DE69837805T2 - Ventilierter käfig für versuchstiere - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht auf ein Käfigsystem für die Labortierhaltung und insbesondere auf einen Käfig und ein System, das eine kontrollierte Ventilation und eine Abfallentsorgung aufweist und das kein Streu- oder Nistmaterial erfordert.
  • Die meisten derzeit existierenden ventilierten Nagetier-Käfigsysteme bestehen aus Käfigen mit festen Kunststoffböden. Durchsichtige Käfige werden benutzt, so daß es möglich ist, den Zustand des Inneren des Käfigs zu kontrollieren, ohne die Tiere zu stören. Das Käfigensemble besteht im Allgemeinen aus einem Metalldraht-Deckel, der einen Futterbehälter und Anbringungsmöglichkeiten für eine Wasserflasche enthält und mit einer Kunststoffoberseite, die ein Stück Filtermaterial enthält. Der Metalldraht-Deckel ist bequem zu verwenden, da die Futter- und Wasserbehälter in einem Arbeitsgang von einem Käfig zu einem sauberen Käfig verschoben werden können. Die Käfige sind in einem Gestell angeordnet, das entweder einfach oder doppeltseitig eine Anzahl von Käfigen enthält. Ein automatisches Wasserzufuhrsystem führt dem Käfig für das Nagetier Wasser zu, entweder über Saugvorrichtungen oder über Wasserventile, die entweder außerhalb oder innerhalb des Käfigs angeordnet sind. Es muß im Hinblick auf einen korrekten Wasserdruck überwacht werden und es muß regelmäßig gespült werden. Probleme wie Leckagen, hohe Feuchtigkeits-Niveaus in den Käfigen und Käfigüberschwemmungen sind mit automatischen Wasserzufuhrsystem verbunden. Ein Luftschacht, entweder in Form eines separaten Luftschachtsystems oder aber bestehend aus den Bestandteilen des Gestells (d.h., den Regalen oder den senkrechten Rohren), versorgt den Käfig mit gefilterter Luft durch einen im Käfig angebrachten Luftdiffusor (Zerstäuber). Die Vorderseite des Käfigs, die Umgebung des Käfigdeckels und des Käfiggehäuses (wo die Leckage auftritt) ist zur Umgebung des Tierraumes hin offen. Der Luftstrom verläuft entweder quer durch den Käfig oder von einem Einlaß an der Seite oder an der Oberseite des Käfigs zu einem Auslaß in Verbindung der Oberseite und des Gehäuses oder an der Oberseite des Käfigs. Ein entfernbarer Bodenbereich für Tierabfälle ist bereits beschrieben worden, aber ein Luftstrom durch den Abfallbehälter ist bisher nicht beschrieben worden.
  • Verbrauchte Luft wird entweder durch ein Luftschacht-System oder in einem „U"-förmigen metallenen Absaugventilatorring, der drei Seiten jedes Käfigs umgibt, oder über eine Metall- oder Kunststoffhaube abgesaugt. Sie wird in ein horizontales Absaug-Verteilerrohr auf jedem Regal abgesaugt, gelangt aufwärts in den vertikalen Absaug-Luftschacht und wird dann schließlich in eine mit Filtern versehene Abgasanlage abgesaugt. Dieses System, das auf eine begrenzte Aufnahme von verbrauchter Käfigluft ausgelegt ist, läßt kontaminierte Luft aus der Umgebung des Käfigdeckels in den Raum entweichen und kann dadurch Gesundheitsprobleme für das Personal verursachen. Die Systeme reinigen Raumluft und leiten die Luft in den Raum ein und stören dadurch das Makroklima. Bekannte Systeme lassen es zu, daß die Druckluft alle möglichen auf den Filtern befindlichen Verunreinigungen in den Raum bläst. Ein anderer Typ läßt es zu, daß auf den Filtern befindliche Verunreinigungen in den Käfig gelangen.
  • Der Anmelder hat die folgenden US-Patente berücksichtigt, die Käfige für Labortiere betreffen
    Erfinder Patent-Nr.
