DE69826141T2 - Säuglingsinkubator - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten Säuglingsinkubator.
  • Der Zweck eines Säuglingsinkubators ist es, die Überlebenschancen eines frühgeborenen oder schwächlichen Säuglings zu sichern und zu verbessern. Dies wird erreicht, indem der Säugling in einer Umgebung gehalten wird, die warm und feucht ist und ausreichend Sauerstoff enthält. Ein frühgeborener Säugling hat ein geringes Körpergewicht und daher eine Körpertemperatur, die nahe der Umgebungstemperatur ist. Der frühgeborene Säugling ist deshalb gegenüber Temperaturwechseln sehr empfindlich und folglich sind große Anstrengungen unternommen worden, um Inkubatoren zu entwickeln, welche die Temperatur so konstant wie möglich halten.
  • Die Inkubatoren, die den heutigen Markt dominieren, umfassen in einem unteren Gehäuseabschnitt Einrichtungen zur Einstellung der Temperatur und der Zusammensetzung des Gases, welches an den frühgeborenen Säugling abgegeben wird. Auf diesen unteren Abschnitt ist ein oberer Abschnitt gesetzt, der aus einem transparenten Material hergestellt ist, in welchem verschließbare Zugangsöffnungen vorgesehen sind, um den frühgeborenen Säugling behandeln zu können, ohne den gesamten oberen Bereich abzunehmen. Im Inneren des Inkubators liegt der Säugling auf einer Matratze, welche die Trennlinie zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt bildet. Das Gas in dem Inkubator, das Luft möglicherweise mit der Hinzufügung von zusätzlichem Sauerstoff und Feuchtigkeit umfasst, zirkuliert zwischen den Wänden des Inkubators und der Matratze auf der einen Seite nach oben und in eine entsprechende Öffnung auf der gegenüberliegenden Seite des Inkubators nach unten. Um das Strömungsmuster des Gases zu verbessern, ist in dem oberen Abschnitt des Inkubators häufig eine Innenwand vorgesehen, die das Gas dazu zwingt, zwischen der Außenschale und der Innenwand des oberen Abschnittes des Inkubators nach oben und nach unten zu fließen. Mittel zum Heizen, Befeuchten und Zirkulieren der Luftströmung sind im dem unteren Abschnitt des Inkubators vorgesehen. Das bedeutet, dass ein Heizelement und ein Lüfter in der Nähe zu dem frühgeborenen Säugling angeordnet sind. Das Heizelement und der Lüfter können die Quelle von elektromagnetischer Strahlung sein, einer Strahlung, die gegenwärtig Gegenstand einer intensiven Diskussion im Hinblick darauf ist, ob sie irgendwelche Auswirkungen auf die Gesundheit hat. Zusätzlich und noch wichtiger kann ein derartiger Lüfter nicht vollständig geräuschlos sein und ist somit die Quelle einer akustischen Störung für den winzigen Patienten.
  • Darüber hinaus, wenn eine Zugangsöffnung in dem oberen Abschnitt geöffnet wird, zieht die zirkulierende Luft die kältere Umgebungsluft mit sich in den Inkubator, was die Temperatur in einem solchen Inkubator um ungefähr 2°C fallen lassen kann, wenn eine Tür für mehr als 10 Minuten geöffnet ist. Ein derartiger Temperaturabfall könnte zunächst unbedeutend erscheinen, aber ist für den außergewöhnlich empfindlichen frühgeborenen Säugling höchst ungünstig, der wenig Energie zu verbrennen und eine kleine Wärmekapazität hat. Die Türen müssen von Zeit zu Zeit geöffnet werden, um den frühgeborenen Säugling zu behandeln und Testverfahren an ihm auszuführen. Darüber hinaus ist es wünschenswert, dass der frühgeborene Säugling nicht vollständig von seiner Umgebung isoliert wird, weil der frühgeborene Säugling wie andere Säuglinge Körperkontakt braucht, selbst wenn es nicht mehr ist als die Berührung einer freundlichen Hand. Die Zugangsöffnungen des Inkubators können deshalb häufig für Zeitdauern von mehr als 10 Minuten geöffnet bleiben.
  • Die EP-A-0 236 851 offenbart einen Inkubator gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Säuglingsinkubator zu schaffen, bei welchem die zuvor genannten Probleme beseitigt sind.
  • Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung mittels eines Inkubators für einen zu früh geborenen oder schwächlichen Säugling erreicht, welcher ein Unterteil, ein schützendes Oberteil und eine von dem Unterteil und dem Oberteil umschlossene Kammer aufweist, bei welchem das Unterteil als Auflage sowohl für den Säugling im Inkubator als auch für das schützende Oberteil oder die Haube dient, das oder die aus einem im Wesentlichen durchsichtigen Werkstoff gefertigt ist, bei welchem im Unterteil Einrichtungen für die Luftzirkulation zur Kammer und eine Einrichtung zum Einstellen der Temperatur, der Zusammensetzung und der Feuchtigkeit der Luft und auch Leitungen für die Luftzufuhr der Kammer bzw. für den Austritt von Luft aus der Kammer untergebracht sind, und bei welchem das Oberteil aus einer Außenschale und einer Innenschale besteht, wobei die Schalen auf dem Unterteil aufliegen, und bei welchem die Innenschale oben offen ist und bei welchem Durchlassöffnungen, vorzugsweise mit Abdeckungen im Oberteil vorgesehen sind, wobei die Leitungen für die Luftzufuhr zum Inkubator gegen die Innenseite der Innenschale und auf dieser in die Kammer einmünden und die Leitungen für den Luftaustritt zwischen der Innenschale und der Außenschale geführt sind.
  • Bei dem vorliegenden Säuglingsinkubator strömt die Luft im Gegensatz zu den vorbekannten Inkubatoren auf der Innenseite der Innenschale. Das stellt sicher, dass die Luft durch die Kammer zirkuliert, in welcher das schwächliche Neugeborene liegt und schafft eine konstante, angemessene Zufuhr von sauerstoffreicher Luft zu dem Säugling.
  • Während der Säugling im Inkubator ist, muss er behandelt werden, häufig müssen Tests vorgenommen werden, und der Säugling braucht auch körperlichen Kontakt. Bei dem vorliegenden Inkubator ist das Problem, dass die einströmende Luft „kalte" Außenluft in die Kammer des Inkubators mit sich zieht, reduziert oder verhindert.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun mit Hilfe der beigefügten Figuren erklärt, wobei:
  • 1 eine Querschnittsansicht durch eine bevorzugte Ausführungsform des vorliegenden Säuglingsinkubators zeigt;
  • 2 eine ähnliche Querschnittsansicht durch den vorliegenden Inkubator zeigt, aber wo eine Zugangsöffnung geöffnet ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht durch ein alternatives Ausführungsbeispiel des vorliegenden Inkubators zeigt; und
  • 4 einen Längsschnitt durch einen herkömmlichen Inkubator zeigt.
  • 1, 2 und 3 zeigen zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele des Inkubators, während 4 einen Querschnitt durch einen herkömmlichen Inkubator zeigt, der von einer Außenschale a umgeben ist, und wobei eine Innenschale b in Teilen des Inkubators vorgesehen ist. Ein Lüfter f in einer unteren Kammer g bringt die Luft dazu, zwischen der Innen- und der Außenschale auf einer Seite nach oben und zwischen der Innen- und der Außenschale auf der anderen Seite nach unten zu zirkulieren. Pflegepersonal und Eltern können sich durch Zugangsöffnungen, die durch Deckel c bedeckt sind, Zugang zu dem Säugling in dem Inkubator verschaffen.
  • Der vorliegende Inkubator in der einfachsten und bevorzugten Ausführungsform, wie sie in den 1 und 2 gezeigt ist, umfasst einen oberen Abschnitt 1, 2 und einen Basisabschnitt 9, 15. Der obere Abschnitt 1, 2 umfasst eine halbkugelförmige Außenschale 1 aus einem transparenten Material und eine halbkugelförmige Innenschale 2, die oben aufgeschnitten ist, wobei zwischen den Schalen ein Luftraum ist. Die Außenschale 1 und die Innenschale 2 ruhen auf jeweiligen Sitzen 5, 6 auf dem Basisabschnitt 9, 15. Der Säugling liegt innerhalb einer Kammer 23, die von dem oberen Abschnitt 1 und dem Basisabschnitt 9, 15 definiert wird, und liegt vorzugsweise auf einer Bodenplatte 10, die entweder selbst weich ist oder auf welcher eine Matratze vorgesehen ist.
