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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ausgangswellen-Kupplungsanordnung eines elektrisch betriebenen Kontrollventils, welches in einer EGR Ventileinheit zum Öffnen und Schließen eines Abgasrückführkanals eines Motors verwendet wird
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Stand der Technik
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Verschiedene Arten von Anordnungen sind im Stand der Technik vorgeschlagen worden, als Ausgangswellen-Kupplungsanordnung von elektrisch betriebenen Kontrollventilen, in denen ein Ventilstößel der EGR Ventileinheit an eine Motorwelle eines elektrisch gesteuerten Motors für den Antrieb dieses Ventilstößels in einer axialen Richtung mittels eines Kupplungsteils gekoppelt ist, und in jedem von ihnen der Ventilstößel an eine Motorwelle unter Verwendung eines Kupplungsteils gekoppelt ist, welches vorher in einer vorbestimmtem Form ausgebildet wurde. Eine dieser Kupplungsanordnungen ist als eine Anordnung vorgeschlagen, in welcher das Kupplungsteil im Voraus mit einem schachtelförmigen Querschnitt ausgebildet wird, und das Kupplungsteil an einem oberen Ende des Ventilstößels befestigt wird, und daraufhin das Kupplungsteil mittels Muttern von innerhalb des Kupplungsteils über eine Beilagscheibe an einem unteren Ende der Motorwelle befestigt wird (siehe zum Beispiel Patentdokument 1).
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Des Weiteren ist im Stand der Technik als andere Ausgangswellen-Kupplungsanordnung des elektrisch betriebenen Kontrollventils auch eine Anordnung beschrieben, in der das Kupplungsteil (eingreifendes Blech) im Voraus mit einem U-förmigen Querschnitt angefertigt wird und das Kupplungsteil durch Bördeln an einem Endabschnitt der Motorwelle befestigt wird, an den der Ventilstößel gekoppelt ist, und ein Halteblech, das zu einem Drehblech einer auf den Ventilstößel in Ventil-Schließrichtung einwirkenden Feder wird, auf gleiche Weise durch Bördeln an einem Endabschnitt des Ventilstößels befestigt wird, an den die Motorwelle gekoppelt ist, und daraufhin ein an einem offenen Endabschnitt des Kupplungsteils ausgebildeter Einhakabschnitt in einen Schlitz eingesetzt und eingehakt wird, der in dem Halteblech ausgebildet ist (siehe zum Beispiel Patentdokument 2 und Patentdokument 3).
[Patentdokument 1] Japanisches Patent Veröffentlichungs-Nr.
JP 09-004744 A (Seiten 3–4,
1)
[Patentdokument 2] Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr.
JP 08-151963 A (Seiten 3–4,
1)
[Patentdokument 3] Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr.
JP 09-32654A (Seite 3,
4)
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Da die Ausgangswellen-Kupplungsanordnungen von elektrisch betriebenen Kontrollventilen im Stand der Technik auf die oben beschriebenen Weisen aufgebaut sind, muss das Kupplungsteil, das im Voraus mit einem schachtelförmigen oder U-förmigen Querschnitt hergestellt wird, an den Endabschnitt des Ventilstößels oder der Motorwelle, an denen die Motorwelle bzw. der Ventilstößel gekoppelt ist, in einem beschränkten Raum mittels Befestigungsvorrichtungen wie zum Beispiel durch Befestigungsmuttern oder durch Bördeln angebracht werden, so dass die Ausgangswellen-Kupplungsanordnung des Stands der Technik das Problem zeigt, dass diese Art der Montage die Verarbeitbarkeit sehr beeinträchtigt, d. h. zum Beispiel viel Zeit in Anspruch nimmt. In anderen Worten ist das Kupplungsteil, welches zum miteinander Koppeln von Motorwelle und Ventilstößel einer EGR Ventileinheit verwendet wird, allgemein klein und daher wird ein Inneres des Kupplungsteils, das im Voraus mit dem oben beschriebenen, hohlen Querschnitt hergestellt wird, ein extrem enger Raum und die Anbringarbeit, zum Beispiel wie oben beschrieben durch eine Befestigungsmutter oder durch Bördeln, muss in diesem engen Raum durchgeführt werden, woraus sich das oben beschrieben Problem ergibt. Des Weiteren zeigt das klein bemessene Kupplungsteil, das mit dem oben beschrieben Querschnitt geformt ist, das Problem, dass das Formen des Kupplungsteils Schwierigkeiten bereitet und daher ebenso die Produktivität beeinträchtigt wird.