    Fricke 2,467,525
    Fuller et al. 3,063,413
    Barney 3,397,676
    Holman 3,924,571
    Gland et al. 4,085,705
    Gass 4,154,196
    Nace 4,201,153
    Thomas 4,402,280
    Picard et al. 4,435,194
    Sedlacek 4,480,587
  • LoMaglio 4,526,133
    Spengler 4,528,941
    Peters et al. 4,798,171
    Niki 4,844,018
    Spina 4,869,206
    Niki et al. 4,940,017
    Sheaffer 4,989,545
    Niki et al. 5,003,022
    Niki et al. 5,048,459
    Coiro, Sr, et al. 5,148,766
    Coiro, Sr, et al. 5,307,757
    Sheaffer et al. 5,311,836
    Harr Re 32,113
    Semenuk D 351,259
  • Auch ist die US-Patentanmeldung von Semenuk mit der Serien-Nr. 29/033,313 anwendbar. Das System gemäß der US-A-3 924 571 umfaßt einen Käfig mit einem perforierten Boden-, Einlaß- und Auslaßöffnungen und einer Luftzufuhr.
  • Gegenwärtig verwendete ventilierte Käfigsysteme, die dem Anmelder bekannt sind, sind wegen des Mangels an Umgebungskontrolle für die Haltung von Labortieren und für die Verwendung in der biomedizinischen Forschung/Prüfung suboptimal. Auch erzeugen Tieraktivitäten über Kontakte im Einstreumaterial, Züchtungstechniken und Laborverfahren Aerosole und Allergene, die sich durch Käfigleckagen in den Arbeitsbereich verbreiten und die eine Gefahr der Kontamination für Tiere und Mitarbeiter bewirken. Zusätzlich zur Verbreitung von Partikeln, der Auskühlung und der Dehydratisierung von unbehaarten und nackten Neugeboren haben die bekannten ventilierten Gestelle zu Tierverlusten aufgrund von Hypothermie geführt. Während die derzeit gebräuchlichen Systeme irgendeinen biologischen Ausschluß und Arbeitsersparnis bewirken mögen bieten mögen, können der Gebrauch von Streumaterial, der Mangel an Komfort für die Tiere, das Leckageproblem und die hohen Unterhaltskosten für die Haltung ernste Probleme in der Forschung darstellen.
  • In den derzeitigen Systemen werden Streu- und Nistmaterialien direkt auf den Boden von Käfigen mit festen Unterseiten gelegt, da Nagetiere nistende und hegende Tiere sind. Die Primäranforderungen an die Nistmaterialien sind: (1) das Material darf für das Tier nicht schädlich sein; (2) es muß zum Aufsaugen von Feuchtigkeit geeignet sein, ohne eine Dehydratisierung der neugeborenen Tiere zu verursachen, (3) es darf keinen übermäßigen Staub erzeugen, (4) es muß ökonomisch zu verwenden und zu entsorgen sein. Bislang können die vorhandenen Nistmaterialien diese Standards nicht erfüllen. Ein Hauptziel ist die Vermeidung von Kosten für das Nistmaterial und für mit dem Nistmaterial in Verbindung stehende Tätigkeiten einschließlich dem Bestellen und Empfangen, Aufbewahren, Verteilen, Sterilisieren von Nistmaterial, dem Entfernen von Staub, dem Ausräumen von Nistmaterial, der Käfig-Entsorgung, dem Verpacken, der Beseitigung und schließlich der Entsorgung von beschmutztem Nistmaterial. Das Einbringen von benutztem Nistmaterial kann sowohl Probleme hinsichtlich der Aufbewahrung und der Aerosol-Kontamination als auch der Allergenbeaufschlagung erzeugen. Um diese Probleme zu vermeiden, sind kostspielige Techniken und Betriebssysteme erforderlich. Moderne Systeme zur Nistmaterialentsorgung sind im allgemeinen Vakua, die verhindern, daß kontaminierte Partikel in die Luft gelangen, die die Mitarbeiter atmen. Die Anordnung solcher Systeme innerhalb einer Anlage und der Transport von Abfall-Nistmaterial verursachen erhebliche Kosten. Außerdem trägt aufgrund der höheren Anforderungen, die an den vorhandenen Raum gestellt werden, die saubere Aufbewahrung von Nistmaterial wesentlich zur Erhöhung der Belastung durch die mit der Aufzucht in Verbindung stehenden Kosten bei. Daher besteht ein Bedarf an einem Labortierkäfig und an einem System von Käfigen, die diese Probleme zu lösen vermögen.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Käfig für die Labortierhaltung bereitzustellen, der einen laminaren Luftstrom von oben nach unten aufweist, um eine gesunde Umgebung zu ermöglichen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Käfig für die Labortierhaltung bereitzustellen, der es ermöglicht, Abfälle durch den Boden des Käfigs zu entfernen, und der kein Nistmaterial im Käfig erfordert.
