DE202005021580U1 - Wärmetherapiegerät - Google Patents

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    • A61G2203/46General characteristics of devices characterised by sensor means for temperature

Abstract

Wärmetherapiegerät, das als Inkubator oder als offene Pflegeeinheit betrieben werden kann, umfassend eine offene Pflegeeinheit (1) mit Liegefläche zur Aufnahme von Neonaten, die mit einer an einer Stativanordnung (2) geführten und auf- und abbewegbaren Haube (3) verschlossen werden kann, und mindestens einer Wärmestrahlungsquelle (4), wobei sich die Haube (3) bei geschlossenem Wärmetherapiegerät zwischen der Liegefläche und der Wärmestrahlungsquelle (4) befindet und die Haube (3) zumindest teilweise für die von der Wärmestrahlungsquelle (4) ausgehende Strahlung durchlässig ist, wobei die Haube (3) Flächenbereiche mit unterschiedlicher Durchlässigkeit für die Strahlung aufweist und wobei die Flächenbereiche so aufgeteilt sind, dass sich bei einem geführten Öffnen der Haube (3) das Verhältnis zwischen angestrahlten Flächenbereichen mit höherer Durchlässigkeit und angestrahlten Flächenbereichen mit geringerer Durchlässigkeit verändert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wärmetherapiegerät, das als Inkubator oder als offene Pflegeeinheit betrieben werden kann. Derartige Geräte werden auch als Hybriden bezeichnet.
  • Hybriden bestehen üblicherweise aus einem mit einer abnehmbaren Haube versehenen Inkubator und einer Wärmestrahlungsquelle und vereinen dadurch Vorteile von zwei Gerätearten in sich: Mit einem geschlossenen Inkubator kann zuverlässig das für einen Patienten erforderliche komfortable Klima gewährleistet werden. Eine Wärmestrahlungsquelle über einer Pflegeeinheit ermöglicht deren offenen Betrieb, was den Zugang zum Patienten für Pflege- und Versorgungsmaßnahmen wesentlich erleichtert. Hybriden können mit wenig Aufwand von der einen zur anderen Geräteart, das heißt vom geschlossenen Inkubator zu einer offenen Pflegeeinheit oder umgekehrt, umfunktioniert werden.
  • Geschlossene Inkubatoren erzeugen das erforderliche Klima in der Regel über eine Konvektionsheizung und einen Luftbefeuchter, offene Pflegeeinheiten werden meist über Wärmestrahlungsquellen beheizt. Aus der US 6 231 499 B1 ist ein gattungsgemäßer Inkubator bekannt, der in einer abnehmbaren Haube eine Wärmestrahlungsquelle aufweist. Daraus folgt, dass sich die Wärmestrahlungsquelle bei geschlossener Haube sehr dicht am Patienten befindet und mit der Atmosphäre im Inneren des Inkubators, die teilweise einen erhöhten Sauerstoffanteil aufweist, in Kontakt kommen kann.
  • Weitere Wärmetherapiegeräte gehen aus DE 101 27 793 A1 , US 5,498,229 A , DE 698 20 647 T2 und EP 1 518 530 A1 hervor.
  • Um Verletzungen des Patienten und eine Entzündung in sauerstoffreicher Atmosphäre ausschließen zu können, muss die Wärmestrahlungsquelle bereits abgekühlt sein, wenn der Inkubator geschlossen wird beziehungsweise kann erst aufgeheizt werden, wenn die Haube des Inkubators bereits geöffnet ist und einen ausreichenden Abstand zum Patienten aufweist. Da die in der Praxis eingesetzten Infrarotstrahlungsquellen während des Betriebes häufig Oberflächentemperaturen von einigen hundert Grad Celsius aufweisen, muss die Übergangszeit beim Umfunktionieren derartiger Hybriden von der einen zur anderen Geräteart unter Umständen einige Minuten betragen, um sicherzustellen, dass sich die Infrarotstrahlungsquelle beim Übergang von der offenen Pflegeeinheit zum geschlossenen Inkubator hinreichend abgekühlt hat, bevor sie in die Nähe des Patienten gelangt, und umgekehrt, dass die Infrarotstrahlungsquelle bereits hinreichenden Abstand vom Patienten hat, bevor sie sich beim Übergang vom geschlossenen Inkubator zur offenen Pflegeeinheit aufheizt.
