DE4431590A1 - Bügelmaschine oder Wäschemangel - Google Patents

Bügelmaschine oder Wäschemangel

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DE4431590A1
DE4431590A1 DE19944431590 DE4431590A DE4431590A1 DE 4431590 A1 DE4431590 A1 DE 4431590A1 DE 19944431590 DE19944431590 DE 19944431590 DE 4431590 A DE4431590 A DE 4431590A DE 4431590 A1 DE4431590 A1 DE 4431590A1
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Germany
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laundry
ironing machine
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DE19944431590
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English (en)
Inventor
Manfred Mauri
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Miele und Cie KG
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Miele und Cie KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
    • D06F67/04Arrangements for feeding or spreading the linen

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description

Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Bügelmaschine oder Wäschemangel mit einer als Anlegebrett oder Eingabetisch ausgebildeten Wäscheeingabevorrich­ tung vor der Einlaufkante der Bügelmulde.
Bei derartigen in der Regel aus glattem Holz oder Metall bestehenden Vorrichtun­ gen zur Wäscheeingabe besteht das Problem, daß die zum Bügeln oder Mangeln einzugebenden noch feuchten Wäschestücke aufgrund der wirkenden Haftreibung von Wäsche und Eingabetisch oft nur mühsam auf dem Anlegebrett glattgestri­ chen und vor die Einlaufkante der Mulde geschoben werden können. Besonders die langen und bügelfeuchten Wäschestücke bereiten beim Einführen in die Man­ gel oft Schwierigkeiten, da solche Wäschestücke aufgrund ihres Gewichts zum Zurückgleiten neigen. Die bekannten Wäscheeingabevorrichtungen können auch schon deshalb nicht befriedigen. Hier soll die Erfindung Abhilfe schaffen.
Ausgehend von einer Bügelmaschine oder Wäschemangel der eingangs genannten Art werden die vorstehenden Probleme erfindungsgemäß gelöst durch die Merk­ male des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die Ausbildung des Eingabetisches oder Anlegebretts mit einer zumindest in Teilbereichen unebenen Oberfläche verringert sich die Haftreibung dadurch we­ sentlich, daß sich zwischen Wäsche und Eingabebrett Luft- bzw. Dampfpolsterbe­ reiche beim Wäschemangeln ausbilden können. Hierdurch gleiten die der Mangel zugeführten glattgezogenen Wäschestücke wesentlich leichter auf dem Anlege­ brett, so daß eine bequemere Wäscheeingabe erfolgen kann. In den vorerwähnten Bereichen haftet das Bügelgut weniger fest am Anlegebrett. Auch die langen Wä­ schestücke lassen sich dadurch leichter in die Mangel einführen. Eine zur Einlauf­ kante der Mulde hin leicht abfallend und vorzugsweise keilförmig ausgebildete Oberflächengestaltung reduziert außerdem noch das Zurückgleiten schwerer Wä­ schestücke auf ein Minimum. Fertigungstechnisch vorteilhaft ist ein Eingabetisch aus einem Aluminium-Strangpreßprofilteil (AL-Strangpreßprofil), dessen Oberflä­ che für einen Material- und auch Wäscheschutz eloxiert und zur Erzielung der Dampfpolsterbereiche geschuppt ausgebildet ist.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstands gemäß der Erfindung, von dem ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Wäschemangel mit einer als Anlegebrett oder Eingabetisch ausgebildeten Wäscheeingabe in schematischer Darstellung im Teilausschnitt,
Fig. 2 das Anlegebrett im Längsschnitt.
Eine in Fig. 1 in der Seitenansicht gezeigte Wäschemangel (1) für einen gewerbli­ chen Betrieb umfaßt im wesentlichen eine im nicht näher gezeigten Mangelgestell drehbar gelagerte und elektromotorisch angetriebene Mangelwalze (2) sowie eine unterhalb der Mangelwalze (2) angeordnete Mangelmulde (3). Die Mangel­ mulde (3) ist in an sich bekannter Weise von der Mangelwalze (2) abschwenkbar im Gestell gelagert, oder umgekehrt. Die Mangelwalze (2) dreht in der gezeigten Pfeilrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn und nimmt die an der Wäscheeinlauf­ seite (4) über ein Anlegebrett (5) oder Eingabetisch zugeführten Wäschestücke (6) unter dem Anpreßdruck der beheizten Mangelmulde (3) bis zur nicht gezeigten Wäscheauslaufseite mit. Mit (7) ist dabei auf der Wäscheeinlaufseite (4) vor der Einlaufkante (8) der Mulde (3) zwischen Walze (2) und Mulde (3) ein Wäscheein­ laufschlitz bezeichnet, in den die Wäsche einläuft, von der Mangelwalze (2) erfaßt und mitgenommen wird. Zum Schutz der Finger der Bedienungsperson ist der Wä­ scheeinlaufbereich in bekannter Weise durch eine Schutzleiste (9) gesichert.
Erfindungsgemäß ist das Anlegebrett (5) bzw. der Eingabetisch zur Bedienerleich­ terung beim Wäscheeingeben mit einer unebenen jedoch glatten wäscheschonen­ den Oberfläche (10) ausgebildet, über welche die zu bügelnden Wäschestücke (6) nacheinander in die Maschine gegeben werden. Die Unebenheit der Oberflä­ che (10) kann durch eine stufen-, wellen-, nockenförmige oder ähnl. Struktur er­ reicht werden.
Vorzugsweise ist eine Oberfläche (10) mit Schuppen (11) gewählt (sh. Fig. 2), welche auch einfach herstellbar ist, wenn das Anlegebrett (5) zudem noch aus ei­ nem Aluminium-Strangpreßprofil (AL-Strangpreßprofilteil) mit eloxierter Oberflä­ che (10) besteht. Die Schuppen (11) sind dafür reihenweise hintereinander verlau­ fend auf dem Anlegebrett (5) eingeformt, so daß sich stufenförmige Absätze er­ geben. Das Anlegebrett (5) ist zur Einlaufkante (8) der Bügelmulde hin zumindest in Teilbereichen leicht geneigt oder abfallend mit einer vorzugsweise keilförmig gestalteten Brettspitze (12) ausgebildet. Diese Maßnahme reduziert das Zurück­ gleiten schwerer Wäschestücke auf ein Minimum.
Durch die vorerwähnte stufen-, wellen-, schuppen- oder nockenförmige Oberflä­ chengestaltung des Anlegebretts (5) in Verbindung mit der geneigten oder leicht gewölbten Brettfläche ergeben sich Gleitübergänge (13) in Einlaufrichtung der Wäsche (Drehrichtung der Mangelwalze), die jeweils die Vertiefungen (14) oder Absätze in der Anlegebrettoberfläche (10) begrenzen. ln diesen Vertiefungen (14) können sich beim Mangeln durch die beheizte Mulde (3) Dampf oder Luftpolster zwischen dem Anlegebrett (5) und den zugeführten feuchten Wäschestücken (6) vorteilhaft ausbilden, welche die Haftreibung zwischen Brett und Wäsche auf­ grund der sich einstellenden Wäscheauflageflächen-Reduzierung vermindert. Da­ durch kann die Wäsche leichter glattgestrichen, manuell vorgeschoben und auch von der umlaufenden Mangelwalze (2) schneller erfaßt werden.
ln Gegenrichtung des Wäschelaufs bildet die Oberflächenstruktur des Anlege­ bretts (5), welches in dieser Richtung gesehen zumindest in Walzennähe leicht ansteigt, durch die Absätze, Kanten oder Wellen gemäß Fig. 2 einzelne Auflauf­ hindernisse (15), die das Zurückgleiten der feuchten Mangelwäsche beim Wä­ scheeinführen in die Mangel reduzieren. Für bestimmte Textilien kann unter Um­ ständen eine glatte ebene Oberfläche (10) nur der Keilspitze vorteilhaft sein. Die übrige Oberfläche (10) des Anlagebrettes mit welchem die Wäsche in Berührung kommt, sollte jedoch wie beschrieben uneben strukturiert sein, wie dies auch bei dem vorzugsweise als AL-Strangprofilpreßteil ausgebildeten Eingabetisch oder Anlegebrett (5) nach Fig. 2 der Fall ist. Das Anlegebrett (5) bzw. der Eingabetisch kann darüber hinaus jedoch auch aus Holz, Kunststoff gefertigt sein, dessen Ober­ flächenstruktur nicht im vollen Material eingeformt bzw. ausgearbeitet ist ist, son­ dern auch durch eine auf dem Brett aufgezogene separate Beschichtung realisiert werden kann. Es versteht sich, daß die Erfindung auch bei den kleineren Bügelma­ schinen für den Haushalt vorteilhaft einsetzbar ist.

