DE102005003433B3 - Patientengurtsystem für Früh- und Neugeborene in Transportinkubatoren - Google Patents

Patientengurtsystem für Früh- und Neugeborene in Transportinkubatoren Download PDF

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Abstract

Die Erfindung beruht auf einem Gurtsystem, mit welchem Früh- und Neugeborene in einem Transportinkubator während des Transports an einem unkontrollierten Rutschen und im Verzögerungsfall vor dem Aufprall an die Innenseite des Inkubators gehindert werden. Aufgabe des Patentes ist, ein Gurtsystem zu etablieren, bei dem die Patienten auch beim Auftreten größerer dynamischer Kräfte, wie etwa abrupten Bremsvorgängen in der Boden- und Wasserrettung oder plötzlichem Höhenverlust in der Luftrettung, hinreichend gegen ein unkontrolliertes Herumschleudern im Inkubator gesichert sind. DOLLAR A Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Säugling in einer der Körperform und Körpergröße angepassten Schale (1) liegt, welche weich gepolstert ist, in der er mittels verstellbarer Gurte (2), ähnlich den bekannten PKW-Gurten an den Schultern und zwischen den Beinen, in Form eines 3-Punkt-Gurtes in dieser Schale fixiert ist. Die Gurte können gesondert gepolstert sein, um so wenig Druck wie nötig auf den Säugling auszuüben. Die Schale (1) wird mittels verstellbarer Gurte (3+4) in der Längs- und optional in der Querachse am Inkubator fixiert. Gesondert zu erwähnen ist die Kopfschale (5), die besonders wichtig ist, da der Kopf des Säuglings proportional am schwersten ist und das Kind nur über eine unzureichend ausgebildete Muskulatur verfügt, den Kopf selbstständig zu halten und zu kontrollieren. Bei plötzlichen Lageänderungen folgt der Kopf der Trägheit und den Beschleunigungskräften. Daher besteht ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Fixierung von Früh- und Neugeborenen Kindern auf der Unterlage eines Transportinkubators, um ein unkontrolliertes Rutschen und Herumschleudern des Patienten während des Transports in selbigem, vor allem in Kraftfahrzeugen, Luftfahrzeugen und wassergängigen Fahrzeugen zu verhindern. Die Erfindung ist also vorzugsweise in Inkubatoren einsetzbar. Allerdings bietet es sich jedem Fachmann an, die Erfindung in entsprechenden Dimensionen für größere Patienten anzuwenden.
  • Es sind eine Vielzahl von verschiedenen Ansätzen und Lösungen zur Fixierung von Patienten auf entsprechenden Transportvorrichtungen, wie zum Beispiel Tragen in Rettungs- und Krankenkraftwagen bekannt. Zum Transport von Früh- und Neugeborenen Kindern finden sich nur wenige brauchbare Systeme, wie z.B. in DE 197 37 149 A1 der Firma Air-Shields, Inc., Hatboro, Pa., USA oder in DE 40 22 448 A1 und DE 37 10 861 C2 der Firma Draeger AG, Lübeck. Diese Systeme stellen jedoch nur den Transportinkubator an sich dar, ohne auf eine Sicherung des Säuglings einzugehen.
  • In der DE 1 800 445 A1 wird ein Transportinkubator vorgestellt, in dem der Säugling durch einen Bauchgurt gesichert werden soll.
  • Nachteilig ist die alleinige Sicherung in der Quer-, nicht aber in der Längsachse.
  • Dadurch ist eine entsprechende Sicherung bei starken Bremsmanövern nicht gewährleistet und der Säugling kann nahezu ungebremst mit dem Schädel gegen die Stirnseite des Inkubators prallen und sich dabei erhebliche, eventuell sogar letale Verletzungen zuziehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zu entwickeln, welches ein unkontrolliertes Rutschen und Herumschleudern beim Transport von Früh- und Neugeborenen Kindern in Transportinkubatoren verhindert und somit die Sicherheit der Kinder verbessert.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Säugling in einer der Körperform und Körpergröße angepassten, weich gepolsterten Schale (1) liegt, in der er mittels verstellbarer Gurte (2), ähnlich den bekannten PKW-Gurten an den Schultern und zwischen den Beinen, in Form eines 3-Punkt-Gurtes in dieser Schale fixiert ist. Die Gurte sind gesondert gepolstert, um so wenig Druck wie nötig auf den Säugling auszuüben. Die Schale wird mittels verstellbarer Gurte (3 + 4) in der Längs- und optional in der Querachse am Inkubator fixiert. Die Gurte sind im rechten Winkel zu einander angebracht und sind in der Längsachse verschieblich. Die Schale wird mittels Gurtschlössern mit den Gurten an der Bodenplatte des Inkubators in der Längsachse und optional in der Querachse fixiert.
  • Gesondert zu erwähnen ist die Kopfschale, die besonders wichtig ist, da der Kopf des Säuglings proportional am schwersten ist und das Kind nur über eine unzureichend ausgebildete Nackenmuskulatur verfügt den Kopf selbstständig zu halten und zu kontrollieren. Der Kopf liegt in der gepolsterten Schale (1) und wird mittels einem verstellbaren Klettband (6) an der Schale fixiert. Dies minimiert die Verletzungsgefahr.
  • Ausführungsbeispiel:
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erklärt werden. In den dazu gehörigen Zeichnungen zeigt:
  • 1: eine perspektivische Ansicht der Erfindung
  • 2: eine perspektivische Ansicht der Lagerungsgurte ohne Lagerungsschale
  • 3: eine detaillierte Darstellung der Kopfschale
  • 4: eine Darstellung des Sicherheitsgurtes
  • Das nachfolgende Ausführungsbeispiel ist für den Transport von Früh- und Neugeborenen Kindern in Transportinkubatoren ausgelegt. Allerdings bietet es sich jedem Fachmann an, die Erfindung in entsprechenden Dimensionen für größere Patienten anzuwenden.
  • Dabei spielt es keine Rolle ob der Transport Boden gebunden, auf einem Wasserfahrzeug oder mittels Luftfahrzeug durchgeführt wird, da sich die Erfindung für alle Transportmittel eignet.
  • Auf einer Bodenplatte, die aus Kunststoff bestehen kann, wird das Patientenfixiersystem mittels Gurtschlössern (7) fixiert. Für die Fixierung der Kinder ist eine der Körperform und – Größe angepasste Schale (1) vorgesehen, welche an den Gurten (3 + 4) fest verankert ist. Die Schale ist vorzugsweise weich und thermostabil gepolstert, damit das Früh- oder Neugeborenen weder auskühlen kann noch durch Druckstellen zusätzlichen Schaden nimmt. Das Kind wird mittels 3-Punkt-Gurt (2) über die Schultern und zwischen den Beinen an einem herausfallen aus der Schale gehindert. Die Gurte (2) können ebenfalls gesondert gepolstert sein. Wichtig ist die korrekte Lagerung des Kindlichen Schädels in der Kopfschale (5), da sich hier die vulnerable Stelle des Kindes befindet, da das Kind nur über eine unzureichend ausgebildete Nackenmuskulatur verfügt den Kopf selbstständig zu halten und zu kontrollieren; des weiteren verlaufen sämtliche großen Gefäße und Nervenstränge am Hals und sind bei einem Verkehrsunfall durch die unkontrollierbaren, überschießenden Bewegungen besonders gefährdet Verletzungen zu erleiden.

