DE102005004114A1 - Elektrisches Servolenkungssystem - Google Patents

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Abstract

Eine elektrische Steuereinheit stoppt ein Ansteuern eines ersten Schalttransistors in einer Hochsetzschaltung, bis ein tatsächlicher Massefehler bestimmt wird, nachdem ein möglicher Massefehler in einer Leitung erfasst worden ist, die elektrisch mit einem Elektromotor verbunden ist. Als Ergebnis wird eine Spannung gesteuert, die von der Hochsetzschaltung hochgesetzt wird. Da ein Strom, der durch den Elektromotor fließt, sich nicht plötzlich verringert, unmittelbar nachdem der mögliche Massefehler in der Leitung erfasst worden ist, ist es weniger wahrscheinlich, dass eine ungewöhnliche Servolenkungsbewegung erzeugt wird. Weiterhin werden Schalttransistoren in einer H-Brückenschaltung, welches eine Motor-Ansteuerschaltung ist, vor einer Beschädigung geschützt, weil keine Überschussspannung an die Schalttransistoren angelegt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Servolenkungssystem.
  • Ein elektrisches Servolenkungssystem weist im Allgemeinen einen Elektromotor zum Erhöhen einer Lenkkraft, einen Wechselrichter zum Ansteuern des Motors, eine Steuerschaltung zum Steuern des Wechselrichters und eine Hochsetzschaltung zum Hochsetzen einer Quellenspannung und zum Zuführen einer Energie zu dem Wechselrichter auf. Die Steuerschaltung misst einen Strom, der durch den Wechselrichter fließt, mit einem Nebenschlusswiderstand, der dem Wechselrichter nachgeschaltet angeschlossen ist. Wenn der Strom kleiner als ein Soll-Strom ist, steuert die Steuerschaltung die Hochsetzschaltung, um die Quellenspannung zu erhöhen.
  • Die Steuerschaltung bestimmt, ob ein Massenfehler zwischen dem Motor und einer Schaltkomponente vorhanden ist, die in dem Wechselrichter enthalten ist, wenn ein möglicher Massefehler erfasst wird. Genauer gesagt, startet die Steuerschaltung einen Zähler unmittelbar, nachdem der mögliche Massefehler erfasst worden ist, und bestimmt einen tatsächlichen Massefehler, wenn der Zählwert des Zählers einen anomalen Pegel erreicht. Die Steuerschaltung hält die Schaltkomponente für eine vorbestimmte Dauer eingeschaltet, nachdem der mögliche Massefehler erfasst worden ist, bis der Zählwert des Zählers für einen anomalen Betrieb einen anomalen Pegel erreicht. Die Steuerschaltung schaltet die Schaltkomponente aus, wenn der tatsächliche Massefehler bestimmt wird.
  • Die Steuerschaltung hält ein Erhöhen der Quellenspannung durch die Hochsetzschaltung aufrecht, bis der Zählwert den anomalen Pegel erreicht, wenn der Massefehler tatsächlich erfasst wird, da kein Strom durch den Nebenschlusswiderstand fließt. Eine Überschussspannung wird an das Schaltelement angelegt, was zu einem Ausfall des Schaltelements führt.
  • Um dieses Problem zu lösen, ist eine Vorrichtung, in welcher ein Schaltelement unmittelbar ausgeschaltet wird, wenn ein möglicher Massefehler erfasst wird, in der JP-A-5-185937 vorgeschlagen worden. Jedoch verringert sich die Servolenkungsenergie plötzlich, wenn eine Steuerschaltung eine Schaltkomponente unmittelbar ausschaltet, nachdem ein möglicher Fehler erfasst worden ist. Als Ergebnis kann ein Fahrer beim Lenken ein ungewöhnliches Gefühl erfahren.
  • Die vorliegende Erfindung weist daher eine Aufgabe auf, ein elektrisches Servolenkungssystem zu schaffen, das eine Funktion zum Schützen einer Schaltkomponente, wenn ein möglicher Massefehler erfasst wird, ohne ein Erzeugen einer ungewöhnlichen Servolenkungsbewegung zu schaffen.
  • Ein elektrisches Servolenkungssystem der vorliegenden Erfindung beinhaltet einen Elektromotor, eine Motor-Ansteuerschaltung, eine Energieversorgungsschaltung, eine Steuerschaltung, eine Einrichtung zum Erfassen eines möglichen Massefehlers und eine Einrichtung zum Bestimmen eines tatsächlichen Massefehlers.
