DE19707583A1 - Säuglings-Brutapparat - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Säuglings-
Brutapparat nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei einem
solchen Säuglings-Brutapparat soll ein Neugeborenes in einer
Brutkammer bei kontrollierter Temperatur und Feuchtigkeit
aufgenommen werden.
Säuglings-Brutapparate werden dazu verwendet, ein eine
physische Schwäche besitzendes Neugeborenes in einer von der
Atmosphäre isolierten optimalen Umgebung zu behüten und zu
versorgen. Bei derartigen Säuglings-Brutapparaten wird in die
Brutkammer, die das Neugeborene aufnimmt, über ein
Lüftermechanismus Außenluft eingeführt und gereinigt und
Innenluft durch die Brutkammer zirkuliert, wobei eine
gewünschte Temperatur, und falls notwendig, eine bestimmte
Feuchtigkeit in der Brutkammer aufrecht erhalten, werden sollen.
Beim Stand der Technik wird lediglich ein die Luft
zirkulierender Kanal zum Befeuchten der Innenluft in der
Brutkammer vorgesehen, wie dies aus der JP-A-7-507,216 und der
JP-B-7-108,310 hervorgeht. Es ist jedoch schwierig, die
Feuchtigkeit schnell zu steuern, insbesondere von einem
höheren Niveau auf ein niedrigeres Bestimmungsniveau, wegen
der geringeren Ansprechzeit der Feuchtigkeitssteuerung in dem
Luftzirkulationskanal, der mit Wasser in Berührung ist.
Die JP-A-7-328,077 und die JP-A-8-679 offenbaren Doppel-
Luftzirkulationskanäle mit zwei Verbindungsöffnungen, zwischen
denen ein Erwärmungsgerät und ein Lüfter zum Erwärmen und
Zirkulieren der Mischluft vorgesehen sind. Diese Dokumente
offenbaren auch einen Wärmetauscher, der thermisch leitende
Rippen besitzt, die teilweise mit dem Wasser des
Befeuchtungsbehältnisses benetzt sind. Das
Befeuchtungsbehältnis kann vom Säuglings-Brutapparat nicht
entfernt werden.
Zur Verbesserung der Ansprechzeit der Feuchtigkeitssteuerung
wurden von der Anmelderin steuerbare Doppel-
Luftzirkulationskanäle vorgeschlagen, bei denen eine Abzweig- oder
Verbindungsöffnung stromabwärts vom Erwärmungsgerät und
Lüfter zum Erwärmen und Zirkulieren der Innenluft angeordnet
ist, entsprechend der JP-Y-2-38736 und der JP-Y-2-38737. Diese
Dokumente offenbaren als Mittel zur Befeuchtung der Innenluft
einen ersten Kanal zum Parallelführen der erwärmten
zirkulierenden Luft durch ein Heizgerät, einen zweiten Kanal,
der vom ersten Kanal abzweigt und ein abnehmbares
Befeuchtungsbehältnis zum Speichern von Wasser, um
Befeuchtungsluft durch Berühren der erwärmten Zirkulationsluft
mit Wasser in dem Befeuchtungsgefäß zu erhalten, und Mittel
zum Mischen der befeuchtenden Luft und der erwärmten
zirkulierenden Luft in herkömmlichem Verhältnis aufweist. Es
sind jedoch keine Mittel zum Steuern des herkömmlichen
Verhältnisses vorhanden.
Die Kammertemperatur in der Brutkammer kann auf eine beliebige
Temperatur zwischen 25° Celsius und 380 Celsius dadurch
eingestellt werden, daß das Heizgerät zum Erwärmen der
zirkulierten Innenluft unter Beobachtung der Kammertemperatur
gesteuert wird. Die Feuchtigkeit in der Brutkammer sollte auf
eine beliebige Feuchtigkeit zwischen 20% und 80% eingestellt
werden können.
