DE102005009159A1 - Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Karde, Krempel, Strecke o.dgl., zur Überwachung mindestens eines Faserbandes - Google Patents

Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Karde, Krempel, Strecke o.dgl., zur Überwachung mindestens eines Faserbandes Download PDF

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Abstract

Bei einer Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Karde, Stecke o. dgl., zur Überwachung mindestens eines Faserbandes, mit zwei rotierenden Walzen, die einen Walzenspalt bilden, durch den mindestens ein Faserband hindurchtritt, ist eine optische Überwachungseinrichtung (Sensor) in der Nähe der Walzen vorgesehen, die das Vorhandensein des Faserbandes kontrolliert. DOLLAR A Um auf konstruktiv einfache Weise eine sichere und störungsfreie Bandbruchüberwachung zu ermöglichen, ist die Sensoreinrichtung im Bereich zwischen den gemeinsamen senkrecht zur Faserlaufrichtung angeordneten Tangenten an den Mantelflächen der Walzen angeordnet und verläuft der Strahlengang des Sensors parallel zu den Achsen der Walzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Karde, Strecke o. dgl., zur Überwachung mindestens eines Faserbandes, mit zwei rotierenden Walzen, die einen Walzenspalt bilden, durch den mindestens ein Faserband hindurchtritt, bei der eine optische Überwachungseinrichtung (Sensor) in der Nähe der Walzen vorgesehen ist, die das Vorhandensein des Faserbandes kontrolliert.
  • Die Zuführung des Faserbandes zu dem Drehteller eines Kannenstocks erfolgt am Ausgang einer Karde über Abzugswalzen. Bei einer bekannten Vorrichtung ( DE 40 28 365 A ) ist den Abzugswalzen ein optischer Sensor nachgeordnet, der feststellt, ob sieh ein Faserband in seinem Sichtbereich befindet oder nicht. Der Sensor kontrolliert die Anwesenheit oder Abwesenheit des Faserbandes. Ein Fehlen des Faserbandes wird als Störung an eine Maschinensteuerung gemeldet. Der Sensor ist außerhalb des Walzenspaltes in einem Abstand zu den Abzugswalzen angeordnet. Der Strahlengang des Sensors verläuft senkrecht zu den Walzenachsen. In einem Abstand von den Abzugswalzen ändert sich die Spannung des Faserbandes, d. h. das Faserband hängt unterschiedlich tief nach unten durch. Bei höheren und hohen Bandgeschwindigkeiten schwingt außerdem das Faserband parallel zu den Achsen der Abzugswalzen, d. h. das Faserband gerät aus dem Strahlengang des Sensors, obwohl kein Bandtrichter vorhanden ist. Eine sichere Bandbruchüberwachung ist mit der bekannten Vorrichtung nicht möglich. Außerdem stört, dass wegen des Abstandes eine gesonderte Haltevorrichtung für den Sensor erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere konstruktiv einfach ist und eine sichere und störungsfreie Bandbruchüberwachung ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Dadurch, dass der Lichtstrahl des Sensors durch den Zwickel zwischen den Walzen, vorzugsweise nahe dem Fasermaterialklemmpunkt und parallel zu den Achsen der Walzen verläuft, ist eine sichere Bandbruchüberwachung verwirklicht. Im Zwickel zwischen den Walzen, insbesondere am bzw. im Bereich vom Klemmpunkt, liegt eine definierte Führung des Fasermaterials vor, so dass gewährleistet ist, dass der Lichtstrahl des Sensors stets durch das Fasermaterial unterbrochen wird. Vorteilhaft ist weiterhin, dass der Sensor an bereits vorhandenen Halte- oder Lagerelementen beispielsweise für die Abzugswalzen angebracht werden kann.
  • Die Ansprüche 2 bis 47 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 schematisch Seitenansicht einer Karde mit Kannenstock für eine erfindungsgemäße Überwachungseinrichtung für Bandbruch,
  • 2 schematisch Seitenansicht des Streckwerks einer Strecke mit einer erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung für Bandbruch,
  • 3 schematisch Seitenansicht eines Kardenstreckwerks mit einer erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung für Bandbruch und Bandstau,
  • 4 eine erfindungsgemäße Überwachungseinrichtung im Bereich des Zwickels am Ausgang der Abzugswalzen einer Karde gemäß 1,
  • 5a Seitenansicht eines Abzugswalzenpaares mit Lichtschranke für Bandbruchüberwachung,
  • 5b Vorderansicht gemäß 5a,
  • 6a Vorderansicht auf eine Halteeinrichtung mit einer Überwachungseinrichtung für Bandbruch und einer Überwachungseinrichtung für Fasermaterialstau an einem Abzugswalzenpaar und
  • 6b perspektivisch die Halteeinrichtung gemäß 6a mit elektrischem Anschluss.