  • Der Elektromotor erzeugt eine Energie zum Unterstützen beim Lenken eines Fahrzeugs. Die Motor-Ansteuerschaltung, die mit dem Elektromotor verbunden ist, beinhaltet eine Schaltkomponente und steuert einen Strom, der durch den Elektromotor mit der Schaltkomponente fließt. Die Energieversorgungsschaltung beinhaltet eine Hochsetzschaltung zum Hochsetzen einer Quellenspannung und legt die hochgesetzte Quellenspannung über die Schaltkomponente an den Elektromotor an. Die Steuereinheit steuert einen Hochsetzbetrieb der Hochsetzschaltung und ein Ansteuern der Schaltkomponente.
  • Die Einrichtung zum Erfassen eines möglichen Massefehlers erfasst einen möglichen Massefehler in einer Leitung, die elektrisch mit dem Elektromotor verbunden ist. Die Einrichtung zum Bestimmen eines tatsächlichen Massefehlers bestimmt, ob ein Massefehler tatsächlich in der Leitung vorhanden ist, wenn der mögliche Massefehler erfasst wird. Die Steuereinheit beinhaltet eine Anlegespannungs-Steuereinrichtung, die andauernd die Schaltkomponente ansteuert, bis der tatsächliche Massefehler bestimmt wird, nachdem der mögliche Massefehler erfasst worden ist. Die Anlegespannungs-Steuereinrichtung steuert ebenso eine Spannung, die von der Energieversorgungsschaltung an die Schaltkomponente angelegt wird.
  • Bei diesem Aufbau wird ein Strom, der durch den Elektromotor fließt, nicht plötzlich verringert, nachdem der mögliche Massefehler in der Leitung erfasst worden ist. Als Ergebnis ist es weniger wahrscheinlich, dass eine ungewöhnliche Servolenkungsbewegung erzeugt wird, nachdem der mögliche Massefehler erfasst worden ist. Weiterhin wird keine Überschussspannung an die Schaltkomponente angelegt, nachdem der mögliche Massefehler erfasst worden ist, da die Anlegespannungs-Steuereinrichtung die Spannung steuert, die an die Schaltkomponente angelegt wird. Daher wird die Schaltkomponente vor einer Beschädigung geschützt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild eines elektrischen Servolenkungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 einen Stromlaufplan einer Hochsetzschaltung, die in dem elektrischen Servolenkungssystem gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthalten ist;
  • 3 ein Flussdiagramm eines Hochsetzschaltungs-Steuerverfahrens, das von einer elektronischen Steuereinheit durchgeführt wird, die in dem elektrischen Servolenkungssystem gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthalten ist; und
  • 4 ein Flussdiagramm eines Energieversorgungs-Steuerverfahrens, das von der elektronischen Steuereinheit durchgeführt wird, wenn ein Massefehler erfasst wird, gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung werden die gleichen Bezugszeichen für die gleichen Komponenten und Vorrichtungen verwendet.
  • Es wird auf 1 verwiesen. Ein elektrisches Servolenkungssystem 1 beinhaltet einen Drehmomentsensor 2, eine elektronische Steuereinheit bzw. ECU 4, eine H-Brückenschaltung 5 und einen Elektromotor 6. Die H-Brückenschaltung 5 ist eine Motoransteuerschaltung. Der Drehmomentsensor 2 erfasst ein Drehmomentsignal T, das ein Lenkdrehmoment anzeigt, das auf ein Lenkrad (nicht gezeigt) ausgeübt wird, und gibt das erfasste Drehmomentsignal T zu der ECU 4 aus.
  • Die ECU 4 empfängt das Drehmomentsignal T und ein Geschwindigkeitssignal S, das von einem Geschwindigkeitssensor 3 erfasst wird, und berechnet einen Soll-Strom Ima auf der Grundlage des Drehmomentsignals T und des Geschwindigkeitssignals S. Der Soll-Strom Ima wird zu dem Motor 6 geleitet. Die ECU 4 erfasst einen Ist-Strom Im, der tatsächlich durch den Motor 6 fließt, mit einem Nebenschlusswiderstand 55, der in der H-Brückenschaltung 5 vorgesehen ist. Die ECU 4 gibt ein PWM-Ansteuersignal aus, um ein Tastzyklussteuern bezüglich vier Schalttransistoren 51 bis 54, welche Schaltkomponenten sind, auf der Grundlage einer Abweichung zwischen dem Ist-Strom Im und dem Soll-Strom Ima durchzuführen, so dass der Ist-Strom Im mit dem Soll-Strom Ima übereinstimmt.
