DE102005005475B4 - Anlage zum Anbringen von Manschetten an Produkten wie zum Beispiel Flaschen - Google Patents

Anlage zum Anbringen von Manschetten an Produkten wie zum Beispiel Flaschen Download PDF

Info

Publication number
DE102005005475B4
DE102005005475B4 DE102005005475A DE102005005475A DE102005005475B4 DE 102005005475 B4 DE102005005475 B4 DE 102005005475B4 DE 102005005475 A DE102005005475 A DE 102005005475A DE 102005005475 A DE102005005475 A DE 102005005475A DE 102005005475 B4 DE102005005475 B4 DE 102005005475B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transfer
cuff
products
product
active
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102005005475A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005005475A1 (de
Inventor
Jean-Claude Vandevoorde
Philippe Thebault
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Protection Decoration Conditionnement Europe SA
Original Assignee
Protection Decoration Conditionnement Europe SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Protection Decoration Conditionnement Europe SA filed Critical Protection Decoration Conditionnement Europe SA
Publication of DE102005005475A1 publication Critical patent/DE102005005475A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005005475B4 publication Critical patent/DE102005005475B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces
    • B65C3/06Affixing labels to short rigid containers
    • B65C3/065Affixing labels to short rigid containers by placing tubular labels around the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces
    • B65C3/06Affixing labels to short rigid containers

