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Hintergrund
der Erfindung
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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe
zur Montage auf einer Decke eines Fahrzeugs.
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Es
ist der Typ einer Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe zur Montage auf
einer Fahrzeugdecke bekannt, bei welchem eine einstückige Sammelschiene,
gebildet durch Stanzen und Biegen eines elektrisch leitfähigen Blechs,
eingebaut ist in einem harzgeformten Gehäuse (siehe beispielsweise die ungeprüfte japanische
Patentveröffentlichung 2001-180372).
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Wie
dargestellt in 8, umfasst
diese einstückige
Sammelschiene 1 Kontakte 2, welche einen Schalter
bilden, einen elektrischen Verbindungsabschnitt 3, welcher
Verbindungsabschnitte zur Verbindung mit einem Kabelsatz bildet,
und Glühbirnenhalteabschnitte 5 zum
jeweiligen Halten von Anschlussabschnitten (gegenüberliegende
Endabschnitte) einer Glühbirne
(nachfolgend lediglich bezeichnet als "Glühbirne") in einer elektrisch
verbundenen Beziehung damit. Die Kontakte 2, die elektrischen
Verbindungsabschnitte 4 und die Glühbirnenhalteabschnitte 5 sind
verdrahtet durch eine Verdrahtungssammelschiene 6.
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Nachdem
die einstückige
Sammelschiene 1 montiert ist im Gehäuse, werden die Verdrahtungssammelschienen 6 voneinander
getrennt an Brückenabschnitten 7,
welche die Verdrahtungssammel schienen 6 miteinander verbinden,
so dass die einstückige
Sammelschiene 1 ausgebildet ist zu einem vorbestimmten
Schaltungsaufbau.
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Bei
der einstückigen
Sammelschiene 1 werden die Verdrahtungssammelschienen 6,
welche sich zu den Kontakten 2 und dem elektrischen Verbindungsabschnitt 3 erstrecken,
derart angeordnet, dass sie sich erstrecken in einer Längsrichtung
der einstückigen
Sammelschiene 1, das heißt, in einer Richtung einer
Anordnung der Glühbirne 4 (welche zu
halten ist in den Glühbirnenhalteabschnitten 5) und
werden jeweils angeordnet an gegenüberliegenden Seiten der Glühbirnenhalteabschnitte 5,
und ein Paar von Haltestückabschnitten 5a,
welche den Glühbirnenhalteabschnitt 5 bildet,
sind angeordnet zwischen den Verdrahtungssammelschienen 6 und sind
gebogen in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung (das heißt, die
Richtung einer Anordnung der Glühbirne 4).
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Daher
muss, um die Haltestückabschnitte 5a vorzusehen,
die einstückige
Sammelschiene 1 ausgebildet werden in dem Stanzvorgang
in einer derartigen Weise, dass diese Abschnitte davon, welche auszubilden
sind zu den Haltestückabschnitten 5a, sich
erstrecken in der Richtung der Breite der einstückigen Sammelschiene 1,
wie dargestellt in 9,
so dass die einstückige
Sammelschiene 1 zwingend eine größere Größe aufwies.
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Daher
war infolge der größeren Größe der einstückigen Sammelschiene 1 die
Wirksamkeit bzw. Effizienz des Vorgangs zur Montage der Innenbeleuchtungslampe
(unter Verwendung der einstückigen
Sammelschiene 1) in dem Gehäuse niedrig, und ferner war
es schwierig, eine kompakte Größe der Innenbeleuchtungslampe
zu erreichen.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wurde gemacht im Hinblick auf die obigen Umstände, und
es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe
zu schaffen, bei welcher die Wirksamkeit bzw. Effizienz eines Montagevorgangs
verbessert ist und eine kompakte Gestaltung erreicht werden kann.
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Die
obige Aufgabe wurde gelöst
durch eine Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe der vorliegenden Erfindung
mit den Merkmalen, welche in den untenstehenden Absätzen dargelegt
sind.