  • Die ECU 4 überwacht regelmäßig eine hochgesetzte Spannung Vin, die von der Hochsetzschaltung 7 hochgesetzt worden ist, und bestimmt einen möglichen Massefehler in Leitungen, die elektrisch mit dem Motor 6 verbunden sind, wenn die hochgesetzte Spannung Vin höher als eine Referenzspannung Vs ist. Die Leitungen, die elektrisch mit dem Motor 6 verbunden sind, beinhalten Leitungen, die den Motor 6 mit der H-Brückenschaltung 5 verbinden, Leitungen innerhalb der H-Brückenschaltung 5, Leitungen, die die H-Brückenschaltung 5 mit der Hochsetzschaltung 7 verbinden, und Leitungen innerhalb der Hochsetzschaltung 7. Die Referenzspannung Vs wird innerhalb eines normalen Spannungsbereichs bestimmt, in welchem eine Spannung an die H-Brückenschaltung 5 angelegt wird.
  • Die ECU 4 startet ein Inkrementieren eines Zählers in einem vorbestimmten Intervall, wenn ein möglicher Massefehler erfasst wird. Die ECU 4 bestimmt einen Massefehler in der Leitung, wenn der Zähler auf einen Referenzwert inkrementiert ist. Die ECU 4 schaltet dann alle vier Schalttransistoren 51 bis 54 in der N-Brückenschaltung 5 aus und öffnet ein Energieversorgungsrelais 9. Wenn der Zählwert des Zählers nicht den anomalen Pegel erreicht hat, bestimmt die ECU 4, dass kein Massefehler in der Leitung vorhanden ist, und führt einen normalen Steuerbetrieb durch.
  • Die H-Brückenschaltung 5 weist Dioden D1 bis D4 zusätzlich zu den zuvor beschriebenen Schalttransistoren 51 bis 54 auf. Die Schalttransistoren 51 bis 54 und jeweilige Dioden D1 bis D4 sind in der Form einer H-Brückenverbindung mit dem Motor 6 verbunden. Die H-Brückenschaltung 5 steuert den Strom, der durch den Motor 6 fließt, auf der Grundlage des PWM-Ansteuersignals, das von der ECU 4 ausgegeben wird. Die Schalttransistoren 51, 52 und die Dioden D1, D2 sind über die Hochsetzschaltung 7 und das Energieversorgungsrelais 9 mit einer Batterie 8 verbunden. Die Transistoren 53, 54 und die Dioden D3, D4 sind über den Nebenschlusswiderstand 55 an Masse gelegt.
  • Der Nebenschlusswiderstand 55 ist zum Erfassen des Stroms, der durch die Brückenschaltung 55 fließt, das heißt des Ist-Stroms Im, der durch den Motor 6 fließt, durch die ECU 4 vorgesehen. Der Motor ist über ein Motorrelais an einem Ende mit dem Transistor 52 und an dem anderen Ende mit dem Transistor 55 verbunden. Die hochgesetzte Spannung Vin, die von der Hochsetzschaltung 7 hochgesetzt wird, wird an die H-Brückenschaltung 5 angelegt.
  • Die Hochsetzschaltung 7 ist über das Energieversorgungsrelais an einem Ende mit der Batterie 8 und an dem anderen Ende mit der H-Brückenschaltung 5 verbunden. Die Hochsetzschaltung 7 beinhaltet eine Spule 71, einen ersten Transistor 72, einen zweiten Transistor 73, Dioden D5, D6 und Kondensatoren 74, 75, wie es in 2 gezeigt ist. Der erste Transistor 72 ist eine Hochsetzeinrichtung zum Hochsetzen der Quellenspannung. Der zweite Transistor 73 ist eine Einrichtung zum Anlegen einer hochgesetzten Spannung zum Anlegen der hochgesetzten Spannung an den Motor 6. Die Hochsetzschaltung 7 und die Batterie 8 bilden eine Energieversorgungsschaltung aus.