Selbst wenn das Erwärmen des Wassers unterbrochen wird, fällt
die Behältnistemperatur nicht plötzlich ab und dennoch wird
weiterhin Dampf erzeugt. Übersteigt die Kammertemperatur den
vorbestimmten Wert oder übersteigt die Feuchtigkeit in der
Brutkammer das vorbestimmte Niveau, wird eine lange Zeit
benötigt, bis die Behältnistemperatur gesunken ist. Während
dieses Zeitraumes ist die Einstellung der Feuchtigkeit in der
Brutkammer unmöglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen
Säuglings-Brutapparat der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei dem die Kammertemperatur genau gesteuert werden kann,
während die Möglichkeit zum Befeuchten der Brutkammer in einem
bestimmten Bereich sichergestellt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Säuglings-Brutapparat
der eingangs genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale vorgesehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen
eines oder mehrerer der Ansprüche 2 bis 4.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer perspektivischer Darstellung einen
Säuglings-Brutapparat gemäß einem
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 2 einen teilweise abgebrochenen Schnitt längs der
Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie B-B der Fig. 1,
Fig. 4 eine Blockdarstellung der Steuerung des
Befeuchtungsbehältnisses des Säuglings-Brutapparates
gemäß vorliegender Erfindung und
Fig. 5 eine Tabelle, wie sie im ROM-Speicher oder im RAM-
Speicher einer Einchip-MPU-Einheit der Fig. 4
gespeichert ist.
Gemäß Fig. 1 besitzt der Säuglingsbrutapparat 1 eine Basis 3
mit einer oberen Platte 5, die von einer transparenten Haube 7
schwenkbar abgedeckt ist, wodurch ein als Brutkammer 9
dienender Raum zur Aufnahme eines Frühgeborenen vorgesehen
ist. Die transparente Haube 7 ist an der Rückseite der oberen
Platte 5 der Basis 3 schwenkbar und abdichtend befestigt. Eine
Eingangsöffnung 11 und eine Ausgangsöffnung 13 sind an der
oberen Platte 5 der Basis 3 vorgesehen, so daß durch die
Brutkammer 9 ein Gasgemisch oder Luft, das bzw. die auf eine
gewünschte Temperatur und Feuchtigkeit geregelt ist,
zirkuliert. Ein nach Art eines Schubfaches ausgebildetes
Befeuchtungsbehältnis oder -trog 15 ist an der vorderen Stirn
der Basis 3 abnehmbar befestigt.
Gemäß Fig. 2 ist innerhalb der Basis 3 ist ein Tragteil 17
für das Befeuchtungsbehältnis 15 sowie ein erster Kanal 19
ohne Befeuchtungsbehältnis und ein zweiter Kanal 21
vorgesehen. Die ersten und zweiten Kanäle 19 und 21 sind unter
der Brutkammer 9 oberhalb eines offenen Raumes zur Aufnahme
des Befeuchtungsbehältnisses 15 angeordnet. Der zweite Kanal
21 besitzt ein eingangsseitiges Kanalteil 23 zum Einbringen
der erwärmten Luft in das Befeuchtungsbehältnis 15 durch eine
Öffnung 24 und ein ausgangsseitiges Kanalteil 25 zum Abgeben
der befeuchteten Luft aus dem Befeuchtungsbehältnis 15 durch
eine Öffnung 26.
Das Befeuchtungsbehältnis 15 besteht im Wesentlichen aus einem
äußeren Wandteil 27, der an der Frontseite der Basis 3
angeordnet ist, einem Dammteil 29 zum Speichern von Wasser und
einer Deckplatte 31 zum Abdecken der oberen Seite des
Dammteils 29. Ein transparentes Fenster 33 ist am äußeren
Wandteil 27 vorgesehen, um den Wasserspiegel des Dammteils 29
beobachten zu können. Der Dammteil 29 ist aus Aluminium und
besitzt eine Auskleidung aus einem Polytetrafluorethylenharz-
Überzug, einem sogenannten Teflon-Überzug, innerhalb und eine
eloxierte Aluminiumveredelung außerhalb.