  • Es ist eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Käfig für die Labortierhaltung bereitzustellen, der überschüssiges Wasser automatisch entfernen kann und so eine Überschwemmung des Käfigs verhindert.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System von Käfigen in einem Gestell bereitzustellen, bei dem der Luftstrom durch jeden einzelnen Käfig durch den Benutzer justierbar kontrolliert wird und bei dem keine Querkontamination zwischen den Käfigen auftreten kann.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Käfig für die Labortierhaltung bereitzustellen, der eine optimale Flexibilität bei der Tierhaltung ermöglicht, der die Tiere schützt und der berufliche Gesundheit bietet, indem er eine Sperre auf Käfigniveau für den Ausschluß, die Zurückhaltung oder beides zur Verfügung stellt, der eine validierbare Datenreproduzierbarkeit sicherstellt und der optimalen Tierkomfort und Wohlergehen ermöglicht. Er vermeidet auch wunde Gliedmaßen und Gliedersteifheit der Tiere, wie sie in Käfigen gefunden werden, deren Boden aus Draht besteht, der eine schnelle Trocknung des Abfalls fördert, die Ansammlung von verunreinigtem Abfall vermeidet, die mit der Aufzucht in Verbindung stehenden Kosten reduziert und der Öffentlichkeit ein positives Bild vermittelt.
  • In Übereinstimmung mit der Lehre der vorliegenden Erfindung wird ein ventiliertes Käfigsystem für die Versuchstierhaltung bereitgestellt, mit einer Anzahl von einzelnen Käfigen, die in einem Gestell angeordnet sind. Jeder Käfig weist ein integrales Gehäuse mit einem separaten, daran angeordneten Deckel auf. Jeder Deckel hat eine Grundfläche, in der eine Anzahl von Öffnungen vorgesehen ist, die darin angeordnet sind. In jedem Deckel ist eine Einlaßöffnung angeordnet. Jedes Gehäuse besitzt einen perforierten Boden. Jeder Käfig hat einen abnehmbaren Abfallbehälter, der unter dem perforierten Boden angeordnet ist. Jeder Käfig ist luftdicht. Im Abfallbehälter ist eine Abflußöffnung vorgesehen. Eine Luftzufuhr ist mit einem darin befindlichen Filter vorgesehen. Die Luftzufuhr leitet gefilterte Luft in die Einlaßöffnung des jeweiligen Deckels jedes Käfigs. Die Luft strömt laminar vom Deckel jedes Käfigs durch jeden Käfig und durch den perforierten Boden jedes Käfigs, durch den Abfallbehälter jedes Käfigs, durch die Abflußöffnung jedes Abfallbehälters und durch den Filter. Auf diese Weise wird jedem Käfig frische gefilterte Luft zugeführt, wird verbrauchte Luft aus jedem Käfig entfernt und es wird eine Käfig-zu-Käfig-Kontamination verhindert.
  • Gemäß einem anderen Aspekt wird ein Käfig für die Labortierhaltung zur Verfügung gestellt. Der Käfig erfordert kein Nistmaterial. Der Käfig umfaßt ein Gehäuse, das aus vier Wänden und einer Grundfläche besteht und das den Lebensraum für das Tier bildet. Die Grundfläche weist eine Anzahl von räumlich beabstandeten Perforationen auf, die sich in dieser befinden. Ein Abfallbehälter wird lösbar unterhalb des perforierten Bodens des Gehäuses befestigt. Der Abfallbehälter besitzt eine Abflußöffnung, die sich in diesem befindet. Ein Deckel ist am Gehäuse angeordnet, wobei der Deckel eine Grundfläche besitzt, die eine Anzahl von räumlich beabstandeten Öffnungen aufweist, die sich in dieser befinden. Die Öffnungen sind mit dem Lebensraum für das Tier verbunden. Der Deckel besitzt eine Einlaßöffnung, die sich in diesem befindet. An der Einlaßöffnung ist eine Frischluftzufuhr angeordnet, wobei die Frischluft durch die Einlaßöffnung in den Deckel und durch die Öffnungen in der Grundfläche des Deckels strömt. Die saubere Luft strömt laminar durch den Lebensraum für das Tier und durch den perforierten Boden über den Abfallbehälter und aus dem Auslaß heraus. Der Luftstrom entfernt aus dem Käfig partikelförmige Bestandteile, Allergene und Gase, die mit den Abfallprodukten verbunden sind.
