DE102005017087A1 - Datenausleseschaltung und Halbleiterbauteil mit einer solchen - Google Patents

Datenausleseschaltung und Halbleiterbauteil mit einer solchen Download PDF

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Abstract

Es wird eine Datenausleseschaltung (6) angegeben, die dazu dient, einen Speicherdatenwert aus einem Widerstandsänderungsspeicher auszulesen, der an einem Schnittpunkt zwischen einer Bitleitung (2) und Wortleitung (3) angeordnet ist, was dadurch erfolgt, dass das Potenzial der Bitleitung auf ein vorbestimmtes Vorspannungspotenzial eingestellt wird und die Stärke eines durch den Widerstandsänderungsspeicher fließenden Stroms erfasst wird. Die Datenausleseschaltung verfügt über ein Kapazitätsbauteil (10), das über ein Schaltbauteil (13) mit der Bitleitung verbunden ist, sowie eine Stromverstärkungsschaltung (11), die mit den beiden Enden des Schaltbauteils verbunden ist, um einen solchen Strom an die Bitleitung zu liefern, dass das Potenzial derselben demjenigen des Kapazitätsbauteils entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Datenausleseschaltung und ein Halbleiterbauteil mit einer solchen.
  • In den letzten Jahren haben Halbleiterbauteile unter Verwendung eines Widerstandsänderungsspeichers, der mit hoher Dichte auf einem Halbleitersubstrat montiert werden kann, als nichtflüchtige Speicher mit großem Speichervermögen Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Ein Widerstandsänderungsspeicher ist beispielsweise ein MRAM (Magnetic Random Access Memory), der so konfiguriert ist, dass sein Innenwiderstand abhängig vom Speicherdatenwert (0 oder 1) erhöht oder erniedrigt ist.
  • Ein Halbleiterbauteil unter Verwendung eines Widerstandsänderungsspeichers verfügt über eine Struktur, bei der der letztere an einem Punkt angeordnet ist, an dem eine Bitleitung und eine Wortleitung einander schneiden und eine Datenausleseschaltung mit ihm verbunden ist, wobei im Widerstandsänderungsspeicher gespeicherte Daten unter Verwendung der Datenausleseschaltung dadurch gelesen werden, dass die Stärke eines Stroms erfasst wird, wie er im Widerstandsänderungsspeicher fließt, wenn das Potenzial der Bitleitung auf ein vorbestimmtes Vorspannungspotenzial eingestellt wird.
  • Wie es in der 7 dargestellt ist, verfügt eine einschlägige Datenausleseschaltung 101 über ein Halbleiterbauteil, um das Potenzial einer Bitleitung 102 auf ein vorbestimmtes Vorspannungspotenzial einzustellen, wobei sie so konfiguriert ist, dass eine Stromwandlerschaltung 104 parallel zu einem Widerstandsänderungsspeicher 103 geschaltet ist, wobei dafür gesorgt wird, dass das Potenzial der Bitleitung 102 auf das vorbestimmte Vorspannungspotenzial angehoben wird, wenn Daten unter Verwendung der Stromwandlerschaltung 104 gelesen werden, wobei das Vorspannungspotenzial an den Widerstandsänderungsspeicher 103 gelegt wird (s. z. B. US-A-6205073). In der Figur sind noch ein Decodierer 105 und eine Stromquelle 106 dargestellt.
  • Bei der einschlägigen Datenausleseschaltung 101 unter Verwendung der Stromwandlerschaltung 104 verstreicht jedoch eine Zeit von einigen μs, bis sich das Potenzial der Bitleitung 102 auf dem Vorspannungspotenzial stabilisiert, da dieses ausgehend von einem Anfangswert von typischerweise 0 V auf seinen vorbestimmten Wert von z. B. 0,4 V ansteigen muss, wenn Daten auszulesen sind.