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Darstellung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ausgangswellen-Kupplungsanordnung eines elektrisch betriebenen Kontrollventils zu entwickeln, das einen Ventilstößel an eine Motorwelle mittels eines Kupplungsteils koppelt, aber bei der das Kupplungsteil schnell und leicht an die Motorwelle angebracht werden kann und daher die zum Anbringen des Kupplungsteils an der Motorwelle benötigte Zeit verkürzt werden kann, und ebenso die Produktivität des Kupplungsteils verbessert werden kann.
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Eine Ausgangswellen-Kupplungsanordnung eines elektrisch gesteuerten Kontrollventils entsprechend der vorliegenden Erfindung ist eine Ausgangswellen-Kupplungsanordnung eines elektrisch betriebenen Kontrollventils beinhaltend: einen Ventilstößel, der an einem Ventil zum Öffnen und Schließen eines Fluid-Kanals vorgesehen ist und der an einem Ventilgehäuse derartig angebracht ist, dass er sich entlang einer axialen Richtung bewegt; und einen elektrisch gesteuerten Motor für den Antrieb des Ventilstößels in axialer Richtung, wobei die Kupplungsanordnung die Motorwelle des elektrisch gesteuerten Motors an den Ventilstößel koppelt und ein wie eine flache Platte geformtes Blech in ihrer Mitte an einem Endabschnitt der Motorwelle befestigt ist, an den der Ventilstößel gekoppelt ist, und das Blech gebogen wird, um nach dem Befestigen des Blechs einen Einhak- und Eingriffsabschnitt an seinen beiden Enden zu bilden, wodurch das Blech mit dem Ventilstößel einhakt und eingreift.
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Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist das wie eine flache Platte geformte Blech in seiner Mitte an dem Endabschnitt des Ventilstößels befestigt, an den die Motorwelle gekoppelt ist, und wird an beiden seiner Enden gebogen, nachdem das Blech an dem Abschnitt befestigt wurde, wodurch das Blech mit dem Ventilstößel einhakt und eingreift, so dass beim Anbringen des Blechs an der Motorwelle durch Bördeln oder ähnliches der Arbeitsraum nicht durch das wie eine flache Platte geformte Blech eingeschränkt wird. Daher erzielt die vorliegende Erfindung die Wirkung, dass die zum Anbringen der Platte an der Motorwelle benötigte Zeit im Vergleich zum Kupplungsteil mit einem hohlen Querschnitt aus dem Stand der Technik stark verkürzt wird und daher die Anordnung die Verarbeitbarkeit beim Anbringen verbessert. Des Weiteren kann das wie eine flache Platte geformte Blech einfach geformt werden, wodurch die vorliegende Erfindung die Wirkung erzielt, die Produktivität zu verbessern und Kosten zu senken. Zusätzlich kann das an der Motorwelle angebrachte Blech leicht an seinen beiden Enden in einer Richtung gebogen werden, in der das Blech mit dem Ventilstößel eingreift, so dass die vorliegende Erfindung die Wirkung erzielt, die Motorwelle mit Leichtigkeit mittels Biegen des Blechs an beiden Enden an den Ventilstößel zu koppeln.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUGEN
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1 ist eine Schnittansicht, die eine mit der Ausgangswellenkupplungsanordnung eines elektrisch betriebenen Kontrollventils versehene Ventileinheit entsprechend der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2(a) bis 2(c) sind Schnittansichten, die die Form eines Blechs zum Koppeln der Welle in 1 und einen Vorgang zum Anbringen des Blechs in Verbindung mit einer Motorwelle zeigt. 2(d) ist eine Ansicht von unten des Blechs der 2(a). 2(e) ist eine Ansicht von unten des Blechs in 2(b). 2(f) ist eine Ansicht von unten des Blechs in 2(c).