  • Die Spule 71 ist über das Energieversorgungsrelais 9 an einem Ende mit der Batterie 8 und an dem anderen Ende mit den ersten und den zweiten Transistoren 72, 73 verbunden. Der erste Transistor 72 schaltet sich in Übereinstimmung mit Steuersignalen ein und aus, die von der ECU 4 ausgegeben werden, das heißt die ECU 4 steuert den ersten Transistor 72 an, während sie einen Tastzyklus des ersten Transistors 72 steuert. Die Quellenspannung wird in Übereinstimmung mit dem Schaltbetrieb des ersten Transistors 72 hochgesetzt. Der zweite Transistor 73 schaltet sich in Übereinstimmung mit Steuersignalen, die von der ECU 4 ausgegeben werden, ein und aus, das heißt die ECU 4 steuert den zweiten Transistor 73 an, während ein Tastzyklus des zweiten Transistors 73 gesteuert wird. Die hochgesetzte Spannung Vin wird in Übereinstimmung mit dem Schaltbetrieb des zweiten Transistors 73 zu der H-Brückenschaltung 5 ausgegeben.
  • Die ECU 4 steuert den ersten und den zweiten Transistor 72, 73, so dass diese den Schaltbetrieb nicht gleichzeitig durchführen. Genauer gesagt, gibt die ECU kein Ausgangssignal zu dem zweiten Transistor 73 aus, während sie ein Steuersignal zu dem ersten Transistor 72 ausgibt. Sie gibt kein Steuersignal zu dem ersten Transistor 72 aus, während sie ein Steuersignal zu dem zweiten Transistor 73 ausgibt. Die Kondensatoren 74, 75 laden und glätten die hochgesetzte Spannung Vin.
  • Die ECU 4 steuert die Hochsetzschaltung 7 in Übereinstimmung mit Schritten, die in 3 gezeigt sind. Sie empfängt das Drehmomentsignal T, das von dem Drehmomentsensor 2 erfasst wird (S100) und das Geschwindigkeitssignal S, das von dem Geschwindigkeitssensor 3 erfasst wird (S101). Sie bestimmt den Soll-Strom Ima auf der Grundlage des Drehmomentsignals T und des Geschwindigkeitssignals S (S102). Sie erfasst den Ist-Strom Im, der durch den Motor 6 fließt, mit dem Nebenschlusswiderstand 55 (S103). Sie bestimmt, ob der erfasste Ist-Strom Im größer als der Soll-Strom Ima ist (S104). Wenn dies nicht so ist, steuert sie den ersten Transistor 72 mit dem Tastzyklussteuern zum Hochsetzen der Quellenspannung an, um den Ist-Strom Im in die Nähe des Soll-Stroms Ima zu erhöhen (S105).
  • Nach diesem Schritt oder, wenn der Ist-Strom Im größer als der Soll-Strom Ima ist, bestimmt die ECU 4, ob die Hochsetzspannung Vin gleich oder höher als die Referenzspannung Vs ist (S106). Wenn dem so ist, erfasst die ECU 4 einen möglichen Massefehler in den Leitungen, die elektrisch mit dem Motor 6 verbunden sind, und schaltet den ersten Transistor 72 aus, bis ein tatsächlicher Massefehler bestimmt wird (S107). Das heißt die Batteriespannung wird nicht hochgesetzt, bis ein tatsächlicher Massefehler erfasst wird, da die ECU 4 kein Steuersignal zu dem ersten Transistor 72 ausgibt. Die ECU 4 setzt ein Ansteuern der Schalttransistoren 51 bis 54 in der H-Brückenschaltung und des zweiten Transistors 73 fort, während sie deren Tastzyklen steuert.
  • Wenn die Hochsetzspannung Vin kleiner als die Referenzspannung Vs ist, bestimmt die ECU 4, ob ein Zünd- bzw. IG-Schalter (nicht gezeigt) ausgeschaltet ist (S108). Wenn der Zündschalter ausgeschaltet ist, beendet die ECU 4 das Verfahren. Wenn der Zündschalter nicht ausgeschaltet ist, wiederholt die ECU 4 die zuvor beschriebenen Schritte.
