DE60005934T2 - Schutzabdeckung für verletzte gliedmassen - Google Patents

Schutzabdeckung für verletzte gliedmassen Download PDF

Info

Publication number
DE60005934T2
DE60005934T2 DE60005934T DE60005934T DE60005934T2 DE 60005934 T2 DE60005934 T2 DE 60005934T2 DE 60005934 T DE60005934 T DE 60005934T DE 60005934 T DE60005934 T DE 60005934T DE 60005934 T2 DE60005934 T2 DE 60005934T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wrapping
around
boot
opening
wrapper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60005934T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60005934D1 (de
Inventor
Stephen G. Mortimer Street BARKER
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ark Therapeutics Ltd
Original Assignee
Ark Therapeutics Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GBGB9901711.3A external-priority patent/GB9901711D0/en
Application filed by Ark Therapeutics Ltd filed Critical Ark Therapeutics Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60005934D1 publication Critical patent/DE60005934D1/de
Publication of DE60005934T2 publication Critical patent/DE60005934T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F15/00Auxiliary appliances for wound dressings; Dispensing containers for dressings or bandages
    • A61F15/008Appliances for wound protecting, e.g. avoiding contact between wound and bandage
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F15/00Auxiliary appliances for wound dressings; Dispensing containers for dressings or bandages
    • A61F15/004Bandage protectors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/04Plaster of Paris bandages; Other stiffening bandages
    • A61F13/041Accessories for stiffening bandages, e.g. cast liners, heel-pieces
    • A61F13/046Incorporated ventilation or cooling devices