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3(A) ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt bevor eine Motorwelle an einen Ventilstößel in der Ausgangswellenkupplungsanordnung eines elektrisch betriebenen Kontrollventils entsprechend der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung gekoppelt wird. 3(B) ist eine Endansicht, wenn 3(A) von rechts betrachtet wird.
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4 ist eine Schnittansicht, die den relevanten Abschnitt einer EGR Ventileinheit entsprechend der Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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5 ist eine explodierte perspektivische Ansicht, die den relevanten Abschnitt einer Ausgangswellenkupplungsanordnung des elektrisch betriebenen Kontrollventils entsprechend der Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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WEGE ZUR AUSFHRUNG DER ERFINDUNG
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Ausführungsform 1
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1 ist eine Schnittansicht, die eine mit der Ausgangswellenkupplungsanordnung eines elektrisch betriebenen Kontrollventils versehene EGR-Ventileinheit entsprechend der Ausführungsform 1 der folgenden Erfindung zeigt. Die 2 zeigen die Form eines Blechs zum Koppeln von Wellen und einen Vorgang des Anbringens des Blechs in 1.
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Die in 1 gezeigte EGR-Ventileinheit ist mit einem Ventilgehäuse 2 versehen, in dem ein Fluidkanal (Abgasrückführkanal) zur Rückführung von Abgas von einem Motor ausgebildet ist. Ein Ventilstößel 4 ist in diesem Ventilgehäuse 2 derartig angebracht, dass er sich entlang einer axialen Richtung bewegt. Der Ventilstößel 4 weist ein Ventil 5 auf, das in Kontakt mit einem in dem Ventilgehäuse 2 angepassten Ventilsitz 5 gebracht werden kann oder von ihm getrennt werden kann. Der Ventilstößel 4 wird von einer Feder 8 aufwärts (in einer Ventilschließrichtung) gedrängt, welche zwischen einen ganzheitlich an dem Ventilstößel 4 angebrachten Federhalter 7 und eine Bodenwand eines außen vertieften Abschnitts des Ventilgehäuses 2 gelegt ist. Des Weiteren weist der Ventilstößel 4 einen ganzheitlich darauf ausgebildeten Kopfabschnitt 4a auf.
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Ein elektrisch gesteuerter Motor 10 zum Antrieb des Ventilstößels 4 entlang der axialen Richtung ist außerhalb des Ventilgehäuses 2 angebracht. Dieser elektrisch gesteuerte Motor 10 ist so aufgebaut, dass er eine Spule 11, einen innerhalb der Spule 11 angeordneten Rotor 12 und eine Motorwelle 14 enthält, welche an ihrem einen Ende einen Schraubenstangenabschnitt 13 aufweist, der in eine in dem Rotor 12 gemachte mittlere Öffnung geschraubt wird, und sich entlang der axialen Richtung bewegen kann. Der Rotor 12 wird von oberen und unteren Lagern 15, 16 auf solche Weise gehalten, dass er sich frei dreht und sich gleichzeitig entlang der axialen Richtung lediglich innerhalb eines vorbestimmten Bereichs bewegt. An dieser Stelle wird das untere Lager 16 des Rotors 12 in axialer Richtung federnd von einer Beilagscheibe 18 gehalten, welche zwischen das Lager 16 selbst und einen Nabenteil (drückendes Teil) 17 gelegt ist, das in die untere Endöffnung des Motorgehäuses 17a des elektrisch gesteuerten Motors 10 eingepasst ist. In dieser Hinsicht ist das Nabenteil 17 zwischen dem unteren Ende des Motorgehäuses 10a und dem oberen Ende des Ventilgehäuses 2 überlagert und ist durch Befestigungsbolzen 19 zur Befestigung des Ventilgehäuses 2 an dem Motorgehäuse 10a befestigt. Des Weiteren ist ein vorspringender Abschnitt 14a zum Bördeln ganzheitlich mit dem unteren Ende (Endabschnitt an dem der Ventilstößel 4 gekoppelt ist) der Motorwelle 14 ausgebildet.
