DE102005022118A1 - Wasserdichte Steckverbindung - Google Patents

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Abstract

Eine wasserdichte Steckverbindung nimmt weibliche Verbindungsanschlüsse auf, die jeweils mit Enden von Drähten verbunden sind, und kann elektrisch mit einer komplementären Steckverbindung verbunden werden. Die wasserdichte Steckverbindung umfasst ein Außengehäuse, ein Innengehäuse, das in dem Außengehäuse vorgesehen ist und die Verbindungsanschlüsse derart hält, dass das Innengehäuse in engem Kontakt mit einer Außenumfangsfläche eines Drehtpresspassteils jedes Verbindungsanschlusses und/oder einer Außenumfangsfläche des assoziierten Drahts gehalten wird, sowie einen wasserdichten Mechanismus aus einem thermoplastischen Kunstharz, der eine Flüssigkeitsdichtung zwischen den Drähten, dem Außengehäuse und dem Innengehäuse bildet. Der wasserdichte Mechanismus wird durch einen Heißkleber gebildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine wasserdichte Steckverbindung.
  • Unter „Vorwärtsrichtung" ist bei der Definition einer wasserdichten Steckverbindung in der vorliegenden Beschreibung die Verbindungsrichtung einer Steckverbindung mit einer anderen Steckverbindung zu verstehen, während unter „Rückwärtsrichtung" die der Verbindungsrichtung entgegengesetzte Richtung zu verstehen ist, in der die Steckverbindungen voneinander getrennt werden. Bei der Definition der wasserdichten Steckverbindung in dieser Beschreibung ist deshalb unter der Angabe „vorne" in Verbindung mit Gliedern, Teilen, Bereichen usw. zu verstehen, dass diese an der vorderen Seite in Bezug auf die Verbindungsrichtung der wasserdichten Steckverbindung angeordnet sind, während unter der Angabe „hinten" in Verbindung mit Gliedern, Teilen, Bereichen usw. zu verstehen ist, dass diese an der hinteren Seite in Bezug auf die Verbindungsrichtung der wasserdichten Steckverbindung angeordnet sind.
  • Es ist eine wasserdichte Steckverbindung bekannt, in der ein wasserdichter Mechanismus unter Verwendung eines thermoplastischen Kunstharzes ausgebildet wird (siehe zum Beispiel die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung 2002-134220).
  • Es ist eine weitere wasserdichte Steckverbindung für die elektrische Verbindung mit einem Steckverbindungsteil an einer Fahrzeug-CCD-Kamera bekannt (siehe zum Beispiel die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung 2002-231375).
  • Wenn der wasserdichte Mechanismus der wasserdichten Steckverbindung unter Verwendung eines thermoplastischen Kunstharzes wie etwa einem Heißkleber ausgebildet wird, muss darauf geachtet werden, dass das fließende thermoplastische Kunstharz nicht die elektrischen Kontaktteile der Verbindungsanschlüsse des wasserdichten Steckers erreicht. Es ist schwierig, den wasserdichten Mechanismus unter Verwendung von thermoplastischem Kunstharz auszubilden, wenn darauf geachtet werden muss.
  • Allgemein werden bei der Ausbildung eines wasserdichten Mechanismus für eine wasserdichte Steckverbindung unter Verwendung eines thermoplastischen Kunstharzes wie etwa eines Heißklebers die Drähte (oder ein Kabel), die sich von einer Rückseite eines Außengehäuses des wasserdichten Steckers erstrecken, zusammen mit dem hinteren Endteil des Außengehäuses durch das thermoplastische Kunstharz bedeckt. Das Kunstharz, aus dem das Außengehäuse gebildet ist, weist nicht immer eine starke Affinität für das thermoplastische Kunstharz wie etwa den Heißkleber auf. Es besteht die Möglichkeit, dass wenn nach dem Gießen eine Spannung auf die Drähte einwirkt, der Teil des gegossenen Außengehäuses, der mit dem gegossenen thermoplastischen Kunstharz verbunden ist, von demselben getrennt wird, sodass ein Zwischenraum an der Verbindungsstelle entsteht, wodurch die Wasserdichtigkeit vermindert wird. Um einer Verminderung der Wasserdichtigkeit entgegenzuwirken, wird der wasserdichte Mechanismus gelegentlich unter Verwendung einer großen Menge von thermoplastischem Kunstharz ausgebildet.
