DE102006062339A1 - Mikrowellenresonator für eine oder an einer Textilmaschine, insb. Karde, Strecke, Kämmmaschine o. dgl. - Google Patents

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Abstract

Bei einem Mikrowellenresonator für eine oder an einer Textilmaschine, insbesondere Karde, Strecke, Kämmmaschine o. dgl., zum Anschließen an eine Messeinrichtung zur Messung der Masse und/oder Feuchtigkeit von kontinuierlich durch einen Resonatorraum förderbarem Textilfasermaterial, bei dem ein Gehäuse mit Wandelementen vorhanden ist, wobei Durchgangsöffnungen in einander gegenüberliegenden beabstandeten Wandelementen durch ein rohrförmiges Element koaxial verbunden sind und der Innenraum des Gehäuses hohl ist. Um eine wesentlich vereinfachte Fertigung und ein ungestörtes Resonanzfeld zu ermöglichen, umfasst das Gehäuse ein Hohlprofil mit Profilwänden, bei dem mindestens ein rohrförmiges Element Durchgangsöffnungen in einander gegenüberliegenden Profilwänden miteinander verbindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mikrowellenresonator für eine oder an einer Textilmaschine, insbes. Karde, Strecke, Kämmmaschine o. dgl., zum Anschließen an eine Messeinrichtung zur Messung der Masse und/oder Feuchtigkeit von kontinuierlich durch einen Resonatorraum förderbarem Textilfasermaterial, bei dem ein Gehäuse mit Wandelementen vorhanden ist, wobei Durchgangsöffnungen in einander gegenüberliegenden beabstandeten Wandelementen durch ein rohrförmiges Element koaxial verbunden sind und der Innenraum des Gehäuses hohl ist.
  • In der Praxis werden Verfahren und Vorrichtungen angewandt zum Erfassen mindestens einer Eigenschaft eines Stoffes durch Auswertung der durch die Anwesenheit des Stoffes verursachten Verstimmung eines HF-Resonators, dem Mikrowellen zugeführt werden, und von dem ein hochfrequentes, von dem Stoff beeinflusstes Signal abgenommen wird, dessen Resonanzfrequenz-Verschiebung und dessen Dämpfung gegenüber einem von dem Stoff unbeeinflussten Signal erfasst wird. Der Zweck der Erfassung der Eigenschaften besteht insbesondere darin, von Stoffen wie Textilfasergut, z. B. Baumwolle und/oder Chemiefasern, Signale zu gewinnen, die zu der Masse und/oder Feuchtigkeit des Textilfasergutes entsprechenden Signale weiterverarbeitet werden, die zu einer Steuerung und/oder Regelung einer Textilmaschine herangezogen werden können.
  • Bei einem bekannten Mikrowellenresonator ( WO 2005/003747 A ) ist der Resonator in einer plattförmigen Trägerkonstruktion angeordnet. Die Trägerkonstruktion weist hierzu eine zentrale Vertiefung auf, die zylinderförmig ausgebildet ist. Auf die Vertiefung ist ein Wandelement aufgesetzt, das als flache Zylinderscheibe ausgebildet ist und randseitig Schraubenaufnahmen aufweist, die mit entsprechenden Sackbohrungen in der Trägerkonstruktion fluchten. In diese Bohrungen, welche jeweils Innengewinde aufweisen, sind Sechskantschrauben eingeschraubt, um das Wandelement mit der Trägerkonstruktion zu verschrauben. Das auf die Vertiefung aufgesetzte Wandelement lässt einen Resonatorraum des Mikrowellenresonators entstehen, in den Mikrowellen mit Hilfe eines Einkoppelelements eingekoppelt und mit Hilfe eines Auskoppelelements ausgekoppelt werden. Beide beispielsweise stabförmig ausgebildeten Koppelelemente ragen durch entsprechende Bohrungen in dem Wandelement von außen in den Resonatorraum. In den Resonatorraum ist ein im wesentlichen als hohlzylinderförmiges Führungsrohr ausgebildetes Dielektrikum eingesetzt, das aus einem elektrisch nicht leitenden Material besteht. Das Dielektrikum weist stirnseitig jeweils einen Außenwulst auf, mit denen es in einer Durchgangsöffnung des Wandelements einerseits und einer Durchgangsöffnung in der Trägerkonstruktion andererseits anliegt. Ein Faserband wird linear durch den Resonatorraum und anschließend durch einen Bandtrichter geführt. Der Bandtrichter wird in einer Ringwulst der Trägerkonstruktion gehalten und weist zu diesem Zweck eine Ringnut auf. Ein erheblicher Nachteil besteht darin, dass die zentrale Vertiefung für jeden Mikrowellenresonator aus der plattenförmigen Trägerkonstruktion herausgearbeitet werden muss, z. B. durch ein spanendes Verfahren wie Fräsen o. dgl.. Das ist fertigungstechnisch mit hohem Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden. Ein weiterer besonderer Nachteil besteht, dass das auf die Vertiefung aufgesetzte Wandelement (flache Zylinderscheibe) das Verschlusselement für den Resonatorraum bildet. Das rohrförmige Element verbindet somit das aufgesetzte Wandelement mit der Bodenwand der Trägerkonstruktion. Zwischen Wandelement und Trägerkonstruktion ist eine umlaufende kreisringförmige Berührfläche vorhanden, die leitend abgedichtet werden muss, um eine Unterbrechung der Wandströme und damit ein Zusammenbrechen des Mikrowellenfeldes zu vermeiden. Die elektrischen Felder bewirken an der Oberfläche der Innenwände des Resonatorraumes eine Bewegung von Elektronen, d. h. einen Stromfluss. Der Oberflächenstrom muss für ein optimales Verhalten des Mikrowellenresonators auf dem kürzesten Weg und mit möglichst geringem Widerstand fließen, da er ansonsten ein elektromagnetisches Gegenfeld aufbaut, welches das Resonanzfeld dämpft und somit zu einer geringeren Güte des Resonators führt. Daher muss der Resonator auf seiner Innenseite eine Oberfläche mit geringer Rauhtiefe (kurze Wege) und guter Leitfähigkeit besitzen. Hier stört die umlaufende Kante der flachen Zylinderscheibe erheblich. Außerdem ist kein guter und überall gleichmäßiger Kontakt zwischen der flachen Zylinderscheibe und der Trägerkonstruktion gewährleistet, so dass auch hier der Stromfluss durch eine schlechte Leitfähigkeit oder durch einen fehlenden Kontakt behindert oder sogar verhindert wird. Auch Oxidation oder Verschmutzung der Kontaktfläche ist möglich. Ist aber die elektrische Verbindung einzelner Bauteile des Resonators nicht gleichmäßig oder ausreichend, kann es zu undefiniertem Verhalten des Resonators bei Klimaveränderungen kommen. Aber auch und insbesondere der Totalausfall ist möglich, weil sich der Resonator nicht mehr anregen lässt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Mikrowellenresonator der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der die genannten Nachteile vermeidet, der insbesondere eine wesentlich vereinfachte Fertigung ermöglicht und ein ungestörtes Resonanzfeld erlaubt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Dadurch, dass für das Gehäuse ein Hohlprofil mit nahtlosen Profilwänden herangezogen wird, ist der Fertigungsaufwand ganz erheblich reduziert. Insbesondere Strangpresshohlprofile, z. B. aus Aluminium, erlauben eine besonders wirtschaftliche Fertigung. Diese Fertigung ist besonders für eine Serie geeignet. Der Mikrowellenresonator ist schnell, einfach und kostengünstig herzustellen und zu montieren. Die Profilwände sind nahtlos ausgebildet, so dass an den Profilwänden keine Unterbrechungen vorhanden sind. Insbesondere sind die Innenwände von Hohlprofilen glatt. Ein weiterer besonderer Vorteil besteht darin, dass das rohrförmige Element koaxial Durchgangsöffnungen (Eingangs- und Ausgangsöffnungen) in einander gegenüberliegenden Profilwänden, die keine Nähte o. dgl. aufweisen, verbindet. Dadurch, dass – im Gegensatz zu dem bekannten Mikrowellenresonator – keine Unterbrechungen, Kanten, Stoßflächen o. dgl. vorhanden sind, ist ein ungehinderter Fluss der Wandströme sichergestellt und damit der Wirkungsgrad und die Güte des erfindungsgemäßen Mikrowellenresonators wesentlich gesteigert.
