DE19737149A1 - Inkubator für Säuglinge - Google Patents

Inkubator für Säuglinge

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DE19737149A1
DE19737149A1 DE19737149A DE19737149A DE19737149A1 DE 19737149 A1 DE19737149 A1 DE 19737149A1 DE 19737149 A DE19737149 A DE 19737149A DE 19737149 A DE19737149 A DE 19737149A DE 19737149 A1 DE19737149 A1 DE 19737149A1
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incubator
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temperature
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DE19737149A
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Joseph J Lessard
Jan F Wenstrup
Robert M Mcdonough
Peter Schumann
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Air Shields Inc
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Inkubatoren für Säuglinge und insbesondere auf Vorrich­ tungen zum Steuern der Erwärmung der Luft, die durch einen Inkubator für Säuglinge strömt, sowie zum Einleiten der erwärmten Luft in den Raum, in dem sich ein zu behandelnder Säugling befindet.
Meist wird die Erwärmung der Luft, die durch einen Inkubator strömt, durch Regulieren der an die Heizein­ richtung des Inkubators gelieferten Leistung gesteuert. Ein alternativer Lösungsweg, der jedoch weniger ver­ breitet ist, besteht darin, die Geschwindigkeit eines Ventilators, der Luft durch die Heizeinrichtung und durch den Inkubator zwingt, zu steuern. Typischerweise dienen ein Temperatursensor, der sich in dem Raum befindet, in den ein zu behandelnder Säugling gelegt worden ist, sowie ein Temperatursensor, der an der Haut des Säuglings befestigt ist, der Einstellung und der Aufrechterhaltung der gewünschten Lufttemperatur, der der Säugling ausgesetzt ist.
Inkubatoren besitzen Zugangstüren, die, wenn sie geöffnet sind, den Personen, die Säugling pflegen, einen Zugang zum Säugling ermöglichen. Wenn eine Zugangstür geöffnet ist, kann die Umgebungsluft in den Raum des Inkubators eindringen, in den der Säugling gelegt worden ist, so daß die Luftbedingungen, denen der Säugling ausgesetzt ist, verändert werden. Deshalb weisen Inkubatoren Öffnungen auf, die sich entlang den Zugangstüren erstrecken und durch die die Inkubatorluft strömt, um warme Luftvorhänge zu entwickeln, die als Abschirmungen dienen sollen, um zu verhindern, daß die Umgebungsluft in den Raum eindringt, in den der Säugling gelegt worden ist.
Einige Inkubatoren sind so beschaffen, daß sie entweder den Öffnungszustand der Zugangstür oder eine Temperatur­ änderung in dem Raum, in den der Säugling gelegt worden ist, erfassen und die Erwärmung und die Durchflußmenge der Luft, die durch den Inkubator strömt, verändern, um Zustandsänderungen durch das Eindringen der Umgebungsluft zu kompensieren.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Inkubator für Säuglinge zu schaffen, bei dem Steuerung der Luftbedin­ gungen in seinem Innenraum verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Inkubator und durch eine Vorrichtung, die die in den unabhängigen Ansprüchen angegebenen Merkmale besitzen. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausfüh­ rungsformen der vorliegenden Erfindung gerichtet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Inkubators gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht der Heiz- und Lüfterabschnitte des Inkubators nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Sensoreinheit gemäß der Erfindung, die das Öffnen und Schließen einer Zugangstür eines Inkubators erfaßt; und
Fig. 4 ein Blockschaltbild der Sensor- und Temperatur­ steuerabschnitte des Inkubators gemäß der Er­ findung.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, enthält ein erfindungsgemäßer Inkubator für Säuglinge eine Haube 10 mit einer Zugangstür 12, die in einer der Seitenwände 14 der Haube 10 ausgebildet ist. Dieser Inkubator besitzt außerdem eine Basis 16, auf der die Haube 10 angebracht ist und die einen Boden 18 besitzt, mit dem die Haube 10 ein Gehäuse definiert.