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Gloves (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)
  • Polyoxymethylene Polymers And Polymers With Carbon-To-Carbon Bonds (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz von Wunden am menschlichen Körper und betrifft vor allem eine Vorrichtung zum Schutz von offenen Wunden, wie zum Beispiel Geschwüren, Verbrennungen oder verletztem oder gangrenösem Gewebe, zum Beispiel an den Händen, unteren Gliedmaßen und den Füßen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Zumindest im Vereinigten Königreich leiden annähernd 0,5 bis 1% der Bevölkerung zu einem beliebigen Zeitpunkt an venöser und/oder arterieller Geschwürbildung an den unteren Gliedmaßen. Trotz oft nachhaltiger Behandlungen, entweder im Krankenhaus oder durch Gemeindeschwestern, können sich Geschwüre am Bein mehrere Jahre lang halten. Oft können Geschwüre auch, selbst wenn sie verheilt waren, wiederkommen und/oder viele Jahre lang unverheilt bleiben. Sie verursachen auch soziale Probleme, da der durch Infektion verursachte Geruch streng ist und die leidende Person isoliert.
  • Typischerweise erfordert eine derartige Wunde ein Reinigen und Verbinden zwischen zweimal täglich bis zu zweimal wöchentlich unter Verwendung teurer Lotionen und Verbände, zum Beispiel Druckverbände, die, wie sich oft herausstellt, nur eine begrenzte Wirksamkeit haben. Die Behandlung im Krankenhaus und noch mehr für Bezirkskrankenpflegedienste ist oft sehr arbeitsintensiv.
  • Kurzum, die Behandlung von Beingeschwüren ist kostspielig und hat oft wenig oder keine Wirkung. Außerdem gibt es noch andere Arten von Wunden an Gliedmaßen oder Stümpfen, die einer wirksamen Pflege bedürfen. Zu ihnen gehören Geschwüre oder Wunden, die durch Diabetes, Hautkrebs oder rheumatoide Arthritis verursacht wurden.
  • Eine typische Behandlung von Wunden und insbesondere Verbrennungen an Händen besteht beispielsweise darin, die „Wunde" zu reinigen, dann die Hand in einen Plastikbeutel zu stecken und sie entweder in flüssiges Paraffin oder Flamazine (eine topische antibiotische Creme) zu tauchen. Konzeptgemäß schützt der „Beutel" die Hand vor einem Trauma/einer Sekundärverunreinigung, erlaubt eine freie Bewegung der Finger („Autophysiotherapie") und verhindert daher teilweise Kontrakturen und ermöglicht das Betrachten der Hand. Oft ist es nicht leicht, einen Beutel zu finden, das Arzneimittel ist nicht leicht zu finden, und Klebeband zur Befestigung des Beutels wird so fest herumgewickelt, dass es schwierig ist, den Beutel wieder herunter zu bekommen. Weiterhin treten all diese selben Probleme auf, wenn der Beutel gewechselt werden muss, vor allem, wenn dies in der häuslichen Umgebung geschehen soll.
  • Um es durch ein Beispiel zu verdeutlichen: in eine Notaufnahmeabteilung, die für eine Bevölkerung von 180.000 in einem Einzugsgebiet zuständig ist, kommen pro Woche zwischen 1 und 3 Personen mit derartigen Handwunden. Jede davon muss durchschnittlich 10–12 Tage lang ein- oder zweimal täglich verbunden werden.
  • Die GB-A-2 265 314 offenbart ein Schutzprodukt zum Befestigen um einen Körperteil herum, insbesondere einen Arm oder ein Bein. Es umfasst einen aufblasbaren Schutzschild aus einer atmungsaktiven thermoplastischen Polyesterurethanfolie mit einer luftdicht verschließbaren Manschette.
  • Die US-A-4 178 924 offenbart eine Gipsverbandschutzvorrichtung. Die Schutzvorrichtung umfasst eine Umhüllung aus einem Kunststoffmaterial mit einer Öffnung an ihrem einem Ende und mit Befestigungsmitteln, um es der Öffnung zu ermöglichen, um eine Gliedmaße herum geschlossen zu werden, an der sich ein Gipsverband befindet. Die US-A-3 741 203 offenbart eine ähnliche Schutzabdeckung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung umfasst die Vorrichtung eine Umhüllung aus einem Kunststoffmaterial, die eine Öffnung an ihrem einen Ende mit Befestigungsmitteln hat, um es der Öffnung zu ermöglichen, um eine Gliedmaße (oder einen Stumpf) herum geschlossen zu werden, wobei sich ein verletzter Teil in der Umhüllung befindet, und welche ein fluidabsorbierendes Material innerhalb der Umhüllung einschließt. Eine solche Vorrichtung kann den Schutz (und möglicherweise auch die Heilung) von Wunden erleichtern, indem sie um die Wunde herum eine heilfördernde Umgebung zur Verfügung stellt.
  • Gemäß einem bevorzugten Aspekt der Erfindung umfasst eine Vorrichtung, die um das Ende einer Gliedmaße herum angebracht werden kann, eine Umhüllung, die im Allgemeinen durch ein gasundurchlässiges oder vielleicht wasserdampfdurchlässiges Kunststoffmaterial definiert ist, wobei die Umhüllung eine Öffnung mit Befestigungsmitteln aufweist, um es der Öffnung zu ermöglichen, um eine Gliedmaße herum geschlossen zu werden, wobei sich ein verletzter Teil in der Umhüllung befindet und wobei ein anderer Teil, zum Beispiel das gegenüberliegende Ende der Umhüllung, eine interne Auskleidung aus einem fluidabsorbierenden Material aufweist. Ein besonders fluidabsorbierendes Kissen (oder mehrere besonders fluidabsorbierende Kissen) können innerhalb der Umhüllung positioniert und an ihr befestigt sein. Ein Aktivfilter (z. B. ein Aktivkohlefilter) kann im Zusammenhang mit Mitteln vorgesehen sein, um Gase durch die Wand der Umhüllung abzuleiten und Gerüche zu reduzieren.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Eine Vorrichtung der vorliegenden Erfindung soll um das Ende von Gliedmaßen oder Stümpfen von Gliedmaßen herum angelegt werden. Aus praktischen Gründen kann sie hier als Handschuh, Socke oder Stiefel beschrieben werden. Insbesondere kann eine Vorrichtung, die um ein Bein herum angepasst werden soll, wie eine Socke oder ein Stiefel geformt sein.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist für die therapeutische Verwendung gedacht. Für den „Feld"-Gebrauch ist sie in einem sterilen Pack enthalten.