  • Die wasserdichte Steckverbindung neigt jedoch aufgrund des wasserdichten Mechanismus zu einer relativ großen Größe. Und wenn die wasserdichte Steckverbindung an einer bestimmten Position installiert werden soll, muss die wasserdichte Steckverbindung eine kleine (kurze) Länge nach hinten aufweisen. Zum Beispiel ist eine Fahrzeug-CCD-Kamera (nachfolgend einfach als „CCD-Kamera" bezeichnet) in einem Seitenspiegel eines Fahrzeugs installiert, wobei zusätzlich zu vielen Komponenten wie etwa dem Spiegel, einem Mechanismus zum Einstellen des Winkels für den Spiegel und einem elektrischen Motor als Antrieb für dieses System die CCD-Kamera in einem begrenzten Innenraum des Seitenspiegels aufgenommen werden muss, sodass der für die Installation der wasserdichten Steckverbindung an der Rückseite der CCD-Kamera verfügbare Raum klein ist. Es kann deshalb keine wasserdichte Steckverbindung mit einer großen nach hinten vorstehenden Länge für die Verbindung mit der CCD-Kamera verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung nimmt auf die oben beschriebenen Umstände Bezug, wobei es eine Aufgabe der Erfindung ist, eine wasserdichte Steckverbindung mit einem Aufbau anzugeben, mit dem bei der Ausbildung eines wasserdichten Mechanismus unter Verwendung eines thermoplastischen Kunstharzes wie etwa eines Heißklebers verhindert wird, dass das thermoplastische Kunstharz zu den elektrischen Kontaktteilen der Verbindungsanschlüsse fließt, sodass die nach hinten vorstehende Länge der wasserdichten Steckverbindung klein vorgesehen werden kann.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe wird durch eine wasserdichte Steckverbindung mit den in den folgenden Absätzen beschriebenen Merkmalen gelöst.
  • Eine Wasserdichte Steckverbindung, in der Verbindungsanschlüsse aufgenommen sind, die jeweils mit den einen Enden von Drähten verbunden sind, wobei die wasserdichte Steckverbindung elektrisch mit einer komplementären Steckverbindung verbunden werden kann, umfasst:
    ein Außengehäuse,
    ein Innengehäuse, das innerhalb des Außengehäuses vorgesehen ist und die Verbindungsanschlüsse hält, und
    einen wasserdichten Mechanismus, der aus einem thermoplastischen Kunstharz ausgebildet ist und eine Flüssigkeitsdichtung zwischen den Drähten, dem Außengehäuse und dem Innengehäuse bildet,
    wobei das Innengehäuse umfasst:
    einen Körperteil mit Kontaktteil-Einstecklöchern, die jeweils elektrische Kontaktteile der Verbindungsanschlüsse aufnehmen, die jeweils elektrisch mit den Verbindungsanschlüssen der komplementären Steckverbindung verbunden werden können, und
    einem Aufnahmeteil mit Drahtpresspassteil-Aufnahmelöchern, die jeweils Drahtpresspassteile der Verbindungsanschlüsse aufnehmen, die jeweils mit den einen Enden der Drähte pressverbunden sind,
    wobei die Drahtpresspasssteil-Aufnahmelöcher in dem Aufnahmeteil derart ausgebildet sind, dass der Aufnahmeteil in engem Kontakt mit einer Außenumfangsfläche des Drahtpresspassteils jedes Verbindungsanschlusses und/oder einer Außenumfangsfläche des assoziierten Drahts gehalten wird.
  • In der oben beschriebenen wasserdichten Steckverbindung umfasst der Aufnahmeteil:
    eine vertikale Wand, die an dem Körperteil ausgebildet ist und sich von diesem nach oben in einer Richtung erstreckt, in der sich die Kontaktteil-Einstecklöcher erstrecken, wobei ein Teil jedes Drahtpresspassteil-Aufnahmelochs in der vertikalen Wand ausgebildet ist, und
    wenigstens ein Öffnungs-/Schließglied, in dem der andere Teil jedes Drahtpresspassteil-Aufnahmelochs ausgebildet ist, wobei das Öffnungs-/Schließglied mit der vertikalen Wand verbunden ist, um die Drahtpresspassteil-Aufnahmelöcher zwischen dem Öffnungs-/Schließglied und der vertikalen Wand zu bilden,
    wobei die Außenumfangsfläche des Drahtpresspassteils jedes Verbindungsanschlusses und/oder die Außenumfangsfläche des assoziierten Drahts zwischen der vertikalen Wand und dem Öffnungs-/Schließglied gehalten wird.
  • In der oben beschriebenen wasserdichten Steckverbindung wird der Drahtpresspassteil jedes Verbindungsanschlusses und/oder der Teil des assoziierten Drahts neben dem Drahtpresspassteil in dem entsprechenden Drahtpresspassteil-Aufnahmeloch aufgenommen, wobei die Außenumfangsfläche in einem engen Kontakt mit dem Aufnahmeteil gehalten wird. Auf diese Weise wird der Drahtpresspassteil des Verbindungsanschlusses und/oder der eine Endteil des Drahts in dem Drahtpresspassteil-Aufnahmeloch (in dem Innengehäuse) in engem Kontakt zu der Innenumfangsfläche des Lochs angeordnet. In diesem Zustand wird der wasserdichte Mechanismus ausgebildet, wobei wenn das thermoplastische Kunstharz von der Rückseite der Steckverbindung her zugeführt wird, um eine Flüssigkeitsdichtung zwischen den Drähten, dem Außengehäuse und dem Innengehäuse auszubilden, das Kunstharz nicht zu den elektrischen Kontaktteilen der Verbindungsanschlüsse fließt. Deshalb kann das thermoplastische Kunstharz zu allen wichtigen Teilen in der wasserdichten Steckverbindung zugeführt werden, sodass dieser Aufbau eine ausreichende Stärke bietet, um eine Trennung des wasserdichten Mechanismus (des erstarrten thermoplastischen Kunstharzes) bei Einwirkung von Zugkräften auf die Drähte zu verhindern. Deshalb kann die wasserdichte Steckverbindung mit einer kompakten Größe ausgebildet werden, wobei insbesondere die nach hinten vorstehende Länge des Außengehäuses reduziert werden kann. Deshalb ist die wasserdichte Steckverbindung der Erfindung als wasserdichte Steckverbindung für zum Beispiel eine CCD-Kamera in einem Seitenspiegel eines Fahrzeugs geeignet.