Der Boden 18 besitzt Öffnungen, durch die Luft in das Gehäuse eindringt und dieses verläßt. Bei dem in Fig. 1 gezeigten und im folgenden beschriebenen Inkubator für Säuglinge befindet sich die Zugangstür 12 in einer Vorderwand der Haube 10, ferner besitzt die Haube 10 in ihrer Rückwand 22 eine zweite Zugangstür 20. Der Boden 18 besitzt Öffnungen 24 und 26, die sich längs der Vorderwand 14 bzw. der Rückwand 22 der Haube 10 er­ strecken. Wie durch Pfeile in Fig. 1 gezeigt ist, tritt Luft in das durch die Haube 10 und den Boden 18 defi­ nierte Gehäuse durch die Öffnungen 24 und 26 ein und verläßt das Gehäuse durch eine dritte Öffnung 28, die sich längs einer dritten Wand 29 der Haube 10 erstreckt.
Wenn die Zugangstür 12 geöffnet ist, bildet die durch die Öffnung 24 im Boden 18 strömende Luft einen Warm­ luftvorhang, der als Sperre dient und den Einfluß der Umgebungsluft außerhalb des Inkubators auf den Zustand in dem durch die Haube 10 und den Boden 18 definierten Gehäuse- verringert. In ähnlicher Weise wird bei der Öffnung 26 im Boden 18 ein Warmluftvorhang gebildet, wenn die Zugangstür 20 geöffnet ist.
Ein gemäß der Erfindung konstruierter Inkubator für Säuglinge enthält vorzugsweise eine erste Innenwand 30 und eine zweite Innenwand 31, die an der vorderen Zugangstür 12 bzw. an der hinteren Zugangstür 20 be­ festigt und mit diesen beweglich sind. Die Innenwände 30 und 31 reduzieren Strahlungswärmeverluste, wenn die jeweiligen Zugangstüren geschlossen sind, ferner dienen sie dem Transport von warmer Luft, die durch die Öff­ nungen 24 und 26 im Boden 18 eingeleitet wird, zur Oberseite der Haube 10, wie durch Pfeile gezeigt ist.
Ein gemäß der Erfindung konstruierter Inkubator für Säuglinge enthält außerdem innerhalb der Basis 16 eine Heizeinrichtung, die die durch den Inkubator strömende Luft erwärmt, und einen Lüfter, der Luft zur Heizein­ richtung leitet und erwärmte Luft von der Heizeinrichtung in das durch die Haube 10 und den Boden 18 definierte Gehäuse durch wenigstens eine der Öffnungen im Boden leitet und die Luft aus dem Gehäuse zur Heizeinrichtung durch wenigstens eine der Öffnungen im Boden zurückleitet. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Heiz­ einrichtung 32 in einem ersten Abteil 34 in der Basis eines Inkubators angeordnet. Der Lüfter 36 ist in einem zweiten Abteil 38 in der Basis des Inkubators angeordnet. Wenn sich der Lüfter 36 dreht, wird Luft an der Heizeinrichtung 32 vorbei durch geeignete Rohrleitungen in das durch die Haube 10 und den Boden 18 definierte Gehäuse nach Fig. 1 geleitet und aus diesem Gehäuse durch geeignete Rohrleitungen gesaugt, so daß die Luft zirkulieren kann.