Landscapes

  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Abstract

Anlage zum Anbringen von Manschetten an Produkten wie zum Beispiel Flaschen, in der die Produkte stehend hintereinander eine Durchlauflinie entlanglaufen, wobei die Manschette durch Übergabeorgane ausgehend von einer Manschettenzufuhr über das Produkt gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst:
– eine einzige Manschettenzufuhr ausgehend von einer Hülle, und
– zwei Paare (6, 7) von Übergabeorganen (61, 71), die jeweils aus zwei Übergabeorganen gebildet sind, die zu beiden Seiten der Durchlauflinie (DF) der Produkte (P) installiert sind und abwechselnd in Betrieb sind,
• wobei jedes Übergabeorgan (61, 71) durch ein Transportmittel getragen wird, um abwechselnd mit dem Übergabeorgan des anderen Paares (6, 7) einen aktiven Lauf entlang der Seite des Produkts (P) an der Manschettierungsstelle (E) auszuführen, um eine Manschette (MA) zu entnehmen und sie am Produkt (P) anzubringen, während das Transportmittel des Übergabeorgans des anderen Paares dieses auf einem vom aktiven Lauf abgesetzten Rücklauf bewegt,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage zum Anbringen von Manschetten an Produkten wie zum Beispiel Flaschen, in der die Produkte stehend hintereinander eine Durchlauflinie entlanglaufen, wobei die Manschette durch Übergabeorgane ausgehend von einer Manschettenzufuhr über das Produkt gezogen wird.
  • Aus der DE 38 50 912 T2 sind eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Anbringen von Bändern aus wärmeschrumpfbarem Kunststofffilm bekannt geworden, welche von kontinuierlichem Schlauchmaterial abgetrennt werden, um an Behältnissen oder anderen mit Bändern zu versehenden Gegenständen angeordnet zu werden.
  • Eine Vorrichtung zur Anbringung von Manschetten ist ferner aus der US 4 102 728 bekannt geworden, mit deren Hilfe schlauchförmige Etiketten an Kanistern oder dergleichen angeordnet werden.
  • Die DE 690 11 395 T2 offenbart eine Vorrichtung zum Überziehen einer Flasche oder dergleichen mit einem hülsenförmigen Etikett der gattungsgemäßen Art.
  • Die Erfindung betrifft den Bereich der Manschettierungsanlagen oder Manschettierungsmaschinen, die Maschinen im mittleren Bereich entsprechen, d.h. Maschinen, die mit Zyklen arbeiten, die zwischen jenen der kleinen Maschinen mit 25 bis 40 Zyklen pro Minute und jenen der großen Maschinen mit 150 bis 700 Zyklen pro Minute liegen.
  • Eine Manschettierungsmaschine ist ein Element einer Produktionskette, zum Beispiel einer Flaschenfüllungskette, deren Parameter und insbesondere Takte definiert sind. Derzeit produzieren die Hersteller Manschettierungsmaschinen, deren Merkmale an die verschiedenen Kategorien von Produktionsketten, je nach dem Ausstoß dieser Ketten, angepasst sind.
  • Dies äußert sich durch eine Vielzahl von Maschinen, denn die derzeitigen Maschinen weisen fixe Eigenschaften auf, die keine Anpassung an Produktionsketten mit abweichenden oder sehr abweichenden Takten ermöglichen.
  • Eine der derzeit existierenden Maschinen der mittleren Kategorie umfasst eine Eingangsschnecke, die es erlaubt, die zu manschettierenden Produkte zu takten, und einen Satz von Dehnvorrichtungen, welche die Manschetten einzeln entnehmen, um sie auf das Produkt zu fädeln, das an der Manschettierungsstelle vorbeiläuft. Die Umwandlung dieser Maschine zur Anpassung an Produkte mit unterschiedlichen Formen ist auf Grund der Zuführschnecke relativ kompliziert. Darüber hinaus kann der Ausstoß der Maschine nicht verändert werden.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anlage oder Manschettierungsmaschine im mittleren Bereich zu entwickeln, die jedoch einen hohen Ausstoß bietet und auf einfache Weise an die Manschettierung von Produkten mit sehr unterschiedlichen Formen angepasst werden kann.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Anlage zum Anbringen von Manschetten vom oben definierten Typ, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst:
    • – eine einzige Manschettenzufuhr ausgehend von einer Hülle, und
    • – zwei Paare von Übergabeorganen, die jeweils aus zwei Übergabeorganen gebildet sind, die zu beiden Seiten der Durchlauflinie der Produkte installiert sind und abwechselnd in Betrieb sind, • wobei jedes Übergabeorgan durch ein Transportmittel getragen wird, um abwechselnd mit dem Übergabeorgan des anderen Paares einen aktiven Lauf entlang der Seite des Produkts an der Manschettierungsstelle auszuführen, um eine Manschette zu entnehmen und sie am Produkt anzubringen, während das Transportmittel des Übergabeorgans des anderen Paares dieses auf einem vom aktiven Lauf abgesetzten Rücklauf bewegt,
    • – ein Mittel zur Synchronisierung der Produkte und der Transportmittel der Übergabeorgane.
  • Dank dieser zwei Paare von abwechselnd arbeitenden Übergabeorganen ist es möglich, dass diese Anlage mit dem doppelten Takt einer identischen Maschine funktioniert, die nur ein Paar von Übergabeorganen aufweist, ohne dass das doppelte Paar von Übergabeorganen die Anlage kompliziert macht oder ihre Umwandlung erfordert, denn die Manschettenzufuhr erfolgt für die beiden Paare von Übergabeorganen ausgehend von einer einzigen Hülle. Die Maschine kann auch sehr einfach umgewandelt werden, um sich an eine neue Produktform anzupassen.
  • Dazu genügt es, die Anbringungseinrichtung, die aus zwei Paaren von Übergabeorganen mit ihren Transport-, Steuer- und Synchronisierungsmitteln gebildet ist, auszutauschen.
  • Die Einfachheit der eingesetzten Mittel erleichtert nicht nur die rasche Anpassung an unterschiedliche Formen von Produkten, sondern dank der Robustheit der Bauteile, ihrer geringen Anzahl und ihrer geringen Trägheit auch die Wartung.
  • Auf besonders vorteilhafte Weise wird das Mittel zur Synchronisierung der Produkte in Bezug auf die Übergabeorgane durch einen Eingangsstern gebildet, der die Produkte stromaufwärts von der Manschettierungsstelle positioniert.
  • Dieser Verteilungsstern ist ein besonders einfach herzustellendes und auszutauschendes Organ; er positioniert jedes Produkt wirksam in der Durchlauflinie stromaufwärts von der Manschettierungsstelle. Da die Produkte auf der Durchlauflinie miteinander in Kontakt sind, ist ihre Positionierung präzise und vor allem sehr einfach zu erzielen. Die Umwandlung der Anlage in Abhängigkeit von anderen mit Manschetten zu versehenden Produkten erfolgt ebenfalls auf einfache Weise im Bereich des Verteilungssterns, indem dieser durch einen Stern mit anderer Form ersetzt wird, d.h. einen Stern, dessen Waben an die Umrisse der neuen Produkte angepasst sind.
  • Gemäß einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung umfasst das Transportmittel eines Übergabeorgans
    • – einen Wagen, der auf einer fixen Schiene geführt wird, eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung ausführt und das Übergabeorgan durch einen Arm trägt, der zwischen einer Position zur Ausführung seines aktiven Laufs und einer Position zur Ausführung seines Rücklaufs schwenkbar ist, und zwar durch eine Steuerschiene, die eine Rolle aufnimmt, die durch das Übergabeorgan getragen wird, wobei diese Schiene zwischen einer vorgeschobenen Position und einer zurückgezogenen Position bewegt wird, • wobei die vorgeschobene Position dem aktiven Lauf des Übergabeorgans während der Abwärtsbewegung des Wagens entlang der Seite des zu manschettierenden Produkts entspricht, • wobei die zurückgezogene Position dem Rücklauf des Übergabeorgans während des Wiederanstiegs des Wagens zum Beginn des nächsten aktiven Laufs des Übergabeorgans entspricht,