  • Nachdem in der oben beschriebenen wasserdichten Steckverbindung der elektrische Kontaktteil jedes Verbindungsanschlusses in das Kontaktteil-Einsteckloch in dem Körperteil des Innengehäuses eingesteckt wurde, wird das Öffnungs-/Schließglied des Aufnahmeteils des Innengehäuses mit der vertikalen Wand verbunden, um die Drahtpresspassteil-Aufnahmelöcher zu bilden. Dabei wird der Drahtpresspassteil jedes Verbindungsanschlusses und/oder der Teil des assoziierten Drahtes neben dem Drahtpresspassteil in dem entsprechenden Drahtpresspassteil-Aufnahmeloch aufgenommen, wobei die Außenumfangsfläche zwischen der vertikalen Wand und dem Öffnungs-/Schließglied gehalten wird. Deshalb wird der Drahtpresspassteil des Verbindungsanschlusses und/oder der eine Endteil des Drahts in dem Drahtpresspassteil-Aufnahmeloch (in dem Innengehäuse) in engem Kontakt zu der Innenumfangsfläche dieses Lochs gehalten. Die Verbindungsanschlüsse können also einfach in dem Innengehäuse aufgenommen werden, wobei trotzdem verhindert werden kann, dass das thermoplastische Kunstharz zu den elektrischen Kontaktteilen der Verbindungsanschlüsse fließt. Angesichts der verbesserten Handhabbarkeit und der reduzierten Anzahl von Komponententeilen, wird das Öffnungs-/Schließglied wie in einer weiter unten beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der wasserdichten Steckverbindung der Erfindung einstückig mit der vertikalen Wand mit dazwischen einem Scharnier ausgebildet. Das Öffnungs-/Schließglied kann jedoch auch separat zu der vertikalen Wand ausgebildet werden.
  • Wenn in der wasserdichten Steckverbindung der vorliegenden Erfindung der wasserdichte Mechanismus durch die Verwendung eines thermoplastischen Kunstharzes wie etwa eines Heißklebers ausgebildet wird, wird verhindert, dass das thermoplastische Kunstharz zu den elektrischen Kontaktteilen der Verbindungsanschlüsse fließt, wodurch die nach hinten vorstehende Länge der wasserdichten Steckverbindung klein vorgesehen werden kann.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer wasserdichten Steckverbindung der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine vertikale Querschnittansicht entlang der Linie II-II von 1, die die wasserdichte Steckverbindung und eine komplementäre Steckverbindung zeigt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Außengehäuses von 1.
  • 4 ist eine vertikale Querschnittansicht entlang der Linie IV-IV von 3.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Innengehäuses von 2.
  • 6 ist eine vertikale Schnittansicht entlang der Linie VI-VI von 5.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsanschlusses von 2.
  • 8 ist eine vertikale Querschnittansicht entlang der Linie VIII-VIII von 7.
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Hier wird die Erfindung auf eine wasserdichte Steckverbindung für die elektrische Verbindung mit einer CCD-Kamera in einem Seitenspiegel eines Fahrzeugs oder ähnlichem angewendet, wobei eine bevorzugte Ausführungsform der wasserdichten Steckverbindung der Erfindung beschrieben wird.
  • Wie in 1 bis 8 gezeigt, nimmt die wasserdichte Steckverbindung 100 der Erfindung die weiblichen Verbindungsanschlüsse 17 auf, die jeweils fest mit den Endteilen der Drähte (eines Kabels) 21 verbunden sind, und wird elektrisch mit einer komplementären Steckverbindung 150 verbunden. Die wasserdichte Steckverbindung 100 umfasst das Außengehäuse 11, das Innengehäuse 13, das innerhalb des Außengehäuses 11 vorgesehen ist und die Verbindungsanschlüsse 17 hält, sowie einen wasserdichten Mechanismus 15 aus einem thermoplastischen Kunstharz, der eine Flüssigkeitsdichtung zwischen den Drähten 21, dem Außengehäuse 11 und dem Innengehäuse 13 bildet. Der wasserdichte Mechanismus 15 wird durch einen erstarrten Heißkleber gebildet.
  • Das Innengehäuse 13 umfasst einen Körperteil 13a mit Kontaktteil-Einstecklöchern 13e zum Aufnahmen von elektrischen Kontaktteilen 17a der Verbindungsanschlüsse 17, die elektrisch mit komplementären männlichen Verbindungsanschlüssen 51 der komplementären Steckverbindung 150 verbunden werden können, sowie einen Öffnungs-/Schließ-Aufnahmeteil 13b mit Drahtpresspassteil-Aufnahmelöchern 13r zum Aufnehmen von Drahtpresspassteilen 17b der Verbindungsanschlüsse 17, die jeweils mit den Endteilen der Drähte 21 pressverbunden sind. Die Drahtpresspassteil-Aufnahmelöcher 13r sind derart ausgebildet, dass der Öffnungs-/Schließ-Aufnahmeteil 13b in engem Kontakt mit einer Außenumfangsfläche des Drahtpresspassteils 17b jedes Verbindungsanschlusses 17 und/oder einer Außenumfangsfläche des Teils des assoziierten Drahts 21 neben dem Drahtpresspassteil 17b gehalten werden kann.