  • Das Kunststoffmaterial der Umhüllung kann beispielsweise eine 75 μm starke Ethylmethylacrylatfolie umfassen. Derartiges Material ist faltbar und fühlt sich zur Bequemlichkeit des Patienten weich an.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Kunststoffmaterial der Umhüllung einen mehrschichtigen Kunststoffaufbau aus beispielsweise 3, 5 oder 7 Schichten. Es können eine oder mehrere Zwischenschichten aus PVDC, EVOH oder einem anderen Material, das den Durchzug von Gas verhindert, vorhanden sein. Das Kunststoffmaterial kann eine Schicht einschließen, die Gerüche absorbiert, vor allem bei der Verwendung bei Beingeschwüren. Materialien dieser Art werden in der Lebensmittelverpackungsindustrie verwendet. Die äußeren Schichten sind zweckdienlicherweise aus EVA oder LDPE; Materialien dieser Art ermöglichen es, dass die Umhüllung aus zwei Folien gebildet wird, die an ihren Umfangsrändern verschweißt werden. Ein anderes Material kann verwendet werden, das wasserdampfdurchlässig ist, aber dennoch über geruchsbindende Eigenschaften verfügt.
  • Vorzugsweise ist die Umhüllung wenigstens teilweise transparent, so dass die Wunde für den Patienten, die Krankenschwester oder den Arzt sichtbar ist. Dies ist sehr praktisch in Krankenhäusern, da es die Notwendigkeit vermeidet, die Wunde bei der Konsiliararztvisite aufzudecken, wenn das nicht aus anderen Gründen für nötig erachtet wird.
  • Das absorbierende Auskleidungsmaterial kann auf Papier basieren oder besteht vorzugsweise aus superabsorbierendem Material. Es ist geeignet durch diagonale Schweißnähte an der Umhüllung angebracht. Die Öffnung in der Umhüllung kann auch eine interne absorbierende Auskleidung aufweisen, die eine „Manschette" bildet. Das fluidabsorbierende Material wird zur Reduzierung des Grads des Hautabriebs am Teil der Gliedmaße oder am Stumpf, der durch die ständige Anwesenheit von Wasser verursacht wird, vorgesehen.
  • Das bzw. die fluidabsorbierende(n) Kissen kann bzw. können aus bestehen Material sein, das für seine Supersaugfähigkeit bekannt ist. Das Aktivfilter kann ein Kohlematerial umfassen und kann ein Ventil beinhalten, das so angepasst ist, dass es interne Drücke reduziert, die andernfalls ein ballonförmiges Aufblähen der Umhüllung verursachen würden.
  • Die Umhüllung kann auch eine Verbindung aufweisen, durch die Sauerstoff oder andere Gase in die Umhüllung eingeleitet werden können. Überdrucksauerstoff ist nützlich, wenn eine Wunde mit bestimmten anaeroben Organismen infiziert ist.
  • Zur Verwendung am Fuß kann der äußere Teil der Umhüllung gegenüber dem offenen Ende einen verstärkten Teil haben. Genauer gesagt, kann eine externe rutschfeste Schicht vorgesehen sein.
  • Auf Wunsch kann die Vorrichtung im Inneren oder an ihr angebracht eine Kapsel oder einen Beutel mit einem Mittel wie beispielsweise flüssiges Paraffin oder Flamazine aufweisen, welche eine aufreißbare Versiegelung hat, die die Freisetzung des Mittels nach Bedarf erlaubt. Alternativ kann ein Mittel dieser Art angewendet werden, wenn die Vorrichtung gewechselt wird.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann verwendet werden, um offene Wunden an den Füßen oder Beinen eines Körpers zu behandeln. Zu diesem Zweck wird die Wunde zuerst einfach gereinigt und die betroffene Gliedmaße wird innerhalb der Vorrichtung eingehüllt, um eine im Wesentlichen luftdichte Umhüllung um die Wunde herum vorzusehen.
  • Eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine warme und feuchte Umgebung mit adäquater Oxygenisation zur Verfügung stellen, während sie die Wunde sauber hält, ohne dass eine schwere Verunreinigung auftritt. Die Vorrichtung ist imstande Gerüche einzuschließen. Sie ist für den Patien ten erträglich, der (falls zutreffend) mobil bleiben kann, während er die Vorrichtung trägt und eine Verschlechterung des Zustands vermeidet.
  • Die Vorrichtung ist so einfach, dass sie, falls notwendig, vom Patienten, vielleicht mehr als einmal pro Tag, neu angelegt werden kann. Es mag jedoch unnötig sein, die Vorrichtung so oft zu wechseln, was wiederum Krankenpflegebedarf einspart.
  • Die Erfindung wird nun nur durch ein Beispiel mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 einen wundschützenden Stiefel als Ausführungsform der Erfindung in flacher Form und als Seitenaufriss;
  • 2 die Ausführungsform von 1 im Schnitt entlang der Linie X-X;
  • 3 einen wundschützenden Handschuh/eine wundschützende Socke als Ausführungsform der Erfindung in flacher Form und als Seitenaufriss;
  • 4 die Ausführungsform der 3 im Schnitt entlang der Linie Y-Y;
  • 5 eine Teilansicht des Befestigungsklebebands, gesehen von Z in 3;
  • 6 eine alternative Anbringung der Manschette der Ausführungsform von 3; und
  • 7 den alternativen Manschettenaufbau der 6 im Schnitt.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Stiefelvorrichtung zum Schutz und zur Behandlung offener Wunden, und insbesondere für den Schutz und die Behandlung einer venösen Geschwürerkrankung der unteren Gliedmaßen oder von gangrenösem Gewebe. Der Stiefel wird aus zwei übereinandergelegten Folien A und B aus Kunststoffmaterial gebildet, die durch Heißsiegeln entlang der Ränder C miteinander verbunden werden. Die Ränder der Folien sind am oberen Ende D nicht versiegelt, das dadurch eine Öffnung zum Einführen einer Gliedmaße in den Stiefel bildet. In einer Konstruktion wird eine einzelne Folie verwendet, wobei die Seite gegenüber dem Ende D umgefaltet anstatt geschweißt wird. Die Falte könnte natürlich auch entlang einer anderen Seite ausgeführt sein.