  • Die ECU 4 bestimmt einen tatsächlichen Massefehler in einer Leitung, die elektrisch mit dem Motor verbunden ist, und steuert eine Energieversorgung zu den Transistoren 51 bis 54, wie es in 4 gezeigt ist. Sie bestimmt, ob die hochgesetzte Spannung Vin gleich oder höher als die Referenzspannung Vs ist (S200). Wenn dies nicht so ist, beendet sie dieses Verfahren. Wenn dies so ist, startet sie ein Inkrementieren des Zählers (S201). Sie bestimmt, ob der Zähler zu dem Referenzwert inkrementiert worden ist (S202). Wenn dies nicht so ist, setzt sie fort, den Zähler zu inkrementieren. Wenn dies so ist, schaltet sie die Schalttransistoren 51 bis 54 aus (S203) und öffnet das Energieversorgungsrelais 9 (S204).
  • Die ECU 4 schaltet den ersten Transistor 72 aus, um die hochgesetzte Spannung Vin zu halten, bis ein tatsächlicher Massefehler in einer Leitung, die elektrisch mit dem Motor 6 verbunden ist, bestimmt wird, nachdem ein möglicher Massefehler erfasst worden ist. Deshalb verringert sich die Höhe eines Stroms, der durch den Motor 6 fließt, nicht plötzlich, unmittelbar, nachdem ein möglicher Massefehler in einer Leitung erfasst worden ist, die elektrisch mit dem Motor verbunden ist. Das heißt es ist weniger wahrscheinlich, dass der Fahrer auch dann, wenn ein möglicher Massefehler erfasst wird, ein ungewöhnliches Gefühl beim Lenken erfährt. Weiterhin werden die Schalttransistoren 51 bis 54 von einer Überschussspannung geschützt, da eine Spannung, die an die H-Brückenschaltung 5 angelegt wird, das heißt die Hochsetzspannung, an einem zweckmäßigen Pegel gehalten wird.
  • Die ECU 4 setzt ein Ansteuern des zweiten Transistors 73 fort, während sie das Tastverhältnis steuert, bis ein tatsächlicher Massefehler bestimmt wird, nachdem ein möglicher Massefehler in einer Leitung erfasst worden ist, die elektrisch mit dem Motor 6 verbunden ist. Daher wird die hochgesetzte Spannung Vin, die in den Kondensatoren 74, 75 gespeichert ist, zu der Batterie 8 zurückgekoppelt und wird die Spannung, die an die Schalttransistoren 51 bis 54 angelegt wird, allmählich verringert.
  • Die ECU 4 öffnet das Energieversorgungsrelais, wenn ein tatsächlicher Massefehler in einer Leitung erfasst wird, die elektrisch mit dem Motor 6 verbunden ist. Das heißt die elektrische Verbindung zwischen der Batterie 8 und den Schalttransistoren 51 bis 54 geht verloren und die Batteriespannung wird nicht an die Schalttransistoren 51 bis 54 angelegt. Deshalb wird ein Sicherheitsbetrieb der Schalttransistoren 51 bis 54 sichergestellt, das heißt die Schalttransistoren 51 bis 54 werden vor einer Beschädigung geschützt. Weiterhin schaltet die ECU 4 alle vier Schalttransistoren 51 bis 54 in der H-Brückenschaltung 5 aus, wenn der tatsächliche Massefehler erfasst wird. Daher wird ein Sicherheitsbetrieb der Schalttransistoren 51 bis 54 doppelt sichergestellt.
  • Ein Strom fließt nicht durch den Nebenschlusswiderstand 55, wenn ein Massefehler tatsächlich in einer Leitung vorhanden ist, die elektrisch mit dem Motor 6 verbunden ist. Die ECU 4 steuert den zweiten Transistor 73 an, um die Batteriespannung hoch zu setzen, so dass ein Ist-Strom Im, der durch den Motor 6 fließt, mit dem Soll-Strom Ima übereinstimmt. Ein Massefehler ist möglicherweise in einer Leitung vorhanden, die elektrisch mit dem Motor 6 verbunden ist, wenn die hochgesetzte Spannung Vin höher als der nor male Bereich wird. Daher überwacht die ECU 4 die hochgesetzte Spannung Vin regelmäßig und erfasst einen möglichen Massefehler in der Leitung auf der Grundlage der hochgesetzten Spannung Vin.