  • Der Öffnungs-/Schließ-Aufnahmeteil 13b umfasst eine vertikale Wand 13d, die an dem Körperteil 13a ausgebildet ist und sich von demselben nach oben in der Richtung erstreckt, in welcher sich die Kontaktteil-Einstecklöcher 13e erstrecken. Ein Teil (insbesondere der durch eine halbkreisförmige Rille 13n definierte Teil) jedes der Drahtpresspassteil-Aufnahmelöcher 13r wird durch diese vertikale Wand 13d gebildet. Der Öffnungs-/Schließ-Aufnahmeteil 13b umfasst weiterhin ein Paar von Öffnungs-/Schließgliedern 13c und 13c (die Anzahl der Öffnungs-/Schließglieder 13c kann auch gleich eins sein), die jeweils den anderen Teil (insbesondere den durch eine halbkreisförmige Rille 13m definierten Teil) jedes Drahtpresspassteil-Aufnahmelochs 13r bilden. Jedes der Öffnungs-/Schließglieder 13c und 13c kann mit der vertikalen Wand 13d verbunden werden, um die Drahtpresspassteil-Aufnahmelöcher 13r zwischen dem Öffnungs-/Schließglied 13c und der vertikalen Wand 13d zu bilden. Die vertikale Wand 13d und jedes Öffnungs-/Schließglied 13c halten dazwischen die Außenumfangsflächen der Drahtpresspassteile 17b der entsprechenden Verbindungsanschlüsse 17 und/oder die Außenumfangsflächen der Teile der assoziierten Drähte 21 neben den Drahtpresspassteilen 17b.
  • Im Folgenden werden Details zu der wasserdichten Steckverbindung 100 mit dem oben genannten Aufbau beschrieben.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist die wasserdichte Steckverbindung 100 der Erfindung eine Steckverbindung des weiblichen Typs, die mit einer komplementären Steckverbindung 150 des männlichen Typs elektrisch verbunden werden kann.
  • Wie in 1 und 4 gezeigt, ist das Außengehäuse 11 ein allgemein hohles zylindrisches Glied aus Kunstharz. Ein elastischer Verbindungsarm 11b ist auf einer Außenumfangswand 11a des Außengehäuses 11 ausgebildet. Der Verbindungsarm 11b umfasst ein Paar von parallelen Armteilen 11d, die einstückig an ihren einen Enden mit einem hinteren Endteil 11d des Außengehäuses 11 verbunden sind und sich nach vorne entlang der Achse des Außengehäuses 11 erstrecken, sowie einen Verbindungsteil 11e, der die vorderen Enden der beiden Armteile 11d miteinander verbindet. Ein Verbindungsteil 57a der komplementären Steckverbindung 150 kann haltend mit einer Endfläche 11f des Verbindungsteils 11e verbunden werden. Eine ringartige Rille 11g ist an einer Innenfläche des hinteren Endteils 11c ausgebildet. Das in 5 und 6 gezeigte Innengehäuse 13 ist aus einem Kunstharz gegossen, das dem Kunstharz des Außengehäuses 11 ähnlich ist.
  • Der Körperteil 13a des Innengehäuses 13 weist eine allgemein zylindrische Form auf, und ein Flansch 13t ist an diesem Körperteil 13a ausgebildet. Die Vielzahl (vier in der Ausführungsform von 5) von Kontaktteil-Einstecklöchern 13e sind in dem Körperteil 13a ausgebildet und mit vorbestimmten Intervallen parallel zueinander angeordnet. Die Kontaktteil-Einstecklöcher 13e sind vorgesehen, um jeweils die elektrischen Kontaktteile 17a der Verbindungsanschlüsse 17 aufzunehmen, wobei die elektrischen Kontaktteile 17a jeweils in diesen Kontaktteil-Einstecklöchern 13e angeordnet sind.
  • Ein quadratisches Loch 13i mit einem geschlossenen Boden ist an einem hinteren Ende jedes Kontaktteil-Einstecklochs 13e ausgebildet und schließt an das Kontaktloch-Einsteckloch 13e an. Eine vordere Wand 13g ist an einem vorderen Ende des Kontaktteil-Einstecklochs 13e ausgebildet, und ein Anschlusseinsteckloch 13f ist durch die vordere Wand 13g in koaxialer Beziehung zu dem Kontaktteil-Einsteckloch 13e ausgebildet. Eine Anschlusseinsteck-Seitenkante (d.h. eine vordere Umfangskante) jedes Anschlusseinstecklochs 13f ist wie bei 13h gezeigt abgeschrägt, sodass ein komplementärer männlicher Anschluss 51 (siehe 2) einfach in das Anschlusseinsteckloch 13f eingeführt werden kann.