Claims (10)

1. Bügelmaschine oder Wäschemangel mit einer als Anlegebrett oder Eingabe­ tisch ausgebildeten Wäscheeingabevorrichtung vor der Einlaufkante der Bügel­ mulde, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlegebrett (5) zumindest in Teilbereichen mit einer unebenen Oberflä­ che (10) ausgebildet ist.
2. Bügelmaschine oder Wäschemangel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (10) des Anlegebretts (5) stufen-, wellen-, nockenförmig oder dergl. strukturiert ausgebildet ist.
3. Bügelmaschine oder Wäschemangel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brettoberfläche (10) mit Gleitübergängen (13) in Einlaufrichtung der Wä­ sche und mit Auflaufhindernissen (15) in Gegenrichtung des Wäschelaufs struktu­ riert ist.
4. Bügelmaschine oder Wäschemangel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlegebrett (5) eine geschuppte Oberfläche (10) aufweist.
5. Bügelmaschine oder Wäschemangel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuppen (11) reihenweise hintereinander verlaufend auf dem Anlege­ brett (5) eingeformt sind, wobei sich stufenförmige Absätze ergeben.
6. Bügelmaschine oder Wäschemangel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingabetisch oder das Anlegebrett (5) zur Einlaufkante (8) der Mulde (3) hin leicht abfallend, gewölbt oder geneigt ausgebildet ist.
7. Bügelmaschine oder Wäschemangel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingabetisch im Bereich des Wäscheeinlaufs vor der Mulde (3) oder Walze (2) keilförmig ausgebildet ist.
8. Bügelmaschine oder Wäschemangel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmige Brettspitze (12) des Anlegebretts (5) eine glatte und ebene Oberfläche (10) besitzt.
9. Bügelmaschine oder Wäschemangel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingabetisch bzw. das Anlegebrett (5) aus einem AL-Strangpreßprofilteil mit eloxierter Oberfläche (10) besteht.
10. Bügelmaschine oder Wäschemangel nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingabetisch bzw. das Anlegebrett (5) mit einer die unebene Struktur aufweisenden separaten Oberflächenbeschichtung versehen ist, welche mit dem Anlegebrett (5) oder dergl. verbunden ist.
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