Ein erfindungsgemäß er Inkubator für Säuglinge enthält ferner Erfassungseinrichtungen, die auf Bewegungen der Zugangstüren 12 bzw. 22 ansprechen und erfassen, wenn eine oder beide dieser Zugangstüren geöffnet sind, bzw. auf die Temperatur in dem durch die Haube 10 und den Boden 18 definierten Gehäuse ansprechen, um die Tempe­ ratur in diesem Gehäuse zu messen, bzw. auf die Haut­ temperatur eines im Inkubator behandelnden Säuglings ansprechen, um die Hauttemperatur dieses Säuglings zu messen. Diese Erfassungseinrichtungen enthalten, wie in Fig. 3 gezeigt, einen Magnetsensor, der aus einem Magnetzungenschalter 40 und einem Magneten 42 aufgebaut ist und auf die Bewegung einer Zugangstür anspricht, einen ersten Temperatursensor 44, der in Fig. 1 gezeigt ist und auf die Temperatur anspricht, der ein im Inku­ bator behandelter Säugling ausgesetzt ist, und einen zweiten Temperatursensor 46, der ebenfalls in Fig. 1 gezeigt ist und auf die Hauttemperatur eines im Inkubator behandelten Säuglings anspricht. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, enthalten die Erfassungseinrichtungen für die Zugangstüren 12 und 20 der Haube 10 für jede Tür einen Magnetzungenschalter 40, der an der Basis 16 angebracht ist, und einen Magneten 42, der an der entsprechenden Zugangstür angebracht ist und gemeinsam mit der Zugangstür in den und aus dem Bereich des Magnetzungenschalters beweglich ist. Wenn die Zugangstür 12 gemeinsam mit dem Magneten 42 um einen vorgegebenen Betrag, beispielsweise 15°, bewegt wird, gelangt der Magnet in den Bereich des Magnetzungenschalters 40, wodurch dieser betätigt wird. Wenn die Zugangstür 12 geschlossen wird und der Magnet 42 sich aus dem Bereich des Magnetzungenschalters 40 bewegt, wird dieser geöffnet.
Es ist üblich, die Temperatur des durch die Haube 10 und den Boden 18 definierten Gehäuses sowie die Haut­ temperatur eines im Inkubator behandelten Säuglings zu messen und diese Temperaturmessungen für die Steuerung der Temperatur im Gehäuse zu verwenden.
Der erfindungsgemäße Inkubator für Säuglinge enthält außerdem eine Steuereinrichtung, die auf die Magnetsen­ soren 40, 42 anspricht, um die von der Heizeinrichtung 32 erzeugte Wärmemenge zu erhöhen und die Drehzahl des Lüfters 36 zu erhöhen, wenn die Zugangstür geöffnet ist.
Die Steuereinrichtung spricht außerdem auf den ersten Temperatursensor 44 und auf den zweiten Temperatursensor 46 an, um die von der Heizeinrichtung 32 erzeugte erhöhte Wärmemenge sowie die Zeitperiode, während der die erhöhte Wärmemenge erzeugt wird, und den Drehzahlerhöhungsbetrag des Lüfters 36 sowie die Zeitperiode, während der der Lüfter mit der erhöhten Drehzahl betrieben wird, zu steuern.
Nun wird auf Fig. 4 Bezug genommen. Wenn eine oder beide Zugangstüren eines Inkubators geöffnet werden, wird der Magnetzungenschalter 42 oder 48, der der jeweiligen offenen Tür zugeordnet ist, geschlossen, so daß an die Eingänge eines Heizeinrichtungs-Steuerverarbeitungsmoduls 50 und eines Lüfter-Steuerverarbeitungsmoduls 52 Signale geliefert werden, wobei diese Module ihrerseits Steuersignale erzeugen, die von den Ausgängen des Heizeinrichtungs-Steuerverarbeitungsmoduls 50 und des Lüfter-Steuerverarbeitungsmoduls 52 an die Heizeinrichtung 32 bzw. an den Lüfter 36 geliefert werden, um die von der Heizeinrichtung 32 erzeugte Wärmemenge