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Eine
Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe, bei welcher eine einstückige Sammelschiene
mit einer Vielzahl von Verdrahtungssammelschienen, einstückig ausgebildet
damit, montiert wird in einem Gehäuse, welches mit einer Glühbirne versehen
ist, und Verbindungsabschnitte der einstückigen Sammelschiene, welche
die Verdrahtungssammelschienen miteinander verbinden, werden entfernt,
um die Verdrahtungssammelschienen zu trennen, so dass eine Verdrahtung
der Glühbirne
gebildet wird durch die Verdrahtungssammelschienen; dadurch gekennzeichnet,
dass:
die einstückige
Sammelschiene Glühbirnenhalteabschnitte
zum jeweiligen Halten von gegenüberliegenden
Endabschnitten der Glühbirne
aufweist und jeder der Glühbirnenhalteabschnitte
ein Paar von Haltestückabschnitten
zum Halten des entsprechenden Endabschnitts der Glühbirne zwischen
diesen aufweist; und
die Verdrahtungssammelschienen derart
angeordnet sind, dass sie sich erstrecken in einer Richtung einer Anordnung
der Glühbirne,
welche zu halten ist in den Glühbirnenhalteabschnitten;
und
die Haltestückabschnitte
jedes der Glühbirnenhalteabschnitte
jeweils gebogen werden an gegenüberliegenden
Seitenkanten eines Tragwandabschnitts, sich erstreckend nach oben
ausgehend von der entsprechenden Verdrahtungssammelschiene, in der Richtung
einer Anordnung der Glühbirne
und angeordnet werden in gegenüberliegender
Beziehung zueinander.
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Die
Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe, welche oben erwähnt ist, ist ferner dadurch
gekennzeichnet, dass die einstückige
Sammelschiene einen elektrischen Verbindungsabschnitt mit einer
Vielzahl von Verbindungsanschlüssen
zur Verbindung mit einem Kabelsatz aufweist und die Verbindungsanschlüsse jeweils
ausgebildet sind an Verlängerungsabschnitten,
und die Verlängerungsabschnitte
erstrecken sich jeweils ausgehend von den entsprechenden Verdrahtungssammelschienen
in der Richtung einer Anordnung der Glühbirne und sind angeordnet in
paralleler nebeneinanderliegender Beziehung zueinander.
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Die
Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe, welche oben erwähnt ist, ist ferner dadurch
gekennzeichnet, dass die einstückige
Sammelschiene einen Schalterverbindungsabschnitt mit einer Vielzahl
von Kontakten aufweist, welche einen Schalter bilden, und die Kontakte
jeweils ausgebildet sind durch Plattenabschnitte, welche sich jeweils
erstrecken ausgehend von den entsprechenden Verdrahtungssammelschienen
in der Richtung einer Anordnung einer Glühbirne, wobei die Plattenabschnitte
gebogen sind.
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Bei
der oben genannten Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe sind jedes Paar
von Haltestückabschnitten,
welche den Glühbirnenhalteabschnitt
bilden, jeweils gebogen an den gegenüberliegenden Seitenkanten des
entsprechenden Tragwandabschnitts, sich erstreckend nach oben ausgehend
von der Verdrahtungssammel schiene, in der Richtung einer Anordnung
der Glühbirne.
Daher werden in einem entwickelten Zustand der einstückigen Sammelschiene
vor dem Biegevorgang die Haltestückabschnitte
derart angeordnet, dass sie längs der
Verdrahtungssammelschiene verlaufen.
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Daher
kann die Breite der einstückigen
Sammelschiene so weit wie möglich
reduziert werden, so dass die Wirksamkeit bzw. Effizienz des Vorgangs zur
Montage der einstückigen
Sammelschiene in dem Gehäuse
stark verbessert werden kann und ferner die kompakte Gestaltung
erreicht werden kann.
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Bei
der oben erwähnten
Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe verlaufen die Verlängerungsabschnitte
des elektrischen Verbindungsabschnitts mit den Verbindungsanschlüssen jeweils
ausgehend von den entsprechenden Verdrahtungssammelschienen in der
Richtung einer Anordnung der Glühbirne
und sind angeordnet in paralleler nebeneinanderliegender Beziehung
zueinander. Daher werden, selbst in dem entwickelten Zustand der
einstückigen
Sammelschiene, die Verlängerungsabschnitte
innerhalb des Bereichs einer verhältnismäßig kleinen Breite angeordnet.