  • Die vorliegende Erfindung sollte nicht auf das zuvor beschriebene und in den Figuren gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt werden, sondern kann auf verschiedene Weisen realisiert werden, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen. Zum Beispiel kann der zweite Transistor 73 mit einem Tastzyklussteuern angesteuert werden, bis ein tatsächlicher Massefehler in einer Leitung erfasst wird, die elektrisch mit dem Motor 6 verbunden ist. Die H-Brückenschaltung 5 kann durch einen bürstenlosen Motor ersetzt werden, welcher ein Wechselrichter ist, der sechs Schalttransistoren aufweist, die auf die gleiche Weise aufgebaut sind, wie die Schalttransistoren 51 bis 54.
  • Eine zuvor beschriebene erfindungsgemäße elektrische Steuereinheit stoppt ein Ansteuern eines ersten Schalttransistors in einer Hochsetzschaltung, bis ein tatsächlicher Massefehler bestimmt wird, nachdem ein möglicher Massefehler in einer Leitung erfasst worden ist, die elektrisch mit einem Elektromotor verbunden ist. Als Ergebnis wird eine Spannung gesteuert, die von der Hochsetzschaltung hochgesetzt wird. Da ein Strom, der durch den Elektromotor fließt, sich nicht plötzlich verringert, unmittelbar nachdem der mögliche Massefehler in der Leitung erfasst worden ist, ist es weniger wahrscheinlich, dass eine ungewöhnliche Servolenkungsbewegung erzeugt wird. Weiterhin werden Schalttransistoren in einer H-Brückenschaltung, welches eine Motor-Ansteuerschaltung ist, vor einer Beschädigung geschützt, weil keine Überschussspannung an die Schalttransistoren angelegt wird.

Claims (13)

  1. Elektrisches Servolenkungssystem (1), das aufweist: einen Elektromotor (6), der eine Energie zum Unterstützen bei einem Lenken eines Fahrzeugs erzeugt; eine Motor-Ansteuerschaltung (5), die eine Schaltkomponente (51 bis 54) zum Steuern eines Stroms beinhaltet, der durch den Elektromotor (6) fließt; eine Energieversorgungsschaltung (7, 8), die eine Hochsetzschaltung (7) zum Hochsetzen einer Energieversorgungsspannung beinhaltet und die hochgesetzte Energieversorgungsspannung über die Schaltkomponente (51 bis 54) an den Motor (6) anlegt; eine Steuereinheit (4), die einen Hochsetzbetrieb der Energieversorgungsspannung in der Hochsetzschaltung (7) steuert und die Schaltkomponente (51 bis 54) ansteuert; eine Einrichtung (S100 bis S106) zum Erfassen eines möglichen Massefehlers, die einen möglichen Massefehler in einer Leitung erfasst, die elektrisch mit dem Elektromotor (6) verbunden ist; und eine Einrichtung (S200 bis S202) zum Bestimmen eines tatsächlichen Massefehlers, die einen tatsächlichen Massefehler bestimmt, wenn ein Massefehler tatsächlich in der Leitung vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (4) eine Anlegespannungs-Steuereinrichtung (S107) beinhaltet, die eine Spannung steuert, die von der Energieversorgungsschaltung (7, 8) an die Schaltkomponente (51 bis 54) angelegt wird.
  2. Elektrisches Servolenkungssystem (1) nach Anspruch 1, wobei die Anlegespannungs-Steuereinrichtung (S107) die Spannung durch Einschränken eines Hochsetzbetriebs der Hochsetzschaltung (7) steuert.
  3. Elektrisches Servolenkungssystem (1) nach Anspruch 2 wobei: die Hochsetzschaltung (7) eine Hochsetzeinrichtung (72) beinhaltet, die die Energieversorgungsspannung hoch setzt; die Motor-Ansteuerschaltung (5) ein Wechselrichter ist, der eine Mehrzahl von Schaltelementen (51 bis 54) aufweist, wobei der Betrieb des Wech selrichters durch die Steuereinheit (4) mit einem Tastzyklussteuern gesteuert wird; die Steuereinheit (4) die Hochsetzschaltung (7) ansteuert, wenn ein Strom, der durch den Wechselrichter (5) fließt, kleiner als ein Soll-Strom ist; und die Anlegespannungs-Steuereinrichtung (S107) den Hochsetzbetrieb der Hochsetzschaltung (7) durch Anhalten eines Betriebs der Hochsetzeinrichtung (72) einschränkt.