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In der obigen Beschreibung ist die Motorwelle 14 mit dem Ventilstößel 4 durch ein Blech 20 gekoppelt, welche als Wellenkupplung wirkt, und das in 1 gezeigte Blech 20 ist in seiner endgültigen Form dargestellt, in welcher das Blech 20 nach dem Anbringen des Blechs 20 an der Motorwelle 40 gebogen wird. Die detaillierte Form und das Anbringen des Blechs 20 und das Ankoppeln der Motorwelle an den Ventilstößel 4 wird in der folgenden Beschreibung beschrieben.
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2(a) bis 2(c) sind Schnittansichten, die eine Form des Blechs zum Koppeln von Wellen und einen Vorgang zum Anbringen des Blechs in 1 in Verbindung mit der Motorwelle zeigen. 2(d) ist eine untere Ansicht des Blechs in 2(a). 2(e) ist eine untere Ansicht des Blechs in 2(b). 2(f) ist eine untere Ansicht des Blechs in 2(c).
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Wie in 2(a) und 2(b) gezeigt, ist das Blech 20 derartig hergestellt, um an den vorspringenden Abschnitt 14a der Motorwelle 14 angebracht und befestigt zu werden, während es noch wie eine flache Platte geformt ist, welche nach unten gewandte Abschnitte aufweist, die an beiden Enden ausgebildet sind, um einen Einhakabschnitt (Einhak- und Eingriffabschnitt) 21 zu bilden. Außerdem ist eine Anbringöffnung 22 in einer Mitte des Blechs 20 gemacht.
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Als nächstes werden die zum Anbringen der wie oben beschrieben geformten Platte 20 an der Motorwelle 14 zu unternehmenden Arbeitsschritte beschrieben, während es (das Blech) wie eine flache Platte geformt ist. Zuerst wird der vorspringende Abschnitt 14a, der am unteren Ende der Motorwelle 14 gebildet ist, in die Anbringöffnung 22 des Blechs 20 eingepasst und dann, wie in 2(b) gezeigt, wird der vorspringende Abschnitt 14a gebördelt, um das Blech 20 am unteren Endabschnitt der Motorwelle 14 zu befestigen, während es noch wie eine flache Platte geformt ist. Nachdem das Blech 20 am unteren Endabschnitt befestigt ist, werden beide Enden des Blechs 20 parallel nach unten gebogen, wie in 2(c) gezeigt. Durch diesen Vorgang wird das Blech 20 fast in die Querschnittsform eines umgedrehten U gebogen und ein Einhakabschnitt 21, der an den Spitzen der beiden Endabschnitte (gebogene Abschnitte) 20a gebildet ist und in der Form eines umgekehrten U gebogen ist, wird in eine Form gebracht, dass die Enden (Endabschnitte) voneinander getrennt und einander gegenüberliegend sind, um einen Schlitz 23 zu bilden (siehe 2(c)), in welchen ein Unterseitenhalsabschnitt des Kopfabschnitts 4a des Ventilstößels 4 aus einer seitlichen Richtung eingesetzt werden kann, zwischen die gegenüberliegenden Spitzenabschnitte. Wenn die in 1 gezeigte EGR-Ventileinheit zusammengebaut wird, wird daher in anderen Worten, wenn das Ventilgehäuse 2 an das Motorgehäuse 10a angebracht wird, wenn das Motorgehäuse 10a seitlich an das Ventilgehäuse 2 angeschoben wird, um den Unterseitenhalsabschnitt des Kopfabschnitts 4a des Ventilstößels 4 in den Schlitz 23 des Blechs 20 einzusetzen, der Kopfabschnitt 4a des Ventilstößels 4 in einen Zustand gebracht, in dem er mit dem Einhakabschnitt 21 des Blechs 20 in Eingriff gebracht werden kann, wodurch die Motorwelle 14 an den Ventilstößel 4 gekoppelt wird.
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An dieser Stelle wird das Blech 20 in eine Form gebracht, bei der es sich an beiden Seiten in einer Richtung der Breite verjüngt, innerhalb eines Bereichs von in der Nähe eines an der Motorwelle 14 angebrachten Abschnitts bis zum Einhakabschnitt 21 bevor das Blech 20 gebogen ist, sodass der Einhakabschnitt 21 in seiner Breite verengt wird (sodass der Einhakabschnitt in der Richtung der Breite des Blechs 20 kürzer wird).
