DE3616359C2 - Inkubator - Google Patents

Inkubator

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Description

Die Erfindung betrifft einen Inkubator, umfassend ein Gehäuse mit zwei transparenten doppelwandigen, in vorbestimmten Winkel­ stellungen fixierbaren Seitenfenstern, von welchen jedes die Form eines Zylindersegments hat und welche um die für das Kleinkind vorgesehene Wiegenstruktur so bewegbar sind, daß in einer ersten Winkelstellung die von dem Gehäuse gebildete Kam­ mer geschlossen ist und daß die Seitenfenster in einer zweiten Winkelstellung um den unteren Teil der Wiegenstruktur angeord­ net sind, so daß die Temperatur des Kleinkinds durch geeignete Heizmittel gehalten oder erhöht werden kann.
Nach dem internen technischen Hintergrund, von dem die Erfin­ dung ausgeht, gibt es eine große Anzahl von Inkubatoren für frühgeborene Kinder. Diese Inkubatoren erzeugen eine kontrol­ lierte oder gesteuerte Temperatur und Feuchtigkeit, insbeson­ dere relative Luftfeuchtigkeit, im Inneren des Inkubators, in­ dem sie die optimalen Bedingungen, die für das Kleinkind erfor­ derlich sind, simulieren oder schaffen. Generell sind Mittel vorgesehen, um eine gute Sichtbarkeit des Inneren sicherzustel­ len, und außerdem sind Mittel für einen leichten Zugang zu dem Inneren vorgesehen.
Aus der EP 0 032 133 B1 ist ein Inkubator der eingangs genann­ ten, gattungsgemäßen Art bekannt. Dieser Inkubator weist eine transparente, doppelwandige Haube auf, die aus wenigstens zwei Haubenabschnitten besteht. Die Haubenabschnitte sind um eine Achse drehbar, und zwar zwischen einer ersten Winkelstellung, in der die Inkubatorkammer geschlossen ist, und einer zweiten Winkelstellung, in der sich die Haubenabschnitte unterhalb der unter dem Kleinkind befindlichen Stütze befinden. In dieser zweiten, offenen Winkelstellung der Haubenabschnitte, in der das Kleinkind vollständig der Umgebungstemperatur ausgesetzt ist, können geeignete Heizmittel vorgesehen sein, um die Tempe­ ratur des Kleinkindes zu halten oder zu erhöhen. Bei diesem be­ kannten Inkubator sind weiterhin Spanneinrichtungen zum Fixie­ ren der Haubenabschnitte in vorbestimmten Winkelstellungen vor­ gesehen. Und schließlich ist bei dem Inkubator nach EP 0 032 133 B1 auch die Benutzung eines Röntgengerätes vorgesehen, so daß derselbe damit für eingehendere medizinische Untersuchun­ gen, also intensivere Betreuung, geeignet ist.
Weiterhin ist aus der DE 32 00 059 A1 ein Inkubator bekannt, in dem an der Inkubatorhaube ein Luftvorhang herstellbar ist. Die­ ser Luftvorhang, der das im Inkubator liegende Kleinkind ab­ schirmt, wird gebildet, wenn die Zugangstür geöffnet ist. Ist der Inkubator geschlossen, zirkuliert die Luft im Inkubator. Die Luft strömt hierbei in einer Aufwärtsbewegung dicht an den Fenstern vorbei. Darüber hinaus ist die Luft mit der gewünsch­ ten Temperatur und Feuchtigkeit klimatisiert.
Aus der DE-GM 75 18 265 schließlich ist ein Inkubator mit einer Heiz- und Beleuchtungseinheit, die an einem Ständer über dem Inkubator angeordnet ist, bekannt.
Die konventionellen Inkubatoren lassen sich im allgemeinen ge­ nerell in zwei Grundtypen unterteilen:
  • (a) konventionelle Inkubatoren für frühgeborene Kleinkinder, die gesund sind; und
  • (b) Inkubatoren vom Intensivbetreuungstyp, die für problemati­ sche Fälle von kranken Kleinkindern gedacht und generell mit Infrarotheizmitteln versehen sind.
