DE102018100817A1 - Kamera für ein Kraftfahrzeug, wobei die Kamera ein Dichtelement aufweist, auf welchem ein Steckverbinder aufsitzt - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kamera (4) für ein Kraftfahrzeug (1), wobei die Kamera (4) einen Steckverbinder (27) mit einem Steckerkopf (26) aufweist, wobei mittels des Steckverbinders (27) die Kamera (4) mit einer kameraexternen Steuerungseinrichtung koppelbar ist, wobei die Kamera (4) in einem Gehäuse (19) der Kamera (4) ein Dichtelement (24) aufweist, mittels welchem das Gehäuse (19) und der Steckverbinder (27) zueinander abgedichtet sind, wobei das Dichtelement (24) zumindest ein Podest (25) aufweist, auf welchem der Steckerkopf (26) in einer Einsteckrichtung (S) des Steckverbinders (27) relativ zur Kamera (4) im Gehäuse (19) axial auf dem Podest (25) aufsitzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kamera für ein Kraftfahrzeug, wobei die Kamera einen Steckverbinder mit einem Steckerkopf aufweist. Mittels des Steckverbinders ist die Kamera mit einer kameraexternen Steuerungseinrichtung koppelbar. Die Kamera weist in einem Gehäuse der Kamera ein Dichtelement auf, mittels welchem die Kamera und der Steckverbinder zueinander abgedichtet sind.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits Dichtelemente bekannt, welche die Kamera und den Steckverbinder zueinander abdichten. Die Dichtelemente sind dabei insbesondere als O-Ringe ausgebildet. Abhängig von dem Dichtmaterial sind starke Einsteckkräfte bei der Montage des Steckverbinders nötig, um eine zuverlässige Abdichtung der Kamera zu realisieren. Des Weiteren besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Dichtelemente beim Einstecken des Steckverbinders verrutscht beziehungsweise beschädigt werden. Die Dichtelemente sind insbesondere für einen Staub- und/oder Wasserschutz der Kamera ausgebildet. Beispielsweise kann die Kamera somit mit einer Schutzklasse IP69K, gemäß der ISO-Norm 20653, realisiert werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kamera zu schaffen, mittels welcher zuverlässig eine hohe Dichtigkeit zwischen dem Steckverbinder und einem Gehäuse der Kamera realisiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Kamera gemäß dem unabhängigen Anspruch gelöst.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft eine Kamera für ein Kraftfahrzeug, wobei die Kamera einen Steckverbinder mit einem Steckerkopf aufweist. Mittels des Steckverbinders ist die Kamera mit einer kameraexternen Steuerungseinrichtung koppelbar. Die Kamera weist in einem Gehäuse der Kamera ein Dichtelement auf, mittels welchem die Kamera und der Steckverbinder zueinander abgedichtet sind.
  • Das Dichtelement weist zumindest ein Podest auf, auf welches der Steckerkopf in einer Einsteckrichtung des Steckverbinders relativ zur Kamera im Gehäuse axial auf dem Podest aufsitzt.
  • Dadurch ist es ermöglicht, dass während des Einsteckprozesses des Steckverbinders in das Gehäuse der Kamera das Dichtelement nicht verrutscht, womit zuverlässig die Dichtigkeit zwischen dem Steckverbinder und dem Gehäuse hergestellt werden kann. Des Weiteren sind nur geringere Einsteckkräfte notwendig, da der Steckerkopf lediglich auf dem Dichtelement aufsitzt und nicht die Dichtigkeit zwischen einem in die Ausnehmung eingesteckten Steckerfuß und dem Dichtelement hergestellt ist. Dadurch kann eine Beschädigung des Dichtelements verhindert werden. Des Weiteren kann durch das Dichtelement eine vorteilhafte Vibrationsabsorption durchgeführt werden, sodass Vibrationskräfte nicht zu einer Lösung der Steckverbindung zwischen dem Steckverbinder und dem Gehäuse führen können.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform kann das Dichtelement einstückig ausgebildet sein. Dadurch weist das Dichtelement keine Übergangsstellen auf, welche insbesondere bei Vibrationen zu Undichtigkeiten innerhalb des Dichtelements führen können. Eine zuverlässige Abdichtung mittels des Dichtelements kann dadurch realisiert werden.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn das Podest in senkrechter Richtung zur Einsteckrichtung beabstandet zu einem Steckerfuß des Steckverbinders ist. Dadurch kann während des Einsteckprozesses ein Bewegungsspielraum für den Steckverbinder geschaffen werden. Eine Beschädigung des Dichtelements kann durch den Bewegungsspielraum verhindert werden, sodass mit einer geringen Einsteckkraft sehr zuverlässig die Dichtigkeit hergestellt werden kann, ohne eine Beschädigung des Dichtelements herbeizuführen.