  • Der Öffnungs-/Schließ-Aufnahmeteil 13b umfasst die vertikale Wand 13d, die sich von dem Körperteil 13a in der Axialrichtung nach oben erstreckt, und ein Paar von Öffnungs-/Schließgliedern 13c und 13c, die mit einem Ende der vertikalen Wand 13d über entsprechende Scharniere 13j verbunden sind, sodass sie geöffnet/geschlossen werden können. Die im Querschnitt halbkreisförmigen Rillen 13n, die jeweils einen Teil eines der Drahtpresspassteil-Aufnahmelöcher 13r definieren, sind an gegenüberliegenden Seiten (Seitenflächen) 13k der vertikalen Wand 13d ausgebildet und erstrecken sich an die Kontaktteil-Einstecklöcher 13e anschließend in der Richtung, in der sich die Kontaktteil-Einstecklöcher 13e erstrecken. Eine Rille ist in der Endfläche der vertikalen Wand 13d in einer Entfernung zu den Scharnieren 13j an einer zentralen Position auf dieser Oberfläche in der Umfangsrichtung ausgebildet und erstreckt sich in der Axialrichtung. Längliche Vorsprünge 13p sind jeweils auf gegenüberliegenden Seiten dieser Rille ausgebildet (d.h. an sich axial erstreckenden Eckteilen der vertikalen Wand 13d). Die länglichen Vorsprünge 13p dienen als Verbindungsteile und können jeweils mit Halteteilen 13q (auf den Öffnungs-/Schließgliedern 13c) verbunden werden, um die Öffnungs-/Schließglieder 13 in dem geschlossenen Zustand zu halten.
  • Jedes Öffnungs-/Schließglied 13c weist einen allgemein halbkreisförmigen Querschnitt auf und ist mit dem einen Ende der vertikalen Wand 13d durch das Scharnier 13j verbunden, wobei die im Querschnitt halbkreisförmigen Rillen 13m (in Entsprechung zu jeweils den assoziierten halbkreisförmigen Rillen 13n), die jeweils den anderen Teil eines entsprechenden Drahtpresspassteil-Aufnahmelochs 13r definieren, in einer flachen Oberfläche des Öffnungs-/Schließglieds 13 ausgebildet sind. Wenn jedes Öffnungs-/Schließglied 13 um das Scharnier 13j zu der geschlossenen Position geschwenkt wird, wird die flache Oberfläche des Öffnungs-/Schließglieds 13c in eine anstoßende Verbindung mit der Seitenfläche 13k der vertikalen Wand 13d gebracht, sodass die halbkreisförmigen Rillen 13n in der vertikalen Wand 13d jeweils mit den halbkreisförmigen Rillen 13m in dem Öffnungs-/Schließglied 13c zusammenwirken, um die Drahtpresspassteil-Aufnahmelöcher 13r mit kreisförmigem Querschnitt zu bilden. Der Innendurchmesser des Drahtpresspassteil-Aufnahmelochs 13r ist gleich oder etwas kleiner als der Außendurchmesser des Drahtpresspassteils 17b des Verbindungsanschlusses 17 und der Außendurchmesser des Drahts 21. Wenn also der Drahtpresspassteil 17b in das Drahtpresspassteil-Aufnahmeloch 13r eingeführt wird, werden die Außenumfangsfläche des Drahtpresspassteils 17b und die Außenumfangsfläche des Teils des assoziierten Drahts 21 neben diesem Drahtpresspassteil 17b in engem Kontakt mit der Innenumfangsfläche des Öffnungs-/Schließ-Aufnahmeteils 13b (der die Drahtpresspassteil-Aufnahmelöcher 13r definiert) gehalten (d.h. in engem Kontakt mit den Oberflächen der entsprechenden halbkreisförmigen Rillen 13n und 13m). Jedes Drahtpresspassteil-Aufnahmeloch 13r kann derart geformt sein, dass die Außenumfangsfläche des Drahtpresspassteils 17b oder die Außenumfangsfläche des Teils des assoziierten Drahts 21 neben dem Drahtpresspassteil 17b in engem Kontakt mit der Innenumfangsfläche des Öffnungs-/Schließ-Aufnahmeteils 13b gehalten wird, der die Drahtpresspassteil-Aufnahmelöcher 13r definiert.
  • Der Halteteil 13q ist an dem entfernten Ende jedes Öffnungs-/Schließglieds 13c in einer Entfernung von dem Scharnier 13j ausgebildet. Der Halteteil 13q umfasst einen Armteil, der sich von dem entfernen Ende des Öffnungs-/Schließglieds 13c (in einer Entfernung zu dem Scharnier 13j) in der Umfangsrichtung erstreckt, wobei auf dem Armteil ein Vorsprungsteil 13c ausgebildet ist, der von einem entfernten Ende des Armteils radial nach innen vorsteht. Der Vorsprungsteil 13s des Halteteils 13q ist mit dem länglichen Vorsprung 13p auf der vertikalen Wand 13d verbunden, um das Öffnungs-/Schließglied 13c in dem geschlossenen Zustand zu halten.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, wird der Verbindungsanschluss 17 gebildet, indem ein Metallblech mit einer Dicke von zum Beispiel ungefähr 0,2 mm zu einer vorbestimmten Form gepresst wird. Ggf. wird ein galvanisiertes Element wie etwa eine Kupferschicht oder eine Rückfluss-Zinnschicht auf der Fläche des Verbindungsanschlusses vorgesehen. Der Verbindungsanschluss 17 umfasst den elektrischen Kontaktteil 17a für die elektrische Verbindung mit dem komplementären Verbindungsanschluss 51 und den Drahtpresspassteil 17b für die Pressverbindung mit einem Leiter 21b des Drahtes 21, der mit einer Hülle 21a umgeben ist. Der Drahtpresspassteil 17b ist mit einer allgemeinen U-Form ausgebildet, wobei der Leiter 21b in diesen U-förmigen Drahtpresspassteil 17b platziert wird und dann der Drahtpresspassteil 17b pressend zu einer allgemein im Querschnitt halbkreisförmigen Form für die elektrische Verbindung mit dem Leiter 21b gebracht wird (siehe 2). Ein Teil des Verbindungsanschlusses 17 wird herausgestanzt und zu einem Lanzenteil 17c gehoben.