Claims (9)

  1. Früh- und Neugeborenen- Patientenfixiersystem, insbesondere für den Transport in Transportinkubatoren mit einer Schale (1), mit einer weichen, elastischen Matte und mit Gurten (2, 3 und 4), dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (1) der jeweiligen Körpergröße und -Kontur angepasst ist und dass das Patientenfixiersystem des Weiteren eine Kopfschale (5) aufweist.
  2. Patientenfixiersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Patientenfixiersystem des Weiteren eine in der Schale (1) angeordnete elastische, weiche, thermostabile Auflage aufweist.
  3. Patientenfixiersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage zu Reinigungszwecken herausnehmbar ausgebildet ist.
  4. Patientenfixiersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbare Gurt (2), mittels dessen der Säugling gesichert wird, in der Schale (1) angeordnet ist.
  5. Patientenfixiersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurte (3, 4) im rechten Winkel zueinander und miteinander verbunden angeordnet sind.
  6. Patientenfixiersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurte (3, 4) in der Länge verstellbar angeordnet sind.
  7. Patientenfixiersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurte (3, 4) derart ausgebildet sind, dass sie an der Bodenplatte des Inkubators fest verankert werden können.
  8. Patientenfixiersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfschale (5) mindestens so hoch wie breit und dabei den Kopf des Säuglings in der Höhe überragend ausgebildet ist, so dass die innere Höhe der Kopfschale (5) größer ist als die Höhe des Säuglingsschädels.
  9. Patientenfixiersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die offene Seite der Kopfschale (5) einen Klettverschluss aufweist, mittels dessen sie verschlossen werden kann.
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