Durch Ändern
der Längen
der Verlängerungsabschnitte
können
die Positionen der Verbindungsanschlüsse zur Verbindung mit Drähten des Kabelsatzes
einfach verbessert werden, so dass der Freiheitsgrad der Schaltungsgestaltung
bzw. des Schaltungsentwurfs verbessert werden kann.
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Bei
der oben erwähnten
Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe werden die Kontakte des Schalterverbindungsabschnitts
jeweils ausgebildet durch die Plattenabschnitte, welche sich jeweils
erstrecken ausgehend von den jeweiligen Verdrahtungssammelschienen
in der Richtung einer Anordnung der Glühbirne 22, und diese
Plattenabschnitte werden gebogen. Daher werden, selbst in dem entwickelten
Zustand, die Kontakte innerhalb des Bereichs einer verhältnismäßig kleinen
Breite angeordnet.
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Bei
der vorliegenden Erfindung ist der Wirkungsgrad bzw. die Effizienz
des Montagevorgangs verbessert, und ferner kann die kompakte Gestaltung erreicht
werden.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnung
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1 ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
einer Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe der vorliegenden Erfindung,
welche ihre Struktur darstellt;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht der Struktur eines Funktionsabschnitts
der Innenbeleuchtungslampe von 1;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht der inneren Struktur des Funktionsabschnitts
der Innenbeleuchtungslampe von 1;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht der Form einer einstückigen Sammelschiene,
welche zu montieren ist in dem Funktionsabschnitt der Innenbeleuchtungslampe
von 1;
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5 ist
eine Draufsicht zur Erläuterung
einer entwickelten Form der einstückigen Sammelschiene;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht eines Vergleichsbeispiels einer einstückigen Sammelschiene;
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7 ist
eine Draufsicht zur Erläuterung
eines entwickelten Zustands der einstückigen Vergleichssammelschiene;
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8 ist
eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung der Form einer herkömmlichen
einstückigen
Sammelschiene, verwendet bei einer Innenbeleuchtungslampe; und
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9 ist
eine Draufsicht zur Erläuterung
eines entwickelten Zustand der konventionellen einstückigen Sammelschiene.
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Genaue Beschreibung der
bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf
die Zeichnung genau beschrieben.
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1 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels
einer Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe der Erfindung, die ihre Struktur
darstellt, 2 ist eine perspektivische Ansicht
der Struktur eines Funktionsabschnitts der Innenbeleuchtungslampe
von 1, 3 ist eine perspektivische Ansicht
der inneren Struktur des Funktionsabschnitts der Innenbeleuchtungslampe von 1, 4 ist
eine perspektivische Ansicht der Form einer einstückigen Sammelschiene,
welche zu montieren ist in dem Funktionsabschnitt der Innenbeleuchtungslampe
von 1, und 5 ist eine Draufsicht zur Erläuterung
einer entwickelten Form der einstückigen Sammelschiene.
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Wie
dargestellt in 1, umfasst die Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe 11 den
Funktionsabschnitt 12 und einen Gestaltungsabschnitt 13.
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Der
Funktionsabschnitt 12 ist angeordnet an einer Umkehrseite
einer Deckenplatte 14, welche eine Decke eines Fahrzeugs
bildet, und ist darauf montiert, um frei liegend bzw. ausgesetzt
zu sein zu einer Öffnung 15 von
generell rechteckiger Form, ausgebildet durch die Deckenplatte 14.
Der Gestaltungsabschnitt 13 ist in einer derartigen Weise
montiert, dass er eingesetzt ist in die Öffnung 15 in der Deckenplatte 14.
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Der
Funktionsabschnitt 12 umfasst ein Gehäuse 21 eines einstückigen Aufbaus,
geformt aus einem Kunstharz. Eine Glühbirne 22 und ein
Schalter 23 (welche elektrische Bauteile sind) sind innerhalb des
Gehäuses 21 vorgesehen.
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Der
Gestaltungsabschnitt 13 umfasst ein Basisgehäuse 41 und
eine Linsenabdeckung 42 von transparenter bzw. lichtdurchlässiger Beschaffenheit, welche
lösbar
angebracht ist an einer unteren Seite des Basisgehäuses 41.