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Entsprechend der oben beschriebenen Ausführungsform 1 ist die Ausgangwellenkupplungsanordnung so hergestellt, dass das Blech 20, das wie eine flache Platte geformt ist und Abschnitte aufweist, die den Einhakabschnitt 21 darstellen werden, welche in einer Richtung entgegengesetzt zur Motorwelle 14 an beiden Enden gebogen sind, an seiner Mitte an dem Endabschnitt der Motorwelle 14, an den der Ventilstößel 4 gekoppelt wird, durch Bördeln des vorspringenden Abschnitts 14a befestigt wird, welcher an dem unteren Ende der Motorwelle 14 gebildet ist, und nachdem das Blech 20 befestigt ist, das Blech 20 an seinen beiden Enden gebogen wird, um den Einhakabschnitt 21 zu bilden, der mit der Unterseite des Kopfabschnitts 4a des Ventilstößels 4 einhaken und eingreifen soll. Wenn das Blech 20 angebracht und an der Motorwelle 14 durch Bördeln befestigt ist, wird daher das Blech 20 immer noch in Form einer flachen Platte gehalten, was verhindert, dass Arbeitsraum zum Anbringen beschränkt wird, wie es der Fall bei einem herkömmlichen Kupplungsteil ist, welches eine hohle Querschnittsform aufweist. Aus diesem Grund erzeugt die Ausführungsform 1 die Wirkung, dass die Motorwelle 14 an das Blech 20 innerhalb einer kurzen Zeit angebracht wird und die Verarbeitbarkeit beim Anbringen und Befestigen des Blechs 20 stark verbessert wird. Da das Blech 20, welches wie eine flache Platte geformt ist, zudem leicht formbar ist, wird daher eine die Produktivität verbessernde und kostensenkende Wirkung erzeugt. Des Weiteren kann das Blech 20, welches an der Motorwelle 14 angebracht wurde, leicht an seinen beiden Enden in die gleiche Richtung gebogen werden, wie oben beschrieben, um den Schlitz 23 zwischen den gegenüberliegenden Enden des Einhakabschnitts 21 durch Biegen zu bilden. Daher wird eine Wirkung erzielt, dass die Motorwelle 14 an den Ventilstößel 4 leicht nur durch Angleiten und Einsetzen des unteren Halsabschnitts des Kopfabschnitts 4a des Ventilstößels 4 in den Schlitz 23 gekoppelt wird.
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Ausführungsform 2
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3(A) ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, bevor eine Motorwelle an dem Ventilstößel in der Ausgangswellenkupplungsanordnung eines elektrisch betriebenen Kontrollventils entsprechend der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung gezeigt ist. 3(2) ist eine Endansicht, wenn 3(A) von rechts betrachtet wird. Teile, welche identisch sind oder jenen in 1 und 2 gezeigten entsprechen, sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und im Weiteren werden wiederholte Beschreibungen für diese ausgelassen.
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In dieser Ausführungsform 2, wie es in der oben beschriebenen Ausführungsform 1 der Fall ist, wird das Blech 20, welches in Form einer flachen Platte hergestellt wird, und an dem unteren Ende der Motorwelle 14 durch Bördeln befestigt wird, gebogen und auf solche Weise geformt, dass seine beiden Seitenabschnitte 20a, 20a innerhalb eines Bereichs in der Nähe eines an der Motorwelle 14 angebrachten Abschnitts bis zum Einhakabschnitt 21 in Form einer Verjüngungen geformt sind, die allmählich enger wird, wie in 3b gezeigt, und gleichzeitig zusätzliche eine obere Fläche des Kopfabschnitts 4a des Ventilstößels 4 mit einem gebogenen Abschnitt 4b versehen wird.