  • Aus diesem Grund bestehen bei einem Halbleiterbauteil unter Verwendung der einschlägigen Datenausleseschaltung 101 Schwierigkeiten beim sequenziellen Auslesen von Daten mit hoher Geschwindigkeit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Datenausleseschaltung und ein Halbleiterbauteil zu schaffen, mit denen Daten mit hoher Geschwindigkeit gelesen werden können.
  • Diese Aufgabe ist durch die Datenausleseschaltung gemäß dem beigefügten Anspruch 1 und das Halbleiterbauteil gemäß dem beigefügten Anspruch 3 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand eines jeweiligen abhängigen Anspruchs.
  • Wenn bei einer Ausführungsform der Erfindung Speicherdaten gelesen werden, wird dafür gesorgt, nachdem das Potenzial der Bitleitung vorab auf ein vorbestimmtes Potenzial angehoben wurde, das erhöhte Potenzial weiter auf das vorbestimmte Vorspannungspotenzial ansteigt, damit das Potenzial der Bitleitung innerhalb einer kurzen Periode auf dem Vorspannungspotenzial stabilisiert werden kann, so dass die Speicherdaten innerhalb einer kurzen Zeitperiode aus dem Widerstands änderungsspeicher gelesen werden können und eine Leseoperation mit höherer Geschwindigkeit realisiert werden kann.
  • D. h., dass die zum Vorab-Laden der Bitleitung erforderliche Zeit verkürzt werden kann, da dafür gesorgt wird, dass das Potenzial derselben dadurch vorab auf das vorbestimmte Potenzial ansteigt, dass eine elektrische Ladung, die sich in der mit der Bitleitung verbundenen Kapazität angesammelt hat, zwischen dieser und derjenigen der Bitleitung verteilt wird.
  • Außerdem wird, nachdem der Auslesestrom verstärkt wurde, der abhängig vom Speicherzustand im Widerstandsänderungsspeicher und dem als Schwellenwert dienenden Referenzstrom variiert, wenn der Speicherzustand des Widerstandsänderungsspeichers ermittelt wird, die Stromdifferenz zwischen diesen Werten ausgegeben. Daher kann die Stromdifferenz (Spanne) zwischen dem Auslesestrom und dem Referenzstrom erhöht werden, wodurch der Speicherzustand des Widerstandsänderungsspeichers genau ermittelt werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von durch Figuren veranschaulichten Ausführungsformen näher erläutert.
  • 1 ist ein Schaltbild, das ein Halbleiterbauteil gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 25 sind Schaltbilder zum Erläutern des Betriebs einer Datenausleseschaltung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 ist ein zeitbezogenes Diagramm zum Erläutern des Betriebstimings einer Datenausleseschaltung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; und
  • 7 ist ein Schaltbild, das eine Datenausleseschaltung gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • Die Erfindung betrifft ein Halbleiterbauteil, wie einen Halbleiterspeicherchip, unter Verwendung eines Widerstandsänderungsspeichers als Speicherzelle, dessen Innenwiderstand abhängig von Speicherdaten variiert, und sie betrifft einen Halbleiterchip mit einer solchen Speicherzelle und einem Prozessor.
  • Außerdem verfügt das Halbleiterbauteil gemäß einer Ausführungsform der Erfindung als Speicherzelle über einen Widerstandsänderungsspeicher, der am Schnittpunkt zwischen einer Bitleitung und einer Wortleitung angeordnet ist, die mit jeweiligen Decodierern verbunden sind, wobei eine Datenausleseschaltung mit dem Widerstandsänderungsspeicher verbunden ist.
  • In der Datenausleseschaltung wird dadurch eine konstante Lesespannung an den Widerstandsänderungsspeicher gelegt, dass das Potenzial der Bitleitung auf ein vorbestimmtes Vorspannungspotenzial eingestellt wird, wobei zu diesem Zeitpunkt die Stärke des im Widerstandsänderungsspeicher fließenden Stroms erfasst und mit einem vorbestimmten Referenzstrom verglichen wird, wodurch die Speicherdaten aus dem Widerstandsänderungsspeicher ausgelesen werden.
