DE19737149A1 - Inkubator für Säuglinge - Google Patents
Inkubator für SäuglingeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf
Inkubatoren für Säuglinge und insbesondere auf Vorrich
tungen zum Steuern der Erwärmung der Luft, die durch
einen Inkubator für Säuglinge strömt, sowie zum Einleiten
der erwärmten Luft in den Raum, in dem sich ein zu
behandelnder Säugling befindet.
Meist wird die Erwärmung der Luft, die durch einen
Inkubator strömt, durch Regulieren der an die Heizein
richtung des Inkubators gelieferten Leistung gesteuert.
Ein alternativer Lösungsweg, der jedoch weniger ver
breitet ist, besteht darin, die Geschwindigkeit eines
Ventilators, der Luft durch die Heizeinrichtung und durch
den Inkubator zwingt, zu steuern. Typischerweise dienen
ein Temperatursensor, der sich in dem Raum befindet, in
den ein zu behandelnder Säugling gelegt worden ist, sowie
ein Temperatursensor, der an der Haut des Säuglings
befestigt ist, der Einstellung und der Aufrechterhaltung
der gewünschten Lufttemperatur, der der Säugling
ausgesetzt ist.
Inkubatoren besitzen Zugangstüren, die, wenn sie geöffnet
sind, den Personen, die Säugling pflegen, einen Zugang
zum Säugling ermöglichen. Wenn eine Zugangstür geöffnet
ist, kann die Umgebungsluft in den Raum des Inkubators
eindringen, in den der Säugling gelegt worden ist, so daß
die Luftbedingungen, denen der Säugling ausgesetzt ist,
verändert werden. Deshalb weisen Inkubatoren Öffnungen
auf, die sich entlang den Zugangstüren erstrecken und
durch die die Inkubatorluft strömt, um warme Luftvorhänge
zu entwickeln, die als Abschirmungen dienen sollen, um zu
verhindern, daß die Umgebungsluft in den Raum eindringt,
in den der Säugling gelegt worden ist.
Einige Inkubatoren sind so beschaffen, daß sie entweder
den Öffnungszustand der Zugangstür oder eine Temperatur
änderung in dem Raum, in den der Säugling gelegt worden
ist, erfassen und die Erwärmung und die Durchflußmenge
der Luft, die durch den Inkubator strömt, verändern, um
Zustandsänderungen durch das Eindringen der Umgebungsluft
zu kompensieren.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Inkubator für
Säuglinge zu schaffen, bei dem Steuerung der Luftbedin
gungen in seinem Innenraum verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen
Inkubator und durch eine Vorrichtung, die die in den
unabhängigen Ansprüchen angegebenen Merkmale besitzen.
Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausfüh
rungsformen der vorliegenden Erfindung gerichtet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden
deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung einer
bevorzugten Ausführungsform, die auf die beigefügten
Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines
Inkubators gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht der Heiz- und Lüfterabschnitte
des Inkubators nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Sensoreinheit gemäß der
Erfindung, die das Öffnen und Schließen einer
Zugangstür eines Inkubators erfaßt; und
Fig. 4 ein Blockschaltbild der Sensor- und Temperatur
steuerabschnitte des Inkubators gemäß der Er
findung.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, enthält ein erfindungsgemäßer
Inkubator für Säuglinge eine Haube 10 mit einer
Zugangstür 12, die in einer der Seitenwände 14 der Haube
10 ausgebildet ist. Dieser Inkubator besitzt außerdem
eine Basis 16, auf der die Haube 10 angebracht ist und
die einen Boden 18 besitzt, mit dem die Haube 10 ein
Gehäuse definiert.
Der Boden 18 besitzt Öffnungen, durch die Luft in das
Gehäuse eindringt und dieses verläßt. Bei dem in Fig. 1
gezeigten und im folgenden beschriebenen Inkubator für
Säuglinge befindet sich die Zugangstür 12 in einer
Vorderwand der Haube 10, ferner besitzt die Haube 10 in
ihrer Rückwand 22 eine zweite Zugangstür 20. Der Boden 18
besitzt Öffnungen 24 und 26, die sich längs der
Vorderwand 14 bzw. der Rückwand 22 der Haube 10 er
strecken. Wie durch Pfeile in Fig. 1 gezeigt ist, tritt
Luft in das durch die Haube 10 und den Boden 18 defi
nierte Gehäuse durch die Öffnungen 24 und 26 ein und
verläßt das Gehäuse durch eine dritte Öffnung 28, die
sich längs einer dritten Wand 29 der Haube 10 erstreckt.