  • Diese und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zu sehen ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Gestells, in dem eine Anzahl von Käfigen für die Labortierhaltung gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet ist.
  • 2 ist eine seitliche Ansicht zweier Käfige, die vertikal angeordnet und die an das Luftzufuhrsystem angeschlossen sind.
  • 3 ist eine schematische Darstellung des ventilierten Käfigsystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Käfigs.
  • 5 ist eine Explosionsdarstellung des Käfigs.
  • 6 ist eine teilweise geschnittene Ansicht des Käfigs, die die Dichtungsmittelmittel zeigt.
  • 7 ist eine Draufsicht auf einen Teil des Bodens des Käfigs.
  • 8 ist eine Schnittsdarstellung eines Teils des Bodens des Käfigs entlang der Linie 8-8 in 7, die ein Tier im Käfig zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezugnehmend auf die 1-5 ist eine Anzahl von Käfigen 10 auf einem Gestell 12 angeordnet. Vorzugsweise ist das Gestell 12 ein Rahmen, der auf Rädern angeordnet ist, mit einer Anzahl von Käfighalterungen, wobei einer oder mehrere Käfige 10 an jeder Halterung angeordnet sind.
  • Jeder Käfig 10 ist einzeln an eine Luftzufuhr 14 angeschlossen, die alle Käfige 10 in dem Gestell 12 versorgt. Ein Filter 16 ist in der Luftzufuhr angeordnet. Der Filter kann ein HEPA-Filter sein und kann einen Vorfilter mit einschließen. Ein Gebläse 20 ist im Luftzufuhrsystem angeordnet, um die Luft durch die Käfige 10 und den Filter 16 zu bewegen. Die gefilterte Luft tritt in ein Verteilerrohr 18 ein, das über Schläuche mit den einzelnen Käfigen 10 verbunden ist. Das Filtersystem entfernt partikelförmige Bestandteile und Krankheitserreger, deren Größe größer als 0.003 Mikron ist.
  • Jeder Käfig 10 besitzt ein Gehäuse 22 mit vier Wänden und einer Bodenplatte 24 , das einen Lebensraum für die Labortiere bildet. Ein separater Deckel 26 ist entfernbar an der Oberseite jedes Gehäuses 22 angeordnet. Ein Lufteinlaß 28 ist in jedem Deckel 26 angeordnet. Die Grundfläche jedes Deckel 26 weist eine Anzahl räumlich voneinander beabstandeter Öffnungen 30 auf, die in dieser angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Öffnungen über den gesamten Bereich der Grundfläche jedes Deckels 26 verteilt.
  • Vorzugsweise sind alle Ecken und Kanten der Wand- und Grundfläche des Käfigs abgerundet, um die Ansammlung von Schmutz und Abfall zu vermindern und um die Reinigung des Käfigs zu erleichtern. Vorzugsweise besteht das Gehäuse des Käfigs aus einem hochtemperaturbeständigen Kunststoff und der Käfig ist transparent, um eine Beobachtung des Tieres innerhalb des Käfigs zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise ist eine Zuführplatte 32 zwischen dem Deckel 26 und dem Gehäuse 22 jedes Käfigs 10 angeordnet. Die Zuführplatte 32 kann eine Rahmenstruktur sein, die einen winkligen Teil 34 aufweist, der sich abwärts in den Lebensraum des Tieres innerhalb des Gehäuses 22 des Käfigs erstreckt. Der winklige Teil 34 kann eine „V" Form aufweisen. Die Zuführplatte kann aus Metall oder Kunststoff bestehen. Die Zuführplatte 32 trägt Behälter 38 für Futter, Wasser und/oder spezielle flüssige Ergänzungssubstanzen für das Tier. Die perforierte Zuführplatte 32 dient optimal auch als Luftdiffusor (Zerstäuber), der einen Luftschacht bildet, wenn er mit der Deckel 26 verbunden ist.
