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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe,
montiert auf einer Decke eines Fahrzeugs.
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Generell
hat ein Fahrzeug eine Innenbeleuchtungslampe, vorgesehen an dessen
Decke. Wie dargestellt in 10,
umfasst eine derartige bekannte Innenbeleuchtungslampe ein elektrische
Bauteil 3, montiert auf einer Umkehrseite (nicht Fahrzeugraumseite) 1a eines
Innenelements 1 (welches die Decke des Fahrzeugs bildet)
in einer derartigen Weise, dass das elektrische Bauteil 3 teilweise
durch eine Öffnung 2 in
dem Innenelement 1 frei liegt bzw. ausgesetzt ist, und
ein Abdeckungselement 4, welches angebracht ist an der Öffnung 2 von
der Innenseite eines Fahrzeugsraums 1b (siehe beispielsweise
die ungeprüfte
japanische Patentveröffentlichung 2001-88630).
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Bei
dieser Innenbeleuchtungslampe ist ein Elektrobauteil-Halteelement 6 mit
einem Kabelhalteabschnitt 5 vorgesehen in der Nähe der Öffnung 2 in dem
Innenelement 1, und dieses Elektrobauteil-Halteelement
ist entweder befestigt an dem Innenelement 1 durch einen
Klebstoff, ein doppelbeschichtetes Klebeband oder Ähnliches
oder ist einstückig
geformt mit dem Innenelement 1. Kabel 7 werden
gehalten auf dem Kabelhalteabschnitt 5, und in diesem Zustand
wird das elektrische Bauteil 3 in Eingriff gebracht mit
dem Elektrobauteil-Halteelement 6 an der Nicht-Fahrzeugraumseite 1a,
und ferner werden die Kabel 7 in Presspassung gebracht
in Kontakten eines Drahtverbindungsabschnitts 8 des elektrischen
Bauteils 3.
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Bei
der obigen Innenbeleuchtungslampe ist es nötig, das Elektrobauteil-Halteelement 6 und
das Abdeckungselement 4 an dem Innenelement 1 getrennt
voneinander zu befestigen, so dass die Wirksamkeit bzw. Effizienz
des Montagevorgangs nicht gut ist. Außerdem ist der Bereich, wo
das Elektrobauteil-Halteelement 6 und das elektrische Bauteil
miteinander in Eingriff gelangen, an der Nicht-Fahrzeugraumseite 1a angeordnet,
und ferner ist das Elektrobauteil-Halteelement 6 entweder
klebend verbunden mit dem Innenelement 1 oder mit diesem
einstückig geformt,
so dass das elektrische Bauteil 3 nicht entfernt werden
konnte von dem Innern des Fahrzeugraums 1b, so dass die
Wartung nicht einfach durchgeführt
werden konnte.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wurde gemacht im Hinblick auf die obigen Umstände, und
es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe
zu schaffen, bei welcher die Wirksamkeit bzw. Effizienz eines Montagevorgangs
verbessert ist und ferner ein Montagevorgang einfach durchgeführt werden
kann.
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Die
obige Aufgabe wurde gelöst
durch eine Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe der vorliegenden Erfindung
mit den anschließend
aufgeführten
Merkmalen.
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Die
Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe umfasst einen Funktionsabschnitt
und einen Gestaltungsabschnitt, wobei, wenn der Gestaltungsabschnitt
eingesetzt wird in den Funktionsabschnitt, der Gestaltungsabschnitt
und der Funktionsabschnitt miteinander kombiniert werden durch eine
Deckenplatte und montiert werden auf der Deckenplatte in einer derartigen
Weise, dass der Gestaltungsabschnitt und der Funktionsabschnitt
die Deckenplatte zwischen diesen halten; dadurch gekennzeichnet,
dass:
der Funktionsabschnitt eine elastisch verformbare Betätigungsplatte
mit einem Rückhalteabschnitt
aufweist, mit welcher eine Rückhalteklaue,
ausgebildet auf dem Gestaltungsabschnitt, rückhaltend in Eingriff gelangt,
wenn der Gestaltungsabschnitt in den Funktionsabschnitt eingesetzt
wird; und
wenn die Betätigungsplatte
gedrückt
wird ausgehend von dem Innern des Gestaltungsabschnitts, um elastisch
verformt zu werden, der rückhaltende
Eingriff des Rückhalteabschnitts
mit der Rückhalteklaue
gelöst
wird.