    • – ein Mittel zur Bewegung der Steuerschiene, und
    • – ein Antriebsmittel zur Bewegung des Wagens entlang seiner Schiene.
  • Diese extrem einfachen Mittel ermöglichen es, die verschiedenen Bewegungen der Übergabeorgane sowie das Ergreifen einer Manschette und die Freigabe der Manschette am Ende des Anbringens derselben an dem Produkt und sodann die Rückkehr der Übergabeorgane zum Beginn des aktiven Laufs zu steuern.
  • Dadurch, dass jedes Übergabeorgan, das seinen aktiven Lauf ausgeführt hat, eine Lösungsbewegung ausführt, um zum Beginn des aktiven Laufs zurückzukehren, indem es einem abgesetzten Weg folgt, der den von dem anderen Übergabeorgan verfolgten Weg umgeht, das während dieser Zeit seinen aktiven Lauf ausführt, erfolgt die Rückkehr der Übergabeorgane zum Beginn ihres aktiven Laufs in verdeckter Zeit. Die Rückkehrbewegung jedes Übergabeorgans in abgesetzter Position ist auf einfache Weise realisierbar durch die überhängende Montage des Übergabeorgans auf seinem Wagen und die Führung des Wagens auf einer einzigen Seite der Anbringungsstelle, d.h. entweder auf der stromaufwärts befindlichen Seite oder auf der stromabwärts befindlichen Seite (synchron mit der Führung des anderen Übergabeorgans des gleichen Paares auf der anderen Seite der Durchlauflinie).
  • Gemäß einem anderen vorteilhaften Merkmal ist die Bewegung der Produkte durch die Manschettierungsstelle kontinuierlich, wobei die Schienen der Wagen in Bezug auf die Durchlauflinie in Abhängigkeit von dem aktiven Lauf geneigt sind, der während der Bewegung des zu manschettierenden Produkts auszuführen ist, damit die Differenz der horizontalen Bewegungsgeschwindigkeiten zwischen dem Paar von Übergabeorganen auf ihrem aktiven Lauf und jener des zu manschettierenden Produkts null ist. Durch diese Neigung kann die Anlage kontinuierlich in Betrieb sein, was eine besonders flexible Lösung sowohl für die Maschine als auch für die Produkte ist, die eine gleichförmige Bewegung ohne Brems-, Stillstand- und Wiederbeschleunigungsphase ausführen, wie dies bei einer Anlage der Fall wäre, die diskontinuierlich, d.h. mit Stillstand des Produkts an der Manschettierungsstelle, arbeitet.
  • Gemäß einem anderen vorteilhaften Merkmal wird das Antriebsmittel eines Wagens durch einen Gleichstrommotor ohne Kollektor gebildet, der einen Riemen antreibt, der mit einem Wagen verbunden ist.
  • Gemäß einem anderen Merkmal wird das Mittel zum Bewegen der Steuerschiene durch eine drehbare Nocke gebildet, die mit einer Rolle zusammenarbeitet, die von der Steuerschiene getragen wird.
  • Die Steuerung des Betriebs dieser Übergabeorgane ist auf das Äußerste vereinfacht, denn jedes Übergabeorgan setzt sich aus einer Dehnvorrichtung und einer Klemme zusammen, um die Manschette während des aktiven Manschettierungslaufs gegen die Dehnvorrichtung zu pressen, wobei die Steuerschiene des Übergabeorgans für die Dehnvorrichtung und die Klemme doppelt vorhanden ist, die für den aktiven Lauf zum Großteil parallele Bewegungen ausführen, sich jedoch zu Beginn des Laufs aneinander annähern, um die Manschette einzuklemmen, während sie sich am Ende des Laufs trennen, um die Manschette freizugeben.
  • Die durch die Schienen der Wagen und die Steuerschienen gebildete Einheit ist am Rahmen der Anlage montiert. Dies ermöglicht es, im Vorhinein und während des Betriebs der Anlage eine Ersatzeinrichtung, zum Beispiel zur Wartung, oder auch eine für eine andere Produktserie bestimmte Einrichtung vorzubereiten. Die Stillstandszeit der Anlage wird so auf das absolute Minimum reduziert, das für das Anbringen dieser Einheit bzw. dieses Moduls notwendig ist, bei dem die wichtigsten, wenn nicht sogar alle Einstellungen bereits außerhalb der Anlage vorgenommen wurden; der Ausbau der auszutauschenden Einheit erfolgt somit als Ganzes und rasch.
  • Da die Bewegung der Dehnvorrichtung und jene der Klemme miteinander verbunden sind, ist es vorteilhaft, dass die drehbare Nocke zwei Nockenbahnen umfasst, eine zur Steuerung der Bewegung der Steuerschiene der Dehnvorrichtung und die andere für die Steuerschiene der Klemme.
  • Da darüber hinaus die beiden Paare von Übergabeorganen synchronisiert sind und gegenphasig funktionieren, sieht eine sehr einfache Lösung vor, dass die drehbare Nocke die Bewegung der beiden Steuerschienen der beiden Übergabeorgane einer gleichen Seite der Durchlauflinie steuert.
  • Gemäß einem anderen vorteilhaften Merkmal ist die Breite der Fördereinrichtung einstellbar.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen genauer beschrieben, wobei:
  • 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Anlage zum Anbringen von Manschetten ist,
  • 2 eine Draufsicht der Anlage von 1 ist,
  • 3 eine vereinfachte Vorderansicht der Anlage von 1 ist,
  • 4 eine vereinfachte Draufsicht der Anlage von 1 ist,
  • 5A eine schematische Ansicht des Anbringens einer Manschette ist, wobei die Einheit in der Durchlaufrichtung gesehen wird,
  • 5B eine 5A entsprechende Draufsicht ist,
  • 6A eine schematische Ansicht analog zu derjenigen von 5A ist, die jedoch der Rücklaufbewegung des Übergabeorgans entspricht,
  • 6B eine 6A entsprechende Draufsicht ist,
  • 7 eine vergrößerte Teilansicht der Manschettierungsstelle von 4 ist,
  • 8A eine schematische Ansicht des Betriebszyklus eines Übergabeorgans ist,
  • 8B eine 8A entsprechende Draufsicht ist,
  • 9 den Betriebszyklus eines Übergabeorgans schematisiert,
  • 10 eine Teilansicht der Anlage in der Durchlaufrichtung ist,
  • 11A, 11B, 11C eine Seitenansicht, eine Draufsicht bzw. eine stehende Ansicht einer Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Anlage sind.
  • Gemäß 1 und 2 betrifft die Erfindung eine Anlage zum Anbringen von Manschetten an Produkten P wie zum Beispiel Kanistern, Flaschen, Behältern, Flakons oder Schachteln. Die hier dargestellten Produkte sind aus einem parallelepipedischen Körper mit im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt gebildet. In der Praxis treffen die Produkte P aneinandergefügt ein.
  • Diese Produkte P laufen stehend hintereinander eine Durchlauflinie DF gemäß der Achse xx entlang, wobei sie von einer Endlosfördereinrichtung 2 befördert werden, das den Eingang E mit dem Ausgang S verbindet. Sie werden durch einen Verteilungsstern 3 synchronisiert, dessen Umfang mit Waben 31 versehen ist, die der Form der jeweiligen Seite des Produkts P entsprechen, so dass nur ein Produkt auf einmal erfasst wird, indem die Enden oder Spitzen 32 der Waben 31 in den Zwischenraum zwischen den Rändern von zwei aufeinanderfolgenden Produkten P geschoben werden. Auf diese Weise werden die Produkte auf präzise Weise positioniert und synchronisiert, wenn sie zur Manschettierungsstelle E gelangen, die leicht stromabwärts vom Verteilungsstern 3 angeordnet ist. Diese präzise Positionierung ist notwendig, da stromaufwärts die Produkte P durch das Förderband 21 der Fördereinrichtung 2, die von einem Getriebemotor 22 angetrieben wird, auf zufällige Weise befördert werden.
