DE102010005619B4 - Krankentragenauflage mit integriertem Kinder-Rückhaltesystem - Google Patents

Krankentragenauflage mit integriertem Kinder-Rückhaltesystem Download PDF

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Abstract

Krankentragenauflage (1), umfassend:eine Matratze (11) mit einer Schaumstoff-Auflage, wobei die Auflage ein Kopfende, ein Fußende, ein Paar Seitenflächen zwischen dem Kopf- und dem Fußende und eine Oberseite aufweist;eine an einer Oberseite der Auflage angebrachte Leibmanschette (29) mit einem Paar flexibler Lappen, die dazu ausgebildet sind, um wenigstens um einen Teil des Leibes eines Patienten gewickelt zu werden;eine Gurtanordnung zur Halterung eines von der Leibmanschette umgriffenen Klein- oder Kleinstkindes;sowie eine in der Auflagematratze ausgebildete Ausnehmung (13) zur Aufnahme von Teilen der Gurtanordnung,ferner umfassend eine auf der Auflagematratze (11) angeordnete verschließbare Tasche (3) zur Aufnahme von nicht in der Ausnehmung (13) aufgenommenen Teilen der Gurtanordnung, wobei die Ausnehmung (13) in der Auflagematratze (11) unterhalb der Tasche angeordnet ist und wobei die Lappen zu beiden Seiten der Tasche (3) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Auflage für Krankentragen, insbesondere in Form einer Matratze.
  • Die Druckschrift DE 10 2005 003 433 B3 offenbart ein Gurtsystem, bei dem ein Säugling in einer der Körperform und Körpergröße angepassten Schale liegt, welche weich gepolstert ist, in der er mittels verstellbarer Gurte, ähnlich den bekannten PKW-Gurten an den Schultern und zwischen den Beinen, in Form eines 3-Punkt-Gurtes in dieser Schale fixiert ist.
  • Die Druckschrift DE 100 58 346 A1 eines der Anmelder offenbart eine Krankentrage mit Patienten-Rückhaltesystem und Matratze für liegende Personen, auf der die liegende Person durch Schultergurte und Quergurte gesichert ist. Die Krankentrage ist mit einem kombinierten Patienten-Rückhaltesystem ausgebildet, das aus einer Kopfstütze, einer Fußstütze, Schultergurten und Quergurten für erwachsene Personen sowie einem integrierten Rückhaltesystem für Kinder und Kleinstkinder besteht, das außer einer Anpassung der Schultergurte an die geringere Schulterbreite von Kindern auch eine an die Körperabmessungen von Kindern und Kleinstkindern leicht anpassbare Halteeinrichtung aufweist.
  • Die Druckschrift DE 37 08 680 A1 des Mitanmelders offenbart eine Krankentragematratze mit am Kopfende von der Oberseite der Matratze ausgehenden und im Mittelbereich seitlich über den Rand der Matratze vorstehenden Gurtbändern.
  • Die Druckschrift DE 20 2007 016 952 U1 offenbart eine Auflagevorrichtung für eine Krankentrage mit einer Matratze mit einer daran angeordneten Halteeinrichtung für ein Kind, die eine Manschette zum Legen um den Kindskörper aufweist.
  • Die Druckschrift DE 203 17 701 U1 offenbart eine Bandage zur Begrenzung der Beweglichkeit einer auf einem Lager liegenden Person mit einem sich über das Lager erstreckenden Haltegurt, mit dem ein den Körper der Person in deren Bauchbereich umschlingender Leibgurt verbunden ist, und mit quer zum Leibgurt angeordneten, über die Schultern der Person und zwischen ihren Beinen durchführbaren Mitteln.
  • Die Druckschrift DE 69 05 566 U offenbart eine Vorrichtung zum Festhalten einer Person auf einem Lager, mit zwei Bandagensystemen, von denen das eine mit dem Körper der Person und das andere mit dem Lager verbunden ist und die beweglich miteinander verbunden sind.
  • Die Druckschrift US 2008/0168603 A1 offenbart einen Sitz-Haltegurt mit einem Geschirr mit Schultergurten, Beckengurten und einem Schrittgurt.
  • Die Druckschrift US 2004/0045089 A1 offenbart eine Kinder-Krankentransporttrage mit einstellbaren Schultergurten und einem Schrittgurt.
  • Die Druckschrift US 5 014 724 A offenbart eine Kinder-Krankentransporttrage mit Schultergurten und diversen Manschetten für Leib und Beine des gelagerten Kindes.