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Die
Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe, welche in der obigen Beschreibung
erwähnt
wurde, ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsplatte
einen Betätigungsvorsprung
aufweist, welcher vorsteht in das Innere des Gestaltungsabschnitts,
eingesetzt in den Funktionsabschnitt.
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Die
Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe, welche in der obigen Beschreibung
erwähnt
wurde, ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Funktionsabschnitt
einen Stückabschnitt
zur Begrenzung einer elastischen Verformung aufweist, welcher vor
der Betätigungsplatte
vorgesehen ist (welche gedrückt
werden kann ausgehend von der Innenseite des Gestaltungsabschnitts,
um elastisch verformt zu werden) in einer Richtung einer elastischen
Verformung der Betätigungsplatte,
um den Betrag einer elastischen Verformung der Betätigungsplatte
zu begrenzen.
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Bei
der Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe der obigen Beschreibung wird,
wenn der Gestaltungsabschnitt eingesetzt wird in den Funktionsabschnitt
durch die Deckenplatte, der Rückhalteabschnitt
des Funktionsabschnitts rückhaltend
in Eingriff gebracht mit der Rückhalteklaue
des Gestaltungsabschnitts, so dass der Gestaltungsabschnitt kombiniert
wird mit dem Funktionsabschnitt. Daher wird die Wirksamkeit bzw.
Effizienz der Betätigung zum
Montieren des Funktionsabschnitts und des Gestaltungsabschnitts
miteinander stark verbessert.
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Und
ferner wird, wenn die Betätigungsplatte gedrückt wird
ausgehend von dem Innern des Gestaltungsabschnitts, um elastisch
verformt zu werden, der Rückhalteeingriff
des Rückhalteabschnitts mit
der Rückhalteklaue
sehr einfach gelöst,
so dass der Funktionsabschnitt und der Gestaltungsabschnitt voneinander
getrennt werden können,
und daher kann der Wartungsvorgang einfach ausgeführt werden.
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Bei
der Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe der obigen Beschreibung wird
der Finger in Eingriff gebracht mit dem Betätigungsvorsprung, welcher vorsteht
in das Innere des Gestaltungsabschnitts, und der Funktionsabschnitt
wird durch den Finger hin zum Gestaltungsabschnitt gezogen. Dadurch
kann der Gestaltungsabschnitt sehr einfach eingesetzt werden in
den Funktionsabschnitt, und der Gestaltungsabschnitt und der Funktionsabschnitt
können miteinander
kombiniert werden, wobei der Rückhalteabschnitt
des Funktionsabschnitts rückhaltend
in Eingriff gebracht werden mit der Rückhalteklaue des Gestaltungsabschnitts.
Daher können
der Funktionsabschnitt und der Gestaltungsabschnitt, welche zu Wartungszwecken
voneinander getrennt wurden, einfach zusammen montiert werden, und
der Wartungsvorgang kann einfach ausgeführt werden.
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Bei
der Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe der obigen Beschreibung wird,
selbst wenn die Betätigungsplatte
hart nach außen
gedrückt
wird, um den Funktionsabschnitt von dem Gestaltungsabschnitt zu entfernen,
die elastisch verformbare Betätigungsplatte
in einen Anschlageingriff mit dem Stückabschnitt zur Begrenzung
einer elastischen Verformung gebracht, welcher vor der Betätigungsplatte
in der Richtung einer elastischen Verformung der Betätigungsplatte
angeordnet ist.
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Daher
wird, selbst wenn die Betätigungsplatte übermäßig nach
außen
gedrückt
wird, der Betrag einer elastischen Verformung der Betätigungsplatte begrenzt
durch den Stückabschnitt
zur Begrenzung einer elastischen Verformung, wodurch der Bruch und
die Betätigung
der Betätigungsplatte
formschlüssig
verhindert wird.