  4. Elektrisches Servolenkungssystem (1) nach Anspruch 3, wobei: die Hochsetzschaltung (7) eine Hochsetzspannungs-Anlegeeinrichtung (73) und eine Spule (71) beinhaltet, die zwischen der Energieversorgungsquelle (8) und der Hochsetzspannungs-Anlegeeinrichtung (73) angeschlossen ist; und die Hochsetzeinrichtung (72) ein erster Schalttransistor ist, der an einem Ende mit der Spule (71) und an dem anderen Ende mit Masse elektrisch verbunden ist.
  5. Elektrisches Servolenkungssystem (1) nach Anspruch 4, wobei: die Hochsetzschaltung (7) weiterhin einen Kondensator (74, 75) beinhaltet, der eine Spannung lädt, die von der Hochsetzeinrichtung (72) hochgesetzt wird; die Hochsetzspannungs-Anlegeeinrichtung (73) ein zweiter Schalttransistor ist, der an einem Ende mit der Spule (71) und an dem anderen Ende mit der Schaltkomponente (51 bis 54) elektrisch verbunden ist; und die Anlegespannungs-Steuereinrichtung (S107) den zweiten Schalttransistor (73) ansteuert.
  6. Elektrisches Servolenkungssystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, das weiterhin ein Energieversorgungsrelais (9) aufweist, das eine Energieversorgung von der Energieversorgungsquelle (8) zu der Hochsetzschaltung (7) unterbricht, wobei die Steuereinheit (4) das Energieversorgungsrelais (9) ausschaltet, wenn der tatsächliche Massefehler bestimmt wird.
  7. Elektrisches Servolenkungssystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Steuereinheit (4) ein Ansteuern der Schaltkomponente (51 bis 54) stoppt, wenn der tatsächliche Massefehler bestimmt wird.
  8. Elektrisches Servolenkungssystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Einrichtung (S100 bis S106) zum Erfassen eines möglichen Massefehlers den möglichen Massefehler auf der Grundlage einer Spannung erfasst, die an die Motor-Ansteuerschaltung (5) angelegt ist, wobei die Spannung höher als eine Referenzspannung ist.
  9. Elektrisches Servolenkungssystem (1) nach Anspruch 8, wobei die Referenzspannung innerhalb eines vorbestimmten Spannungsbereichs vorbestimmt ist, in welchem eine Spannung an die Motor-Ansteuerschaltung (5) angelegt wird.
  10. Elektrisches Servolenkungssystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei: die Einrichtung (S100 bis S106) zum Erfassen eines möglichen Massefehlers einen möglichen Massefehler in einer Leitung erfasst, die den Elektromotor (6) elektrisch mit der Motor-Ansteuerschaltung (5) verbindet; und die Einrichtung (S200 bis S202) zum Bestimmen eines tatsächlichen Massefehlers einen tatsächlichen Massefehler in der Leitung bestimmt, die den Elektromotor (6) elektrisch mit der Motor-Ansteuerschaltung (5) verbindet.
  11. Elektrisches Servolenkungssystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei: die Einrichtung (S100 bis S106) zum Erfassen eines möglichen Massefehlers einen möglichen Massefehler in einer Leitung innerhalb der Motor-Ansteuerschaltung (5) erfasst; und die Einrichtung (S200 bis S202) zum Bestimmen eines tatsächlichen Massefehlers einen tatsächlichen Massefehler in der Leitung innerhalb der Motor-Ansteuerschaltung (5) bestimmt.
  12. Elektrisches Servolenkungssystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei: die Einrichtung (S100 bis S106) zum Erfassen eines möglichen Massefehlers einen möglichen Massefehler in einer Leitung erfasst, die die Motor-Ansteuerschaltung (5) elektrisch mit der Energieversorgungsschaltung (7, 8) verbindet; und die Einrichtung (S200 bis S202) zum Bestimmen eines tatsächlichen Massefehlers einen tatsächlichen Massefehler in der Leitung bestimmt, die die Motor-Ansteuerschaltung (5) elektrisch mit der Energieversorgungsschaltung (7, 8) verbindet.
  13. Elektrisches Servolenkungssystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Einrichtung (S100 bis S106) zum Erfassen eines möglichen Massefehlers einen möglichen Massefehler in der Leitung innerhalb der Hochsetzschaltung (7) erfasst; und die Einrichtung (S200 bis S202) zum Bestimmen eines tatsächlichen Massefehlers einen tatsächlichen Massefehler in der Leitung innerhalb der Hochsetzschaltung (7) bestimmt.
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