Es wird auf verschiedene Mittel zum Heizen zurückgegriffen, wie beispielsweise auf die Umwälzung von geheizter, befeuchteter Luft, oder auf die Verwendung von Strahlungswärme. Von besonde­ rer Wichtigkeit ist es, eine gleichförmige Temperatur im Inne­ ren aufrechtzuerhalten und diese nicht drastisch zu stören, wenn der Inkubator zum Zwecke des Zugangs zu dessen Inneren durch einen Arzt oder eine Krankenschwester geöffnet wird, um das Kleinkind zu behandeln, zu versorgen oder dergleichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Inkubator zur Verfügung zu stellen, der von hohem praktischen Gebrauchswert ist, indem er sehr vielseitig verwendbar ist und eine Anzahl von unterschied­ lichen Betriebsweisen hat, sowie unterschiedliche Betriebsposi­ tionen für unterschiedliche Behandlungsbedingungen aufweist, so daß er insbesondere sowohl als üblicher Inkubator für gesunde, frühgeborene Kleinkinder als auch als Intensivbetreuungsinkuba­ tor verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Inkubator der eingangs genannten gattungsgemäßen Art gelöst, welcher sich erfindungsgemäß da­ durch auszeichnet, daß
  • (1) eine Einrichtung zum Herstellen eines Luftvorhangs derart vorgesehen ist, daß die Luftströmung von dem unteren Teil der Wiegenstruktur in der Aufwärtsrichtung nahe an den ge­ krümmten Seitenfenstern, wenn diese benachbart positio­ niert sind, vorbeiströmt, und auf eine vorbestimmte Tempe­ ratur und Feuchtigkeit vorklimatisiert ist;
  • (2) die Seitenfenster um die gesamte Wiegenstruktur herumbe­ wegbar und in jeder beliebigen Position mittels ausbalan­ cierenden Gegengewichten sowie Reibungs­ mitteln einstellbar sind;
  • (3) das Gehäuse einen feststehenden abnehmbaren Dachabschnitt aufweist, so daß durch Herumbewegen der Seitenfenster auf beiden Seiten der Wiegenstruktur Öffnungen mit einem ge­ wünschten Winkel einstellbar sind; und
  • (4) eine Beleuchtungseinheit mit einer oder mehreren Lampen für die Beleuchtung und mit einer Einrichtung für Infra­ rotstrahlungsheizung oberhalb des Inkubators vorgesehen ist, die bei entferntem Dachabschnitt verwendbar ist.
Auf diese Weise wird mit der Erfindung ein vielseitiger Inkubator für frühe oder frühgeborene Kleinkinder zur Verfügung gestellt, der sowohl als Inkubator vom Standardtyp als auch als Intensivbetreuungsinkubator verwendbar ist. Es sind Mittel zur Aufrechterhaltung einer vorbestimmten Tempera­ tur und zur Aufrechterhaltung einer vorbestimmten Feuchtigkeit, insbesondere einer vorbestimmten relativen Luftfeuchtigkeit vorgesehen. Es ist eine Anzahl von Arten des Zugangs zum Inne­ ren vorhanden, und es ist für mehr als eine Person möglich, gleichzeitig Zugang zum Inneren des Inkubators zu haben, wäh­ rend ein Luftvorhang die gewünschten Bedingungen im Inneren des Inkubators aufrechterhält.
Insbesondere werden so die Notwendigkeit, zwei unterschiedliche Arten von Inkubatoren zur Verfügung haben zu müssen, und die Probleme, die sich bisher beim Erzeugen einer im wesentlichen konstanten Temperatur und eines im wesentlichen konstanten Grads an Feuchtigkeit, insbesondere an relativer Luftfeuchtig­ keit, im Inneren des Inkubators ergeben haben, in einem großen Ausmaß durch die neuartige Ausbildung des Inkubators nach der vorliegenden Erfindung überwunden, der von großem praktischen Nutzen ist.
Der Inkubator wird vorteilhafterweise bevorzugt in Verbindung mit einem Kontroll- oder Steuersystem betrieben, sowie in Ver­ bindung mit Mitteln oder einer Einrichtung, die eine kontinu­ ierliche Anzeige der Bedingungen im Inneren liefern bzw. lie­ fert, sowie zum Abgeben eines Alarms, wenn irgendeine uner­ wünschte Änderung dieser Bedingungen stattgefunden hat.