  • Zum Ausbilden des wasserdichten Mechanismus 14 werden zuerst das Außengehäuse 11 und das Innengehäuse 13 in eine Form (nicht gezeigt) eingeführt und an jeweils vorbestimmten Positionen in der Form gehalten, wobei dann ein Heißkleber in das Innere der Form gegossen wird, wodurch die Zwischenräume zwischen dem Außengehäuse 11, dem Innengehäuse 13 und den Drähten (Kabel) 21 gefüllt werden. Der Heißkleber erstarrt dann, um den wasserdichten Mechanismus 15 wie in 1 und 2 gezeigt zu bilden. Das Außengehäuse 11, das Innengehäuse 13 und die Drähte 21 werden durch den erstarrten Heißkleber fest miteinander verbunden. Um bei der in 2 gezeigten Ausführungsform die Länge der von der Rückseite des Außengehäuses 11 in der Axialrichtung vorstehenden Kabel zu verkürzen, wird das Kabel (einschließlich der Drähte 21) zu einer allgemeinen L-Form gebogen, wobei der Heißkleber auf diesen L-förmigen Teil des Kabels gegossen wird.
  • Im Folgenden wird eine Prozedur zum Montieren der wasserdichten Steckverbindung 100 beschrieben. Wie in 2 gezeigt wird eine vorbestimmte Länge der Hülle 21a von dem Endteil jedes Drahts 21 entfernt, um den Leiter 21b freizulegen, wobei der freigelegte Leiter 21b dann in den Drahtpresspassteil 17b des Verbindungsanschlusses 17 gelegt wird und der Drahtpresspassteil 17b pressend verformt wird, um den Draht 21 und den Verbindungsanschluss 17 elektrisch miteinander zu verbinden.
  • Der elektrische Kontaktteil 17a jedes Verbindungsanschlusses 17 wird in das Kontaktteil-Einsteckloch 13e in dem Innengehäuse 13 eingeführt und dort aufgenommen. Dabei wird der Lanzenteil 17a des Verbindungsanschlusses 17 in dem quadratischen Loch 13i mit dem geschlossenen Boden aufgenommen, wodurch der Verbindungsanschluss 17 in Bezug auf die Drehrichtung des Verbindungsanschlusses 17 um dessen Achse positioniert wird (siehe 5). Dabei wird auch eine Hälfte des Drahtpresspassteils 17b des Verbindungsanschlusses in der halbkreisförmigen Rille 13n in der vertikalen Wand 13d aufgenommen.
  • Dann wird jedes Öffnungs-/Schließglied 13c schwenkbar um das Scharnier 13j in die geschlossene Position bewegt, sodass die flache Oberfläche des Öffnungs-/Schließglieds 13c in eine anstoßende Verbindung mit der Seitenfläche 13k der vertikalen Wand 13d gebracht wird und auch der Vorsprungsteil 13s des Halteteils 13q mit dem länglichen Vorsprung 13p auf der vertikalen Wand 13d verbunden wird. Daraus resultiert, dass jede halbkreisförmige Rille 13n in der vertikalen Wand 13d und die entsprechende halbkreisförmige Rille 13m in dem Öffnungs- /Schließglied 13c gemeinsam ein Drahtpresspassteil-Aufnahmeloch 13r bilden, wobei der Drahtpresspassteil 17b und der Draht 21 in dem Drahtpresspassteil-Aufnahmeloch 13r in einem engen Kontakt zu der Fläche dieses Lochs 13r aufgenommen werden.
  • Der Innendurchmesser des Drahtpresspassteil-Aufnahmelochs 13r ist gleich oder etwas größer als der Außendurchmesser des Drahtpresspassteils 17b und der Außendurchmesser des Drahtes 21, sodass die Außenumfangsfläche des Drahtpresspassteils 17b und die Außenumfangsfläche des Teils des Drahts 21 neben diesem Drahtpresspassteils 17b in engem Kontakt mit der Innenumfangsfläche des Öffnungs-/Schließ-Aufnahmeteils 13b gehalten werden, der die Drahtpresspassteil-Aufnahmelöcher 13r definiert. Die offene Seite des quadratischen Lochs 13i mit dem geschlossenen Boden und dem darin aufgenommenen Lanzenteil 17c wird durch die Endfläche des Öffnungs-/Schließglieds 13c geschlossen, wodurch verhindert wird, dass der Verbindungsanschluss 17 nach hinten aus dem Innengehäuse 13 entfernt wird, sodass der Verbindungsanschluss 17 positiv in dem Innengehäuse 13 gehalten wird.