zu erhöhen bzw. die Drehzahl des Lüfters 36 zu erhöhen, wenn eine Zugangstür geöffnet ist. Wenn eine oder beide Zugangstüren geöffnet sind, hat dies keine unmittelbare Auswirkung auf die Lufttemperatur innerhalb der Haube 10 am Ort des Temperatursensors 44 oder auf die Hauttemperatur des Säuglings am Ort des Hauttemperatursensors 46. Es ist jedoch bekannt, daß die Lufttemperatur in der Umgebung des Säuglings abfällt, wenn eine oder beide Zugangstüren geöffnet werden. Daher "übergehen" die den Zugangstüren zugeordneten Magnetsensoren die gewöhnliche Steuerfunktion dem Lufttemperatursensors 44 und des Hauttemperatursensors 46, um die von der Heizeinrichtung 32 erzeugte Wärmemenge zu erhöhen und um die Drehzahl des Lüfters 36 zu erhöhen, wenn eine Zugangstür geöffnet wird. Wenn die Wirkung des Öffnens der Zugangstür vom Lufttemperatursensor 44 und/oder vom Hauttemperatursensor 46 erfaßt wird, kehrt die Steuerung der Heizeinrichtung 32 und des Lüfters 36 zu der Steuerung in Abhängigkeit vom Lufttemperatursensor 44 und vom Hauttemperatursensor 46 zurück, so daß die von der Heizeinrichtung 32 erzeugte erhöhte Wärmemenge und die Zeitperiode, während der die erhöhte Wärmemenge erzeugt wird, und der Drehzahlerhöhungsbetrag des Lüfters 36 sowie die Zeitperiode, während der der Lüfter mit der erhöhten Drehzahl betrieben wird, durch den Lufttemperatursensor 44 und durch den Hauttemperatursensor 46 in der üblichen Weise gesteuert werden.
Es ist allgemein üblich, in einem Inkubator für Säuglinge einen Alarmgeber einzubauen, der einen Alarm ausgibt, wenn entweder die Differenz zwischen der Ist-Temperatur der Säuglingshaut und einem vorgegebenen Sollpunkt eine vorgegebene Schwelle überschreitet oder wenn die Differenz zwischen der Ist-Lufttemperatur in der Haube 10 und einem vorgegebenen Sollpunkt eine vorgegebene Schwelle übersteigt. Typischerweise wird die Ausgabe des Alarms um eine vorgegebene Zeitperiode verzögert, falls die Differenz zwischen der Messung und dem vorgegebenen Sollpunkt beispielsweise aufgrund einer von der Bedienungsperson des Inkubators hervorgerufenen Änderung verursacht wird. Beispielsweise sollten ein deutlicher Abfall der Hauttemperatur des Säuglings aufgrund einer Änderung des Zustands des Säuglings oder ein deutlicher Abfall der Lufttemperatur in der Haube aufgrund eines Ausfalls der Luftheizeinrichtung, die beide ein Überschreiten der Schwellen hervorrufen würden, sofort einen Alarm erzeugen. Hingegen sollten beispielsweise ein Öffnen der Zugangstür oder ein Anheben des vorgegebenen Sollpunkts für die Lufttemperatur in der Haube oder ein Anheben des vorgegebenen Sollpunkts für die Hauttemperatur des Säuglings, die bewirken, daß die Differenz zwischen der Ist-Lufttemperatur in der Haube und einem vorgegebenen Sollpunkt eine vorgegebene Schwelle überschreitet bzw. daß die Differenz zwischen der Ist-Temperatur der Säuglingshaut und einem vorgegebenen Sollpunkt eine vorgegebene Schwelle überschreitet, keinen Alarm erzeugen, sie würden jedoch bei Fehlen einer Verzögerung im Alarmgeber einen Alarm erzeugen. Daher wird ein ausreichendes Zeitintervall vorgesehen, bevor ein Alarm ausgegeben wird, damit sich der Inkubator stabilisieren kann, wenn von der Bedienungsperson des Inkubators ein Zustand erzeugt wird, der ansonsten einen Alarm hervorrufen würde.
Vorzugsweise enthält ein Inkubator, der gemäß der Erfindung konstruiert ist, einen dritten Temperatursensor 52, der in den Fig. 1 und 4 gezeigt ist und der die Umgebungstemperatur außerhalb des Inkubators erfaßt und die Verzögerung für die Betätigung eines Alarmgebers 54, der in Fig. 4 gezeigt ist, sofern eine solche Verzögerung vorhanden ist, steuert, wenn die Differenz zwischen der Ist-Temperatur der Säuglingshaut und einem vorgegebenen Sollpunkt eine vorgegebene Schwelle überschreitet oder wenn die Differenz zwischen der Ist-Lufttemperatur in der Haube 10 und einem vorgegebenen Sollpunkt eine vorgegebene Schwelle überschreitet. Die Umgebungstemperatur kann einen Faktor darstellen, der die Geschwindigkeit bestimmt, mit der sich die Werte der Hauttemperatur und der Lufttemperatur in der Haube an Werte annähern, die von einer Bedienungsperson, die Änderungen vorgenommen hat, erzeugt werden. Folglich enthält die Steuereinrichtung ein Alarmsteuermodul 56, das auf den Umgebungstemperatursensor 52 anspricht, um den Alarmgeber 54 in der Weise zu steuern, daß die Betätigung des Alarmgebers in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur verzögert wird. Beispielsweise ist die Verzögerung der Betätigung des Alarmgebers 54 nach Schließen einer geöffneten Zugangstür um so länger, je niedriger die Umgebungstemperatur ist.
Weiterhin kann der Umgebungstemperatursensor 52 dazu verwendet werden, die Heizeinrichtung 32 und die Drehzahl des Lüfters 36 zu steuern, was in Fig. 4 durch die Verbindungen zwischen dem Umgebungstemperatursensor 52 und dem Heizeinrichtungs-Steuerverarbeitungsmodul 48 bzw. dem Lüfter-Steuerverarbeitungsmodul 50 angegeben ist. Da die Umgebungstemperatur die Lufttemperatur in der Haube 10 beeinflussen kann, kann die Umgebungstemperatur zum Zeitpunkt des Schließens der Zugangstür einen weiteren Signaleingang zum Steuern der Heizeinrichtung 32 und des Lüfters 36 bilden. Es kann ein Bereich von Umgebungstemperaturen erstellt werden, in dem die an die Heizeinrichtung 32 gelieferte Leistung und die Drehzahl des Lüfters 36 in Abhängigkeit von der besonderen Umgebungstemperatur zum Zeitpunkt des Schließens der Zugangstür eingestellt werden können.
Obwohl oben eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben worden ist, kann der Fachmann selbst­ verständlich verschiedene Änderungen und Abwandlungen vornehmen, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (17)

1. Inkubator für Säuglinge, mit
einer Haube (10), die in einer ihrer Wände (14, 22) eine Zugangstür (12, 20) aufweist,
einer Basis (16), auf der die Haube (10) ange­ bracht ist und die einen Boden (18) besitzt, der mit der Haube (10) ein Gehäuse definiert und Öffnungen (24, 26, 28) aufweist, durch die Luft in das Gehäuse eintritt und dieses verläßt,
einer Heizeinrichtung (32) innerhalb der Basis (16), die die Luft erwärmt, und
einem Lüfter (36), der der Heizeinrichtung (32) Luft zuführt, erwärmte Luft von der Heizeinrichtung (32) durch wenigstens eine der Öffnungen (24, 26) in das Gehäuse einleitet und Luft aus dem Gehäuse durch wenigstens eine der Öffnungen (28) zur Heizeinrichtung (32) zurückleitet,
gekennzeichnet durch
eine Erfassungseinrichtung (40, 42), die auf eine Bewegung der Zugangstür (12, 20) anspricht, um ein Öffnen der Zugangstür (12, 20) zu erfassen, und
eine Steuereinrichtung (48, 50, 56), die auf die Erfassungseinrichtung (40, 42) anspricht, um die von der Heizeinrichtung (32) erzeugte Wärmemenge zu erhöhen und/oder um die Drehzahl des Lüfters (36) zu erhöhen, wenn die Zugangstür (12, 20) geöffnet ist.