  • In beiden Fällen kann die Temperatur im Inkubator für einen gewissen Zeitraum stark absinken. Das führt insbesondere bei frühgeborenen Neonaten dazu, dass der Patient in der Zwischenzeit auskühlt.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Hybriden, bei dem während des Wechsels von der geschlossenen zur offenen Betriebsart eine möglichst geringe Abkühlung des Patienten erfolgt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Inkubator mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder 2. Die Ansprüche 3 bis 20 geben vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Inkubators an.
  • Die Erfindung basiert auf der Anordnung einer Wärmestrahlungsquelle in einem Abstand zur Liegefläche eines Hybriden, der zu jedem Zeitpunkt einen kontinuierlichen und für den Patienten gefahrlosen Betrieb der Wärmestrahlungsquelle ermöglicht. Die Erfindung basiert weiterhin auf der Tatsache, dass zur Aufrechterhaltung einer vorgegebenen Solltemperatur in der Nähe der Liegefläche bei geschlossenenem Inkubator eine geringere Wärmeleistung erforderlich ist als bei einer offenen Pflegeeinheit.
  • Ein erfindungungsgemäßer Hybrid weist eine offene Pflegeeinheit mit Liegefläche zur Aufnahme von Neonaten auf, die mit einer Haube verschlossen werden kann. Die Haube befindet sich bei geschlossenem Hybriden zwischen der Wärmestrahlungsquelle und der Liegefläche. Die Haube ist zumindest teilweise für die von der Wärmestrahlungsquelle ausgehende Strahlung durchlässig. Es ist somit möglich, die Wärmestrahlungsquelle ausreichend lange vor Beginn des Öffnungsvorganges vorzuheizen. Vorteilhafterweise kann die Wärmestrahlungsquelle auch kontinuierlich betrieben werden, ohne die dem Stand der Technik entsprechenden Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
  • Die Haube ist vorteilhafterweise so ausgestaltet, dass sie Flächenbereiche mit einer unterschiedlichen Durchlässigkeit für die von der Wärmestrahlungsquelle ausgehende Strahlung aufweist. Als Wärmestrahlungsquelle können verschiedene Formen von Infrarotstrahlern eingesetzt werden.
  • Der Flächenbereich mit der höchsten Durchlässigkeit kann auch eine Öffnung in der Haube umfassen, die vorteilhafterweise verschließbar sein sollte. Statt einer mechanischen Öffnung kann die Haube auch ein für die Wärmestrahlung durchlässiges Fenster enthalten. Für derartige Strahlungsfenster kann beispielsweise eine Bespannung mit IR-durchlässiger Folie vorgesehen sein. Derartige Folie sind beispielsweise auf Polyethylenbasis verfügbar.
  • Die Wärmestrahlungsquelle wird außerhalb der Haube fest oder beweglich so angeordnet, dass sich beim Öffnen des Hybriden der Abstand zwischen der Wärmestrahlungsquelle und der Haube ändert. Die Aufteilung der Flächenbereiche mit unterschiedlicher Durchlässigkeit für die von der Wärmestrahlungsquelle ausgehende Strahlung ist so vorgenommen, dass sich bei einem geführten Öffnen der Haube das Verhältnis zwischen angestrahlten Flächenbereichen mit höherer Durchlässigkeit und angestrahlten Flächenbereichen mit geringerer Durchlässigkeit verändert.
  • Die Wärmestrahlung wird vorteilhafterweise nur in geringem Maße an der Außenseite der Haube reflektiert. In Flächenbereichen mit geringerer Durchlässigkeit für die auftreffende Wärmestrahlung erfolgt eine Absorption der Wärmestrahlung, die für eine vorteilhafte Erwärmung der Haube in diesen Bereichen ausreicht. Dadurch kann eine Kondensation an der Innenseite der Haube vermieden werden, was eine freie Sicht auf den Patienten gewährleistet und aus hygienischen Gründen anzustreben ist. Für einen derartigen Kondensationsschutz war es ansonsten üblich, die Haube doppelwandig auszuführen oder direkt elektrisch zu beheizen. Eine erfindungsgemäße Erwärmung der Haube bringt somit fertigungstechnische Vereinfachungen mit sich.