  • Ebenfalls vorteilhaft ist, wenn das Gehäuse einen zylinderförmigen Kameraschacht aufweist, wobei in dem Kameraschacht der Steckverbinder zumindest bereichsweise eingeführt ist, wobei sich das Dichtelement zumindest bereichsweise in dem Kameraschacht überlappend mit einem Steckfuß des Steckverbinders erstreckt. Insbesondere erstreckt sich zumindest der Steckerkopf ganzheitlich in dem Kameraschacht. Das Dichtelement trifft dann im Kameraschacht auf den Steckerkopf, sodass innerhalb des Kameraschachts die Dichtigkeit zwischen dem Steckverbinder und dem Gehäuse realisiert werden kann. Der Steckerfuß kann sich dann insbesondere durch eine Ausnehmung im Dichtelement weiterhin zumindest bereichsweise durch das Dichtelement hindurch erstrecken und beispielsweise mit einem Kontaktelement der Kamera im zusammengesteckten Zustand kontaktiert werden. Weiterhin ist es dadurch ermöglicht, dass eine Auflagefläche zwischen dem Steckerkopf und dem Dichtelement geschaffen ist, wobei mittels der Auflagefläche die Dichtigkeit der Kamera realisiert ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann das Dichtelement ein weiteres Podest aufweisen, mittels welchem das Dichtelement an dem Gehäuse anliegt. Das weitere Podest liegt insbesondere an einem Übergang des Gehäuses zu einem Kameraschacht des Gehäuses an. Durch das weitere Podest kann das Dichtelement innerhalb des Gehäuses gehalten werden, insbesondere durch ein Andrücken des Dichtelements an das Gehäuse. Des Weiteren kann durch das weitere Podest eine Dichtigkeit zwischen einem Innenraum der Kamera und dem Kameraschacht hergestellt werden, sodass auch der Innenraum der Kamera gegenüber Umwelteinflüssen, wie beispielsweise Schmutz und/oder Staub und/oder Wasser geschützt werden kann.
  • Insbesondere hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Podest einen Innenradius und das weitere Podest einen weiteren Innenradius aufweist, wobei der Innenradius kleiner ausgebildet ist als der weitere Innenradius. Dadurch ist eine zuverlässige Möglichkeit geschaffen, den Steckverbinder derart an dem Gehäuse anzubringen, dass dieser auf dem ersten Podest mit dem Innenradius aufliegt und der weitere Innenradius zur Abdichtung des Kameraschachts, in welchem sich der Steckverbinder befindet, dienen kann.
  • Ebenfalls vorteilhaft ist, wenn das Dichtelement ringförmig ausgebildet ist. Dadurch kann insbesondere eine Abdichtung gegenüber dem zylinderförmigen Kameraschacht realisiert werden. Insbesondere kann dann vorgesehen sein, dass ein Außenradius des Podests einem Innenradius des zylinderförmigen Kameraschachts entspricht, sodass eine Abdichtung zwischen dem Dichtelement und dem Kameraschacht realisiert werden kann. Dadurch kann die Kamera zuverlässig vor Umwelteinflüssen geschützt werden.