  • 1 zeigt eine Karde, z. B. Trützschler Karde TC 03, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreißern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit Deckelumlenkrollen und Deckelstäben, Kanne 15 und Kannenstock 16. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Mit M ist der Mittelpunkt (Achse) der Trommel 4 bezeichnet. 4a gibt die Garnitur und 4b gibt die Drehrichtung der Trommel 4 an. Der Pfeil A bezeichnet die Arbeitsrichtung. Der Karde ist eine Flockenspeiservorrichtung 17 vorgelagert. In der Ablagetellerplatte 18 ist der Ablageteller 19 drehbar gelagert. Der Ablageteller 19 umfasst einen Bandkanal 20 mit einem Einlauf und einem Auslauf (sh. 3) für Faserband und einen Drehteller 21. Im Zwickel am Ausgang zwischen den Abzugswalzen 11, 12 ist eine Lichtschranke 64 zur Bandbruchüberwachung angeordnet (sh. 4).
  • Nach 2 weist eine Strecke, z. B. Trützschler-Strecke TD 03, ein Streckwerk 23 mit einem Streckwerkseinlauf und einem Streckwerksauslauf auf. Die Faserbänder 24 treten, aus nicht dargestellten Kannen kommend, in eine Bandführung ein und werden, gezogen durch Abzugswalzen, an einem Messglied vorbeitransportiert. Das Streckwerk 23 ist als 4-über-3-Streckwerk konzipiert, d. h. es besteht aus drei Unterwalzen I, II, III (I Ausgangs-Unterwalze, II Mittel-Unterwalze, III Eingangs-Unterwalze) und vier Oberwalzen 25, 26, 27, 28. Im Streckwerk 23 erfolgt der Verzug des Faserverbandes 24 aus mehreren Faserbändern. Der Verzug setzt sich zusammen aus Vorverzug und Hauptverzug. Die Walzenpaare 6/III und 5/II bilden das Vorverzugsfeld und die Walzenpaare 27/II und 25, 26, 27/I bilden das Hauptverzugsfeld. Die verstreckten Faserbänder (Faservlies 29) erreichen im Streckwerksauslauf eine Vliesführung 30 und werden mittels der Abzugswalzen (31, 32) durch einen Bandtrichter 33 gezogen, in dem sie zu einem Faserband 34 zusammengefasst werden, das anschließend über einen Kannenstock und Drehteller 21 in Faserbandringen 35 in eine Kanne 36 abgelegt wird. Mit 63 ist eine Lichtschranke bezeichnet, die am Ausgang der Abzugswalzen 31, 32 im Walzenspalt angeordnet ist, die der Bandbruchüberwachung dient.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der zwischen Karde (sh. 1) und dem Ablageteller 19 (sh. 1) oberhalb des Ablagetellers 19 ein Kardenstreckwerk 39 angeordnet ist. Das Kardenstreckwerk 39 ist als 3-über-3-Streckwerk konzipiert, d. h. es besteht aus drei Unterwalzen I, II und III und drei Oberwalzen 41, 42, 43. Am Eingang des Streckwerks 39 ist ein Eingangsmesstrichter 44 und am Ausgang des Streckwerks ist ein Ausgangsmesstrichter 45 angeordnet. Dem Ausgangstrichter 45 sind zwei Abzugswalzen 46, 47 nachgeordnet, die in Richtung der gebogenen Pfeile rotieren und das verstreckte Faserband 63 aus dem Ausgangstrichter 45 abziehen. Zwischen dem Walzenspalt der Abzugswalzen 46, 47 und dem Eingangsbereich 20a des Bandkanals 20 ist eine Lichtschranke 48 angeordnet, die einen unerwünschten Bandstau feststellt. Die Ausgangsunterwalze I, die Abzugswalzen 46, 47 und der Ablageteller 19 werden von einem Hauptmotor 49, die Eingangs- und Mittel-Unterwalze III bzw. II werden von einem Regelmotor 50 angetrieben. Die Motoren 49 und 50 stehen mit einer (nicht dargestellten) elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung in Verbindung, an die auch alle Lichtschranken angeschlossen sind. Das in 2 dargestellte Streckwerk 23 ist in entsprechender Weise wie das Kardenstreckwerk 39 gemäß 3 angetrieben (Haupt- und Regelmotor). Im Walzenspalt zwischen den Abzugswalzen 46, 47 ist eine Lichtschranke 61 angeordnet, die der Bandbruchüberwachung des Faserbandes 63 dient (sh. 6a, 6b).
  • Nach 4 ist bei einer Karde (sh. 1) eine Lichtschranke 64 im Zwickel am Ausgang der Abzugswalzen 11, 12 angeordnet, die der Bandbruchüberwachung des Faserbandes 14 dient.
  • Entsprechend 5a, 5b ist bei einer Strecke (2) eine Lichtschranke 63 aus Sender 63a und Empfänger 63b im Zwickel am Ausgang der Abzugswalzen 31, 32 angeordnet, die der Bandbruchüberwachung des Faserbandes 34 dient. Die Abzugswalzen 31 und 32 drehen sich in Richtung der gebogenen Pfeile 31a bzw. 32a. Mit T1 und T2 sind gemeinsame Tangenten bezeichnet, die senkrecht zur Bandlaufrichtung c angeordnet sind. Die gemeinsame Tangente T1 berührt die Abzugswalzen 31, 32 am Zwickeleingang jeweils in einem Punkt 31b und 32b, und die gemeinsame Tangente T2 berührt die Abzugswalzen 31, 32 am Zwickelausgang jeweils in einem Punkt 31c und 32c (5a).
  • Gemäß 5b sind der Sender 63a und der Empfänger 63b jeweils außerhalb der Stirnflächen 31d, 31e bzw. 32d, 32e der Abzugswalzen 31, 32 angeordnet. Auf diese Weise gelingt es, den Strahlengang zwischen Sender 63a und Empfänger 63b möglichst nahe an den Walzenspalt zwischen den Abzugswalzen 31, 32 zu platzieren. In dem Raum (Zwickel) zwischen Tangente T2 und dem Klemmpunkt zwischen den Walzen 31, 32 befindet sich nur der scharf gebündelte Strahl. Der Sender 63a und der Empfänger 63b sind auch aus Platzgründen außerhalb des engen Zwickels angeordnet. Der Sender 63a ist in dem Raum zwischen den Achsen 61f und 32f der Walzen 31 bzw. 32 und der Empfänger ist in dem Raum zwischen den Achsen 31g und 32g der Walzen 31 bzw. 32 angeordnet. Der Sender 63a ist an einem Halteelement 65a und der Empfänger 63b ist an einem Halteelement 65b angebracht.
  • 6a zeigt die Vorderansicht auf den Walzenspalt am Ausgang der Abzugswalzen 46, 47 (sh. 3). Dem Bereich am und vor dem Walzenspalt ist ein etwa gabelförmiges Halteelement 60 zugeordnet, das gemäß 6b – ein offenes, etwa U-förmiges Rechteck bildend – zwei parallele Längsstreben 60a, 60b aufweist, die an ihrem einen Ende durch eine Querstrebe 60c miteinander verbunden sind. An den beiden anderen Enden der Längsstreben 60a, 60b sind rechtwinklig abstehend jeweils Ansätze 60d bzw. 60e angebracht. Zwischen den Innenseiten der Längsstreben 60a, 60b ist eine Lichtschranke 48 derart angeordnet, dass der Sender 48a an der Längsstrebe 60a und der Empfänger 48b an der Längsstrebe 60b angebracht sind. Der Strahlengang zwischen Sender 48a und Empfänger 48b ist mit 48' bezeichnet. Zwischen den Innenseiten der Ansätze 60d und 60e ist eine Lichtschranke 61 derart angeordnet, dass der Sender 61a an dem Ansatz 60d und der Empfänger 61b an dem Ansatz 60e angebracht sind. Der Strahlengang zwischen Sender 61a und Empfänger 61b ist mit 61' bezeichnet. Mit 62 ist ein gemeinsamer elektrischer Anschluss für die Lichtschranke 48 und 61 bezeichnet. Das Halteelement 60 ist gemäß 6a dem Walzenausgang der Abzugswalzen 46, 47 derart zugeordnet, dass der Strahlengang 61' – ein scharf gebündelter Strahl – innerhalb des Walzenspaltes (Zwickel) parallel zu den Achsen der Abzugswalzen 46, 47 verläuft. Die Lichtschranke 61 bildet eine Bandbruchüberwachung. Wenn der Lichtstrahl 61' zwischen Sender 61a und Empfänger 61b unterbrochen ist, ist ein Faserband 63 vorhanden (sh. 3). Wenn der Lichtstrahl 61' vom Sender 61a zum Empfänger 61b ohne Unterbrechung verläuft, ist kein Faserband 63 vorhanden (Störung). Vorteilhaft ist, dass das Faserband 63 innerhalb des Walzenspaltes (Zwickel) und insbesondere in der Nähe oder sogar im Fasermaterialklemmpunkt (Spalt) zwischen den beiden Abzugswalzen 46, 47 definiert geführt ist, d. h. keine Auslenkungen, Schwingungen u. dgl. vorhanden sind, durch die das Faserband 63 den Strahlengang 61' verlassen könnte.
  • Weiterhin ist das Halteelement 60 in Bezug auf den Walzenausgang der Abzugswalzen 46, 47 derart angeordnet, dass der Strahlengang 48' außerhalb des Walzenspaltes (Zwickel) vorzugsweise parallel zu den Achsen der Abzugswalzen 46, 47 verläuft. Die Lichtschranke 48 bildet eine Bandstauüberwachung. Wenn der Lichtstrahl 48' zwischen Sender 48a und Empfänger 48b vom Sender 48a zum Empfänger 48b ohne Unterbrechung verläuft, ist kein Stau des Faserbandes 63 vorhanden (sh. 3). Auf diese Weise ist mit einer Einrichtung eine kombinierte optische Überwachung sowohl für Bandbruch als auch Bandstau geschaffen.

Claims (49)

  1. Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Karde, Strecke o. dgl., zur Überwachung mindestens eines Faserbandes, mit zwei rotierenden Walzen, die einen Walzenspalt bilden, durch den mindestens ein Faserband hindurchtritt, bei der eine optische Überwachungseinrichtung (Sensor) in der Nähe der Walzen vorgesehen ist, die das Vorhandensein des Faserbandes kontrolliert, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (61, 61a, 61b; 63, 63a, 63b; 64) im Bereich zwischen den gemeinsamen, im wesentlichen senkrecht zur Faserlaufrichtung (c) angeordneten Tangenten (T1, T2) an den Mantelflächen der Walzen (11, 12; 31, 32; 46, 47) angeordnet ist und der Strahlengang (61') des Sensors (61, 61a, 61b; 63, 63a, 63b; 64) parallel zu den Achsen der Walzen (11, 12; 31, 32; 46, 47) verläuft.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung eine berührungslose Sensoreinrichtung (Fühler) aufweist, die unerwünschten Faserbandbruch zu erfassen vermag.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierende Walzenpaar einen Spalt bildet, aus dem mindestens ein Faserband abgegeben wird.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Walzenpaar das Faserband an ein nachgeordnetes rotierendes Walzenpaar übergibt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Walzenpaar Teil eines Streckwerks ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Streckwerk Teil einer Strecke ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Streckwerk Teil eines Kardenstreckwerks ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fasermaterial in Form eines Faserverbandes aus zwei und mehr Faserbändern vorliegt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Fasermaterial in Form eines Faserbandes vorliegt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlengang des Sensors in Richtung der betrieblichen Bahn des bewegten Fasermaterials ausgerichtet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühler ein zum berührungslosen Fühlen ausgebildeter Fühler ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühler ein fotoelektrischer Fühler, vorzugsweise ein Lichttaster ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühler als Reflextaster ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fühler eine Schwellenwert-Detektorvorrichtung zugeordnet ist, die auf im Gefolge eines Bruches des Faserbandes auftretende Änderungen des Ausgangssignals des Fühlers, vorzugsweise eines Lichtempfängers des fotoelektrischen Fühlers, unter Aussendung eines Bruchsignales anspricht.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellenwert-Detektorvorrichtung nur dann einen Bruch des Faserbandes signalisiert, wenn die durch einen solchen Bruch auslösbare Über- bzw. Unterschreitung seines Schwellenwertes eine vorbestimmte Zeitdauer ununterbrochen andauert.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Fühler eine Anzeige und/oder Schalteinrichtung steuerbar ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennung der Faserbandbrüche mit Hilfe optischer Sensoren erfolgt.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren Einweg-Lichtschranken mit einem stark gebündelten Lichtstrahl sind.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtschranken parallel zu den Achsen der Walzen angeordnet sind.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtschranken einen Laserstrahl als Detektionsmedium benutzen.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Licht mittels Lichtleitern zu den Überwachungsstellen geführt wird.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass beim Erkennen eines Bandbruchs vorbestimmte Maschinen-Reaktionen ausgelöst werden.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktionen abhängig von Plausibilitätskontrollen erfolgen.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reaktion erst ausgelöst wird, wenn der Lichtstrahl für eine bestimmte Zeit unterbrochen wird.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Intensität des von der Lichtschranke (Sender) ausgesendeten Lichtstrahls an unterschiedliche Kriterien, wie zum Beispiel die Produktion oder das Material, anpassbar ist.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfindlichkeit des Lichtschranken- Empfängers an unterschiedliche Kriterien, wie zum Beispiel die Produktion oder das Material, angepasst werden kann.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfindlichkeits- und/oder Intensitätseinstellungen der Lichtschranke für unterschiedliche Produktionsbedingungen abgespeichert und bei gleichen Bedingungen automatisch wieder aufgerufen und ohne manuellen Eingriff verwendet werden kann.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass zur Detektion des Bandbruchs elektronische Kameras mit Beleuchtungen verwendet werden.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlengang des Sensors unmittelbar angrenzend an die Mantelflächen im Zwickel der Walzen verläuft.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlengang des Sensors unmittelbar angrenzend an die Klemmlinie zwischen den Walzen verläuft.
  31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlengang in Bezug auf die Arbeitsrichtung stromab des Walzenpaares verläuft.
  32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Sensoreinrichtung einen Sender und einen Empfänger aufweist.
  33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Sensoreinrichtung in einer ortsfesten Halteeinrichtung angebracht ist.
  34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung im Bereich seitlich von dem Walzenpaar vorhanden ist.
  35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung an einem Rahmen o. dgl. angebracht ist.
  36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen etwa C-förmig ausgebildet ist.
  37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen etwa gabelförmig ausgebildet ist.
  38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen etwa rechteckförmig oder quadratisch ausgebildet ist.
  39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass an der Halteeinrichtung die Sensor-Überwachungseinrichtung für Bandbruch und eine Sensor-Überwachungseinrichtung für Fasermaterialstau vorhanden ist.
  40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensor-Überwachungseinrichtung für Bandbruch an der Halteeinrichtung im Bereich zwischen den gemeinsamen Tangenten an den Mantelflächen der Walzen angeordnet ist.
  41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlengang der Sensor-Überwachungseinrichtung parallel zu der Achse bzw. den Achsen der Walzenpaare verläuft.
  42. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass ein gemeinsamer elektrischer Anschluss für die Sensoreinrichtungen zur Materialstauüberwachung und für die Sensoreinrichtung zur Bandbruchüberwachung vorhanden ist.
  43. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass ein gemeinsamer elektrischer Anschluss für die Sensoreinrichtungen mit einer elektrischen Auswerteeinrichtung in Verbindung steht.
  44. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertung der elektrischen Signale der Sensoreinrichtung zur Materialstauüberwachung und der Sensoreinrichtung zur Bandbruchüberwachung einzeln erfolgt.
  45. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Signale hardware- und/oder softwaremäßig als Sammelmeldung verarbeitbar sind.
  46. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronischen Signale hardware- und/oder softwaremäßig als Einzelauswertung verarbeitbar sind.
  47. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlengang bei Bandbruch vom Sender zum Empfänger verläuft.
  48. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender und der Empfänger der optischen Überwachungseinrichtung außerhalb der Stirnflächen der Walzen angeordnet sind.
  49. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender und der Empfänger der optischen Überwachungseinrichtung zwischen den Achsen der Walzen angeordnet sind.
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