  • Die Gehäuseoberfläche (oder der Boden) 24 des Käfigs 22 ist perforiert. Der Boden 24 ist mit einer Anzahl räumlich voneinander beabstandeter Erhebungen 40 versehen. Jede Erhebung ist zwischen einer Anzahl räumlich voneinander beabstandeter Öffnungen oder Perforationen 42 angeordnet (7 und 8). Obwohl nicht auf diese Größen beschränkt, wurde gefunden, daß ein geeigneter Boden Erhebungen 40 besitzt, die ungefähr 0.5 Zoll im Durchmesser und ungefähr 3/32 Zoll in der Höhe oberhalb der Oberfläche des Bodens aufweisen. Die Perforationen 42 sind ungefähr 5/16 Zoll im Durchmesser. Feste und flüssige Abfälle des Tieres werden von den Erhebungen 40 und durch die Perforationen 42 hindurch in den Abfallbehälter 44 geleitet. Der Boden 24 gemäß der vorliegenden Erfindung ersetzt Leitungen in den Fußböden, wie sie in den Käfigen gemäß dem Stand der Technik verwendet werden, und löst damit die Probleme, die durch die Leitungen in den Fußböden verursacht werden, wie Verletzungen an den Füßen der Tiere.
  • Der Abfallbehälter 44 ist ein Behälter, der Wände aufweist und einen Boden, der die gesamte Grundfläche 24 des Käfigs 10 umfaßt. Vorzugsweise ist eine Dichtung 46 zwischen dem Abfallbehälter 44 und dem Gehäuse 22 des Käfigs 10 und eine weitere Dichtung 48 zwischen dem Deckel und dem Gehäuse 22 des Käfigs 10 angeordnet (6). Der Abfallbehälter 44 ist lösbar am Käfig 10 gehaltert und kann leicht dadurch angebracht und entfernt werden, daß Druck auf den Abfallbehälter 44 aufgebracht wird, so daß er über die Dichtung 46 schnappt bzw. ein- und ausgeklinkt wird. Auf diese Weise kann der Abfallbehälter 44 leicht durch einen sauberen Behälter ersetzt werden, was teure Arbeitszeit spart. Die Dichtungen 48 und 46 können aus beliebigen Abdichtungen zwischen dem Gehäuse 22 und dem Deckel 26 und dem Gehäuse und dem Abfallbehälter bestehen. Mittels ähnlicher Dichtungs-Techniken, wie sie dem Fachmann bekannt sind, ist jedes Käfigsystem luftdicht abgeschlossen und der Luftstrom wird innerhalb jedes Käfigs auf den speziellen Käfig beschränkt. Es gibt weder ein Entweichen der Luft von einem der Käfige in den Raum, in dem der Käfig untergebracht ist, noch gibt es irgendeinen Luftaustausch zwischen den Käfigen. Auf diese Weise wird eine von Käfig-zu-Käfig-Kontamination verhindert.
  • Der Abfallbehälter 44 besitzt weiterhin eine Abflußöffnung 50, die darin angeordnet ist und durch die Luft, die aus dem Käfig 10 entströmt, abfließen kann. Auch können Wasser oder flüssige Abfallprodukte des Tieres aus der Abflußöffnung 50 herausfließen. Die verbrauchte Luft wird, nachdem sie aus der Abflußöffnung 50 herausgeströmt ist, vorzugsweise über einen Schlauch zum Absaugfilter 16 geleitet und die Partikel und die giftigen Gase werden entfernt. über den Einlaßfilter 16 wird dann erneut Luft unter einem neutralen bis geringfügig erhöhtem Druck in das Käfigsystem geleitet. Ein justierbares Gebläse 52 im Luftzufuhrsystem wird dazu benutzt, um die Rate des Luftstromes abhängig von den gewünschten Bedingungen und der Belastung des Tieres innerhalb des Käfigs zu steuern. Aufgrund der Konfiguration des Käfigsystems und des perforierten Deckels 26 und des perforierten Bodens 24 jedes einzelnen Käfigs verläuft der Luftstrom durch jeden Käfig laminar von der Oberseite des Käfigs zur Unterseite des Käfigs (2 und 3). Auf diese Weise wird das Tier ununterbrochen mit Frischluft versorgt. Die Luft strömt, nachdem sie durch das Gehäuse 22 des Käfigs 10 geströmt ist, über mögliche Abfallprodukte, die sich im Abfallbehälter 44 befinden können, und entfernt Ammoniak und andere Dämpfe aus dem System.