  • Eine gattungsgemäße Auflage ist aus der veröffentlichten internationalen Anmeldung WO 02/24137 A1 bekannt.
  • Es wurde nun gefunden, dass es mit der bekannten Auflage schwierig ist, Kleinstkinder sicher zu lagern und zu transportieren. Die Erfindung setzt sich demnach zum Ziel, diesen und andere Nachteile der bekannten Vorrichtung zu vermeiden.
  • Dazu umfasst die Krankentragenauflage eine Auflagematratze, eine Gurtanordnung zur Halterung eines Klein- oder Kleinstkindes sowie eine in der Auflagematratze ausgebildete Ausnehmung zur Aufnahme von Teilen der Gurtanordnung, insbesondere eines Gurtschlosses. Damit wird erreicht, dass im Nichtbenutzungsfall der Gurtanordnung diese, zumindest soweit sie harte Teile umfasst, so verstaut werden können, dass sie auf eine auf der Matratze gelagerte erwachsene Person nicht störend oder gar verletzend einwirken können.
  • In der dazu ggf. zweilagig ausgeführten Leibmanschette ist erfindungsgemäß eine verschließbare Tasche zur Aufnahme von nicht in der Ausnehmung aufgenommenen Teilen der Gurtanordnung vorgesehen, so dass weitere Bestandteile der Gurtanordnung verstaut werden können.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst die Gurtanordnung einen Schrittgurt. Damit wird ein auf der Matratze gelagertes Klein- oder Kleinstkind am fußwärtigen Durchrutschen unter dem Bauchgurt hindurch gehindert. Diese Weiterentwicklung ist in Ausführungsformen zusammen mit der Ausnehmung in der Auflagematratze verwirklicht, wobei Teile des Schrittgurtes gegebenenfalls in der Ausnehmung Platz finden können.
  • In weiteren Ausführungsformen umfasst die Tragenauflage einen quer zur Lagerungsrichtung des Kindes an der Auflage befestigten, im Benutzungsfall von der Gurtanordnung umgriffenen Steg. Dadurch läuft ein Schultergurt nicht direkt von der Nahtstelle über die Kindesschulter, sondern um den Steg herum. Bei fußwärtigen Beschleunigungen kommt es daher nicht zu einer Verlagerung der Gurtangriffstelle, und das Kind bleibt ortsfest auf der Matratze gelagert.
  • In weiteren Ausführungsformen weist die Matratze schlitzförmige Durchführungen für die Sicherungsgurte für auf der Matratze gelagerte erwachsene Personen und/oder Haltegurte für die Auflagematratze selbst auf, und die Leibmanschette weist an ihrer Außenseite Mittel zu ihrer Befestigung im Nichtbenutzungsfall an einer Außen- oder Rückfläche der Auflagematratze auf. Damit kann die Leibmanschette im Falle des Transports eines Erwachsenen beiseitegeklappt und in dieser Stellung fixiert werden.
  • In Ausführungsformen sind die doppellagige Leibmanschette und die Gurte im selben Bereich mit der Auflagematratze vernäht und am Umfang der Anordnung verschweißt, so dass zumindest der wesentliche Teil der Kinderrückhaltevorrichtung dauernd an der Auflagematratze verbleibt und somit jederzeit griffbereit zur Verfügung steht ohne andererseits bei der normalen Verwendung der Tragenauflage für den Transport erwachsener Personen hinderlich zu sein.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigt
    • 1 eine erfindungsgemäße Tragenauflage; und
    • 2a,b Einzelheiten der Tragenauflage gemäß 1 in Aufsicht bzw. im Querschnitt.
  • Die in 1 dargestellte Krankentragenauflage 1 weist im Brustbereich eine Tasche 3 auf, innerhalb derer die beiden Enden eines Schultergurts 5 angenäht sind, und die zum Kopfende hin mit einem Reißverschluss 7 verschlossen werden kann. Innerhalb der Tasche 3 ist quer eine Kunststoffleiste 9 als Steg angeordnet; und zwar oberhalb des ersten Stücks der Gurtenden, so dass die Gurtenden um die Leiste 9 herum und dann nach außerhalb der Tasche 3 geführt sind. Am fußseitigen Ende der Tasche 3 ist in der Schaumstoffauflage der Matratze 11 eine rechteckige oder runde Ausnehmung 13 gebildet, die im Nicht-Benutzungsfall der Gurtanordnung zur Aufnahme zumindest eines ersten (nämlich Schulter-)Gurtschlosses 15 dient.
