DE7518265U - Wagen zur Aufnahme und Behandlung von Neugeborenen, insbesondere Reanimationswagen - Google Patents

Wagen zur Aufnahme und Behandlung von Neugeborenen, insbesondere Reanimationswagen

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K-ELEKTRONIK HELMUT KUERTEN ING 5060 BENSBERG
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K-ELEKTRONIK HELMUT KUERTEN ING 5060 BENSBERG
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PATENTANWÄLTE *
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHON WALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER OHHIIHMHBB DIPL-ING. SELTING
DR.-ING. EISHOLD
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
6.6.1975
Sch/Sd
Firma k - elektronik Helmut Kürten Ing., 506 Bensberg, Im alten Feld 5
Wagen zur Aufnahme und Behandlung von Neugeborenen, insbesondere Reanimationswagen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagen zur Aufnahme und Behandlung von Neugeborenen, insbesondere zur Reanisation dieser.
Es sind fahrbare Reanimationseinheiten bzw. -tische in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Ferner ist es bekannt, für Neugeborene, insbesondere Frühgeborene, Inkubatorvorrichtungen, d.h. Brutkästen u.dgl., zu verwenden. Ein solcher Wagen bzw. Kasten ist dabei auf den speziellen Zweck ausgerichtet, beispielsweise im wesentlichen für Reanimationszwecke oder für die Wärmepflege zur Aufzucht dts Frühgeborenen. Wenn in dem letzteren Fall noch Reanimationsbehandlungen zusätzlich erforderlich werden, wird ein solches Gerät als Tischgerät od.dgl. mit herangezogen. Vielfach benötigen die bekannten fahrbaren Einrichtungen zur Warmhaltung und/oder für eine etwaige Beatmung Netzspannung. Dies erschwert einen Transport der Einrichtung mit dem Neugeborenen und auch die während des Transportes notwendige
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Behandlung und Überwachung. Bei einer Verlegung des Neugeborenen, vornehmlich außerhalb des Hauses mittels Transportfahrzeugen u.dgl., ist es vielfach notwendig, nicht nur die Warmhaltung, sondern auch die Reanimation ohne Unterbrechung durchführen zu müssen. Sofern die Einrichtungen hierfür getrennt sind, können Schwierigkeiten entstehen, da jede Verlegung des Neugeborenen mit Nachteilen, wie extreme Wärmeverluste, unzureichende Beatmung u.dgl., verbunden sein kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mehrzweck-Einrichtung zur Aufnahme und Behandlung von Neugeborenen zu schaffen, bei der eine optimale Versorgung des Neugeborenen in vielfältiger Hinsicht, insbesondere bei der Überführung des Neugeborenen außer Haus unter Zurverfügungstellung aller für die Neugeborenenversorgung wichtigen Behändlungsvorrichtungen gewährleistet ist. Der Wagen zur Aufnahme und Behandlung von Neugeborenen, bei dem auf einem fahrbaren Gestell ein Wärmebett, Einrichtungen zum Warmhalten desselben und zur Beatmung des Neugeborenen sowie auch eine Beleuchtungsvorrichtung vorgesehen sind, zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß das Wärraebett auf einem das Beatmungsgerät enthaltenden Gehäuse angeordnet ist und Wärmebett und Beatmungsgerätgehäuse zu einer Einheit zusammengefaßt sind, und daß die Einheit als selbständiges Transportorgan mit dem Fahrgestell lösbar verbunden ist.
Durch eine solche Ausbildung des Aufnahme- und Behandlungswagens für Neugeborene wird erreicht, daß der Behandlungswagen für alle Zwecke der Versorgung des Neugeborenen eingesetzt und universal verwendet werden kann. Die Einrichtung mit dem Wärmebett ist so gestaltet, daß sich ein
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Inkubator ergibt. Dieser ist mit dem Reanimationsgerät verbunden. Beides zusammen ergibt eine transport- bzw. tragfähige Einheit, die von dem fahrbaren Gestell leicht abgenommen bzw. mit diesem verbunden werden kann. Das Gehäuse, das das Beatmungsgerät aufweist, ist zugleich nicht nur für die Beatmung und die hierzu erforderlichen Vorgänge ausgestattet, sondern auch zur Warmhaltung des Inkubators und der Versorgung desselben mit gereinigter Luft bzw. Sauerstoff ausgerüstet. Zum Transport des Neugeborenen auSer Haus, z.B. mittels Krankenwagen, läßt sich das Wärmebett, auf dem das Neugeborene lagert, zusammen mit der netzunabhängigen Beatmungseinrichtung von dem Grundgestell abnehmen. Hierbei können, soweit erforderlich, das Wärmebett und das Beatmungsgerät an die im Krankenwagen vorhandenen Einrichtungen angeschlossen werden. Die selbständige tragbare Einheit von Inkubator mit Beatmungsgerät ist ferner so ausgebildet, daß auch während des manuellen Transportes von dem fahrbaren Untergestell zu dem Krankenwagen u.dgl. eine optimale Versorgung des Neugeborenen gewährleistet bleibt. Hierbei läßt sich die Beatmung ohne Unterbrechung fortsetzen. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist für alle in Frage kommenden Behandlungsvorgänge in Bereitschaft, gleichgültig ob der Transport mit dem fahrbaren Untergestell oder ohne dieses durchgeführt wird.