  • Ein Wasserventil 54 ist in das Gehäuse 22 des Käfigs 10 eingesetzt und an eine Wasserversorgung 56 angeschlossen. Das Wasserventil 54 kann manuell oder automatisch angesteuert werden, um das Tier mit Wasser zu versorgen. Der perforierte Boden 24 des Käfigs und die Abflußöffnung 50 des Abfallbehälters 44 ermöglichen es, daß das Wasser aus dem Käfig fließt, um eine Überschwemmung zu verhindern. Das überschüssige Wasser fließt zu einem Vorratsbehälter 58 und zu einem Abfluß, um aus dem System entfernt zu werden.
  • 3 stellt schematisch den Luftstrom im System durch Pfeile dar, die längere Schäfte aufweisen, und den Wasserfluß durch Pfeile, die kürzere Schäfte aufweisen.
  • Die Käfige 10 können in einer Vielzahl von Größen gefertigt werden, um Labortiere in unterschiedlichen Größen aufzunehmen.
  • Das Luftstromsystem in den Käfigen dient als wirkungsvolles Sperrsystem, indem es eine Übertragung von kontaminierten Partikeln und Aerosolen von Käfig zu Käfig und von Gestell zu Gestell verhindert. Das System verwendet einen Luftstrom, um eine Infektion der Labortiere über die Luft zu verhindern oder zu beherrschen. Der Luftstrom transportiert aus dem nistmaterial-freien Käfig Gase, teilchenförmige Verunreinigungen, Allergene und andere Verunreinigungen in den darunter angeordneten Abfallbehälter und hält dadurch die Käfigumgebung reiner als dies bei anderen Käfigsystemen mit gefilterter Luft der Fall ist. Der HEPA-Filter (sowohl im Zuluft- als auch im und Absaugventilator) ist mit einem Leitblech-System verbunden, das die Turbulenzen verringert und den Luftstrom zu einer Verteilungsplatte leitet. Diese Platte enthält die Anschlüsse für die flexiblen Schläuche, die als Luftschacht dienen und die entweder Zuluft oder Abluft für jeden Käfig führen. Vorzugsweise weist jeder Schlauch die gleiche Länge auf, so daß jeder Käfig gleich stark versorgt und belüftet wird, unabhängig davon, wo er sich in dem Gestell befindet. Jeder Schlauch in in einer hohlen Hülle angeordnet und am käfigseitigen Ende vorzugsweise mit einem Nippel aus rostfreiem Stahl versehen. Der Luftstrom zu jedem einzelnen Käfig wird automatisch ausgeglichen, um jedem Käfig im System ungefähr den gleichen Luftstrom zur Verfügung zu stellen. Dieses kann dadurch erreicht werden, daß die Längen der Schläuche und der Leitbleche geeignet gewählt werden, durch Variation der Luftschachtgröße und durch andere Maßnahmen, die dem Fachmann bekannt sind.
  • Vorrichtungen können an dem perforierten Boden befestigt (eingeklinkt) werden. Diese Vorrichtungen bestehen aus geeignetem ungiftigen Material, das die Isolierung, das Nistverhalten und das thigmotaktische Verhalten begünstigt und das ängstlichen Tieren Möglichkeiten zum Verstecken oder Schutz bietet. Die nistmaterial-freie Umgebung verhindert das Problem von Sekundärstaub, wie es bei Verwendung von herkömmlichem Nistmaterial auftritt. Zusätzlich ergeben sich aus dem Verzicht auf Nistmaterial beträchtliche Kostensparungen. Eine zentrale HEPA-Filtrationseinheit kann entweder an jedem Gestell oder derart im Raum angeordnet werden, daß sie mehrere Gestelle versorgt, oder zentral derart in einer Anlage angeordnet sein, daß sie viele Räume mit Gestellen versorgt. Diese Systeme sind alle mit Sicht- und akustischen Signalen und Monitoren ausgerüstet, um das Service-Personal bei Problemen oder bei Ausfällen des Luftstromes, der Temperatur, der Feuchtigkeit, der Wasserentsorgung oder der Filter zu alarmieren. Ein batteriebetriebenes Stromversorgungssystem kann für den Fall eines Stromausfalls bereit gehalten werden.