  • Außerdem ist bei der Datenausleseschaltung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung eine Kapazität über ein Schaltbauteil mit der Bitleitung verbunden, und mit den beiden Enden desselben ist eine Stromversorgungsschaltung zum Liefern von Strom an die Bitleitung verbunden, damit das Potenzial der Bitleitung demjenigen der Kapazität gleich wird, und ferner ist auch ein Leseverstärker mit der Stromversorgungsschatlung verbunden.
  • Bei dieser Datenausleseschaltung werden die Speicherdaten wie folgt aus dem Widerstandsänderungsspeicher gelesen.
  • Als Erstes wird eine vorbestimmte elektrische Ladungsmenge in der Kapazität angesammelt, während das Schaltbauteil im Unterbrechungszustand vorliegt.
  • Als Nächstes wird die angesammelte elektrische Ladung zwischen dem Kapazitätsbauteil und der Kapazität der Bitleitung dadurch verteilt, dass das Schaltbauteil in den Leitungszustand gebracht wird. Im Ergebnis wird das Potenzial des Kapazitätsbauteils auf das Vorspannungspotenzial eingestellt, und das Potenzial der Bitleitung wird vorab auf ein vorbestimmtes Potenzial erhöht.
  • Als Nächstes wird das Schaltbauteil in den Unterbrechungszustand überführt, und das Potenzial der Bitleitung wird unter Verwendung der Stromversorgungsschaltung auf das Vorspannungspotenzial erhöht.
  • Schließlich werden ein von der Stromversorgungsschaltung an den Widerstandsänderungsspeicher gelieferter Auslesestrom und ein als Schwellenwert dienender Referenzstrom, wenn der Speicherzustand des Widerstandsänderungsspeichers erfasst ist, unter Verwendung des Leseverstärkers verstärkt, und es wird die Stromdifferenz zwischen ihnen ausgegeben. Durch Ermitteln des Widerstandszustands des Widerstandsänderungsspeichers aus der Stromdifferenz wird der Speicherdatenwert aus dem Widerstandsänderungsspeicher ausgelesen.
  • Wie oben beschrieben, wird beim Halbleiterbauteil gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wenn die Speicherdaten gelesen werden, nachdem das Potenzial der Bitleitung auf ein vorbestimmtes Potenzial erhöht wurde, dieses vorbestimmte Potenzial weiter auf das vorbestimmte Vorspannungspotenzial erhöht, damit das Potenzial der Bitleitung innerhalb einer kurzen Periode auf dem Vorspannungspotenzial stabilisiert werden kann. Demgemäß können die Speicherdaten innerhalb einer kurzen Periode gelesen werden, und es kann eine Leseoperation mit höherer Geschwindigkeit realisiert werden.
  • Genauer gesagt, wird das Potenzial der Bitleitung dadurch vorab auf das vorbestimmte Potenzial erhöht, dass die elektrische Ladung, die sich im mit der Bitleitung verbundenen Kapazitätsbauteil angesammelt hat, zwischen der Kapazität desselben und derjenigen der Bitleitung verteilt wird, was es ermöglicht, die zum Vorab-Laden der Bitleitung erforderliche Zeit zu verkürzen.
  • Die Kapazität der Bitleitung kann diejenige des gesondert mit der Bitleitung verbundenen Kapazitätsbauteils sein, oder es kann die Leitungskapazität der Bitleitung genutzt werden. Wenn die Leitungskapazität der Bitleitung genutzt wird, ist, da es nicht erforderlich ist, Kapazitätsbauteile gesondert mit der Bitleitung zu verbinden, möglich, eine Zunahme der Anzahl der Komponenten zu vermeiden, wodurch eine Erhöhung der Herstellkosten vermieden wird.