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Eine
Glühbirnenaufnahmekammer 44 mit
einer Einsetzöffnung 43 ist
ausgebildet innerhalb des Basisgehäuses 41, und die Glühbirne 22,
montiert auf dem Funktionsabschnitt 12, wird eingesetzt
in die Glühbirnenaufnahmekammer 44 durch
die Einsetzöffnung 43 und
wird darin aufgenommen. Ein (nicht dargestellter) Schalteraufnahmeabschnitt
ist ausgebildet innerhalb des Basisgehäuses 41, und der Schalter 43,
vorgesehen an dem Funktionsabschnitt 12, wird aufgenommen
in dem Schalteraufnahmeabschnitt.
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Ein
Betätigungshebel 47 ist
vorgesehen in einem unteren Abschnitt des Schalteraufnahmeabschnitts
und ist frei liegend bzw. ausgesetzt durch ein Loch 46,
ausgebildet durch die Linsenabdeckung 42. Der Betätigungshebel 47 ist
verbunden mit dem Schalter 23, aufgenommen in dem Schalteraufnahmeabschnitt.
Bei diesem Aufbau wird der Schalter 23 in den Ein- und
Aus-Zustand versetzt durch Betätigen des
Betätigungshebel 47.
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Wie
dargestellt in 2 und 3, umfasst der
Funktionsabschnitt 12 einen elektrischen Verbindungsabschnitt 51,
Glühbirnenhalteabschnitte 52 und
einen Schalterverbindungsabschnitt 53, und die Verdrahtung
davon ist ausgebildet durch eine Vielzahl von Verdrahtungssammelschienen 50,
so dass der Funktionsabschnitt einen vorbestimmten Schaltungsaufbau
aufweist.
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Der
elektrische Verbindungsabschnitt 51 umfasst Verbindungsanschlüsse mit
Presskontaktblättern 54,
und die Drähte 56 eines
Kabelsatzes 55 werden in Presspassung in die Presskontaktblätter 54 eingesetzt,
um damit elektrisch verbunden zu werden. Eine Zugentlastungsabdeckung 57 wird
angebracht an dem elektrischen Verbindungsabschnitt 51, um
zu verhindern, dass die Drähte 56 sich
von den Presskontaktblättern
lösen,
wenn eine Zugkraft auf den Kabelsatz 55 wirkt.
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Jeder
der Glühbirnenhalteabschnitte 52 umfasst
ein Paar von Haltestückabschnitten 61.
Anschlüsse 22a,
vorgesehen jeweils an gegenüberliegenden
Enden der Glühbirne 22,
werden jeweils gegriffen durch die zwei Paare von Haltestückabschnitten 61 in
einer elektrisch verbundenen Beziehung damit. Der Schalterverbindungsabschnitt 53 umfasst eine
Vielzahl von Kontakten 62, welche elektrisch verbunden
werden können
mit einem (nicht dargestellten) beweglichen Kontakt des Schalters 23.
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Der
elektrische Verbindungsabschnitt 51, die Glühbirnenhalteabschnitte 52 und
der Schalterverbindungsabschnitt 53 sind einstückig ausgebildet
auf der einstückigen
Sammelschiene 81 (wie dargestellt in 4)
und sind verdrahtet durch die Verdrahtungssammelschienen 50.
Die einstückige
Sammelschiene 81 wird montiert im Gehäuse 21, und anschließend werden
die (unten beschriebenen) Brückenabschnitte 82 durch
eine Pressmaschine oder Ähnliches
geschnitten, wodurch die Verdrahtungssammelschienen 50 getrennt
werden, so dass die einstückige
Sammelschiene ausgebildet wird zu einer vorbestimmten Verdrahtungsstruktur.
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Eine
einstückige
Sammelschiene 81 hat die durch die Brückenabschnitte 82 miteinander
verbundenen Verdrahtungssammelschienen 50, und diese einstückige Sammelschiene 81 wird
ausgebildet durch Stanzen und Biegen eines elektrisch leitfähigen Blechs.