  • Das Öffnen der Haube ist gemäß Anspruch 2 mit einer Variation der Leistung der Wärmestrahlungsquelle kombiniert. Dadurch wird einerseits gesichert, dass die Wärmestrahlungsquelle schnell ihre volle Leistung erreichen kann, da ein langwieriges Vorheizen entfällt, andererseits wird ein unnützer Energieverbrauch während des geschlossenen Betriebes des Hybriden vermieden. Dazu sind vorteilhafterweise schaltungstechnische Mittel enthalten, die zeitnah zu einem Öffnen oder Schließen der Haube für eine Veränderung der abgegebenen Leistung der Wärmestrahlungsquelle sorgen.
  • Während des geschlossenen Betriebes des Hybriden kann die Leistung der Wärmestrahlungsquelle vorteilhafterweise so eingestellt werden, dass sie gerade ausreicht, um eine angestrebte Haubentemperatur zu erreichen. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, die Haubentemperatur zu überwachen und/oder Temperatursensoren an der Haube in einen Regelkreis zur Regelung der Strahlungsleistung der Wärmestrahlungsquelle einzubeziehen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die erfindungsgemäße Strahlungsheizung mit anderen Formen der Beheizung des Hybriden kombiniert wird. Auf diese Weise kann ein angestrebtes Klima weitgehend über eine Konvektionsheizung und einen Luftbefeuchter aufrechterhalten werden, bis der Hybrid geöffnet werden soll.
  • Der zusätzliche Einsatz der Strahlungsheizung während geschlossener Phasen kann das Absinken der Temperatur unmittelbar während des Öffnens des Hybriden vorteilhaft verringern, da erhöhte Haubentemperaturen geringere Lufttemperaturen erlauben, weil Strahlungsverluste geringer ausfallen.
  • Bei einer Kombination verschiedener Heizungsarten ist es zweckmäßig, den Innenraum des Hybiden mit mindestens einem Lufttemperatursensor zu überwachen und mindestens eine Heizungskomponente geregelt zu betreiben.
  • Eine besonders einfache Realisierung des erfindungsgemäßen Prinzips ergibt sich, wenn die Wärmestrahlungsquelle ortsfest installiert wird und Mittel vorhanden sind, die während des Öffnens der Haube für eine geführte Bewegung der Haube sorgen. Die geführte Bewegung sorgt für reproduzierbare Verhältnisse während des Öffnens und Schließens des Hybriden.
  • Wärmestrahlungsquelle und Liegefläche haben in diesem Fall einen konstanten Abstand. Die Aufteilung der Flächenbereiche der Haube mit unterschiedlicher Durchlässigkeit für die Wärmestrahlung und der Verlauf der geführten Bewegung in Bezug auf die Position der Wärmestrahlungsquelle bestimmen, wie sich während des Öffnens und Schließens des Hybriden das Verhältnis zwischen angestrahlten Flächenbereichen mit höherer Durchlässigkeit und angestrahlten Flächenbereichen mit geringerer Durchlässigkeit verändert. Dadurch verändert sich der Anteil der von der Wärmestrahlungsquelle abgebenen Leistung, der in Form von Wärmestrahlung auf der Liegefläche ankommt. In Kombination mit einer Variation der Leistung der Wärmestrahlungsquelle lassen sich auf diese Weise sehr geringe Temperaturschwankungen während der Übergangsphasen realisieren, wodurch ein inakzeptables Auskühlen der Patienten sicher vermieden werden kann.
  • Neben einer Regelung der Lufttemperatur kann vorteilhafterweise auch eine Regelung der Luftfeuchtigkeit und/oder des Sauerstoffsgehalts der Luft erfolgen. Dadurch bildet der Hybrid im geschlossenen Zustand einen sehr komfortablen Inkubator.
  • Die Frischluftzufuhr kann in einer Weise realisiert werden, dass eine ständige Frischluftzufuhr, gegebenenfalls über einen Bakterienfilter, einen geringfügigen Überdruck in der Größenordnung von Bruchteilen von einem Pascal bis zu einigen wenigen Pascal im geschlossenen Inkubator erzeugt. Dadurch kann sichergestellt werden, dass durch kleinere Öffnungen oder Undichtigkeiten im Inkubator keine Luft von außen eintritt.