  • Außerdem wird, nachdem der Lesestrom der entsprechend dem Speicherzustand im Widerstandsänderungsspeicher variiert, und der Referenzstrom, der beim Bestimmen des Speicherzustands im Widerstandsänderungsspeicher als Schwellenwert dient, jeweils verstärkt wurden, die Stromdifferenz zwischen ihnen ausgegeben. Daher kann die Differenz (Spanne) zwischen dem Auslesestrom und dem Referenzstrom erhöht werden, und der Speicherzustand im Widerstandsänderungsspeicher kann genau ermittelt werden.
  • Nachfolgend wird eine spezielle Konfiguration eines Halblei terbauteils gemäß einer Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Wie es in der 1 dargestellt ist, verfügt ein Halbleiterbauteil 1 über eine Speicherschaltung 5, die so konfiguriert ist, dass sie über Widerstandsänderungsspeicher (MRAM 4), die an Schnittpunkten zwischen einer Wortleitung 3 und einer Anzahl von Bitleitungen angeordnet sind, und eine mit dieser verbundene Datenausleseschaltung 6 verfügt, um die jeweiligen Speicherdatenwerte zu lesen, wie sie in jedem der MRAMs 4 gespeichert sind.
  • Innerhalb der Speicherschaltung 5 sind die MRAMs 4 mit einer jeweiligen der Bitleitungen 2 verbunden, Schalttransistoren 7 sind zwischen die MRAMs 4 und Masseanschlüsse GND geschaltet, und die Wortleitung 3 ist mit jedem Gateanschluss der Schalttransistoren 7 verbunden. Mit der Wortleitung 3 ist ein Decodierer (nicht dargestellt) verbunden.
  • Außerdem sind in der Speicherschaltung 5 Schalttransistoren 8 mit jeder der Bitleitungen 2 verbunden, und Steuersignalleitungen 9 sind mit jedem Gateanschluss der Schalttransistoren 8 verbunden. Mit jeder der Steuersignalleitungen 9 ist ein Decodierer (nicht dargestellt) verbunden.
  • Darüber hinaus sind in der Speicherschaltung 5 Kondensatoren C1 als Kapazitätsbauteil zwischen jede der Bitleitungen 2 und die Masseanschlüsse GND geschaltet. Die Kondensatoren C1 können die Leitungskapazität zwischen der Bitleitung 2 und dem Masseanschluss GND nutzen.
  • Die Datenausleseschaltung 6 ist so konfiguriert, dass sie über eine Vorspannungspotenzial-Einstellschaltung 10, eine Stromversorgungsschaltung 11 und einen Leseverstärker 12 verfügt.
  • In der Vorspannungspotenzial-Einstellschaltung 10 ist ein Schalter 13 mit der Bitleitung 2 verbunden, Kapazitätsbauteile 14 sind mit dem Schalter 13 verbunden, Masseanschlüsse GND sind mit dem Kapazitätsbauteil 14 verbunden, ein Schalttransistor 15 ist zwischen einen Spannungsversorgungsanschluss VDD und die Kapazitätsbauteile 14 geschaltet, und eine Ladesignalleitung 16 ist mit einem Gateanschluss des Schalttransistors 15 verbunden. Es sei darauf hingewiesen, dass als Schalter 13 jedes beliebige Bauteil verwendet werden kann, solange es als Schaltbauteil arbeitet, so dass insbesondere ein Schalttransistor verwendet werden kann.
  • Das Kapazitätsbauteil verfügt über einen ersten Kondensator C2 mit relativ großer Kapazität sowie einen zweiten Kondensator C3 bis einen vierten Kondensator C5 mit jeweils vergleichsweise kleiner Kapazität, die über Schalter SW1 bis SW3 jeweils parallel zum ersten Kondensator C2 schaltbar sind. Die Gesamtkapazität des Kapazitätsbauteils 14 kann durch kontinuierlichen Betrieb der Schalter SW1 bis SW3 feineingestellt werden.