  • Ebenfalls vorteilhaft ist, wenn das Dichtelement treppenförmig ausgebildet ist. Dadurch kann eine zuverlässige Abdichtung gegenüber dem Steckverbinder und dem Innenraum der Kamera realisiert werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform kann das Dichtelement mit einem Ende, welches in dem Gehäuse angeordnet ist, des Dichtelements auf einer Halteeinrichtung der Kamera abgestützt sein. Das Dichtelement kann mittels der Halteeinrichtung gegen das Gehäuse gedrückt sein, wodurch eine verbesserte Abdichtung des Dichtelements gegenüber dem Gehäuse realisiert werden kann. Dadurch kann eine einfache und dennoch zuverlässige Möglichkeit geschaffen werden, das Dichtelement in seiner Position zu halten, sodass während des Einsteckprozesses das Dichtelement nicht verrutscht und gleichzeitig eine hohe Dichtigkeit hergestellt werden kann.
  • Ebenfalls vorteilhaft ist, wenn die Halteeinrichtung an dem Gehäuse und/oder an einer Leiterplatte der Kamera abgestützt ist. Dadurch werden keine zusätzlichen Bauteile benötigt, um die Halteeinrichtung innerhalb der Kamera zu fixieren. Beispielsweise kann die Halteeinrichtung an dem Gehäuse und/oder an der Leiterplatte festgeschraubt sein. Dadurch kann eine einfache und dennoch zuverlässige Möglichkeit geschaffen werden, die Halteeinrichtung und damit das Dichtelement zu fixieren.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform weist das Dichtelement zumindest ein elektromagnetisches Abschirmungselement auf, wobei das elektromagnetische Abschirmungselement insbesondere aus Nickel und/oder Graphit ausgebildet ist. Somit kann die Kamera, und insbesondere die Leiterplatte der Kamera, vor elektromagnetischer Strahlung über das Dichtelement geschützt werden. Elektromagnetische Strahlung kann somit nicht in den Innenraum der Kamera eindringen und die elektrischen Komponenten, beispielsweise auf der Leiterplatte, beeinträchtigen. Dadurch kann ein zuverlässigerer Betrieb der Kamera realisiert werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform kann auf dem Podest eine Erhebung ausgebildet sein, welche mit einer Kante des Steckverbinders, insbesondere des Steckerkopfs, korrespondiert. Mittels der Erhebung kann eine größere Oberfläche des Dichtelements geschaffen werden, bei welcher der Steckverbinder und das Dichtelement aufeinander aufliegen können. Dadurch kann eine erhöhte Dichtigkeit geschaffen werden. Insbesondere kann die Kante abgeflacht sein, sodass ein vereinfachter Einsteckprozess des Steckverbinders in das Dichtelement realisiert werden kann.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn die Erhebung senkrecht in Richtung zu einer Längsachse des Gehäuses abgewinkelt ausgebildet ist. Dadurch kann eine Art Führung ausgebildet werden, wodurch der Steckverbinder während des Einsteckprozesses vereinfacht in das Gehäuse der Kamera eingeführt werden kann beziehungsweise der Steckerfuß vereinfacht in Richtung des Kontaktelements geführt werden kann. Dadurch kann eine vereinfachte und dennoch zuverlässige Dichtigkeit zwischen dem Gehäuse und dem Steckverbinder realisiert werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform kann das Dichtelement an einem Ende, welches in dem Gehäuse angeordnet ist, ein Dichtelementkopf aufweisen, welcher senkrecht zur Einsteckrichtung hammerförmig ausgebildet ist. Mit anderen Worten verläuft eine Längsachse des hammerförmigen Dichtelementkopfs insbesondere parallel zur Einsteckrichtung. Dadurch kann eine verbesserte Dichtigkeit des Dichtelements gegenüber dem Gehäuse realisiert werden. Insbesondere kann somit eine Art Bewegungsspielraum für das Dichtelement geschaffen werden, ohne Dichtigkeitseinbußen gegenüber dem Gehäuse hinnehmen zu müssen. Dadurch kann zuverlässig das Gehäuse vor Staub und/oder Wasser geschützt werden.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Kamera. Vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Kamera sind als vorteilhafte Ausgestaltungsformen des Kraftfahrzeugs anzusehen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nahfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch aus separierten Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Es sind auch Ausführungen und Merkmalskombinationen als offenbart anzusehen, die somit nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten Anspruchs aufweisen. Es sind darüber hinaus Ausführungen und Merkmalskombinationen, insbesondere durch die oben dargelegten Ausführungsformen, als offenbart anzusehen, die über die in Rückbezügen der Ansprüche dargelegten Merkmalskombinationen hinausgehen oder abweichen.
  • Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand von schematischen Zeichnungen erläutert.
  • Dabei zeigen:
    • 1 eine schematische Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeugs mit einem Ausführungsbeispiel einer Kamera;
    • 2 eine schematische Querschnittansicht einer Kamera gemäß dem Stand der Technik;
    • 3 eine schematische Querschnittansicht einer Ausführungsform eines Gehäuses einer Kamera;
    • 4 eine schematische Querschnittansicht einer Ausführungsform der Kamera;
    • 5 eine schematische Perspektivansicht eines Schnitts einer Ausführungsform der Kamera in einem nicht zusammengebauten Zustand;
    • 6 eine weitere schematische Perspektivansicht eines Schnitts einer Ausführungsform der Kamera in einem zusammengebauten Zustand;
    • 7 eine weitere schematische Querschnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines Gehäuses der Kamera; und
    • 8 eine weitere schematische Querschnittsansicht einer Ausführungsform der Kamera.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 1 in einer Draufsicht. Das Kraftfahrzeug 1 ist im vorliegenden Fall als Personenkraftwagen ausgebildet. Das Kraftfahrzeug 1 weist ein Fahrerassistenzsystem 2 auf. Das Fahrerassistenzsystem 2 weist wiederum eine Steuereinrichtung 3 auf, die beispielsweise durch ein elektronisches Steuergerät des Kraftfahrzeugs 1 gebildet sein kann. Darüber hinaus weist das Fahrerassistenzsystem 2 zumindest eine Kamera 4 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Fahrerassistenzsystem 2 vier Kameras 4 auf, die verteilt an dem Kraftfahrzeug 1 angeordnet sind. Vorliegend ist eine der Kameras 4 in einem Heckbereich 5 angeordnet, eine der Kameras 4 ist in einem Frontbereich 7 des Kraftfahrzeugs angeordnet und die übrigen zwei Kameras sind in einem jeweiligen Seitenbereich 6, insbesondere in einem Bereich der Seitenspiegel, angeordnet. Die Anzahl und Anordnung der Kameras 4 des Fahrerassistenzsystems 2 ist vorliegend rein beispielhaft zu verstehen. Es kann zusätzlich oder anstatt dazu auch zumindest eine Kamera vorgesehen sein, die zur Erfassung eines Innenraums beziehungsweise eines Fahrgastraums des Kraftfahrzeugs 1 ausgebildet und angeordnet ist. Die Kameras 4 sind insbesondere jeweils so verbaut, dass sie an einem individuellen Kraftfahrzeugbauteil montiert sind. Ein Kraftfahrzeugbauteil kann beispielsweise ein Stoßfänger oder ein Außenspiegel oder eine Seitenverkleidung sein. Das Kraftfahrzeugbauteil kann auch beispielsweise ein Dachhimmel oder eine Innenverkleidung oder eine Abdeckung einer Lenkradmitte oder eines Innenspiegels sein. Die Kraftfahrzeugbauteile sind lediglich beispielhaft zu verstehen und es können auch anderweitige Kraftfahrzeugbauteile vorliegen. Es ist dadurch nur zum Ausdruck gebracht, dass ein Kraftfahrzeugbauteil bezüglich positioneller Anordnung und materieller Ausgestaltung vielfältigst ausgebildet sein kann.