  • Dann werden das Außengehäuse 11 und das Innengehäuse 13 mit den darin eingesetzten Verbindungsanschlüssen 17 jeweils an den vorbestimmten Positionen in der Form (nicht gezeigt) gehalten, wobei in diesem Zustand der Heißkleber von der Rückseite des Außengehäuses 11 her in die Form eingeführt wird.
  • Daraus resultiert, dass der Heißkleber in alle Zwischenräume hinter dem Flansch 13t des Innengehäuses 13 in dem Außengehäuse 11 gefüllt wird und auch einen Teil des Kabels (einschließlich der Drähte 21) bedeckt. Der Heißkleber erstarrt dann, um den wasserdichten Mechanismus 15 zu bilden, der das Außengehäuse 11, das Innengehäuse 13 und das Kabel (einschließlich der Drähte 21) miteinander verbindet. Der wasserdichte Mechanismus 15 erstreckt sich in das Innere des Außengehäuses 11, bedeckt die Außenumfänge der Öffnungs-/Schließglieder 13c und fixiert das Innengehäuse 13.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die komplementäre Steckverbindung 150 zum Beispiel eine männliche Steckverbindung, die an einem Kameragehäuse zum Aufnehmen einer CCD-Kameraeinheit (nicht gezeigt) ausgebildet ist. Die männliche Steckverbindung 150 umfasst eine Gehäusehälfte 53, eine Dichtung 55 und eine Dichtungshalterung 57. Die Gehäusehälfte 53 wird durch eine allgemein rechteckige und plattenförmige Trennwand 53a (in der die komplementären Verbindungsanschlüsse 51 eingegossen sind) in eine Elektroteilkammer 59 und eine Dichtungskammer 61 unterteilt.
  • Die Dichtung 55 umfasst ringförmige Lippen 55a, die auf einer Innenumfangsfläche ausgebildet sind. Die Dichtung 55 ist in der Dichtungskammer 61 montiert und wird durch die Dichtungshalterung 57 gehalten. Die Dichtung 55 sieht eine Dichtung zwischen der Elektroteilkammer 59 und der Dichtungskammer 61 vor. Die einen Endteile 51a der komplementären Verbindungsanschlüsse 51 stehen von der Dichtung 55 vor. Die CCD-Kameraeinheit (nicht gezeigt), die elektrisch mit den anderen Enden der komplementären Verbindungsanschlüsse 51 verbunden ist, ist in der Elektroteilkammer 59 aufgenommen. Ein Deckel 65 ist durch Schrauben an der Gehäusehälfte 53 befestigt, wobei dazwischen ein Dichtungs-Gummiglied 63 vorgesehen ist.
  • Die Dichtungshalterung 57 der komplementären Steckverbindung 150 ist in dem Außengehäuse 11 der wasserdichten Steckverbindung 100 vorgesehen, wobei die einen Endteile 51a des komplementären Verbindungsanschlüsse 51 jeweils in die elektrischen Kontaktteile 17a der Verbindungsanschlüsse 17 eingeführt werden, um die komplementären Verbindungsanschlüsse 51 jeweils mit den Verbindungsanschlüssen 17 zu verbinden. Dabei werden die ringförmigen Lippen 55a der Dichtung 55 mit der Außenumfangsfläche des Innengehäuses 13 verbunden und in engem Kontakt mit derselben gehalten.
  • In der wasserdichten Steckverbindung 100 mit dem oben beschriebenen Aufbau ist der Drahtpresspassteil 17b jedes Verbindungsanschlusses 17 und/oder der Teil des assoziierten Drahts 21 neben dem Drahtpresspassteil 17b in dem entsprechenden Drahtpresspassteil-Aufnahmeloch 13r aufgenommen, wobei die Außenumfangsfläche in engem Kontakt mit dem Öffnungs-/Schließ-Aufnahmeteil 13b gehalten wird. Deshalb ist der Drahtpresspassteil 17b des Verbindungsanschlusses 17b und/oder der eine Endteil des Drahtes 21 in dem Drahtpresspassteil-Aufnahmeloch 13r (in dem Innengehäuse 13) in engem Kontakt zu der Innenumfangsfläche des Loches 13r angeordnet. In diesem Zustand wird der wasserdichte Mechanismus 15 ausgebildet. Wenn also der Heißkleber von der Rückseite der Steckverbindung zugeführt wird, um eine Flüssigkeitsdichtung zwischen den Drähten 21, dem Außengehäuse 11 und dem Innengehäuse 13 zu bilden, fließt der Heißkleber nicht zu den elektrischen Kontaktteilen 17a der Verbindungsanschlüsse 17. Deshalb kann der Heißkleber zu allen wichtigen Teilen in der wasserdichten Steckverbindung 100 geführt werden, wobei eine ausreichende Stärke vorgesehen werden kann, um zu verhindern, dass der wasserdichte Mechanismus (der erstarrte Heißkleber) bei Einwirkung einer Zugkraft auf die Drähte 21 abgezogen wird. Die wasserdichte Steckverbindung 100 kann also mit einer kompakten Größe ausgebildet werden, wobei insbesondere die nach hinten vorstehende Länge des Außengehäuses 11 reduziert werden kann. Deshalb ist die wasserdichte Steckverbindung 100 für die Verbindung mit eine CCD-Kamera in einem Seitenspiegel eines Fahrzeugs geeignet.