In seinen bevorzugten Ausführungsformen umfaßt der Inkubator einen transparenten oberen Abschnitt mit zwei Seitenfenstern, welche die Form von zylindrischen Abschnitten von gleichem Ra­ dius haben und um eine gemeinsame Achse drehbar sind; es ist außerdem ein Dachabschnitt vorgesehen, der generell feststehend oder ortsfest ist, der jedoch entfernt werden kann, wenn der Inkubator als Intensivbetreuungseinheit verwendet werden soll.
Die beiden zylindrischen Seitenfenster sind doppelwandig und aus einem transparenten Kunststoffmaterial hergestellt, so daß sie eine gute Sichtbarkeit ergeben und eine wirksame Wärmeiso­ lierung bewirken. Für jedes derartige Seitenfenster ist ein Ge­ gengewicht vorgesehen, das es ermöglicht, das jeweilige Seiten­ fenster in jeder gewünschten Position zu halten.
Das Wiegen eines frühen oder frühgeborenen Kleinkindes ist von großer Wichtigkeit, und bisher mußte das Kleinkind zu diesem Zweck aus dem Inkubator herausgenommen werden. In dem Inkubator gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Waage vorgese­ hen, so daß dadurch das Wiegen des Kleinkindes, ohne daß dieses aus dem Inkubator herausgenommen werden muß, ermöglicht wird, wann immer das gewünscht wird.
Das Heizen geschieht mittels eines Stroms von vorerwärmter Luft zwischen den doppelten Wänden der unteren Hälfte, wobei dieser Luft auch der erforderliche Grad von Feuchtigkeit gegeben wird. Die Luft fließt nach aufwärts und erzeugt einen Luftvorhang, der eine im wesentlichen konstante Temperatur selbst dann auf­ rechterhält, wenn ein Seitenfenster geöffnet wird.
Weiter ist bevorzugt eine Öffnung an der oberen Seite oder an einer Stirnseite des Inkubators vorgesehen, die einen Zugang zu dem Kopf des Kleinkindes ermöglicht, oder das teilweise Heraus­ nehmen des Kleinkindes in dieser Richtung.
Um die Eigenschaften des erfindungsgemäßen Inkubators zusammenzufassen, seien hier nachfolgend die Hauptcharakteristika der Grundausführung einschließlich einer Reihe von Weiterbildungen dieser Grundausführung angegeben:
  • (1) Es wird eine isolierte Atmosphäre von vorbestimmter Tempe­ ratur und Feuchtigkeit bereitgestellt;
  • (2) die Temperatur ist im wesentlichen gleichförmig im ge­ samten Inneren des Inkubators;
  • (3) es ist eine gute Sichtbarkeit oder Einsehbarkeit des Inne­ ren vorgesehen;
  • (4) es ist für einen leichten Zugang gesorgt, und zwar erfor­ derlichenfalls auch durch mehr als eine Person;
  • (5) der Aufbau sorgt für ein niedriges Geräuschniveau im Inne­ ren des Inkubators;
  • (6) es ist eine Waage im Inneren des Inkubators vorgesehen, die es möglich macht, das Kleinkind zu wiegen, ohne es aus dem Inkubator herausnehmen zu müssen;
  • (7) vorteilhafterweise ist ein Steuer- und/oder Regelsystem vorgesehen zum Aufrechterhalten der Temperatur und der Feuchtigkeit, insbesondere der relativen Luftfeuchtigkeit, auf einem vorbestimmten Niveau, sowie eine Anzeigeeinrich­ tung für die wesentlichen Parameter; außerdem ist vorteil­ hafterweise bevorzugt eine automatische Alarmeinrichtung zum Abgeben eines, insbesondere hör- und/oder sichtbaren, Alarmsignals, wenn ein gewisser Parameter oder mehrere be­ stimmte Parameter der Umweltbedingungen in dem Inkubator über- und/oder unterschritten werden, vorgesehen; und
  • (8) der Inkubator kann besonders vorteilhaft als Intensivbe­ treuungseinheit verwendet werden, indem eine Strahlungs­ heizungseinrichtung (ein Infrarotheizer) vorgesehen ist, der von oben her heizt.