In dem das Beatmungsgerät aufnehmenden Gehäuse kann auch ein Steuergerät für den Inkubator untergebracht sein. Beatmungs- und Inkubator-Steuergerät sind vorteilhaft netzunabhängige Steuervorrichtungen. Das Beatmungsgerät weist zweckmäßig ein pneumatisch arbeitendes Steuersystem auf. Das Inkubatorgerät ist zweckmäßig für Batteriebetrieb eingerichtet.
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Das Wärmebett ist für die erfindungsgemäßen Zwecke vorteilhaft so ausgeuildet, daß es eine aus Leichtmetall bestehende Form aufweist. Hierbei soll die Oberfläche außerhalb der Liegefläche des Neugeborenen blank poliert vorgesehen sein, während die Liegefläche, auf der das Neugeborene zur Auflage kommt, eine dunkle Oberfläche besitzt. An der Unterseite der Leichtmetallform ist eine Heizung, vorzugsweise in Gestalt eines Flächenheizelementes, angeordnet. Der dunkle Oberflächenteil kann durch iine wärmeleitends Beschichtung erzielt werden. Bei einer solchen Aufteilung der Oberfläche der Form des Wärmebettes wird erreicht, daß eine hohe 'Wärmeabgabe unmittelbar bei der Liegefläche bewirkt wird, auf der das Neugeborene zur Auflage kommt. Die davon freibleibenden Flächen der Form des Wärmebettes haben infolge der polierten Metallfläche eine geringe Wärmeabstrahiung. Die zugeführte Wärmeenergie wird deshalb bei der unmittelbaren Liegefläche des Neugeborenen wirksam. Der Wärmeinhalt des Wärmebettes ist so groß, daß eine zeitlich begrenzte Unterbrechung der Heizenergie ohne wesentlichen Einfluß auf das Neugeborene bleibt. Während dieser begrenzten Transportzeit der erfindungsgemäßen Einheit erleidet das Neugeborene keinen spürbaren Verlust bei der Zuführung aar Wärme durch die Bettunterlage. Das Wärmebett kann in bekannter Weise um eine Querachse geneigt einstellbar sein.
Dadurch, daß das Wärmebett mit einer passenden Abdeckhaube versehen ist und mit dem die Steuersysteme für die Beatmung u.dgl. enthaltenden Gehäuse eine Einheit bildet, ergibt sich ein Transport-Inkubator mit einem Beatmungsgerät, mittels dessen alle erforderlichen Beatmungsvorgänge für die Reanimation des Neugeborenen durchgeführt wer-
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den können. Zur Erleichterung des Transportes dieser Einheit kann das Gerätegehäuse mit Tragegriffen versehen sein. Diese erstrecken sich zweckmäßig über die ganzen Seitenflächen des Gehäuses.
Das Gerätegehäuse der Inkubator-Beatmungseinheit kann weiterhin mit einer Einrichtung zur Aufnahme einer Sauerstoffflasche in dem freien Raum neben dem Beatmungsgerät ausgerüstet sein. Dies macht das Beatmungsgerät bei dem Transport der von dem Fahrgestell abgenommenen Einheit unabhängig von Zuführungsleitungen. Während des Transportes zur Verlegung des Neugeborenen bleibt der Inkubator mit dem Beatmungsgerät betriebsbereit. Der weitere freie Raum des mit dem Inkubator verbundenen Gerätegehäuses kann zur Aufnahme von ärztlichen Instrumenten, Medikamenten u.dgl. dienen. ^
Der Ständer des fahrbaren Gestells ist zweckmäßig mit einer Halterung für eine Infusionseinrichtung versehen. Er trägt weiterhin die Heiz- und Beleuchtungsvorrichtung. Diese ist an dem Ausleger des Ständers zweckmäßig beweglich gemacht, beispielsweise kann diese Vorrichtung über die Breite des Wärmebettes längs einer Führung verschoben werden. Die Einheit ist ferner so ausgebildet, daß Schubladen oder ausziehbare Ablegebretter an dieser enthalten sein können.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen das erfindungsgemäße Mehrzweck-Behandlungsgerät für Neugeborene in Ansicht und in Seitenansicht, im Schema.
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Pig. 5 und 4 stellen eine Seitenansicht und Draufsicht des Wärmebettes, das sich in der Inkubator-Beatmungseinheit befindet, im Schema dar.
Der Behandlungswagen 1 für Neugeborene weist ein Fahrgestell 2 mit schwenkbaren und feststellbaren Laufrädern 3 auf, die vorzugsweise aus elektrisch leitendem Material bestehen, um von vornherein statische Elektrizität abzuleiten. Das Fahrgestell 2 ist mit einem Tisch 4 versehen, der als Gehäuse ausgebildet ist. An dem Tisch befindet sich ein Ständer 5 mit einem Ausleger 6. Dieser Ausleger enthält die Heiz- und Beleuchtungseinheit, vorzugsweise mit einem schwenkbaren Heizstrahler. Die Heiz- und Beleuchtungseinheit 6 ist an dem Ständer 5* vorzugsweise über die Breite des Behandlungswagens, längs einer Querführung 7 verschiebbar und arretierbar vorgesehen. An mindestens einem der Ständerpfosten ist eine Halterung 8 angeordnet, die zur Aufnahme einer Infusionseinrichtung, eines Tropfenzählers u.dgl. dient.
Auf dem Tisch 4 ist eine aus einem Inkubator 9 und einem Beatmungsgerät 10 zusammengefaßte Baueinheit aufgesetzt, wobei das Beatmungsgerät 10 in einem Gehäuse 11 untergebracht ist. Das Beatmungsgerät enthält zweckmäßig ein pneumatisch arbeitendes Steuerungssystem für die Beatmung, wodurch das Gerät verhältnismäßig raumsparend ausfällt. Dies führt dazu, daß in dem Gehäuse 11 noch genügend Raum 12 vorhanden ist, in dem auf der einen Seite beispielsweise eine Sauerstoff-Flasche 13 mit entsprechender Halterung 14 und auf der anderen Seite ein Raum 15 zum Aufbewahren von Medikamenten, zusätzlichen Geräten u.dgl. vor-
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gesehen ist. Hierzu kann eine Schublade dienen bzw. der Raum kann durch eine Klappe 16 abgeschlossen sein. Auf dem Gehäuse 11 ist ein Wärmebett 17 angeordnet, das in bekannter Weise um eine Querachse 18 schräggestellt werden kann. Das Wärmebett ist von einer durchsichtigen Abdeckhaube 19 umgeben. Das ganze kann als Inkubator ausgebildet sein, bei dem die erforderlichen Heizvorrichtungen noch in dem Gehäuse 11 untergebracht sein können. Mit 20 sind die Anschlüsse zur Durchführung der Beatmung des Neugeborenen und zum Absaugen von Sekret bezeichnet. An dem Gehäuse 11 können ferner Zentral- bzw. Netzanschlußstellen 21 und 22 für die Säuerstoffzuführung und für eine Speisespannung angebracht sein, z.B. zum Anschluß an entsprechende Energiequellen im Krankenwagen od.dgl. Das Gehäuse ist ferner mit Traggriffen 24 ausgerüstet, die sich zweckmäßig über die Breitseite des Gehäuses erstrecken. Mit und 26 sind ausziehbare Ablagen bezeichnet.
Das Wärmebett 17 mit der Abdeckhaube I9 und das das Beatmungsgerät 10 sowie weitere Energiequellen aufnehmende Gehäuse 11 bilden eine selbständige Transport-Einheit. Diese kann von dem Tisch 4 abgehoben werden, nachdem Verriegelungsorgane 27 gelöst sind, die das Gehäuse 11 mit dem Tisch 4 verbinden. Auf diese Weise ergibt sich ein abnehmbares, tragbares Inkubatorgehäuse im ganzen zusammen mit dem Beatmungsgerät zur Durchführung aller für die Reanimation von Neugeborenen notwendigen Vorgänge.
An dem Fahrgestell kann eine Halterung 28 für eine größere Sauerstoff-Flasche angebracht sein, die benutzt wird, wenn das abnehmbare, tragbare Inkubatorgehäuse auf dem Fahrgestell ruht. Das Tischgehäuse 4 kann mit Schubladen 29 ausgestattet sein. Wahlweise können in dem Raum Therapie-
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bzw. Überwachungsgeräte untergebracht werden. Mit 30 ist eine Steckverbindung bezeichnet, die dazu dient, in dem Tisch 4 untergebrachte medizinische Geräte an das Inkubatorgehäuse anzuschließen.
Das Wärmebett 17 erhält hinsichtlich der Auflagefläche vorteilhaft eine besondere Gestaltung, wie aus den Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist. Das Wärmebett; 17 weist eine Form 31, vorzugsweise aus Leichtmetall wie Aluminium, auf. Unter dieser Form befindet sich ein Flächen-Heizelement 3? Die obere Fläche der Leichtmetallform 31 ist verschiedenartig ausgeführt. Die Flächenteile 31a, auf denen das Neugeborene zur Auflage kommt, sind mittels einer wärmeleitenden Beschichtung dunkel, d.h. nicht blank, gehalten, während die anderen Flächenteile 31b als polierte Metallflächen vorgesehen sind. Eine solche blanke Metallfläche hat eine geringere Warmeabstrahlung als die durch die Beschichtung vorgesehene Fläche 31a, auf der das Neugeborene zu liegen kommt. Dadurch ist es ermöglicht, das Wärmevermögen des Wärmebettes fο groß zu halten, daß bei zeitlich begrenzter Unterbrechung der Heizenergie kein spürbarer Wärmeverlust hinsichtlich der Warmhaltung des Neugeborenen zu besorgen ist. Mit 33 sind Druckknöpfe zum Befestigen von Bändern für das Fixieren des Neugeborenen bezeichnet.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Wagen zur Aufnahme und Behandlung von Neugeborenen, insbesondere Reanimationswagen, bei dem auf einem fahrbaren Gestell ein Wärmebett, Einrichtungen zum Warmhalten desselben und zur Beatmung des Neugeborenen sowie eine Beleuchtungsvorrichtung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmebett (17) auf einem das Beatmungsgerät (10) enthaltenden Gehäuse (11) angeordnet ist und Wärmebett und Beatmungsgerätgehäuse zu einer Einheit zusammengefaßt sind und daß diese Einheit (9) als selbständiges Transportorgan mit dem Fahrgestell (2,4) lösbar verbunden ist.
    2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Wärmebett (17) mit einer Abdeckhaube (19) versehen ist und daß die Beacmungsvorrichtung (10) und der Inkubator (17*19) netzunabhängige Steuervorrichtungen aufweisen.
    3. Wagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmebett eine aus Leichtmetall bestehende Form (31) aufweist, deren Oberfläche (31b) außerhalb der Liegefläche (31a) für das Neugeborene blank bzw. poliert vorgesehen ist, während die Liegefläche (31a) eine durch Beschichtung dunkle Oberfläche besitzt, wobei an der Unterseite der Leichtmetallform (31) eine Heizung, vorzugsweise ein Flächenheizelement (32)t angeordnet ist.
    4. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätegehäuse mit Tragegriffen (24) versehen ist und daß die Tragegriffe sich über die Seitenflächen des Gehäuses (11) erstrecken. ·
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    5. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch [^kennzeichne t, daß das Inkubator gehäuse mil ausziehbaren Ablage]] (25) versehen ist.
    6. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Inkubatorgehäuse (i±) r-it einer Einrichtung zur Aufnahme einer Sauerstofflasche (1.3) mit Halterung (14) und mit einem freien Raum (I5) zur Aufnahme von Medikamenten, Instrumenten u.dgl. ausgestattet ist.
    7. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Inkubatorgehäuse (11) Anschlußbuchsen (21,22) zur Fremdspeisung mit Sauerstoff, elektrischem Strom u.dgl. aufweist.
    8. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 'J, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ständer (5) des Fahrgestells OA) angeordnete Heiz- und Beleuchtungsvorrichtung (6) mindestens über die Breite des Wärmebettes (17) längs einer Führung
    (7) verschiebbar und arretierbar ist.
    £j. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (5) mit einer Halterung (8) für eine Infusionseinrichtung u.dgl. versehen ist.
    1(D. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tischgehäuse (4) des Fahrgestells (2) Schubladen (29) und ausziehbare Ablagebretter (26) aufweist.
    11. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (3) des Fahrgestells aus elektrisch leitendem Material bestehen. '
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DE7518265U Wagen zur Aufnahme und Behandlung von Neugeborenen, insbesondere Reanimationswagen Expired DE7518265U (de)

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DE7518265U true DE7518265U (de) 1976-12-09

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3616359A1 (de) * 1985-05-16 1986-11-20 The State of Israel Israel Atomic Energy Commission Nuclear Research Center Negev, Beer-Sheva Brutkasten
EP0308093A2 (de) * 1987-09-14 1989-03-22 The Boc Group, Inc. Heizkörpereinrichtung für Säuglingspflegezentrum

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EP0308093A3 (de) * 1987-09-14 1991-03-27 The Boc Group, Inc. Heizkörpereinrichtung für Säuglingspflegezentrum

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