  • Vorteilhafterweise befindet sich im Hybriden eine Matratze für den Patienten, die in einer bevorzugten Ausführungsform mit einer Matratzenheizung ausgestattet ist. Die Matratzenheizung kann ebenfalls geregelt erfolgen und als Heizungskomponente in das Gesamtkonzept zur Beheizung des Hybriden sowohl im offenen als auch im geschlossenen Zustand einbezogen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der folgenden Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 den zeitlichen Verlauf der Kerntemperatur und der Hauttemperatur bei einem Frühgeborenen sowie der Lufttemperatur in einem Hybriden gemäß dem Stand der Technik,
  • 2 einen erfindungsgemäßen Hybriden in offener Betriebs-Betriebsart,
  • 3 einen erfindungsgemäßen Hybriden in geschlossener Betriebsart.
  • In der 1 ist der zeitliche Verlauf der Kerntemperatur als gestrichelte Linie, der zeitliche Verlauf der peripheren Temperatur bei einem Frühgeborenen als durchgezogene Linie dargestellt. Das beispielhafte Frühgeborene wiegt 500 Gramm, wurde in der 26. Schwangerschaftswoche geboren und ist vier Tage alt. Die Lufttemperatur im Inkubator für das Frühgeborene bei einem Hybriden nach bekanntem Stand der Technik ist als gepunktete Linie dargestellt. Die Temperaturen sind jeweils in Grad Celsius (°C) aufgetragen über der Zeit in Minuten (min).
  • Zum Zeitpunkt t0 = 0 wird das Frühgeborene in den Inkubator gelegt, der Inkubator wird geschlossen und die Konvektionsheizung wird eingeschaltet. Die Lufttemperatur im Inkubator steigt schnell von 35°C auf 37°C an, die periphere Temperatur des Frühgeborenen steigt mit leichter zeitlicher Verzögerung dazu von 35°C auf 36°C an. Im selben Zeitraum sinkt die Kerntemperatur des Frühgeborenen von 36,5°C zunächst auf 36°C ab, bedingt durch die am Anfang etwas kühlere Lufttemperatur in dem Inkubator, steigt dann aber allmählich wieder auf 36,5°C an. Zum Zeitpunkt t1 = 200 haben sich alle Temperaturen stabilisiert: Die Lufttemperatur im Inkubator beträgt 37°C, die periphere Temperatur beim Frühgeborenen beträgt 36°C und die Kerntemperatur 36,5°C. Zum Zeitpunkt t1 = 200 wird die Konvektionsheizung ausgeschaltet, der Inkubator wird geöffnet und eine auf den Inkubator gerichtete Wärmestrahlungsquelle eingeschaltet. Als Folge davon sinkt die Lufttemperatur im Inkubator sprunghaft auf unter 31°C ab, die Hauttemperatur und die Kerntemperatur beim Frühgeborenen sinken in einer kurzen Zeitspanne geringfügig ab, danach steigt die Kerntemperatur in etwa auf einen Wert von 37°C an, die periphere Temperatur steigt ebenfalls auf fast 37°C und erreicht einen höheren Wert als bei geschlossenem Inkubator mit eingeschalteter Konvektionsheizung. Zum Zeitpunkt t2 = 400 haben sich wiederum alle Temperaturen stabilisiert: Die Lufttemperatur im geöffneten Inkubator beträgt 31°C, die periphere Temperatur beim Frühgeborenen beträgt annähernd 37°C und die Kerntemperatur etwas mehr als 37°C. Zum Zeitpunkt t2 = 400 wird die Konvektionsheizung wieder eingeschaltet, der Inkubator wird geschlossen und die auf den Inkubator gerichtete Wärmestrahlungsquelle ausgeschaltet. Das hat zur Folge, dass die Lufttemperatur im Inkubator sehr schnell wieder auf 37°C ansteigt, die Kerntemperatur hingegen stark abfällt auf 35,5°C und die periphere Temperatur auf 34,5°C. Nach einer gewissen Zeit stabilisieren sich alle Temperaturen wieder: Die Lufttemperatur im geschlossenen Inkubator und die Kerntemperatur des Frühgeborenen auf etwa 37°C, die periphere Temperatur des Frühgeborenen auf 36°C.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass beim Wechsel vom geschlossenen Hybriden mit Konvektionsheizung zum offenen Hybriden mit Wärmestrahlungsquelle und umgekehrt bei Hybriden gemäß dem Stand der Technik unzumutbare Schwankungen sowohl der Kerntemperatur als auch der peripheren Temperatur des Frühgeborenen auftreten.