Der obere Teil besteht vorzugsweise aus drei Abschnitten:
  • (i) aus dem oberen Dachabschnitt, der entfernt werden kann, wenn der Inkubator als Intensivbetreuungseinheit mit In­ frarotheizung von oben her verwendet werden soll; und
  • (ii) zwei bewegbaren Abschnitten, nämlich Seitenfenstern in der Form von Segmenten eines Zylinders, die gleichen Radius haben sowie doppelwandig ausgebildet sind, und von denen jeder ein vorbestimmtes Segment der zylindrischen oberen Hälfte des Inkubators überspannt. Diese Seitenfenster sind mit Gegengewichten versehen, um sie in jedem gewünschten offenen, geschlossenen oder teilweise offenen Zustand hal­ ten zu können.
Das Luftumwälzsystem umfaßt einen Heizer und ein Gebläse; die Luft wird zu dem gewünschten Grad an Feuchtigkeit befeuchtet. Die Luft wird an oder in dem unteren Teil der Wiegenstruktur oder des Schutzgestells eingeleitet und strömt entlang der in­ neren Wand des doppelwandigen Seitenfensters, dessen Inneres auf diese Weise geheizt wird, nach aufwärts. Die nach aufwärts strömende Luft bildet einen Luftvorhang und heizt das Innere des Inkubators auf eine im wesentlichen gleichförmige Tempera­ tur.
Vorteilhafterweise ist eine Waage zum Wiegen an oder in der Ba­ sis der Wiegenstruktur vorgesehen, welche es ermöglicht, das Kleinkind zu wiegen, ohne daß es herausgenommen werden muß und ohne daß es von medizinischen Instrumenten abgetrennt zu werden braucht.
Außerdem ist vorteilhafterweise eine Einrichtung zum Messen und Anzeigen der Luft- und Hauttemperatur vorgesehen, sowie auch ein automatisches Alarmsystem.
Wenn die Bedingungen es notwendig machen, in der Intensivbe­ treuungsweise zu arbeiten, wird der Dachabschnitt entfernt; die beiden zylindrischen oberen Seitenfenster werden unter die Wie­ genstruktur verschoben, und die Heizung wird auf Infrarothei­ zung von oben herab umgestellt.
Der Grad der auf diese Weise angewandten Heizung wird durch eine Hautmeßeinrichtung oder durch andere Fühler kontrolliert und/oder gesteuert oder geregelt.
Es ist möglich, den Inkubator so zu betreiben, daß beide Sei­ tenfenster offen sind, und zwar unter Verwendung des Luftstroms der zirkulierenden oder umgewälzten Luft, sowie, falls erfor­ derlich, unter Verwendung zusätzlicher Infrarotheizung von oben her.
Das Innere des Inkubators kann leicht gereinigt und dekontami­ niert werden.
Es seien nun besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfin­ dung, die in den Fig. 1 bis 9 dargestellt, jedoch aus Dar­ stellungsgründen nicht notwendigerweise maßstabsgerecht sind, näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Aus­ führungsform eines Inkubators nach der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Stirnansicht, welche die Luftströmung in der Standardbetriebsweise zeigt;
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Stirnansicht, bei der ein Seitenfenster teilweise offen und die Wiegeeinrichtung veranschaulicht ist;
Fig. 4 den Inkubator in der Intensivbetreuungsbetriebsweise;
Fig. 5 eine teilweise im Schnitt dargestellte Stirnansicht, in der die beiden Seitenfenster offen sind und der Luftvorhang veranschaulicht ist;
Fig. 6 die Seitenfenster (zylindrische Segmente) mit ihren Gegengewichten in einer perspektivischen Ansicht;
Fig. 6b eine Querschnittsansicht des Inkubators mit den Sei­ tenfenstern der Fig. 6;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Inkubators nach der Erfindung, die den Zugang zu dem Inneren desselben zeigt;
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer Steuer- und/oder Regelein­ heit für die Verwendung bei einem Inkubator nach der Erfindung; und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht, welche die Luftströmung in der Standardbetriebsweise zusammen mit einer Luft­ befeuchtungs-, -heizungs- und -umwälzeinrichtung ver­ anschaulicht.