Wenn die Zugangstür 12 geöffnet ist, bildet die durch die
Öffnung 24 im Boden 18 strömende Luft einen Warm
luftvorhang, der als Sperre dient und den Einfluß der
Umgebungsluft außerhalb des Inkubators auf den Zustand in
dem durch die Haube 10 und den Boden 18 definierten
Gehäuse- verringert. In ähnlicher Weise wird bei der
Öffnung 26 im Boden 18 ein Warmluftvorhang gebildet, wenn
die Zugangstür 20 geöffnet ist.
Ein gemäß der Erfindung konstruierter Inkubator für
Säuglinge enthält vorzugsweise eine erste Innenwand 30
und eine zweite Innenwand 31, die an der vorderen
Zugangstür 12 bzw. an der hinteren Zugangstür 20 be
festigt und mit diesen beweglich sind. Die Innenwände 30
und 31 reduzieren Strahlungswärmeverluste, wenn die
jeweiligen Zugangstüren geschlossen sind, ferner dienen
sie dem Transport von warmer Luft, die durch die Öff
nungen 24 und 26 im Boden 18 eingeleitet wird, zur
Oberseite der Haube 10, wie durch Pfeile gezeigt ist.
Ein gemäß der Erfindung konstruierter Inkubator für
Säuglinge enthält außerdem innerhalb der Basis 16 eine
Heizeinrichtung, die die durch den Inkubator strömende
Luft erwärmt, und einen Lüfter, der Luft zur Heizein
richtung leitet und erwärmte Luft von der Heizeinrichtung
in das durch die Haube 10 und den Boden 18 definierte
Gehäuse durch wenigstens eine der Öffnungen im Boden
leitet und die Luft aus dem Gehäuse zur Heizeinrichtung
durch wenigstens eine der Öffnungen im Boden
zurückleitet. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Heiz
einrichtung 32 in einem ersten Abteil 34 in der Basis
eines Inkubators angeordnet. Der Lüfter 36 ist in einem
zweiten Abteil 38 in der Basis des Inkubators angeordnet.
Wenn sich der Lüfter 36 dreht, wird Luft an der
Heizeinrichtung 32 vorbei durch geeignete Rohrleitungen
in das durch die Haube 10 und den Boden 18 definierte
Gehäuse nach Fig. 1 geleitet und aus diesem Gehäuse durch
geeignete Rohrleitungen gesaugt, so daß die Luft
zirkulieren kann.
Ein erfindungsgemäß er Inkubator für Säuglinge enthält
ferner Erfassungseinrichtungen, die auf Bewegungen der
Zugangstüren 12 bzw. 22 ansprechen und erfassen, wenn
eine oder beide dieser Zugangstüren geöffnet sind, bzw.
auf die Temperatur in dem durch die Haube 10 und den
Boden 18 definierten Gehäuse ansprechen, um die Tempe
ratur in diesem Gehäuse zu messen, bzw. auf die Haut
temperatur eines im Inkubator behandelnden Säuglings
ansprechen, um die Hauttemperatur dieses Säuglings zu
messen. Diese Erfassungseinrichtungen enthalten, wie in
Fig. 3 gezeigt, einen Magnetsensor, der aus einem
Magnetzungenschalter 40 und einem Magneten 42 aufgebaut
ist und auf die Bewegung einer Zugangstür anspricht,
einen ersten Temperatursensor 44, der in Fig. 1 gezeigt
ist und auf die Temperatur anspricht, der ein im Inku
bator behandelter Säugling ausgesetzt ist, und einen
zweiten Temperatursensor 46, der ebenfalls in Fig. 1
gezeigt ist und auf die Hauttemperatur eines im Inkubator
behandelten Säuglings anspricht. Wie in Fig. 3 gezeigt
ist, enthalten die Erfassungseinrichtungen für die
Zugangstüren 12 und 20 der Haube 10 für jede Tür einen
Magnetzungenschalter 40, der an der Basis 16 angebracht
ist, und einen Magneten 42, der an der entsprechenden
Zugangstür angebracht ist und gemeinsam mit der
Zugangstür in den und aus dem Bereich des
Magnetzungenschalters beweglich ist. Wenn die Zugangstür
12 gemeinsam mit dem Magneten 42 um einen vorgegebenen
Betrag, beispielsweise 15°, bewegt wird, gelangt der
Magnet in den Bereich des Magnetzungenschalters 40,
wodurch dieser betätigt wird. Wenn die Zugangstür 12
geschlossen wird und der Magnet 42 sich aus dem Bereich
des Magnetzungenschalters 40 bewegt, wird dieser
geöffnet.
Es ist üblich, die Temperatur des durch die Haube 10 und
den Boden 18 definierten Gehäuses sowie die Haut
temperatur eines im Inkubator behandelten Säuglings zu
messen und diese Temperaturmessungen für die Steuerung
der Temperatur im Gehäuse zu verwenden.
Der erfindungsgemäße Inkubator für Säuglinge enthält
außerdem eine Steuereinrichtung, die auf die Magnetsen
soren 40, 42 anspricht, um die von der Heizeinrichtung 32
erzeugte Wärmemenge zu erhöhen und die Drehzahl des
Lüfters 36 zu erhöhen, wenn die Zugangstür geöffnet ist.
Die Steuereinrichtung spricht außerdem auf den ersten
Temperatursensor 44 und auf den zweiten Temperatursensor
46 an, um die von der Heizeinrichtung 32 erzeugte erhöhte
Wärmemenge sowie die Zeitperiode, während der die erhöhte
Wärmemenge erzeugt wird, und den Drehzahlerhöhungsbetrag
des Lüfters 36 sowie die Zeitperiode, während der der
Lüfter mit der erhöhten Drehzahl betrieben wird, zu
steuern.
Nun wird auf Fig. 4 Bezug genommen. Wenn eine oder beide
Zugangstüren eines Inkubators geöffnet werden, wird der
Magnetzungenschalter 42 oder 48, der der jeweiligen
offenen Tür zugeordnet ist, geschlossen, so daß an die
Eingänge eines Heizeinrichtungs-Steuerverarbeitungsmoduls
50 und eines Lüfter-Steuerverarbeitungsmoduls 52 Signale
geliefert werden, wobei diese Module ihrerseits
Steuersignale erzeugen, die von den Ausgängen des
Heizeinrichtungs-Steuerverarbeitungsmoduls 50 und des
Lüfter-Steuerverarbeitungsmoduls 52 an die
Heizeinrichtung 32 bzw. an den Lüfter 36 geliefert
werden, um die von der Heizeinrichtung 32 erzeugte
Wärmemenge zu erhöhen bzw. die Drehzahl des Lüfters 36 zu
erhöhen, wenn eine Zugangstür geöffnet ist. Wenn eine
oder beide Zugangstüren geöffnet sind, hat dies keine
unmittelbare Auswirkung auf die Lufttemperatur innerhalb
der Haube 10 am Ort des Temperatursensors 44 oder auf die
Hauttemperatur des Säuglings am Ort des
Hauttemperatursensors 46. Es ist jedoch bekannt, daß die
Lufttemperatur in der Umgebung des Säuglings abfällt,
wenn eine oder beide Zugangstüren geöffnet werden. Daher
"übergehen" die den Zugangstüren zugeordneten
Magnetsensoren die gewöhnliche Steuerfunktion dem
Lufttemperatursensors 44 und des Hauttemperatursensors
46, um die von der Heizeinrichtung 32 erzeugte Wärmemenge
zu erhöhen und um die Drehzahl des Lüfters 36 zu erhöhen,
wenn eine Zugangstür geöffnet wird. Wenn die Wirkung des
Öffnens der Zugangstür vom Lufttemperatursensor 44
und/oder vom Hauttemperatursensor 46 erfaßt wird, kehrt
die Steuerung der Heizeinrichtung 32 und des Lüfters 36
zu der Steuerung in Abhängigkeit vom Lufttemperatursensor
44 und vom Hauttemperatursensor 46 zurück, so daß die von
der Heizeinrichtung 32 erzeugte erhöhte Wärmemenge und
die Zeitperiode, während der die erhöhte Wärmemenge
erzeugt wird, und der Drehzahlerhöhungsbetrag des Lüfters
36 sowie die Zeitperiode, während der der Lüfter mit der
erhöhten Drehzahl betrieben wird, durch den
Lufttemperatursensor 44 und durch den
Hauttemperatursensor 46 in der üblichen Weise gesteuert
werden.
Es ist allgemein üblich, in einem Inkubator für Säuglinge
einen Alarmgeber einzubauen, der einen Alarm ausgibt,
wenn entweder die Differenz zwischen der Ist-Temperatur
der Säuglingshaut und einem vorgegebenen Sollpunkt eine
vorgegebene Schwelle überschreitet oder wenn die
Differenz zwischen der Ist-Lufttemperatur in der Haube 10
und einem vorgegebenen Sollpunkt eine vorgegebene
Schwelle übersteigt. Typischerweise wird die Ausgabe des
Alarms um eine vorgegebene Zeitperiode verzögert, falls
die Differenz zwischen der Messung und dem vorgegebenen
Sollpunkt beispielsweise aufgrund einer von der
Bedienungsperson des Inkubators hervorgerufenen Änderung
verursacht wird. Beispielsweise sollten ein deutlicher
Abfall der Hauttemperatur des Säuglings aufgrund einer
Änderung des Zustands des Säuglings oder ein deutlicher
Abfall der Lufttemperatur in der Haube aufgrund eines
Ausfalls der Luftheizeinrichtung, die beide ein
Überschreiten der Schwellen hervorrufen würden, sofort
einen Alarm erzeugen. Hingegen sollten beispielsweise ein
Öffnen der Zugangstür oder ein Anheben des vorgegebenen
Sollpunkts für die Lufttemperatur in der Haube oder ein
Anheben des vorgegebenen Sollpunkts für die
Hauttemperatur des Säuglings, die bewirken, daß die
Differenz zwischen der Ist-Lufttemperatur in der Haube
und einem vorgegebenen Sollpunkt eine vorgegebene
Schwelle überschreitet bzw. daß die Differenz zwischen
der Ist-Temperatur der Säuglingshaut und einem
vorgegebenen Sollpunkt eine vorgegebene Schwelle
überschreitet, keinen Alarm erzeugen, sie würden jedoch
bei Fehlen einer Verzögerung im Alarmgeber einen Alarm
erzeugen. Daher wird ein ausreichendes Zeitintervall
vorgesehen, bevor ein Alarm ausgegeben wird, damit sich
der Inkubator stabilisieren kann, wenn von der
Bedienungsperson des Inkubators ein Zustand erzeugt wird,
der ansonsten einen Alarm hervorrufen würde.
Vorzugsweise enthält ein Inkubator, der gemäß der
Erfindung konstruiert ist, einen dritten Temperatursensor
52, der in den Fig. 1 und 4 gezeigt ist und der die
Umgebungstemperatur außerhalb des Inkubators erfaßt und
die Verzögerung für die Betätigung eines Alarmgebers 54,
der in Fig. 4 gezeigt ist, sofern eine solche Verzögerung
vorhanden ist, steuert, wenn die Differenz zwischen der
Ist-Temperatur der Säuglingshaut und einem vorgegebenen
Sollpunkt eine vorgegebene Schwelle überschreitet oder
wenn die Differenz zwischen der Ist-Lufttemperatur in der
Haube 10 und einem vorgegebenen Sollpunkt eine
vorgegebene Schwelle überschreitet. Die
Umgebungstemperatur kann einen Faktor darstellen, der die
Geschwindigkeit bestimmt, mit der sich die Werte der
Hauttemperatur und der Lufttemperatur in der Haube an
Werte annähern, die von einer Bedienungsperson, die
Änderungen vorgenommen hat, erzeugt werden. Folglich
enthält die Steuereinrichtung ein Alarmsteuermodul 56,
das auf den Umgebungstemperatursensor 52 anspricht, um
den Alarmgeber 54 in der Weise zu steuern, daß die
Betätigung des Alarmgebers in Abhängigkeit von der
Umgebungstemperatur verzögert wird. Beispielsweise ist
die Verzögerung der Betätigung des Alarmgebers 54 nach
Schließen einer geöffneten Zugangstür um so länger, je
niedriger die Umgebungstemperatur ist.
Weiterhin kann der Umgebungstemperatursensor 52 dazu
verwendet werden, die Heizeinrichtung 32 und die Drehzahl
des Lüfters 36 zu steuern, was in Fig. 4 durch die
Verbindungen zwischen dem Umgebungstemperatursensor 52
und dem Heizeinrichtungs-Steuerverarbeitungsmodul 48 bzw.
dem Lüfter-Steuerverarbeitungsmodul 50 angegeben ist. Da
die Umgebungstemperatur die Lufttemperatur in der Haube
10 beeinflussen kann, kann die Umgebungstemperatur zum
Zeitpunkt des Schließens der Zugangstür einen weiteren
Signaleingang zum Steuern der Heizeinrichtung 32 und des
Lüfters 36 bilden. Es kann ein Bereich von
Umgebungstemperaturen erstellt werden, in dem die an die
Heizeinrichtung 32 gelieferte Leistung und die Drehzahl
des Lüfters 36 in Abhängigkeit von der besonderen
Umgebungstemperatur zum Zeitpunkt des Schließens der
Zugangstür eingestellt werden können.
Obwohl oben eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
beschrieben worden ist, kann der Fachmann selbst
verständlich verschiedene Änderungen und Abwandlungen
vornehmen, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung
abzuweichen.
Claims (17)
1. Inkubator für Säuglinge, mit
einer Haube (10), die in einer ihrer Wände (14, 22) eine Zugangstür (12, 20) aufweist,
einer Basis (16), auf der die Haube (10) ange bracht ist und die einen Boden (18) besitzt, der mit der Haube (10) ein Gehäuse definiert und Öffnungen (24, 26, 28) aufweist, durch die Luft in das Gehäuse eintritt und dieses verläßt,
einer Heizeinrichtung (32) innerhalb der Basis (16), die die Luft erwärmt, und
einem Lüfter (36), der der Heizeinrichtung (32) Luft zuführt, erwärmte Luft von der Heizeinrichtung (32) durch wenigstens eine der Öffnungen (24, 26) in das Gehäuse einleitet und Luft aus dem Gehäuse durch wenigstens eine der Öffnungen (28) zur Heizeinrichtung (32) zurückleitet,
gekennzeichnet durch
eine Erfassungseinrichtung (40, 42), die auf eine Bewegung der Zugangstür (12, 20) anspricht, um ein Öffnen der Zugangstür (12, 20) zu erfassen, und
eine Steuereinrichtung (48, 50, 56), die auf die Erfassungseinrichtung (40, 42) anspricht, um die von der Heizeinrichtung (32) erzeugte Wärmemenge zu erhöhen und/oder um die Drehzahl des Lüfters (36) zu erhöhen, wenn die Zugangstür (12, 20) geöffnet ist.
einer Haube (10), die in einer ihrer Wände (14, 22) eine Zugangstür (12, 20) aufweist,
einer Basis (16), auf der die Haube (10) ange bracht ist und die einen Boden (18) besitzt, der mit der Haube (10) ein Gehäuse definiert und Öffnungen (24, 26, 28) aufweist, durch die Luft in das Gehäuse eintritt und dieses verläßt,
einer Heizeinrichtung (32) innerhalb der Basis (16), die die Luft erwärmt, und
einem Lüfter (36), der der Heizeinrichtung (32) Luft zuführt, erwärmte Luft von der Heizeinrichtung (32) durch wenigstens eine der Öffnungen (24, 26) in das Gehäuse einleitet und Luft aus dem Gehäuse durch wenigstens eine der Öffnungen (28) zur Heizeinrichtung (32) zurückleitet,
gekennzeichnet durch
eine Erfassungseinrichtung (40, 42), die auf eine Bewegung der Zugangstür (12, 20) anspricht, um ein Öffnen der Zugangstür (12, 20) zu erfassen, und
eine Steuereinrichtung (48, 50, 56), die auf die Erfassungseinrichtung (40, 42) anspricht, um die von der Heizeinrichtung (32) erzeugte Wärmemenge zu erhöhen und/oder um die Drehzahl des Lüfters (36) zu erhöhen, wenn die Zugangstür (12, 20) geöffnet ist.
2. Inkubator für Säuglinge nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung enthält:
einen Magnetzungenschalter (40), der an der Basis (16) angebracht ist, und
einen Magneten (42), der an der Zugangstür (12, 20) der Haube (10) angebracht ist und mit der Zugangstür (12, 20) in den Bereich des Magnetzungenschalters (40) und aus diesem Bereich beweglich ist.
einen Magnetzungenschalter (40), der an der Basis (16) angebracht ist, und
einen Magneten (42), der an der Zugangstür (12, 20) der Haube (10) angebracht ist und mit der Zugangstür (12, 20) in den Bereich des Magnetzungenschalters (40) und aus diesem Bereich beweglich ist.
3. Inkubator für Säuglinge nach Anspruch 2, ge
kennzeichnet durch
einen ersten Temperatursensor (44), der im Gehäuse angeordnet ist und die Temperatur der Luft im Gehäuse erfaßt, und
einen zweiten Temperatursensor (46), der so beschaffen ist, daß er an der Haut eines im Inkubator zu behandelnden Säuglings angebracht werden kann.
einen ersten Temperatursensor (44), der im Gehäuse angeordnet ist und die Temperatur der Luft im Gehäuse erfaßt, und
einen zweiten Temperatursensor (46), der so beschaffen ist, daß er an der Haut eines im Inkubator zu behandelnden Säuglings angebracht werden kann.
4. Inkubator für Säuglinge nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung auch auf den ersten Tem
peratursensor (44) und auf den zweiten Temperatursensor
(46) anspricht, um die von der Heizeinrichtung (32)
erzeugte erhöhte Wärmemenge und die Zeitperiode, während
der die erhöhte Wärmemenge erzeugt wird, sowie den
Drehzahlerhöhungsbetrag des Lüfters (36) und die Zeit
periode, während der der Lüfter (36) mit der erhöhten
Drehzahl betrieben wird, zu steuern.
5. Vorrichtung zum Steuern der Temperatur eines
Inkubators für Säuglinge, mit
einem Lüfter (36), der eine Zirkulation der Luft im Inkubator bewirkt, und
einer Heizeinrichtung, die die im Inkubator zirkulierende Luft erwärmt,
gekennzeichnet durch
Erfassungseinrichtungen (40, 42, 44, 46), die ansprechen auf
einem Lüfter (36), der eine Zirkulation der Luft im Inkubator bewirkt, und
einer Heizeinrichtung, die die im Inkubator zirkulierende Luft erwärmt,
gekennzeichnet durch
Erfassungseinrichtungen (40, 42, 44, 46), die ansprechen auf
- - die Bewegung einer Zugangstür (12, 20), um ein Öffnen der Zugangstür (12, 20) zu erfassen, und/oder
- - die Lufttemperatur, der ein im Inkubator zu behandelnder Säugling ausgesetzt ist, und/oder
- - die Temperatur der Haut des im Inkubator zu behandelnden Säuglings, und
Steuereinrichtungen, die auf die Erfassungsein
richtungen (40, 42, 44, 46) ansprechen, um die von der
Heizeinrichtung (32) erzeugte Wärmemenge und/oder die
Drehzahl des Lüfters (36) zu steuern.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Erfassungseinrichtungen enthalten
- - einen Magnetsensor (40, 42), der auf eine Bewegung einer Zugangstür (12, 20) des Inkubators anspricht, um ein Öffnen der Zugangstür (12, 20) zu erfassen,
- - einen ersten Temperatursensor (44), der auf die Lufttemperatur anspricht, der der im Inkubator zu behandelnde Säugling ausgesetzt ist, und
- - einen zweiten Temperatursensor (46), der auf die Hauttemperatur eines im Inkubator zu behandelnden Säuglings anspricht, und die Steuereinrichtungen ansprechen auf
- - den Magnetsensor (40, 42), um die von der Heizeinrichtung (32) erzeugte Wärmemenge und/oder die Drehzahl des Lüfters (36) zu erhöhen, wenn die Zugangstür (12, 20) geöffnet ist, und
- - den ersten Temperatursensor (44) und/oder den zweiten Temperatursensor (46), um die von der Heizeinrichtung (32) erzeugte erhöhte Wärmemenge sowie die Zeitperiode, während der die erhöhte Wärmemenge erzeugt wird, und den Drehzahlerhöhungsbetrag des Lüfters (36) sowie die Zeitperiode, während der der Lüfter (36) mit der erhöhten Drehzahl betrieben wird, zu steuern.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Magnetsensor enthält:
einen Magnetzungenschalter (40), der an einer Basis (16) eines Inkubators angebracht ist, und
einen Magneten (42), der an einer Zugangstür (12, 20) des Inkubators angebracht ist und zusammen mit der Zugangstür (12, 20) in den Bereich des Magnetzun genschalters (40) und aus diesem Bereich beweglich ist.
einen Magnetzungenschalter (40), der an einer Basis (16) eines Inkubators angebracht ist, und
einen Magneten (42), der an einer Zugangstür (12, 20) des Inkubators angebracht ist und zusammen mit der Zugangstür (12, 20) in den Bereich des Magnetzun genschalters (40) und aus diesem Bereich beweglich ist.
8. Inkubator für Säuglinge nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Zugangstür (12) sich in einer vorderen Wand (14) der Haube (10) befindet,
die Haube (10) in ihrer Rückwand (22) eine zweite Zugangstür (20) enthält und
der Boden (18) versehen ist mit Öffnungen (24, 26), die sich längs der Vorderwand (14) bzw. der Rückwand (22) erstrecken und durch die die Luft in das Gehäuse eintritt, und einer Öffnung (28), die sich längs einer dritten Wand der Haube erstreckt und durch die die Luft das Gehäuse verläßt.
die Zugangstür (12) sich in einer vorderen Wand (14) der Haube (10) befindet,
die Haube (10) in ihrer Rückwand (22) eine zweite Zugangstür (20) enthält und
der Boden (18) versehen ist mit Öffnungen (24, 26), die sich längs der Vorderwand (14) bzw. der Rückwand (22) erstrecken und durch die die Luft in das Gehäuse eintritt, und einer Öffnung (28), die sich längs einer dritten Wand der Haube erstreckt und durch die die Luft das Gehäuse verläßt.
9. Inkubator für Säuglinge, mit
einer Haube (10) mit einer ersten Zugangstür (12) in ihrer Vorderwand (14) und einer zweiten Zugangstür (20) in ihrer Rückwand (22),
einer Basis (16), auf der die Haube (10) ange bracht ist und die einen Boden (18) besitzt, der mit der Haube (10) ein Gehäuse definiert und versehen ist mit einer ersten und einer zweiten Öffnung (24, 26), die sich längs der Vorderwand (14) der Haube (10) bzw. längs der Rückwand (22) der Haube (10) erstrecken, durch die die Luft in- das Gehäuse eintritt, und einer einzigen Öffnung (28), die sich längs einer dritten Wand der Haube (10) erstreckt und durch die die Luft das Gehäuse verläßt,
einer Heizeinrichtung (32) in der Basis (16), die die Luft erwärmt, und
einem Lüfter (36), der der Heizeinrichtung (32) Luft zuführt, von der Heizeinrichtung (32) Luft durch die erste Öffnung (24) und die zweite Öffnung (26) in das Gehäuse leitet und durch die längs der dritten Wand sich erstreckende Öffnung (28) Luft aus dem Gehäuse zur Heizeinrichtung (32) zurückleitet,
gekennzeichnet durch
eine Erfassungseinrichtung (40, 42), die auf die Bewegung der ersten Zugangstür (12) und auf die Bewegung der zweiten Zugangstür (20) anspricht, um zu erfassen, ob irgendeine der Zugangstüren (12, 20) geöffnet ist, und
eine Steuereinrichtung (48, 50), die auf die Erfassungseinrichtung (40, 42) anspricht, um die von der Heizeinrichtung (32) erzeugte Wärmemenge und/oder die Drehzahl des Lüfters (36) zu erhöhen, wenn eine der beiden Zugangstüren (12, 20) geöffnet ist.
einer Haube (10) mit einer ersten Zugangstür (12) in ihrer Vorderwand (14) und einer zweiten Zugangstür (20) in ihrer Rückwand (22),
einer Basis (16), auf der die Haube (10) ange bracht ist und die einen Boden (18) besitzt, der mit der Haube (10) ein Gehäuse definiert und versehen ist mit einer ersten und einer zweiten Öffnung (24, 26), die sich längs der Vorderwand (14) der Haube (10) bzw. längs der Rückwand (22) der Haube (10) erstrecken, durch die die Luft in- das Gehäuse eintritt, und einer einzigen Öffnung (28), die sich längs einer dritten Wand der Haube (10) erstreckt und durch die die Luft das Gehäuse verläßt,
einer Heizeinrichtung (32) in der Basis (16), die die Luft erwärmt, und
einem Lüfter (36), der der Heizeinrichtung (32) Luft zuführt, von der Heizeinrichtung (32) Luft durch die erste Öffnung (24) und die zweite Öffnung (26) in das Gehäuse leitet und durch die längs der dritten Wand sich erstreckende Öffnung (28) Luft aus dem Gehäuse zur Heizeinrichtung (32) zurückleitet,
gekennzeichnet durch
eine Erfassungseinrichtung (40, 42), die auf die Bewegung der ersten Zugangstür (12) und auf die Bewegung der zweiten Zugangstür (20) anspricht, um zu erfassen, ob irgendeine der Zugangstüren (12, 20) geöffnet ist, und
eine Steuereinrichtung (48, 50), die auf die Erfassungseinrichtung (40, 42) anspricht, um die von der Heizeinrichtung (32) erzeugte Wärmemenge und/oder die Drehzahl des Lüfters (36) zu erhöhen, wenn eine der beiden Zugangstüren (12, 20) geöffnet ist.
10. Inkubator für Säuglinge nach Anspruch 3, ge
kennzeichnet durch
einen dritten Temperatursensor (52), der die Umgebungstemperatur außerhalb des Inkubators erfaßt,
einen Alarmgeber (54), der einen Alarm erzeugt, wenn
einen dritten Temperatursensor (52), der die Umgebungstemperatur außerhalb des Inkubators erfaßt,
einen Alarmgeber (54), der einen Alarm erzeugt, wenn
- - eine Differenz zwischen der Ist-Temperatur der Säuglingshaut und einem vorgegebenen Sollpunkt eine vorgegebene Schwelle überschreitet und/oder
- - eine Differenz zwischen der Ist-Lufttempera tur in der Haube (10) und einem vorgegebenen Sollpunkt eine vorgegebene Schwelle überschreitet, und
- - eine Einrichtung (56), die auf den dritten Temperatursensor (52) anspricht, um die Ausgabe eines Alarms durch den Alarmgeber (54) um eine von der Umge bungstemperatur abhängende Zeitperiode zu verzögern, wenn
- - die Differenz zwischen der Ist-Temperatur der Säuglingshaut und dem vorgegebenen Sollpunkt die vorgegebene Schwelle überschreitet und/oder
- - die Differenz zwischen der Ist-Lufttemperatur innerhalb der Haube (10) und dem vorgegebenen Sollpunkt die vorgegebene Schwelle überschreitet und
- - diese Differenzen durch die Bedienungsperson des Inkubators, die den Betrieb des Inkubators ändert, verursacht wird.
11. Inkubator für Säuglinge nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Erfassungseinrichtungen einen dritten Tem peratursensor (52) für die Erfassung der Umgebungstem peratur außerhalb des Inkubators umfassen und
die Steuereinrichtungen auf den dritten Tempe ratursensor (52) ansprechen, um die von der Heizein richtung (32) erzeugte Wärmemenge zu steuern und um die Drehzahl des Lüfters (36) zu steuern, nachdem die Zugangstür (12, 20) geschlossen worden ist.
die Erfassungseinrichtungen einen dritten Tem peratursensor (52) für die Erfassung der Umgebungstem peratur außerhalb des Inkubators umfassen und
die Steuereinrichtungen auf den dritten Tempe ratursensor (52) ansprechen, um die von der Heizein richtung (32) erzeugte Wärmemenge zu steuern und um die Drehzahl des Lüfters (36) zu steuern, nachdem die Zugangstür (12, 20) geschlossen worden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
einen dritten Temperatursensor (52), der die Umgebungstemperatur außerhalb eines Inkubators erfaßt,
einen Alarmgeber (54), der einen Alarm erzeugt, wenn
einen dritten Temperatursensor (52), der die Umgebungstemperatur außerhalb eines Inkubators erfaßt,
einen Alarmgeber (54), der einen Alarm erzeugt, wenn
- - eine Differenz zwischen der Ist-Temperatur der Säuglingshaut und einem vorgegebenen Sollpunkt eine vorgegebene Schwelle überschreitet und/oder
- - eine Differenz zwischen der Ist-Lufttempera tur innerhalb der Haube (10) des Inkubators und einem vorgegebenen Sollpunkt eine vorgegebene Schwelle über schreitet, und
- - eine Einrichtung (56), die auf den dritten Temperatursensor (52) anspricht, um die Erzeugung eines Alarms durch den Alarmgeber (54) um eine von der Umge bungstemperatur abhängende Zeitperiode zu verzögern, wenn
- - die Differenz zwischen der Ist-Temperatur der Säuglingshaut und dem vorgegebenen Sollpunkt die vorgegebene Schwelle überschreitet und/oder
- - die Differenz zwischen der Ist-Lufttemperatur innerhalb der Haube (10) des Inkubators und einem vorgegebenen Sollpunkt die vorgegebene Schwelle über schreitet und
- - diese Differenzen durch die Bedienungsperson des Inkubators, die den Betrieb des Inkubators verändert, erzeugt werden.
13. Inkubator für Säuglinge nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Erfassungseinrichtungen einen dritten Tem peratursensor (52) für die Erfassung der Umgebungstem peratur außerhalb des Inkubators enthalten und
die Steuereinrichtungen auf den dritten Tempe ratursensor (52) ansprechen, um die von der Heizein richtung (32) erzeugte Wärmemenge zu steuern und um die Drehzahl des Lüfters (36) zu steuern, nachdem die Zugangstür (12, 20) geschlossen worden ist.
die Erfassungseinrichtungen einen dritten Tem peratursensor (52) für die Erfassung der Umgebungstem peratur außerhalb des Inkubators enthalten und
die Steuereinrichtungen auf den dritten Tempe ratursensor (52) ansprechen, um die von der Heizein richtung (32) erzeugte Wärmemenge zu steuern und um die Drehzahl des Lüfters (36) zu steuern, nachdem die Zugangstür (12, 20) geschlossen worden ist.
14. Inkubator für Säuglinge nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtungen
enthalten:
einen Magnetzungenschalter (40), der an der Basis (16) angebracht ist, und
einen Magneten (42), der an der Zugangstür (12, 20) der Haube (10) angebracht ist und zusammen mit der Zugangstür (12, 20) in den Bereich des Magnetzungen schalters (40) und aus diesem beweglich ist.
einen Magnetzungenschalter (40), der an der Basis (16) angebracht ist, und
einen Magneten (42), der an der Zugangstür (12, 20) der Haube (10) angebracht ist und zusammen mit der Zugangstür (12, 20) in den Bereich des Magnetzungen schalters (40) und aus diesem beweglich ist.
15. Inkubator für Säuglinge nach Anspruch 14, ge
kennzeichnet durch
einen ersten Temperatursensor (44), der im Gehäuse angeordnet ist, um die Temperatur der Luft innerhalb des Gehäuses zu erfassen und
einen zweiten Temperatursensor (46), der so beschaffen ist, daß er an der Haut eines im Inkubator zu behandelnden Säuglings befestigt werden kann.
einen ersten Temperatursensor (44), der im Gehäuse angeordnet ist, um die Temperatur der Luft innerhalb des Gehäuses zu erfassen und
einen zweiten Temperatursensor (46), der so beschaffen ist, daß er an der Haut eines im Inkubator zu behandelnden Säuglings befestigt werden kann.
16. Inkubator für Säuglinge nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - die Steuereinrichtungen auch auf den ersten Temperatursensor (44) und den zweiten Temperatursensor (46) ansprechen, um
- - die von der Heizeinrichtung (32) erzeugte erhöhte Wärmemenge sowie die Zeitperiode, während der die erhöhte Wärmemenge erzeugt wird, und
- - den Drehzahlerhöhungsbetrag des Lüfters (36) und die Zeitperiode, während der der Lüfter (36) mit der erhöhten Drehzahl betrieben wird, zu steuern.
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