  • Mit den Kameras 4 kann ein Umgebungsbereich 8 des Kraftfahrzeugs 1 erfasst werden. Die vier Kameras 4 sind bevorzugt baugleich ausgebildet. Insbesondere kann eine Bildsequenz oder es können Videodaten mit den Kameras 4 bereitgestellt werden, welche den Umgebungsbereich 8 beschreiben. Diese Videodaten können von den Kameras 4 an die Steuereinrichtung 3 übertragen werden. Mittels der Steuereinrichtung 3 kann eine hier nicht dargestellte Anzeigeeinrichtung des Kraftfahrzeugs 1 angesteuert werden, sodass dem Fahrer die Videodaten der Kameras 4 angezeigt werden können. Das Fahrerassistenzsystem 2 dient somit zum Unterstützen des Fahrers des Kraftfahrzeugs 1 beim Führen des Kraftfahrzeugs 1. Das Fahrerassistenzsystem 2 kann beispielsweise ein sogenannter elektronischer Rückspiegel sein oder Parkassistenzsystem oder ein sonstiges System sein. Es kann auch im Innenraum zur Erfassung einer Person, insbesondere eines Fahrzeugführers ausgebildet sein.
  • In 1 ist darüber hinaus ein Außenteil 9 des Kraftfahrzeugs 1 gezeigt. Das Außenteil 9 ist hier an einem Dach 10 des Kraftfahrzeugs 1 außenseitig angeordnet. Das Außenteil 9 ist flossenartig geformt. In dem Außenteil 9 ist eine Kamera 4 angeordnet. Insbesondere ist die Kamera 4 so angeordnet, dass sie mit ihrer Erfassungsrichtung nach hinten orientiert ist und somit den Bereich der Umgebung 8 hinter dem Kraftfahrzeug 1 erfassen kann.
  • Gerade in derartig spezifischen Außenteilen mit beengten Bauraumverhältnissen ist ein besonders kompakter Aufbau einer Kamera, insbesondere ein kompakter Aufbau in Breitenrichtung, vorteilhaft.
  • 2 zeigt eine Kamera 10 in einer Querschnittansicht gemäß dem Stand der Technik. Die Kamera 10 weist ein Gehäuse 11 mit einem Kameraschacht 12 auf. Ferner weist die Kamera 10 eine Leiterplatte 13 auf, auf welcher ein Kontaktelement 14 der Kamera 10 angeordnet ist.
  • Ein Steckverbinder 15 mit einem Steckerkopf 16 und einem Steckerfuß 17 ist in der Kamera 10 angeordnet. Um eine Dichtigkeit zwischen dem Gehäuse 11, insbesondere zwischen dem Kameraschacht 12 und dem Steckverbinder 15, herstellen zu können, ist vorliegend ein Dichtelement 18 im Kameraschacht 12 angeordnet. Das Dichtelement 18 ist insbesondere als O-Ring ausgebildet. Beim Einstecken des Steckverbinders 15 muss eine hohe Einsteckkraft aufgebracht werden, um den Steckverbinder 15, insbesondere den Steckerfuß 17, mit dem Kontaktelement 14 in Kontakt zu bringen. Des Weiteren kann es vorkommen, dass beim Montageprozess des Steckverbinders 15 in der Kamera 10 das Dichtelement 18 verrutscht, wodurch beispielsweise keine Abdichtung realisiert werden kann, oder dass das Dichtelement 18 beschädigt wird.