  • 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Hybriden in offener Betriebsart. Enthalten ist eine offene Pflegeeinheit 1 mit Liegefläche zur Aufnahme von Neonaten, eine Stativanordnung 2, an der eine Haube 3 geführt auf und ab bewegt werden kann. Im offenen Zustand befindet sich die Haube 3 in der dargestellten Weise in einer oberen Endstellung. Am oberen Ende der Stativanordnung 2 ist als Wärmestrahlungsquelle 4 ein Infrarotstrahler ortsfest montiert. Die Haube 3 weist ein Strahlungsfenster in Form einer mit einer infrarotdurchlässigen Folie bespannten Öffnung 5 auf, das so platziert ist, dass es sich in der oberen Endstellung der Haube 3 unmittelbar vor der Wärmestrahlungsquelle 4 befindet. Dadurch kann in dieser Stellung die gesamte abgegebene Strahlungsleistung nahezu ohne Wechselwirkung mit der Haube 3 durch die Öffnung 5 in Richtung Liegefläche abgegeben werden. Die Leistung der Wärmsstrahlungsquelle ist so eingestellt, dass es im offenen Zustand der Haube 3 zu keiner Abkühlung des Neonaten kommt.
  • 3 zeigt einen identischen erfindungsgemäßen Hybriden in geschlossener Betriebsart. Durch den größeren Abstand zwischen Haube 3 und Wärmestrahlungsquelle 4 fällt ein großer Teil der abgegebenen Strahlungsleistung auf die Außenseite der Haube 3. Die Haube ist transparent ausgeführt, weist aber eine deutliche Absorption im infraroten Spektralbereich auf. Dadurch kann nur ein Teil der abgebenen Strahlungsleistung bis zur Liegefläche gelangen. Der andere Teil trägt überwiegend zur Erwärmung der Haube 3 bei. Die Leistung der Wärmsstrahlungsquelle ist so eingestellt, dass es im geschlossenen Zustand der Haube 3 durch Absorption der von der Wärmestrahlungsquelle 4 ausgehenden Strahlung zu einer Erwärmung der Haube 3 auf eine Temperatur kommt, bei der keine Kondensation an der Innenseite der Haube 3 stattfindet. Die Stabilisierung der Temperatur im geschlossenen Hybriden erfolgt über eine geregelte Konvektionsheizung 6.
  • Die Öffnung 5 und der Rest der Haube 3 bilden Flächenbereiche mit einer unterschiedlichen Durchlässigkeit für die von der Wärmestrahlungsquelle 4 ausgehende Strahlung im Sinne der Erfindung. In jedem Fall ist die Wärmestrahlungsquelle 4 in einem Abstand zur Liegefläche angebracht, der zu jedem Zeitpunkt einen gefahrlosen Betrieb der Wärmestrahlungsquelle 4 ermöglicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 10127793 A1 [0004]
    • - US 5498229 A [0004]
    • - DE 69820647 T2 [0004]
    • - EP 1518530 A1 [0004]

Claims (20)

  1. Wärmetherapiegerät, das als Inkubator oder als offene Pflegeeinheit betrieben werden kann, umfassend eine offene Pflegeeinheit (1) mit Liegefläche zur Aufnahme von Neonaten, die mit einer an einer Stativanordnung (2) geführten und auf- und abbewegbaren Haube (3) verschlossen werden kann, und mindestens einer Wärmestrahlungsquelle (4), wobei sich die Haube (3) bei geschlossenem Wärmetherapiegerät zwischen der Liegefläche und der Wärmestrahlungsquelle (4) befindet und die Haube (3) zumindest teilweise für die von der Wärmestrahlungsquelle (4) ausgehende Strahlung durchlässig ist, wobei die Haube (3) Flächenbereiche mit unterschiedlicher Durchlässigkeit für die Strahlung aufweist und wobei die Flächenbereiche so aufgeteilt sind, dass sich bei einem geführten Öffnen der Haube (3) das Verhältnis zwischen angestrahlten Flächenbereichen mit höherer Durchlässigkeit und angestrahlten Flächenbereichen mit geringerer Durchlässigkeit verändert.
  2. Wärmetherapiegerät, das als Inkubator oder als offene Pflegeeinheit betrieben werden kann, umfassend eine offene Pflegeeinheit (1) mit Liegefläche zur Aufnahme von Neonaten, die mit einer an einer Stativanordnung (2) geführten und auf- und abbewegbaren Haube (3) verschlossen werden kann, und mindestens einer Wärmestrahlungsquelle (4), wobei sich die Haube (3) bei geschlossenem Wärmetherapiegerät zwischen der Liegefläche und der Wärmestrahlungsquelle (4) befindet und die Haube (3) zumindest teilweise für die von der Wärmestrahlungsquelle (4) ausgehende Strahlung durchlässig ist, wobei die Haube (3) Flächenbereiche mit unterschiedlicher Durchlässigkeit für die Strahlung aufweist und Mittel vorhanden sind, die zeitnah zu einem Öffnen oder Schließen der Haube (3) für eine Veränderung der abgegebenen Leistung der Wärmestrahlungsquelle (4) sorgen.
  3. Wärmetherapiegerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Wärmestrahlungsquelle (4) in einem Abstand zur Liegefläche angebracht ist, der zu jedem Zeitpunkt einen für den Patienten gefahrlosen Betrieb der Wärmestrahlungsquelle (4) ermöglicht.
  4. Wärmetherapiegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wärmestrahlungsquelle (4) eine permanente Bestrahlung aufweist.
  5. Wärmetherapiegerät nach Anspruch 1 bis 3, wobei die Wärmestrahlungsquelle (4) Beschaltungsmittel aufweist, dass sie im geöffneten Zustand des Wärmetherapiegerätes mit höherer Leistung strahlt als im geschlossenen Zustand.
  6. Wärmetherapiegerät nach Anspruch 5, wobei die Haube (3) eine verschließbare Öffnung (5) enthält.
  7. Wärmetherapiegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Haube (3) ein mit einer Folie bespanntes Strahlungsfenster enthält.
  8. Wärmetherapiegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Haube (3) ein mit einer PET-Folie bespanntes Strahlungsfenster enthält.
  9. Wärmetherapiegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wärmestrahlungsquelle (4) so angebracht ist, dass sich beim Öffnen der Haube (3) der Abstand zwischen der Haube (3) und der Wärmestrahlungsquelle (4) ändert.
  10. Wärmetherapiegerät nach einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei die Flächenbereiche der Haube (3) mit unterschiedlicher Durchlässigkeit für die von der Wärmestrahlungsquelle (4) ausgehende Strahlung so aufgeteilt sind, dass sich bei einem geführten Öffnen der Haube (3) das Verhältnis zwischen angestrahlten Flächenbereichen mit höherer Durchlässigkeit und angestrahlten Flächenbereichen mit geringerer Durchlässigkeit verändert.
  11. Wärmetherapiegerät nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 9, wobei Mittel vorhanden sind, die zeitnah zu einem Öffnen oder Schließen der Haube (3) für eine Veränderung der abgegebenen Leistung der Wärmestrahlungsquelle (4) sorgen.
  12. Wärmetherapiegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest Teile der Haube (3) Absorptionseigenschaften aufweisen, die im geschlossenen Zustand der Haube (3) durch Absorption der von der Wärmestrahlungsquelle (4) ausgehenden Strahlung für eine Erwärmung der Haube (3) auf eine Temperatur sorgen, bei der keine Kondensation an der Innenseite der Haube (3) stattfindet.
  13. Wärmetherapiegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zusätzlich zur Wärmestrahlungsquelle (4) weitere Mittel zur Beheizung des Wärmetherapiegerätes enthalten sind.
  14. Wärmetherapiegerät nach Anspruch 13, wobei eine beheizbare Matte enthalten ist.
  15. Wärmetherapiegerät nach Anspruch 13, wobei eine Konvektionsheizung (6) enthalten ist.
  16. Wärmetherapiegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Mittel zum geregelten Betrieb von mindestens einer Heizungskomponente enthalten sind.
  17. Wärmetherapiegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Mittel zur Messung der Haubentemperatur enthalten sind.
  18. Wärmetherapiegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Mittel zur Nutzung der Haubentemperatur als Regelgröße in einem Regelkreis zur Regelung der Wärmestrahlungsquelle (4) enthalten sind.
  19. Wärmetherapiegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wärmestrahlungsquelle (4) ortsfest installiert ist.
  20. Wärmetherapiegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Mittel vorhanden sind, die bei geschlossener Haube (3) einen Überdruck im Innern des Wärmetherapiegerätes erzeugen.
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