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Entsprechend der mit der oben beschriebenen Anordnung aufgebauten Ausführungsform 2 sind beide Seitenabschnitte 20a, 20a, die durch Biegen beider Enden des Blechs 20 gebildet werden, welches die Form einer flachen Platte aufweist und an dem unteren Ende der Motorwelle 14 befestigt ist, nachdem das Blech 20 befestigt wurde, verjüngt ausgebildet, wie in der obigen Ausführungsform 1 beschrieben, wodurch sie sich allmählich in Richtung auf den Einhakvorsprung 21 verjüngen, und die obere Fläche des Kopfabschnitts 4a des Ventilstößels 4 ist mit einem gebogenen Abschnitt 4b versehen wird. Daher wird eine Wirkung erzeugt, dass, wenn der Kopfabschnitt 4a des Ventilstößels 4 gleitend bewegt und zwischen die beiden Seitenabschnitte 20a des Blechs 20 so eingefügt wird, dass er die Motorwelle 14 an den Ventilstößel 4 koppelt, selbst wenn der Kopfabschnitt 4a in Kontakt mit dem Blech 20 gebracht wird, der Kopfabschnitt 4a leicht gleitend bewegt und zwischen die beiden Seitenabschnitte 20a des Blechs 20 durch den gebogenen Abschnitt 4b des Kopfabschnitts 4a eingeführt werden kann. Da des Weiteren beide Seitenabschnitte 20a des Schutzblechs 20 jeweils sich verjüngend ausgebildet sind, kann der Kopfabschnitt 4a, der zwischen die beiden Seitenabschnitte 20a eingesetzt wird, leicht entlang einer inneren Wandfläche der beiden sich verjüngenden Seitenabschnitte 20a in eine reguläre Eingriffsposition in Bezug auf den Einhakabschnitt 21 eingesetzt werden. Dies kann eine die Verarbeitbarkeit beim Koppeln der Motorwelle 14 an dem Ventilstößel verbessernde Wirkung erzeugen.
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Ausführungsform 3
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Diese Ausführungsform 3 wird ebenso unter Benutzung der 3 beschrieben. In dieser Ausführungsform 3 sind vertikale Oberflächenabschnitte 20b jeweils in der Nähe der unteren Enden (Einhakabschnitt 21) beider Seitenabschnitte 20a des Blechs 20 zusätzlich zu der Kupplungsanordnung der oben beschriebenen Ausführungsform 2 ausgebildet, und gleichzeitig wird ein gebogener innerer Winkel, der durch diesen vertikalen Oberflächenabschnitt 20b und den Einhakabschnitt 21 gebildet ist, im Wesentlichen zu einem rechten Winkel gemacht, und ein unterer äußerer Eckabschnitt des Kopfabschnitts 4a des Ventilstößels 4 wird in einen Kantenabschnitt 4c mit einem im Wesentlichen rechten Winkel geformt. Des Weiteren wird der Einhakabschnitt 21 so geformt, dass er eine minimale Breite H aufweist, welche es dem Einhakabschnitt 21 ermöglicht, in den Kopfabschnitt 4a einzuhaken.
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Entsprechend der mit der oben beschriebenen Anordnung aufgebauten Ausführungsform 3 können der Kantenabschnitt 4c am unteren Ende des Kopfabschnitts 4a des Ventilstößels 4 und ein innerer Eckabschnitt, der durch den vertikalen Oberflächenabschnitt 20b am unteren Ende des Blechs 20 und durch den Einhakabschnitt 21 gebildet ist und der einen im Wesentlichen rechten Winkel aufweist, eine größere Einhakfläche sicherstellen, dort wo der Einhakabschnitt 21 am Kopfabschnitt 4a einhakt, wenn der Ventilstößel 4 nach oben gezogen wird. Aus diesem Grund erzeugt die Kupplungsanordnung der Ausführungsform 3 die Wirkung, dass der Einhakabschnitt 21 daran gehindert wird, durch Ermüdung aufgrund einer Zuglast des Ventilstößels 4 zu biegen oder zu brechen, und verbessert daher die Zuverlässigkeit der Festigkeit.
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Da der Einhakabschnitt 21 mit einer minimalen Breite H gebildet ist, welche es dem Einhakabschnitt ermöglicht, am Kopfabschnitt 4a einzuhaken, erzeugt daher die Kupplungsanordnung der Ausführungsform 3 die Wirkung, dass die zum Anbringen des Kopfabschnitts 4a am Einhakabschnitt 21 durch das Gleiten des Blechs 20 über den Ventilstößel 4 benötigte Zeit verkürzt wird und die Verarbeitbarkeit bei deren Anbringung verbessert wird.
