DE3710861C2 - - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G11/00—Baby-incubators; Couveuses
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Description
Die Erfindung betrifft einen Inkubator zur Aufnahme von
Früh- und Neugeborenen mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1.
Aus der FR 3 73 767 ist ein gattungsgemäßer Inkubator
bekannt, der unterhalb des Aufnahmeteils für das Früh-
und Neugeborene einen Warmwasser-Wärmetauscher besitzt, an
dem die Umgebungsluft mittels natürlicher Konvektion
entlang geführt und dadurch angewärmt und in den
Inkubatorinnenraum geleitet wird. Der Wärmetauscher ist
mit einem Wärmespeicher verbunden, in welchem das
abgekühlte Wasserreservoir je nach Erfordernis über einen
steuerbaren Gasbrenner wieder angewärmt werden kann. Der
Wärmespeicher befindet sich außerhalb des eigentlichen
Inkubatorgehäuses.
Bei dem bekannten Inkubator ist die Effizienz der
Anwärmung des Inkubatorinnenraums unzureichend, weil eine
relativ geringe Luftmenge angewärmt werden kann, die zudem
immer neu aus der vergleichsweise kühlen Umgebung
angesaugt wird. Durch die fehlende Isolation, insbesondere
des außerhalb des Inkubators befindlichen Wärmespeichers,
ist die Aufrechterhaltung einer gewünschten
Inkubatortemperatur mit hohen Energieverlusten verbunden.
Ein weiterer bekannter Inkubator nach der DE 31 19 213 A1
besitzt einen Latentwärme-Speicher, der aus einer Substanz
besteht, welche nach Erwärmung über ihren Schmelzpunkt
während ihrer Erstarrung eine entsprechende
Umwandlungs-(Latent-)Wärme an das Innenabteil abgibt, in
welchem das Früh- oder Neugeborene aufgenommen werden
soll. Die Latentwärme-Speicher befinden sich in einem oder
mehreren Behältern, welche in einen rückwärtigen
Konvektionskanal eingebaut sind, so daß eine natürliche
Zirkulation der Innenluft im Inkubatorabteil aufrechterhalten
wird, solange die Latentwärme abgegeben wird. Zur
Regulierung der Konvektionsströmung ist im Zuge des
Konvektionskanals eine verstellbare Drosselklappe
vorgesehen.
Bei dem bekannten Inkubator besitzt der in dem
Konvektionskanal eingesetzte Wärmespeicher die
unerwünschte Eigenschaft, daß sie während des
Erstarrungsvorganges die entsprechend freiwerdende
Wärmemenge selbst dann ständig an seine Umgebung abgibt,
wenn der Konvektionskanal durch die Drosselklappe
verschlossen bleibt. Es findet dann zwar keine
Konvektionsströmung innerhalb des Inkubatorabteils statt,
jedoch werden durch die ständig abgegebene Wärme im
Konvektionskanal die entsprechenden Inkubatorwände und die
angrenzenden Abteilseitenwände angewärmt. Dadurch entsteht
insbesondere bei länger andauernden Aufenthalten der Früh-
und Neugeborenen im Inkubator eine unerwünschte Aufheizung
des Innenraumabteils, insbesondere dann, wenn höhere
Außentemperaturen ein sofortiges Beenden der Wärmezufuhr
erforderlich machen würden. Wegen der für eine Erwärmung
des Inkubatorabteils erforderlichen hohen Wärmekapazität
der Wärmespeicher dauert es in solchen Fällen zu lange,
bis eine Abkühlung auf eine gewünschte Temperatur erreicht
worden ist. Außerdem sind nur solche Substanzen als
Wärmespeicher verwendbar, deren Erstarrungstemperatur
annähernd mit der Betriebstemperatur des Inkubators
übereinstimmt. Dadurch wird die Auswahl sehr eingeengt.