  • Die Zugangsöffnungen 20 in dem oberen Abschnitt 1, 2, welche die Behandlung des Säuglings gestatten, treten sowohl durch die Außenschale 1 als auch durch die Innenschale 2 und sind mit einem Bund 21 verbunden. Zusätzlich sind die Zugangsöffnungen 20 normalerweise durch Deckel 22 verschlossen. Der Bund 21 sitzt dicht an den Zugangsöffnungen 20 in der Außen- bzw. Innenschale 1, 2.
  • Der Kammer 23 wird Luft durch eine Luftzufuhrleitung 11 und einen Kanal 8 in dem Basisabschnitt 9, 15 zugeführt und strömt in die Kammer 23 zwischen dem Basisabschnitt 9 und der Bodenplatte 10 aus dem Kanal 8, entlang der Kanten der Bodenplatte 10 und auf der Innenseite der Innenschale 2 nach oben. Auf diese Art ist eine konstante ausreichende Strömung von Frischluft zu dem in dem Inkubator liegenden Säugling mit einem Minimum an Luftdurchfluss sichergestellt. Darüber hinaus wird die Bodenplatte oder, wenn vorhanden die Matratze, von der in den Inkubator strömenden Luft von unten geheizt.
  • Wenn die Inkubatordeckel 22 verschlossen sind, strömt die Luft auf der Innenseite der Innenschale 2 nach oben und in das Oberteil des oberen Abschnittes 1, 2 nach oben und wird durch den Raum zwischen der Außen- und der Innenschale 1, 2 wieder herausgesaugt und nach unten in einen Auslasskanal 7 und dann zu der Luftauslassleitung 12 in den Basisabschnitt 9, 15 gesaugt.
  • Wenn einer oder mehrere der Deckel 22 geöffnet sind, ist der Inkubator zu der Umgebung offen und Luft kann durch die Zugangsöffnungen 20 in die Kammer 23 strömen. Die Tatsache, dass die dem Säugling nächste Luftströmung die Luft ist, die auf der Innenseite der Innenschale 2 aufsteigt, verhindert größtenteils, dass die dem Säugling nächste Luft mit kalter und möglicherweise verunreinigter Luft vermischt wird. Die Luft, die in die Zugangsöffnungen 20 eintritt, wird nach oben und weg von dem Säugling geführt und zwischen der Außen- und der Innenschale 2 hinausgeführt.
  • Um außerdem sicherzustellen, dass die zwischen den Schalen 1, 2 nach unten strömende Luft nicht in die Kammer 23 durch die Zugangsöffnungen in der Innenschale 2 einströmt, ist vorzugsweise ein Bund 21 vorgesehen, der die Innen- und die Außenschale 2, 1 dicht miteinander verbindet.
  • Wie es in den Figuren gezeigt ist, ist der Basisabschnitt vorzugsweise in ein Tragteil 9 und ein Bodenbauteil 15 geteilt, wobei das Bodenbauteil 15 das optional auf nicht dargestellten Rädern montiert sein kann, die Einrichtung enthält, die notwendig ist, um eine Luftströmung aufrecht zu erhalten, die ihrerseits die gewünschte Umgebung in dem Inkubator aufrecht erhält. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die Einrichtung einen Lüfter 13 für die Luftzirkulation und auch Mittel 14 zum Heizen und zum Befeuchten der Luft. Eine Zufuhrleitung 18 für die Zufuhr von frischer, optional Sauerstoff angereicherter Luft zu dem Inkubator ist auch vorzugsweise in Verbindung mit dem Bodenbauteil vorgesehen. Die Zufuhrleitung 18 wird Luft zuführen, um Luft zu ersetzen, die Auslecken könnte, weil der Inkubator nicht vollständig luftdicht ist und auch um Sauerstoff zu ersetzen, der von dem Säugling in dem Inkubator verbraucht wird.
  • Die Zufuhrleitung 18 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit der Luftauslassleitung 12 gegen die Strömungsrichtung des Lüfters 13 verbunden. Die durch die Zufuhrleitung 18 eintretende Luft wird auf diese Weise geheizt und ihr wird Feuchtigkeit zugeführt, bevor sie in die Kammer 23 geleitet wird. Zusätzlich zu der einstellbaren Luftzusammensetzung wird die in die Zufuhrleitung 18 eintretende Luft vorzugsweise gefiltert, bevor sie in den Inkubator zugeführt wird.
  • Ein Ventil 19 ist an dem Punkt eingefügt, wo die Zufuhrleitung 18 in die Luftauslassleitung 12 eintritt. Das Ventil 19 funktioniert als ein 3-Wege-Ventil, das dazu eingerichtet ist, um die Luftströmung durch die Luftauslassleitung zuzulassen bzw. zu blockieren, während die Zufuhrleitung 18 geschlossen bzw. geöffnet wird.
  • Vorzugsweise sollte das Ventil 19 die Luftauslassleitung 12 schließen und die Zufuhrleitung 18 öffnen, wenn einer oder mehrere der Deckel 22 geöffnet werden sollen. Das Pflegepersonal kann dies manuell machen, indem sie das Ventil in die gewünschte Position bringt, bevor die Tür geöffnet wird, und wieder zurück, nachdem die Tür geschlossen wurde. Noch mehr bevorzugt sollte das Ventil 19, abhängig von dem Öffnen von einem oder mehreren der Deckel 22 betätigt werden, zum Beispiel mittels eines Mikroschalters in Verbindung mit den Türen 22 oder mit der Hilfe von Sensoren, welche die Betätigung des Ventils 19 auslösen, zum Beispiel durch eine Druckänderung in der Kammer 23. Der Inkubator wird auf diese Weise zu einer vollständig gefüllten Kammer mit einem kleinen Überdruck in der Kammer 23 gegenüber der Umgebung und das stellt sicher, dass kalte und möglicherweise unreine Luft nicht in die Inkubator durch offene Zugangsöffnungen 20 gesaugt wird.
  • Das Bodenteil 15, welches die Mittel zur Zirkulation, Einstellung der Zusammensetzung und Beheizung der Luft enthält, die in der Inkubatorkammer zirkuliert werden soll, ist vorzugsweise nahe bei oder auf dem Boden in einem Abstand von der Kammer 23 angeordnet, in welchem der Säugling liegen soll. Das Bodenbauteil 15 nimmt einen Lüfter 13 sowie Mittel zum Heizen und Befeuchten der zirkulierenden Luftströmung auf und vermindert somit erheblich die akustische Belästigung und auch jegliche elektromagnetische Strahlung in der Kammer 23. Der Lüfter 13, der die Zirkulation der Luft bewirkt, kann niemals geräuschlos sein, und aus diesem Grund können Schallabsorber 16 vorgesehen werden, zum Beispiel in der Luftzufuhrleitung 11 und/oder in einer Ausgleichskammer 17 in der Basiseinheit. Neben der Tatsache, dass dort Schallabsorber 16 angeordnet sein können ist es der Zweck der Ausgleichskammer 17, sicherzustellen, dass die zirkulierende Luft vermischt wird und so homogen wie möglich ist.
  • Es kann bevorzugt sein, dass das Bodenteil 15 auf Rädern montiert wird, die es gestatten, die Einheit auf einfache Weise zu bewegen. Das Bodenteil 15 und das Tragteil 9 sind mit der Luftzufuhrleitung 11 und der Luftauslassleitung 12 verbunden, die mit dem Einlasskanal 8 bzw. dem Auslasskanal 7 in dem Tragteil 9 verbunden sind.
  • Die Luftzufuhrleitung 11 und die Luftauslassleitung 12 können teleskopierbar sein, um die Höhe des Tragteils 9 über dem Boden nach Bedarf anpassen zu können. Die Leitungen 11, 12 alleine können die einzige Verbindung zwischen dem Bodenteil und dem Tragteil 9 bilden und dadurch die notwendige Steifigkeit verleihen, aber es wird bevorzugt, dass die Teile 9, 15 miteinander durch eine nicht dargestellte Tragsäule verbunden sind, welche die notwendige Steifigkeit und die Einstellmöglichkeiten verleiht.
  • Während ein Säugling in dem Inkubator ist, kann es bevorzugt sein, dass der Säugling mit einem Teil des Körpers, zum Beispiel dem Kopf, entweder höher oder niedriger als der Rest des Körpers gelagert wird. In herkömmlichen Inkubatoren wird das gemacht, indem die Matratze an dem einen Ende unterlegt wird. Das schafft andererseits einen größeren Raum zwischen der Matratze und den Wänden des Inkubators, was bedeutet, dass Gegenstände unter der Matratze leicht verloren gehen können.
  • Im Fall des vorliegenden Inkubators kann das Problem jedoch durch das Einsetzen eines Scharniers in den Leitungen 11 und 12 und optional auch an der oben genannten aber nicht dargestellten Tragsäule gelöst werden. Dieses Scharnier muss in jedem gewählten Winkel verriegelbar sein, ist vorzugsweise so hoch wie möglich in den Leitungen 11, 12 und der optionalen Tragsäule angeordnet und ist auf diese Weise dem Tragteil 9 so nahe wie möglich. Zum Beispiel kann das Scharnier mit der Verbindung zwischen den Leitungen 11, 12 und dem Tragteil 9 zusammenfallen.
  • Die Bodenplatte 10 kann fest auf dem Tragteil 9 montiert sein. Es ist jedoch bevorzugt, wenn die Bodenplatte 10 drehbar ist, um den Zugang und die Pflege des Säuglings in dem Inkubator zu erleichtern, ohne dass mehr Zugangsöffnungen als absolut notwendig geöffnet werden müssen und ohne den Säugling unnötig anheben zu müssen. Die Drehmöglichkeit der Bodenplatte 10 und folglich des Säuglings ist von hoher Wichtigkeit für den bestmöglichen Zugang zu dem Säugling, während Routinepflege und Behandlung. Normalerweise wird der Inkubator in seiner einfachen Form eine Bodenplatte 10 haben, welche manuell von der Pflegeperson gedreht werden kann, die ihre Hände in die Öffnungen steckt und die Bodenplatte 10 mit ihren Händen dreht. Wenn es gewünscht wird, kann der Inkubator mit einem Verriegelungsmittel versehen sein, welches verhindert, dass die Bodenplatte unbeabsichtigt gedreht wird oder mit einem Motor oder ähnlichen, um die Bodenplatte zu drehen, ohne den Inkubator öffnen zu müssen.
  • 3 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel des vorliegenden Inkubators. Dieses Ausführungsbeispiel wird in Fällen bevorzugt, wo es wünschenswert ist, dass der Inkubator ohne die kuppelförmige Außenschale benutzt werden kann. Im Prinzip ist dieser Inkubator wie der in den 1 und 2 dargestellte und wenn er geschlossen ist, das heißt, wenn die Außenschale montiert ist, ist er hierzu im Hinblick auf die Funktion identisch. Der Unterschied zwischen den in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel und dem in 3 gezeigten ist, dass der unterste Teil der Innenschale 2 weg geschnitten und durch einen Ring 24 ersetzt worden ist, der auf dem Tragteil 9 angeordnet ist und welcher den Säugling gegen Zugluft von der Seite schützt. Wenn der Inkubator geschlossen ist, dichtet der Ring 24 gegen den unteren Rand der Innenschale 2.
  • 3 zeigt auch das Strömungsmuster der Luftströmung in dem offenen Inkubator. Bestimmte Hospitäler bevorzugen die Verwendung von offenen Inkubatoren dieser Art. Jedoch hat der offene Inkubator seine Grenzen, die von dieser Kombination von offenem Inkubator überwunden werden, der auf einfache Art und Weise in einen geschlossenen Inkubator umgewandelt werden kann.
  • Der vorliegende Inkubator ist mit einer bevorzugten kuppelförmigen Außenschale 1 gezeigt. Eine kuppelförmige Außenschale bedeutet, dass es keine flachen Oberflächen gibt, auf welchen Fremdkörper abgelegt werden können. Fremdkörper unterschiedlicher Art werden unvermeidbar auf einen Inkubator mit einem flachen Oberteil gelegt, selbst wenn Vorschriften besagen, dass dies nicht getan werden darf. Fremdkörper, wie zum Beispiel Ausrüstungsgegenstände, die Ärzten und Schwestern gehören, dürfen nicht auf die Oberseite des Inkubators gelegt werden, weil das Lärm für den Säugling in dem Inkubator erzeugt, sowohl wenn die Gegenstände dort hingelegt werden als auch wenn sie dort liegen bleiben und auf dem Oberteil vibrieren. Es wird schwierig oder unmöglich sein, das Oberteil des Inkubators als Ablage zu verwenden, wenn die Schale kuppelförmig ist.
  • Der in dem Inkubator liegende Säugling wird von Licht gestört. Auf einer Frühgeborenenstation mit einer Vielzahl von Inkubatoren wird es Aktivität rund um die Uhr geben und es wird relativ hell sein. Das wird den Säugling daran hindern, den Schlaf zu haben, den er braucht. Der vorliegende Inkubator kann deshalb mit einer Außenschale 1 ausgerüstet sein aus einem Material, welches es ermöglicht, den Durchtritt von Licht zu steuern. Solche Materialien sind bekannt und werden unter anderem in Fenstern verwendet, welche eine einstellbare Lichtdurchlässigkeit haben und in Schweißbrillen, in welchen die Lichtdurchlässigkeit elektronisch einstellbar ist.
  • Die Erfindung wurde von einem Inkubator beschrieben, der ein Bodenteil 15 für jede Einheit aufweist. Es ist jedoch auch vorstellbar, dass ein Bodenteil 15 mit zwei oder mehr Inkubatoreinheiten verbunden ist, welche das Tragteil 9, die Bodenplatte 10 und den oberen Abschnitt 1, 2 umfassen.

Claims (6)

  1. Inkubator für zu früh geborene oder schwächliche Säuglinge, welcher ein Unterteil (9, 15), ein schützendes Oberteil (1, 2) und eine von dem Unterteil (9, 15) und dem Oberteil (1, 2) umschlossene Kammer (23) aufweist, bei welchem das Unterteil als Auflage sowohl für den Säugling im Inkubator als auch für das schützende Oberteil (1, 2) dient, das aus einem im Wesentlichen durchsichtigen Werkstoff gefertigt ist, bei welchem im Unterteil (9, 15) Einrichtungen für die Luftzirkulation (13) zur Kammer (23) und eine Einrichtung (14, 17) zum Einstellen der Temperatur, der Zusammensetzung und der Feuchtigkeit der Luft und auch Leitungen für die Luftzufuhr zur Kammer (23) bzw. für den Austritt von Luft aus der Kammer (23) untergebracht sind, und bei welchem das Oberteil aus einer Außenschale (1) und einer Innenschale (2) besteht, wobei die Schalen (1, 2) auf dem Unterteil (9, 15) aufliegen, und bei welchem die Innenschale (2) oben offen ist, und bei welchem Durchlassöffnungen (20), die vorzugsweise mit Abdeckungen (22) versehen sind, im Oberteil (1, 2) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungen (8, 11) für die Luftzufuhr zum Inkubator gegen die Innenseite der Innenschale (2) und auf dieser in die Kammer (23) einmünden und die Leitungen (7, 12) für den Luftaustritt zwischen der Innenschale (2) und der Außenschale (1) geführt sind.
  2. Inkubator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlassöffnungen (20) sowohl durch die Innenschale als auch durch die Außenschale (1, 2) verlaufen und dass die Schalen (1, 2) in den Durchlassöffnungen (20) mit einander verbunden sind.
  3. Inkubator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen in den Durchlassöffnungen (20) mittels Bundrändern (21) verbunden sind, die exakt in die Durchlassöffnungen in der Innenschale bzw. der Außenschale (1, 2) eingepasst sind.
  4. Inkubator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Luftauslassleitungen (7, 12) Einrichtungen (19) vorgesehen sind, welche die zeitweilige Schließung der Auslassleitungen (7, 12) und gleichzeitig die zeitweilige Zufuhr von Luft aus einer Zuführleitung (18) gestatten.
  5. Inkubator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (19) zum Schließen der Auslassleitungen (7, 12) und zum Zulassen der Luftzufuhr aus der Zuführleitung (18) so angeordnet sind, dass sie die Auslassleitungen (7, 12) verschließen und die Zufuhr von Luft aus der Zuführleitung (18) gestatten, wenn eine oder mehrere der Abdeckungen (22) geöffnet sind.
  6. Inkubator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil in zwei Einheiten unerteilt ist, und zwar eine Einheit (15) zur Luftbehandlung, welche die Einrichtungen (134) für die Luftzirkulation und die Einrichtungen (14, 17) zum Einstellen der Temperatur, der Zusammensetzung und des Feuchtigkeitsgehalts der Luft enthält, und ein Auflageteil (9), welches eine Abstützung für die oberen Abdeckungen (1, 2) bildet, bei welchem die Einheit zur Luftbehandlung und das Auflageteil (9) über Rohre oder Schläuche (11, 12) der Lufteinlass- und Luftauslassleitungen mit einander verbunden sind.
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