  • Die Ansprüche 2 bis 92 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1a, 1b, 1c Schnittdarstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mikrowellenresonators in Vorderansicht (1a), Seitenansicht (1b) und Draufsicht (1c), jeweils schematisch mit Resonatorfeld, als Einzellen-Hohlraumresonator,
  • 2 perspektivisch ein Hohlprofil mit rechteckförmigem Querschnitt,
  • 3 perspektivisch das Gehäuse mit einem Hohlprofil und zwei stirnseitig angeordneten Verschlusselementen sowie der Eingangsöffnung in einer Profilwand und zwei Antennenanschlüssen in einer Profilwand,
  • 4a, 4b, 4c Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mikrowellenresonators in Vorderansicht (4a), Seitenansicht (4b) und Draufsicht (4c) als Vierzellen-Hohlraumresonator,
  • 4d Ausschnitt aus 4c mit zwei durch ein Glasrohr geförderten Faserbändern,
  • 5a, 5b, schematisch im Schnitt ein einstückiges Glasrohr mit Trichter, das einen weiteren (5a) und einen engeren (5b) Innendurchmesser aufweist,
  • 6 schematisch zweistückig ein Glasröhrchen und einen Trichter mit Gummiring,
  • 7 perspektivisch ein Verschlusselement mit Ansatz,
  • 8 Querschnittsansicht einer Mikrowellen-Messanordnung mit räumlich beabstandetem Messresonator und Referenzresonator,
  • 9 Querschnittsansicht einer Mikrowellen-Messanordnung, bei der Mess- und Referenzresonator aneinander angrenzen und eine bauliche Einheit bilden,
  • 10 schematisch in Seitenansicht eine Karde mit einer Mikrowellen-Messanordnung unter Verwendung mindestens eines Mikrowellenresonators,
  • 11 eine Faserbandablagevorrichtung mit einem integrierten Regulierstreckwerk mit einer Mikrowellen-Messanordnung unter Verwendung mindestens eines Mikrowellenresonators,
  • 12 Draufsicht auf eine Strecke mit im wesentlichen geradlinig und parallel verlaufenden Faserbändern und mindestens einem Mikrowellenresonator,
  • 13 schematisch in Seitenansicht ein Regulierstreckwerk mit je einer Mikrowellen-Messanordnung am Ein- und Ausgang unter Verwendung mindestens eines Mikrowellenresonators,
  • 14 Regulierstreckwerk mit geschlossenem Regelkreis (Regelung) und mindestens einem Mikrowellenresonator,
  • 15 Regulierstreckwerk mit offenem Regelkreis (Steuerung) und mindestens einem Mikrowellenresonator,
  • 16 Regulierstreckwerk mit einer Kombination aus offenem und geschlossenem Regelkreis (Führungsgrößenaufschaltung) und mindestens einem Mikrowellenresonator,
  • 17 schematisch in Seitenansicht eine Rotorkämmmaschine mit mindestens einem Mikrowellenresonator und
  • 18 ein Hohlprofil mit ovalem Querschnitt.
  • Die 1a bis 1c zeigen einen Mikrowellenresonator 1 (Hochfrequenz-Resonatoranordnung) gemäß der Erfindung, die einen Resonator innerhalb eines im Schnitt dargestellten Gehäuses 2 aufweist. Das Gehäuse 2 ist quaderförmig ausgebildet, weist im Inneren einen Hohlraum 3 auf und besteht aus elektrisch leitendem Material wie Aluminium. Zur Einkopplung eines elektromagnetischen Mikrowellensignals von einem Generator und zur Auskopplung eines Mikrowellensignals (Mikrowellenfeld) zu einer Auswertanordnung dienen bekannte Koaxialkabel 4 bzw. 5. Mit 6 ist das elektrische Feld in dem geschlossenen Hohlraumresonator bezeichnet. Mit 7 ist die Laufrichtung des Fasermaterials F, z. B. eines Textilfaserbandes, bezeichnet.