  • 3 zeigt eine schematische Querschnittansicht einer Ausführungsform der Kamera 4. Die Kamera 4 weist vorliegend ein Gehäuse 19 mit einem zylinderförmigen Kameraschacht 20 auf. Ferner sind in einem Innenraum 21 der Kamera 4 eine Leiterplatte 22 und ein Kontaktelement 23 angeordnet. Mittels des Kontaktelements 23 kann beispielsweise die Kamera 4 mit einer kameraexternen Steuerungseinrichtung gekoppelt werden. Insbesondere handelt es sich bei dem Kontaktelement 23 um ein Koaxialko ntaktelem ent.
  • Ferner weist die Kamera 4 ein Dichtelement 24 auf. Das Dichtelement 24 weist zumindest ein Podest 25 auf, auf welcher ein Steckerkopf 26 (4) eines Steckverbinders 27 ( 4) in einer Einsteckrichtung S (4) des Steckverbinders 27 relativ zur Kamera 4 im Gehäuse 19, vorliegend insbesondere im Kameraschacht 20, axial auf dem Podest 25 aufsitzt. Das Dichtelement 24 ist insbesondere einstückig ausgebildet.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das Dichtelement 24 ein weiteres Podest 28 aufweist. Mittels des weiteren Podests 28 liegt das Dichtelement 24 am Gehäuse 19 an. Insbesondere kann mittels des weiteren Podests 28 eine Dichtigkeit gegenüber dem Gehäuse 19 hergestellt werden. Das Podest 25 weist insbesondere einen Innenradius R1 und das weitere Podest 28 weist insbesondere einen weiteren Innenradius R2 auf. Der Innenradius R1 ist insbesondere kleiner ausgebildet als der weitere Innenradius R2.
  • Das Dichtelement 24 ist mit einem Ende 29, welches insbesondere in dem Innenraum 21 des Gehäuses 19 angeordnet ist, auf einer Halteeinrichtung 30 der Kamera 4 abgestützt. Die Halteeinrichtung 30 kann insbesondere an dem Gehäuse 19 und/oder an der Leiterplatte 22 der Kamera 4 abgestützt sein.
  • 4 zeigt eine weitere schematische Querschnittansicht der Kamera 4. Die Kamera 4 weist den Steckverbinder 27 auf, der den Steckerkopf 26 aufweist. Der Steckverbinder 27 kann insbesondere zur Kopplung mit einer kameraexternen Steuerungseinrichtung ausgebildet sein. Ferner weist der Steckverbinder 27 einen Steckerfuß 31 auf, welcher mit dem Kontaktelement 23 im gekoppelten Zustand der Kamera 4 in Kontakt tritt. Insbesondere ist der Steckerfuß 31 als zum koaxial ausgebildeten Kontaktelement korrespondierendes koaxiales Kontaktelement ausgebildet.
  • Wie in 4 gezeigt, liegt im zusammengebauten Zustand der Kamera 4 mit dem Steckverbinder 27 der Steckerkopf 26 mit einer Auflagefläche 32 des Steckerkopfs 26 auf einer weiteren Auflagefläche 33 des Dichtelements 24 auf. Dadurch kann einfach und zuverlässig die Dichtigkeit der Kamera 4 hergestellt werden. Eine Beschädigung des Dichtelements 24 kann verhindert werden und/oder große Einsteckkräfte müssen bei der Montage des Steckverbinders 27 in das Gehäuse 19 nicht aufgebracht werden, da die Dichtigkeit aufgrund des Aufsitzens des Steckerkopfs 26 auf dem Dichtelement 24 realisiert wird. Der Steckverbinder 27 kann insbesondere mittels einer Fixiereinrichtung dicht innerhalb des Gehäuses 19 gehalten werden.
  • Insbesondere ist es vorgesehen, dass das Podest 25 einen Abstand A zum Steckerfuß 31 aufweist. Dadurch kann zuverlässig der Steckverbinder 27 in das Gehäuse 19 eingebracht werden, ohne dass es zu einer Beschädigung des Dichtelements 24 kommen kann. Insbesondere kann dadurch ein Bewegungsspielraum geschaffen werden, während der Montage der Kamera 4. Dadurch kann eine zuverlässige Kontaktierung des Steckverbinders 27 mit dem Kontaktelement 23 realisiert werden, ohne eine Beeinträchtigung des Dichtelements 24 hinnehmen zu müssen.
  • 5 zeigt die Kamera 4 in einer Perspektivansicht durch einen Schnitt des Gehäuses 19. Das Gehäuse 19 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel noch nicht mit dem Steckverbinder 27 gekoppelt. Das Gehäuse 19 weist den zylinderförmigen Kameraschacht 20 auf, wobei in dem Kameraschacht 20 der Steckverbinder 27 zumindest bereichsweise einführbar ist. Das Dichtelement 24 erstreckt sich zumindest bereichsweise in den Kameraschacht 20 axial überlappend mit dem Steckerfuß 31 im zusammengebauten Zustand.
  • Vorliegend ist das Dichtelement 24 insbesondere ringförmig ausgebildet. Des Weiteren ist das Dichtelement 24 insbesondere treppenförmig ausgebildet, sodass das Podest 25 und das weitere Podest 28 ausgebildet sind.
  • Des Weiteren ist zu sehen, dass die Halteeinrichtung 30 sich an dem Gehäuse 19 und an der Leiterplatte 22 der Kamera 4 abstützt.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform der Kamera 4 im zusammengebauten Zustand mit einem Gehäuse 19 gemäß 5. Der Steckverbinder 27 ist insbesondere in den Kameraschacht 20 eingesteckt. Der Steckverbinder 27 liegt mit seinem Steckerkopf 26 auf dem Podest 25 auf, sodass eine Dichtigkeit hergestellt werden kann. Der Steckerfuß 31 ist mit dem Kontaktelement 23 kontaktiert. In dem Kameraschacht 20 ist der Steckverbinder 27 zumindest bereichsweise, vorliegend insbesondere ganzheitlich, eingeführt, wobei sich das Dichtelement 24 zumindest bereichsweise in den Kameraschacht 20 axial überlappend mit dem Steckerfuß 31 erstreckt.
  • Das Dichtelement 24 kann zumindest ein elektromagnetisches Abschirmungselement 34 aufweisen, wobei das elektromagnetische Abschirmungselement 34 insbesondere aus Nickel und/oder Graphit ausgebildet ist. Insbesondere kann dadurch die Leiterplatte 22 vor elektromagnetischen Strahlen beziehungsweise Wellen geschützt werden, sodass die Kamera 4 zuverlässiger betrieben werden kann.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführungsform des Gehäuses 19 in einer Querschnittansicht. Auf dem Podest 25 des Dichtelements 24 ist eine Erhebung 35 ausgebildet, welche mit einer Kante 36 des Steckverbinders 27, insbesondere des Steckerkopfes 26, korrespondiert. Dadurch kann eine vergrößerte Auflageoberfläche 32, 33 zwischen dem Steckverbinder 27 und dem Dichtelement 24 geschaffen werden. Ferner kann vorgesehen sein, dass die Erhebung 35 in Richtung zu einer Längsachse L des Gehäuses 19 abgewinkelt ausgebildet ist, und somit eine Abflachung 37 aufweist, wodurch die Auflageoberfläche 32, 33 zwischen dem Steckverbinder 27 und dem Dichtelement 24 weiter vergrößert werden kann. Des Weiteren kann dadurch eine Art Führung geschaffen werden, um den Einsteckprozess zuverlässiger realisieren zu können.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass das Dichtelement 24 an dem Ende 29 ein Dichtelementkopf 37 aufweist, welcher senkrecht zur Einsteckrichtung hammerförmig ausgebildet ist. Insbesondere kann durch die hammerförmige Ausgestaltungsform des Dichtelementkopfes 37 eine zuverlässige Abdichtung des Dichtelements 24 gegenüber dem Gehäuse 19 realisiert werden. Insbesondere kann dadurch eine Bewegung während des Einsteckprozesses des Dichtelements 24 ausgeglichen werden beziehungsweise kann zumindest mittels des Dichtelementkopfs 37 verhindert werden, dass eine Undichtigkeit gegenüber dem Gehäuse 19 entsteht.