2. Inkubator für Säuglinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung enthält:
einen Magnetzungenschalter (40), der an der Basis (16) angebracht ist, und
einen Magneten (42), der an der Zugangstür (12, 20) der Haube (10) angebracht ist und mit der Zugangstür (12, 20) in den Bereich des Magnetzungenschalters (40) und aus diesem Bereich beweglich ist.
3. Inkubator für Säuglinge nach Anspruch 2, ge­ kennzeichnet durch
einen ersten Temperatursensor (44), der im Gehäuse angeordnet ist und die Temperatur der Luft im Gehäuse erfaßt, und
einen zweiten Temperatursensor (46), der so beschaffen ist, daß er an der Haut eines im Inkubator zu behandelnden Säuglings angebracht werden kann.
4. Inkubator für Säuglinge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung auch auf den ersten Tem­ peratursensor (44) und auf den zweiten Temperatursensor (46) anspricht, um die von der Heizeinrichtung (32) erzeugte erhöhte Wärmemenge und die Zeitperiode, während der die erhöhte Wärmemenge erzeugt wird, sowie den Drehzahlerhöhungsbetrag des Lüfters (36) und die Zeit­ periode, während der der Lüfter (36) mit der erhöhten Drehzahl betrieben wird, zu steuern.
5. Vorrichtung zum Steuern der Temperatur eines Inkubators für Säuglinge, mit
einem Lüfter (36), der eine Zirkulation der Luft im Inkubator bewirkt, und
einer Heizeinrichtung, die die im Inkubator zirkulierende Luft erwärmt,
gekennzeichnet durch
Erfassungseinrichtungen (40, 42, 44, 46), die ansprechen auf
  • - die Bewegung einer Zugangstür (12, 20), um ein Öffnen der Zugangstür (12, 20) zu erfassen, und/oder
  • - die Lufttemperatur, der ein im Inkubator zu behandelnder Säugling ausgesetzt ist, und/oder
  • - die Temperatur der Haut des im Inkubator zu behandelnden Säuglings, und
Steuereinrichtungen, die auf die Erfassungsein­ richtungen (40, 42, 44, 46) ansprechen, um die von der Heizeinrichtung (32) erzeugte Wärmemenge und/oder die Drehzahl des Lüfters (36) zu steuern.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Erfassungseinrichtungen enthalten
  • - einen Magnetsensor (40, 42), der auf eine Bewegung einer Zugangstür (12, 20) des Inkubators anspricht, um ein Öffnen der Zugangstür (12, 20) zu erfassen,
  • - einen ersten Temperatursensor (44), der auf die Lufttemperatur anspricht, der der im Inkubator zu behandelnde Säugling ausgesetzt ist, und
  • - einen zweiten Temperatursensor (46), der auf die Hauttemperatur eines im Inkubator zu behandelnden Säuglings anspricht, und die Steuereinrichtungen ansprechen auf
  • - den Magnetsensor (40, 42), um die von der Heizeinrichtung (32) erzeugte Wärmemenge und/oder die Drehzahl des Lüfters (36) zu erhöhen, wenn die Zugangstür (12, 20) geöffnet ist, und
  • - den ersten Temperatursensor (44) und/oder den zweiten Temperatursensor (46), um die von der Heizeinrichtung (32) erzeugte erhöhte Wärmemenge sowie die Zeitperiode, während der die erhöhte Wärmemenge erzeugt wird, und den Drehzahlerhöhungsbetrag des Lüfters (36) sowie die Zeitperiode, während der der Lüfter (36) mit der erhöhten Drehzahl betrieben wird, zu steuern.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Magnetsensor enthält:
einen Magnetzungenschalter (40), der an einer Basis (16) eines Inkubators angebracht ist, und
einen Magneten (42), der an einer Zugangstür (12, 20) des Inkubators angebracht ist und zusammen mit der Zugangstür (12, 20) in den Bereich des Magnetzun­ genschalters (40) und aus diesem Bereich beweglich ist.
8. Inkubator für Säuglinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zugangstür (12) sich in einer vorderen Wand (14) der Haube (10) befindet,
die Haube (10) in ihrer Rückwand (22) eine zweite Zugangstür (20) enthält und
der Boden (18) versehen ist mit Öffnungen (24, 26), die sich längs der Vorderwand (14) bzw. der Rückwand (22) erstrecken und durch die die Luft in das Gehäuse eintritt, und einer Öffnung (28), die sich längs einer dritten Wand der Haube erstreckt und durch die die Luft das Gehäuse verläßt.
9. Inkubator für Säuglinge, mit
einer Haube (10) mit einer ersten Zugangstür (12) in ihrer Vorderwand (14) und einer zweiten Zugangstür (20) in ihrer Rückwand (22),
einer Basis (16), auf der die Haube (10) ange­ bracht ist und die einen Boden (18) besitzt, der mit der Haube (10) ein Gehäuse definiert und versehen ist mit einer ersten und einer zweiten Öffnung (24, 26), die sich längs der Vorderwand (14) der Haube (10) bzw. längs der Rückwand (22) der Haube (10) erstrecken, durch die die Luft in- das Gehäuse eintritt, und einer einzigen Öffnung (28), die sich längs einer dritten Wand der Haube (10) erstreckt und durch die die Luft das Gehäuse verläßt,
einer Heizeinrichtung (32) in der Basis (16), die die Luft erwärmt, und
einem Lüfter (36), der der Heizeinrichtung (32) Luft zuführt, von der Heizeinrichtung (32) Luft durch die erste Öffnung (24) und die zweite Öffnung (26) in das Gehäuse leitet und durch die längs der dritten Wand sich erstreckende Öffnung (28) Luft aus dem Gehäuse zur Heizeinrichtung (32) zurückleitet,
gekennzeichnet durch
eine Erfassungseinrichtung (40, 42), die auf die Bewegung der ersten Zugangstür (12) und auf die Bewegung der zweiten Zugangstür (20) anspricht, um zu erfassen, ob irgendeine der Zugangstüren (12, 20) geöffnet ist, und
eine Steuereinrichtung (48, 50), die auf die Erfassungseinrichtung (40, 42) anspricht, um die von der Heizeinrichtung (32) erzeugte Wärmemenge und/oder die Drehzahl des Lüfters (36) zu erhöhen, wenn eine der beiden Zugangstüren (12, 20) geöffnet ist.
10. Inkubator für Säuglinge nach Anspruch 3, ge­ kennzeichnet durch
einen dritten Temperatursensor (52), der die Umgebungstemperatur außerhalb des Inkubators erfaßt,
einen Alarmgeber (54), der einen Alarm erzeugt, wenn
  • - eine Differenz zwischen der Ist-Temperatur der Säuglingshaut und einem vorgegebenen Sollpunkt eine vorgegebene Schwelle überschreitet und/oder
  • - eine Differenz zwischen der Ist-Lufttempera­ tur in der Haube (10) und einem vorgegebenen Sollpunkt eine vorgegebene Schwelle überschreitet, und
  • - eine Einrichtung (56), die auf den dritten Temperatursensor (52) anspricht, um die Ausgabe eines Alarms durch den Alarmgeber (54) um eine von der Umge­ bungstemperatur abhängende Zeitperiode zu verzögern, wenn
  • - die Differenz zwischen der Ist-Temperatur der Säuglingshaut und dem vorgegebenen Sollpunkt die vorgegebene Schwelle überschreitet und/oder
  • - die Differenz zwischen der Ist-Lufttemperatur innerhalb der Haube (10) und dem vorgegebenen Sollpunkt die vorgegebene Schwelle überschreitet und
  • - diese Differenzen durch die Bedienungsperson des Inkubators, die den Betrieb des Inkubators ändert, verursacht wird.
11. Inkubator für Säuglinge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Erfassungseinrichtungen einen dritten Tem­ peratursensor (52) für die Erfassung der Umgebungstem­ peratur außerhalb des Inkubators umfassen und
die Steuereinrichtungen auf den dritten Tempe­ ratursensor (52) ansprechen, um die von der Heizein­ richtung (32) erzeugte Wärmemenge zu steuern und um die Drehzahl des Lüfters (36) zu steuern, nachdem die Zugangstür (12, 20) geschlossen worden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
einen dritten Temperatursensor (52), der die Umgebungstemperatur außerhalb eines Inkubators erfaßt,
einen Alarmgeber (54), der einen Alarm erzeugt, wenn
  • - eine Differenz zwischen der Ist-Temperatur der Säuglingshaut und einem vorgegebenen Sollpunkt eine vorgegebene Schwelle überschreitet und/oder
  • - eine Differenz zwischen der Ist-Lufttempera­ tur innerhalb der Haube (10) des Inkubators und einem vorgegebenen Sollpunkt eine vorgegebene Schwelle über­ schreitet, und
  • - eine Einrichtung (56), die auf den dritten Temperatursensor (52) anspricht, um die Erzeugung eines Alarms durch den Alarmgeber (54) um eine von der Umge­ bungstemperatur abhängende Zeitperiode zu verzögern, wenn
  • - die Differenz zwischen der Ist-Temperatur der Säuglingshaut und dem vorgegebenen Sollpunkt die vorgegebene Schwelle überschreitet und/oder
  • - die Differenz zwischen der Ist-Lufttemperatur innerhalb der Haube (10) des Inkubators und einem vorgegebenen Sollpunkt die vorgegebene Schwelle über­ schreitet und
  • - diese Differenzen durch die Bedienungsperson des Inkubators, die den Betrieb des Inkubators verändert, erzeugt werden.
13. Inkubator für Säuglinge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Erfassungseinrichtungen einen dritten Tem­ peratursensor (52) für die Erfassung der Umgebungstem­ peratur außerhalb des Inkubators enthalten und
die Steuereinrichtungen auf den dritten Tempe­ ratursensor (52) ansprechen, um die von der Heizein­ richtung (32) erzeugte Wärmemenge zu steuern und um die Drehzahl des Lüfters (36) zu steuern, nachdem die Zugangstür (12, 20) geschlossen worden ist.
14. Inkubator für Säuglinge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtungen enthalten:
einen Magnetzungenschalter (40), der an der Basis (16) angebracht ist, und
einen Magneten (42), der an der Zugangstür (12, 20) der Haube (10) angebracht ist und zusammen mit der Zugangstür (12, 20) in den Bereich des Magnetzungen­ schalters (40) und aus diesem beweglich ist.
15. Inkubator für Säuglinge nach Anspruch 14, ge­ kennzeichnet durch
einen ersten Temperatursensor (44), der im Gehäuse angeordnet ist, um die Temperatur der Luft innerhalb des Gehäuses zu erfassen und
einen zweiten Temperatursensor (46), der so beschaffen ist, daß er an der Haut eines im Inkubator zu behandelnden Säuglings befestigt werden kann.
16. Inkubator für Säuglinge nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Steuereinrichtungen auch auf den ersten Temperatursensor (44) und den zweiten Temperatursensor (46) ansprechen, um
  • - die von der Heizeinrichtung (32) erzeugte erhöhte Wärmemenge sowie die Zeitperiode, während der die erhöhte Wärmemenge erzeugt wird, und
  • - den Drehzahlerhöhungsbetrag des Lüfters (36) und die Zeitperiode, während der der Lüfter (36) mit der erhöhten Drehzahl betrieben wird, zu steuern.
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