  • Zusammenfassend betrachtet weist das Käfigsystem gemäß der vorliegenden Erfindung die folgenden einzigartigen Merkmale auf:
    • • ein nistmaterial-freier Käfig, der einen perforierten Boden besitzt
    • • ein Luftschacht-Deckel
    • • der Deckel weist räumlich beabstandete Öffnungen für einen Luftstrom auf
    • • ein justierbares Gebläse, um die Luftzufuhr und die Absaugung zu verändern
    • • eine Einheit kann durch den vom Benutzer justierbaren Luftstrom an unterschiedliche Tierbelastungen angepaßt werden
    • • Luft und Wasser werden vom Absaugventilator getrennt (verhindert eine Überschwemmung des Käfigs)
    • • Luft wird an Oberseite des Käfigs eingeleitet und wird am Boden entfernt. Die Strömungsrichtung der Luft ist laminar abwärts.
    • • es ist ein lösbar befestigter Abfallbehälter vorgesehen
    • • ein geschlossenes System hält einen in etwa neutralen Druck im Käfig aufrecht
    • • ein Luftstrom wird über ein einzigartiges Verteilungssystem zu- und abgeführt, das automatisch den Luftstrom in jedem Käfig ausgleicht
    • • Temperatur und Feuchtigkeit werden auf Käfigniveau beibehalten und überwacht
    • • zusätzliche einklinkbare Vorrichtungen sind vorgesehen
    • • Batterieunterstützung für die HEPA-Einheit
    • • Monitore und Alarme, wenn Probleme auftreten
    • • zentralisierte Luftzufuhr auf Raum- oder Einrichtungs-Niveau
    • • ungiftiges Material und Vorrichtungen werden für als Nistmaterial benutzt
    • • gedichtete Käfige.
  • Offensichtlich können viele Modifikationen vorgenommen werden, ohne den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Dementsprechend wird der Fachmann erkennen, daß die Erfindung im Rahmen der nachfolgenden Patentansprüche auch in anderer Form realisiert werden kann, als dies hier anhand eines spezifischen Beispiels beschrieben worden ist.

Claims (15)

  1. Ein ventiliertes Käfigsystem für die Versuchstierhaltung, wobei: eine Anzahl von einzelnen Käfigen (10) in einem Gestell (12) angeordnet ist, jeder Käfig ein integrales Gehäuse (22) aufweist, an dem ein separater Deckel (26) angeordnet ist, wobei jeder Deckel eine Grundfläche hat, in der eine Anzahl von Öffnungen (36) vorgesehen ist, und wobei in jedem Deckel eine Einlaßöffnung (28), angeordnet ist, jedes Gehäuse einen perforierten Boden (24) aufweist, jeder Käfig einen abnehmbaren Abfallbehälter (44) aufweist, der unter dem perforierten Boden angeordnet ist, wobei jeder Käfig luftdicht ist, eine Abflußöffnung (50) im Abfallbehälter vorgesehen ist, eine Luftzufuhr (14) mit einem Filter (16) vorgesehen ist, die Luftzufuhr gefilterte Luft in die Einlaßöffnung des jeweiligen Deckel jedes Käfigs leitet und die Luft laminar vom Deckel jedes Käfigs durch jeden Käfig, durch den perforierten Boden jedes Käfigs, durch den Abfallbehälter jedes Käfigs, durch die Abflußöffnung jedes Abfallbehälters und durch den Filter strömt, wodurch frische gefilterte Luft in jedem Käfig gewährleistet ist, verbrauchte Luft aus jedem Käfig entfernt und eine Kontamination von Käfig zu Käfig verhindert wird.
  2. Das Käfigsystem gemäß Anspruch 1, das weiterhin eine Zuführplatte umfaßt, die zwischen dem Deckel und dem Gehäuse des Käfigs angeordnet ist und die als Luftzerstäuber dient.
  3. Das Käfigsystem gemäß Anspruch 2, wobei in der Zuführplatte Mittel vorgesehen sind, um einen Wasserbehälter und eine Halterung für Nahrung für das Versuchstier aufzunehmen.
  4. Das Käfigsystem gemäß Anspruch 1, wobei jeweils eine luftdichte Dichtung zwischen dem Gehäuse und dem Deckel und dem Gehäuse und dem Abfallbehälter angeordnet ist.
