DE102005010776B4 - Bilderzeugendes Verfahren und Bilderzeugende Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Bilderzeugendes Verfahren zum Erzeugen eines Vielfarbenbildes, mit folgenden Schritten:
– Erzeugen eines Vielfarben-Tonerbildes durch Aufbringen wenigstens eines cyanfarbenen Toners, eines magentafarbenen Toners und eines gelben Toners auf ein Aufzeichnungsmedium und
– Fixieren des Tonerbildes auf dem Aufzeichnungsmedium durch Blitzschmelzen, wobei
jeder der cyanfarbenen Toner, magentafarbenen Toner und gelben Toner einen Infrarotabsorber enthält und der cyanfarbene Toner so aufgebracht wird, dass vom cyanfarbenen Toner, magentafarbenen Toner und gelben Toner in Bereichen des Tonerbildes, in denen der cyanfarbene Toner vorhanden ist, der cyanfarbene Toner in der obersten Schicht angeordnet wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Blitzschmelzen durch einen verzögerten Lichtemissionsvorgang ausgeführt wird, bei dem eine Vielzahl von Blitzlampen Licht in einem Zeitintervall emittiert und der Betrag des Gehalts an Infrarotabsorber im cyanfarbenen Toner geringer als die jeweiligen Beträge des Gehalts an Infrarotabsorber im magentafarbenen Toner und im gelben Toner ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein bilderzeugendes Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 11 und eine bilderzeugende Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 21 bzw. 22 jeweils zum Herstellen eines Vielfarben-Tonerbildes.
  • Bei den gewöhnlich in Kopiermaschinen, Druckern, Druckmaschinen und dergleichen eingesetzten elektrophotographischen Verfahren werden Bilder im Allgemeinen in der folgenden Weise erzeugt: die photoleitfähige Isolatoroberfläche einer Photorezeptortrommel wird zuerst (in einem Ladeschritt) einheitlich positiv oder negativ geladen, und dann wird ein elektrostatisches latentes Bild entsprechend der Bildinformation hergestellt, indem beispielsweise ein Laserstrahl auf die photoleitfähige Isolatoroberfläche gestrahlt und somit die elektrostatische Ladung auf der Isolatoroberfläche teilweise beseitigt wird. Das latente Bild wird dann in ein sichtbares Tonerbild umgewandelt, beispielsweise indem feine Teilchen eines Entwickler genannten Toners auf den die elektrostatische Ladung auf dem photoleitfähigen Isolator zurückhaltenden Bereich des latenten Bildes aufgebracht wird. Im Allgemeinen wird das auf diese Weise erhaltene Tonerbild elektrostatisch auf ein Aufzeichnungsmedium, wie ein Aufzeichnungspapier, übertragen und wird dann das Tonerbild auf dem Aufzeichnungsmedium fixiert, um eine Drucksache zu erzeugen.
  • Es wurden verschiedene Verfestigungs- und Schmelzmethoden einschließlich dem Schmelzen des Toners durch Anwendung von Wärme und/oder Druck und Schmelzen des Toners durch Einstrahlen von Lichtenergie zum Fixieren des Tonerbildes nach dem Übertragen verwendet, und Licht verwendende Blitzschmelzverfahren (auch Blitzfixierverfahren genannt), die verglichen mit der Anwendung von Wärme oder Druck vorteilhaft sind, ziehen jetzt mehr Aufmerksamkeit auf sich.
  • Das heißt, das Blitzschmelzverfahren, das keinen Duck für die Tonerfixierung erfordert, weist den Vorteil auf, dass die Auflösung (Reprofähigkeit) des Tonerbildes im Fixierschritt weniger verschlechtert wird, weil das Bild nicht mit beispielsweise einer Fixierwalze in Kontakt gebracht (oder unter Druck gesetzt) werden muss. Außerdem gestattet eine solche Einrichtung ein Drucken direkt nach dem Einschalten, weil sie kein Vorheizen der Wärmequellen, wie einer Fixierwalze, erfordert und somit die Wartezeit für das Vorheizen der Wärmequellen auf eine gewünschte Temperatur nach dem Einschalten beseitigt. Die Beseitigung von Wärmequellen mit hoher Temperatur ist auch vorteilhaft, indem sie den Anstieg der Temperatur der Einrichtung verhindert und das Entzünden von Aufzeichnungspapier auf Grund der Wärme von den Wärmequellen sogar dann verhindert, wenn es sich auf Grund einer Fehlfunktion des Systems in der Fixiereinrichtung zusammenballt.
  • Wenn Farbtoner zum Fixieren verwendet werden, hat jedoch das Blitzschmelzverfahren wegen der geringeren Lichtabsorptionswirkung der Farbtoner eine eher niedrigere Fixierleistung, als wenn schwarzer Toner verwendet wird. Folglich wurden viele Methoden zur Verbesserung der Fixierleistung durch Hinzufügen von Infrarotabsorbern zum Farbtoner vorgeschlagen (z. B. JP 60-63545 A , JP 60-57858 A , JP 60-131544 A , JP 61-132959 A , JP 6-348056 A , JP 7-191492 A , JP 10-39535 A , JP 11-38666 A , JP 1165167 A , JP 11-125930 A , JP 2000-147824 A , JP 2000-155439 A und JP 2000-35689 A ). Diese vorgeschlagenen Methoden zielten auf die Beseitigung des Problems der Verschlechterung in den Tonerschmelzeigenschaften und somit der Herstellung gut ausgewogenen Vielfarbdruck- und Blitzschmelzleistungen durch Hinzufügen eines Materials, das Licht im Infrarotbereich absorbiert, als Infrarotabsorber zu einem Toner. Diese Methoden zielten gleichzeitig auch auf eine Verbesserung der Fixierleistung durch Erhöhung der Lichtintensität während des Blitzschmelzens.
  • Während der Erhöhung der Intensität des für das Fixieren verwendeten Lichtes zu einer Verbesserung der Fixierungsleistung führt, bewirkt sie jedoch auch Druckdefekte; nämlich ”farbfreie Stellen”, die in dem Tonerbild durch Verdampfung von Wasser und dergleichen aus dem Toner und dem Aufzeichnungsmedium gebildet werden. Es ist daher notwendig, das Gleichgewicht zwischen der Lichtintensität während der Bildfixierung und den Tonerschmelzeigenschaften zu optimieren, um sowohl einer verbesserten Fixierung als auch dem Spielraum für die Verhinderung der Erzeugung von farbfreien Stellen zu genügen. Insbesondere wenn mehrere Arten von Toner übereinandergelegt und dann alle gleichzeitig durch Licht fixiert werden, führt die Erhöhung der Menge der auf ein Aufzeichnungsmedium aufgebrachten Toner zu einer Abnahme der Toner-Fixierleistung. Ferner führt eine Erhöhung der Menge von auf einem Aufzeichnungsmedium niedergelegten Toner zu einer Erhöhung der Rate der Erzeugung von farbfreien Stellen während des Fixierens. Es ist schwieriger, sowohl der Fixierleistung als auch die Widerstandsfähigkeit gegenüber farbfreien Stellen gleichzeitig vorteilhaft zu genügen, wenn die Tonerschicht dicker wird.
  • Alternativ wurde die Reihenfolge des Übereinanderlegens der jeweiligen Tonerschichten, die ein Vielfarben-Tonerbild erzeugen, mit Blick auf eine Verbesserung der Blitzschmelzwirkung für den Toner untersucht. Beispielsweise wurde eine Methode zum Herstellen der obersten Schicht unter Verwendung eines gelben Toners, der gewöhnlich die geringste Fixierleistung aufweist, als Reihenfolge des Übereinanderlegens der Tonerschichten vorgeschlagen (z. B. JP 2002-174924 A ), aber diese Bedingung ist unvorteilhaft, weil sich die Fixierleistung während des Vielfarbendrucks verschlechtert und die Verwendung eines Infrarotabsorbers in erhöhter Menge für die Fixierung des gelben Toners zu einer trüben Farbe führt. Außerdem führt eine Erhöhung der Energie des Fixierlichtes zu einer erhöhten Zahl von farbfreien Stellen, wodurch eine vorteilhafte Fixierung und Erlangung des ausreichenden Spielraums für die Verhinderung von farbfreien Stellen verhindert wird.
  • Alternativ wurde die photoakustische spektrometrische (PAS-)Intensität eines Lichts mit einer Wellenlange im Bereich von 800 bis 2.000 nm untersucht (z. B. JP 2003-295496 A und JP 2003-295497 A bzw. US 2003 0186 143 A1 ). In diesen Offenbarungen wurde vorgeschlagen, dass während der Blitzfixierung Licht mit einer höheren PAS-Intensität auf den Toner der obersten Schicht gestrahlt werden sollte. Die Intensitäten für die das Blitzlicht absorbierenden Toner unterscheiden sich jedoch deutlich, abhängig von den verwendeten Farbmitteln: Cyan, Magenta oder Gelb. Wenn beispielsweise ein Cyanpigment, das das Licht in größerer Menge absorbiert, verwendet wird, ist die Fixierleistung für das Bild sogar dann höher, wenn es mit einem Licht mit geringerer PAS-Intensität bestrahlt wird. Die Fixierleistung für das Tonerbild konnte daher nicht notwendigerweise nur in Bezug auf die PAS-Intensität erörtert werden. Ferner bleibt sogar dann, wenn diese Methode verwendet wird, eine Erzeugung von farbfreien Stellen und eine Verschlechterung der Glattheit der Oberfläche.
  • Ein bilderzeugendes Verfahren sowie eine bilderzeugende Vorrichtung zum Erzeugen eines Vielfarbenbildes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 11 bzw. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 21 oder 22 sind aus der vorstehend genannten JP 2003-295 497 A bzw. US 2003 0186 143 A1 bekannt.
  • Die US 2002 0136 574 A1 beschreibt zwar eine digitale Druck- oder Kopiermaschine und ein Verfahren zum Fixieren eines Tonerbildes, bei der bzw. dem elektromagnetische Strahlungsimpulse zeitverzögert auf den gleichen Bereich eines Bildträgersubstrats aufgebracht werden, jedoch wird weder der Aufbau noch die Schichtung der Toner beschrieben.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit Blick auf die obigen Umstände ausgeführt. Die Erfindung stellt ein bilderzeugendes Verfahren und eine bilderzeugende Vorrichtung zum Herstellen eines Vielfarbenbildes bereit, das sowohl der Fixierleistung als auch der Widerstandsfähigkeit gegenüber farbfreien Stellen, die normalerweise miteinander unvereinbar sind, bei ausreichend hohem Niveau genügt und in der Farbreprofähigkeit, im Glanz und dergleichen überlegen ist, indem ein Vielfarben-Tonerbild durch Aufbringen von Farbtonern auf ein Aufzeichnungsmedium und Fixieren des Tonerbildes auf dem Aufzeichnungsmedium unter Verwendung einer Blitzschmelzeinrichtung hergestellt wird.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung ist ein bilderzeugendes Verfahren zum Herstellen eines Vielfarbenbildes nach den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung ist ein bilderzeugendes Verfahren zum Herstellen eines Vielfarbenbildes nach den Merkmalen des Anspruchs 11.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung ist eine bilderzeugendes Vorrichtung zum Herstellen eines Vielfarbenbildes nach den Merkmalen des Anspruchs 21.
  • Ein vierter Aspekt der Erfindung ist eine bilderzeugendes Vorrichtung zum Herstellen eines Vielfarben-Tonerbildes nach den Merkmalen des Anspruchs 22.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen einzelner oder mehrerer der Ansprüche 2 bis 10 und 12 bis 20.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung, die ein Beispiel der erfindungsgemäßen bilderzeugenden Vorrichtung darstellt.
  • 2 ist eine schematische Darstellung, die ein weiteres Beispiel der erfindungsgemäßen bilderzeugenden Vorrichtung darstellt.
  • 3 ist eine schematische Darstellung, die ein noch weiteres Beispiel der erfindungsgemäßen bilderzeugenden Vorrichtung darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung ausführlich beschrieben.
  • Bilderzeugendes Verfahren
  • Das erste bilderzeugende Verfahren gemäß der Erfindung ist ein bilderzeugendes Verfahren zum Herstellen eines Vielfarbenbildes, das das Herstellen eines Vielfarben-Tonerbildes unter Verwendung wenigstens der drei Farbtoner aus cyanfarbenem Toner, magentafarbenem Toner und gelbem Toner und Aufbringen jedes Toners auf ein Aufzeichnungsmedium und dann Fixieren des Tonerbildes auf dem Aufzeichnungsmedium durch Blitzschmelzen umfasst, wobei jeder der drei Farbtoner einen Infrarotabsorber enthält, der cyanfarbene Toner so aufgebracht wird, dass von den drei Farbtonern der cyanfarbene Toner in Bereichen des Tonerbildes, die cyanfarbenen Toner umfassen, in der obersten Schicht angeordnet wird, und das Blitzschmelzen durch einen verzögerten Lichtemissionsvorgang ausgeführt wird, bei dem vielfache Blitzlampen Licht in einem Zeitintervall emittieren.
  • Außerdem ist das zweite bilderzeugende Verfahren gemäß der Erfindung ein bilderzeugendes Verfahren zum Herstellen eines Vielfarbenbildes ähnlich dem ersten bilderzeugenden Verfahren, wobei jeder der drei Farbtoner einen Infrarotabsorber enthält, der gelbe Toner so aufgebracht wird, dass von den drei Farbtonern der gelbe Toner in Bereichen des Tonerbildes, die gelben Toner umfassen, als unterste Schicht angeordnet wird, und das Blitzschmelzen durch einen verzögerten Lichtemissionsvorgang ausgeführt wird, bei dem vielfache Blitzlampen Licht in einem Zeitintervall emittieren.
  • Bei diesem Verfahren kann zusätzlich zur Blitzfixierung ein Medium, wie Papier, beispielsweise durch eine Halogenlampe, einen Ofen oder dergleichen als zusätzliche Maßnahme vorgeheizt oder nachgeheizt werden
  • Es stellte sich nämlich bei der Erfindung heraus, dass, wenn ein Vielfarbenbild unter Verwendung von wenigstens drei Farbtoner aus cyanfarbenem Toner, magentafarbenem Toner und gelbem Toner hergestellt wird, es möglich war, die Fixierleistung und den Spielraum für farbfreie Stellen zu erhöhen und auch ein Vielfarbenbild mit überlegener Farbe, Glanz und dergleichen bereitzustellen, indem der cyanfarbene Toner in Bereichen des Tonerbildes, die cyanfarbenen Toner umfassen, in der obersten Schicht von den drei Farbtonern angeordnet wird, der gelbe Toner in Bereichen des Tonerbildes, die gelben Toner umfassen, in der untersten Schicht von den drei Farbtonern angeordnet wird und ferner ein Blitzschmelzen durch einen verzögerten Lichtemissionsvorgang ausgeführt wird.
  • Die Erzeugung von ”farbfreien Stellen” ist ein für das Blitzschmelzen spezifischer Druckdefekt, der mit einem Phänomen verbunden ist, durch das ein Teil des Tonerbildes durch Aufprallen von Wasser in den Toner und dem Aufzeichnungspapier während des Fixierens beschädigt wird, was den Defekt einer erodierten Oberfläche hinterlässt.
  • Die oben beschriebenen Eigenschaften können aus den folgenden Gründen erhalten werden.
  • Wenn die Leichtigkeit der Fixierung eines cyanfarbenen Toners, eines magentafarbenen Toners und eines gelben Toners verglichen werden, hat der cyanfarbene Toner eine höhere Fixierleistung als die anderen 2 Farbtoner, weil das cyanfarbene Pigment licht mit einer Wellenlänge von etwa 600 nm absorbiert und somit eine höhere Wärmeumwandlungsfähigkeit für die Energie von absorbiertem Licht. Im Gegensatz dazu ist der gelbe Toner bei der Wärmeumwandlung von Lichtenergie weniger wirksam, da das Pigment Licht mit einer Wellenlänge von etwa 400 nm absorbiert und die Fixierleistung für den gelben Toner geringer als für den cyanfarbenen Toner ist, sogar wenn die gleiche Menge Infrarotabsorber hinzugefügt wird. Es ist jedoch praktisch schwierig, die Menge des nur dem gelben Toner hinzugefügten Infrarotabsorbers zu erhöhen, da dies die Farbreprofähigkeit von Bildern sehr viel deutlicher beeinträchtigt.
  • Außerdem absorbiert ein schwarzer Toner, der ein nichtfarbiger Toner ist und der im Allgemeinen Kohlenstoffschwarz als Pigment verwendet, Licht in allen Bereichen von Ultraviolett bis Infrarot und hat somit eine höhere Wärmeumwandlungswirkung für absorbiertes Licht und zeigt eine weit höhere Fixierleistung als die von Farbtonern. Somit ist die Reihenfolge der Fixierleistung von verschiedenen Toner unter den gleichen Bedingungen qualitativ wie folgt.
    Fixierleistung: (höher) schwarzer Toner ⨠ cyanfarbener Toner > magentafarbener Toner > gelber Toner (geringer)
  • Im Gegensatz dazu werden im Allgemeinen farbfreie Stellen in größerer Zahl ausgebildet, wenn die Fixierleistung höher ist, uns somit ist die Wahrscheinlichkeit der Erzeugung von farbfreien Stellen von verschiedenen Tonern unter den gleichen Bedingungen qualitativ wie folgt.
    Wahrscheinlichkeit der Erzeugung von farbfreien Stellen: (höher) schwarzer Toner ⨠ cyanfarbener Toner > magentafarbener Toner > gelber Toner (geringer)
  • Da die von einer Blitzlampe emittierten Infrarotstrahlen während des Blitzschmelzens in Toner schnell abgeschwächt werden, hängen die Fixierleistung und die Widerstandsfähigkeit gegenüber farbfreien Stellen eines Tonerbildes von der Fixierleistung und der Widerstandsfähigkeit gegenüber farbfreien Stellen des Toners der obersten Schicht (Schicht, die der Blitzlampe am nächsten ist) ab, die während des Vielfarbendrucks (Fixierung von mehrfachen Tonerschichten) direkt mit dem Licht bestrahlt wird. Folglich ist es äußerst wichtig zu bestimmen, welcher Toner für die oberste Schicht verwendet wird, und der Farbtoner mit der höchsten Fixierleistung sollte für für eine ausreichende Fixierung für die oberste Schicht verwendet werden, sogar wenn die Tonerschichten mehrmals und dick übereinandergelegt werden. Andererseits wäre es bevorzugt, den Toner mit der geringsten Fixierleistung unter den Toner als Farbtoner für eine Verwendung in der untersten Schicht auszuwählen, weil die Fixierung des Toners in diesem Fall nur hinsichtlich der untersten Schicht selbst betrachtet zu werden braucht.
  • Somit kann das Anordnen eines cyanfarbenen Toners, der eine höhere Fixierleistung hat, als oberste Schicht eine hohe Fixierleistung sicherstellen, während das Anordnen eines gelben Toners als oberste Schicht manchmal zu einer unzureichenden Fixierleistung führt. Mit anderen Worten, wenn drei Farbtoner in Cyan, Magenta und Gelb verwendet werden, ist es notwendig, einen cyanfarbenen Toner als oberste Schicht (erstes bilderzeugendes Verfahren) aus den Farbtonern und einen gelben Toner als unterste Schicht (zweites bilderzeugendes Verfahren) zu verwenden und es ist stärker bevorzugt, einen cyanfarbenen Toner, einen magentafarbenen Toner und einen gelben Toner in dieser Reihenfolge von der obersten Schicht an und darunter übereinander zu legen, weil ein solcher Aufbau die höchste Fixierleistung hat und vom Gesichtspunkt der Energieeffizienz vorteilhaft ist.
  • Während der Schichtenaufbau der Farbtoner in der oben beschriebenen Reihenfolge das Problem der Fixierleistung beseitigt, vermeidet er andererseits nicht die Probleme der Erzeugung von farbfreien Stellen (Verschlechterung der Widerstandsfähigkeit gegenüber farbfreien Stellen) oder der Verschlechterung der Bildqualität. Dies ist so, weil das Blitzschmelzen eines Vielfarben-Tonerbildes aus Schichten, das einen cyanfarbenen Toner umfasst, Lichtenergie wenigstens eines bestimmten Niveaus erfordert; und eine einzelne Bestrahlung des Toners in der obersten Schicht mit Lichtenergie unvermeidlich von einer Erzeugung von farbfreien Stellen, wie durch die obige höhere Wahrscheinlichkeit der Erzeugung von farbfreien Stellen angegeben wird, und einer Verschlechterung der Glattheit der Oberfläche des fixierten Bildes begleitet wird, wie oben beschrieben.
  • Bei der Erfindung stellte sich heraus, dass dieses Problem gelöst werden könnte, indem das Blitzschmelzen durch einen verzögerten Lichtemissionsvorgang ausgeführt wird, bei dem Blitzlichter von den mehrfachen Blitzlampen Licht in einem Zeitintervall emittieren. Der verzögerte Lichtemissionsvorgang, der fraktionierte Bestrahlungen an Stelle einer einzigen Bestrahlung gestattet, ermöglicht eine Verringerung der Emissionsenergie (Blitzenergie) einer einzelnen Lichtbestrahlung und Blitzschmelzens unter einer milderen Fixierungsbedingung, wenn dieselbe Gesamtlichtenergie auf das Tonerbild angewendet wird. Auf solche Weise ist es möglich, die cyanfarbene Tonerschicht, d. h. die oberste Schicht, besser allmählich zu schmelzen und folglich eine Erzeugung von farbfreien Stellen, eine Oberflächenaufrauung des fixierten Bildes und dergleichen zu verhindern.
  • Wie oben beschrieben ist es bei der Erfindung möglich, wenn die drei Toner als Farbtoner verwendet werden, gleichzeitig eine vorteilhafte Fixierungswirkung, überlegende Widerstandsfähigkeit gegenüber farbfreien Stellen und Bildqualität bei der Herstellung eines Vielfarbenbildes unter Verwendung des Blitzschmelzens zu erhalten, indem die Reihenfolge der jeweiligen Tonerschichten, die ein Vielfarben-Tonerbild aufbauen, kombiniert und das Blitzschmelzen durch den verzögerten Lichtemissionsvorgang ausgeführt wird.
  • Wenn andererseits für die Herstellung eines Tonerbildes zusätzlich ein schwarzer Toner verwendet wird, ist es wichtig zu entscheiden, wo die Schicht des schwarzen Toners angeordnet wird, weil der schwarze Toner, der eine viel höhere Lichtenergieabsorptionsleistung aufweist als die von Farbtonern, eine höhere Fixierleistung hat aber für eine Erzeugung von farbfreien Stellen anfälliger ist, wie oben beschrieben. Weil sich der schwarze Toner in Fixiereigenschaft und Widerstandsfähigkeit gegenüber farbfreien Stellen deutlich von Farbtonern unterscheidet, fanden die Erfinder heraus, dass es bevorzugt war, die Position der schwarzen Tonerschicht entsprechend der Intensität der Emissionsenergie zu ändern.
  • Wenn die Blitzenergie relativ niedriger liegt, bei 1,0 J/cm2 oder mehr und weniger als 3,0 J/cm2, wobei der leicht Licht absorbierende schwarze Toner bei der Erzeugung von farbfreien Stellen weniger aktiv ist, ist es bevorzugt, den schwarzen Toner so aufzubringen, dass er in Bereichen des auf einem Aufzeichnungsmedium hergestellten Tonerbildes, die schwarzen Toner umfassen, als oberste Schicht angeordnet ist. Insbesondere wenn cyanfarbene, magentafarbene und gelbe Toner zusammen mit dem schwarzen Toner verwendet werden, ist es unter den Gesichtspunkten, die Anforderungen sowohl der Fixierleistung als auch der Widerstandsfähigkeit gegenüber farbfreien Stellen zu erfüllen und eine Farbreprofähigkeit sicherzustellen, am stärksten bevorzugt, einen Schichtaufbau mit dem schwarzen Toner als oberste Schicht und dann den cyanfarbenen, magentafarbenen und gelben Toner in dieser Reihenfolge von der zweiten Schicht an und darunter herzustellen.