  • Da die Produkte P sehr unterschiedliche Abmessungen aufweisen können, ist es in bestimmten Fällen, wie dies später deutlich werden wird, zum Funktionieren der Anlage notwendig, dass die Fördereinrichtung im Bereich der Einrichtung zum Anbringen der Manschetten nicht breiter ist als die mit Manschetten zu versehenden Produkte. Aus diesem Grund und in Abhängigkeit von der Anwendung, für welche die Anlage bestimmt ist, ist vorzugsweise zwischen dem Eingang und dem Ausgang der Anlage eine einzige Fördereinrichtung vorgesehen, wenn die Anlage für ein einziges Produkt bestimmt ist.
  • Im Fall einer zur Behandlung von Produkten mit verschiedenen Größen vorgesehenen Anlage ist es interessant, die einzige Fördereinrichtung durch eine Eingangsfördereinrichtung mit maximaler Breite, eine Zwischenfördereinrichtung im Bereich der Manschettierungseinrichtung mit einer Breite, die in Abhängigkeit von den behandelten Produkten einstellbar ist, und eine Fördereinrichtung am Ausgang mit maximaler Breite zu ersetzen. Diese erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es, die Produkte auf die stabilste Weise zu befördern, d.h. so, dass den Produkten auch und vor allem während des Manschettierungsvorgangs eine möglichst breite Auflage geboten wird.
  • Die Manschettierungseinrichtung ist aus einer Manschettenzufuhreinrichtung und einer Einrichtung zum Anbringen der Manschetten gebildet.
  • Die Manschettenzufuhreinrichtung umfasst eine Spule 4 mit einer vorbedruckten Hülle, die den Aufdruck der zukünftigen Manschetten trägt. Diese Spule 4 wird durch eine Achse 41 getragen, die durch einen Getriebemotor 42 angetrieben wird, der den Ablauf der Hülle G reguliert; diese kommt über der Manschettierungsstelle E an. Die von der Spule 4 abgespulte Hülle G läuft über eine Formungseinrichtung 5, welche die Hülle G öffnet und es ermöglicht, eine Manschette MA abzutrennen.
  • Die Vorrichtung zum Anbringen ist insgesamt in Bezug auf die Mittelebene MM der Anlage symmetrisch, oder genauer in Bezug auf die vertikale Ebene durch die Achse xx, d.h. die Durchlauflinie DF der Produkte P an der Manschettierungsstelle E. Auf diese Weise wird die Einrichtung durch zwei Einheiten von Anbringungsmitteln gebildet, die in Bezug auf diese Mittelebene symmetrisch sind und auf vollkommen synchrone Weise funktionieren.
  • Diese Einheiten sind hauptsächlich zwei Übergabeorganepaare 6, 7, die jeweils durch ein Übergabeorgan 61, 71 gebildet werden, das auf jeder Seite der Durchlauflinie DF der Produkte P und neben diesen angeordnet ist, um nur seitlich in Bezug auf die Produkte einzugreifen und nicht zwischen zwei aufeinanderfolgende Produkte P zu gelangen.
  • Die Übergabeorgane 61, 71 werden durch Transportmittel angetrieben, die durch ein Steuer- und Synchronisierungsmittel gesteuert werden, um abwechselnd zu arbeiten, wobei eines der Paare seinen aktiven Lauf zum Anbringen der Manschette ausführt, während das andere seinen Rücklauf ausführt.
  • Während des aktiven Laufs wird durch die beiden Übergabeorgane 61, 71 eines Paares 6, 7 jeweils eine Manschette MA entnommen, wobei diese Organe die Manschette einklemmen und öffnen, indem sie sie auseinanderziehen, um sich dann herabzusenken und sie über das zu manschettierende Produkt zu ziehen. Die Steuerung des Vorlaufs der Hülle zur Entnahme der Manschetten MA erfolgt Schritt für Schritt durch die Übergabeorgane 61, 71, die an der Hülle G ziehen. Die Bewegung der Hülle G, die durch den Getriebemotor 42 gesichert wird, ist auf die durchschnittliche Entnahmegeschwindigkeit abgestimmt, um die diskontinuierliche, einzelne Entnahme der Manschetten von einer Hüllen-Längenreserve stromaufwärts von der Formungseinrichtung 5 zu kompensieren. Da die Übergabeorgane 61, 71, welche die Manschetten entnehmen und sie an jedem Produkt P anbringen, an den Seiten der Durchlauflinie DF der Produkte P angeordnet sind, gelangt nur die gespannte Manschette MA in den Zwischenraum zwischen zwei Produkten P, die durch die Fördereinrichtung und den stromaufwärts angeordneten Stern 3 positioniert und befördert wurden und die sich dank der sehr geringen Dicke der Manschetten praktisch berühren.
  • Die Anlage umfasst auch einen Schaltschrank 8 mit Steuerungen 81, die hier nicht genauer beschrieben werden. Die elektrische Einrichtung sorgt für die Steuerung und Regelung des Betriebs der verschiedenen Motoren oder Getriebemotoren zum Antrieb der Fördereinrichtung 2, des Verteilungssterns 3, des Abspulens der die Hülle G tragenden Spule 4 und der Bewegung der Übergabeorgane 61, 71, indem Signale verwendet werden, die von nicht dargestellten Sensoren, insbesondere Positions- und Laufende-Sensoren, geliefert werden.
  • Die Einrichtung zum Anbringen der Manschetten, die durch zwei symmetrische, zu beiden Seiten der Durchlauflinie DF der Produkte angeordnete Einheiten gebildet wird, ist schematisch in 1 und 2 dargestellt und wird genauer mit Hilfe von 38 beschrieben.
  • 3 und 4 beschränken sich auf die vereinfachte Darstellung der wichtigsten Mittel der Erfindung zum Anbringen einer Manschette, und 5A9 zeigen die Funktionsweise der Anlage.
  • Auf Grund der Symmetrie der Struktur und der Funktionsweise der Einrichtung zum Anbringen, die auf die Durchlauflinie der Produkte vorragt und aus zwei Einheiten gebildet ist, die zu beiden Seiten dieser Linie angeordnet sind, beschränkt sich die Beschreibung auf eine dieser Einheiten. Sie umfasst zwei Übergabeorgane 61, 71, die zu einem der Übergabeorganepaare 6, 7 gehören.
  • Ein Übergabeorgan, zum Beispiel das Organ 61, wird durch eine Dehnvorrichtung 61-1, die ein löffelförmiges Teil ist, und eine Klemme 61-2 gebildet (siehe 3 und 10). Die Dehnvorrichtung wird in das Innere der Manschette eingeführt, und die Klemme wird von außen gegen die Manschette gedrückt, um sie an der Dehnvorrichtung zu blockieren. Jedes Übergabeorgan 61, 71 wird durch einen Wagen 9, 10 getragen, der auf einer Schiene 11, 12 gleitet, die durch zwei Säulen 11-1 bzw. 12-1 gebildet ist.
  • Das Übergabeorgan 61, 71 ist im Wesentlichen horizontal, und seine Bewegung in Bezug auf das Produkt ist eine relative vertikale Bewegung während des Anbringens der Manschette, die Schiene ist jedoch geneigt, um die horizontale Bewegung des Produkts während der Manschettierung zu kompensieren. Da die Anlage kontinuierlich funktioniert, steht das Produkt während des Anbringens der Manschette nicht still, sondern läuft mit konstanter Geschwindigkeit durch. Unter diesen Bedingungen ist die Neigung der Abwärtsbahn des Wagens 9, 10 mit seiner Schiene 11, 12 derart, dass diese Abwärtsbahn in horizontaler Projektion der Entfernung entspricht, die von einem Produkt während eines Manschettierungsvorgangs, angefangen vom Eintreffen des die Manschette MA tragenden Übergabeorgans 61, 71 über dem Produkt P und vom Beginn des Überstreifens der Manschette über das Produkt bis zu dem Moment zurückgelegt wird, in dem sich das Übergabeorgan 61, 71 von der Manschette löst. In anderen Worten kompensiert die Neigung der Abwärtsbahn des Übergabeorgans 61, 71 die Vorwärtsbewegung des Produkts P, so dass der Unterschied der horizontalen Geschwindigkeit zwischen dem Übergabeorgan und dem Produkt während des Anbringens der Manschette null ist. Diese Abwärtsbahn entspricht dem aktiven Weg des Übergabeorgans.
  • Die Neigung der Schiene 11, 12 ist in Abhängigkeit von den Merkmalen des zu manschettierenden Produkts, d.h. hauptsächlich seiner Höhe, einstellbar.