Wie in den Figuren veranschaulicht, in denen gleichartige Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist ein Inkubator gemäß einer Ausführungsform auf einer Trag- oder Haltestruktur 11 angebracht, die eine Basis 12, insbesondere eine Grundplat­ te, umfaßt und vorteilhafterweise mit Rädern 13 versehen ist. Die Trag- oder Haltestruktur 11 umfaßt zwei Trägersäulen, näm­ lich eine niedrigere Trägersäule 14 und eine höhere Trägersäule 14′. Durch diese verlaufen Leitungen für Strömungsmittel und Kabel von dem Steuer- und/oder Regeleinheitsgehäuse 15. Die Wiegenstruktur 17 ist mit beiden Trägersäulen 14 und 14′ mit­ tels Achsen 16 verbunden, deren Ort durch einen Pfeil angedeu­ tet ist. Mit der Trägersäule 14′ ist an deren oberem Ende eine Beleuchtungseinheit 18 verbunden, in der Lampen für die Be­ leuchtung, Infrarotstrahlungsquellen und Lampen für die Foto­ therapie untergebracht sind.
Außerdem ist ein Umfangsrand oder -profil 19 vorgesehen, der bzw. das ebenfalls an den Trägersäulen 14 und 14′ angebracht ist und eine leichte Handhabung ermöglicht.
Der Inkubator umfaßt zwei Stirnwandstrukturen mit Wänden 21 und 22, die je mit einem Randabschnitt 23 bzw. 24 versehen sind. Der obere Teil ist ein im wesentlichen rechteckiger, leicht ge­ krümmter Dachabschnitt 25, der eingesetzt ist, wenn der Inkuba­ tor als ein konventioneller Inkubator verwendet wird, der je­ doch entfernt wird, wenn der Inkubator als Intensivbetreuungs­ einheit verwendet wird.
Es sind zwei flügelförmige doppelwandige transparente Seiten­ fenster 26 und 27 vorgesehen, von denen jedes aus zwei gekrümm­ ten Scheiben 26′, 26′′ bzw. 27′, 27′′ aus transparentem Kunst­ stoff besteht, was eine gute Sicht in das Innere des Inkubators sicherstellt. Der Radius der Seitenfenster 26 und 27 ist der­ art, daß sie um die gesamte Wiegenstruktur 17 herumbewegt wer­ den können, d. h. um 360°. Jedes der Seitenfenster 26, 27 umfaßt zwei Abschnitte von unterschiedlichem Radius, die ein Segment eines Zylinders bilden, so daß auf diese Weise das Seitenfen­ ster 26 gebogene Platten als Scheiben 26′ und 26′′ und das Sei­ tenfenster 27 gebogene Platten als Scheiben 27′ und 27′′ umfaßt, zwischen denen ein isolierender Luftraum 26′′′ bzw. 27′′′ vorge­ sehen ist, außerdem sind Rahmenteile 28 und 29 vorgesehen, wel­ che diese Fensterstrukturen in einer hermetischen Art und Weise abdichten.
Auch der obere Dachabschnitt 25 ist ein doppelwandiger Ab­ schnitt mit einem Luftraum zwischen zwei Platten oder Scheiben, was für eine Wärmeisolation sorgt bzw. zu einer solchen Wärme­ isolation beiträgt und in näheren Einzelheiten in Fig. 2 ge­ zeigt ist. Die beiden Seitenfenster 26 und 27 sind je mit einem Gegengewicht 51 bzw. 52 versehen, das weiter unten in näheren Einzelheiten beschrieben ist, sowie außerdem mit einem Frik­ tions- oder Reibungsmechanismus, der die Seitenfenster 26, 27 in jeder Winkelposition hält, in die dieselben bewegt werden.
In der Wand 21 an der einen Stirnseite ist als Abschnitt 30 ein angelenktes bzw. mittels eines Gelenks angebrachtes trapezför­ miges Verschlußteil vorgesehen, das bis in die in Fig. 7 ge­ zeigte Position geöffnet werden kann, so daß es dadurch ermög­ licht wird, die Matratze 45 der Wiegenstruktur 17 mit dem auf derselben befindlichen Kleinkind herauszuziehen, wodurch ein leichter Zugang für jede Behandlung des Kopfes oder eines ande­ ren Körperabschnitts erzielt wird. In der Wand 21 sind außerdem Öffnungen 31 und 32 vorgesehen, durch die Leitungen für Flüs­ sigkeiten oder Gase, Sonden oder andere Verbindungen mit dem Äußeren in das Innere des Inkubators geführt werden können.