Substanzen mit wesentlich höheren Erstarrungstemperaturen
sind nicht verwendbar, obwohl sie u. U. hinsichtlich
Korrosionsverhalten, Stabilität, Wirksamkeit,
Hantierbarkeit und Preiswürdigkeit interessant wären.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe
zugrunde, einen Inkubator der genannten Art so zu
verbessern, daß eine auf sich ändernde
Umgebungsbedingungen besser anpaßbare und von der
Speichertemperatur unabhängige Temperaturregelung im
Abteil möglich wird und daß bei Überschreiten einer
Solltemperatur die Wärmeabgabe unterdrückt wird.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt bei einem gattungsgemäßen
Inkubator mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1.
Bei Bedarf kann nunmehr der Wärmespeicher von dem
Wärmetauscher thermisch getrennt werden, so daß einerseits
die Latentwärme weiterhin gespeichert bleibt und dann für
spätere Zwecke einsetzbar ist und andererseits eine
wirksame Wärmeabgabe an das Inkubatorabteil unterdrückt
werden kann. Dadurch wird die Bereitschaftszeit und die
Einsatzdauer des Inkubators verlängert, was besonders dann
von Bedeutung ist, wenn er als Transportinkubator
eingesetzt wird, der ohne äußere Energieversorgung über
mehrere Stunden betriebsbereit sein muß. Durch die
thermische Drosselmöglichkeit zwischen Wärmespeicher und
Wärmetauscher können Wärmetauscher und Inkubatorabteil auf
einem Temperaturniveau betrieben werden, das unterhalb der
Arbeitstemperatur (Erstarrungstemperatur) des
Wärmespeichers liegt. Dadurch können Speichersubstanzen
ohne Rücksicht auf ihre höhere Betriebstemperatur
herangezogen werden, die in ihren sonstigen Eigenschaften
Vorteile bieten.
Ein besonders günstiger Anbringungsort für den
Wärmespeicher bietet sich hinter einem Wandteil des
Abteils an. Von dort aus ist der Wärmespeicher leicht
zugänglich, ohne daß ein Zugang zum Inkubatorinnenraum
erforderlich wäre.
Zweckmäßigerweise ist der Wärmetauscher im
rückwärtigen Bereich des Abteils angeordnet, wo er in
einem Konvektionsschacht für die anzuwärmende
Innenraumluft aufgenommen sein kann.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Inkubators
besteht darin, daß der Wärmespeicher aus einem Gehäuse
besteht, in welchem sich ein die Latentwärme
speichernder Kern befindet, der mit einer Flüssigkeit
bzw. einem Flüssigkeits-Dampf-Gemisch umgeben ist. Ein
Auslaß des Gehäuses ist über ein steuerbares Ventil
mit dem Wärmetauscher verbunden, so daß die erwärmte
Flüssigkeit bei geöffnetem Ventil mit dem
Wärmetauscher kommuniziert. Dabei kann der
Wärmetauscher über nur eine Leitung oder über Hin- und
Rückleitung angeschlossen sein, wobei der Austausch
der Flüssigkeit dann entweder in Gegenströmung oder im
Kreislauf erfolgt. Besonders wirksamer Wärmetransport
ist bei Verwendung einer niedrigsiedenden Flüssigkeit,
z. B. fluorierten Kohlenwasserstoffen, gegeben. Die
freiwerdende Latentwärme bringt dann die Flüssigkeit
zum Sieden, so daß in den Wärmetauscher erhitzter
Dampf eintritt, der unter Abgabe von
Kondensationswärme an den Wänden kondensiert und in
das Gehäuse zurückfließt.
Es ist vorteilhaft, den Kern beheizbar auszubilden, so
daß nach seiner Erstarrung ein erneutes Aufheizen
möglich ist und der Inkubator für einen weiteren
Betrieb wieder einsetzbar ist. Damit entfällt ein
Auswechseln des erstarrten Kerns gegen einen schon im
voraus zu erwärmenden frischen Kern. Besonders während
der Bereitschaftszeit kann durch ständige Beheizung
der Kern über seiner Schmelztemperatur gehalten
werden, so daß die freiwerdende Latentwärme
ausschließlich für die Einsatzzeit des Inkubators zur
Verfügung stehen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
nachfolgenden Zeichnung schematisch dargestellt und
wird im folgenden näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen Inkubator im Schnitt, in
dessen Gehäuse (1) zwischen seiner Rückwand (2) und
einer vertikalen Seitenwand (3) einer Liegefläche (4)
ein Wärmetauscher (5) eingebracht ist. Die horizontale
Liegefläche (4) ist in räumlichem Abstand zum
Gehäuseboden (6) des Inkubators angeordnet, unter dem
sich ein mit wärmedämmendem Material (21) gefüllter
Speicherraum (7) für einen Wärmespeicher (8) befindet.