  • Die Draufsicht von 4 zeigt die beiden Paare 6, 7 von Übergabeorganen 61, 71, die jeweils ein Übergabeorgan 61, 71 rechts und ein Organ links vom Durchlaufweg DF der Produkte umfassen. Die beiden Übergabeorgane 61, 71 eines Paares 6 oder 7 funktionieren synchron, so wie dies auch die beiden Paare 6, 7 selbst tun. Sie fädeln sich beide gleichzeitig in die Manschette ein, um sie einzuklemmen und über das Produkt zu ziehen, um sich anschließend davon zu lösen, in die versenkte Position zu gelangen und sodann im Rücklauf wieder aufzusteigen, um zum Beginn des aktiven Laufs zurückzukehren.
  • Für die Rückwärtsbewegung entfernen sich die Übergabeorgane 61 oder 71 dieses Paares 6 oder 7 seitlich ausreichend in Querrichtung in Bezug auf die Durchlaufrichtung DF, um in Bezug auf das Produkt P jedesmal Platz für den Durchgang des anderen Übergabeorgans 61 oder 71 des anderen Paares 6 oder 7 auf seinem aktiven Lauf zum Anbringen einer Manschette auf dem folgenden Produkt zu lassen.
  • Die Funktionsweise der Anlage und die Bewegung eines Übergabeorgans 61, 71 werden durch die Schemata von 5A6B erläutert, die in der Durchlaufrichtung der Produkte P gesehen werden, d.h. senkrecht zur Richtung von 3 bei 5A, 6A und zur Richtung von 4 bei 5B, 6B; die Darstellung und die Beschreibung sind auf ein Übergabeorgan eines einzigen Paares in verschiedenen Etappen des Betriebs beschränkt.
  • 5A zeigt das Eintreffen der Hülle G auf der Formungseinrichtung 5, die sie öffnet und der Dehnvorrichtung 61-1 des Übergabeorgans 6 ermöglicht, in das Innere der Öffnung der Hülle G zu gelangen. Das in der oberen Position befindliche Übergabeorgan 61 befindet sich am Beginn seines aktiven Laufs. Es ist mit seiner Dehnvorrichtung 61-1 in den die Manschette MA bildenden Teil der Hülle eingedrungen, der durch die Klemme 61-2 festgehalten wird.
  • Anschließend wird die Manschette MA entlang der punktierten Linie TT von der Hülle G geschnitten. Das Übergabeorgan 61, das von einem Arm 61-3 getragen wird, der mit der horizontalen Achse 61-4 des Wagens verbunden ist, kippt leicht im Uhrzeigersinn (Pfeil A), um die Manschette MA in Querrichtung zu dehnen. Sodann senkt sich das Übergabeorgan 61, das die Manschette trägt, entlang der Seite des Produkts bis zur unteren Position (Pfeil B). Diese untere Position entspricht dem Ende des Anbringens der Manschette MA, da sich die Dehnvorrichtung 61-1 gerade von der Manschette gelöst hat.
  • Die Draufsicht von 5B zeigt, wie die Dehnvorrichtung 61-1 dem Umfang des Produkts P folgt und die Manschette auf das Produkt fädelt.
  • Nach dem Lösen der Dehnvorrichtung 61-1 von der angebrachten Manschette am Ende des in 5A dargestellten aktiven Laufs kehrt das Übergabeorgan 61, das sich am Ende des Manschettierungslaufs an das Produkt P angenähert hat, indem es in die dem Pfeil A entgegengesetzte Richtung gekippt ist, um die Manschette MA freizugeben, nun nach außen zurück; es kippt relativ weit in Richtung des Pfeils C, um sich vom Produkt P um eine Distanz zu entfernen, die im Wesentlichen der Dicke eines Übergabeorgans entspricht. Sodann steigt das Übergabeorgan gelöste 61 wieder an (Pfeil D), um durch seinen Rücklauf (Pfeil D) zum Anfang seines neuen aktiven Laufs (6A) zurückzukehren.
  • Die Draufsicht von 6B zeigt die gekippte Position des Übergabeorgans 61 und punktiert seine Manschettierungsposition. Durch dieses Kippen (Pfeil C) kann das Übergabeorgan 61 während seines Rücklaufs gut hinter dem anderen, im Manschettierungslauf befindlichen Übergabeorgan vorbeilaufen (Pfeile).
  • Es wird daran erinnert, dass beiderseits der Symmetrieebene MM von 5A, 6A bzw. 5B, 6B ein symmetrisches Übergabeorgan desselben Paares existiert, das auf die gleiche Weise und synchron mit diesem funktioniert.
  • Der abwechselnde Betrieb der beiden erfindungsgemäßen Paare von Übergabeorganen ist durch ihre überhängende Montage auf einer einzigen Schiene einfach realisierbar.
  • 7, die eine Vergrößerung der Manschettierungsstelle E von 4 in Draufsicht ist, zeigt die relative Anordnung der Übergabeorgane 61, 71 der beiden Paare 6, 7. Um sie leichter unterscheiden zu können, gilt die Konvention, dass das eine Paar 7, nämlich das in der aktiven Position befindliche, schraffiert dargestellt wird.
  • Die zu den beiden Paaren 6, 7 von Übergabeorganen 61, 71 gehörenden Schienen 11, 12 werden durch ein Gestell 13, 14 aus einem oder zwei Teilen (1 und 2) getragen, das mit Antriebsmitteln versehen ist, um die Bewegung der Übergabeorgane sowie ihre Öffnung und Schließung zu steuern. In dieser Ausführungsform ist jedes Übergabeorgan mit seinem Wagen durch einen Zapfen verbunden, der es ermöglicht, es im aktiven Lauf in eine aktive Position in der Nähe der entsprechenden Seite des zu manschettierenden Produkts zu bringen bzw. es in eine dem Rücklauf entsprechende abgesetzte Position zu bringen, in der es von der Seite des Produkts beabstandet ist. Dieses Kippen wird durch eine Nocke mit einem Mechanismus gesteuert, der mit Hilfe von 10 beschrieben wird.
  • Die Bewegung der Übergabeorgane und der dazugehörigen Wagen erfolgt bis auf die Neigung in einer Richtung, die senkrecht zur Ebene von 10 ist. Die überhängende Montage der Übergabeorgane 61, 71 durch ihren Arm 61-3, 71-3 und ihre Zuordnung jeweils zu einem auf einer Seite angeordneten Wagen 9, 10 ermöglicht den abwechselnden (oder gegenphasigen) Betrieb der beiden Paare von Übergabeorganen.
  • Für den aktiven Lauf sind die beiden Übergabeorgane 71 des Paares 7 (diese Nummerierung erfolgt per Konvention) an das Produkt P, das gerade manschettiert wird, angenähert, während die beiden Übergabeorgane 61 des anderen Paares 6 nach außen gekippt sind, um entlang ihrem Rücklauf außerhalb des für den Durchgang der Übergabeorgane 71 des ersten Paares 7 notwendigen Strecke wieder anzusteigen.
  • Diese 7 zeigt, dass die abwechselnde Bewegung der Paare 6, 7 von Übergabeorganen 61 auf einfache Weise nur durch die überhängende Montage der Übergabeorgane 61, 71 an ihrem jeweiligen Wagen 9, 10 möglich ist. In dieser Ausführung befinden sich die Wagen 10 des einen Paares 7 stromaufwärts von der Anbringungsstelle E, und jene 9 des anderen Paares 6 stromabwärts, da diese symmetrische Anordnung einfach ist.
  • Es wäre jedoch auch möglich, die Wagen eines Paares auf X-förmig gekreuzte Weise zu versetzen, einen stromaufwärts, den anderen stromabwärts.
  • Diese Draufsicht zeigt auch, dass die Führungsschienen 11, 12 der Wagen 9, 10 fix sind (bis auf ihre Neigung, die nicht dargestellt ist). Diese Schienen sind hier durch zwei Säulen gebildet.
  • Der Einfachheit der Darstellung halber zeigen weder 7 noch 5A6B die Mittel, welche das Kippen der Übergabeorgane auf ihrem aktiven Lauf oder ihrem Rücklauf steuern.
  • 8A zeigt verschiedene Positionen eines Übergabeorgans, zum Beispiel des Organs 61, um einen Bewegungszyklus zu erklären:
    Nach dem Eindringen in die Hülle G kippt die Dehnvorrichtung 62-1 leicht nach außen (im Uhrzeigersinn), um die Manschette MA zu dehnen und anschließend bis zu der für die Manschette MA vorgesehenen Stelle PE über das Produkt P zu ziehen, wobei sie sich zusammenzieht. Diese Stelle PE ist an dem Produkt P durch einen leicht vertieften ringförmigen Bereich ausgebildet.
  • Während der Bewegung des Anbringens drückt die Klemme 61-2 den unteren Rand der Manschette gegen die Dehnvorrichtung 61-1.
  • Am Ende des Anbringens gibt die Klemme die Manschette frei, die es der Klemme erlaubt, sich gleitend und ihre Abwärtsbewegung fortsetzend von der Manschette zu lösen.