  • Das Gehäuse 2 umfasst ein Hohlprofil 8, in dem Beispiel ein Aluminium-Strangpresshohlprofil (Präzisionsprofil), dessen rechteckige Querschnittsform den Hohlraum 3 mit rechteckigem Querschnitt einschließt. Das nahtlose Hohlprofil 8 weist vier Profilwände 8a bis 8d auf, eine Vorderwand 8a, eine Rückwand 8b, eine Deckwand 8c und eine Bodenwand 8d. An den beiden Stirnseiten des Hohlprofils 8 ist jeweils als Verschlusselement eine Platte 9a bzw. 9b angebracht, z. B. durch Schrauben. Das Hohlprofil 8 weist eine Eintrittsöffnung 10 sowie eine Austrittsöffnung 11 auf. Das Textilfaserband F wird zur Erfassung seiner Trockenmasse und/oder Feuchtmasse und/oder Gesamtmasse in einer rohrförmigen Führung 12 aus elektrisch nicht leitendem Material, z. B. Quarz, entsprechend dem Pfeil 7 durch das Hohlprofil 8 des Gehäuses 2 geführt. Hierdurch wird vermieden, dass Staub o. dgl. in den Hohlraum 3 (Resonatorraum) gelangt und dabei Störungen verursacht. Ein trichterartiges Eintrittselement 13 und ein trichterartiges Austrittselement 14 aus leitfähigem Material wie Metall verhindern ein Abstrahlen des Hochfrequenzfeldes in störendem Ausmaß durch die Ein- und Auslassöffnungen 10 bzw. 11 des Hohlprofils 8. Außerdem unterstützen die trichterförmigen Elemente 13 und 14 durch ihre konische Form die Führung des Faserbandes F durch die Eintrittsöffnung 10 und die Austrittsöffnung 11.
  • Es sind zwei Durchgangsbohrungen vorhanden, eine als Eintrittsöffnung 10 durch die Profilwand 8b und eine als Austrittsöffnung 11 durch die Profilwand 8a. Weiterhin ist als rohrförmiges Element das Glasrohr 12 vorhanden, das die Durchgangsbohrungen bzw. die Eintrittsöffnung 10 und die Austrittsöffnung 11 in den einander gegenüberliegenden Profilwänden 8a, 8b des Hohlprofils 8 koaxial miteinander verbindet.
  • In der Profilwand 8b ist – im geringen Abstand zu der Abdeckplatte 9a – und in der Profilwand 8a ist nahe zu der Abdeckplatte 9b – jeweils eine kleine durchgehende Bohrung 15 bzw. 16, z. B. mit 3 mm Durchmesser, vorhanden, die einen Luftaustausch zwischen dem Innenraum 3 und der Atmosphäre verwirklicht.
  • Über das Koaxialkabel 4 werden von einem Generator abgegebene Mikrowellensignale vorzugsweise im GHz-Bereich, z. B. ca. 6 GHz liegender Frequenzen den Resonator zugeführt. Von dem Resonator ist über das Koaxialkabel 5 ein hochfrequentes, von dem Textilfaserband F beeinflusstes Signal zum Erfassen einer Resonanzfrequenz-Verschiebung und Dämpfung gegenüber dem von dem Textilfaserband F unbeeinflussten Signal abnehmbar und einer Auswerteeinrichtung zuführbar (sh. 8).
  • Nach 2 ist ein Strangpresshohlprofil, z. B. aus AlMgSiO, 5, vorgesehen, dessen Querschnittsform einen geschlossenen Hohlraum einschließt. Das Hohlprofil 8 hat die Form eines Quaders mit den Außenabmessungen Höhe = a, Breite = b (Länge) und Tiefe = c. Der Innenraum 3 des Hohlprofils 8 hat eine rechteckige Querschnittsform, ist hohl und weist die Innenabmessungen Höhe = d, Breite = b (Länge) und Tiefe = e auf. Das Hohlprofil 8 ist durch Abtrennen, z. B. Sägen, Laserschneiden, mit einer Länge = b von einem (nicht dargestellten) Halbzeug-Strangpresshohlprofil hergestellt. Das Hohlprofil 8 im Beispielsfall ist einstückig. Die Profilwände 8a bis 8d weisen vier Innenwandflächen auf, eine Vorderwandfläche 81 , eine Rückwandfläche 82 (3), eine Deckwandfläche 83 (3) und eine Bodenwandfläche 84 . Die Gesamt-Innenwandfläche 81 bis 84 ist geschlossen und glatt. Das Hohlprofil 8 hat im wesentlichen die Form eines Rechteckrohrs. Die Innenwandflächen 81 bis 84 sind jeweils rechteckförmig. Die Kanten der jeweils rechtwinklig (zusammenstoßenden) Innenwandflächen 81 bis 84 sind abgerundet. Mit Blick auf den rechteckigen Querschnitt des Innenraums 3 sind die langen Seiten des Rechtecks senkrecht zu der Achse X des rohrförmigen Elements 12 (sh. 1) bzw. zu der Förderrichtung 7 des Textilfaserbandes F angeordnet. Die parallelen Wandflächen 81 und 82 sind senkrecht zu der Förderrichtung des Textilfasermaterials F bzw. zu der Achse X des rohrförmigen Elements 12 angeordnet. Die kurzen Seiten des Rechtecks sind parallel zu der Achse X des rohrförmigen Elements 12 (sh. 1) bzw. zu der Förderrichtung 7 des Textilfasermaterials F angeordnet. Die parallelen Wandflächen 83 und 84 sind parallel zu der Förderrichtung 7 des Textilfasermaterials F bzw. zu der Achse X des rohrförmigen Elements 12 angeordnet. Der Hohlraum 3 weist als Maße zweckmäßig eine Höhe von ca. d = 110 bis 130 mm und eine Tiefe von ca. e = 12 bis 18 mm auf. Die Breite b hängt davon ab, ob ein Einzellenresonator (1) oder ein Mehrzellenresonator (4) vorhanden ist, sowie von der Ausbreitung des Resonanzfeldes 6 im Resonatorraum 3. Mit 11 ist die Austrittsöffnung bezeichnet. Mit X ist die Achse des Hohlprofils 8 in Richtung der Tiefe c bzw. e, mit Y ist die Achse des Hohlprofils 8 in Richtung der Höhe a bzw. d und mit Z ist die Achse des Hohlprofils 8 in Richtung der Breite b (Länge) bezeichnet.
  • Gemäß 3 sind die beiden offenen Stirnseiten des Hohlprofils 8 durch eine Verschlussplatte 9a bzw. 9b verschließbar. Dazu sind Schrauben 13 (nur eine Schraube gezeigt) vorgesehen, die durch Bohrungen in den Verschlussplatten 9a, 9b hindurch in Gewindebohrungen eingreifen, die an den Stirnseiten des Hohlprofils 8 in den Profilwänden 8a bis 8d vorhanden sind. Die Verschlussplatten 9a, 9b bestehen im Beispielsfall aus Aluminium. Die Verschlussplatten 9a, 9b müssen unter festem Andruck gut leitend am Hohlprofil 8 befestigt sein, um eine Unterbrechung des Stromflusses zu vermeiden. Mit 10 ist die Eintrittsöffnung bezeichnet.