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Ausführungsform 4
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4 ist eine Schnittansicht, die den relevanten Abschnitt einer EGR-Ventileinheit entsprechend der Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt. Die gleichen Teile wie in 1 sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und weitere sich wiederholende Beschreibungen für diese werden ausgelassen.
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Um einen Grad der Verformung der Beilagscheibe 18 zum federnden Halten des Rotors 12 in der axialen Richtung mittels seines unteren Lagers 16 zu regulieren, wird in dieser Ausführungsform 4 ein Verformungsregelabschnitt 17a der Beilagscheibe 18 ganzheitlich mit einem Nabenteil (drückenden Teil) 17 zum Drücken der Beilagscheibe 18 gebildet. Der Verformungsregelabschnitt 17a ist aus einem ringförmigen Wandabschnitt aufgebaut, der ganzheitlich mit dem Nabenteil 17 auf solche Weise gebildet ist, dass die Motorwelle 14 in gleitendem Kontakt mit dem ringförmigen Wandabschnitt in der axialren Richtung kommt.
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Entsprechend er mit der oben beschriebenen Anordnung aufgebauten Ausführungsform 4 wird die Beilagscheibe 18 durch die Zuglast nach unten verformt, welche auf die Motorwelle 14 einwirkt, wenn der Ventilstößel 4 nach oben gezogen wird, aber der Grad der Verformung der Beilagscheibe 18 wird durch den Verformungsregelabschnitt 17a des Nabenteils 17 geregelt. Daher erzeugt die Ausführungsform 4 eine Wirkung, dass die Beilagscheibe 18 daran gehindert wird, Ermüdungsbrüche in einem frühen Verwendungsstadium aufgrund der wiederholten Verformung zu verursachen, und dass seine Haltbarkeit (Lebensdauer) verbessert wird.
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Ausführungsform 5
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5 ist eine explodierte perspektivische Ansicht, die den relevanten Abschnitt einer Ausgangswellenkupplungsanordnung des elektrisch betriebenen Kontrollventils entsprechend der Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung zeigt. Teile welche identisch sind oder jenen in 1 und 2 gezeigten entsprechen, sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und weitere wiederholte Beschreibungen für diese werden ausgelassen.
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Anstatt des Kopfabschnitts 4a des Ventilstößels 4 in den jeweiligen oben beschriebenen Ausführungsformen wird in Ausführungsform 5 ein scheibenförmiges Eingriffsteil (Eingriffsteil) 30, mit dem das Blech 20 in Eingriff steht, an dem oberen Ende des Ventilstößels 4 befestigt und Eingriffsöffnungen 31, in welche der Einhakabschnitt 21 des Blechs 20 jeweils eingepasst und in Eingriff gebracht wird, werden in dem Eingriffsteil 30 angefertigt. Jede dieser Eingriffsöffnungen 31 besteht aus einer breiten Einsetzöffnung (Einsetzeinlass) 31a, in den der eine Hakabschnitt 21 eingesetzt werden kann, und einer engen Eingriffsöffnung 31b, die durchgehend mit der breiten Einsetzöffnung 21a und in eine Kreisbogenform mit dem Mittelpunkt auf der Achse des Ventilstößels 4 ausgebildet ist.
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Entsprechend der mit der oben beschriebenen Anordnung aufgebauten Ausführungsform 5 kann der Einhakabschnitt 21 durch Einsetzen des Einhakabschnitts 21 des Blechs 20 in die breite Einsetzöffnung 31a des Eingriffsteils 30, das am oberen Ende des Ventilstößels 4 angebracht ist, und durch Drehen der Motorwelle 14 oder des Ventilstößels 4 in eine Richtung mit der engen Eingriffsöffnung 31b in der Eingriffsöffnung 31 in Eingriff gebracht werden. Wie es der Fall in Ausführungsform 1 ist, erzeugt daher die Kupplungsanordnung der Ausführungsform 5 eine Wirkung, dass das Kuppeln der Motorwelle 15 an den Ventilstößel 4 schnell innerhalb einer kurzen Zeitspanne erfolgt und die Verarbeitbarkeit bei deren Kupplung verbessert wird.
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An dieser Stelle kann in jeder Ausführungsform ein Schrittmotor oder ein Gleichstrommotor als elektrisch gesteuerter Motor verwendet werden.