  • Anschließend kippt das Übergabeorgan 61 im Uhrzeigersinn zur Seite, um sich auf den Rücklauf D zu begeben und anzusteigen, ohne dem nicht dargestellte Übergabeorgan 71 des anderen Paares 7 zu begegnen, das während dieser Zeit seine Manschette auf dem nächsten Produkt anbringt.
  • Am Ende des Rücklaufs kippt das Übergabeorgan in die entgegengesetzte Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, um in das Innere der Hülle G steigen zu können und eine neue Manschette entnehmen zu können. Auf diese Weise bringt jedes Paar 6, 7 von Übergabeorganen abwechselnd mit dem anderen Paar eine Manschette auf einem Produkt an.
  • Wie dies bereits oben betont wurde, und im Gegensatz zu den in dieser Zeichnung schematisierten Wegen, durchläuft der Wagen 9 des Übergabeorgans 61 während seines aktiven Laufs und seines Rücklaufs denselben, durch seine Führungsschiene definierten Weg, wobei der Abstand zwischen den beiden Wegen nur gezeichnet wurde, um die Beschreibung der Bewegung zu erleichtern.
  • Dies wird übrigens in der Draufsicht von 8B deutlich, die zeigt, dass die Wagen 9, 10 in vertikaler Projektion fix bleiben (wenn man die Neigung der Schienen in der Richtung des Durchlaufs der Produkte nicht berücksichtigt).
  • 9 zeigt schematisch den Bewegungszyklus eines Übergabeorgans 61, wobei die gleiche zeichnerische Konvention angewendet wird wie in 8A, während in Wirklichkeit die Bewegung des Wagens 9 entlang der Achse ZZ erfolgt.
  • Das beim Lösen erfolgende Kippen des Übergabeorgans in seine Rücklaufposition wird durch einen Winkel α dargestellt, und das Kippen vor dem Eindringen der Dehnvorrichtung in die Hülle wird durch den Winkel β dargestellt.
  • 10 zeigt die durch Nocken erfolgende Steuerung des Kippens der Übergabeorgane 61. Der Rahmen, welcher der einfachen Montage halber durch zwei identische (symmetrische) Teile 13, 14, einer links, einer rechts vom Durchlaufweg DF, gebildet ist, trägt die zwei Säulen 11-1, 12-1 jeder Schiene 11, 12 und den Wagen 9, 10; der Letztgenannte ist an einen Antriebs-Zahnriemen 15 gekoppelt, der über einen Antriebsmotor 16 läuft (diese Einzelheiten gehen aus 1 hervor).
  • Das Übergabeorgan 61 wird durch seinen im Wesentlichen vertikalen Arm 61-3 getragen, der um die horizontale Achse 61-4 schwenkbar am Rahmen 13 oder 14 montiert ist. Der Arm 61-3 trägt direkt die Dehnvorrichtung 61-1, die mit einer Rolle 61-5 versehen ist, die in einer Steuerschiene 17-1 läuft; er trägt auch, jedoch auf bewegliche Weise, die Klemme 61-2, die ebenfalls mit einer Rolle 61-6 versehen ist, die in einer anderen Steuerschiene 17-2 läuft.
  • Jede der beiden parallel zur Schiene 11 des Wagens 9 angeordneten Steuerschienen 17-1, 17-2 ist in der Querrichtung yy translationsbeweglich. Dazu wird die Bewegung durch eine Klaue 17-3, 17-4 gesteuert, die jeder Steuerschiene 17-1, 17-2 zugeordnet ist und mit einer Stößelrolle 17-5, 17-6 versehen ist, die durch zwei Bahnen 18-1, 18-2 der Nocke 18 geführt wird. Die drehbare Nocke 18 wird durch einen Getriebemotor 18-3 drehangetrieben, der mit dem Betrieb der Anbringungseinrichtung synchronisiert ist.
  • Die Translationsbewegung der beiden Steuerschienen 17-1, 17-2 ermöglicht es einerseits, die Klemme 61-2 zu schließen und zu öffnen, indem der Abstand der beiden Steuerschienen 17-1, 17-2 verändert wird, und andererseits, das Übergabeorgan 61 insgesamt, d.h. entweder in den aktiven Anbringungslauf oder in den Rücklauf, zu kippen.
  • 10 zeigt das eine 6 der beiden Paare 6, 7 von Übergabeorganen 61, 71, wobei sich das andere Paar 7 vor oder hinter der Ebene von 10 befindet. Dieses andere Paar kann durch dieselbe drehbare Nocke 18 gesteuert werden, und seine Bewegung, die gegenphasig zu derjenigen des ersten Paares ist, kann durch den gleichen Motor wie denjenigen gewährleistet werden, der das erste Paar antreibt, und zwar mit einer Achse, die eine Scheibe trägt, die in einen Zahnriemen eingreift, der analog zu jenem des ersten Paares ist.
  • Die Synchronisierung der Bewegungen der beiden Teile der Anbringungseinrichtung erfolgt elektronisch im Steuergehäuse.
  • Zusammenfassend kann gesagt werden, dass jeder Satz von Übergabeorganen eine Bewegung ausführt, die folgende Phasen umfasst:
    • – Eingreifen in die Hülle, um eine Manschette zu erfassen.
    • – Nach dem Abtrennen der Manschette Entfernen des Übergabeorgans und Überziehen über das Produkt. Die Manschette wird durch Rückfederung an das Produkt angepresst. Am Ende des Anbringungslaufs wird der Griff um die Manschette geöffnet und das Übergabeorgan löst sich. Anschließend verlässt das Übergabeorgan das Produkt während der Bearbeitung oder zumindest während des Abwärtslaufs nach unten hin, was für seine Lösung von der Manschette notwendig ist.
    • – Das Übergabeorgan kippt in die abgesetzte Position.
    • – Anschließend steigt der Wagen, der das Übergabeorgan trägt, bis in die aktive Position.
  • 11A, 11B, 11C zeigen eine Variante der erfindungsgemäßen Anlage. Die folgende Beschreibung betrifft nur die im Vergleich zur oben beschriebenen Ausführung veränderten Teile, wobei die identischen Teile nicht wieder besprochen werden.
  • Diese Anlage setzt sich zusammen aus einer Eingangsfördereinrichtung 2A mit fixer Geschwindigkeit und einer Ausgangsfördereinrichtung 2B mit ebenfalls fixer Geschwindigkeit. Zwischen diesen beiden Fördereinrichtungen befindet sich eine zentrale Fördereinrichtung 2C mit variabler Geschwindigkeit. Diese zentrale Fördereinrichtung 2C umfasst einen Rahmen 200, der ein Eingangsrad 201 und ein Ausgangsrad 202 trägt. Das Letztgenannte ist mit dem Rahmen 200 durch eine nicht im Detail beschriebene Schnellspannvorrichtung 203 verbunden, um einen raschen Wechsel des Bandes zu ermöglichen. Das Band 204 läuft über das Eingangsrad 201 und das Ausgangsrad 202. Tatsächlich sind diese Räder Zylinder oder Scheiben mit einer Breite, die in Abhängigkeit von der Breite des verwendeten Bandes 204 einstellbar ist.
  • Der Motor zum Antrieb des Eingangsrades 201 ist nicht dargestellt.
  • Der Obergurt des Bandes 204, auf dem die Produkte P aufliegen, wird durch eine Bandauflage 205 mit variabler Breite getragen. Diese Bandauflage ist unter Zwischenschaltung von Schnellverbindungsmitteln im Rahmen installiert. Darüber hinaus ist das Band 204 austauschbar und kann durch ein Band mit anderer Breite ersetzt werden. Für diesen Wechsel ist es interessant, die auf das Band ausgeübte Spannung rasch lösen zu können, indem man auf das Ausgangsrad oder den Ausgangszylinder 202 einwirkt, um es einzuziehen, das Band auszuwechseln und wieder unter Spannung zu setzen.
  • Diese Anlage umfasst keinen Eingangsstern, sondern zwei Eingangsschnecken 301, 302, die zu beiden Seiten des Druchlaufwegs der Produkte P über der Eingangsfördereinrichtung 2A installiert sind. Diese Eingangsschnecken 301, 302, die sich mit leicht unterschiedlicher Geschwindigkeit drehen, ermöglichen es, die Ausrichtung der Produkte zwischen ihrer Position am Eingang und ihrer Position auf der Zwischenfördereinrichtung 2C zur Manschettierung und sodann neuerlich am Ausgang zu verändern.
  • Die anderen Elemente der Anlage und insbesondere jene zum Anbringen der Manschette sind nicht oder nur auf schematische Weise dargestellt. Es handelt sich um die gleichen Mittel wie die oben beschriebenen.