Wie oben dargelegt, können die Seitenfenster 26 und 27 ge­ schlossen gehalten werden, oder sie können in jede Position um den Inkubator herumbewegt werden, wodurch jede gewünschte Öff­ nung erhalten werden kann, wie zum Beispiel in den Fig. 3, 6 und 7 veranschaulicht ist. Wie dargestellt, können sie in eine Position (Fig. 4) abgesenkt werden, in der sie um den Bodenab­ schnitt der Wiegenstruktur 17 des Inkubators herum angeordnet sind.
Die Luft wird gefiltert, sie geht durch einen Einlaßkanal 34 hindurch, wird mit im Kreislaufzurückgeführter Luft gemischt, die über eine Leitung zu einem Einlaß 35 kommt, und diese Luft­ mischung wird mittels eines Gebläses 36 durch eine Heizeinrich­ tung 36′, sowie zur kontrollierten Befeuchtung durch ein Luft­ wasch- bzw. -befeuchtungssystem 36′′ und über ein Rohr 37, das vorliegend einen rechteckigen Querschnitt hat, in den Innenraum des Inkubators gefördert.
Die Luft strömt nach aufwärts, wie durch die mit Pfeilen veran­ schaulichte Luftströmung 39, 40, 41, 42, 43 und 44 angedeutet ist, so daß sie auf diese Weise einen Luftvorhang herstellt, der selbst dann bestehen bleibt, wenn die Seitenfenster 26, 27 geöffnet sind. Die zirkulierende bzw. umgewälzte Luft heizt die Seitenfenster 26 und 27 und erzeugt eine vorbestimmte Tempera­ tur und Feuchtigkeit, insbesondere relative Luftfeuchtigkeit, im Inneren des Inkubators. Ein Teil der Luft wird über eine Leitung zum Einlaß 35 zurückgeführt.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, kann das in dieser Figur linke Sei­ tenfenster 26 in jede Zwischenposition zwischen vollständig ge­ schlossen (wie in Fig. 2 gezeigt) und der in Fig. 5 gezeigten oberen Position verstellt werden, sowie praktisch um die ge­ samte Wiegenstruktur 17 herum. Es kann in den unteren Teil des Inkubators abgesenkt werden. In der Kammer des Inkubators sind die Wiegenstruktur 17 und die Matratze 45 vorgesehen. Wie die Fig. 3 zeigt, wird diese von einer Lastzelle 46 getragen bzw. abgestützt, die mit einer Meßeinrichtung verbunden ist, so daß sich auf diese Weise eine Waage ergibt, auf welcher das Klein­ kind gewogen werden kann, während es sich in dem Inkubator be­ findet, also ohne daß es nach außen herausgenommen werden muß. Da beide Seitenfenster 26, 27, die breit sind, geöffnet werden können, ist ein bequemer Zugang zum Inneren durch mehr als eine Person des Klinikpersonals sichergestellt. Ein Bett und die Ma­ tratze 45 können um einen Neigungswinkel gekippt werden, indem man den Kipphandgriff 47 herauszieht.
Der Inkubator kann sowohl als normaler Inkubator als auch als Intensivbetreuungseinheit verwendet werden. Für die Verwendung als Intensivbetreuungseinheit wird der Inkubator vorzugsweise so benutzt, wie in Fig. 4 dargestellt:
Beide Seitenfenster 26 und 27 sind um den unteren Teil der Wie­ genstruktur 17 positioniert, und der obere Dachabschnitt 25 ist entfernt, und weiterhin ist die Beleuchtungseinheit 18 mit ei­ ner Einrichtung für Infrarotstrahlungsheizung aktiviert; letz­ tere umfaßt Strahlungsheizer 48 und 49 sowie eine Beleuchtungs­ einrichtung in Form von Lampen 50.