  • Entsprechend 4a bis 4c ist ein Vierzellen-Hohlraumresonator vorhanden, bei dem eine Aneinanderreihung von vier einzelnen Resonatoren vorhanden ist. Im Innenraum 3 sind keine Trennwände o. dgl. zwischen den Resonatoren vorhanden. Es bildet sich ein Resonatorfeld im Innenraum 3 aus. Die elektromagnetische Welle koppelt an die Sendeantenne 4 und an die Empfangsantenne 5 an den beiden Enden des Resonators an. Das Hohlprofil 8 ist ein Aluminium-Strangpresshohlprofil. Es sind acht Durchgangsbohrungen vorhanden, vier als Eintrittsöffnungen 101 bi 104 durch die Profilwand 8b und hier als Austrittsöffnungen 111 bis 114 durch die Profilwand 8a. Weiterhin sind als rohrförmige Elemente vier Quarzglasrohre 121 bis 124 vorhanden, die die Ein- und Austrittsöffnungen 101 bis 104 bzw. 111 bis 114 in einander gegenüberliegenden Profilwänden 8a, 8b des Hohlprofils 8 koaxial miteinander verbindet. Weiterhin sind trichterartige Elemente 131 bis 134 und 141 bis 144 den Quarzglasrohren 121 bis 124 zugeordnet.
  • 4d zeigt einen Ausschnitt aus 4c mit zwei nebeneinander durch ein Glasrohr 122 geförderten Faserbändern F1, F2. Diese Ausbildung hat den Vorteil, dass bei Abriss eines Faserbandes F1 oder F2 vor der Eintrittsöffnung 102 das Ende des abgerissenen Faserbandes an das noch zusammenhängende andere Faserband angefügt wird, z. B. durch Nitscheln, und das abgerissene und das zusammenhängende Faserband zusammen durch das Glasrohr 122 gefördert werden. Dadurch entfällt das aufwändige Einfädeln des abgerissenen Faserbandes durch das Glasrohr 122 .
  • Nach 5a, 5b weist das Glasrohr 12 an seinem einen Ende einen trichterförmigen Ansatz 12' auf, wodurch ein einstückiges Bauteil gebildet ist. Das Glasrohr 12 kann durch das metallische trichterartige Element 13 sowie durch die Eintrittsöffnung 10 und die Austrittsöffnung 11 (sh. 1b) hindurch geschoben werden. Die Außenfläche des Ansatzes 12' liegt an der Innenfläche des trichterartigen Elements 13 an. Der Außendurchmesser f des Glasrohres 12 ist in den in 5a und 5b gezeigten Ausführungsform gleich. Jedoch ist gemäß 5a der Innendurchmesser g größer als der Innendurchmesser h gemäß 5b. Durch Austausch der Glasrohre 12 können auf diese Weise vorteilhaft Faserbänder F mit unterschiedlichem Durchmesser verarbeitet und gemessen werden.
  • Entsprechend 6 ist in der Profilwand 8b die Eintrittsöffnung 10 und in der Profilwand 8a die Austrittsöffnung 11 angeordnet, durch die das Glasrohr 12 hindurchgeschoben ist. Der Durchmesser i der Eintrittsöffnung 10 und der Austrittsöffnung 11 ist derart größer als der Außendurchmesser f des Glasrohres 12, dass ein Spalt vorhanden ist. An der Außenfläche der Profilwand 8a ist das trichterartige Element 14 durch eine Schraube 17 befestigt. Das trichterartige Element 14 wird aus einem Metallzylinder hergestellt, aus dem auf einer Seite der konisch zulaufende Trichterraum 14' und auf der anderen Seite eine zylindrische Ausnehmung 14''' herausgearbeitet werden, die durch eine durchgehende Öffnung 14'' miteinander verbunden sind. Zwischen der Außenmantelfläche des Glasrohres 12 und der kreisförmigen Innenwandfläche der Ausnehmung 14'' ist ein Gummiring 18 angeordnet. Auf diese Weise wird der Abstand zwischen Glasrohr 12 und Austrittsöffnung 11 sichergestellt. Außerdem verhindert der elastische Gummiring 18 eine Kraftübertragung von dem Glasrohr 12 auf die Profilwand 8a. Aus Vereinfachungsgründen ist eine (vorhandene) entsprechende Zuordnung des trichterförmigen Elements 13 zu der Eintrittsöffnung 10 am anderen Ende des Glasrohrs 12 (sh. 1b) an einem Gummiring 19 nicht gezeigt.
  • Nach 7 ist auf der Innenwandfläche 9' der Verschlussplatte 9a eine ansatzartige Erhebung 9'' vorhanden, die rechteckförmig ausgebildet ist und eine Breite a und eine Länge d aufweist. Auf diese Weise kann die Erhebung 9'' in die stirnseitige rechteckige Hohlraumöffnung des Hohlprofils 8 (sh. 2) formschlüssig eingreifen.
  • In den 8 und 9 ist eine Messanordnung mit einem Messresonator 1a und einem Referenzresonator 1b gezeigt, wobei 8 eine beabstandete Messanordnung und 9 eine baulich einheitliche Messanordnung zeigen. Nach 9 ist zwischen den Resonatorräumen 3a, 3b eine metallische Trennwand 20 vorhanden. Der erfindungsgemäße Mikrowellenresonator 1 ist sowohl als Messresonator 1a als auch als Referenzresonator 1b einsetzbar. Der Messresonator 1a umfasst ein Hohlprofil 8', und der Referenzresonator 1b umfasst ein Hohlprofil 8''.