Claims (10)

  1. Anlage zum Anbringen von Manschetten an Produkten wie zum Beispiel Flaschen, in der die Produkte stehend hintereinander eine Durchlauflinie entlanglaufen, wobei die Manschette durch Übergabeorgane ausgehend von einer Manschettenzufuhr über das Produkt gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: – eine einzige Manschettenzufuhr ausgehend von einer Hülle, und – zwei Paare (6, 7) von Übergabeorganen (61, 71), die jeweils aus zwei Übergabeorganen gebildet sind, die zu beiden Seiten der Durchlauflinie (DF) der Produkte (P) installiert sind und abwechselnd in Betrieb sind, • wobei jedes Übergabeorgan (61, 71) durch ein Transportmittel getragen wird, um abwechselnd mit dem Übergabeorgan des anderen Paares (6, 7) einen aktiven Lauf entlang der Seite des Produkts (P) an der Manschettierungsstelle (E) auszuführen, um eine Manschette (MA) zu entnehmen und sie am Produkt (P) anzubringen, während das Transportmittel des Übergabeorgans des anderen Paares dieses auf einem vom aktiven Lauf abgesetzten Rücklauf bewegt, – ein Mittel zur Synchronisierung (3) der Produkte (P) und der Transportmittel der Übergabeorgane (61, 71).
  2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Mittel zur Synchronisierung der Produkte (P) in Bezug auf die Übergabeorgane, gebildet durch einen Eingangsstern (3), der die Produkte (P) stromaufwärts von der Manschettierungsstelle (E) positioniert.
  3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel eines Übergabeorgans (61, 71) umfasst: – einen Wagen (9, 10), der auf einer fixen Schiene (11, 12) geführt wird, eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung ausführt und das Übergabeorgan durch einen Arm trägt, der zwischen einer Position zur Ausführung seines aktiven Laufs und einer Position zur Ausführung seines Rücklaufs schwenkbar ist, und zwar durch eine Steuerschiene (17-1, 17-2), die eine Rolle (61-5, 61-6) aufnimmt, die durch das Übergabeorgan (61) getragen wird, wobei diese Schiene zwischen einer vorgeschobenen Position und einer zurückgezogenen Position bewegt wird, • wobei die vorgeschobene Position dem aktiven Lauf des Übergabeorgans (61) während der Abwärtsbewegung des Wagens entlang der Seite des zu manschettierenden Produkts entspricht, • wobei die zurückgezogene Position dem Rücklauf des Übergabeorgans (61) während des Wiederanstiegs des Wagens zum Beginn des nächsten aktiven Laufs des Übergabeorgans entspricht, – ein Mittel (18, 18-1, 18-2, 17-5, 17-6) zur Bewegung der Steuerschiene (17-1, 17-2) und – ein Antriebsmittel (15, 16) zur Bewegung des Wagens (9, 10) entlang seiner Schiene (11, 12).
  4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Produkte (P) durch die Manschettierungsstelle (E) kontinuierlich ist und die Schienen (11, 12) der Wagen (9, 10) in Bezug auf die Durchlauflinie (DF) in Abhängigkeit von dem aktiven Lauf geneigt sind, der während der Bewegung des zu manschettierenden Produkts auszuführen ist, damit die Differenz der horizontalen Bewegungsgeschwindigkeiten zwischen dem Paar von Übergabeorganen auf ihrem aktiven Lauf und dem zu manschettierenden Produkt null ist.
  5. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel eines Wagens durch einen Gleichstrommotor (16) ohne Kollektor gebildet wird, der einen Riemen (15) antreibt, der mit einem Wagen (9, 10) verbunden ist.
  6. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Bewegen der Steuerschiene durch eine drehbare Nocke (18, 18-1, 18-2) gebildet wird, die mit einer Rolle (17-5, 17-6) zusammenarbeitet, die von der Steuerschiene (17-1, 17-2) getragen wird.
  7. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich jedes Übergabeorgan (61) aus einer Dehnvorrichtung (61-1) und einer Klemme (61-2) zusammensetzt, um die Manschette während des aktiven Manschettierungslaufs gegen die Dehnvorrichtung zu pressen, und die Steuerschiene (17-1, 17-2) des Übergabeorgans (61) für die Dehnvorrichtung (61-1) und die Klemme (61-2) doppelt vorhanden ist, die für den aktiven Lauf parallele Bewegungen ausführen, wobei sie sich zu Beginn des Laufs aneinander annähern, um die Manschette einzuklemmen, und sich am Ende des Laufs trennen, um die Manschette freizugeben.
  8. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Schienen (11, 12) der Wagen (9, 10) und die Steuerschienen (17-1, 17-2) gebildete Einheit schwenkbar am Rahmen der Anlage montiert ist.
  9. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Nocke zwei Nockenbahnen hat, eine zur Steuerung der Bewegung der Steuerschiene (17-1, 17-2) der Dehnvorrichtung (61-1) und die andere für die Steuerschiene (17-2) der Klemme (61-2).
  10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Nocke (18) die Bewegung der beiden Steuerschienen der beiden Übergabeorgane einer gleichen Seite der Durchlauflinie steuert.
DE102005005475A 2004-02-05 2005-02-04 Anlage zum Anbringen von Manschetten an Produkten wie zum Beispiel Flaschen Expired - Fee Related DE102005005475B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0401104 2004-02-05
FR0401104A FR2866005B1 (fr) 2004-02-05 2004-02-05 Installation de pose de manchon sur des produits tels que des bouteilles