  • In der Vorspannungspotenzial-Einstellschaltung 10 wird der Spannungsversorgungsanschluss VDD dadurch mit dem Kapazitätsbauteil 14 verbunden, dass die Ladesignalleitung 16 in den aktiven Zustand versetzt wird, damit sich eine vorbestimmte elektrische Ladungsmenge im Kapazitätsbauteil 14 ansammelt.
  • In der Stromversorgungsschaltung 11 ist ein nicht invertierender Eingangsanschluss eines Operationsverstärkers 17 mit dem Kapazitätsbauteil 14 der Vorspannungspotenzial-Einstellschaltung 10 verbunden, ein invertierender Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 17 ist über einen Schalter 18 mit der Bitleitung 2 verbunden, der Ausgangsanschluss des Opera tionsverstärkers 17 ist mit dem Gateanschluss eines p-Kanal-Transistors 19 verbunden, der Drainanschluss desselben ist mit dem Spannungsversorgungsanschluss VDD verbunden, und sein Sourceanschluss ist mit der Bitleitung 2 verbunden (dem invertierenden Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 17). Es sei darauf hingewiesen, dass jedes beliebige Bauteil als Schalter 18 verwendet werden kann, wenn es als Schaltbauteil arbeitet, so dass insbesondere ein Schalttransistor verwendet werden kann.
  • Die Stromversorgungsschaltung 11 liefert Strom an die Bitleitung 2, damit das Potenzial des mit dem nicht invertierenden Eingangsanschluss verbundenen Kapazitätsbauteils 14 dem Potenzial der mit dem invertierenden Eingangsanschluss verbundenen Bitleitung 2 gleich wird, was dadurch erfolgt, dass der Schalter 18 in den Leitungszustand versetzt wird.
  • Im Leseverstärker 12 ist der Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers 17 der Stromversorgungsschaltung 11 mit dem Gateanschluss eines p-Kanal-Transistors 20 verbunden, dessen Drainanschluss mit dem Spannungsversorgungsanschluss VDD verbunden, und der Drainanschluss eines n-Kanal-Transistors 21 ist mit dem Sourceanschluss des Transistors 20 verbunden. Durch den Gateanschluss des Transistors 21 wird ein Referenzstrom geschickt, der beim Ermitteln des Speicherzustands in den MRAMs 4 als Schwellenwert dient, und ein Masseanschluss GND ist mit dem Sourceanschluss des Transistors 21 verbunden.
  • Der Leseverstärker 12 verstärkt einen Auslesestrom, wie er durch den Transistor 20 von der Stromversorgungsschaltung 11 an den MRAM 4 geliefert wird, und er verstärkt den Referenzstrom, der als Schwellenwert dient, wenn der Speicherzustand in den MRAMs 4 ermittelt wird, was durch den Transistor 21 erfolgt, und er gibt die Stromdifferenz zwischen ihnen an einer Ausgangssignalleitung 22 aus.
  • Als Nächstes wird der Betrieb der Datenausleseschaltung 6 erläutert.
  • Wie es in der 2 dargestellt ist, sind in der Datenausleseschaltung 6 im Ausgangszustand der Schalter 13 und der Schalter 18 geöffnet, und der Schalttransistor 15 befindet sich im nicht aktiven Zustand, so dass sich keine elektrische Ladung im Kapazitätsbauteil 14 ansammelt und das Potenzial derselben sowie dasjenige der Bitleitung 2 0 V sind.
  • Wie es in den 3 und 6 dargestellt ist, gelangt, wenn ein Leseaktiviersignal RE in den aktiven Zustand gelangt und ein Taktsignal CK anzusteigen beginnt, daraufhin ein Ladesignal CH der Ladesignalleitung 16 in den aktiven Zustand, und dann gelangt auch der Schalttransistor 15 in den aktiven Zustand, wodurch sich im Kapazitätsbauteil 14 eine vorbestimmte elektrische Ladungsmenge ansammelt, die vom Spannungsversorgungsanschluss VDD geliefert wird.
  • Wie es in den 4 und 6 dargestellt ist, werden, wenn der Schalttransistor 15 in den nicht aktiven Zustand versetzt wird und der Schalter 13 in den Leitungszustand umgeschaltet wird, das Kapazitätsbauteil 14 und der Kondensator C1, der mit der durch die Steuersignalleitung 9 ausgewählten Bitleitung 2 verbunden ist, parallel geschaltet, so dass die elektrische Ladung, die sich im Kapazitätsbauteil 14 angesammelt hat, zwischen der Kapazität desselben und derjenigen der Bitleitung 2 verteilt wird. Daher wird das Potenzial des Kapazitätsbauteils 14 zu einem vorbestimmten Vorspannungspotenzial, und andererseits steigt das Potenzial der Bitleitung 2 vorab auf ein vorbestimmtes Potenzial an.
  • Wenn beispielsweise angenommen wird, dass eine Vorspannung 0,1V beträgt, die Kapazität des Kondensators C1 der Bitleitung 2 200 fF beträgt und die Versorgungsspannung 1,8V beträgt, wird die Kapazität des Kapazitätsbauteils 14 wie folgt berechnet: 200 fF·0,1 V/(1,8 V – 0, 1 V) = 11,76 fF
  • Wenn die Kapazität des Kapazitätsbauteils 14 auf diese Weise eingestellt wird, entspricht das Potenzial des Kapazitätsbauteils 14 nach dem Unterteilen der Kapazität dem Vorspannungspotenzial, und das Potenzial der Bitleitung 2 kann vorab ungefähr auf das Vorspannungspotenzial geladen werden.
  • Die zum Vorab-Laden erforderliche Zeit beträgt ungefähr einige Picosekunden, da der Leitungswiderstand der Bitleitung 2 einige 10 Ω beträgt und die Leitungskapazität einige 100 fF beträgt. Daher ist die Operation um einige tausend Mal schneller als diejenige bei der einschlägigen Technik.
  • Wie es in den 5 und 6 dargestellt ist, arbeitet, wenn der Schalter 13 in den Unterbrechungszustand versetzt wird und der Schalter 18 in den Leitungszustand versetzt wird, die Stromversorgungsschaltung 11 so, dass sie das Potenzial der Bitleitung 2 auf das durch das Kapazitätsbauteil 14 bestimmte Vorspannungspotenzial anhebt und dieses hält.
  • Im Leseverstärker 12 wird der von der Stromversorgungsschaltung 11 an die MRAMs 4 gelieferte Auslesestrom durch den Transistor 20 n-fach verstärkt, der Referenzstrom, der beim Ermitteln des Speicherzustands im MRAM als Schwellenwert dient, wird durch den Transistor 21 um das n-fache verstärkt, und die Stromdifferenz zwischen ihnen wird von der Ausgangssignalleitung 22 ausgegeben.

Claims (4)

  1. Datenausleseschaltung (6), die so konfiguriert ist, dass sie einen Speicherdatenwert aus einem Widerstandsänderungsspeicher ausliest, der an einem Schnittpunkt zwischen einer Bitleitung (2) und einer Wortleitung (3) angeordnet ist, wobei das Auslesen dadurch erfolgt, dass das Potenzial der Bitleitung auf ein vorbestimmtes Vorspannungspotenzial eingestellt wird und die Stärke eines durch den Widerstandsänderungsspeicher fließenden Stroms erfasst wird, mit: – einem Kapazitätsbauteil (14), das über ein Schaltbauteil (13) mit der Bitleitung verbunden ist; und – einer Stromversorgungsschaltung (11), die mit den beiden Enden des Schaltbauteils verbunden ist, um einen solchen Strom an die Bitleitung zu liefern, dass das Potenzial derselben mit demjenigen des Kapazitätsbauteils übereinstimmt; – wobei das Schaltbauteil, nachdem sich eine vorbestimmte elektrische Ladungsmenge im Kapazitätsbauteil angesammelt hat, während sich das Schaltbauteil im Unterbrechungszustand befand, in den Leitungszustand gebracht wird und die elektrische Ladung, die sich im Kapazitätsbauteil angesammelt hat, zwischen der Kapazität desselben und derjenigen der Bitleitung verteilt wird, um das Potenzial des Kapazitätsbauteils auf das Vorspannungspotenzial einzustellen; und – wobei, nachdem das Schaltbauteil in den Unterbrechungszustand versetzt wurde und das Potenzial der Bitleitung vorab auf ein vorbestimmtes Potenzial erhöht wurde, ein Speicherdatenwert dadurch aus dem Widerstandsänderungsspeicher ausgelesen wird, dass das Potenzial der Bitleitung unter Verwendung der Stromversorgungsschaltung auf das Vorspannungspotenzial erhöht wird.
  2. Datenausleseschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – mit der Stromversorgungsschaltung (11) ein Leseverstärker (12) verbunden ist, der so konfiguriert ist, dass er einen von der Stromversorgungsschaltung an den Widerstandsänderungsspeicher gelieferten Strom sowie einen Referenzstrom, der beim Ermitteln des Speicherzustands im Widerstandsänderungsspeicher als Schwellenwert dient, verstärkt und die Stromdifferenz zwischen dem verstärkten Auslesestrom und dem verstärkten Referenzstrom ausgibt.
  3. Halbleiterbauteil (1) mit einem Widerstandsänderungsspeicher als Speicherzelle, der an einem Schnittpunkt zwischen einer Bitleitung (2) und einer Wortleitung (3) angeordnet ist, und mit einer mit dem Widerstandsänderungsspeicher verbundenen Datenausleseschaltung (6), die einen Speicherdatenwert dadurch liest, dass sie die Stärke eines Stroms erfasst, der im Widerstandsänderungsspeicher fließt, wenn das Potenzial der Bitleitung auf ein vorbestimmtes Vorspannungspotenzial eingestellt wird; wobei die Datenausleseschaltung mit Folgendem versehen ist: – einem Kapazitätsbauteil (14), das über ein Schaltbauteil (13) mit der Bitleitung verbunden ist; und – einer Stromversorgungsschaltung (11), die mit den beiden Enden des Schaltbauteils verbunden ist, um einen solchen Strom an die Bitleitung zu liefern, dass das Potenzial derselben mit demjenigen des Kapazitätsbauteils übereinstimmt; – wobei das Schaltbauteil, nachdem sich eine vorbestimmte elektrische Ladungsmenge im Kapazitätsbauteil angesammelt hat, während sich das Schaltbauteil im Unterbrechungszustand befand, in den Leitungszustand gebracht wird und die elektrische Ladung, die sich im Kapazitätsbauteil angesammelt hat, zwischen der Kapazität desselben und derjenigen der Bitleitung verteilt wird, um das Potenzial des Kapazitätsbauteils auf das Vorspannungspotenzial einzustellen; und – wobei, nachdem das Schaltbauteil in den Unterbrechungszustand versetzt wurde und das Potenzial der Bitleitung vorab auf ein vorbestimmtes Potenzial erhöht wurde, ein Speicherdatenwert dadurch aus dem Widerstandsänderungsspeicher ausgelesen wird, dass das Potenzial der Bitleitung unter Verwendung der Stromversorgungsschaltung auf das Vorspannungspotenzial erhöht wird.
  4. Halbleiterbauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass – mit der Stromversorgungsschaltung (11) ein Leseverstärker (12) verbunden ist, der so konfiguriert ist, dass er einen von der Stromversorgungsschaltung an den Widerstandsänderungsspeicher gelieferten Strom sowie einen Referenzstrom, der beim Ermitteln des Speicherzustands im Widerstandsänderungsspeicher als Schwellenwert dient, verstärkt und die Stromdifferenz zwischen dem verstärkten Auslesestrom und dem verstärkten Referenzstrom ausgibt.
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