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Bei
der einstückigen
Sammelschiene 81 werden die Verdrahtungssammelschienen 50a,
welche sich zu dem Schalterverbindungsabschnitt 53 und
dem elektrischen Verbindungsabschnitt 51 erstrecken, derart
angeordnet, dass sie sich in der Längsrichtung der einstückigen Sammelschiene 1 erstrecken,
das heißt,
in einer Richtung einer Anordnung der Glühbirne 22 (das heißt in einer
Richtung der Achse der Glühbirne 22,
welche zu halten ist in den Glühbirnenhalteabschnitten 52),
und werden jeweils angeordnet an gegenüberliegenden Seiten der Glühbirnenhalteabschnitte 52.
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Jedes
Paar von Haltestückabschnitten 61, welche
den Glühbirnenhalteabschnitt 52 bilden,
werden angeordnet zwischen den Verdrahtungssammelschienen 50a und
erstrecken sich in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung
(das heißt,
in die Richtung einer Anordnung der Glühbirne 22).
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Jedes
von Haltestückabschnitten 61 wird
jeweils ausgebildet an gegenüberliegenden
Seitenkanten eines Tragwandabschnitts 83, welcher senkrecht relativ
zu der entsprechenden Verdrahtungssammelschiene 50b, 50c (sich
erstreckend zu dem Schalterverbindungsabschnitt 53 oder
dem elektrischen Verbindungsabschnitt 51) gebogen wird,
um ausgehend davon nach oben zu verlaufen, und das Paar von Haltestückabschnitten 61 wird
gebogen relativ zu dem Tragwandabschnitt 83 in der Richtung
einer Anordnung der Glühbirne 22,
um angeordnet zu werden in einer gegenüberliegenden Beziehung zueinander.
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Der
Drahtverbindungsabschnitt 51 umfasst Verlängerungsabschnitte 51a,
welche sich jeweils ausgehend von den Verdrahtungssammelschienen 50 in
der Längsrichtung
erstrecken (das heißt,
in der Richtung einer Anordnung der Glühbirne 22), und angeordnet
werden in einer parallelen nebeneinanderliegenden Beziehung zueinander.
Die Paare von Presskontaktblättern 54,
welche in derselben Richtung gebogen werden, werden ausgebildet
an distalen Enden der Verlängerungsabschnitte 51a.
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Bei
dem Schalterverbindungsabschnitt 53 werden die Kontakte 62 jeweils
ausgebildet durch Plattenabschnitte, welche sich jeweils erstrecken ausgehend
von den entsprechenden Verdrahtungssammelschienen 50 in
der Längsrichtung
(das heißt, in
der Richtung einer Anordnung der Glühbirne 22), und diese
Plattenabschnitte werden zuerst gebogen, so dass sie sich nach oben
erstrecken, und anschließend
werden sie zurückgebogen
an ihren Zwischenabschnitten, so dass sie in der entgegengesetzten Richtung
verlaufen.
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Bei
der einstückigen
Sammelschiene 81 des obigen Aufbaus werden jedes Paar von
Haltestückabschnitten 61,
welche den Glühbirnenhalteabschnitt 52 bilden,
jeweils gebogen an den gegenüberliegenden
Seitenkanten des entsprechenden Tragwandabschnitts 83,
sich erstreckend nach oben ausgehend von der Verdrahtungssammelschiene 50b, 50c,
in der Richtung einer Anordnung der Glühbirne 22. Daher werden
in einem entwickelten Zustand der einstückigen Sammelschiene 81 vor
dem Biegevorgang die Haltestückabschnitte 61 angeordnet,
so dass sie in der Längsrichtung
verlaufen (das heißt,
in der Richtung einer Anordnung der Glühbirne 22), wie dargestellt
in 5.
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In
dem Fall, in welchem die Tragwandabschnitte 83 nicht vorgesehen
sind und jedes Paar von Haltestückabschnitten 61 gebogen
werden in einer Richtung senkrecht zu der Breite, so dass sie einander
gegenüberliegen,
wie dargestellt in 6, werden das Paar von Haltestückabschnitten 61 derart
angeordnet, dass sie in der Richtung der Breite in einem entwickelten
Zustand einer einstückigen
Sammelschiene vor einem Biegevorgang, wie dargestellt in 7,
verlaufen.