  • Wenn alternativ die Blitzenergie relativ höher im Bereich von 3,0 bis 7,0 J/cm2 liegt, ist es bevorzugt, den schwarzen Toner so aufzubringen, dass er in Bereichen des auf dem Aufzeichnungsmedium hergestellten Tonerbildes, die schwarzen Toner umfassen, als unterste Schicht angeordnet ist, weil ein Schichtaufbau, bei dem ein schwarzer Toner als oberste Schicht angeordnet ist, eine Erzeugung von farbfreien Stellen nicht verhindern kann. Insbesondere wenn cyanfarbene, magentafarbene und gelbe Toner zusammen mit dem schwarzen Toner verwendet werden, ist es unter den Gesichtspunkten, die Anforderungen sowohl der Fixierleistung als auch der Widerstandsfähigkeit gegenüber farbfreien Stellen zu erfüllen und die Farbreprofähigkeit sicherzustellen, bevorzugt, den cyanfarbenen Toner, der die zweithöchste Fixierleistung unter diesen Toner hat, als oberste Schicht und magentafarbenen Toner, gelben Toner und schwarzen Toner in dieser Reihenfolge von der zweiten Schicht an und darunter zu verwenden.
  • Wenn ferner ein unsichtbarer Toner, der im Allgemeinen zur Verhinderung von Fälschung verwendet wird, dem herzustellenden Tonerbild hinzugefügt wird, ist es bevorzugt, die unsichtbare Tonerschicht als die unterste Schicht unter der oben beschriebenen gelben Tonerschicht anzuordnen, weil der unsichtbare Toner wegen des Nichtvorhandenseins von Pigmenten darin, die Licht absorbieren, normalerweise eine geringere Fixierleistung hat als andere Farbtoner, sogar wenn die gleiche Menge Infrarotabsorber darin enthalten ist. Aus diesen Gründen ist es bevorzugt, die Toner bei der bilderzeugenden Methode (erstes bilderzeugendes Verfahren), bei der ein cyanfarbener Toner als die oberste Schicht der drei Farbtoner angeordnet wird, oder bei der bilderzeugenden Methode (zweites bilderzeugendes Verfahren), bei der ein gelber Toner als die unterste Schicht der drei Farbtoner angeordnet wird, so aufzubringen, dass der unsichtbare Toner die unterste Schicht wird Insbesondere wenn die Blitzenergie 1,0 J/cm2 oder mehr und weniger als 3,0 J/cm2 beträgt und ein unsichtbarer Toner zusammen mit cyanfarbenen, magentafarbenen, gelben und schwarzen Toner verwendet wird, ist es unter den Gesichtspunkten, sowohl Fixierleistung als auch Widerstandsfähigkeit gegenüber farbfreien Stellen zu erreichen und Farbreprofähigkeit sicherzustellen, am stärksten bevorzugt, den schwarzen Toner zur obersten Schicht zu machen und die cyanfarbenen, magentafarbenen gelben und unsichtbaren Toner in dieser Reihenfolge von der zweiten Schicht an und darunter zu verwenden. Wenn alternativ die Blitzenergie im Bereich von 3,0 bis 7,0 J/cm2 liegt und ein unsichtbarer Toner zusammen mit cyanfarbenen, magentafarbenen, gelben und schwarzen Toner verwendet wird, ist es unter den Gesichtspunkten, sowohl Fixierleistung als auch Widerstandsfähigkeit gegenüber farbfreien Stellen zu erreichen und Farbreprofähigkeit sicherzustellen, am stärksten bevorzugt, den cyanfarbenen Toner zur obersten Schicht zu machen und die magentafarbenen, gelben unsichtbaren und schwarzen Toner in dieser Reihenfolge von der zweiten Schicht an und darunter zu verwenden.
  • Beispiele für die Lichtquellen zur Verwendung beim Blitzschmelzen gemäß der Erfindung umfassen Halogenlampen, Quecksilberlampen, Blitzlampen, Infrarotlaser und dergleichen und unter diesen ist zum Energiesparen ein sofortiges Fixieren durch eine Blitzlampe am stärksten bevorzugt. Die Emissionsenergie der Blitzlampe liegt vorzugsweise im Bereich von 1,0 bis 7,0 J/cm2 und stärker bevorzugt im Bereich von 2 bis 5 J/cm2.
  • Die Emissionsenergie eines Blitzlichts pro Flächeneinheit, ein Indikator für die Intensität der Stärke einer Xenonlampe, ist durch die folgende Formel (1) dargestellt. S = ((1/2) × C × V2)/(u × L) × (n × f) (1)
  • In Formel (1) stellt n die Anzahl der gleichzeitig eingeschalteten Lampen dar, stellt f die Einschaltfrequenz (Hz) dar; stellt V eine Eingangsspannung (V) dar; stellt C eine Kondensatorkapazität (F) dar; stellt u eine Verarbeitungslaufgeschwindigkeit (cm/s) dar; stellt L die effektive Beleuchtungsbreite der Blitzlampen (normalerweise die maximale Papierbreite (cm)) dar; und stellt S eine Energiedichte (J/cm2) dar.
  • Der Blitzschmelzvorgang gemäß der Erfindung ist ein verzögerter Vorgang, bei dem mehrfache Blitzlampen in einem Zeitintervall eingeschaltet werden. Der verzögerte Vorgang ist ein Vorgang aus Anordnen mehrfacher Blitzlampen in einer Reihe, Einschalten der jeweiligen Lampen in einem Intervall von ungefähr 0,01 bis 100 ms und mehrmaligem Bestrahlen desselben Bereichs eines Tonerbildes. Auf diese Weise macht der Vorgang, der fraktionierte Lichtenergien nicht alle gleichzeitig, sondern mehrmals auf ein Tonerbild anwendet, die Fixierbedingung milder und stellt sowohl überlegene Widerstandsfähigkeit gegenüber farbfreien Stellen als auch Fixierleistung bereit.
  • Wenn ein Tonerbild mehrmals mit Blitzlichtern bestrahlt wird, bedeutet die hier in dieser Beschreibung angegebene Emissionsenergie der Blitzlampen den Gesamtbetrag der Emissionsenergien pro Flächeneinheit der jeweiligen Blitzlichter.
  • Bei der Erfindung liegt die Anzahl der Blitzlampen vorzugsweise im Bereich von 1 bis 20 und stärker bevorzugt im Bereich von 2 bis 10. Außerdem liegt das Zeitintervall zwischen dem mehrfachen Einschalten der Blitzlampe vorzugsweise im Bereich von 0,1 bis 20 ms und stärker bevorzugt im Bereich von 1 bis 3 ms.
  • Außerdem liegt die Emissionsenergie eines einzigen Anschaltens der Blitzlampe im Bereich von 0,1 bis 1 J/cm2 und stärker bevorzugt im Bereich von 0,4 bis 0,8 J/cm2.
  • Jegliche bekannte Bindemittelharze, verschiedene Farbmittel oder dergleichen können dem erfindungsgemäßen Toner hinzugefügt werden. Der Hauptbestandteil solcher Bindemittelharze ist vorzugsweise Polyester oder Polyolefin, aber es können Copolymere von Styrol und Acrylsäure oder Methacrylsäure, Polyvinylchlorid, Phenolharze, Acrylharze, Methacrylharze, Polyvinylacetat, Siliconharze, Polyesterharze, Polyurethan, Polyamidharze, Furanharze, Epoxyharze, Xylenharze, Polyvinylbutyral, Terpenharze, Cumaron-Indenzharze, Kohlenwasserstoffharze, Polyetherpolyolharze und dergleichen allein oder in Kombination von zweien oder mehreren verwendet werden. Die Verwendung eines Polyesterharzes oder eines Norbornen-Polyolefinharzes ist unter dem Gesichtspunkt der Dauerhaftigkeit, Transparenz und der gleichen bevorzugt.
  • Die Glastibergangstemperatur (Tg) des Bindemittelharzes zur Verwendung im Toner liegt vorzugsweise im Bereich von 50 bis 70°C.
  • Zusätzlich kann ein Farbmittel verwendet werden, das entsprechend der Farbe des Toners geeignet ausgewählt ist.
  • Beispiele von Farbmitteln für den cyanfarbenen Toner umfassen cyanfarbene Pigmente einschließlich dem C. I. Pigment Blue 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 15:1, 15:2, 15:3, 15:4, 15:6, 16, 17, 23, 60, 65, 73, 83 und 180; C. I. Vat Cyan 1, 3 und 20, Eisenblau, Kobaltblau, Alkaliblau-Lackfarbstoff, Phtalocyaninblau, nichtmetallisches Phtalocyaninblau, teilweise chloriertes Phtalocyaninblau; Echthimmelblau und Indanthren Blau BC; und cyanfarbene Farbstoffe einschließlich C. I. Solvent Cyan 79 und 162 und dergleichen. Unter diesen ist C. I. Pigment Blue 15:3 wirksam.
  • Beispiele für die Farbmittel für magentafarbenen Toner umfassen magentafarbenes Pigment, wie C. I. Pigment Red 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 21, 22, 23, 30, 31, 32, 37, 38, 39, 40, 41, 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 57, 58, 60, 63, 64, 68, 81, 83, 87, 88, 89, 90, 112, 114, 122, 123, 163, 184, 202, 206, 207, und 209, und Pigment Violet 19; magentafarbene Farbstoffe, wie C. I. Solvent Red 1, 3, 8, 23, 24, 25, 27, 30, 49, 81, 82, 83, 84, 100, 109, und 121, C. I. Disperse Red 9, C. I. Basic Red 1, 2, 9, 12, 13, 14, 15, 17, 18, 22, 23, 24, 27, 29, 32, 34, 35, 36, 37, 38, 39, und 40; Bengala, Cadmiumrot, Mennige, Quecksilbersulfid, Cadmium, Permanentrot 4R, Litholrot, Pyrazolonrot, Wachrot (watching red), Calciumsalze, Lackrot D, Brilliantkarmin 6B, Eosin-Lackfarbstoff, Rotamine-Lackfarbstoff B, Alzarin-Lackfarbstoff, Brilliantkarmin 3B und dergleichen.
  • Außerdem umfassen Beispiele der Farbmittel für gelben Toner gelbe Pigmente, wie C. I. Pigment Yellow 2, 3, 15, 16, 17, 97, 180, 185 und 139 und dergleichen.
  • Weitere Beispiele für die Farbmittel für schwarzen Toner umfassen Ruß, Aktivkohle, Titanschwarz, magnetisches Pulver, Mn enthaltendes, nichtmagnetisches Pulver und dergleichen.
  • Andererseits sollte die Verwendung der obigen Färbemittel für den unsichtbaren Toner, der eine größeres Transparenz hat, vermieden werden.
  • Die Zugabemente jedes der obigen Färbemittel liegt vorzugsweise im Bereich von 1 bis 20 Masseteilen bezogen auf 100 Masseteile des Tonerteilchens, hergestellt nach dem Vermischen mit einem Bindemittelharz und dergleichen.
  • Der dem erfindungsgemäßen Toner zugefügter Infrarotabsorber ist ein Material mit wenigstens einem oder mehreren starken Lichtabsorptionspeaks bei einer Wellenlänge im nahen Infrarotbereich, d. h. im Bereich von 800 bis 2000 nm, und kann eine organische oder anorganische Substanz sein.
  • Typische Beispiele dessen umfassen jegliche bekannten Infrarotabsorber, einschließlich Cyaninverbindungen, Merocyaninverbindungen, auf Thiophenol basiernder Metallkomplexe, auf Mercaptophenol basiernder Metallkomplexe, auf atomatischem Diamin basierender Metallkomplexe, Diimmoniumverbindunen, Aminiumverbindungen, Nickelkomplex-Verbindungen, Phthalocyaninverbindungen, Anthrachinonverbindungen, Naphthalocyaninverbindungen und dergleichen.
  • Speziellere Beispiele davon umfassen auf Nickelmetallkomplexen basierende Infrarotabsorber: (Warenname: SIR-130 und SIR-132, hergestellt von Mitsui Chemicals), Bis(dithiobenzyl)nickel (Warenname: MIR-101, hergestellt von Midori Kagaku Co. Ltd.), Nickel-bis(1,2bis(p-methoxyphenyl)-1,2-ethylenedithiolat) (Warenname: MIR-102, hergestellt von Midori Kagaku Co. Ltd.), tetra-n-Bbutylammonium-Nickel-bis(cis-1,2-diphenyl-1,2-ethylendithiolat) (Warenname: MIR-1011, hergestellt von Midori Kagaku Co. Ltd.), tetra-n-Butylammonium-Nickel-bis(1,2-bis(p-methoxyphenyl)-1.2ethylenedithiolat) (Warenname: MIR-1021, hergestellt von Midori Kagaku Co. Ltd.), tetra-n-Butylammonium-Nickel-bis(4-tert-1,2-butyl-1,2-dithiophenolat) (Warenname: BBDT-NI, hergestellt von Sumitomo Seika Chemicals Co.), auf Cyanin basierende Infrarotabsorber (Warenname: IRF-106 und IRF-107, hergestellt von Fuji Photo Film Co. Ltd.), ein auf Cyanin basierender Infrarotabsorber (Warenname YKR2900, hergestellt von Yamamoto Chemicals Inc.), auf Aminium basierenden Infrarotabsorber und auf Diimminium basierenden Infrarotabsorber (Warenname: NIR-AM1 und IM1, hergestellt von Nagase ChemteX Corp.), Immoniumverbindungen (Warenname: CIR-1080 und CIR-1081, hergestellt von Japan Carlit Co.), Aminiumverbindungen (Warenname: CIR-960 und CIR-961, hergestellt von Japan Carlit Co.), eine Anthrachinonverbindung (Warenname: IR-750, hergestellt von Nippon Kayaku), Aminiumverbindungen (Warenname: IRG-002, IRG-003, und IRG-003K, hergestellt von Nippon Kayaku), eine Polymethinverbindung (Warenname: IR-82013, hergestellt von Nippon Kayaku), Diimmoniumverbindungen (Warenname: IRG-022 und IRG-023, hergestellt von Nippon Kayaku), Cyaninverbindungen (Warenname: CY-2, CY-4, und CY-9, hergestellt von Nippon Kayaku), ein lösliches Phthalocyanin (Warenname: TX-305A, hergestellt von Nippon Shokubai Co., Ltd.), Naphthalocyanine (Warenname: YKR5010, hergestellt von Yamamoto Chemicals Inc. und Muster 1, hergestellt von Sanyo Color Works Ltd.), anorganische Materialien (Warenname: Ytterbium UU-HP, hergestellt von Shin-Etsu Chemical und Indiumzinnoxid, hergestellt von Sumitomo Metal Industries, Ltd.), und dergleichen.
  • Unter diesen Infrarotabsorbern sind vom Standpunkt der Sicherheit für die Umwelt, des Farbtons und dergleichen auf Naphthalocyanin basierende und auf Aminium oder Diimmonium basierende Infrarotabsorber bevorzugt. Auf Dithiol basierende Nickelkomplexe sind bei der Verbesserung des Farbtons bevorzugt, haben aber eine höhere Toxizität einschließlich Karzinogenität und sind somit bei der Verwendung in Toner nachteilig. Ytterbiumoxid und Ytterbiumphosphat, die eine fast weiße Farbe haben, sind als Infrarotabsorber für den unsichtbaren Toner bevorzugt.
  • Diese Infrarotabsorber können in Kombinationen von zweien oder mehreren verwendet werden. Solche eine kombinierte Verwendung ist effektiver, da sich der Infrarotstrahlen absorbierende Bereich ausdehnt und sich somit die Fixierleistung verbessert. Die Menge an zugefügtem Infrarotabsorber liegt vorzugsweise im Bereich von 0,05 bis 5 Teile, wenn es eine organische Substanz ist, und im Bereich von 5 bis 70 Masseteile, wenn es sich eine anorganische Substanz ist, bezogen auf 100 Masseteile Tonerteilchen. Wenn der Absorber eine organische Substanz ist, führt eine Menge von weniger als 0,05 Masseteilen oft zu einer unzureichenden Fixierung des Toners, während eine Menge von mehr als 5 Masseteilen zu einer trüben Farbe führen kann, die praktisch nicht verwendet werden kann. Wenn alternativ der Infrarotabsorber ein anorganisches Material ist, ist der Absorber relativ schwach gefärbt und kann somit in größerer Menge verwendet werden, er hat aber eine geringere Lichtabsorptionsfähigkeit und sollte in einer größeren Menge als der einer organischen Substanz verwendet werden. Eine Zugabemenge von weniger als 5 Masseteilen kann zu einer unzureichenden Fixierung des Toners führen, während eine Zugabemenge von mehr als 50 Masseteilen auf Grund einer Abnahme der Fixierungsleistung des Bindemittelharzes ebenfalls zu einer unzureichenden Fixierung des Toners führen kann.
  • Bei der Erfindung ist es auch bevorzugt, die maximale Extinktion im Lichtabsorptionsbereich des cyanfarbenen Toners auf weniger als die maximalen Extinktionen der magentafarbenen und gelben Toner zu verringern, um sowohl die Fixierleistung und die Widerstandsfähigkeit gegenüber farbfreien Stellen wirksamer zu verbessern, wie unten beschrieben wird; und aus diesem Grund ist es bevorzugt, dass der Betrag des Gehalts an Infrarotabsorber im cyanfarbenen Toner geringer ist als die jeweiligen Beträge des Gehalts an Infrarotabsorber im magentafarbenen Toner und im gelben Toner.
  • Außerdem kann jedem der Toner ein Antistatikum oder ein Wachs zugefügt werden, wenn benötigt.
  • Beispiele des Antistatikums umfassen bekannte Calixarene, auf Nigrosin basierende Farbstoffe, quatemäre Ammoniumsalze, Aminogruppen enthaltende Polymere, Metalle enthaltende Azofarbstoffe, Salicylsäureverbindungen, Phenolverbindungen, Azochromverbindungen, Azozinnverbindungen und dergleichen. Außerdem kann ein magnetischer Toner, der ein magnetisches Material enthält, wie Eisenpulver, Magnetit, Ferrit oder dergleichen, als Toner verwendet werden. Insbesondere kann ein weißes magnetisches Pulver für Farbtoner verwendet werden.
  • Die bevorzugtesten Wachse zur Verwendung in dem erfindungsgemäßen Toner umfassen Esterwachse, Polyethylen, Polypropylen, und Copolymere von Polypropylen und Polypropylen; und außerdem polyglycerinwachse, microkristalline Wachse, Paraffinwachse, Carnaubawachse, Sazolwachs, Montansäureesterwachse, entsäuerte Carnaubawachse, ungesättigte Fettsäure, wie Palmitinsäure, Stearinsäure, Montansäure, Brassidinsäure, Elaeostearinsäure, und Vernolsäure; gesättigte Alkohole, wie Stearylalkohol, Aralkylalkohole, Behenylalkohol, Carnaubylalkohol, Cerylalkohol, Mericylalkohol, und langkettige Alkylalkohole mit einer weiteren längerkettigen Alkylgruppe; mehrwertige Alkohole, wie Sorbitol; Fettamide, wie Linolsäureamid, Oleinsäureamid, und Laurinsäureamid; gesättigte Fettsäure-Bisamide, wie Methylen-bis-stearinsäureamid, Ethylen-bis-Caprinsäureamid, Ethylen-bis-laurinsäureamid, und Hexamethylen-bis-stearinsäureamid; ungesättigte Fettsäureamide, wie Ethylen-bis-oleinsäureamid, Hexamethylen-bis-oleinsäureamid, N,N'-dioleyladipinsäureamid, und N,N'-dioleylsebacinsäureamid; aromatische Bisamide, wie m-Xylen-bis-stearinsäureamid und N,N'-distearylisophthalsäureamid; Fettsäure-Metall-Salze (allgemein Metallseifen genannt) wie Calciumstearat, Calciumlaurat, Zinkstearat, und Magnesiumstearat; mit einem Vinylmonomer gepfropfte aliphatische Kohlenwasserstoffwachse, wie die von Styrol, Acrylsäure oder dergleichen; aus einer Fettsäure und einem mehrwertigen Alkohol hergestellte, teilweise veresterte Verbindungen, wie Behensäuremonoglycerid; Hydroxylgruppen enthaltende Methylesterverbindungen, die durch Hydrierung von Pflanzenöl erhalten wurden; und dergleichen.
  • Das Wachsmaterial zur Verwendung im Toner hat vorzugsweise einen endothermen Peak bei einer Temperatur von 50 bis 90°C, wie durch differentialkalorimetrische Analyse (DSC-Analyse) ermittelt. Das mit einem endothermen Peak von weniger als 50°C kann zum Aneinanderhaften des Toners führen, während das Wachs mit mehr als 90°C zu einer unzureichenden Fixierung führen kann. Vom Messprinzip her ist für die DSC-Analyse ein intern heizendes, eingangskompensierendes, Differentialscankalorimeter, das eine höhere Genauigkeit hat, bevorzugt.
  • Für die Herstellung der obigen Toner kann jedes der gewöhnlich durchgeführten Misch- und Pulverisierungsverfahren, Verfahren der Feuchtgranulierung und dergleichen verwendet werden. Die obigen Verfahren der Feuchtgranulierung umfassen beispielsweise das Verfahren der Suspensionspolymerisation, das Verfahren der Emulsionspolymerisation, das Verfahren der Emulsionspolymerisations-Koagulation, das Verfahren der seifenfreien Emulsionspolymerisation, das Verfahren der wasserfreien Dispersionspolymerisation, das Verfahren der Polymerisation in situ, das Verfahren der Grenzflächenpolymerisation, das Verfahren der Emulsions-Dispersionsgranulation und dergleichen.
  • Bei dem obigen Misch- und Pulverisierungsverfahren werden die Toner hergestellt, indem ein Bindemittelharz, ein Wachs, ein Antistatikum, ein Pigment oder Farbstoff als Färbemittel, ein magnetisches Material, ein Infrarotabsorber und weitere Zusätze in einem Mischer, wie einem HENSCHEL-Mischer, einer Kugelmühle oder dergleichen ausreichend gemischt werden; die Harze durch Schmelzmischen in einem geheizten Mischer, wie einer Heizwalze, einem Kneter oder Extruder und Dispergieren und Lösen der Metallverbindung, des Pigments, des Farbstoffs, des magnetischen Materials und dergleichen darin wechselseitig gelöst werden; die Mischung durch Kühlung verfestigt und pulverisiert wird; und die resultierenden Teilchen klassifiziert werden. Alternativ können für eine Verbesserung der Dispergierbarkeit des Pigments und des Infrarotabsorbers Vormischungen verwendet werden.
  • Ferner kann der Infrarotabsorber an die Oberfläche des Farbtoners oder des unsichtbaren Toners angehaftet oder gebunden werden, anstatt durch Dispersion im Farbtoner und unsichtbaren Toner hinzugefügt zu werden, wie oben beschrieben.
  • Beispiele für Einrichtungen zur Oberflächenmodifikation, die zur Erleichterung der Anhaftung an der Oberfläche verwendet werden, umfassen Einrichtungen zur Oberflächenmodifikation, bei denen die Toner Stößen in einem Hochgeschwindigkeitsluftstrom unterzogen werden, wie das Surfusing-System (hergestellt von Nippon Pneumatic Mfg. Co.), das Hybridisierungssystem (hergestellt von Nara Machinery Co.), die Produkte der Kryptron-Cosmo-Serie (hergestellt von Kawasaki Heavy Industries), und Einrichtungen zur Oberflächenmodifiktion, auf die das trockene Mechanomühlenverfahren angewendet wird, wie das Innomizer-System (hergestellt von Hosokawamicron), das Mechanofusion-System (hergestellt von Hosokawamicron), und die Mechanomill (hergestellt von Okada Seiko Co.); die Einrichtung zur Oberflächenmodifikation, auf die eine Nassbeschichtung angewendet wird, wie Dispercoat (hergestellt von Nissin Engineering) und Coatmizer (hergestellt von Freund Co., Ltd.); und dergleichen, und diese Einrichtungen können in Kombination verwendet werden, wenn nötig.
  • Der Teilchendurchmesser D50v des Volumenmittels des wie oben beschrieben hergestellten Toners liegt im Bereich von 3 bis 10 μm, bevorzugter im Bereich von 4 bis 8 um; und das Verhältnis des Teilchendurchmessers D50v des Volumenmittels zum Teilchendurchmesser D50p des Anzahlmittels (D50v/D50p) liegt im Bereich von 1,0 bis 1,25. Die Verwendung eines Toners mit einem geringeren Teilchendurchmesser und Einheitlichkeit im Teilchendurchmesser ermöglicht die Verhinderung einer Fluktuation in der elektrostatischen Eigenschaft des Toners, eine Verringerung der Eintrübung des hergestellten Bildes und eine Verbesserung der Fixierleistung des Toners. Sie verbessert auch die Reprofähigkeit für dünne Linien und die Reprofähigkeit für Punkte des hergestellten Bildes.
  • Außerdem beträgt die durchschnittliche Rundheit jedes Toners vorzugsweise 0,995 oder mehr, stärker bevorzugt 0,960 oder mehr, und die Standardabweichung der Rundheit 0,040 oder weniger, stärker bevorzugt 0,038 oder weniger. Auf diese Weise ist es möglich, jeden toner in einem kondensierten Zustand auf einem Aufzeichnungsmedium übereinanderzulegen, wobei die Dicke der Tonerschicht auf dem Aufzeichnungsmedium dünner gemacht und die seine Fixierungsleistung erhöht wird. Außerdem trägt die Vereinheitlichung der Tonerform zur Verringerung der Trübung und Verbesserung der Reprofähigkeit für dünnen Linien und Reprofähigkeit für Punkte des hergestellten Bildes bei.
  • Die durchschnittliche Rundheit (Kreisumfang/tatsächlicher Umfang) des Toners wird berechnet, nachdem der Umfang des geplanten Bildes eines Teilchens in einem wässrigen Dispersionssystem und die Umfangslänge (Kreisumfant) eines Kreises mit einer zur geplanten Fläche des Tonerteilchens identischen Fläche unter Verwendung eines Partikelbildanalysators vom Strömungstyp (Warennahme FPIA2000, hergestellt von Sysmex Corp.) bestimmt wurde.
  • Wenn andererseits Tonerteilchen in einem Verfahren der Feuchtgranulation hergestellt werden, liegt der Formfaktor SF1 des Tonerteilchens vorzugsweise im Bereich 110 bis 135.
  • Der Formfaktor SF1 des Toners wird ermittelt, indem das Bild der Form oder das optische Mikroskopbild von auf ein Objektglas aufgebrachten Tonerteilchen über einen Video-Camcorder in ein LUZEX-Bildanalysegerät gesendet wird; die maximalen Längen und die geplanten Flächen von 50 oder mehr Tonerteilchen gemessen werden; und entsprechend der folgenden Formel (2) berechnet wird: SF1 = (ML2/A) × (π/4) × 100 (2)
  • In Formel (2) stellt ML die absolute maximale Länge eines Tonerteilchens dar und stellt A die geplante Fläche des Tonerteilchens dar.
  • Außerdem beträgt der Teilchengrößenverteilungsindex GSCv des Tonerteilchens vorzugsweise 1,25 oder weniger.
  • Der Teilchendurchmesser des Volumenmittels, der Teilchendurchmesserverteilungsindikator und dergleichen des erfindungsgemäßen Toners werden unter Verwendung von COULTER COUNTER TAII (hergestellt von Beckmann-Coulter, Inc.) und ISOTON-II (hergestellt von Beckmann-Coulter) als Elektrolyt ermittelt. Die Zählanzahl beträgt 50.000. Der verwendete Öffnungsdurchmesser beträgt 100 μm.
  • Basierend auf der so ermittelten Teilchengrößenverteilung werden das Volumen und die Anzahl von Tonerteilchen in jedem der vorher unterteilten Teilchengrößenbereiche (Kanäle) erhalten und von der kleinsten Seite aus aufgetragen, um eine kumulative Verteilungskurve zu ergeben; und die Teilchengdurchmesser bei einem kumulativen Punkt von 16% werden entsprechend als der Teilchendurchmesser D16v des Volumenmittels und der Teilchendurchmesser D16p des Anzahlmittels bezeichnet; und jene bei einem kumulativen Punkt von 50% als der Teilchendurchmesser D50v des Volumenmittels (der den Teilchendurchmesser des Volumenmittels des oben beschriebenen Toners darstellt) und der Teilchendurchmesser D50p des Anzahlmittels. Auf die gleiche Weise wurden die Teilchendurchmesser bei einem kumulativen Punkt von 84% entsprechend als Teilchendurchmesser D84v des Volumenmittels und der Teilchendurchmesser D84p des Anzahlmittels bezeichnet. Der Teilchenverteilungsindex des Volumenmittels (GSDv) wird als Quadratwurzel von 84v/D16v unter Verwendung der obigen Werte berechnet.
  • Zur Verbesserung der Fließfähigkeit und dergleichen können dem erfindungsgemäßen Toner weiße anorganische feine Teilchen zugefügt werden. Deren zum Tonerteilchen gemischte Menge liegt im Bereich von 0,01 bis 5 Masseteile und vorzugsweise im Bereich von 0,01 bis 2,0 Masseteile bezogen auf 100 Masseteile des Tonerteilchen. Beispiele der anorganischen feinen Teilchen umfassen feines Siliciumdioxidpulver, Aluminiumoxid, Titanoxid, Bariumtitanat, Magnesiumtitanat, Calciumtitanat, Strontiumtitanat, Zinkoxid, Quarzsand, Ton, Glimmer, Wollastonit, Diatomeenerde, Chromoxid, Ceroxid, Bengala, Antimontrioxid, Magnesiumoxid, Zirkoniumoxid, Bariumsulfat, Bariumcarbonat, Calciumcarbonat, Siliciumcarbid, Siliciumnitrid und dergleichen, und feines Siliciumdioxidpulver ist besonders bevorzugt. Außerdem können zusätzlich jegliche anderen bekannten Materialien, wie Siliciumdioxid, Titan, feine Harzpulver, Aluminiumoxid und dergleichen verwendet werden. Ferner können ihm ein Metallsalz einer höheren Fettsäure, durch Zinkstearat dargestellt, oder Pulver aus feinen Teilchen eines Fluorpolymers als Reinigungsaktivator hinzugefügt werden.
  • Der erfindungsgemäße Toner kann hergestellt werden, indem die obigen anorganischen feinen Teilchen und gewünschte Additive, wenn nötig, in einem Mischer, wie einem HENSCHEL-Mischer oder dergleichen, ausreichend gemischt werden.
  • Unter den erfindungsgemäßen Farbtonern ist das Maximum der Infrarotstrahlextinktion des cyanfarbenen Toners in einem Wellenlängenbereich von 800 bis 1.100 nm vorzugsweise geringer als die jeweiligen Maxima der Infrarotstrahlextinktion des gelben Toners und des magentafarbenen Toners im Wellenlängenbereich von 800 bis 1.100 nm. In einem solchen Fall wird die Abnahme der Infrarotstrahlabsorption des cyanfarbenen Toners im Bereich 800 bis 1.100 nm durch eine Zunahme der Absorption von sichtbarem Licht im Bereich 600 bis 800 nm kompensiert. Auf diese Weise wird die Summe der Infrarotabsorption und der Absorption von sichtbarem Licht jedes Toners im Bereich 600 bis 1.100 nm fast gleich, was folglich zu einer gut ausgeglichenen Fixierleistung und Widerstandsfähigkeit gegenüber farbfreien Stellen der cyanfarbenen, magentafarbenen und gelben Toner führt.
  • Die Extinktion der Toner wird durch ein Reflexionsverfahren in einem Spektralphotometer (Warenname: U-4100, hergestellt von Hitachi) durch Einfüllen der Toner in eine Quarzzelle (Warenname: PSH-001, Abmessung: 3,4 × 2,0 × 4,8 cm) ermittelt. Die ”Extinktion” ist ein Wert, der durch log10(I0/I) dargestellt wird, wenn die Intensität des einfallenden Lichts als I0 und die Intensität des hindurchgegangenen Lichts als I bezeichnet wird. Alternativ wird die Intensität des Emissionsspektrums von Blitzlampen unter Verwendung einer USR-40V (Ushio Inc.) ermittelt.
  • Wenn das bilderzeugende Verfahren gemäß der Erfindung ein bilderzeugendes Verfahren in einem elektrophotographischen Prozess ist, kann der Entwickler für Elektrophotographie (nachfolgend als ”Entwickler” abgekürzt) ein Einkomponentenentwickler, der einen Toner umfasst, oder ein Zweikomponentenentwickler sein, der einen Träger und einen Toner umfasst.
  • Der Träger zur Verwendung im Zweikomponentenentwickler ist beispielsweise ein harzbeschichteter Träger mit einer harzbeschichteten Schicht auf der Kernmaterialoberfläche. Beispiele des Kernmaterials umfassen Magnetit, Ferrit und Eisenpulver. Das Beschichtungsmittel für den Träger ist nicht besonders eingeschränkt; aber auf Siliconharz basierende Mittel sind besonders bevorzugt.
  • Das bilderzeugende Verfahren gemäß der Erfindung ist nicht besonders eingeschränkt, wie oben beschrieben, wenn es fähig ist, ein Vielfarben-Tonerbild auf einem Aufzeichnungsmedium zu erzeugen, indem Toner einschließlich Farbtonern verwendet werden, und bevorzugte Beispiele davon umfassen die folgenden bilderzeugenden Verfahren in einem elektrophotographischen Prozess.
  • Ein besonderes Beispiel des bilderzeugenden Verfahrens gemäß der Erfindung umfasst das Erzeugen eines elektrostatischen Bildes auf der Oberfläche eines elektrostatischen Bildhalteelements; Erzeugen eines Tonerbildes durch Entwickeln des auf der Oberfläche des elektrostatischen Bildhalteelements erzeugten elektrostatischen Bildes mit einem Entwickler, der einen Toner enthält; Übertragen des auf der Oberfläche des elektrostatischen Bildhalteelements erzeugten Tonerbildes auf die Oberfläche eines Bildaufnahmeelements; und Fixieren des auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmediums übertragenen Tonerbildes, um ein Bild auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums zu erzeugen. Der bei dem Verfahren verwendete Entwickler ist ein Entwickler, der den oben beschriebenen Farbtoner enthält.
  • Jeder der in herkömmlichen bilderzeugenden Verfahren ausgeführten bekannten Prozesse kann in jedem der obigen Schritte angewendet werden. Wenn kein Zwischenübertragungskörper oder dergleichen verwendet wird, stellt das Bildaufnahmeelement ein Aufzeichnungsmedium per se dar. Außerdem kann das bilderzeugende Verfahren gemäß der Erfindung andere Schritte als die obigen Schritte umfassen, beispielsweise einen Reinigungsschritt zum Reinigen des der das latente Bild tragenden Oberfläche und dergleichen.
  • Wenn ein Photorezeptor für Elektrophotographie als elektrostatisches Bildhalteelement verwendet wird, kann die Bilderzeugung im bilderzeugenden Verfahren gemäß der Erfindung beispielsweise ausgeführt werden wie folgt: Zuerst wird die Oberfläche des Photorezeptors für Elektrophotographie einheitlich in einer elektrostatischen Corotron-Ladeeinrichtung, einer elektrostatischen Kontaktladeeinrichtung oder dergleichen aufgeladen und Licht ausgesetzt, was ein elektrostatisches Bild erzeugt. Dann wird auf dem Photorezeptor für Elektrophotographie ein Tonerbild erzeugt, indem der Photorezeptor in Kontakt mit oder näher an eine Entwicklungswalze gebracht wird, die eine Oberflächenentwicklerschicht trägt, und somit Tonerteilchen an das elektrostatische Bild angehaftet werden. Das erzeugte Tonerbild wird dann auf die Oberfläche eines Bildaufnahmemediums, wie Papier, übertragen, indem eine elektrostatische Corotron-Ladeeinrichtung oder dergleichen verwendet wird. Ferner wird dann das auf das Aufzeichnungsmedium übertragene Tonerbild unter Verwendung einer Fixiereinrichtung fixiert, was ein Bild auf dem Aufzeichnungsmedium erzeugt.
  • Typische Beispiele der Photorezeptoren für Elektrophotographie umfassen anorganische Photorezeptoren, wie amorphes Silicium und Selen; und organische Photorezeptoren, die Polysilan, Phthalocyanin oder dergleichen als elektrische Ladung erzeugendes Material oder als elektrische Ladung übertragendes Material enthalten, und ein amorpher Siliciumphotorezeptor ist besonders bevorzugt, da er eine längere Lebensdauer hat.
  • Außerdem wird eine Blitzschmelzeinrichtung (Blitzfixiereinrichtung), die den oben beschriebenen verzögerten Lichtemissionsvorgang einsetzt, als Fixiereinrichtung verwendet.
  • Das bilderzeugende Verfahren gemäß der Erfindung kann bei einem Hochgeschwindigkeitsprozess angewendet werden, da Bilder durch Blitzschmelzen fixiert werden. Die Verarbeitungsgeschwindigkeit bei dem erfindungsgemäßen Verfahren beträgt vorzugsweise 200 mm/s oder mehr, stärker bevorzugt 500 mm/s oder mehr und noch stärker bevorzugt 1.000 mm/s oder mehr.
  • Bilderzeugende Vorrichtung
  • Ein Beispiel der bilderzeugenden Vorrichtung gemäß der Erfindung wird unten unter Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben.
  • 1 bis 3 sind jeweils eine schematische Darstellung, die ein Beispiel der bilderzeugenden Vorrichtung gemäß der Erfindung darstellt. 1 ist eine Ansicht einer Vorrichtung, die ein Tonerbild unter Verwendung von drei Farbtonern in Cyan, Magenta und Gelb erzeugt; 2 eine Ansicht einer Vorrichtung, die ein Tonerbild unter Verwendung eines schwarzen Toners zusätzlich zu den obigen drei Farbtonern erzeugt; und 3 eine Ansicht einer Vorrichtung die ein Tonerbild unter Verwendung eines unsichtbaren Toners zusätzlich zu den drei Farbtonern und dem schwarzen Toner erzeugt.
  • Nachfolgend wird der Aufbau und der Betrieb der drei bilderzeugenden Vorrichtungen unter Bezugnahme auf 1 beschrieben.
  • In 1 stellen 1a bis 1c jeweils eine elektrostatische Ladeeinrichtung; 2a bis 2c eine Belichtungseinrichtung; 3a bis 3c ein elektrostatisches Bildhalteelement (Photorezeptor); 4a bis 4c eine Entwicklungseinrichtung; 10 ein Aufzeichnungspapier (Aufzeichnungsmedium), das von einem Walzenmedium 15 in Pfeilrichtung zugeführt wird; 20 eine Entwicklungseinheit für Cyan; 30 eine Entwicklungseinheit für Magenta; 40 eine Entwicklungseinheit für Gelb; 70a bis 70c eine Übertragungseinrichtung (Übertragungswalze); 71 und 72 eine Walze, 80 eine die Übertragungsspannung zuführende Einrichtung; und 90 eine Blitzschmelzeinrichtung dar.
  • Die in 1 gezeigte bilderzeugende Einrichtung weist Entwicklungseinheiten für Toner mit unterschiedlicher Farbe auf, mit 20, 30 und 40 dargestellt, die jeweils eine elektrostatische Ladeinrichtung, eine Belichtungseinrichtung, einen Photorezeptor und eine Entwicklungseinrichtung aufweisen; Walzen 71 und 72 zum Befördern eines Aufzeichnungspapiers 10, die mit dem Aufzeichnungspapier 10 in Kontakt angeordnet ist; Übertragungswalzen 70a, 70b und 70c zum Andrücken des Aufzeichnungspapiers 10 an die Photorezeptoren der jeweiligen Entwicklungseinheiten, die bezüglich des Photorezeptors auf der anderen Seite des Aufzeichnungspapiers angeordnet sind; eine die Übertragungsspannung zuführende Einrichtung 80 zum Zuführen einer Spannung zu den drei Übertragungswalzen (die oben genannten werden zusammen die ein Tonerbild erzeugende Einrichtung genannt); und eine Blitzschmelzeinrichtung 90 (Fixiereinrichtung) zum Strahlen von Licht auf die Photorezeptorseite des Aufzeichnungspapiers 10, das durch die Klemmstellenbereiche zwischen den Photorezeptoren und den Übertragungswalzen in die Richtung läuft, die durch die Pfeile in 1 angegeben ist.
  • In der Entwicklungseinheit 20 für Cyan sind eine elektrostatische Ladeeinrichtung 1a, eine Belichtungseinrichtung 2a und eine Entwicklungseinrichtung 4a im Uhrzeigersinn um einen Photorezeptor 3a herum angeordnet. Außerdem ist die Übertragungswalze 70a auf der anderen Seite des Aufzeichnungspapiers 10 angeordnet, so dass die Übertragungswalze 70a mit der Oberfläche des Photorezeptors 3a über das Aufzeichnungspapier 10 ein einem Bereich zwischen der Position der Entwicklungseinrichtung 4a und der elektrostatischen Ladeeinrichtung in Kontakt kommt. Weitere Entwicklungseinheiten für Toner mit unterschiedlicher Farbe haben den gleichen Aufbau. In der bilderzeugenden Vorrichtung gemäß der Erfindung wird die Eintwicklungseinrichtung 4a in der Entwicklungseinheit 20 mit einem Entwickler gefüllt, der den oben beschriebenen cyanfarbenen Toner enthält, und werden die Entwicklungseinrichtungen der anderen Entwicklungseinheiten entsprechend mit den Tonern zum Blitzschmelzen gefüllt, die den jeweiligen anderen Farben entsprechen.
  • Die Bilderzeugung in der bilderzeugenden Vorrichtung wird unten beschrieben. Zuerst wird die Oberfläche des Photorezeptors 3c durch die elektrostatische Ladeeinrichtung 1c einheitlich aufgeladen, während der Photorezeptor 3c in der Entwicklungseinheit 40 für Gelb im Uhrzeigersinn gedreht wird. Dann wird auf der Oberfläche des Photorezeptors 3c von der Belichtungseinrichtung 2c durch Lichtbestrahlung der Oberfläche des geladenen Photorezeptors 3c ein latentes Bild erzeugt, das dem Bild der gelben Komponente eines zu kopierenden ursprünglichen Bildes entspricht. Dann wird das latente Bild durch Aufbringen des in die Entwicklungseinrichtung 4c gefüllten gelben Toners zu einem gelben Tonerbild entwickelt. Der gleiche Vorgang findet in der Entwicklungseinheit 30 für Magenta und der Entwicklungseinheit 20 für Cyan statt, wobei Tonerbilder in den jeweiligen Farben auf den Photorezeptoroberflächen der jeweiligen Entwicklungseinheiten erzeugt werden.
  • Die auf der Photorezeptoroberfläche erzeugten jeweiligen Tonerbilder werden durch die Übertragungsspannung, die über die Übertragungswalzen 70a bis 70c angelegt wird, nacheinander auf das in Pfeilrichtung beförderte Aufzeichnungspapier 10 übertragen, wobei ein geschichtetes Vielfarben-Tonerbild, das der ursprünglichen Bildinformation entspricht, in Cyan, Magenta und Gelb in dieser Reihenfolge von oben auf der Oberfläche des Aufzeichnungspapiers 10 erzeugt wird.
  • Die bilderzeugende Vorrichtung, auf die das bilderzeugende Verfahren gemäß der Erfindung angewendet wird, ist nicht besonders eingeschränkt, weist aber vorzugsweise einen Aufbau auf, in dem die Entwicklungseinheiten in der in 1 gezeigten Reihenfolge angeordnet sind.
  • Anschließend wird das auf dem Aufzeichnungspapier 10 erzeugte geschichtete Tonerbild zur Blitzschmelzeinrichtung 90 befördert, wo es durch Lichtbestrahlung von der Blitzschmelzeinrichtung geschmolzen wird, wobei ein blitzgeschmolzenes Vielfarbenbild auf dem Aufzeichnungspapier 10 erzeugt wird.
  • Die in 2 gezeigte bildzerzeugende Vorrichtung hat den gleichen Aufbau, Betrieb und dergleichen wie den der in 1 gezeigten bilderzeugenden Vorrichtung, außer dass der in 1 gezeigten bilderzeugenden Vorrichtung eine Entwicklungseinheit 50 für Schwarz hinzugefügt ist. Die Entwicklungseinheit 50 für Schwarz weist eine elektrostatische Ladeeinrichtung 1d, eine Belichtungseinrichtung 2d, ein elektrostatisches Bildhalteelement (Photorezeptor) 3d und eine Entwicklungseinrichtung 4d auf. Die bilderzeugende Vorrichtung in dieser Konfiguration stellt ein geschichtetes Vielfarben-Tonerbild in Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz in dieser Reihenfolge von oben bereit.
  • Wenn ein schwarzer Toner zusammen mit drei Farbtonern verwendet wird und die Emissionsenergie relativ höher ist, wird in der Erfindung vorzugsweise eine bilderzeugende Vorrichtung mit dem Aufbau verwendet, bei dem die Entwicklungseinheit in der Reihenfolge wie in 2 gezeigt angeordnet ist.
  • Die in 3 gezeigte bildzerzeugende Vorrichtung hat den gleichen Aufbau, Betrieb und dergleichen wie den der in 2 gezeigten bilderzeugenden Vorrichtung, außer dass der in
  • 2 gezeigten bilderzeugenden Vorrichtung eine Entwicklungseinheit 60 für unsichtbaren Toner hinzugefügt ist. In der Entwicklungseinheit 60 für unsichtbaren Toner stellt 1e eine elektrostatische Ladeeinrichtung; 2e eine Belichtungseinrichtung; 3e ein elektrostatisches Bildhalteelement (Photorezeptor) und 4e eine Entwicklungseinrichtung 4d dar. Die bilderzeugende Vorrichtung in dieser Konfiguration stellt ein geschichtetes Vielfarben-Tonerbild in Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz und mit unsichtbarem Toner in dieser Reihenfolge von oben bereit.
  • Wenn ein unsichtbarer Toner zusammen mit drei Farbtonern und einem schwarzen verwendet wird, wird unter bestimmter Bedingung in der Erfindung vorzugsweise eine bilderzeugende Vorrichtung mit dem Aufbau verwendet, bei dem die Entwicklungseinheit in der Reihenfolge wie in 3 gezeigt angeordnet ist.
  • BEISPIELE
  • Nachfolgend wird die Erfindung spezieller unter Bezugnahme auf Beispiele beschrieben.
  • (1) Herstellung von Toner
  • Jede Tonerzusammenssetzung, die das in Tabelle 1 Bindemittelharz, Infrarotabsorber, Pigment, Antistatikum und Wachs umfasst, wird vorher in einem HENSCHEL-Mischer gemischt, in einem Extruder (Warennahme PCM-30, hergestellt von Ikegai Co. Ltd.) bei 100 bis 110°C und 250 U/min schmelzgemischt, einem groben Zerstoßen unter Verwendung einer Hammermühle unterzogen, unter Verwendung einer Strahlmühle pulverisiert und in einer Luftsetzmaschine klassifiziert, um Tonerteilchen jedes Toners zu erhalten, die einen Teilchendurchmesser des Volumenmittels von 6,1 bis 6,5 μm aufweisen.
  • Dann werden feine hydrophobe Siliciumdioxidteilchen (TG820F) den Tonerteilchen jedes Toners als externes Additiv zugefügt (0,5 Masseteile hydrophobes Siliciumdioxid pro 1,0 Masseteil Tonerpartikel) und die Mischung unter Verwendung eines HENSCHEL-Mischers gemischt, um jeden in Tabelle 1 gezeigten Toner zu erhalten ((CT-1, CT-2, MT-1, VT-1, ST-1 oder BT-1).
  • Die Eigenschaften jedes Toners sind in Tabelle 2 zusammengefasst.
  • Figure 00390001
  • Figure 00400001
  • (2) Herstellung von Entwicklern
  • Sechs Masseteile von jedem der obigen Toner wird zu 94 Masseteilen eines Trägers mit einem Teilchendurchmesser des Volumenmittels von 60 μm hinzugefügt, der durch Aufbringen eines Siliconharzes auf der Oberfläche eines Ferrit-Kernmaterials hergestellt wird, und die Mischung wird in einer Kugelmühle 10-L 2 Stunden lang gemischt, um 7 kg jedes Zweikomponentenentwicklers zu erhalten.
  • (3) Auswertung
  • Bildauswertungen einschließlich Fixierleistung und Widerstandsfähigkeit gegenüber farbfreien Stellen werden unter Verwendung jedes der erhaltenen Entwickler ausgeführt. Ein modifizierter DOCUPRINT 11000F, hergestellt von Fuji Xerox Co. Ltd., der acht Xenon-Blitzlampen als Einbau (built) in der Blitzschmelzeinrichtung aufweist, die Licht mit hoher Intensität im Wellenlängenbereich von 700 bis 1.500 nm emittieren, wird als Auswertungseinrichtung verwendet. Außerdem werden Blitzlicher in einem Verzögerten Lichtemissionsvorgang eingestrahlt, bei dem Blitzlichter auf eine Flächeneinheit zweimal eingestrahlt werden. Die verzögerte Lichtemission wird durch zweimaliges Einstrahlen von Licht von vier Lampen mit der gleichen Lichtenergie auf die Druckoberfläche ausgeführt, und die Verzögerungszeit beträgt 1 ms.
  • Das Aufzeichnungsmedium ist ein einfaches Papier (Warenname: NIP1500LT, hergestellt von Kobayashi Kirokushi Co., Ltd.); und ein Bild von einem Quadratinch (2,54 cm × 2,54 cm) wird von der bilderzeugenden Vorrichtung erzeugt. Insbesondere wird das Bild erzeugt, indem cyanfarbene, magentafarbene, gelbe, schwarzen und unsichtbare Toner verwendet werden; das Bild mit dem in jedem der Beispiele und Vergleichsbeispiele von Tabelle 3 gezeigten Schichtaufbau entwickelt und übertragen wird; und das resultierende übertragene Bild unter jeweils in Tabelle 3 gezeigten Blitzschmelzemissionsenergie-Bedingungen fixiert wird. Im Vergleichsbeispiel 8 wird Blitzlicht nur einmal eingestrahlt.
  • Die Menge an anhaftendem Toner (Toner auf dem Aufzeichnungsmedium) beträgt 0,6 mg/m2 je Farbe; und die von zwei Toner 1,2 mg/m2; und die Menge der gesamten Toner wird durch ein Farbmanagementsystem auf bis zu 1,5 mg/m2 eingestellt, wenn drei Toner oder mehr für das Drucken verwendet werden. Ferner wird normalerweise kein unsichtbarer Toner über die Farbtoner oder einen monochromen Toner gedruckt, kann aber gelegentlich den (die) bestehenden Toner auf Grund der Versetzung des Bildes überlappen. Die Auswertungseinrichtung ist so gestaltet, dass es sogar in einem solchen Fall kein Problem beim Fixieren gibt. Das Tonerbild wird in der in 1 bis 3 gezeigten bilderzeugenden Vorrichtung erzeugt, in der die Entwicklungseinheit für den Toner der unteren Schicht rechts angeordnet ist und die Entwicklungseinheit für den Toner der oberen Schicht links.
  • Es werden unten Methoden zur Auswertung des so erhaltenen Bildes beschrieben.
  • – Fixierleistung –
  • Die Fixierrate eines Bildes mit einem Quadratinch wird wie folgt ausgewertet:
    Zunächst wird die optische Dichte eines Bildes (OD1) und dann die optische Dichte (OD2) des Bildes ermittelt, nachdem ein Klebeband (Warenname: SCOTCH Mending Tape, hergestellt von Sumitomo 3M Ltd.) auf das Bild aufgebracht und dann davon abgezogen wurde. Für die Ermittlung der optischen Dichte wird ein Densometer X-rite 938, hergestellt von X-rite, verwendet. Die Fixierrate wird aus den so erhaltenen optischen Dichten entsprechend der folgenden Formel (3) berechnet: Fixierrate (%) = (OD2/OD1) × 100 (3)
  • Es wird durch visuelle Beobachtung des erzeugten Bildes bestätigt, dass ein Bild mit guter Qualität ohne Verfärben im Hintergrund, wie Eintrübung, erhalten wird. Die Fixierleistung wird aus der oben erhaltenen Fixierrate entsprechend den folgenden Kriterien beurteilt:
    • A: Fixierrate: 90% oder mehr
    • B: Fixierrate: 80% oder mehr und weniger als 90%
    • C: Fixierrate: 70% oder mehr und weniger als 80% (kaum brauchbar)
    • D: Fixierrate: weniger als 70% (unbrauchbar)
  • Die Konzentration von Status A wird für die optische Dichte von Farbtonern verwendet.
  • – Farbfreie Stellen –
  • Die Größe und die Anzahl von farbfreien Stellen (Defekt der farbfreien Stellen) in dem erhaltenen Bild mit einem Quadratinch werden durch visuelle Beobachtung unter dem Mikroskop geprüft und entsprechend den folgenden Kriterien ausgewertet:
    • A: Keine farbfreien Stellen
    • B: Zehn bis 50 farbfreie Stellen mit einigen Dutzen μm Durchmesser vorhanden (mit dem Auge kaum sichtbar)
    • C: farbfreie Stellen von einigen hundert μm Durchmesser vorhanden (offensichtlicher Defekt durch visuelle Beobachtung, verursacht praktische Probleme)
  • – Farbreprofähigkeit und Oberflächenglätte –
  • Die Farbreprofähigkeit und die Oberflächenglätte des Bildes werden durch visuelle Beobachtung geprüft und entsprechend der folgenden Kriterien ausgewertet:
    • A: Die Toner sind gut vermischt und die Farbreprofähigkeit und Oberflächenglätte des Bildes sind überlegen.
    • B: Einige Toner sind unzureichend vermischt. Praktisch ohne Problem.
    • C: Die Toner sind unzureichen vermischt, was zu unerwünschter Farbreprofähigkeit und geringer Oberflächenglätte führt. Praktisch problematisch.
  • – Eintrübung und andere –
  • Die Eintrübung, die Reprofähigkeit für Punkte und die Reprofähigkeit für dünne Linien im erhaltenen Bild werden durch visuelle Beobachtung ermittelt und entsprechend den folgenden Kriterien ausgewertet:
    • A: Überlegene Bildqualität.
    • B: Praktisch kein Problem.
    • C: Praktisch problematisch.
  • Die obigen Ergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengefasst.
  • Figure 00450001
  • Tabelle 3 zeigt in den Beispielen 2 bis 6, in denen das Bild aus mehrfachen Tonerschichten mit einem schwarzen Toner unten und weiteren Toner fixiert wird, die in der in der Tabelle gezeigten Reihenfolge geschichtet sind, dass die Fixierleistung eines Bildes bei einer Emissionsenergie von weniger als 3 J/cm2 etwas unzureichend ist. Sie zeigt auch, dass die Fixierleistung bei einer Emissionsenergie von 3 J/cm2 oder mehr gut ist, während sehr winzige farbfreie Stellen in einem Maße erzeugt werden, das während der Herstellung keine Probleme verursacht.
  • Dagegen wird in den Vergleichsbeispielen 1 bis 5, in denen ein Bild aus mehrfachen Schichten erzeugt wird, die die gleichen Toner enthalten, aber einen gelben Toner mit geringerer Fixierleistung in der oberen Schicht aufweisen, die Toner offensichtlich nicht gut fixiert. Als Folge nimmt auch die Farbreprofähigkeit ab.
  • Dagegen wird in den Beispielen 7 bis 11, in denen ein Bild mit mehrfachen Schichten fixiert wird, die einen schwarzen Toner in der untersten Schicht und einen cyanfarbenen Toner mit einem Infrarotabsorber in geringerer Menge enthalten, die Erzeugung von farbfreien Stellen im gesamten Energiebereich unterdrückt. Die Ergebnisse zeigen, dass unter Farbtonern ein cyanfarbener Toner, der einen Infrarotabsorber in einer geringeren Menge als in den anderen Toner enthält, bei der Verringerung der Erzeugung von farbfreien Stellen wirksam ist.
  • Ferner wird in den Beispielen 12 bis 16, in denen ein Bild erzeugt wird, wenn ein schwarzer Toner als oberste Schicht verwendet wird, das Bild sogar bei einer Emissionsenergie von weniger als 3 J/cm2 ohne Erzeugung von farbfreien Stellen gut fixiert. Bei einer Emissionsenergie von 3 J/cm2 oder mehr bleibt die Fixierleistung gut, aber es werden sehr winzige farbfreie Stellen erzeugt; farbfreie Stellen werden jedoch nur in einem Maße erzeugt, das bei der Herstellung keine Probleme verursacht.
  • Dagegen ist im Vergleichsbeispiel 6, in dem die gleiche Kombination von Toner verwendet wird und ein magentafarbener Toner als oberste Schicht verwendet wird und ein cyanfarbener Toner als unterste Schicht, die Fixierleistung viel geringer bis zu einem praktisch unbrauchbaren Ausmaß.
  • Außerdem ist offensichtlich, dass es sogar dann, wenn ein unsichtbarer Toner verwendet, möglich ist, eine merkliche Beeinträchtigung der Fixierung des gesamten Bildes zu verhindern, indem der unsichtbare Toner als die unterste Schicht unter den anderen Toner als dem schwarzen Toner, angeordnet wird, wie in Beispiel 17 gezeigt. Dagegen ist im Vergleichsbeispiel 7, in dem der unsichtbare Toner in der obersten Schicht gebildet ist, die Bildfixierleistung merklich beeinträchtigt, wenn zwei oder mehr Farbtoner geschichtet sind.
  • Im Vergleichsbeispiel 8, in dem das Blitzschmelzen nicht durch einen verzögerten Vorgang sondern durch eine einzige Emission ausgeführt wird, nimmt die Widerstandsfähigkeit gegenüber farbfreien Stellen des Bildes verglichen mit dem Bild in Beispiel 5, das aus einem geschichteten Toner mit ähnlichem Schichtaufbau erzeugt wird, drastisch ab.
  • Wie oben beschrieben stellt die Erfindung Viellfarbenbild bereit, das den Erfordernissen sowohl der Fixierleistung als auch der Widerstandsfähigkeit gegenüber farbfreien Stellen, die normalerweise miteinander unvereinbar sind, in ausreichend hohem Maße genügt, und das eine überlegene Farbreprofähigkeit, Glanz und dergleichen aufweist, indem ein Vielfarben-Tonerbild durch Aufbringen von Farbtonern auf ein Aufzeichnungsmedium und Fixieren des Tonerbildes auf dem Aufzeichnungsmedium unter Verwendung einer Blitzschmelzeinrichtung hergestellt wird.

Claims (22)

  1. Bilderzeugendes Verfahren zum Erzeugen eines Vielfarbenbildes, mit folgenden Schritten: – Erzeugen eines Vielfarben-Tonerbildes durch Aufbringen wenigstens eines cyanfarbenen Toners, eines magentafarbenen Toners und eines gelben Toners auf ein Aufzeichnungsmedium und – Fixieren des Tonerbildes auf dem Aufzeichnungsmedium durch Blitzschmelzen, wobei jeder der cyanfarbenen Toner, magentafarbenen Toner und gelben Toner einen Infrarotabsorber enthält und der cyanfarbene Toner so aufgebracht wird, dass vom cyanfarbenen Toner, magentafarbenen Toner und gelben Toner in Bereichen des Tonerbildes, in denen der cyanfarbene Toner vorhanden ist, der cyanfarbene Toner in der obersten Schicht angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Blitzschmelzen durch einen verzögerten Lichtemissionsvorgang ausgeführt wird, bei dem eine Vielzahl von Blitzlampen Licht in einem Zeitintervall emittiert und der Betrag des Gehalts an Infrarotabsorber im cyanfarbenen Toner geringer als die jeweiligen Beträge des Gehalts an Infrarotabsorber im magentafarbenen Toner und im gelben Toner ist.
  2. Bilderzeugendes Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die gesamte Emissionsenergie der Vielzahl von Blitzlampen im Bereich von 3,0 bis 7,0 J/cm2 liegt; das Vielfarbenbild einen Bildabschnitt aufweist, der schwarzen Toner enthält; und der schwarze Toner so aufgebracht wird, dass der schwarze Toner in Bereichen des Tonerbildes, in denen der schwarze Toner vorhanden ist, in der untersten Schicht angeordnet wird.
  3. Bilderzeugendes Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der cyanfarbene Toner, der magentafarbene Toner, der gelbe Toner und der schwarze Toner so aufgebracht werden, dass sie von der obersten Schicht des Tonerbildes aus in der Reihenfolge cyanfarbener Toner, magentafarbener Toner, gelber Toner und schwarzer Toner übereinandergelegt werden.
  4. Bilderzeugendes Verfahren nach Anspruch 3, bei dem das Vielfarbenbild einen Bildabschnitt aufweist, der einen unsichtbaren Toner enthält und der cyanfarbene Toner, der magentafarbene Toner, der gelbe Toner, der unsichtbare Toner und der schwarze Toner so aufgebracht werden, dass sie von der obersten Schicht des Tonerbildes aus in der Reihenfolge cyanfarbener Toner, magentafarbener Toner, gelber Toner, unsichtbarer Toner und schwarzer Toner übereinandergelegt werden.
  5. Bilderzeugendes Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Vielfarbenbild einen Bildabschnitt aufweist, das einen unsichtbaren Toner enthält, und der unsichtbare Toner so aufgebracht wird, dass in Bereichen des Tonerbildes, in denen der unsichtbare Toner vorhanden ist, der unsichtbare Toner in der untersten Schicht angeordnet wird.
  6. Bilderzeugendes Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Infrarotabsorber ausgewählt ist aus einer Cyaninverbindung, einer Merocyaninverbindung, einem auf Benzenthiol basierenden Metallkomplex, einem auf Mercaptophenol basierenden Metallkomplex, einem auf aromatischem Diamin basierenden Metallkomplex, einer Nickelkomplexverbindung, einer Phthalocyaninverbindung, einer Anthrachinonverbindung, Ytterbiumoxid, Ytterbiumphosphat, einer Naphthalocyaninverbindung, einer Aminiumverbindung oder einer Diimmoniumverbindung.
  7. Bilderzeugendes Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Infrarotabsorber eine der folgenden Bedingungen (I) und (II) erfüllt: – (I) der Infrarotabsorber ist ein organischer Infrarotabsorber und die Menge an zugefügtem organischen Infrarotabsorber beträgt 0,05 bis 5 Masseteile bezogen auf 100 Gewichtsteile des Toners; oder – (II) der Infrarotabsorber ist ein anorganischer Infrarotabsorber und die Menge an zugefügtem anorganischem Infrarotabsorber beträgt 5 bis 70 Masseteile bezogen auf 100 Masseteile des Toners.
  8. Bilderzeugendes Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Maximum der Infrarotstrahlextinktion des cyanfarbenen Toners in einem Wellenlängenbereich von 800 bis 1.100 nm geringer als die jeweiligen Maxima der Infrarotstrahlextinktion des gelben Toners und des magentafarbenen Toners im Wellenlängenbereich von 800 bis 1.100 nm ist.
  9. Bilderzeugendes Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Verarbeitungsgeschwindigkeit 200 mm/s oder mehr beträgt.
  10. Bilderzeugendes Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Verarbeitungsgeschwindigkeit 1.000 mm/s oder mehr beträgt.
  11. Bilderzeugendes Verfahren zum Erzeugen eines Vielfarbenbildes mit folgenden Schritten: – Erzeugen eines Vielfarben-Tonerbildes durch Aufbringen wenigstens eines cyanfarbenen Toners, eines magentafarbenen Toners und eines gelben Toners auf ein Aufzeichnungsmedium, und – Fixieren des Tonerbildes auf dem Aufzeichnungsmedium durch Blitzschmelzen, wobei jeder der cyanfarbenen Toner, magentafarbenen Toner und gelben Toner einen Infrarotabsorber enthält und der gelbe Toner so aufgebracht wird, dass vom cyanfarbenen Toner, magentafarbenen Toner und gelben Toner in Bereichen des Tonerbildes, in denen der gelbe Toner vorhanden ist, der gelbe Toner in der untersten Schicht angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Blitzschmelzen durch einen verzögerten Lichtemissionsvorgang ausgeführt wird, bei dem eine Vielzahl von Blitzlampen Licht in einem Zeitintervall emittiert, und der Betrag des Gehalt an Infrarotabsorber im cyanfarbenen Toner geringer als die jeweiligen Beträge des Gehalts an Infrarotabsorber im magentafarbenen Toner und im gelben Toner ist.
  12. Bilderzeugendes Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die gesamte Emissionsenergie der Vielzahl von Blitzlampen 1,0 J/cm2 oder mehr und weniger als 3,0 J/cm2 beträgt; das Vielfarbenbild eine Bildschicht aufweist, die schwarzen Toner enthält und der schwarze Toner so aufgebracht wird, dass der schwarze Toner in Bereichen des Tonerbildes, in denen der schwarze Toner vorhanden ist, in der obersten Schicht angeordnet wird.
  13. Bilderzeugendes Verfahren nach Anspruch 12, bei dem der schwarze Toner, cyanfarbene Toner, der magentafarbene Toner und der gelbe Toner so aufgebracht werden, dass sie von der obersten Schicht des Tonerbildes aus in der Reihenfolge schwarzer Toner, cyanfarbener Toner, magentafarbener Toner und gelber Toner übereinandergelegt werden.
  14. Bilderzeugendes Verfahren nach Anspruch 13, bei dem das Vielfarbenbild einen Bildabschnitt aufweist, der einen unsichtbaren Toner enthält und der schwarze Toner, der cyanfarbene Toner, der magentafarbene Toner, der gelbe Toner und der unsichtbare Toner so aufgebracht werden, dass sie von der obersten Schicht des Tonerbildes aus in der Reihenfolge schwarzer Toner, cyanfarbener Toner, magentafarbener Toner, gelber Toner und unsichtbarer Toner übereinandergelegt werden.
  15. Bilderzeugendes Verfahren nach Anspruch 11, bei dem das Vielfarbenbild einen Bildabschnitt aufweist, der einen unsichtbaren Toner enthält, und der unsichtbare Toner so aufgebracht wird, dass in Bereichen des Tonerbildes, in denen der unsichtbare Toner vorhanden ist, der unsichtbare Toner in der untersten Sicht angeordnet wird.
  16. Bilderzeugendes Verfahren nach Anspruch 11, bei dem der Infrarotabsorber ausgewählt ist aus einer Cyaninverbindung, einer Merocyaninverbindung, einem auf Benzenthiol basierenden Metallkomplex, einem auf Mercaptophenol basierenden Metallkomplex, einem auf aromatischem Diamin basierenden Metallkomplex, einer Nickelkomplexverbindung, einer Phthalocyaninverbindung, einer Anthrachinonverbindung, Ytterbiumoxid, Ytterbiumphosphat, einer Naphthalocyaninverbindung, einer Aminiumverbindung oder einer Diimmoniumverbindung.
  17. Bilderzeugendes Verfahren nach Anspruch 11, bei dem der Infrarotabsorber eine der folgenden Bedingungen (I) und (II) erfüllt. – (I) der Infrarotabsorber ist ein anorganischer Infrarotabsorber und die Menge an zugefügtem organischem Infrarotabsorber beträgt 0,05 bis 5 Masseteile bezogen auf 100 Masseteile des Toners; und – (II) der Infrarotabsorber ist ein anorganischer Infrarotabsorber und die Menge an zugefügtem anorganischem Infrarotabsorber beträgt 5 bis 70 Masseteile bezogen auf 100 Masseteile des Toners.
  18. Bilderzeugendes Verfahren nach Anspruch 11, bei dem das Maximum der Infrarotstrahlextinktion des cyanfarbenen Toners in einem Wellenlängenbereich von 800 bis 1.100 nm geringer als die jeweiligen Maxima der Infrarotstrahlextinktion des gelben Toners und des magentafarbenen Toners im Wellenlängenbereich von 800 bis 1.100 nm ist.
  19. Bilderzeugendes Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die Verarbeitungsgeschwindigkeit 200 mm/s oder mehr beträgt.
  20. Bilderzeugendes Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die Verarbeitungsgeschwindigkeit 1.000 mm/s oder mehr beträgt.
  21. Bilderzeugende Vorrichtung zum Erzeugen eines Vielfarben-Tonerbildes, mit: – einer ein Tonerbild erzeugenden Einrichtung zum Erzeugen eines Vielfarben-Tonerbildes durch Aufbringen wenigstens eines cyanfarbenen Toners, eines magentafarbenen Toners und eines gelben Toners auf ein Aufzeichnungsmedium, und – einer Bildfixiereinrichtung zum Fixieren des Tonerbildes auf dem Aufzeichnungsmedium durch Blitzschmelzen, wobei jeder der cyanfarbenen Toner, magentafarbenen Toner und gelben Toner einen Infrarotabsorber enthält, und die ein Tonerbild erzeugende Einrichtung die Toner so aufbringt, dass vom cyanfarbenen Toner, magentafarbenen Toner und gelben Toner in Bereichen des Tonerbildes, in denen der cyanfarbene Toner vorhanden ist, der cyanfarbene Toner in der obersten Schicht angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildfixiereinrichtung eine Blitzschmelzeinrichtung mit einer Vielzahl von Blitzlampen ist, die zum Blitzschmelzen durch einen verzögerten Lichtemissionsvorgang des Emittierens von Licht von einer Vielzahl von Blitzlampen in einem Zeitintervall fähig ist und der Betrag des Gehalts an Infrarotabsorber im cyanfarbenen Toner geringer als die jeweiligen Beträge des Gehalts an Infrarotabsorber im magentafarbenen Toner und im gelben Toner ist.
  22. Bilderzeugende Vorrichtung zum Erzeugen eines Vielfarben-Tonerbildes, mit: – einer ein Tonerbild erzeugenden Einrichtung zum Erzeugen eines Vielfarben-Tonerbildes durch Aufbringen wenigstens eines cyanfarbenen Toners, eines magentafarbenen Toners und eines gelben Toners auf ein Aufzeichnungsmedium, und – einer Bildfixiereinrichtung zum Fixieren des Tonerbildes auf dem Aufzeichnungsmedium durch Blitzschmelzen, wobei jeder der cyanfarbenen Toner, magentafarbenen Toner und gelben Toner einen Infrarotabsorber enthält und die ein Tonerbild erzeugende Einrichtung die Toner so aufbringt, dass vom cyanfarbenen Toner, magentafarbenen Toner und gelben Toner in Bereichen des Tonerbildes, in denen der gelbe Toner vorhanden ist, der gelbe Toner in der untersten Schicht angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildfixiereinrichtung eine Blitzschmelzeinrichtung mit einer Vielzahl von Blitzlampen ist, die zum Blitzschmelzen durch einen verzögerten Lichtemissionsvorgang des Emittierens von Licht von einer Vielzahl von Blitzlampen in einem Zeitintervall fähig ist und der Betrag des Gehaltes an Infrarotabsorber im cyanfarbenen Toner geringer als die jeweiligen Beträge des Gehalts an Infrarotabsorber im magentafarbenen Toner und im gelben Toner ist.
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