Der Wärmespeicher (8) besteht aus einem
Speichergehäuse (9), welches eine Flüssigkeit (10)
enthält, in welche ein die Latentwärme abgebender
Wachskern (11) eingelassen ist. Über eine Heizung
(12), die an ein Heizaggregat (13) angeschlossen ist,
ist der Wachskern (11) aufheizbar. Das Speichergehäuse
(9) besitzt einen Auslaß (14), der über ein
steuerbares Ventil (15) mit dem Wärmetauscher (5) in
Verbindung steht. Das Abteil (16), in dem sich die
Liegefläche (4) befindet, ist von der Umgebung mit
einer an einem Gelenk (17) gehaltenen Klappe (18)
zugänglich.
Bei erwärmtem Wachskern (11) wird dessen latente Wärme
an die Flüssigkeit (10) abgegeben, so daß sie im
Wärmetauscher (5) in Richtung der dargestellten Pfeile
strömt und ihre Wärme an die Luft im
Konvektionsschacht (19) abgibt. Die so erwärmte Luft
strömt in natürlicher Konvektion in das Abteil (16)
und wird durch den Zwischenraum zwischen Liegefläche
(4) und Gehäuseboden (6) zum Konvektionsschacht (19)
zurückgeführt. Je nach Lufttemperatur-Sollwert, der an
einem Thermostat (20) eingestellt werden kann, welcher
sich im Bereich des Abteils (16) befindet, wird das
Ventil (15) mehr oder weniger geöffnet. Ist wegen
erhöhter Außentemperatur ein weiteres zusätzliches
Aufheizen des Abteils (16) unnötig, kann durch
völliges Schließen des Ventils (15) die Wärmezufuhr in
den Wärmetauscher (5) unterbrochen werden, der dann
schnell abkühlt, jedoch jederzeit wegen der immer noch
im Wärmespeicher (8) verbleibenden Latentwärme zum
Einsatz gebracht werden kann.
Claims (4)
1. Inkubator zur Aufnahme von Früh- und Neugeborenen in
einem Abteil, welches durch Wärmeabgabe von einem
Wärmetauscher erwärmbar ist, der seinerseits an einen
beheizbaren Wärmespeicher angeschlossen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wärmespeicher als ein
Latentwärmespeicher (8) ausgebildet und in einem
eigenen, von dem Abteil (16) und der Umgebung
wärmeisolierten Speicherraum (7) untergebracht ist,
und daß der Wärmespeicher (8) mit dem im Abteil (16)
aufgenommenen, steuerbaren Wärmetauscher (5) verbunden
ist, welcher sich in direktem thermischen Kontakt zu
der im Abteil (16) befindlichen Luft befindet.
2. Inkubator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmespeicher (8) hinter einem Wandteil
(6) des Abteils (16) untergebracht ist.
3. Inkubator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmetauscher (5) in einem im rückwärtigen
Bereich des Abteils (16) befindlichen
Konvektionsschacht (19) aufgenommen ist.
4. Inkubator nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmespeicher (8)
einen die Latentwärme speichernden Kern (11)
enthält, der von einer Flüssigkeit (10) bzw.
Flüssigkeits-Dampf-Gemisch umspült ist, welche aus
einem mit einem steuerbaren Ventil (15) versehenen
Auslaß (14) eines Speichergehäuses (9) in den
Wärmetauscher überleitbar ist.
Priority Applications (5)
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- 1988-03-18 GB GB8806413A patent/GB2203946B/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-03-24 FR FR8804470A patent/FR2613219B1/fr not_active Expired
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