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In
diesem Fall vergrößert sich
der Abstand zwischen Verdrahtungssammelschienen, jeweils vorgesehen
an gegenüberliegenden
Seitenabschnitten der einstückigen
Sammelschiene, wodurch sich die Breite der einstückigen Sammelschiene vergrößert, und
die Wirksamkeit bzw. Effizienz der Betätigung zur Montage der einstückigen Sammelschiene
im Gehäuse 21 wird
verringert, und ferner ist es schwierig, eine kompakte Gestaltung
zu erreichen.
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Hingegen
werden bei der Fahrzeuginnenbeleuchtungslampe 11 dieses
Ausführungsbeispiels
jedes Paar von Haltestückabschnitten 61,
welche den Glühbirnenhalteabschnitt 52 bilden,
jeweils ge bogen an den gegenüberliegenden
Seitenkanten des entsprechenden Tragwandabschnitts 83,
sich erstreckend nach oben ausgehend von der Verdrahtungssammelschiene 50b, 50c,
in der Richtung einer Anordnung der Glühbirne 22, wie oben
beschrieben. Daher werden in dem entwickelten Zustand der einstückigen Sammelschiene 81 vor
dem Biegevorgang die Haltestückabschnitte 61 derart
angeordnet, dass sie in der Längsrichtung
verlaufen (das heißt,
in der Richtung einer Anordnung der Glühbirne 22).
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Daher
kann der Abstand zwischen den Verdrahtungssammelschienen 50,
jeweils vorgesehen an den gegenüberliegenden
Seitenabschnitten der einstückigen
Sammelschiene, so weit wie möglich verringert
werden, wodurch die Breite der einstückigen Sammelschiene verringert
wird. Daher kann die Wirksamkeit bzw. Effizienz des Vorgangs zur
Montage der einstückigen
Sammelschiene im Gehäuse 21 stark
verbessert werden, und ferner kann eine kompakte Gestaltung erreicht
werden.
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Und
ferner verlaufen die Verlängerungsabschnitte 51a des
elektrischen Verbindungsabschnitts 51 mit den Presskontaktblättern 54,
ausgebildet an ihren distalen Enden, jeweils ausgehend von den entsprechenden
Verdrahtungssammelschienen 50 in der Längsrichtung (das heißt, in der
Richtung einer Anordnung der Glühbirne 22)
und werden angeordnet in paralleler nebeneinanderliegender Beziehung zueinander.
Daher werden, selbst in dem entwickelten Zustand der einstückigen Sammelschiene,
die Verlängerungsabschnitte 51a angeordnet
innerhalb des Bereichs einer verhältnismäßig kleinen Breite. Durch Ändern der
Längen
der Verlängerungsabschnitte 51a können die
Positionen der Presskontaktblätter 54 zur
Verbindung der Drähte 56 des
Kabelsatzes 55 einfach geändert werden, so dass der Freiheitsgrad
der Schaltungsgestaltung bzw. des Schaltungsentwurfs verbessert
werden kann.
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Ferner
werden die Kontakte 62 des Schalterverbindungsabschnitts 53 jeweils
ausgebildet durch die Plattenabschnitte, welche sich jeweils erstrecken ausgehend
von den jeweiligen Verdrahtungssammelschienen 50 in der
Längsrichtung
(das heißt,
in der Richtung der Anordnung der Glühbirne 22), und diese
Plattenabschnitte werden zuerst gebogen, so dass sie sich nach oben
erstrecken, und anschließend
zurückgebogen
an ihren Zwischenabschnitten, so dass sie in der entgegengesetzten
Richtung verlaufen. Daher verlaufen in dem entwickelten Zustand die
Kontakte in der Längsrichtung
und sind angeordnet innerhalb des Bereichs einer verhältnismäßig kleinen
Breite.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht beschränkt auf das obige Ausführungsbeispiel,
und es können
geeignete Änderungen,
Verbesserungen etc. durchgeführt
werden. Die Form, Abmessungen, Zahlenwerte, Ausgestaltung, Anzahl,
Anordnung etc. von jedem der Bauelemente der obigen Ausführungsbeispiele
sind beliebig und sind nicht beschränkt, solange die Erfindung
erreicht bzw. realisiert werden kann.