Die beiden Seitenfenster 26, 27 sind mit einer Ausgleichs- und Stabilisierungsvorrichtung versehen, die in den Fig. 6 und 6b veranschaulicht ist; das linke Seitenfenster 26 ist nämlich mit einem Gegengewicht 51 versehen, während das rechte Seiten­ fenster 27 mit einem Gegengewicht 52 versehen ist. Diese Gegen­ gewichte 51, 52 ermöglichen die Positionierung der Seitenfen­ ster 26, 27 in jeder gewünschten Position, wo sie stehenblei­ ben, weil ihr Gewicht durch das jeweilige Gegengewicht 51 bzw. 52 ausbalanciert ist. Es ist außerdem eine Reibungs- oder Frik­ tionshalteeinrichtung zum Stoppen der Seitenfenster 26, 27 in jeder Position vorgesehen.
In Fig. 5 bzw. 6 sind die Seitenfenster 26, 27 mit daran ange­ brachten seitlichen Abdeckungen gezeigt; und weiter veranschau­ lichen Fig. 2 bzw. 5 die Seitenfenster 26, 27 mit Einzelheiten der Doppelwandstruktur. Dieses System ermöglicht einen leichten Zugang zum Inneren des Inkubators und ergibt Öffnungen in jedem gewünschten Winkel. Der Zugang zu dem Inneren der Wiegenstruk­ tur 17 ist in Fig. 7 veranschaulicht, wobei die Seitenfenster 26 und 27 teilweise geöffnet sind und der von dem Abschnitt 30 gebildete trapezförmige Öffnungsabschnitt offen ist. Schlitze 53 deuten Öffnungen für die Luft an, welche in das Innere des Inkubators eintritt.
Selbst wenn der Inkubator in einer Position ist, in welcher, wie dargestellt, die Seitenfenster 26 und 27 ziemlich offen sind, minimalisiert der Luftvorhang Wärmeverluste, und das In­ nere des Inkubators wird im wesentlichen auf der gleichen Tem­ peratur und Feuchtigkeit, insbesondere relativer Luftfeuchtig­ keit, gehalten.
Die obigen Verhältnisse sind weiter in Fig. 9 veranschaulicht, die in einer perspektivischen Phantomansicht den Betrieb des Luftzirkulations- oder -umwälzsystems zeigt: Hier ist mit 36′′ das Luftwasch- bzw. -befeuchtungssystem bezeichnet, 36′ ist die Heizeinrichtung für die Luft, 36 ist das Gebläse, und die Pfeile zeigen die Richtung der Luftströmung 39 bis 44 durch das gesamte System an.
Vorteilhafterweise kann eine Sensor- oder Fühleinrichtung für die wichtigeren Parameter vorgesehen sein, beispielsweise für die Lufttemperatur, die Luftfeuchtigkeit, die Hauttemperatur des Kleinkindes, die Pulsfrequenz des Kleinkindes, das Gewicht des Kleinkindes etc. Es kann auch eine Aufzeichnungseinrichtung für die wichtigeren Parameter, beispielsweise die vorstehend genannten Parameter, vorgesehen sein. Weiterhin ist vorteilhaf­ terweise eine Alarmeinrichtung vorgesehen, welche sofort und unmittelbar jede Abweichung von dem zugelassenen Bereich der Parameter anzeigt, so daß das anwesende oder erreichbare Perso­ nal alarmiert wird, eine sofortige und unmittelbare Aktion zu unternehmen und sofort und unmittelbar die entsprechenden Maß­ nahmen zu ergreifen.
Der hier vorgeschlagene Inkubator vereinigt in einer einzigen Einheit einen konventionellen Inkubator und eine Intensivbe­ treuungseinheit und erbringt gleichzeitig verschiedene zusätz­ liche wichtige Verbesserungen, die einen leichten Betrieb er­ möglichen und aktuelle sofortige Informationen über den Zustand der Umgebung des Kleinkindes und über dessen Zustand selbst (Temperatur, Puls, Atmungsfrequenz etc.) liefern.
Die doppelwandigen Seitenfenster 26, 27 von gleichem Radius er­ möglichen jederzeit einen leichten Zugang von beiden Seiten des Inkubators her.
Weiterhin hat der hier vorgeschlagene Inkubator den Vorteil, daß das Kleinkind in dem Inkubator gewogen werden kann.