  • Die Folien umfassen jeweils einen Sperrfilm jenes Typs, der in der Lebensmittelverpackungsindustrie und für Stomaanwendungen eingesetzt wird. Folien dieser Art sind im Allgemeinen mehrschichtig mit einer mittleren Sperrschicht, die beispielsweise aus einem PVDC- oder einem EVOH-Material besteht. Die Folien sind meistens transparent, um es zu ermöglichen, den betroffenen Bereich visuell zu inspizieren.
  • Die Innenflächen der Folien A und B am offenen Ende D weisen eine absorbierende Schicht E auf, die sich von der Linie E1 bis zum Ende D erstreckt und durch Linienschweißnähte E2 und E3 gesichert ist. Das Ende D kann befestigt werden, indem es fest um die Gliedmaße gezogen und mittels einer Lasche D2 gesichert wird. Diese Lasche kann ein Abziehpapierschicht haben, die ein Klebemittel bedeckt, das man auf die Außenfläche des Stiefels drücken kann und somit ein enges Anliegen um die Gliedmaße herum vorsieht.
  • Das untere Ende des Stiefels hat eine ähnliche Auskleidung F aus angenehmem, absorbierendem Material auf der Innenfläche. Diese Auskleidung erstreckt sich zwischen einer Sicherungsschweißnaht F1 und der Randschweißnaht C mit einer Zwischenschweißnahtverbindung F2.
  • Die Innenfläche des Stiefels schließt ein Kissen (oder mehrere Kissen) eines superabsorbierenden Materials G ein, das von einer darüber gelegten porösen Papiermembrane H festgehalten und von einer Umrandungsschweißnaht J gesichert wird. Eine kleine Öffnung K in der Seite wird intern von einem Aktivkohlefilterkissen L geschlossen, welches verhindert, dass sich der Stiefel ballonartig aufbläht, und das den Geruch bindet. Eine weitere Öffnung M in der Seite wird von einer Gummibzw. Kautschukmembrane N, die wie ein Ventil wirkt, welches, sofern erforderlich, eine Oxygenisation zulässt, und von einer entsprechenden Verbindung verschlossen.
  • Ein Verstärkungsstreifen P aus Kunststoffmaterial ist direkt neben dem oberen Ende D vorgesehen. Dieser Streifen kann Identifizierungskennzeichnungen aufweisen.
  • Die transparente Kunststoffumhüllung ermöglicht, dass die Wunde inspiziert wird. Die Umhüllung stellt eine warme Umgebung zur Verfügung und hält Feuchtigkeit zurück. Überschüssige Feuchtigkeit wird von dem Polstermaterial F im Fußteil des Stiefels und von dem Material E im oberen Teil absorbiert.
  • Die Oxygenisation kann durch Zuführung durch die Membrane N verbessert werden, und das kann besonders wünschenswert für die Behandlung gegen anaerobe Organismen sein. Geruch wird durch das Kohlefilter L (das es auch dem Inneren ermöglicht zu atmen) sowie durch die inhärenten geruchsabsorbierenden Eigenschaften der mittleren Laminatschicht des Kunststoffmaterials gebunden.
  • Im Gebrauch wird der Stiefel normalerweise ein- oder zweimal täglich gewechselt und der Wundbereich wird mittels Kochsalzlösung gereinigt. Dann wird der Stiefel angelegt und durch die Klebemittellasche(n) D2 beispielsweise um das Bein herum befestigt. Im Krankenhaus kann dieser Vorgang bis zu 5 Minuten der Zeit einer Krankenschwester in Anspruch nehmen; bei konventionellen Verbänden für Beingeschwüre dauert das Wechseln oft 20–30 Minuten.
  • Der Aufbau gestattet dem Patienten bzw. der Patientin ein Wechseln seiner oder ihrer Vorrichtung zu Hause. Es erlaubt dem Patienten auch frei umherzugehen, insbesondere, wenn die Außenfläche am Fuß eine rutschfeste Beschichtung oder Schicht aufweist.
  • Die 3 und 4 zeigen eine Handschuh-/Sockenvorrichtung zum Schutz und zur Behandlung von offenen Wunden und Verbrennungen. Der Handschuh/die Socke wird aus zwei Folien 1a und 1b aus Kunststoffmaterial gebildet, die mittels Hitzesiegeln oder Hochfrequenzschweißen an den Rändern 1c miteinander verbunden werden. Die Ränder der Folien sind am (geformten) obe- ren Ende 1e nicht versiegelt, das dadurch eine Öffnung zum Einführen einer Gliedmaße in die Vorrichtung bildet. Das andere Ende 1d wird gebildet, indem man die Folien umfaltet, die dann aus einem Stück gebildet werden können.
  • Die Innenflächen der Folien am offenen Ende 1e weisen eine angenehme, absorbierende Papierschicht 2 auf, die durch Linienschweißnähte 2a gesichert ist. Das Ende 1e kann befestigt werden, indem es fest um die Gliedmaße gezogen und mittels einer Lasche oder mittels Laschen T gesichert wird, von der bzw. von denen ein Teil T3 an der Manschette befestigt ist. Die Lasche(n) T weist/weisen eine Abziehpapierschicht T1 auf, die mit einer Abziehlasche T2 abgezogen wird und ein Klebemittel bedeckt, das man auf die Außenfläche des Handschuhs drücken kann und somit ein enges Anliegen um das Handgelenk herum vorsieht.
  • Wie in den 6 und 7 gezeigt ist, kann die Innenfläche des Handschuhs ein teilweise oder vollständig umlaufendes Kissen 5 aus superabsorbierenden Material einschließen, das von einer darüber gelegten porösen Papiermembrane festgehalten und von einer Umrandungsschweißnaht 5a gesichert wird.
  • Insbesondere für die Behandlung von Verbrennungen kann der Handschuh aufplatzbare Säckchen innerhalb der Umhüllung aufweisen, die Flamazine oder ein anderes geeignetes Mittel enthalten. Alternativ können Säckchen aus einem solchen Material gebrauchsfertig auf der Außenseite des Handschuhs angebracht sein.
  • Im Gebrauch wird der Handschuh normalerweise regelmäßig und vielleicht mehrere Male pro Tag gewechselt, und der verletzte Bereich wird mittels Kochsalzlösung gereinigt. Dann wird der Handschuh/die Socke angezogen und durch die Klebemittellasche(n) T beispielsweise um das Handgelenk herum befestigt. Der meist transparente, weiche Kunststoff erlaubt eine Inspektion der Wunde. Der Kunststoff stellt eine warme Umgebung zur Verfügung und hält Feuchtigkeit zurück, wobei überschüs sige Feuchtigkeit von dem Polstermaterial 6 und dem Material 2 (super-) absorbiert wird.
  • Ob die Erfindung nun durch den relativ einfachen Handschuh/ die relativ einfache Socke der 37 oder den Stiefel der 12 dargestellt wird, Vorrichtungen dieser Art sind einfach und wirtschaftlich herzustellen und leicht anzuwenden. Sie können leicht in mehreren unterschiedlichen Größen hergestellt werden.
  • Bemerkenswerterweise haben die erfindungsgemäßen Vorrichtungen eine heilsame therapeutische Wirkung. Dies ist im Fall eines Beingeschwürs gezeigt worden, das mehrere Monate lang mit herkömmlichen Verfahren behandelt worden war; nach dieser Zeit blieb die Wunde hässlich und strömte einen abstoßenden Geruch aus. Nach nur einer Woche Verwendung des in den 12 veranschaulichten Stiefels gemäß dem oben beschriebenen einfachen Protokoll, d. h. ohne Verbände, hatten sich sowohl Aussehen wie auch Geruch verbessert; nach weiteren 10 Tagen war die Infektion verschwunden und die Wunde hatte sichtbar zu heilen begonnen.
  • Weiterhin war der Stiefel insbesondere bei 8 Patienten verwendet worden, bei einem beidseitig, was eine Gesamtzahl von 9 Beinen ergibt. Das Durchschnittsalter der Patienten betrug 70 Jahre (Altersbereich 40–88 Jahre). Bei 5 Patienten wurde der Stiefel eine Woche lang verwendet. In zwei Fällen wurde dies nach 3 Tagen unterbrochen.
  • Die Etiologie der Geschwüre war folgendermaßen: 3 gemischte arteriovenöse Geschwüre, 1 als Nebenerscheinung von Drucknekrose, 1 „Raucherbein" als Nebenerscheinung von Dro genmissbrauch, 1 venöses und 2 arterielle Geschwüre. 3 Patienten waren Diabetiker.
  • Die Länge der Zeiten, die die Patienten die Geschwüre hatten, betrug zwischen 2 Wochen und bis zu 6 Jahren. Vorherige Geschwürbehandlungen waren in allen Fällen einfache Verbände gewesen, wobei Granuflex in 6 Fällen, Jelonet in 1 und Trockenverbände in 1 Fall verwendet wurden und alle mit zusätzlichen Mull- und Kreppbinden einhergingen.
  • Die Zeit, die es dauerte, um die Geschwüre zu reinigen, betrug zwischen 15 und 30 Minuten pro Verbandswechsel, was einem Durchschnitt von 2 bis 3 Verbänden pro Tag entsprach. In allen Fällen wurden Wundtupfer verwendet. Von 4 Geschwüren wurde Pseudomonas und von 3 Gliedmaßen Staphylococcus aureus gezüchtet.
  • In jedem Fall dauerte es höchstens 6 Minuten, um den Stiefel zu entfernen, das Geschwür zu reinigen und ihn wieder anzuziehen. Bei 4 Geschwüren gab es eine offensichtliche Verbesserung, wobei eine Gliedmaße in einen geeigneten Zustand für die Anwendung einer Spalthauttransplantation kam (zuvor hatte man die Gliedmaße so beurteilt, dass sie eher amputiert werden müsste). In zwei Fällen gab es keinen sichtbaren Unterschied. Der Geruch von infizierten Geschwüren verbesserte sich in allen Fällen deutlich.
  • 5 Patienten sagten, der Stiefel sei angenehm oder sehr angenehm zu tragen, 2 sagten, er sei unbequem (einer trug beidseitig Stiefel) und ein Patient war aufgrund seines Gesundheitszustands zu keinem Kommentar fähig. Das Auffangen von Flüssigkeit war das einzige Problem und dieses kann leicht durch die Bereitstellung absorbierender Polsterung korrigiert werden.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Verwendung in der Therapie, die eine Umhüllung aus einem Kunststoffmaterial (A, B) umfasst, die eine Öffnung an ihrem einen Ende (D) mit Befestigungsmitteln (D2) hat, um es der Öffnung zu ermöglichen, um eine Gliedmaße oder einen Stumpf herum geschlossen zu werden, wobei sich ein verletzter Teil in der Umhüllung befindet, und welche ein fluidabsorbierendes Material (G) innerhalb der Umhüllung einschließt, das in einem sterilen Pack enthalten ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Umhüllung wasserdampfdurchlässig ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Umhüllung gasdurchlässig ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Umhüllung aus einem mehrschichtigen Kunststoffaufbau, einschließlich einer gasundurchlässigen Schicht, besteht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Aufbau eine geruchsabsorbierende Schicht einschließt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die Umhüllung ein Mittel (K) zum Ableiten von Gasen durch ihre Wand einschließt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Ableitmittel in Zusammenhang mit einem Aktivfilter (L) steht.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die allgemein die Form einer Socke oder eines Stiefels hat.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, die zusätzlich eine rutschfeste Sohle umfasst.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Verwendung bei der Behandlung von Verbrennungen, die die Form eines Handschuhs hat und innerhalb der Umhüllung einen aufplatzbaren Beutel einschließt, wobei der Beutel ein Mittel enthält, das für die Behandlung von Verbrennungen geeignet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kunststoffmaterial faltbar ist und sich weich anfühlt.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Umhüllung zumindest teilweise transparent ist.
DE60005934T 1999-01-26 2000-01-26 Schutzabdeckung für verletzte gliedmassen Expired - Lifetime DE60005934T2 (de)

Applications Claiming Priority (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GBGB9901711.3A GB9901711D0 (en) 1999-01-26 1999-01-26 Device for protecting and treating wounds
GB9901711 1999-01-26
GBGB9917445.0A GB9917445D0 (en) 1999-01-26 1999-07-23 A glove/sock for protecting and treating wounds
GBGB9917443.5A GB9917443D0 (en) 1999-01-26 1999-07-23 Device for protecting and treating wounds
GB9917443 1999-07-23
GB9917445 1999-07-23
PCT/GB2000/000208 WO2000044327A1 (en) 1999-01-26 2000-01-26 Protective cover for injured limbs

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60005934D1 DE60005934D1 (de) 2003-11-20
DE60005934T2 true DE60005934T2 (de) 2004-05-13

Family

ID=27269628

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60005934T Expired - Lifetime DE60005934T2 (de) 1999-01-26 2000-01-26 Schutzabdeckung für verletzte gliedmassen

Country Status (17)

Country Link
US (3) US6982358B1 (de)
EP (1) EP1162932B1 (de)
JP (1) JP2002535085A (de)
CN (1) CN1338917A (de)
AT (1) ATE251882T1 (de)
AU (1) AU757482B2 (de)
CA (1) CA2360569C (de)
DE (1) DE60005934T2 (de)
DK (1) DK1162932T3 (de)
ES (1) ES2206183T3 (de)
HU (1) HU225061B1 (de)
IL (1) IL144387A0 (de)
MX (1) MXPA01007589A (de)
NO (1) NO318090B1 (de)
PL (1) PL206439B1 (de)
PT (1) PT1162932E (de)
WO (1) WO2000044327A1 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK1162932T3 (da) * 1999-01-26 2004-02-23 Ark Therapeutics Ltd Beskyttelsesovertræk for lemmer med sår
US7004915B2 (en) 2001-08-24 2006-02-28 Kci Licensing, Inc. Negative pressure assisted tissue treatment system
US20100089954A1 (en) * 2008-10-13 2010-04-15 Rondeau Roger E Removable Sleeve for Facilitating the Application of Compression Stockings
US20110082434A1 (en) * 2009-10-07 2011-04-07 Sager Jerry P Surgical cover for human limb
US8563798B2 (en) 2010-03-04 2013-10-22 Kalliope Dontas Enclosing bandage for providing comfortable wound care and limiting fluid leakage
US8635746B2 (en) 2010-04-09 2014-01-28 Cenorin, Llc Closure latch
JP2013535238A (ja) * 2010-06-29 2013-09-12 ジェニファー・ディグラズィア 創傷および包帯保護システムおよび方法
CA2806377A1 (en) * 2012-02-17 2013-08-17 Sunbeam Products, Inc. Flexible container with liquid block
EP2636417B1 (de) 2012-03-05 2017-04-26 Lohmann & Rauscher GmbH Wundversorgungsanordnung und Abdeckeinrichtung dafür
JP2014223124A (ja) * 2013-05-15 2014-12-04 平川産業株式会社 足カバー
CN105658186B (zh) * 2014-06-25 2019-06-18 塚本进一 护理用品
EP3117806B1 (de) 2015-07-16 2020-06-10 Lohmann & Rauscher GmbH Wundversorgungsanordnung
EP3120817B1 (de) 2015-07-22 2020-07-01 Lohmann & Rauscher GmbH Wundversorgungsanordnung
US10695212B2 (en) 2015-08-21 2020-06-30 Garry W. Lambert Hand cover

Family Cites Families (43)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1874737A (en) * 1931-10-19 1932-08-30 Earl D Boisselier Toe pad
US1980486A (en) * 1931-11-14 1934-11-13 Le Roy M King Surgical foot covering
US2690415A (en) * 1951-02-02 1954-09-28 Frederick A Shuler Flexible sheetlike odor-adsorbent bodies and method of producing same
US2920670A (en) * 1958-09-02 1960-01-12 Harry W Mohlmann Litter bag
US3474427A (en) 1964-11-23 1969-10-21 Data Disc Inc Data storage system
US3476109A (en) * 1967-07-17 1969-11-04 William P Hurney Fingertip bandages
US3477427A (en) * 1967-09-27 1969-11-11 Roy Lapidus Cast cooler
US3740203A (en) 1971-05-19 1973-06-19 J Nezat Fuel and air mixing device
US3824998A (en) * 1971-10-12 1974-07-23 Celanese Corp First aid dressing for wounds or burns
US3741203A (en) * 1971-12-22 1973-06-26 Dryspell Ind Inc Protective covering
US4178924A (en) 1975-07-01 1979-12-18 Baxter Samuel H Cast protector
US4363317A (en) * 1981-04-16 1982-12-14 Broucek Daniel M Watertight cast cover
US4415087A (en) * 1981-12-30 1983-11-15 Mobil Oil Corporation Laminated pressure sensitive adhesive strip for use in plastic bags
US4815590A (en) * 1983-05-31 1989-03-28 Paramount Packaging Corporation Bag with absorbent insert
US4619361A (en) * 1983-05-31 1986-10-28 Paramount Packaging Corporation Bag for displaying food
US4742908A (en) * 1984-12-03 1988-05-10 Paramount Packaging Corporation Bag with soaker pad
US4649910A (en) 1985-05-31 1987-03-17 Meridian Industries Inc. Orthopedic stocking
JP2515714Y2 (ja) * 1989-08-21 1996-10-30 トリニティ工業株式会社 バッチ式電着塗装装置
GB9102660D0 (en) * 1991-02-07 1991-03-27 Ultra Lab Ltd Wound dressing materials
US5407419A (en) * 1992-06-01 1995-04-18 Kellcover, Inc. Enclosure with integral tie member
US5342286A (en) 1992-06-01 1994-08-30 Kellcover, Inc. Waterproof covering
US5404999A (en) * 1992-07-28 1995-04-11 Bednar; Donna M. Flexible liner bag for containing an absorbent material
ZA937001B (en) * 1992-09-22 1994-09-09 Limbtech Pty Ltd A protective sheath for an injured limb
US5437621A (en) * 1992-11-19 1995-08-01 Marmon Holdings, Inc. Medical dressing of a multilayered material
US5711760A (en) 1993-03-15 1998-01-27 Englewood Research Associates Self-inflating venous boot
WO1995001736A1 (en) * 1993-07-06 1995-01-19 Utecht Leo J Personal protection apparatus
JPH077618U (ja) * 1993-07-08 1995-02-03 博文 垣内 外傷部防水具
GB2283006B (en) * 1993-10-11 1997-07-16 Gail Lewis A refuse receptacle
US5403265A (en) 1993-11-03 1995-04-04 Lunax Corporation Pressure sock
US5403285A (en) * 1994-04-29 1995-04-04 Roberts; Sandra L. Apparatus for securing a catheter tube to a body
US5817038A (en) * 1994-08-22 1998-10-06 Orange; Beatrice Marie Waterproof covering and equipment support for limbs
GB9509943D0 (en) * 1995-05-17 1995-07-12 British United Shoe Machinery Wound dressing
US5549587A (en) * 1995-06-07 1996-08-27 Norton; Walter L. Ostomy bag
US5605534A (en) * 1995-12-26 1997-02-25 Hutchison; Jeffrey W. Shower guard for IV site
US5662625A (en) 1996-05-06 1997-09-02 Gwr Medical, L.L.P. Pressure controllable hyperbaric device
US5919180A (en) 1996-08-05 1999-07-06 Raimondo; Rick Pad assembly for absorbing fluids
US5823977A (en) * 1997-03-13 1998-10-20 Dalyea; Lorraine Waterproof protective covering for medical uses
DE29816198U1 (de) * 1998-06-24 1999-02-25 Siewert, Ronald-R., 40885 Ratingen Schutzbekleidungsartikel
EP0966892A3 (de) 1998-06-24 2000-06-07 Ronald R. Siewert Schutzbekleidungsartikel
AU1723600A (en) * 1998-11-16 2000-06-05 Procter & Gamble Company, The Odor-neutralizing and liquid-absorbing trash bags
DK1162932T3 (da) * 1999-01-26 2004-02-23 Ark Therapeutics Ltd Beskyttelsesovertræk for lemmer med sår
US6089367A (en) * 1999-06-11 2000-07-18 Pac One, Inc. Securement of a pad to the inside of a bag
US6664434B2 (en) * 2000-05-23 2003-12-16 John C. Cominsky Medical device for containing body fluids

Also Published As

Publication number Publication date
CN1338917A (zh) 2002-03-06
ES2206183T3 (es) 2004-05-16
US7905847B2 (en) 2011-03-15
EP1162932A1 (de) 2001-12-19
DK1162932T3 (da) 2004-02-23
US8348873B2 (en) 2013-01-08
AU2117000A (en) 2000-08-18
PL349171A1 (en) 2002-07-01
CA2360569C (en) 2008-01-15
HUP0105394A2 (hu) 2002-04-29
EP1162932B1 (de) 2003-10-15
US20080228122A1 (en) 2008-09-18
PT1162932E (pt) 2004-03-31
WO2000044327A1 (en) 2000-08-03
US20060116621A1 (en) 2006-06-01
HU225061B1 (en) 2006-05-29
NO20013656D0 (no) 2001-07-25
JP2002535085A (ja) 2002-10-22
NO318090B1 (no) 2005-01-31
HUP0105394A3 (en) 2002-05-28
ATE251882T1 (de) 2003-11-15
CA2360569A1 (en) 2000-08-03
US6982358B1 (en) 2006-01-03
NO20013656L (no) 2001-09-25
DE60005934D1 (de) 2003-11-20
IL144387A0 (en) 2002-05-23
AU757482B2 (en) 2003-02-20
MXPA01007589A (es) 2003-06-24
PL206439B1 (pl) 2010-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60005934T2 (de) Schutzabdeckung für verletzte gliedmassen
EP2520258B1 (de) Expandierbarer wundverband
DE69425881T3 (de) Wundbehandlung unter anwendung von reduziertem druck
DE60110366T2 (de) Entzündungshemmendes kissen
DE2915781A1 (de) Rohrfoermiger vollstaendiger verband
EP3141139B1 (de) Anzug für ein neugeborenes, insbesondere ein frühgeborenes
DE102007050074A1 (de) Krankenunterlage mit Schutzelementen
DE2018605A1 (de)
DE69016941T2 (de) Schutzvorrichtung für Behälter für Exkremente.
DE102008041785A1 (de) Wundschutz
KR100720771B1 (ko) 손상된 수족용 보호 덮개
WO1992019197A1 (de) Slipeinlage
DE69834349T2 (de) Formanpassbare hyperbarische topische sauerstoffdruckkammer
DE112008002209B4 (de) Mehrlagige, reibungsarme, doppelt lubrifizierte Einweg-Windelhose
DE1610508A1 (de) Gegenstand zum Adsorbieren von Fluessigkeiten
DE4121419A1 (de) Wegwerfwindel
DE202020100448U1 (de) OP-Abdecktuch für Hüftoperationen
WO2001021250A1 (de) Behältnis zur aufnahme von auf oder über die haut einwirkenden pharmazeutika
EP4166119A1 (de) Postoperativer körperverband
DE102008015984A1 (de) Wärme- und Schweißeinlage
DE4118609A1 (de) Sicherheitshose zur verwahrungssicheren aufnahme fluider und gasfoermiger ausscheidungen von darm und blase
DE102019102007A1 (de) Therapeutische Kopfbedeckung
DE8907168U1 (de) Unterleg- und/oder Wickeltuch
DE1830518U (de) Schlauchfoermiger elastischer verband.
DE102009059309A1 (de) Harnröhrenschutz

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition