DE1924806U - Anlegeplatte fuer buegelmaschinen. - Google Patents

Anlegeplatte fuer buegelmaschinen.

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DE1924806U
DE1924806U DE1965S0051510 DES0051510U DE1924806U DE 1924806 U DE1924806 U DE 1924806U DE 1965S0051510 DE1965S0051510 DE 1965S0051510 DE S0051510 U DES0051510 U DE S0051510U DE 1924806 U DE1924806 U DE 1924806U
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Irons (AREA)

Description

Anlegeplatte für Bügelmaschinen
.Die Neuerung bezieht sich auf eine Anlegeplatte für Bügelmaschinen :.var Einführung des Bügelgutes zwischen die Bügelmulde und die rotierende Bügelwalze.
Bei "bekannten Bügelmaschinen, insbesondere Haushalt-Bügelmaschinen, ist die Anlegeplatte aus Holz gefertigt, das sich über die gesamte Breite der Walze erstreckt und seitlich, in der Regel schwenkbar, angeschlagen ist. Die feuohte, au bügelnde Wäsche wird über die Anlegeplatte so geführt, daß sie ohne Faltenbildung zwischen der Bügelmulde und der Bügelwalze geglättet werden kann. Die Holzoberfläciie der Aniegeplatte weist in der Regel eine ungleichmäßige Rauhigkeit auf. Dadurch ergeben sich Kachteile, die darin bestehen, daß Wäsche mit empfindlichen Gewebestrukturen am Holzbrett verhaken kann und sich nicht mehr einwandfrei führen läßt»
Diese Kachteile können durch die Verwendung einer Kunststoffplattevermieden werden. Hierbei ist aber die glatte Oberfläche des Kunst-
Hae/Cla.
•S.a.65
PYA 65/52.19- J
stoffes ungeeignet, die Wäschestücke ohne Schwierigkeit zu führen» Außerdem schlägt sich der Schwaden an der Unterseite der Anlegeplatte nieder, und das sich dort bildende' Kondenswasser fällt in Tropfen auf die bereits gebügelte Wäsche.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Neuerung darin, eine Anlegeplatte anzugeben, deren Oberflächenbeschaffenheit auch bei längerem Betrieb gleichmäßig bleibt und bei der sich auch empfindliche, feinstrukturierte Wäsche nicht festhaken kann« Ee soll außerdem die unerwünschte Tropfenbildung des Kondenswassers verhindert werden.
Die der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zumindest die dem Bügelgut zugewandte Fläche der Anlegeplatte aus Kunststoff besteht, dessen Oberfläche durch ,Verformung griffig gemacht ist. Die Oberfläche weist zumindest teilweise Vertiefungen im Fläoiienbereich auf, die vorteilhaft als Rillen ausgebildet sind. Die .Rillen verlaufen quer, parallel oder kreuzweise schräg zur Führungsrlehtung des .Bügelgutes.
Es ist auch möglich, eine Anlegeplatte aus hygroskopischem Material einseitig mit Kunststoff zu beschichten. Die Anlegeplatte kann aber auch mit Vorteil allseitig kunststoffbeschichtet sein und auf der dem Bügelgut abgewandten Seite eine Schicht aus hygroskopischem Material aufweisen.
Anhand der Zeichnung sei ein Ausführungsbeispiel einer Anlegeplatte nach der Neuerung beschrieben.
Die Figuren zeigen im Grund- und Seitenriß eine Anlegeplatte in schen-at isolier Darstellung.
PVA-65/5219- ■■ ' -
Die Anlegeplatte 1 besteht aus einem hölzernen Träger 2 und einer aufgelegten Kunststoffschicht 3. Die Hem Bügelgut angewandten Flächen 4 und 5 sind .frei von Kunststoff, damit die unerwünschte Schwadenkondensation reduziert wird. Die der nicht gezeichneten Bügelwalze zugewandte Fläche 5 ist schräg verlaufend der Gestalt der Bügelwalze angepaßt. - "
Die Kunststoffschicht 3 weist kreuzweise schräg verlaufende Rillen oder quer aur Führung sr ichtung (in Pfeilriohtung) verlaufende Rillen 7 auf. Es ist möglich, die beiden Oberflächenverformungsarten gemeinsam in die Kunststoffschicht einzuprägen, um eine gute "Griffigkeit der dem Bügelgut zugewandten Fläche zu erreichen. Die Kunststoffschicht 3 kann als "vorgefertigte Platte ausgebildet sein und auf dem Träger 2 aufgeschraubt oder in ähnlicher Weise befestigt, z.B. mit dem Träger 2 verklebt, werden. '
Die griffige Oberfläche kann auch durch noppen— oder rautenförmige Vertiefungen erzielt werden, wobei die Vertiefungen im Prägeverfahren oder im Gießverfahren hergestellt sein können.
8 Schutzansprüche 2 Figtiren

Claims (8)

ö 965*10.2.65 PYA 65/5219 Schutzansprüche
1) Anlegeplatte für Bügelmaschinen zum Einführen des .Bügelgutes zwischen die Bügelmulde und die rotierende Bügelwalze, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die dem Bügelgut zugewandte"Fläche der Anlegeplatte aus Kunststoff besteht, dessen Oberfläche durch Verformung griffig gemacht ist.
2) Anlegeplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober fläche zumindest teilweise Vertiefungen aufweist»
3) Anlegeplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen als Rillen ausgebildet sind,
4) AnI eg^rp latte nach Anspruch 1-3, gekennzeichnet durch quer zur .Pührungsrichtuns verlaufende Rillen.
5) Anlegeplatte nach Anspruch 1-3, gekennzeichnet durch in Führungsrichtung verlaufende Rillen.
6) Anlegeplatte nach Anspruch 1-3» gekennzeichnet durch kreuzweise schräg zur Pührungsrichtung verlaufende Rillen.
7) Anlegeplatte nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus hygroskopischem Material besteht und einseitig nit Kunststoff beschichtet ist.
8) Anlegeplatte nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß sie allseitig kunststoffbeschichtet ist und'auf der dem Bügelgut abgewandten Seite eine Schicht hygroskopisches Material aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005018551B3 (de) * 2005-04-20 2007-01-11 Miele & Cie. Kg Bügelmaschine

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