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005005475A1 DE102005005475A1 (de) 2005-09-01
DE102005005475B4 true DE102005005475B4 (de) 2007-02-15

Family

ID=34307581

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005005475A Expired - Fee Related DE102005005475B4 (de) 2004-02-05 2005-02-04 Anlage zum Anbringen von Manschetten an Produkten wie zum Beispiel Flaschen

Country Status (10)

Country Link
US (1) US7661250B2 (de)
BE (1) BE1019033A3 (de)
BR (1) BRPI0507479B1 (de)
DE (1) DE102005005475B4 (de)
ES (1) ES2277720B1 (de)
FR (1) FR2866005B1 (de)
GB (1) GB2410734B (de)
IT (1) ITMI20050148A1 (de)
NL (1) NL1028163C2 (de)
WO (1) WO2005075298A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EA014864B1 (ru) * 2006-12-15 2011-02-28 Сисиэл Лейбэл Гмбх Устройство для наложения этикетки-манжеты из эластичной плёнки
NL2007784C2 (en) * 2011-11-14 2013-05-16 Fuji Seal Europe Bv Sleeving device, method and mandrel for arranging sleeves around products.
TWI585007B (zh) * 2014-01-23 2017-06-01 谷源塑膠股份有限公司 套標機
US9889960B2 (en) 2014-01-27 2018-02-13 Axon Llc System and method for applying tubular shrink sleeve material to containers
EP3252477A1 (de) * 2016-05-30 2017-12-06 Dana Belgium N.V. Verfahren zum nachweis einer veränderung bei der rotationsrichtung einer rotierenden achse

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4102728A (en) * 1977-05-19 1978-07-25 Sterling Associates, Inc. Label applying apparatus
DE3850912T2 (de) * 1987-05-22 1995-03-16 Pdc Int Corp Bandanbringapparat mit Schwebedorn und Verfahren zum Bandanbringen.
DE69011395T2 (de) * 1989-05-12 1995-03-30 Protection Decoration Conditio Vorrichtung zum Überziehen einer Flasche oder dergl. mit einem hülsenförmigen Etikett.

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3551258A (en) * 1969-03-21 1970-12-29 Phillips Petroleum Co Label applying apparatus
US4215460A (en) * 1978-09-05 1980-08-05 Owens-Illinois, Inc. Apparatus and method for assemblying tubular sleeve preforms and containers
JPS5548028A (en) * 1978-09-14 1980-04-05 Fuji Seal Ind Co Ltd Method of inserting soft cylindrical body flatly folded and its device
JPS5555984A (en) * 1978-10-23 1980-04-24 Fuji Seal Ind Co Ltd Apparatus for inserting thin short tube into container and others
US4243466A (en) * 1979-06-29 1981-01-06 Sterling Manufacturing, Inc. Labeling apparatus
US4387553A (en) * 1981-01-02 1983-06-14 Strub Eric W Banding apparatus
DE3124032C1 (de) * 1981-06-19 1982-11-04 Jagenberg-Werke AG, 4000 Düsseldorf Behandlungsmaschine fuer Gegenstaende,insbesondere Etikettiermaschine oder Fueller fuer Behaelter,wie Flaschen
DE3208234C2 (de) * 1982-03-06 1984-02-16 Krones Ag Hermann Kronseder Maschinenfabrik, 8402 Neutraubling Vorrichtung zum Aufsetzen von Schlauchabschnitten aus Kunststoffolie o.dgl. auf Gefäße
NL1003326C2 (nl) * 1996-06-13 1997-12-17 Machinebouw Veldkamp B V Werkwijze en inrichting voor het aanbrengen van een huls om een verpakking.
FR2783235B1 (fr) * 1998-09-14 2000-11-10 Prot Decoration Conditionnemen Machine pour la pose de manchons d'etiquetage sur des bouteilles
US6263940B1 (en) * 1999-04-21 2001-07-24 Axon Corporation In-line continuous feed sleeve labeling machine and method
FR2808504B1 (fr) * 2000-05-05 2003-08-15 Prot Decoration Conditionnemen Procede de manchonnage de bouteilles et machine pour la mise en oeuvre du procede

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4102728A (en) * 1977-05-19 1978-07-25 Sterling Associates, Inc. Label applying apparatus
DE3850912T2 (de) * 1987-05-22 1995-03-16 Pdc Int Corp Bandanbringapparat mit Schwebedorn und Verfahren zum Bandanbringen.
DE69011395T2 (de) * 1989-05-12 1995-03-30 Protection Decoration Conditio Vorrichtung zum Überziehen einer Flasche oder dergl. mit einem hülsenförmigen Etikett.

Also Published As

Publication number Publication date
GB0502238D0 (en) 2005-03-09
BRPI0507479B1 (pt) 2017-06-13
BRPI0507479A (pt) 2007-07-17
BE1019033A3 (fr) 2012-02-07
ITMI20050148A1 (it) 2005-08-06
NL1028163C2 (nl) 2005-09-20
FR2866005A1 (fr) 2005-08-12
GB2410734B (en) 2006-02-08
DE102005005475A1 (de) 2005-09-01
FR2866005B1 (fr) 2006-05-26
ES2277720B1 (es) 2008-04-16
US7661250B2 (en) 2010-02-16
US20080202076A1 (en) 2008-08-28
WO2005075298A1 (fr) 2005-08-18
NL1028163A1 (nl) 2005-08-08
GB2410734A (en) 2005-08-10
ES2277720A1 (es) 2007-07-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2657691C2 (de)
EP0239038B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Dekorieren von Objekten mittels Siebdruck
DE102006028796A1 (de) Vorrichtung zur Behandlung von flexiblen schlauchartigen Gebilden mit wenigstens einer Öffnung
DE102016004405B4 (de) Heizvorrichtung und Verfahren zur thermischen Konditionierung von für die Blasformung vorgesehenen Vorformlingen
DE102012004372A1 (de) Schalenverschließmaschine und Verfahren zum Transportieren von Schalen
EP1164010B1 (de) Vorrichtung zum Dekorieren von Einzelobjekten
DE3617633A1 (de) Vorrichtung zum abtrennen von drahtstuecken
DE102005005475B4 (de) Anlage zum Anbringen von Manschetten an Produkten wie zum Beispiel Flaschen
DE69514848T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Dekorieren, mit hoher Geschwindigkeit, von Flaschen
DE1901109B2 (de) Vorrichtung zum Herstellen, Füllen und Verschließen von Beuteln
EP0444409B1 (de) Buchbindemaschine zum Rückenrunden von Buchblocks
EP0707959B1 (de) Siebdruckverfahren sowie Vorrichtung zu dessen Durchführung
EP0266645B1 (de) Vorrichtung zum schrittweisen Transportieren und Positionieren von Objekten
DE3618093A1 (de) Selbsttaetige vorrichtung zum induktionshaerten
DE10000262C2 (de) Vorrichtung zum Transport eines flächigen Warenstückes
DE2757284C3 (de) Extruder-Formmaschinenanlage
DE2218852A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern aus thermoplastischem kunststoff im blasverfahren
DE202006009825U1 (de) Vorrichtung zur Behandlung von flexiblen schlauchartigen Gebilden mit wenigstens einer Öffnung
EP0889467A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Dekorieren von flachen selbsttragenden Objekten
EP1661699B1 (de) Anlage zum Bedrucken oder sonstigen Dekorieren von Hohlkörpern
DE60309133T2 (de) Vorrichtung zur anpassung des abstandes zwischen förderfingern an die länge des produktes
DE580493C (de) Fortlaufend angetriebener endloser biegsamer Foerderer
DE10211215B4 (de) Anlage zum beidseitigen Behandeln von Blechzuschnitten
DE102011014926B4 (de) Förderanlage und Verfahren zum Fördern von Behältern
DE2152103A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln mit Seitenfalten aus einem schrittweise durch die Vorrichtung hindurchgefuehrten Kunststoffschlauch

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee