DE19514387C2 - Anzug für einen Säugling, insbesondere für ein Frühgeborenes - Google Patents

Anzug für einen Säugling, insbesondere für ein Frühgeborenes

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Description

Die Erfindung betrifft einen Anzug für einen Säugling, insbeson­ dere für ein Frühgeborenes.
Insbesondere bei frühgeborenen Kindern ist es häufig erforderlich, diese noch einige Zeit hinsichtlich Temperatur, Luftfeuchte und Sauerstoffgehalt vor der freien Atmosphäre zu schützen und eine künstliche Atmosphäre zu schaffen, die dem Kind ein Überleben erleichtert und den Reifeprozeß fördert. Eine solche Atmosphäre wird heutzutage in Brutkästen bzw. Inkubatoren versucht herzu­ stellen. Solche Brutkästen sind in der Regel aus durchsichtigem Material gefertigt. Von der Größe sind sie so dimensioniert, daß sie nicht nur das Kind als solches aufnehmen können, sondern daß das Kind auch innerhalb des Kastens gehandhabt werden kann, hierzu sind entsprechende Eingriffsöffnungen vorgesehen. Um die Atmosphäre innerhalb dieses Gebildes hinsichtlich Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Sauerstoffgehalt in vorgesehenen Grenzen zu halten, die für die Entwicklung des Kindes besonders förderlich sind, sind entsprechende Versorgungsaggregate mit Regelungen und dergleichen vorgesehen. Derartige Systeme sind zahlreich in verschiedensten Ausführungen bekannt und beispielhaft in DE 36 16 359 A1 beschrieben.
Nachteilig bei diesen vergleichsweisen großen räumlichen Gebil­ den ist, daß eine exakte Wärmebilanzierung nicht möglich ist. Eine solche ist jedoch erstrebenswert, da das Frühgeborene nur bei thermoneutraler Lagerung alle Energie in sein Wachstum setzen kann. Weiterhin wird es als nachteilig empfunden, daß eine schnelle Temperaturregelung, wie sie aus therapeutischer Sicht wünschenswert wäre, sei es zum Absenken oder zum Anheben der Körpertemperatur, wegen der großen Luftmassen kaum möglich ist.
Noch schwieriger ist die Feuchtigkeitsbilanzierung, die bei Brutkä­ sten derzeit überhaupt noch nicht möglich ist. Es ist jedoch wich­ tig zu wissen, wieviel Wasser das Kind braucht, um den Feuchtig­ keitsverlust über die Haut, die Ausscheidungen und den Atem möglichst vollständig zu ersetzen. Da eine Bilanzierung des Flüs­ sigkeitshaushaltes des Kindes in Brutkästen derzeit nicht möglich ist, ist man schon dazu übergegangen, die Luftfeuchte im Brutka­ sten bis zur Sättigungsgrenze anzuheben, um so Flüssigkeitsver­ luste über die Haut und den Atem zu minimieren. Dies bringt jedoch erhebliche Probleme mit sich, sowohl hinsichtlich der Wasserzufuhr als auch hinsichtlich der Abfuhr. Der Wasserdampf kondensiert an den Wänden des Brutkastens, was zum einen dazu führt, daß der Einblick in den Brutkasten nicht mehr möglich oder zumindest stark beeinträchtigt ist und zum anderen dazu, daß sich Stellen bilden, an denen sich Wasser sammelt, das nicht oder nur schwer abgeführt werden kann. Da die Feuchtigkeit in Verbindung mit der Wärme gute Voraussetzungen für die Keimvermehrung schafft, ergeben sich gerade in diesem Bereich bei hoher Luftfeuchte Probleme sowohl während des Betriebes als auch bei der Reinigung.
Es sind zwar inzwischen fahrbare Inkubatoren auf dem Markt, doch muß das Kind zum Zwecke des Transports stets vom einen in den anderen Brutkasten umgelegt werden, was Irritationen mit sich bringen kann. Im übrigen sind auch die fahrbaren Inkubatoren sehr sperrig, so daß das Kind auch darin nur begrenzt transportabel ist.
Es sind auch Wärmebettchen bekannt, die mit einer Matratzenheizung und/oder mit einem Wärmestrahler von oben versehen sind. Als ergänzende Maßnahme ist eine Foliendecke aus US 4,712,263 bekannt.
Vor diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderten Nachteile zu beseitigen oder zumindest zu mindern, und zwar mit technisch einfachen Mitteln.
Erfindungsgemäß wird hierzu ein Anzug für ein neugeborenes, insbesondere frühgeborenes Kind vorgesehen, der die in Anspruch 1 aufgeführten Merkmale aufweist. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung sieht einen Anzug vor, der zumindest den Körperrumpf und die Extremitäten des Kindes umschließt und an seiner Innenseite aus hautverträgli­ chem Material besteht. Der Anzug ist zumindest von innen nach außen wasser­ dampfundurchlässig, um Feuchtigkeitsverluste über die Haut weitgehend zu vermeiden. Im übrigen ist der Anzug thermisch isolierend ausgebildet und dort, wo eine Körperstelle oder ein Körperteil frei bleibt und der Anzug eine Öffnung zur Außenatmosphäre aufweisen würde, durch einen Dichtungsanschluß gegenüber dem Körper abgedichtet, um die Innen- und Außenatmosphäre des Anzuges verläßlich zu trennen.
Der erfindungsgemäße Anzug findet Anwendung in konventionellen Inkubatoren, kann jedoch auch außerhalb des Inkubators eingesetzt werden, beispielsweise zu Transportzwecken oder aber zu Zwecken der Untersuchung. So können eine Vielzahl von radiologischen Untersuchungen, wie beispielsweise die Kernspinto­ mografie, aber auch andere diagnostische Verfahren angewendet werden, ohne das Kind aus dem Anzug entfernen zu müssen. Das Kind bleibt also stets in seiner geschützten Atmosphäre, die durch den Anzug sichergestellt wird.
Aus US-5,206,957 ist ein Kleidungsstück für Erwachsene bekannt, das le­ diglich den Körperrumpf umgibt und von innen nach außen wasserdampfdurch­ lässig ist, um den vom Körper abgesonderten Schweiß durch das Bekleidungsstück hindurch in die Umgebung abzuführen. Das Kleidungsstück ist atmungsaktiv und im übrigen für die Säuglingspflege unbrauchbar.
Bevorzugt ist der Anzug so ausgebildet, daß er das Gesicht des Kindes, und nur diesen Bereich freiläßt, damit Mund und Nase zum Zwecke der Atmung und Nahrungsaufnahme zugänglich bleiben und der Zustand des Kindes durch Inaugen­ scheinnahme des Gesichtes jederzeit festgestellt werden kann. Gegebenenfalls kann für diesen Gesichtsbereich ein Schutzschild vorgesehen sein, das zusätzlich auch das Gesicht vor Wärmeverlust schützt und insbesondere dazu dienen kann, um eine erhöhte Sauerstoffkonzentration der Einatemluft bereitzustellen oder einen Tubus und seine Verbindungsschläuche verläßlich in diesem Bereich fixieren zu können. Ein solches Schild kann beispielsweise verschiebbar an einem zum Anzug gehörenden Helm angeordnet sein. Wesentlich hierbei ist, daß das Schutzschild schnell entfernbar ist und daß nach Möglichkeit der Einblick in den Gesichts­ bereich frei bleibt.
Der konstruktive Aufbau eines solchen Anzuges kann hinsichtlich Form und Materialwahl stark variieren, bevorzugt wird derzeit der Aufbau eines solchen Anzuges aus Kunststoffolie, der kostengün­ stig als Einwegprodukt hergestellt werden kann.
Der erfindungsgemäße Anzug kann in einfachster Form sackartig ausgebildet sein, wobei lediglich im Halsbereich ein geeigneter Anschluß zum Körper des Kindes vorgesehen sein sollte. Bevor­ zugt sind jedoch auch für die Arme und Beine rohrförmige Teile im Anzug vorgesehen, die jedoch deutlich länger als die Extremi­ täten des Kindes ausgebildet sind. Vorzugsweise sind dabei diese rohrförmigen Teile an den freien Enden geschlossen ausgebildet, sie können jedoch auch mit Klett-, Kleb- oder sonstigen Ver­ schlüssen endseitig versehen sein. Bei geschlossener Ausbildung wird, wenn der Zugang zu einer Extremität erforderlich ist, das geschlossene Ende abgeschnitten und sich auf diese Weise Zugang verschafft. Dieses offene Ende kann dann durch Falten und unter Zuhilfenahme eines Klebebandstückes wieder verschlossen werden. Auf diese Weise wird die Dichtheit des Anzuges in diesen Berei­ chen auf einfachste Weise sichergestellt, der Zugang jedoch ge­ wahrt.
An der Rückseite des Anzuges sollte eine vorzugsweise flächige und verschließbare Öffnung vorgesehen sein, über welche die Ausscheidungen des Kindes schnell und einfach entfernt werden können. Diese Öffnung sollte entweder so gestaltet werden, daß durch diese ein im Anzug befindliches Vlies oder eine Windel entfernt bzw. erneuert werden kann, oder aber so, daß der Be­ reich des Afters und gegebenenfalls die Genitalregion ausgespart ist und die mittels einer vliesbedeckten Folie abdeckbar und dicht verschließbar ist. Um zu verhindern, daß Exkremente in das An­ zuginnere gelangen, ist der Anzug bevorzugt mit einem an der Innenseite der Öffnung vorgesehenen umlaufenden Klebeband versehen. Hierdurch wird der Körperbereich, in dem Ausscheidun­ gen erfolgen, quasi aus dem Anzug heraus bzw. in eine gesonderte Kammer verlagert, die mittels einer vliesbedeckten Folie abge­ deckt werden kann. Dieser als Deckel für die Öffnung ausgebilde­ te Folienteil mit darunterliegendem Vlies bildet ein Hygieneteil, das wie eine Einwegwindel gehandhabt, d. h. im Bedarfsfall schnell und einfach ausgetauscht werden kann, ohne die im übri­ gen Anzug herrschende Atmosphäre zu irritieren.
Entsprechend sollte an der Vorderseite eine verschließbare flächi­ ge Öffnung vorgesehen sein, so daß die Brust und der Bauch des Kindes schnell zugänglich sind, ohne den Anzug ausziehen zu müssen. Dies kann beispielsweise zum Zwecke des Auskultierens oder von Ultraschalluntersuchungen am Körper erforderlich sein. Gegebenenfalls können noch weitere, verschließbare und wieder abdichtbare Öffnungen im Anzug vorgesehen sein oder bei Bedarf geschaffen werden, um Sensorkabel, Drainagen oder dergleichen nach außen abzuleiten oder bestimmte Körperstellen zugänglich zu machen.
Die thermische Isolierung des Anzuges kann zum einen durch eine entsprechende Materialwahl sichergestellt werden, bevorzugt wird der Anzug jedoch aus Kunststoffolie gefertigt, derart, daß inner­ halb des Anzuges Luftkammern gebildet werden, die ein isolieren­ des Polster bilden. Der Anzug besteht dann also aus einer oder mehreren Luftkammern, die ein isolierendes Polster bilden.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Anzug nicht nur thermisch isolierend ausgebildet, sondern dar­ überhinaus so ausgebildet, daß die Atmosphäre innerhalb des Anzuges hinsichtlich der Temperatur und gegebenenfalls auch hinsichtlich der Luftfeuchte regelbar ist. Hierzu ist der Anzug gasdurchströmbar ausgebildet. Dies kann zum einen auf indirekte Weise (nur Temperaturregelung) erfolgen, dadurch, daß ähnlich den vorbeschriebenen Luftpolstern der Anzug mit einem Kanalsy­ stem durchzogen wird, das gasdurchströmbar ist. Dieses Kanalsy­ stem kann das vorerwähnte Luftpolster ganz oder teilweise erset­ zen. Eine noch schnellere Temperaturregelung kann zum anderen dadurch erreicht werden, daß der Anzug zum Zwecke der Tempe­ rierung und/oder der Regelung der Luftfeuchte direkt gasdurch­ strömbar ausgebildet ist. Dann ist mindestens ein Gaseintritt und ein Gasaustritt vorgesehen. Um eine gleichmäßige Durchströmung bei möglichst geringer Strömungsgeschwindigkeit zu erreichen, kann ein zentraler Gaseintritt und ein Gasaustritt über die Ex­ tremitätenrohre vorgesehen sein. Des weiteren können ein oder auch mehrere Auslaßstutzen, vorzugsweise im Bereich der rohrför­ migen Beinteile vorgesehen sein, über die der Harn abgeleitet werden kann.
Im Halsbereich ist der Anzug zweckmäßigerweise mit einem Kra­ gen ausgestattet, der eine möglichst dichte Anlage an den Hals des Kindes ermöglicht, andererseits jedoch zuverlässig den für die belastungsarme Atmung erforderlichen Halsquerschnitt freiläßt. Eine gezielte Anlagedrucksteuerung einer solchen Manschette kann in Form einer gasbeaufschlagbaren Ringmanschette vorgese­ hen sein, wobei über den Gasdruck die Anlagekraft eingestellt wird. Praktische Versuche haben ergeben, daß es schon ausreicht, den Anzug in diesem Bereich nach Art eines Rollkragens, also mit überschüssigen Material im Halsbereich auszubilden, das gegebe­ nenfalls mit Klebeband am Körper fixiert werden kann.
Insbesondere bei der Verwendung textilen Gewebes für den Anzug ist auf die Keimundurchlässigkeit zu achten. Wie schon eingangs erwähnt, stellen in die feuchtwarme Atmosphäre des Anzuges eingeschleppte Keime ein Gefährdungspotential dar.
Da ein Großteil der Körperoberfläche (etwa ein Viertel) beim Säugling von der Kopffläche eingenommen wird, ist es erstrebens­ wert, einen Großteil dieser Kopffläche mit durch den Anzug abzudecken. Dies kann zum einen durch eine am Anzug angeform­ te Kapuze erfolgen, die lediglich den Gesichtsbereich des Kindes (Mund, Nase, Augen sowie nach Möglichkeit auch die Ohren) freiläßt oder aber, was derzeit als bevorzugt angesehen wird, durch einen separaten, vom Anzug getrennten Helm. Unter Helm im Sinne der Erfindung ist weniger die Schutzfunktion als viel­ mehr die Form zu verstehen. Um den Helm am Kopf des Kindes zuverlässig zu fixieren, können innenliegende gasbefüllbare Kam­ mern vorgesehen sein, die über eine entsprechende Fülldruck­ steuerung mit definierter Kraft zur Anlage am Kopf des Kindes kommen. Bei einer kostengünstigeren Alternative sind innerhalb des Helmes an gegenüberliegenden Seiten Schaumstoffpolster vorgesehen, mit denen der Helm sich am Kopf des Kindes ab­ stützt.
Bevorzugt besteht der Helm aus einer äußeren im wesentlichen formstabilen Schale, an deren Innenseite ein flächig angeordnetes gasdurchströmbares Kanalsystem vorgesehen ist, das zur Temperie­ rung des Helmes dient. Auch der Helm muß in jedem Falle ther­ misch isolierend ausgebildet sein.
Sowohl im Inneren des Anzuges als auch im Inneren des Helmes können Sensoren vorgesehen sein, mit denen Körperfunktionen oder -tätigkeiten des Kindes überwacht werden. Dies können zum Beispiel Thermosensoren zur Ermittlung der Oberflächentempera­ tur und der Wärmeabgabe des Kindes sein, die wiederum mit der Temperaturregelung des Anzuges verbunden sind. Im Heimbereich sind vorzugsweise EEG-Elektroden sowie auch Doppler-Sensoren vorgesehen oder zumindest anbringbar.
Bevorzugt ist im oberen Heimbereich eine Öffnung vorgesehen, durch welche der Ultraschallschwinger eines Ultraschalldiagnose­ gerätes an den Kopf des Kindes ankoppelbar ist. Anstelle dieser verschließbaren Öffnung kann an dieser Stelle des Helmes auch eine Ausnehmung vorgesehen sein, in der eine Ultraschall-Ankop­ pelstrecke, zum Beispiel in Form eines Gelkissens eingegliedert ist. Dann kann der Ultraschallschwinger des Diagnosegerätes unmittelbar an der Oberseite des Helmes angesetzt werden.
Die geringen Innenvolumina von Helm und Anzug ermöglichen eine sehr direkte Temperaturregelung, so daß bevorzugt eine Proportional-Assist-Steuerung einsetzbar ist. Es kann mit dem erfindungsgemäßen Anzug die Körpertemperatur des Kindes ge­ zielt erhöht oder auch abgesenkt werden, sofern dies aus medizi­ nischen Gründen notwendig oder auch nur zweckmäßig erscheint.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen in stark vereinfachter schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine erste Ausführung eines Anzuges gemäß der Er­ findung in perspektivischer Darstellung mit darin befindlichem Kind, sowie zwei Darstellungen von Einzelheiten,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform in Darstellung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform in Darstellung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Ausstattungsvariante der Ausführung nach Fig. 1,
Fig. 5 einen Helm gemäß der Erfindung im Längsschnitt und
Fig. 6 eine Ausführungsvariante des Helmes mit Schutzschild.
Der in Fig. 1 dargestellte Anzug 1 besteht aus einer keim-, luft- und wasserun­ durchlässigen mehrlagigen Kunststoffolie, die unter Einschluß von in der Figur nicht dargestellten Luftkammern verschweißt ist. Der dargestellte Anzug 1 besteht aus einem Rumpfteil 2, rohrförmigen Armteilen 3, rohrförmigen Beinteilen 4 und einem gesonderten Helm 5. Der Helm 5 ist in Fig. 5 gesondert dargestellt und wird in seinem Aufbau weiter unten beschrieben.
Die Arm- und Beinteile 3 und 4 sind mit dem Rumpfteil 2 verbunden, sie sind an den freien Enden dicht verschweißt, so daß der Anzug 1 lediglich im Bereich seines Kragens 6 geöffnet ist. Durch diese Kragenöffnung wird das Kind 7 in den Anzug 1 eingeführt, der sich dann durch einen manschettenartigen Kragen 6 im Halsbereich dichtend anlegt, so daß das Innere des Anzuges 1 eine im wesentlichen geschlossene Atmosphäre bildet. Der Anzug 1 weist an seiner Vorderseite eine großflächige Ausnehmung 8 auf, die sich vom Rumpf bis etwa zu einer zwischen den Armen gedachten Linie erstreckt. Diese Ausnehmung 8 ist durch eine die Ausnehmung 8 seitlich überragende Klappe 9 abgedeckt, die an ihrem unteren Ende durch Schweißen mit dem übrigen Anzug 1 verbunden ist und im übrigen durch eine in Fig. 1 angedeutete umlaufende Klett- oder Klebeverbindung 10 lösbar befestigt ist. Diese Klappe 9 ist durchsichtig, so daß sie eine ständige Sichtkon­ trolle in den Anzug 1 zuläßt. Zum Öffnen wird sie aufgezogen, dann können Untersuchungen am Kind 7 vorgenommen werden, insbesondere das regelmäßig erforderliche Auskultieren. Nach erfolgter Untersuchung wird die Klappe 9 verschlossen, indem die Verbindung 10 wiederhergestellt wird.
Gegenüberliegend zu der Ausnehmung 8 ist im Anzug 1 eine weitere Ausnehmung 11 auf der Rückseite vorgesehen. Diese Ausnehmung 11 umfaßt mindestens den Bereich des Afters des Kindes 7, bevorzugt jedoch auch den Genitalbereich, wie dies in der in Fig. 1 unten dargestellten Einzelheit, die diesen Bereich des Anzuges 1 von der Rückseite her zeigt, dargestellt ist. Um zu ver­ hindern, daß Ausscheidungen des Kindes 7 in das Anzuginnere gelangen, ist der Randbereich der Ausnehmung 11 an seiner zum Körper weisenden Seite mit einem umlaufenden Klebeband 41 versehen, mit dem dieser dichtend an das Kind anlegbar ist. Das Klebeband 41 ist in der in Fig. 1 unteren Einzelheit, die den Anzug 1 in dem Bereich dieser Ausnehmung 11 von der Rückseite her zeigt, angedeutet. Diese Ausnehmung 11 ist mittels eines Deckels 12 abschließbar, der in Fig. 1 in der mittleren Einzelheit vergrößert dargestellt ist. Der Deckel 12 weist ebenfalls einen reversiblen umlaufenden Verschluß in Form eines Klettbandes oder eine Klebverbindung 13 auf, mit dem er am äußeren Rand der Ausnehmung 11 mit dem Anzug 1 verbunden werden kann. Der Deckel 12 ist als Hygieneteil in Form eines Einwegartikels ausgebildet, er weist ein bei aufgesetztem Deckel 12 zum Inneren des Anzuges 1 weisendes Vlies 14 auf, das zur Aufnahme der Aus­ scheidungen des Kindes 7 dient. Dieser Deckel 12 wird, wenn das Vlies 14 durch Ausscheidungen verschmutzt ist, entfernt und durch einen neuen Deckel 12 ersetzt. Da der Anzug 1 über das umlaufen­ de Klebeband 41 im Bereich der Ausnehmung 11 dicht mit dem Körper des Kindes 7 verbunden ist, wird beim Wechseln des Dec­ kels 12 die Atmosphäre im Anzug 1 nicht gestört. Es wird zudem sichergestellt, daß die Exkremente des Kindes nicht in den eigent­ lichen Anzug 1 gelangen, sondern nur in dem Bereich dieser Ausnehmung 11.
Anhand von Fig. 2, die einen Anzug 15 darstellt, sind weitere Ausführungsalternativen dargestellt. Dieser Anzug 15 weist an­ stelle der Beinteile 4 ein gemeinsames Beinteil 16 auf, das nahtlos in den Rumpfteil des Anzuges 15 übergeht, jedoch zum Zwecke des Zuganges der unteren Extremitäten und des unteren Rumpfteiles geöffnet werden kann. Hierzu ist der Anzug 15 in diesem unteren Teilbereich 16 als zwei die Vorder- und Hinterseite bildende Hälften ausgebildet, die durch eine umlaufende Verbindung 17 ähnlich den Verbindungen 10 und 13 in Fig. 1 lösbar durch einen Klett- oder Adhäsionsverschluß 17 miteinander verbunden sind. Im übrigen kann auch bei dieser Ausbildung alternativ zum Verschluß 17 eine vordere und hintere Ausnehmung vorgesehen sein, wie sie anhand von Fig. 1 beschrieben worden ist.
Wie anhand des linken rohrförmigen Armteiles 18 dargestellt ist, überragt dieses an seinem freien Ende geschlossene Armteil 18 die Länge der darin befindlichen Extremität deutlich. Zum Zwec­ ke des Zugangs wird wie in Fig. 2 angedeutet, das verschlossene Ende 19 dieses Armteiles 18 mittels einer Schere abgeschnitten. Der spätere Verschluß kann durch Falten und unter Zuhilfenahme eines Klebebandes 21 wieder erfolgen, wie dies anhand des gegen­ überliegenden Armteiles 20 veranschaulicht ist.
Der in Fig. 3 dargestellte Anzug 22 weist einen Lufteintrittskanal 23 im Schulterbereich sowie einen Luftaustrittskanal 24 am freien Ende eines Beinteiles auf. Wie die Figur zeigt, wird aufgrund der versetzten Anordnung von Lufteintrittskanal 23 und Luftaustritts­ kanal 24 eine gleichmäßige Durchströmung des Anzuges 22 im Rumpfbereich über nahezu die gesamte Querschnittsfläche mög­ lich. Über diese Luftein- und -austrittskanäle 23 und 24 kann die mit dem Kind 7 unmittelbar im Kontakt befindliche Luft ausgetauscht, umgewälzt, gereinigt, temperiert, gekühlt, feuchtege­ regelt oder in sonst einer geeigneten Weise behandelt werden.
Weiterhin ist anhand von Fig. 3 eine anzugunabhängige Tempe­ riermanschette 25 dargestellt, die über dem Anzug 22 mit dem darin befindlichen Kind im Rumpfbereich geführt wird. Die Tem­ periermanschette 25 ist über Klettverschlüsse mit dem Anzug 22 verbunden, so daß eine flächige Anlage des Anzuges 22 an der Tem­ periermanschette 25 gewährleistet ist. Dadurch kann der Anzug 22 auch von der Haut des Patienten abgehoben werden. Die Manschette 25 weist ringförmige Kammern 26 auf, die gas- oder auch flüssigkeits­ durchströmbar sind und denen eine entsprechende Temperaturre­ gelung 27 zugeordnet ist. Wie in Fig. 3 angedeutet, können ähn­ liche manschettenartige Anordnungen auch im Bereich der Bein- und/oder Armteile vorgesehen sein. Eine solche Temperierman­ schette 25 ermöglicht eine wesentlich kostengünstigere Ausbildung des Anzuges 22 im Vergleich zu einem Anzug 1 mit integriertem Temperiersystem. Wenn der Anzug 22 speziell für eine solche Tem­ periermanschette 25 ausgelegt ist, kann auf eine thermische Isolie­ rung im Bereich der Temperiermanschette 25 verzichtet werden, so daß dann eine Temperaturregelung erreicht werden kann, die genauso schnell wie eine mit einem in den Anzug integrierten Kanalsystem arbeitende ist, jedoch bei deutlich günstigeren Her­ stellungskosten. Denn das aufwendige kammerartige System in Form der Temperiermanschette 25 ist wiederverwendbar, lediglich der Anzug 22 ist als Einwegartikel vorgesehen.
Weiterhin ist der anhand von Fig. 3 dargestellte Anzug 22 mit einem Urinablaß­ stutzen 40 am Ende eines Beinteiles versehen. Über diesem Urinablaßstutzen 40 kann der vom Kind 7 abgegebene Urin kontinuierlich abgeführt werden.
Anhand von Fig. 4 ist dargestellt, wo innerhalb des Anzuges zweckmäßigerweise Temperaturfühler angeordnet werden. So ist im Rumpfbereich ein Band 27 mit Temperaturfühlern vorgesehen sowie im Armbereich ein Band 28 und im Bein­ bereich ein Band 29. Die Temperaturfühler selbst sind mit 30 gekennzeichnet. Diese Bänder 27, 28 und 29 sind lösbar an der Innen- oder Außenseite des An­ zuges angeordnet und können entfernt und gegebenenfalls neu bestückt werden. Die Kabelführung kann durch die freien Enden der rohrförmigen Arm- oder Beinteile des Anzuges oder auch durch den Kragen 6 erfolgen.
Die anhand der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Einzelmerkmale können praktisch beliebig miteinander kombiniert werden.
Der in Fig. 5 im Schnitt dargestellte Helm 5 besteht aus einer im wesentlichen formstabilen Kunststoffschale 31, die an der Innenseite mäanderförmig mit Kanä­ len 32 belegt ist. Die Kanäle 32 sind durch miteinander verschweißte und in die Form der Schale 31 gebrachte Kunststoffolien gebildet. Die Kanäle 32 sind über nicht dargestellte Schläuche in einem zentralen Versorgungsstrang 33 seitlich hinten aus dem Helm 5 herausgeführt. In diesem Versorgungsstrang 33 sind auch sämtliche elektrischen Leitungen von den am Helm 5 vorgesehenen Sensoren. In Fig. 5 sind beispielhaft ein EEG-Sensor 34 und ein Wärmeflußsensor 35 einge­ zeichnet. Der Versorgungsstrang 33 führt zu einer Versorgungs-, Meß- und Regel­ einrichtung 36 für Helm und Anzug.
Um den Helm 5 mit der erforderlichen Haltekraft und ohne Über­ schreitung der zulässigen Anpreßkraft am Kopf des Kindes festzu­ legen, sind mindestens drei über den Umfang verteilte Andruck­ polster 37 vorgesehen, die in einfachster Form aus Weichschaum­ stoff bestehen oder aber alternativ als pneumatische Polster aus­ gebildet sind, die sich bei entsprechender Druckbeaufschlagung gleichmäßig an den Kopf des Kindes anlegen.
An einer Stelle des Helmes 5, die vorzugsweise über der Fontanelle liegt, ist eine etwa einmarkstückgroße Ausnehmung sowohl in der Helmschale 31 als auch im Bereich der Kanäle 32 vorgesehen. Diese Ausnehmung 38 ist mit einem Gelkissen 39 gefüllt, das an der Innenseite des Helmes 5 so weit vorsteht, daß es an der Kopf­ haut des Kindes anliegt. Auf diese Weise können bei angelegtem Helm 5 durch dieses Gelkissen 39 als Ankoppelstrecke Ultraschall­ untersuchungen durch Ankopplung des Ultraschallschwingers an der Oberseite des Gelkissens 39 erfolgen.
Die anhand von Fig. 6 dargestellte Ausführung zeigt einen Helm 5, der mit einem Schutzschild 42 versehen ist, das den vom Anzug und Helm nicht abgedeckten Gesichtsbereich des Kindes über­ deckt. Dieses Schutzschild 42 ist verschwenkbar und verschiebbar am Helm 5 angebracht, so daß es mit einem Handgriff schnell und vollständig entfernt werden kann. Das Schutzschild 42 besteht aus durchsichtigem, im wesentlichen formstabilen Kunststoff und schützt den Gesichtsbereich zusätzlich vor Wärmeverlust. Durch dieses Schutzschild 42 ist es zudem möglich, eine erhöhte Sauer­ stoffkonzentration der Einatemluft bereitzustellen. Hierzu ist eine Öffnung 43 vorgesehen, durch die ein entsprechender Sauerstoff­ schlauch einführbar ist. Schließlich können mittels des Schutz­ schildes 42 auch ein Tubus bzw. dessen Verbindungsschläuche fixiert werden. Hierzu ist eine Ausnehmung 44 am unteren Rand des Schutzschildes 42 vorgesehen, die einen Klemmechanismus zum Festlegen eines hierin geführten Schlauches oder dergleichen aufweist.

Claims (21)

1. Anzug für einen Säugling, insbesondere für ein Frühgeborenes, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • 1. der Anzug (1, 15, 22) umschließt zumindest den Körperrumpf und die Extremitäten des Kindes (7)
  • 2. der Anzug (1, 15, 22) besteht an seiner Innenseite aus hautverträglichem Mate­ rial
  • 3. der Anzug (1, 15, 22) ist von innen nach außen wasserdampfundurchlässig
  • 4. der Anzug (1, 15, 22) weist in den Bereichen, in denen eine Körperstelle oder ein Körperteil freigelassen bleibt, Dichtmittel zur Abdichtung des Anzuges (1, 15, 22) gegenüber dem Körper auf
  • 5. der Anzug (1, 15, 22) ist thermisch isolierend ausgebildet.
2. Anzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzug (1, 15, 22) das Gesicht des Kindes freiläßt.
3. Anzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzug (1, 15, 22) rohrförmige Teile (3, 4, 18, 20) aufweist, welche die Arme und/oder Beine des Kindes (7) aufnehmen und diese an den freien Enden überragen.
4. Anzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die die Arme und/oder Beine aufnehmenden rohrförmigen Teile (3, 4, 18, 20) an den freien Enden (19) geschlossen ausgebildet sind.
5. Anzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß er an der Rückseite eine verschließbare, vorzugsweise flächige Öffnung (11) aufweist.
6. Anzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß er an der Rückseite innen ein durch die Öffnung (11) zugängliches auswechselbares Vlies (14) aufweist.
7. Anzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß er aus mindestens einer mit mindestens einer gasbefüllbaren Kammer (26) versehenen Kunststoffolie gebildet ist.
8. Anzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kammer (26) oder der Anzug (1, 15, 22) zum Zwecke der Temperierung des Anzugsinneren gasdurchströmbar ist.
9. Anzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß er an seiner Vorderseite eine verschließbare Öffnung (8) zum Zugang mindestens der Brust aufweist.
10. Anzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß er im Halsbereich mittels eines Kragens (6) im wesentlichen dichtend anlegbar ist.
11. Anzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kragen (6) gasbefüllbar ist und daß eine Fülldrucksteuerung zur dichtenden Anlage des Kragens (6) vorgesehen ist.
12. Anzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß er keimundurchlässig ist.
13. Anzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß er einen vom Rumpfteil des Anzuges (1, 15, 22) getrennten Helm (5) aufweist.
14. Anzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß er im Kopfbereich kapuzenförmig ausgebildet ist.
15. Anzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß er an seiner Innenseite mit Thermosensoren (30) zur Ermittlung der Oberflächentemperatur und/oder Wärmeabgabe des Kindes (7) versehen ist.
16. Anzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kapuze oder der Helm (5) mindestens eine gasbefüllbare Kammer aufweisen und daß eine Fülldrucksteuerung zum Anlegen vorgesehen ist.
17. Anzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Helm (5) einen im wesentlichen formstabilen Tragkörper (31) auf­ weist, der an seiner Innenseite ein flächig angeordnetes gasdurchströmbares Kanalsystem (32) für Temperierzwecke aufweist.
18. Anzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß im Helm (5) mindestens ein Sensor (34, 35), z. B. EEG-Elektroden, ein Thermosensor, ein Doppler-Sensor, angeordnet sind.
19. Anzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Helm (5) eine verschließbare Öffnung aufweist, durch welche der Ultraschallschwinger eines Ultraschalldiagnosegerätes an den Kopf des Kindes ankoppelbar ist.
20. Anzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Helm (5) vorzugsweise in der Oberseite eine Ausnehmung (38) aufweist, in der eine Ultraschall-Ankoppelstrecke (39) eingegliedert ist.
21. Anzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Proportional-Assist-Steuerung für die Temperaturregelung von Helm (5) und/oder Anzug (1, 15, 22) vorgesehen ist.
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