  • Das Faserband F wird durch zwei Öffnungen durch den Resonatorraum 3a des Messresonators 1a geführt. Mikrowellen werden mittels geeigneter Einrichtungen 21 (Mikrowellen-Generator) erzeugt und über einen Anschluss 4 in den Resonator 1a eingespeist. Bei einer bestimmten Frequenz werden stehende Wellen in dem Resonator 1a angeregt. Mikrowellen treten in den Innenraum des Glasrohrs 12a ein und treten mit dem darin befindlichen Faserband F in Wechselwirkung. Die Mikrowellen werden über einen Anschluss 5 ausgekoppelt und zu einer nachgeschalteten Auswerteeinrichtung 22 geleitet. Der Referenzresonator 1b ist unmittelbar angrenzend an den Messresonator 1 angeordnet. Über Anschlüsse 4 und 5 werden Mikrowellen, die vorzugsweise mit Hilfe des Schalters 13 von der Einspeisung 21 abgezweigt werden, in den Referenzresonator 1b ein- und ausgekoppelt. Über den Schalter 24 werden die Mikrowellen auf die Auswerteeinheit 22 geleitet. Die Frequenz des Umschalters durch die Schalter 23 und 24 kann beliebig hoch sein. Aufgrund der gleichen Bauweise des Referenzresonators 1b und des Messresonators 1a herrschen in beiden Resonatoren 1a, 1b jederzeit gleiche Bedingungen, z. B. eine etwa gleiche Temperaturverteilung. Zur Messung wird die Frequenz des Feldes im Resonator 1 durch einen Bereich gefahren, der eine bestimmte, isolierte Resonanz enthält. Der durchzufahrende Bereich hängt unter anderem vom jeweiligen Produkt und von den in der Praxis auftretenden Feuchte- und Temperaturwerten (aufgrund der daraus folgenden Größe der Resonanzverschiebung) ab. Aus dem Ausgangssignal wird in einer Auswerteeinheit die Resonanzfrequenz f1 und die Halbwertsbreite ⎾1 der gemessenen Resonanz ermittelt. Ein derartiger Mess- und Auswertezyklus kann in einem Bruchteil einer Sekunde erfolgen. Zu bestimmten Zeitpunkten erfolgt eine entsprechende Messung in dem Referenzresonator 1b. Die Messungen im Messresonator 1a und im Referenzresonator 1b erfolgen zur Vermeidung von Dispersionseinflüssen vorzugsweise bei etwa vergleichbaren Frequenzen. Der Referenzresonator 1b ist demnach hinsichtlich seiner Dimensionierung vorzugsweise so bemessen, dass die jeweils zu durchfahrenden Frequenzbereiche bei dem Messresonator 1a und bei dem Referenzresonator 1b einen mittleren Abstand von weniger ein 1 GHz, vorzugsweise weniger als 100 MHz, werter vorzugsweise weniger als 10 MHz aufweisen. Die Messungen finden vorzugsweise im Frequenzbereich von 0,1 bis 20 GHz, werter vorzugsweise 2 bis 3 GHz, werter vorzugsweise 2,4 bis 2,5 GHz statt.
  • 10 zeigt eine Karde 25, z. B. Trützschler Karde TC 03, wie sie in der DE-A-10 2005 009 159 gezeigt und beschrieben ist. Die Abzugswalzen 26, 27 ziehen ein Kardenband F ab, das über Umlenkrollen 28, 29 zum Kannenstock 30 gelangt und von dort in der Kanne abgelegt wird. Zwischen den Abzugswalzen 26, 27 und der Umlenkrolle 29 ist der erfindungsgemäße Mikrowellenresonator 1 angeordnet. Die Mikrowellen-Messanordnung 1 ist an eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 31, z. B. Mikrocomputer, angeschlossen, die über einen regulierbaren Antriebsmotor 31 die Drehzahl der Speisewalze 32 verändert. Auf diese Weise erfolgt eine Regulierung der Dichte des Kardenbandes F, das mit hoher Geschwindigkeit, z. B. 200 m/min und mehr aus den Abzugswalzen austreten kann. Mit A ist die Arbeitsrichtung bezeichnet.
  • Nach 11 ist oberhalb des Kannenstocks 30 ein Streckwerk 34 angeordnet, das dem in 13 gezeigten Streckwerk entspricht, auf dessen Beschreibung Bezug genommen wird. Am Eingang und am Ausgang des Streckwerks 34 ist jeweils eine Mikrowellen-Messanordnung 1* bzw. 1** vorhanden, die an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 31 angeschlossen sind, die weiterhin mit Antriebsmotoren 31, 32 für das Streckwerk 34 und einem Antriebsmotor für den Kannenteller in Verbindung steht. 11 zeigt ein integriertes Kardenstreckwerk (IDF) gemäß DE-A-10 2005 009 159 . Mit B ist die Arbeitsrichtung bezeichnet.
  • 12 zeigt eine Draufsicht auf eine Strecke 37, z. B. Trützschler Strecke, mit jeweils im wesentlichen geradlinig und parallel zueinander verlaufenden Faserbändern F1 bis F6, die – von stromauf vorgelagerten Spinnkannen und einem Einlauftisch kommend – einen erfindungsgemäßen Mehrzellen-Mikrowellenresonator 1 durchlaufen, anschließend durch ein stromab angeordnetes Streckwerk 34 laufen (sh. 13) und als verstrecktes Faserband der nachfolgenden Verarbeitung zugeführt werden. Dadurch, dass vom Einlauftisch bis zur Vliesführung durchgehend die Faserbänder F1 bis F6 als Einzel- oder Doppelbänder (sh. 4d) vorliegen, die ihre Laufrichtung beibehalten, und durch die beabstandete Anordnung der Durchgangsöffnungen 111 bis 114 (sh. 4c) werden unerwünschte Strukturveränderungen, insbesondere Reibverluste, vermieden. Die Faserbänder F1 bis F6 durchlaufen den Einlauftisch, den Mikrowellenresonator 1 und das Streckwerk 34 im wesentlichen parallel und praktisch unbeeinflusst in ihrer Richtung, so dass eine wesentlich höhere Produktionsgeschwindigkeit ermöglicht ist. Insbesondere entfällt eine Mehrzahl von Bauelementen für Richtungsänderungen u. dgl., wodurch konstruktiv und montagemäßig eine erhebliche Vereinfachung entsteht. Die im wesentlichen gerade Ausrichtung der Faserbänder F1 bis F6 in Laufrichtung ermöglicht in kombinativer Weise mit der durchgehenden Beibehaltung der Gestalt der Faserbänder F1 bis F6 sowie der beabstandeten Anordnung der Durchgangsöffnungen 111 bis 114 die konstruktiven und funktionellen Vorteile der erfindungsgemäßen Maßnahmen. Die Durchgangsöffnungen 111 bis 114 können auch dadurch beabstandet sein, dass (in nicht gezeigter Weise) mehrere Einzellenresonatoren 1 nebeneinander angeordnet sind.
  • 13 zeigt eine Strecke 37, z. B. Trützschler TD 03, wie sie in der DE-A-10 2005 009 159 gezeigt und beschrieben ist. Die Strecke 37 weist das Streckwerk 34 auf, dem ein Streckwerkseinlauf vorgelagert und ein Streckwerksauslauf nachgelagert sind. Die Faserbänder treten aus (nicht dargestellten) Kannen kommend in die Bandführung ein und werden, gezogen durch die Abzugswalzen zu dem Streckwerk 34 transportiert. Das Streckwerk 34 ist als 4-über-3-Streckwerk konzipiert, d. h. es besteht aus drei Unterwalzen I, II, III (I Ausgangs-Unterwalze, II Mittel-Unterwalze, III Eingangs-Unterwalze) und vier Oberwalzen. Im Streckwerk 34 erfolgt der Verzug des Faserverbandes aus mehreren Faserbändern. Der Verzug setzt sich zusammen aus Vorverzug und Hauptverzug. Die Walzenpaare bilden ein Vorverzugsfeld und ein Hauptverzugsfeld. Die verstreckten Faserbänder erreichen im Streckwerksauslauf eine Vliesführung und werden mittels der Abzugswalzen durch einen Bandtrichter gezogen, in dem sie zu einem Faserband zusammengefasst werden, das anschließend abgelegt wird. Mit C ist die Arbeitsrichtung bezeichnet. Die Abzugswalzen, die Eingangs-Unterwalze III und die Mittel-Unterwalze II, die mechanisch, z. B. über Zahnriemen gekoppelt sind, werden von dem Regelmotor angetrieben, wobei ein Sollwert vorgebbar ist. Am Streckwerkseinlauf wird eine der Dichte proportionale Größe der eingespeisten Faserbänder von einem erfindungsgemäßen Mikrowellenresonator 1''' (Einlaufmessorgan) gemessen. Am Streckwerksauslauf wird die Dichte des Faserbandes von einem dem Bandtrichter zugeordneten erfindungsgemäßen Mikrowellenresonator 1IV (Auslaufmessorgan) gewonnen. Eine zentrale Rechnereinheit 38 (Steuer- und Regeleinrichtung), z. B. Mikrocomputer mit Mikroprozessor, ermittelt eine Einstellung der Stellgröße für den Regelmotor. Die Messgrößen der beiden Messorgane 1III und 1IV werden während des Streckvorganges an die zentrale Rechnereinheit 38 übermittelt. Aus den Messgrößen des Einlaufmessorgans 1''' und aus dem Sollwert für die Dichte des austretenden Faserbandes wird in der zentralen Rechnereinheit 38 die Stellgröße für den Regelmotor bestimmt. Die Messgrößen des Auslaufmessorgans 1IV dienen der Überwachung des austretenden Faserbandes (Ausgabebandüberwachung). Mit Hilfe dieses Regelsystems können Schwankungen in der Dichte der eingespeisten Faserbänder F durch entsprechende Regulierungen des Verzugsvorganges kompensiert bzw. eine Vergleichmäßigung der Faserbänder F1 bis F6 erreicht werden. Mit C ist die Arbeitsrichtung bezeichnet.
  • Die 14, 15, 16 zeigen – im Prinzip – das Streckwerk einer Strecke mit unterschiedlichen Ausbildungen für die Regulierung der Faserbanddichte. 14 zeigt einen geschlossenen Regelkreis, bei dem die Mikrowellen-Messanordnung am Ausgang des Streckwerks angeordnet ist. Das das Streckwerk verlassende Fasergut durchläuft die Messanordnung, deren Ausgangssignal in der Regulierelektronik mit einem Sollwert verglichen und so umgeformt wird, dass ein entsprechendes Regelsignal an ein Stellglied (Regelmotor) für die Walze II gelangt. Das der Dichte des austretenden Fasergutes entsprechende Ausgangssignal beeinflusst somit das Drehzahlverhältnis der Verzugswalzenpaare im Sinne einer Vergleichmäßigung des Fasergutes. 15 zeigt einen offenen Regelkreis (Steuerung). Dabei befindet sich die Mikrowellen-Messanordnung im Bereich des auf das Streckwerk zulaufenden Fasergutes, das dessen Dichte misst und das entsprechende Messsignal in der Regulierelektronik 38 in ein Steuersignal umformt, das an ein Stellglied (Regelmotor) für die Walze II abgegeben wird. Der Laufzeit des Fasergutes von der Messanordnung 1III bis zum Streckwerk wird auf elektronische Weise Rechnung getragen. 16 zeigt eine Kombination von einem offenen und geschlossenen Regelkreis, bei dem die Messsignale der Messanordnung 1IV des Messsignalen der Messanordnung 1III überlagert werden.
  • An einer Produktionsmaschine, z. B. einer Karde 25 und Strecke 32 zur Steuerung und/oder Regulierung sowie zur Überwachung der Gleichmäßigkeit der erzeugten Faserbänder, kann die Kompensation von Umgebungseinflüssen und Störgrößen durch den Referenzresonator 1b vorzugsweise bei regelmäßigen Produktionspausen und/oder Maschinenstillständen, beispielweise Kannenwechseln, erfolgen, bei denen Messungen mit dem Messresonator 1a nicht erforderlich sind. Die Referenzmessung im Referenzresonator 1b kann in regelmäßigen oder auch unregelmäßigen Zeitabständen erfolgen. Es kann ausreichen, wenn eine Messung im Referenzresonator 1b nach einigen Minuten, vorzugsweise spätestens nach wenigen Stunden, erfolgt, wenn sich Umgebungseinflüsse und Störgrößen nur entsprechend langsam auswirken. Der Wirkungsgrad der Maschine wird hierdurch nicht beeinflusst. Wenn die Umschaltung der Schalter 23 und 24 und die Stabilisierung des elektrischen Feldes in den Resonatoren 1a und 1b in kurzer Zeit erfolgt, kann die Korrektur der Mikrowellen-Messanordnung in entsprechend kurzer Zeit erfolgen. Auf diese Weise kann die Kompensation der Umwelteinflüsse und Störgrößen während der laufenden Produktion in einer Verarbeitungsmaschine verwirklicht werden.
  • 17 zeigt eine Rotorkämmmaschine 39 der Trützschler GmbH & Co. KG, Mönchengladbach. Der Rotorkämmmaschine 39 ist stromab ein Streckwerk 40 nachgelagert, das das verstreckte Kammband F verstreckt und vergleichmäßigt. Zwischen der Rotorkämmmaschine 39 und dem Streckwerk 40 ist der erfindungsgemäße Mikrowellenresonator 1 angeordnet. Mit D ist die Arbeitsrichtung bezeichnet.
  • Nach 18 ist ein Hohlprofil 8 mit ovalem, z. B. elliptischem Querschnitt vorgesehen. Namentlich der Hohlraum 3 weist einen ovalen, z. B. elliptischen Querschnitt auf. Bei dem Querschnitt des Hohlraums 3 sind die kurze Achse k parallel und die lange Achse I senkrecht zur Förderrichtung 7 des Textilfasermaterials F angeordnet. Das Hohlprofil 8 kann auch (nicht gezeigt) als Quader ausgebildet sein, der einen Hohlraum 3 mit ovalem Querschnitt aufweist.
  • „Resonator" betrifft einen räumlichen Bereich, in dem sich ein stehendes Mikrowellenfeld ausbreiten kann. Dabei kann es sich um einen geschlossenen oder im wesentlichen geschlossenen Hohlraumresonator handeln.
  • Durch die Eingangsöffnung 10 und die Ausgangsöffnung 11 des Referenzresonators 1b tritt Luft ein bzw. aus.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2005/003747 A [0003]
    • - DE 102005009159 A [0043, 0044, 0046]

Claims (92)

  1. Mikrowellenresonator für eine oder an einer Textilmaschine, insbes. Karde, Strecke, Kämmmaschine o. dgl., zum Anschließen an eine Messeinrichtung zur Messung der Masse und/oder Feuchtigkeit von kontinuierlich durch einen Resonatorraum förderbarem Textilfasermaterial, bei dem ein Gehäuse mit Wandelementen vorhanden ist, wobei Durchgangsöffnungen in einander gegenüberliegenden beabstandeten Wandelementen durch ein rohrförmiges Element koaxial verbunden sind und der Innenraum des Gehäuses hohl ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2; 2a, 2b) ein Hohlprofil (8; 8', 8'') mit Profilwänden (8a, 8b, 8c, 8d) umfasst, bei dem mindestens ein rohrförmiges Element (12; 121 , 122 , 123 , 124 ) vorhanden ist, das Durchgangsöffnungen (10, 11; 101 , 102 , 103 , 104 ; 111 , 112 , 113 , 114 ) in einander gegenüberliegenden Profilwänden (8a, 8b) des Hohlprofils (8; 8', 8'') miteinander verbindet.
  2. Mikrowellenresonator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des Gehäuses durch mindestens ein Verschlusselement verschließbar ist (Hohlraumresonator).
  3. Mikrowellenresonator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil durch spanlose Formgebung erzeugt ist.
  4. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil durch Umformung erzeugt ist.
  5. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil durch Strangpressen erzeugt ist.
  6. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil durch Ziehen (Streckziehen) erzeugt ist.
  7. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil durch Walzen erzeugt ist.
  8. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil durch Gießen erzeugt ist.
  9. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil aus einem metallischen Werkstoff besteht.
  10. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht.
  11. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil aus Kupfer besteht.
  12. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil aus Stahl besteht.
  13. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil aus Eisen-Nickel-Stahl (Invar) besteht.
  14. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein einstückiges Hohlprofil vorhanden ist.
  15. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein nahtloses Hohlprofil vorhanden ist.
  16. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein gefügtes, z. B. verschweißtes, Hohlprofil mit nachträglich bearbeiteter, insbes. geglätteter, Fügenaht vorhanden ist.
  17. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil ein Profil ist, dessen Querschnittsform einen geschlossenen Hohlraum einschließt.
  18. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil eine geschlossene Innenwandfläche aufweist.
  19. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil eine glatte Innenwandfläche aufweist.
  20. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil ein Rechteckrohr (rechteckförmiger Querschnitt) ist.
  21. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die langen Seiten des Rechtecks senkrecht zu der Achse des rohrförmigen Elements bzw. zu der Förderrichtung des Textilfasermaterials verlaufen.
  22. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die kurzen Seiten des Rechtecks parallel zu der Achse des rohrförmigen Elements bzw. zu der Förderrichtung des Textilfasermaterials verlaufen.
  23. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Hohlraum des Resonators das Verhältnis von Höhe zu Tiefe ca. 1:6 bis 10 beträgt.
  24. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum eine Höhe von ca. 110 bis 130 mm und eine Tiefe von ca. 12 bis 18 mm aufweist.
  25. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil an mindestens einer Stirnseite offen ausgebildet ist.
  26. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil an beiden Stirnseiten offen ausgebildet ist.
  27. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil durch Ablängen, z. B. Abtrennen, eines Strangpresshalbzeugs erzeugt ist.
  28. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Stirnseite des Hohlprofils durch ein Verschlusselement verschlossen ist.
  29. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass beide Stirnseiten des Hohlprofils jeweils durch ein Verschlusselement verschlossen sind.
  30. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Resonatorraum allseits umschlossen ist (Hohlraumresonator).
  31. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Resonatorraum von einer elektrisch leitenden Schicht oder Wand (Hohlprofilwände) umschlossen ist.
  32. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandflächen des Hohlprofils (Hohlprofilwände) mit einer elektrisch leitenden Schicht versehen sind.
  33. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwände (Hohlprofilwände) zum Schutz vor Oxidation beschichtet sind.
  34. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass im wesentlichen ein stirnseitig geschlossener Resonatorraum vorhanden ist.
  35. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Mikrowellenfeld im umschlossenen Resonatorraum ausbildet.
  36. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßflächen zweier Innenwandflächen (Hohlprofilwände) abgerundet sind.
  37. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Element Hohlraumbereiche des Resonators abschließt.
  38. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Element als an beiden Stirnseiten offenes Zylinderrohr ausgebildet ist.
  39. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Element zur Führung des Textilfasermaterials durch den Resonatorenraum vorgesehen ist (Messresonator).
  40. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Element frei von Textilfasermaterial ist (Referenzresonator).
  41. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass sich das rohrförmige Element im wesentlichen vom Resonatoreinlauf bis zum Resonatorauslauf erstreckt.
  42. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Element aus Glas oder Quarzglas besteht.
  43. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Element derart befestigt ist, dass es keine Kräfte zu übertragen vermag, insbesondere nicht von der Vorderzur Rückseite des Resonators.
  44. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer Stirnseite des rohrförmigen Elements ein trichterartiges Ein- und/oder Austrittselement (Düse) zugeordnet ist.
  45. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass das trichterartige Eintrittselement dem Resonatoreinlauf zugeordnet ist.
  46. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass das trichterartige Austrittselement dem Resonatorenauslauf zugeordnet ist.
  47. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass das trichterartige Ein- und/oder Austrittselement außerhalb des Resonatorraums angeordnet ist.
  48. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass das trichterartige Ein- und/oder Auslaufelement im Bereich der Außenwände des Hohlprofils angeordnet ist.
  49. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Element und das trichterförmige Ein- und/oder Austrittselement aus demselben Werkstoff, insbesondere Quarz oder Quarzglas, bestehen.
  50. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Element und das trichterartige Eintrittselement einstückig ausgebildet sind.
  51. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 50, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Element und das trichterartige Austrittselement einstückig ausgebildet sind.
  52. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 51, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Element und das trichterartige Ein- und/oder Austrittselement mindestens zweistückig ausgebildet sind,
  53. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 52, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen an der Innenseite der Durchgangsbohrung einen schmalen Absatz aufweisen, der eine sichere und gut leitende Verbindung zwischen den Düsen und dem Hohlprofil verwirklicht.