  • 8 zeigt eine Ausführungsform der Kamera 4 im zusammengesteckten Zustand mit einem Gehäuse gemäß 7 in einer weiteren Querschnittansicht. Der Steckverbinder 27 ist in den Kameraschacht 20 eingeführt. Der Steckerkopf 26 liegt auf dem Dichtelement 24 mit der Erhebung 35 auf. Dadurch kann eine verbesserte Dichtigkeit der Kamera insbesondere gegenüber Schmutz und Wasser realisiert werden.

Claims (14)

  1. Kamera (4) für ein Kraftfahrzeug (1), wobei die Kamera (4) einen Steckverbinder (27) mit einem Steckerkopf (26) aufweist, wobei mittels des Steckverbinders (27) die Kamera (4) mit einer kameraexternen Steuerungseinrichtung koppelbar ist, wobei die Kamera (4) in einem Gehäuse (19) der Kamera (4) ein Dichtelement (24) aufweist, mittels welchem das Gehäuse (19) und der Steckverbinder (27) zueinander abgedichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (24) zumindest ein Podest (25) aufweist, auf welchem der Steckerkopf (26) in einer Einsteckrichtung (S) des Steckverbinders (27) relativ zur Kamera (4) im Gehäuse (19) axial auf dem Podest (25) aufsitzt.
  2. Kamera (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (24) einstückig ausgebildet ist.
  3. Kamera (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Podest (25) in senkrechter Richtung zur Einsteckrichtung (S) beabstandet zu einem Steckerfuß (31) des Steckverbinders (27) ist.
  4. Kamera (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (19) einen zylinderförmigen Kameraschacht (20) aufweist, wobei in den Kameraschacht (20) der Steckverbinder (27) zumindest bereichsweise eingeführt ist, wobei sich das Dichtelement (24) zumindest bereichsweise in den Kameraschacht (20) axial überlappend mit einem Steckerfuß (31) des Steckverbinders (27) erstreckt.
  5. Kamera (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (24) ein weiteres Podest (28) aufweist, mittels welchem das Dichtelement (24) an dem Gehäuse (19) anliegt.
  6. Kamera (4) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Podest (25) einen Innenradius (R1) und das weitere Podest (28) einen weiteren Innenradius (R2) aufweist, wobei der Innenradius (R1) kleiner ausgebildet ist als der weitere Innenradius (R2).
  7. Kamera (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (24) ringförmig ausgebildet ist.
  8. Kamera (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (24) treppenförmig ausgebildet ist.
  9. Kamera (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (24) mit einem Ende (29), welches in dem Gehäuse (19) angeordnet ist, des Dichtelements (24) auf einer Halteeinrichtung (30) der Kamera (4) abgestützt ist.
  10. Kamera (4) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (30) an dem Gehäuse (19) und/oder an einer Leiterplatte (22) der Kamera (4) abgestützt ist.
  11. Kamera (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (24) zumindest ein elektromagnetisches Abschirmungselement (34) aufweist, wobei das elektromagnetische Abschirmungselement (34) insbesondere aus Nickel und/oder Graphit ausgebildet ist.
  12. Kamera (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Podest (25) eine Erhebung (35) ausgebildet ist, welche mit einer Kante (36) des Steckverbinders (27), insbesondere des Steckerkopfs (26), korrespondiert.
  13. Kamera (4) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung (35) senkrecht in Richtung zu einer Längsachse (L) des Gehäuses (19) abgewinkelt ausgebildet ist.
  14. Kamera (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (24) an einem Ende (29), welches in dem Gehäuse (19) angeordnet ist, ein Dichtelementkopf (37) aufweist, welcher senkrecht zur Einsteckrichtung (S) hammerförmig ausgebildet ist.
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