Selbst wenn Verunreinigungen, wie bspw. Calziumbestandteile,
sich am Dammteil 29 durch die Verwendung von Verunreinigungen
aufweisendem Wasser ablagern, bleibt die Ablagerung nicht an
der Innenseite halten, so daß der Dammteil 29 in einfacher
Weise gereinigt oder steril gemacht werden kann. Die
Außenseite des Befeuchtungsbehältnisses 15 ist ebenfalls
eloxiert, um dessen Außenseite vor einer Beschädigung oder
Rosten zu bewahren. Zwei Öffnungen 32, die den Öffnungen 24
und 26 der Eingangs- und Ausgangsseitenkanäle 23 und 34
entsprechen oder mit diesen fluchten, sind an der Deckplatte
31 vorgesehen. Abdichtelemente 35, 35, wie bspw. Gummikrempen,
sind an den Öffnungen 32, 32 befestigt, um zu verhindern, daß
unbehandelte bzw. befeuchtete Luft durch Leckage eindringt,
wenn das Befeuchtungsbehältnis 15 am Halteteil 17 befestigt
ist.
Das Halteteil 17 besitzt eine Heizvorrichtung 37 zum Erwärmen
des Befeuchtungsbehältnisses 15, einen
Behältnistemperatursensor 39 zum Messen der Temperatur des
Befeuchtungsbehältnisses 15 und einen Montagesensor 41 zum
Erfassen des Vorhandenseins des Befeuchtungsbehältnisses 15.
Die Heizvorrichtung 37 besitzt bspw. eine keramische
Heizvorrichtung, damit keine überschüssige Wärme erzeugt wird.
Der Befeuchtungsbehältnis-Temperatursensor 39 besitzt bspw.
einen Thermistor, der mit dem Boden des
Befeuchtungsbehältnisses 15 dadurch in Berührung ist, daß er
von einer nicht dargestellten Feder gegen diesen gedrückt
wird. Der Montagesensor 41 besitzt bspw. eine Halleffekt-
Vorrichtung, um das Vorhandensein des
Feuchtigkeitsbehältnisses 15 mittelbar zu erfassen. Deshalb
ist ein Magnet 43 in die vorbestimmte Position des äußeren
Wandteils 27 des Befeuchtungsbehältnisses 15 so eingebettet,
daß der Magnet 43 beim Einschieben des
Befeuchtungsbehältnisses 15 zur Position der Halleffekt-
Vorrichtung gelangt.
Gemäß Fig. 3 teilt die obere Platte 5 die Brutkammer 9 und
den ersten Kanal 19 und besitzt, wie in strichpunktierten
Linien angedeutet, die Ausgangsöffnung 11 und die
Eingangsöffnung 13. Ein Lüfter 45 zum Zirkulieren der
Innenluft durch die Brutkammer 9 ist am ersten Kanal 19 der
Eingangsöffnung 13 benachbart angeordnet. Stromabwärts vom
Lüfter 45 ist die Heizvorrichtung 47 zum Erwärmen der
Innenluft ebenfalls im ersten Kanal 19 vorgesehen.
Stromabwärts der Heizvorrichtung 47 ist der zweite Kanal 21,
der vom ersten Kanal 19 abzweigt, vorgesehen, so daß die
erwärmte zirkulierende Luft, die durch den ersten Kanal 19
strömt, zur Ausgangsöffnung 11 durch einen ersten Ausgang 49
gerichtet ist, während befeuchtete Luft, die durch den zweiten
Kanal 21 strömt, durch das Befeuchtungsbehältnis 15 (Fig. 2)
geführt ist, um die erwärmte Luft zu befeuchten, und dann
durch den zweiten Ausgang 51 zur Ausgangsöffnung 11 geleitet
ist. Die Durchflußrate, die durch den ersten und zweiten
Ausgang 49 und 51 strömt, wird von einem Schleusenabteil 53 so
eingestellt, daß die befeuchtete Luft und die erwärmte
zirkulierende Luft in einem bestimmten Verhältnis gemischt und
durch die Ausgangsöffnung 11 der Brutkammer 9 zugeführt
werden.
Das Schleusenabteil 53 ist mittels eines Handgriffs 52 oder
eines Elektromotors vor und zurück gleitend bewegbar, wobei
Zahnstangenmechanismen vorgesehen sind, damit der Öffnungsgrad
der betreffenden Ausgänge 49 und 50 schnell einstellbar ist,
wobei die Summe ihrer Öffnungsquerschnitte konstant ist. Durch
Ändern des Mischungsverhältnisses der erwärmten und der
befeuchteten Luft aus den betreffenden Ausgängen 49 und 51
kann die Feuchtigkeit der Innenluft, die durch die Brutkammer
zirkuliert, schnell eingestellt werden. Um die folgende
Beschreibung zu vereinfachen, wird jedoch ein
Mischungsverhältnis von 1 : 1 angenommen. Das
Luftmischungsverhältnis kann dem Versatz des bewegbaren
Schleusenabteils 53 entsprechen oder diesem proportional sein
und der Versatz wird durch einen Linear- oder
Drehpotentiometer oder Codierer 54 (Fig. 4) in ein
elektrisches Signal umgewandelt.
Gemäß Fig. 4 besitzt die MPU (Mikroprozessoreinheit) 55 einen
Einchip-Mikrocomputer H8/532, wie er von Hitachi Corporation,
Japan handelsüblich erhältlich ist, und weist einen 32-KB-ROM-
Speicher, einen 1-KB-RAM-Speicher und einen 8-Kanal-Zehnbit-
A/D-Konverter auf. Der A/D-Konverter besitzt acht auswählbare
Analogeingänge, die mit verschiedenen Sensoren mit oder ohne
Vorverstärkern verknüpft sind.
Ein Brutkammer-Temperatursensor 57, der in der Brutkammer 9
angeordnet ist, und der Befeuchtungsbehältnis-Temperatursensor
39 besitzen Ausgangssignale 58 und 40, die beide durch die
Kanäle des nicht dargestellten A/D-Konverters, sowie ein
digitales Ausgangssignal 56 vom Codierer 54 oder ein analoges
Ausgangssignal vom Potentiometer durch den A/D-Konverter, der
MPU 55 zugeführt werden.
Wie dem Fachmann bekannt ist, wird die Umgebungsfeuchtigkeit
durch Pegel von Trocken- und Feuchtethermometern bestimmt. Die
MPU 55 besitzt einen inneren ROM-Speicher zum Speichern eines
Subroutineprogramms zur Steuerung der Heizvorrichtung 37 zum
Erwärmen des Befeuchtungsbehältnisses 15 durch eine SSR-
(Solid State Rely) Einheit 38 aufgrund des
Befeuchtungsbehältnis-Ausgangssignals 40, so daß die
Behältnistemperatur auf einen bestimmten
Behältnistemperaturwert, der durch die vorgegebene
Feuchtigkeit definiert ist, eingestellt ist.
Der interne ROM-Speicher in der MPU speichert auch ein
weiteres Subroutineprogramm, um die andere Heizvorrichtung 47
zum Erwärmen der zirkulierten Innenluft über eine weitere SSR-
Einheit 48 im Hinblick auf das Kammerausgangssignal 58 zu
steuern, so daß die Kammertemperatur auf eine voreingestellte
Kammertemperatur eingestellt wird.
Wird die Feuchtigkeit und die Temperatur in der Brutkammer 9
durch eine nicht dargestellte Zehnertastatur auf einer
Bedientafel 59 voreingestellt und an einer nicht dargestellten
LED-Anzeige überwacht, wird die MPU 55 die Heizvorrichtung 47
steuern, damit die Kammertemperatur sich an die
voreingestellte Kammertemperatur annähert, und dann oder
gleichzeitig die Heizvorrichtung 37 zu- oder abschalten, damit
die Befeuchtungsbehältnistemperatur sich der vorbestimmten
Behältnistemperatur, die auf der durch die Zehnertastatur
voreingestellten Feuchtigkeit basiert, anzunähert.
Ist die voreingestellte Feuchtigkeit oder die vorbestimmte
Behältnistemperatur unter derjenigen der gegenwärtigen
Feuchtigkeit oder Behältnistemperatur, werden die
Heizvorrichtung 37 und das Mischungsverhältnis so gesteuert,
daß sie abgeschaltet wird bzw. die Durchflußrate der
befeuchteten Luft, basierend auf der Differenz zwischen den
voreingestellten und der gegenwärtigen Feuchtigkeit,
vermindert wird. Ist die voreingestellte Feuchtigkeit oder die
vorbestimmte Behältnistemperatur höher als die gegenwärtige
Feuchtigkeit oder Behältnistemperatur, werden die
Heizvorrichtung 37 und das Mischungsverhältnis so gesteuert,
daß sie zugeschaltet wird bzw. die Durchflußrate der
befeuchtenden Luft, auf der Differenz zwischen ihnen
basierend, erhöht wird. Deshalb wird das Verschlußabteil 53
um den gewünschten Versatz mit dem von der MPU 45 gesteuerten
Elektromotor gleitend angetrieben. Die Heizvorrichtung 37 wird
dann so gesteuert, daß sie zu- oder abgeschaltet wird, um die
gegenwärtige Wassertemperatur auf eine vorbestimmte
Wassertemperatur nach einer Tabelle einzustellen. Kommt die
gegenwärtige Feuchtigkeit oder die Behältnistemperatur
graduell der voreingestellten Feuchtigkeit oder der
vorbestimmten Behältnistemperatur nahe, wird das
Mischungsverhältnis auf das Standardverhältnis, bspw. 1 : 1,
durch Bewegen des Verschlußabteils 53 mittels des
Elektromotors zurückgeführt.
Die MPU steuert auch den Lüfter 45 (Fig. 3), um eine
vorbestimmte Durchflußrate der zirkulierten Innenluft
aufrecht zu erhalten, und erkennt das Öffnungsverhältnis oder
den Öffnungsgrad der betreffenden Ausgänge 49 und 50. Die
Bedientafel 59 überwacht auch die Operation des MPU 45 und
führt einen bevorzugten Prozeß derart aus, wie das
Unterbrechen des Betriebes der MPU 55, wenn eine Fehlfunktion
von der MPU 55 durch ein nicht dargestelltes Zeitgerät erfaßt
wird.
Fig. 5 zeigt eine Tabelle, die die Beziehungen zwischen den
vorbestimmten Temperaturen von Kammer und Behältnis beim
voreingestellten Feuchtigkeitswert, wie sie im internen ROM- oder
RAM-Speicher im Einchip-MPU-System nach Fig. 4
gespeichert sind, zeigt. In Fig. 5 sind die Beziehungen
zwischen den vorbestimmten Temperaturen von Kammer und
Behältnis bei den voreingestellten Feuchtigkeitswerten, die in
dem internen ROM- oder RAM-Speicher gespeichert werden sollen,
durch Messen der wirklichen Kammertemperaturen und
Feuchtigkeiten und der wirklichen Behältnistemperaturen
kalibriert. In der Praxis wird, wenn eine bestimmte
Kammertemperatur voreingestellt ist und das
Befeuchtungsbehältnis erwärmt wird, um dessen Wassertemperatur
zu erhöhen, die obere Grenze der Wassertemperatur, die
bewirkt, daß die Kammertemperatur nicht erhöht wird,
gemessen, um die Wassertemperatur mit der Kammertemperatur zu
vergleichen. Besitzen die Kammertemperatur und die
Wassertemperatur die durch die in der Tabelle definierte
Beziehung, ist die Kammertemperatur durch Einstellen des
Ausgangs der Heizvorrichtung 47 (Fig. 3) zum Erwärmen der
zirkulierenden Innenluft genau gesteuert, ohne daß sie durch
die Kammertemperatur eines vom Befeuchtungsbehältnis erzeugten
Dampfes beeinflußt ist. Ist bspw. die Kammertemperatur in
einem Bereich zwischen 32 und 34° Celsius, ist der Ausgang der
Heizvorrichtung 37 für das Befeuchtungsbehältnis so gesteuert,
daß die maximale Wassertemperatur bei 36° Celsius liegt.
Während die Ausführungsbeispiele des Säuglings-Brutapparates
gemäß vorliegender Erfindung entsprechend obigen beschrieben
sind, versteht es sich, daß Modifikationen hinsichtlich Form
und Schaltkreisaufbau durchführbar sind. Bspw. kann für die
Heizvorrichtung zum Erwärmen des Befeuchtungsbehältnisses eine
Halbleitervorrichtung, wie bspw. ein Peltier-Element sowie für
die keramische Heizvorrichtung, bspw. ein Kaltleiter,
verwendet werden. Durch Verwendung des Peltier-Elementes wird,
da das Befeuchtungsbehältnis gekühlt oder erwärmt werden kann,
der Dampf durch Kühlen des Befeuchtungsbehältnisses schnell
verschwinden, wenn die Feuchtigkeit der Brutkammer zu hoch
ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann, obwohl die
Oberflächentemperatur des Befeuchtungsbehältnisses gemessen
wird, die Wassertemperatur im Befeuchtungsbehältnis
unmittelbar gemessen werden.
Beim Säuglings-Brutapparat gemäß vorliegender Erfindung kann
die Feuchtigkeit der Brutkammer durch die Kammer- und
Behältnistemperaturen in einfacher Weise bestimmt werden. Die
Kammertemperatur in der Brutkammer kann trotz der leichten
Verdampfung durch Erwärmen des Befeuchtungsbehältnisses genau
gesteuert werden.
Der Dampf kann nicht vom Befeuchtungsbehältnis zum
Aufnahmeraum der Basis gelangen, da das Befeuchtungsbehältnis
zunächst im Aufnahmeraum fest zu montieren ist und dann die
Energie der Heizvorrichtung zugeführt wird. Auch wenn die
Energiezuführung zur Heizvorrichtung erfolgt, wird die
Energiezuführung zur Heizvorrichtung unterbrochen, sobald das
Befeuchtungsbehältnis aus der Basis herausgenommen wird. Eine
extreme Eigenerwärmung und Erwärmung des Aufnahmeraumes durch
die Heizvorrichtung besteht nicht.
Das Befeuchtungsbehältnis kann durch Vorsehen eines
Harzüberzugs mit wärmeresistenten, antichemischen und
hydrophoben Eigenschaften in einfacher Weise gereinigt oder
sterilisiert werden, auch wenn Verunreinigungen enthaltendes
Wasser verwendet wird.
Claims (4)
1. Säuglings-Brutapparat, mit einer Basis (3) zur Aufnahme
eines Frühgeborenen, einer an der Basis (3) befestigte
Haube (7) zum Vorsehen einer von der Atmosphäre
isolierten Brutkammer (9), mit einem ersten Kanal (19)
mit einem Lüfter (45) zum Zirkulieren von Innenluft durch
die Brutkammer (9), mit einer ersten Heizvorrichtung
(47), die am ersten Kanal (19) angeordnet ist und für
erwärmte Luft sorgt, mit einem zweiten Kanal (21), der
vom ersten Kanal (19) stromabwärts der ersten
Heizvorrichtung (47) abzweigt und ein abnehmbares
Befeuchtungsbehältnis (15) zum Speichern von Wasser
aufweist, welcher über ein Schleusenabteil (53) mit dem
ersten Kanal (19) stromabwärtig des
Befeuchtungsbehältnisses (15) verbunden ist, mit einer
zweiten Heizvorrichtung (37) zum Erwärmen des
Befeuchtungsbehältnisses (15), mit einem ersten
Temperatursensor (57) zum Messen einer Kammertemperatur
in der Brutkammer (9) und mit einem zweiten
Temperatursensor (39) zum Messen der Wassertemperatur im
Befeuchtungsbehältnis (15), gekennzeichnet durch Mittel
(55) zum Steuern der zweiten Heizvorrichtung (37),
basierend auf der Kammertemperatur der Brutkammer (9)
durch den ersten Temperatursensor (57) und den
Wassertemperaturdaten des Befeuchtungsbehältnisses (15).
2. Säuglings-Brutapparat nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Heizvorrichtung (37) dann
zuschaltbar ist, wenn das Befeuchtungsbehältnis (15) in
der vorbestimmten Position im zweiten Kanal (21) gehalten
ist.
3. Säuglings-Brutapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befeuchtungsbehältnis (15) mit
einem hitzebeständigen und/oder hydrophoben Überzug an
zumindest seinem Dammteil (29) versehen ist.
4. Säuglings-Brutapparat nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleusenabteil
(53) um einen vorbestimmten Weg bewegbar gesteuert ist
und diese Steuerung der der zweiten Heizvorrichtung (37)
zugeordnet ist, um so die gegenwärtige Wassertemperatur
auf die vorbestimmte Wassertemperatur nach einer Tabelle
zu bringen und dann, wenn die Behältnistemperatur sich
der vorbestimmten Behältnistemperatur allmählich nähert,
das Mischungsverhältnis auf das Standardverhältnis
zurückzuführen.
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