  54. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 53, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusselemente einen schmalen Absatz aufweisen, der eine sichere und gut leitende Verbindung zwischen dem jeweiligen Verschlusselement und dem stirnseitigen Hohlprofil verwirklicht.
  55. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 54, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Element mit verschiedenen Innenraum-Durchmessern einsetzbar ist.
  56. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 55, dadurch gekennzeichnet, dass der Ein- und/oder Auslauftrichter mit verschiedenen Innenraum-Durchmessern einsetzbar ist.
  57. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 56, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusselemente und das Hohlprofil miteinander verbunden sind.
  58. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 57, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Verschlusselement entfernbar und wieder anbringbar ist.
  59. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 58, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusselemente lösbar miteinander verbunden sind, z. B. durch Schrauben, Klemmen.
  60. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 59, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusselemente unlösbar miteinander verbunden sind, z. B. Schweißen, Löten, Kleben.
  61. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 60, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilwand des Hohlprofils und/oder der Verschlusselemente eine Dicke von mindestens ca. 5 mm aufweist.
  62. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 61, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckausgleich des Resonatoreninnenraums mit der Atmosphäre vorgesehen ist.
  63. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 62, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrowellenresonator an der Textilmaschine spannungsausgleichend befestigt ist.
  64. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 63, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrowellenresonator in einem Schutzgehäuse angeordnet ist.
  65. Mikrowellenresonator, dadurch gekennzeichnet, dass der Referenzresonator und der Messresonator gemeinsam in einem zusätzlichen geschlossenen Gehäuse untergebracht sind und zum Temperaturausgleich von außen kontinuierlich mit Luft umspült werden, die entweder von außen zugeführt oder im geschlossenen Kreislauf umgewälzt wird.
  66. Mikrowellenresonator, dadurch gekennzeichnet, dass der Resonator für eine gleichmäßige Verteilung des inneren Klimas mit Luft durchströmt ist.
  67. Mikrowellenresonator, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft im Inneren des Resonators ausgetauscht oder umgewälzt wird.
  68. Mikrowellenresonator, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft im Inneren der Resonatoren kontinuierlich im geschlossenen Kreislauf zwischen dem Referenzresonator und dem Messresonator austauschbar ist.
  69. Mikrowellenresonator, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft im Inneren der Resonatoren mit der Luft im geschlossenen äußeren Gehäuse kontinuierlich im geschlossenen Kreislauf zwischen dem Referenzresonator und dem Messresonator austauschbar wird.
  70. Mikrowellenresonator, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Referenzresonator und dem Messresonator eine ständige Temperaturangleichung erfolgt, z. B. durch Wärmeleitbleche, Luftumwälzung, Temperierung usw.
  71. Mikrowellenresonator, dadurch gekennzeichnet, dass durch Neigen des Resonators die Wirkung der anisotropen Dielektrizitätskonstanten bestimmter Materialien reduzierbar ist.
  72. Mikrowellenresonator, dadurch gekennzeichnet, dass der Messresonator und/oder der Referenzresonator ein Einzellen-Hohlraumresonator ist.
  73. Mikrowellenresonator, dadurch gekennzeichnet, dass der Messresonator ein Mehrzellen-Hohlraumresonator, z. B. Vierzellen-Hohlraumresonator, ist.
  74. Mikrowellenresonator, dadurch gekennzeichnet, dass der Mehrzellen-Hohlraumzylinder eine der Zellenzahl entsprechende Anzahl von durch ein rohrförmiges Element verbundenen Durchgangsöffnungen aufweist.
  75. Mikrowellenresonator, dadurch gekennzeichnet, dass durch jede Durchgangsöffnung bzw. durch jedes rohrförmige Element nebeneinander zwei Faserstränge, z. B. Textilfaserbänder, förderbar sind.
  76. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 75, dadurch gekennzeichnet, dass der Messresonator einerseits und der Referenzresonator andererseits zwei getrennt separate Bauteile sind.
  77. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 76, dadurch gekennzeichnet, dass der Messresonator und der Referenzresonator ein einstückiges Bauteil sind, zwischen denen eine Trennwand angeordnet ist.
  78. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 77, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrowellen-Messanordnung zur Steuerung und/oder Regulierung einer Verarbeitungseinrichtung für mindestens ein Textilfaserband herangezogen wird.
  79. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 78, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrowellen-Messanordnung am Ausgang einer Karde angeordnet ist.
  80. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 79, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Mikrowellen-Messanordnung am Eingang und/oder am Ausgang des Streckwerks einer Strecke angeordnet ist.
  81. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 80, dadurch gekennzeichnet, dass das Streckwerk ein Karden-Streckwerk am Ausgang einer Karde ist.
  82. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 81, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilfaserband ein Kardenband ist.
  83. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 82, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilfaserband ein Streckenband ist.
  84. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 83, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrowellen-Messanordnung an einer Kämmmaschine angeordnet ist.
  85. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 84, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrowellen-Messanordnung an einer Kämmereivorbereitungsmaschine angeordnet ist.
  86. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 85, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrowellen-Messanordnung an eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung, z. B. Maschinensteuerung und -regelung, angeschlossen ist.
  87. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 86, dadurch gekennzeichnet, dass an die Steuer- und Regeleinrichtung mindestens ein Stellglied, z. B. regelbarer Antriebsmotor, zur Änderung der Dicke des Faserbandes angeschlossen ist.
  88. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 87, dadurch gekennzeichnet, dass an die Steuer- und Regeleinrichtung eine Anzeigeeinrichtung, z. B. Bildschirm, Drucker o. dgl., zur Darstellung der Dicke des Faserbandes angeschlossen ist.
  89. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 88, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrowellen-Messanordnung zur Überwachung der Dicke des produzierten Karden- oder Streckenbandes herangezogen wird.
  90. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 89, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil ein Profil mit kreisförmigem Querschnitt ist.
  91. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 90, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil ein Profil mit ovalem, z. B. elliptischem Querschnitt ist.
  92. Mikrowellenresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 91, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem ovalem, z. B. elliptischen Querschnitt des Hohlraumes der kurze Durchmesser parallel und der lange Durchmesser senkrecht zur Fördereinrichtung des Textilmaterials verlaufen.
DE102006062339A 2006-12-22 2006-12-22 Mikrowellenresonator für eine oder an einer Textilmaschine, insb. Karde, Strecke, Kämmmaschine o. dgl. Withdrawn DE102006062339A1 (de)

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