Die Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform einer Steuer- bzw. Regeleinheit für einen Inkubator nach der Erfindung. Die Einzelheiten dieser Steuer- bzw. Regel­ einheit ergeben sich aus der Beschriftung der einzelnen "Käst­ chen" dieses Blockschaltbildes und den gezeichneten Verbindun­ gen zwischen diesen "Kästchen" sowie den Pfeilen, die in einige dieser Verbindungen eingezeichnet sind.

Claims (6)

1. Inkubator, umfassend ein Gehäuse (21-27) mit zwei transparenten doppelwandigen, in vorbestimmten Winkelstellungen fixierbaren Seitenfenstern (26, 27), von welchen jedes die Form eines Zylindersegments hat und welche um die für das Kleinkind vorgesehene Wiegenstruktur (17) so bewegbar sind, daß in einer ersten Winkelstellung die von dem Gehäuse (21-27) gebildete Kammer ge­ schlossen ist und daß die Seitenfenster (26, 27) in einer zwei­ ten Winkelstellung um den unteren Teil der Wiegenstruktur (17) angeordnet sind, so daß die Temperatur des Kleinkinds durch ge­ eignete Heizmittel gehalten oder erhöht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1) eine Einrichtung (33, 53) zum Herstellen eines Luftvor­ hangs derart vorgesehen ist, daß die Luftströmung (39-44) von dem unteren Teil der Wiegenstruktur (17) in der Auf­ wärtsrichtung nahe an den gekrümmten Seitenfenstern (26, 27), wenn diese benachbart positioniert sind, vorbei­ strömt, und auf eine vorbestimmte Temperatur und Feuch­ tigkeit vorklimatisiert ist;
  • 2) die Seitenfenster (26, 27) um die gesamte Wiegenstruktur (17) herumbewegbar und in jeder beliebigen Position mit­ tels ausbalancierenden Gegengewichten (51, 52) sowie Rei­ bungsmitteln einstellbar sind;
  • 3) das Gehäuse (21-27) einen feststehenden abnehmbaren Dachabschnitt (25) aufweist, so daß durch Herumbewegen der Seitenfenster (26, 27) auf beiden Seiten der Wiegenstruk­ tur (17) Öffnungen mit einem gewünschten Winkel einstell­ bar sind; und
  • 4) eine Beleuchtungseinheit (18) mit einer oder mehreren Lam­ pen (50) für die Beleuchtung und mit einer Einrichtung (48, 49) für Infrarotstrahlungsheizung oberhalb des Inku­ bators vorgesehen ist, die bei entferntem Dachabschnitt (25) verwendbar ist.
2. Inkubator nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden gekrümmten Seitenfenster (26, 27) aus je zwei Platten oder Scheiben (26′, 26′′; 27′, 27′′) aus gekrümmten Kunststoff, welche die Form eines Segments oder Ausschnitts eines Zylinders haben, hergestellt sind, wobei zwi­ schen diesen ein Luftraum (26′′′, 27′′′) eingeschlossen ist und wobei ferner jedes der Seitenfenster (26, 27) einen Winkel zwi­ schen etwa 45° und etwa 65° überspannt.
3. Inkubator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Teil der Luftströmung (39- 44), dem vorklimatisierte Luft beigemischt ist, in das Innere des Inkubators rezirkulierbar ist, oder daß ein Teil der Luft­ strömung (39-44), der frischer, vorzuklimatisierender Luft bei­ gemischt und mit dieser vorklimatisiert ist, in das Innere des Inkubators rezirkulierbar ist.
4. Inkubator nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Inkubator mit einem angelenkten Abschnitt (30) in einer Wand (21), die nahe am Kopf des Kleinkindes liegt, versehen ist, welcher Abschnitt (30) beim Öffnen die Möglichkeit des Herausziehens von wenig­ stens einem Teil einer Matratze (45) mit dem Kleinkind ermög­ licht.
5. Inkubator nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Träger des Kleinkindes, insbesondere eine Matratze (45), auf einer Last­ zelle (46) angeordnet ist, so daß auf diese Weise eine Waage zum Wiegen des Kleinkindes innerhalb des Inkubators gebildet ist.
6. Inkubator nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß in einem Abschnitt über dem Inkubator eine Einrichtung für die Licht- oder Foto­ therapie vorgesehen ist.
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