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Bei
der vorliegenden Erfindung kann die Wirksamkeit bzw. Effizienz der
Betätigung
zur Montage der Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe auf der Deckenplatte
des Fahrzeugs verbessert werden, und ferner kann der Wartungsvorgang
einfach durchgeführt
werden.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnung
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1 ist
eine perspektivische Ansicht der Struktur eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
einer Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine Querschnittsansicht eines wesentlichen Abschnitts der Struktur
der Innenbeleuchtungslampe von 1;
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3 ist
eine perspektivische Explosionsansicht der Struktur der Innenbeleuchtungslampe
von 1;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht der Struktur eines Gestaltungsabschnitts
der Innenbeleuchtungslampe von 1;
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5A bis 5D sind
Querschnittsansichten zur Erläuterung
des Vorgangs eines Montierens der Innenbeleuchtungslampe;
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6A bis 6D sind
Querschnittsansichten zur Erläuterung
des Vorgangs eines Demontierens der Innenbeleuchtungslampe;
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7 ist
eine Querschnittsansicht eines modifizierten Beispiels der Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe;
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8 ist
eine Querschnittsansicht zur Erläuterung
der Betätigung
der Innenbeleuchtungslampe von 7;
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9 ist
eine Querschnittsansicht zur Erläuterung
der Betätigung
der Innenbeleuchtungslampe von 7; und
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10 ist
eine perspektivische Explosionsansicht zur Erläuterung der Struktur einer
herkömmlichen
Innenbeleuchtungslampe.
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Genaue Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf
die Zeichnung genau beschrieben.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht der Struktur des bevorzugten Ausführungsbeispiels
einer Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe der Erfindung, 2 ist
eine Querschnittsansicht eines wesentlichen Abschnitts der Struktur
der Innenbeleuchtungslampe von 1, 3 ist
eine perspektivische Explosionsansicht der Struktur der Innenbeleuchtungslampe
von 1, und 4 ist eine perspektivische Ansicht
der Struktur eines Gestaltungsabschnitts der Innenbeleuchtungslampe
von 1.
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Wie
dargestellt in 1 bis 3, umfasst die
Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe 11 einen Funktionsabschnitt 12 und
einen Gestaltungsabschnitt 13.
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Der
Funktionsabschnitt 12 ist angeordnet an einer Umkehrseite
einer Deckenplatte 14, welche eine Decke eines Fahrzeugs
bildet, und ist darauf montiert, um frei zu liegen bzw. ausgesetzt
zu sein zu einer Öffnung 15 von
generell rechteckiger Form, ausgebildet durch die Deckenplatte 14.
Der Gestaltungsabschnitt 13 ist angebracht in einer derartigen Weise,
dass er eingesetzt ist in die Öffnung 15 in
der Deckenplatte 14.
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Der
Funktionsabschnitt 12 umfasst ein Gehäuse 21 eines einstückigen Aufbaus,
geformt aus Kunstharz. Eine Glühbirne
(nachfolgend lediglich bezeichnet als "Glühbirne") 22 und
ein Schalter 23 (welche elektrische Bauteile sind) sind
vorgesehen innerhalb des Gehäuses 21.
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Der
Funktionsabschnitt 12 hat einen Verbindungsabschnitt 24,
ausgebildet an einem Endabschnitt davon, und ein Kabelsatz 25 wird
gehalten in diesem Verbindungsabschnitt 24. An diesem Verbindungsabschnitt 24 werden
Kabel des Kabelsatzes 25 elekt risch verbunden durch eine
Presspassung mit Kontakten von (nicht dargestellten) Sammelschienen,
verbunden mit der Glühbirne 22 und
dem Schalter 23.
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Das
Gehäuse 21 hat
Halteabschnitte 31, jeweils ausgebildet an gegenüberliegenden
Seiten davon. Ein Halteplattenabschnitt 32 ist ausgebildet
auf jedem der Halteabschnitte 31 und erstreckt sich in
einer Längsrichtung,
und diese Halteplattenabschnitte 32 können gegen die Deckenplatte 14 anschlagen.
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Das
Gehäuse 21 hat
ebenfalls Betätigungsplatten 33,
welche jeweils einwärts
bezüglich
der Halteabschnitte 31 angeordnet sind. Die Betätigungsplatten 33 sind
an ihren oberen Enden verbunden mit einem oberen Abschnitt des Gehäuses 21.
Jede der Betätigungsplatten 33 kann
elastisch verformt werden an ihrem unteren Endabschnitt bei Anwendung einer
seitlich wirkenden Kraft darauf.
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Jede
der Betätigungsplatten 33 hat
Rückhalteabschnitte 34,
jeweils in der Form einer Kerbe, und Rückhalteklauen 51 (unten
beschrieben) des Gestaltungsabschnitts 13 können jeweils
mit den Rückhalteabschnitten 34 in
Rückhalteeingriff
gebracht werden. Jede Betätigungsplatte 33 hat
ferner einen Betätigungsvorsprung 35,
ausgebildet auf dem unteren Endabschnitt davon und von diesem nach
innen vorstehend.