  5. Das Käfigsystem gemäß Anspruch 1, wobei der Filter in der Luftzufuhr Teilchen und Krankheitserreger in einer Größe von mehr als 0.003 Mikron entfernt.
  6. Das Käfigsystem gemäß Anspruch 1, wobei der perforierte Boden des Gehäuses eine Anzahl von Erhebungen aufweist, wobei jede Erhebung zwischen einer Anzahl umgebender Perforationen angeordnet ist, wobei fester und flüssiger Abfall durch die umgebenden Perforationen von den Erhebungen weg in den Abfallbehälter geleitet wird und wobei das Versuchstier innerhalb des Käfigs nicht mit dem Abfall in Kontakt kommt.
  7. Das Käfigsystem gemäß Anspruch 1, das weiterhin eine Wasserversorgung umfaßt, wobei die Wasserversorgung mit einem Ventil verbunden ist, das im Gehäuse des Käfigs angeordnet ist.
  8. Das Käfigsystem gemäß Anspruch 1, das weiterhin eine justierbare Luftzufuhr und eine Absaugung aufweist, durch die der Luftstrom justiert werden kann.
  9. Ein Käfig (10) für die Haltung von Versuchstieren, wobei der Käfig keine Streu erfordert und wobei der Käfig folgendes umfaßt: ein Gehäuse (22) mit vier Wänden und einer Grundfläche (24), das den Lebensraum für das Tier bildet, wobei die Grundfläche eine Anzahl von räumlich voneinander beabstandeten, in diese eingeformten Perforationen (42) aufweist, einen Abfallbehälter (44), der lösbar unter dem perforierten Boden des Gehäuses gehaltert ist, wobei der Abfallbehälter eine eingeformte Abflußöffnung (50) aufweist, einen Deckel (26), der mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei der Deckel eine Grundplatte aufweist, die eine Anzahl von darin eingeformten räumlich voneinander beabstandeten Öffnungen (30) aufweist, wobei die Öffnungen in Verbindung mit dem Lebensraum für das Tier stehen und wobei der Deckel eine in diesen eingeformte Einlaßöffnung (28) aufweist und eine Frischluftzufuhr (14), die mit der Einlaßöffnung verbunden ist, wobei die Frischluft durch die Einlaßöffnung in den Deckel und durch die Öffnungen in der Grundfläche des Deckels strömt, wobei die Frischluft laminar durch den Lebensraum für das Tier durch den perforierten Boden, über den Abfallbehälter und aus der Auslaßöffnung hindurch strömt, wobei der Luftstrom aus dem Käfig Partikel, Allergene und Gase im Zusammenhang mit den Abfallprodukten entfernt.
  10. Der Käfig gemäß Anspruch 9, der weiterhin ein Ventil umfaßt, das im Gehäuse des Käfigs angeordnet ist, wobei das Ventil mit einer Wasserzufuhr verbunden ist.
  11. Der Käfig gemäß Anspruch 9, der weiterhin eine perforierte Zuführplatte umfaßt, die zwischen dem Deckel und dem Gehäuse des Käfigs angeordnet ist und die als ein Zerstäuber wirkt.
  12. Der Käfig gemäß Anspruch 11, wobei die perforierte Zuführplatte Mittel aufweist, um einen Wasserbehälter und eine Halterung für Nahrung für das Versuchstier aufzunehmen.
  13. Der Käfig gemäß Anspruch 9, wobei ein justierbares Gebläse in der Frischluftzufuhr vorgesehen ist, um die Menge an Luft zu kontrollieren, die durch den Käfig strömt.
  14. Der Käfig gemäß Anspruch 9, wobei der Käfig ein geschlossenes Luftsystem bildet und im Käfig ein ungefähr neutraler Druck aufrecht erhalten wird.
  15. Der Käfig gemäß Anspruch 9, wobei der perforierte Boden eine Anzahl von Erhebungen aufweist, wobei jede Erhebung zwischen einer Anzahl umgebender Perforationen angeordnet ist, wobei fester und flüssiger Abfall durch die umgebenden Perforationen von den Erhebungen weg in den Abfallbehälter geleitet wird und wobei keine Streu erforderlich ist, um den Abfall aufzunehmen, und wobei das Versuchstier innerhalb des Käfigs nicht mit dem Abfall in Kontakt gelangt.
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