  • Nachdem in der wasserdichten Steckverbindung 100 mit dem oben beschriebenen Aufbau der elektrische Kontaktteil 17a jedes Verbindungsanschlusses 17 in das Kontaktteil-Einsteckloch 13e in dem Körperteil 13a des Innengehäuses 13 eingeführt wurde, wird jedes Öffnungs-/Schließglied 13c des Öffnungs-/Schließ-Aufnahmeteils 13b des Innengehäuses 13 geschlossen und mit der vertikalen Wand 13d verbunden, um die Drahtpresspassteil-Aufnahmelöcher 13r zu bilden. Dabei wird der Drahtpresspassteil 17b jedes Verbindungsanschlusses 17 und/oder der Teil des assoziierten Drahts 21 neben diesem Drahtpresspassteil 17b in dem entsprechenden Drahtpresspassteil-Aufnahmeloch 13r aufgenommen, wobei die Außenumfangsfläche zwischen der vertikalen Wand 13d und dem Öffnungs-/Schließglied 13c gehalten wird. Deshalb ist der Drahtpresspassteil 17b des Verbindungsanschlusses 17b und/oder der eine Endteil des Drahtes 21 in dem Drahtpresspass-Aufnahmeloch 13r (in dem Innengehäuse 13) in engem Kontakt zu der Innenumfangsfläche dieses Lochs 13r angeordnet. Die Verbindungsanschlüsse 17 können einfach in dem Innengehäuse 13 aufgenommen werden, wobei trotzdem verhindert werden kann, dass der Heißkleber zu den elektrischen Kontaktteilen 17a der Verbindungsanschlüsse 17 fließt.
  • Die wasserdichte Steckverbindung 100 ist für die Verbindung mit zum Beispiel einer CCD-Kamera in einem Seitenspiegel eines Fahrzeugs geeignet, wobei die Erfindung jedoch nicht auf diese Anwendung beschränkt ist, sondern auch mit anderen Einrichtungen verbunden werden kann, wo es schwierig ist, einen ausreichend großen Raum an der Rückseite der wasserdichten Steckverbindung vorzusehen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern es können geeignete Modifikationen, Verbesserungen usw. vorgenommen werden. Das Material, die Form, die Abmessungen, die Werte, die Anordnung usw. der Komponenten der oben beschriebenen Ausführungsform können beliebig gewählt werden, solange dadurch die Erfindung realisiert werden kann.

Claims (3)

  1. Wasserdichte Steckverbindung für die elektrische Verbindung mit einer komplementären Steckverbindung, mit: einem Außengehäuse (11), einem Innengehäuse (13), das innerhalb des Außengehäuses (11) vorgesehen ist und mit den Enden von Drähten (21) verbundenen Verbindungsanschlüsse (17) hält, wobei das Innengehäuse (13) umfasst: einen Körperteil (13a) mit Kontaktteil-Einstecklöchern (13e), die jeweils elektrische Kontaktteile (17a) der Verbindungsanschlüsse (17) aufnehmen, die elektrisch mit den Verbindungsanschlüssen (51) der komplementären Steckverbindung (150) verbunden werden, und einen Aufnahmeteil (13b) mit Drahtpresspassteil-Aufnahmelöchern (13r), die jeweils Drahtpresspassteile (17b) der Verbindungsanschlüsse (17) aufnehmen, die jeweils fest mit den Drahtenden (21) verbunden sind, wobei die Drahtpresspassteil-Aufnahmelöcher (13r) derart in dem Aufnahmeteil (13b) ausgebildet sind, dass der Aufnahmeteil (13b) in festem Kontakt mit einer Außenumfangsfläche des Drahtpresspassteils (17b) jedes Verbindungsanschlusses (17) und/oder einer Außenumfangsfläche eines Drahtes (21) gehalten wird.
  2. Wasserdichte Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeteil umfasst: eine vertikale Wand (13d), die an dem Körperteil (13a) ausgebildet ist und sich von demselben nach oben in einer Richtung erstreckt, in welcher sich die Kontaktteil-Aufnahmelöcher (13r) erstrecken, wobei ein Teil jedes Drahtpresspassteil-Aufnahmelochs (13r) in der vertikalen Wand (13d) gebildet ist, und ein Öffnungs-/Schließglied (13c), in dem der andere Teil jedes Drahtpresspassteil-Aufnahmelochs (13r) gebildet ist, wobei das Öffnungs-/Schließglied (13c) mit der vertikalen Wand (13d) verbunden ist, um die Drahtpresspassteil-Aufnahmelöcher (13r) zwischen dem Öffnungs-/Schließglied (13c) und der vertikalen Wand (13d) zu bilden, und die Außenumfangsfläche des Drahtpresspassteils (17a) jedes Verbindungsanschlusses (17) und/oder die Außenumfangsfläche des assoziierten Drahts (21) zwischen der vertikalen Wand (13d) und dem Öffnungs-/Schließglied (13c) gehalten wird.
  3. Wasserdichte Steckverbindung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch: einen wasserdichten Mechanismus (14) aus einem thermoplastischen Kunststoff, der eine Flüssigkeitsdichtung zwischen den Drähten (21), dem Außengehäuse (11) und dem Innengehäuse (13) vorsieht.
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