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Der
Gestaltungsabschnitt 13 umfasst ein Basisgehäuse 41 und
eine Linsenabdeckung 42 von transparenter oder lichtdurchlässiger Beschaffenheit, welche
lösbar
angebracht ist an einer unteren Seite des Basisgehäuses 41.
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Eine
Glühbirnenaufnahmekammer 44 mit
einer Einsetzöffnung 43 ist
ausgebildet innerhalb des Basisgehäuses 41, und die Glüh birne 22,
angebracht an dem Funktionsabschnitt 12, wird eingesetzt
in die Glühbirnenaufnahmekammer 44 durch
die Einsetzöffnung 43 und
wird darin gehalten. Ein Schalteraufnahmeabschnitt 45 ist
ausgebildet innerhalb des Basisgehäuses 41, und der Schalter 23,
vorgesehen an dem Funktionsabschnitt 12, wird aufgenommen
in dem Schalteraufnahmeabschnitt 45.
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Ein
Betätigungshebel 47 ist
vorgesehen in einem unteren Abschnitt des Schalteraufnahmeabschnitts 45 und
ist frei liegend bzw. ausgesetzt durch ein Loch 46, ausgebildet
durch die Linsenabdeckung 42. Der Betätigungshebel 47 ist
verbunden mit dem Schalter 43, aufgenommen in dem Schalteraufnahmeabschnitt 45.
Bei diesem Aufbau wird der Schalter 23 durch Betätigen des
Betätigungshebels 47 in
den Ein- und Aus-Zustand versetzt.
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Die
Rückhalteklauen 51 sind
ausgebildet auf dem gegenüberliegenden
Seitenabschnitt des Basisgehäuses 41 und
stehen davon seitlich vor. Diese Rückhalteklauen 51 können in
Rückhalteeingriff
jeweils mit den Rückhalteabschnitten 34 gebracht
werden, welche ausgebildet sind an den Betätigungsplatten 33 des
Funktionsabschnitts 12.
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Fensterabschnitte 52,
welche mit der Glühbirnenaufnahmekammer 44 kommunizieren
bzw. verbunden sind, sind ausgebildet an dem gegenüberliegenden
Seitenabschnitt dieses Basisgehäuses 41. Die
Betätigungsvorsprünge 35,
ausgebildet jeweils auf den Betätigungsplatten 33 des
Funktionsabschnitts 12, können jeweils angeordnet sein
in den Fensterabschnitten 52.
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Eine
obere Fläche
eines Umfangsabschnitts des Basisgehäuses 41 dient als
eine Anschlagfläche 41a,
und wenn das Basisgehäuse 41 eingesetzt
wird in die Öffnung 15 in
der Deckenplatte 14, schlägt die Anschlagfläche 41a an
gegen eine untere Fläche
ei nes Umfangskantenabschnitts der Öffnung 15 in der Deckenplatte 14.
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Das
Basisgehäuse 41 hat
Rückhalteklauen 61,
ausgebildet jeweils an gegenüberliegenden
Endabschnitten davon. Wenn das Basisgehäuse 41 eingesetzt
wird in die Öffnung 15 in
der Deckenplatte 14, werden die Rückhalteklauen 61 in
Eingriff gebracht mit dem Umfangskantenabschnitt der Öffnung 15 in der
Deckenplatte 14, wodurch das Basisgehäuse 41 auf der Deckenplatte 14 gehalten
wird.
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Der
Umfangskantenabschnitt der Öffnung 15 in
der Deckenplatte 14 ist zuerst nach oben gekrümmt über einen
gesamten Umfang davon und erstreckt sich dann nach innen, um einen
vorstehenden Abschnitt 15a zu liefern bzw. zu bilden.
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Als
nächstes
wird eine Betätigung
zur Montage der Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe 11 der obigen
Struktur beschrieben. 5A bis 5D sind Querschnittsansichten zur Erläuterung
des Vorgangs eines Montierens der Innenbeleuchtungslampe.
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Zum
Montieren der Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe 11 wird der
Funktionsabschnitt 12 angebracht an dem Gestaltungsabschnitt 13,
eingesetzt in die Öffnung 15 in
der Deckenplatte 14, ausgehend von der oberen Seite, wie
dargestellt in 5A.
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Folglich
werden die Betätigungsplatten 33 des
Funktionsabschnitts 12 angeordnet jeweils an den gegenüberliegenden
Seiten des Gestaltungsabschnitts 13, und ferner wird die
Glühbirne 22 eingesetzt
in die Glühbirnenaufnahmekammer 44 durch die
Einsetzöffnung 43,
wie dargestellt in 5B.
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In
diesem Zustand gleiten, wenn der Funktionsabschnitt 12 weiter
niedergedrückt
wird hin zum Gestaltungsabschnitt 13, die Betätigungsplatten 33 zu
bzw. auf den Rückhalteklauen 51,
so dass sie nach außen
elastisch verformt werden, wie dargestellt in 5C.
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Wenn
der Funktionsabschnitt 12 weiter niedergedrückt wird
hin zum Gestaltungsabschnitt 13, gelangen die Rückhalteklauen 51 in
Eingriff jeweils in den Rückhalteabschnitten 34 der
Betätigungsplatten 33,
und ferner schlagen die Halteplattenabschnitte 32, ausgebildet
jeweils auf den Halteabschnitten 31 des Funktionsabschnitts 12,
an gegen die obere Fläche
der Deckenplatte 14, so dass die Halteplattenabschnitte 32 und
der Anschlagabschnitt 41a den vorstehenden Abschnitt 15a (ausgebildet
an der Umfangskante der Öffnung 15 in
der Deckenplatte 14) zwischen diesen halten, wie dargestellt
in 5D.
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Folglich
wird die Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe 11 montiert, und
in diesem montierten Zustand sind der Funktionsabschnitt 12 und
der Gestaltungsabschnitt 13 in Eingriff miteinander, um
miteinander in einer einheitlichen bzw. unitären Weise kombiniert zu sein,
und die Glühbirne 22 ist
aufgenommen innerhalb der Glühbirnenaufnahmekammer 44,
und der Schalter 23 ist aufgenommen innerhalb des Schalteraufnahmeabschnitts 45.
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Als
nächstes
wird eine Betätigung
für die Wartung
der Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe 11 der obigen Struktur
beschrieben. 6A bis 6D sind Querschnittsansichten
zur Erläuterung
des Vorgangs eines Demontierens der Innenbeleuchtungslampe.
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Zum
Demontieren der Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe 11 zu Wartungszwecken
wird zuerst die Linsenabdeckung 42 entfernt von dem Gestaltungsabschnitt 13,
wie dargestellt in 6A.
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Anschließend werden
die Betätigungsvorsprünge 35,
welche in die Glühbirnenaufnahmekammer 44 in
dem Basisgehäuse 41 vorstehen,
gedrückt ausgehend
von dem Innern der Glühbirnenaufnahmekammer 44,
wie dargestellt in 6B.
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Folglich
werden die Betätigungsplatten 33 elastisch
nach außen
verformt, und die Rückhalteabschnitte 34 werden
jeweils außer
Eingriff mit den Rückhalteklauen 51 gebracht,
so dass der Rückhaltezustand
des Gestaltungsabschnitts 13 und des Funktionsabschnitts 12 relativ
zueinander gelöst wird.
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In
diesem Zustand werden der Funktionsabschnitt 12 und der
Gestaltungsabschnitt 13 voneinander wegbewegt, wie dargestellt
in 6C, so dass der Funktionsabschnitt 12 in
Abstand zum Gestaltungsabschnitt 13 gebracht wird, und
die Glühbirne 22 und
der Schalter 23 werden jeweils von der Glühbirnenaufnahmekammer 44 und
dem Schalteraufnahmeabschnitt 45 herausgenommen, wie dargestellt
in 6D. So wird der Funktionsabschnitt 12 vom
Gestaltungsabschnitt 13 getrennt.
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Durch
ein derartiges Trennen des Funktionsabschnitts 12 und des
Gestaltungsabschnitts 13 voneinander kann ein Wartungsvorgang
für den
Funktionsabschnitt 12 und den Gestaltungsabschnitt 13 durchgeführt werden.
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Nach
dem Wartungsvorgang wird das Basisgehäuse 41 des Gestaltungsabschnitts 13 eingesetzt in
das Gehäuse 21 des
Funktionsabschnitts 12, und die Finger werden in Eingriff
gebracht mit den Betätigungsvorsprüngen 35,
welche vorstehen in die Glühbirnenaufnahmekammer 44 durch
die jeweiligen Fensterabschnitte 52, und der Funktionsabschnitt 12 wird
durch die Finger hin zum Gestaltungsabschnitt 13 gezogen.
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Folglich
gleiten die Betätigungsplatten 33 auf den
Rückhalteklauen 51 und
werden elastisch nach außen
verformt, und die Rückhalteklauen 51 werden in
Eingriff gebracht jeweils in die Rückhalteabschnitte 34 der
Betätigungsplatten 33,
und ferner halten die Halteplattenabschnitte 32 des Funktionsabschnitts 12 und
der Anschlagabschnitt 41a des Gestaltungsabschnitts 13 den
vorstehenden Abschnitt 15a der Decke 14 zwischen
diesen.
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Folglich
ist die Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe 11 wieder montiert,
und in diesem montierten Zustand sind der Funktionsabschnitt 12 und
der Gestaltungsabschnitt 13 in Eingriff miteinander, um
miteinander in einer einheitlichen bzw. unitären Weise kombiniert zu sein,
und die Glühbirne 22 ist
aufgenommen innerhalb der Glühbirnenaufnahmekammer 44,
und der Schalter 23 ist aufgenommen innerhalb des Schalteraufnahmeabschnitts 45.
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Wie
oben beschrieben, werden bei der Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe 11 des
obigen Ausführungsbeispiels,
wenn der Gestaltungsabschnitt 13 eingesetzt ist in den
Funktionsabschnitt 12 durch die Deckenplatte 14,
die Rückhalteabschnitte 34 der
Betätigungsplatten 33 des
Funktionsabschnitts 12 jeweils in Rückhalteeingriff mit den Rückhalteklauen 51 des
Gestaltungsabschnitts 13 gebracht, so dass der Gestaltungsabschnitt 13 an
dem Funktionsabschnitt 12 angebracht wird. Daher kann die
Wirksamkeit bzw. Effizienz der Betätigung eines Zusammenmontierens
des Funktionsabschnitts 12 und des Gestaltungsabschnitts 13 stark
verbessert werden. Daher kann die Wirksamkeit bzw. Effizienz eines
gewöhnlichen
Montagevorgangs in einer Fertigungsstraße bzw. an einem Fließband verbessert
werden, so dass die Produktivität
verbessert wird.
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Die
Betätigungsplatten 33 werden
ausgehend vom Innern des Gehäuses 41 des
Gestaltungsabschnitts 13 gedrückt und werden elastisch verformt.
Hierdurch kann der Eingriff der Rückhalteabschnitte 34 mit
jeweiligen Rückhalteklauen 51 sehr einfach
gelöst
werden ohne die Verwendung irgendwelcher Spezialwerkzeuge und irgendeiner
Spezialbetätigung,
so dass Funktionsabschnitt 12 und der Gestaltungsabschnitt 13 voneinander
getrennt werden können,
und der Wartungsvorgang kann einfach durchgeführt werden ohne die Notwendigkeit
eines Entfernens der Deckenplatte 14.
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Und
ferner kann durch ein Durchführen
eines Herausnahmevorgangs, das heißt, durch Drücken der
Betätigungsplatten 33 nach
außen,
der Rückhaltezustand,
erreicht durch die Vielzahl von rückgehaltenen Abschnitten, gelöst werden,
so dass die Wirksamkeit bzw. Effizienz des Wartungsvorgangs weiter verbessert
werden kann.
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Ferner
sind die elastisch verformbaren Betätigungsplatten 33,
welche in und außer
Eingriff mit dem Gestaltungsabschnitt 13 gebracht werden
können,
getrennt von den Halteabschnitten 31 zum Halten der Deckenplatte 14 vorgesehen,
so dass die Halteabschnitte 31 nicht elastisch verformt
werden müssen.
Daher können
die Halteabschnitte 31 zu einer derartigen Form ausgebildet
sein, dass deren Festigkeit zunimmt, und die ausreichende Festigkeit einer
Montage der Innenbeleuchtungslampe auf der Deckenplatte 14 kann
gewährleistet
werden.
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Die
Finger werden in Eingriff gebracht mit den Betätigungsvorsprüngen 35,
welche vorstehen in die Glühbirnenaufnahmekammer 44 des
Gestaltungsabschnitts 13, und der Funktionsabschnitt 12 wird
durch die Finger hin zum Gestaltungsabschnitt 13 gezogen.
Hierdurch kann der Gestaltungsabschnitt 13 einfach eingesetzt werden
in den Funktionsabschnitt 12, und der Funktionsabschnitt
und der Gestaltungsabschnitt können
miteinander kombiniert werden, wobei die Rückhalteabschnitte 34 der
Betätigungsplatten 33 des
Funktionsabschnitts 12 in Eingriff sind mit den jeweiligen
Rückhalteklauen 51 des Gestaltungsabschnitts 13.
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So
können
der Funktionsabschnitt 12 und der Gestaltungsabschnitt 13,
welche zu Wartungszwecken voneinander getrennt wurden, miteinander kombiniert
werden, so dass der Wartungsvorgang einfacher ausgeführt werden
kann.
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Und
ferner sind infolge des Vorsehens der Betätigungsvorsprünge 35 die
Rückhaltebereiche, wo
die Rückhalteklauen 51 und
die Rückhalteabschnitte 34 in
Rückhalteeingriff
miteinander sind, unauffällig,
wenn die Innenbeleuchtungslampe von der anderen Seite des Gestaltungsabschnitts 13 aus
betrachtet wird.
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Als
nächstes
wird ein modifiziertes Beispiel der Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe
beschrieben. 7 ist eine Querschnittsansicht
des modifizierten Beispiels der Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe.
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Bei
dieser Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe 11 sind Stückabschnitte 71 zur
Begrenzung einer elastischen Verformung jeweils ausgebildet an Innenkanten
der Halteplattenabschnitte 32 der Halteabschnitte 31,
wie dargestellt in 7. Jeder der Stückabschnitte 71 zur
Begrenzung einer elastischen Verformung ist vor der entsprechenden
Betätigungsplatte 33 (welche
elastisch verformt wird, wenn der Betätigungsvorsprung 35 nach
außen
gedrückt
wird) angeordnet in der Richtung einer elastischen Verformung der
Betätigungsplatte 33.
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Wie
dargestellt in 8, ist jeder Stückabschnitt 71 zur
Begrenzung einer elastischen Verformung derart angeordnet, dass
ein kleiner Zwischenraum ausgebildet ist zwischen diesem Abschnitt 71 und
der entsprechenden Betätigungsplatte 33 (welche
auf den Rückhalteklauen 51 gleitet,
um elastisch verformt zu werden, wenn eine Anbringung des Funktionsabschnitts 12 an
dem Gestaltungsabschnitt 13 erfolgt), um dadurch den weichen
Montagevorgang zu gewährleisten.
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Bei
dieser Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe 11 wird, wenn jeder
der Betätigungsvorsprünge 35 hart
nach außen
ausgehend vom Innern der Glühbirnenaufnahmekammer 44 des
Basisgehäuses 41 gedrückt wird,
um dadurch den Funktionsabschnitt 12 von dem Gestaltungsabschnitt 13 zu
Wartungszwecken zu entfernen, die elastisch verformbare Betätigungsplatte 33 in
Anschlageingriff mit dem Stückabschnitt 71 zur
Begrenzung einer elastischen Verformung gebracht, welcher vor der
Betätigungsplatte 33 in
der Richtung einer elastischen Verformung der Betätigungsplatte 33 angeordnet
ist, wie dargestellt in 9.
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Daher
wird, selbst wenn jede Betätigungsplatte 33 übermäßig nach
außen
gedrückt
wird, der Betrag einer elastischen Verformung der Betätigungsplatte 33 begrenzt
durch den Stückabschnitt 71 zur
Begrenzung einer elastischen Verformung, wodurch der Bruch und die
Beschädigung
der Betätigungsplatte 33 formschlüssig verhindert
wird.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht beschränkt auf das obige Ausführungsbeispiel,
und es können
geeignete Änderungen,
Verbesserungen etc. durchgeführt
werden. Die Form, Abmessungen, Zahlenwerte, Ausgestaltung, Anzahl,
Anordnung etc. von jedem der Bauelemente der obigen Ausführungsbeispiele
sind beliebig und sind nicht beschränkt, solange die Erfindung
erreicht bzw. realisiert werden kann.