DE102005018551B3 - Bügelmaschine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Ablagefläche für die auf der Wäscheausgabeseite einer Bügelmaschine austretende gemangelte Wäsche. DOLLAR A Um das Gleitverhalten der Wäschestücke auf der Wäscheausgabeseite zu verbessern und ein Rückbefeuchten der Wäsche zu vermeiden, ist die Ablagefläche mit gleichmäßig auf der Oberfläche verteilt angeordneten Wölbungen ausgebildet ist, wobei im Randbereich der Wölbungen mindestens jeweils eine Bohrung angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Ablagefläche für die auf der Wäscheausgabeseite einer Bügelmaschine austretende gemangelte Wäsche.
- Aus
DE 43 39 601 C2 ist es bekannt, auf der Wäscheausgabeseite einer Bügelmaschine eine Abgabevorrichtung mit einer Ablagefläche für die gemangelte Wäsche anzuordnen. Diese Bügelmaschine weist eine beheizte Bügelmulde sowie eine drehbar gelagerte Bügelwalze auf. Die gemangelte Wäsche wird aus dem Muldenaustritt heraus auf die Ablagefläche geführt. - Durch das Aufliegen der noch feuchten warmen Wäsche auf der Ablagefläche kann die Restfeuchtigkeit aus der gemangelten Wäsche an der Ablagefläche kondensieren. Dies führt zu einer Rückbefeuchtung der Wäsche. Eine glatte Ablagefläche hat außerdem den Nachteil, dass noch leicht feuchte Wäschestücke nicht einwandfrei auf der Ablagefläche abgleiten. Die Wäsche legt sich auf dem Ablagetisch in Falten und es kann zu erneuter Knitterbildung kommen.
- Aus
DE 44 31 590 A1 ist eine Bügelmaschine mit einem strukturiert ausgebildeten Anlagebrett für die Wäscheeingabeseite bekannt. Die in Führungsrichtung der Mangelwäsche ausgerichtete Struktur am Anlagebrett soll das Gleitverhalten der feuchten Wäsche bei der Wäscheeingabe in Richtung Bügelwalze unterstützen und gleichzeitig ein Abrutschen der Wäschestücke vermeiden. - Aus
DE 19 24 806 U ist ebenfalls ein Anlagebrett mit einer strukturierten Oberfläche für die Wäscheeingabeseite einer Bügelmaschine bekannt. Die Struktur wird durch Vertiefungen bzw. Rillen auf der den Wäschestücken zugewandten Oberfläche gebildet. Mit dieser Ausbildung soll die Griffigkeit der Oberfläche für eine verbesserte Wäscheeingabe bei einem mit Kunststoff beschichteten Anlagebrett optimiert werden. Die unerwünschte Tropfenbildung und Rückbefeuchtung der Wäsche, die bedingt durch Schwadenkondensation auf der Unterseite des Anlagebrettes auftritt, wird durch eine nicht beschichtete Unterseite vermieden. - Derartige geriffelte Strukturen sind für die Gestaltung der Ablagefläche auf der Wäscheausgabeseite nicht geeignet. Eine geriffelte Struktur auf der Wäscheausgabeseite wird in die noch feuchten warmen Wäschestücke bedingt durch das Eigengewicht der Wäsche übertragen bzw. in diese geprägt. Außerdem sammelt sich in den Vertiefungen der strukturierten Oberfläche Kondensat und erhöht das Rückbefeuchten der Wäsche.
- Der Erfindung stellt sich somit das Problem, das Gleitverhalten der Wäschestücke auf der Wäscheausgabeseite zu verbessern und ein Rückbefeuchten der Wäsche zu vermeiden.
- Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch eine Ablagefläche mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
- Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass durch die besondere Ausbildung der Ablagefläche mit gleichmäßig auf der Oberfläche verteilt angeordneten Wölbungen und im Randbereich der Wölbungen angeordneten Bohrungen das sonst oft erforderliche Aufhängen der Wäsche nach dem Mangeln zum Abdampfen der Restfeuchtigkeit entfallen kann. Die noch feuchte warme Wäsche tritt zwischen Mulde und Bügelwalze aus und gleitet über die mit Wölbungen ausgebildete Ablagefläche. Die feuchte noch warme Wäsche hat eine Thermikwirkung so dass von unten kühle trockene Raumluft durch die Bohrungen durchtritt und so die Wäsche abkühlt und die Restteuchtigkeit aus der Wäsche im Luftstrom mitnimmt. Durch den Abkühlprozess wird Restfeuchtigkeit auf der Ablagefläche ohne Rückbefeuchtung abgedampft.
- Das partielle Aufliegen der Wäsche auf den Wölbungen bewirkt außerdem ein verbessertes Gleitverhalten der Wäsche auf der Wäscheausgabeseite. Dadurch wird verhindert, dass sich die Wäsche auf der Ablagefläche aufstaut bzw. in Falten legt. Eine erneute Knitterbildung wird somit verhindert.
- Es ist vorteilhaft, die Ablagefläche mit vieleckigen Wölbungen in der Art einer wabenförmig ausgebildeten Wölbstruktur auszubilden. Die Bohrungen sind in einer vorteilhaften Weiterbildung in den Eckpunkten der hexagonaten Wölbungsränder angeordnet.
- In einer vorteilhaften Weiterbildung sind die Wölbungen als in Richtung der Wäsche ausgerichtete hexagonal geprägte Struktur ausgebildet. Eine einzelne Wölbung ist in der Art einer flachen Beule mit sechseckiger Grundfläche ausgebildet, wobei deren Kuppe eine partielle Auflageflächen für die Wäsche bildet und dadurch das Abgleiten der Wäsche unterstützt. Die Bohrungen sind am Rand der Grundfläche angeordnet, so dass die aufliegende Wäsche die Lufteintrittsöffnungen nicht verschließen kann. Eine derartige Anordnung der Bohrungen unterstützt den Luftstrom, welcher bedingt durch die Thermikwirkung der noch feuchten warmen Wäsche von unten durch die Wäsche strömt und die Restfeuchtigkeit mitnimmt.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Ablagefläche mehrteilig ausgebildet. Mehrere Einzelsegmente bilden über Verbindungselemente miteinander verbunden eine großflächige Ablagefläche. Durch die modulartigen Segmente können Ablageflächen variabler Größe für unterschiedliche Bügelwalzenmaße der Bügelmaschinen angepasst werden. Dadurch lassen sich auch großflächige Ablageflächen besser transportieren.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine Bügelmaschine schematisch in der Seitenansicht mit daran angeordneter Ablagefläche; -
2 die Oberfläche der Ablagefläche ausschnittsweise in Blickrichtung X und -
3 einen Schnitt durch die Ablagefläche gemäß Schnittlinie A-A. - In der
1 ist die Bügelmaschine mit der beheizbaren Bügelmulde1 in der Seitenansicht schematisch dargestellt. In der Bügelmulde1 läuft die drehbar gelagerte Bügelwalze2 . Die Bügelmaschine weist auf der Wäscheeingabeseite E ein Anlagebrett3 auf. Auf der Wäscheausgabeseite A ist der Bügelwalze2 ein Abstreifer4 zugeordnet, der die gemangelte Wäsche von der Bügelwalze2 abstreift und auf die Ablagefläche5 leitet. - In der
2 ist die Oberfläche der Ablagefläche5 mit gleichmäßig auf der Oberfläche verteilt angeordneten Wölbungen6 ausschnittsweise dargestellt. Eine einzelne Wölbung6 ist in der Art einer flachen Beule mit sechseckiger Grundfläche ausgebildet wobei deren Kuppe7 eine partielle Auflageflächen für die Wäsche bildet. Im Randbereich der Wölbungen sind Bohrungen8 angeordnet. Die Ablagefläche5 ist bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel mit vieleckigen Wölbungen6 in der Art einer wabenförmig ausgebildeten Wölbstruktur ausgebildet. Die Wölbungen6 bzw. die Kuppen7 der Beulen sind in Richtung der Wäsche ausgerichtet. Die aneinandergrenzenden Wölbungsränder der hexagonal geprägten Struktur liegen geringfügig tiefer. In den durch die Prägungen entstandenen Tälern9 sind die Bohrungen8 in den Eckpunkten der hexagonalen Wölbungsränder angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, die Oberfläche der Ablagefläche mit Wölbungen auszubilden, die z.B. kreisrunde Grundflächen aufweisen. Die Beulen können außerdem auch mit Abstand zueinander angeordnet sein, wobei die Bohrungen dann in den dazwischen etwas tiefer liegenden Bereichen anzuordnen sind. -
3 zeigt einen Schnitt durch die Ablagefläche5 , in dem der Luftstrom L, welcher bedingt durch die Thermikwirkung der feuchten noch warmen Wäsche W von unten durch die Bohrungen8 strömt, angedeutet ist. - In einer nicht näher dargestellten Ausführung ist die Ablagefläche mehrteilig ausgebildet. Mehrere Einzelsegmente bilden über Verbindungselemente miteinander verbunden eine großflächige Ablagefläche.
Claims (5)
- Ablagefläche für die auf der Wäscheausgabeseite einer Bügelmaschine austretende gemangelte Wäsche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche (
5 ) mit gleichmäßig auf der Oberfläche verteilt angeordneten Wölbungen (6 ) ausgebildet ist, wobei im Randbereich der Wölbungen (6 ) mindestens jeweils eine Bohrung (8 ) angeordnet ist. - Ablagefläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche (
5 ) mit vieleckigen Wölbungen (6 ) in der Art einer wabenförmig ausgebildeten Wölbstruktur ausgebildet ist. - Ablagefläche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (
8 ) in den Eckpunkten der hexagonalen Wölbungsränder angeordnet sind. - Ablagefläche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wölbungen (
6 ) als in Richtung der Wäsche (W) ausgerichtete hexagonal geprägte Struktur ausgebildet sind wobei eine einzelne Wölbung (6 ) in der Art einer flachen Beule mit sechseckiger Grundfläche ausgebildet ist, deren Kuppe (7 ) eine partielle Auflagefläche für die Wäsche (W) bildet und wobei die Bohrungen (8 ) am Rand der Grundfläche angeordnet sind. - Ablagefläche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche (
5 ) mehrteilig ausgebildet ist und wobei die Einzelsegmente über Verbindungselemente modulartig zusammengesetzt eine in der Größe variable Ablagefläche bilden.
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