  • Außen sind zu beiden Seiten der Tasche 3 rechteckige Kunstleder-Lappen an der Tragenoberfläche befestigt (nämlich angenäht und zusätzlich angeschweißt; in 1 sind nur die äußeren Schweißnähte 17 dargestellt), die zusammen mit der Tasche 3 eine Leibmanschette für zu transportierende Kinder und Kleinstkinder bilden. Nahe den Außenkanten dieser Lappen sind Flauschkomponenten von Klettstreifen angeordnet und an der Rückseite der Tragenauflage nahe deren Außenkanten die dazu komplementären Häkchenkomponenten; und zwar in derart passendem Abstand, um die Lappen im Nicht-Benutzungsfall daran befestigen zu können. Ein Bauchgurt 19 umgreift im Benutzungsfall die beiden Lappen der Leibmanschette, indem er seitlich außerhalb der Lappen von der Tragenauflage hervortritt. Insbesondere ist die Tasche 3 in der doppellagigen Leibmanschette ausgebildet, und zwar derart, dass der Bauchgurt zwischen der Leibmanschette und der Auflagematratze angenäht ist. Um Kontaminationen zu vermeiden, ist die Leibmanschette dort, wo sie in Berührung mit der Auflagematratze steht, oder mindestens am Umfang des Kontaktbereichs angeschweißt 17. Dort, wo der Bauchgurt 19 zwischen Leibmanschette und Auflagematratze hervortritt, ist ein Dichtungsmaterial (z. B. eine Klebstoffschicht) vorgesehen, damit beispielsweise kein Blut oder andere Körperflüssigkeiten in den Zwischenraum eintreten können. Dort, wo die Ausnehmung 13 in der Auflagematratze ausgebildet ist, weist die Unterseite der Leibmanschette eine Öffnung entsprechender Größe auf.
  • In 2a ist die ausgefaltete, quer über die Auflagematratze 11 verlaufende Leibmanschette 29 erkennbar, unterhalb derer der Bauchgurt 19 verläuft, sowie die darin gebildete Öffnung zur Ausnehmung 13 in der Auflagematratze. Die Haltegurte 31 sind durch Durchführungen 33 in der Auflagematratze 11 zu deren Rückseite geführt, wie auch in der 2b dargestellt. In letzterer ist zudem die Anordnung eines zu transportierenden Kindes in der eingefalteten Manschette 29 dargestellt, sowie die Anordnung deren Befestigungskomponenten 35', 35" nahe den Außenkanten der Manschette bzw. außen an der Matratze (auch möglich an deren Rückseite). In 2a sind die Schultergurte 5 als Y-förmig zueinander angeordnet dargestellt, als Alternative zur separaten Vernähung gemäß 1. Die den Kontaktbereich zwischen Leibmanschette 29 und Auflagematratze 11 umschließende Schweißnaht 17 ist in 2a teilweise gestrichelt dargestellt.
  • Fußseitig der Tasche 3 ist ein Schrittgurt 21 befestigt (1), der mit dem Bauchgurt 19 und dem in der Tasche 3 befestigten Schultergurt 5 das Gurtsystem bildet. Die beiden Enden des Bauchgurts 19 tragen Komponenten eines zweiten (nämlich Bauch-)Gurtschlosses 23 und einer Einstellschlaufe, ebenso die beiden Enden des Schultergurts 5. Dieser umgreift bei Benutzung den Bauchgurt 19 und eine Schlaufe des Schrittgurts 21. In den 2a,b ist ein gemeinsam mit dem Bauchgurt 19 vernähter Haltegurt 31 für die Auflagematratze 11 als solche erkennbar, welcher Haltegurt 31 durch die Schaumstofflage 11 der Auflagematratze hindurch zu deren Rückseite geführt ist und mittels dessen die Auflagematratze an der Krankentrage zu befestigen ist.
  • Des Weiteren ist im Schulterbereich (bezogen auf eine auf der Matratze liegende erwachsene Person) zu beiden Seiten der Mittellinie jeweils ein Schlitz 25 ausgebildet, durch die Sicherungsgurte für die erwachsene Person führbar sind.
  • Im Beinbereich der Matratze sind eine oder zwei quer verlaufende Unterbrechungen 27 der Schaumstoffauflage 11 ausgebildet (1), um eine Faltbarkeit und damit Verstaubarkeit der Tragenauflage bereitzustellen.
  • Die vorstehende Beschreibung einer beispielhaften Tragenauflage ist als nicht limitierend zu verstehen. Vielmehr umfasst die Erfindung auch dem Fachmann ersichtliche Varianten und Modifikationen davon, sodass der Schutzumfang nur durch die nachfolgenden Ansprüche angegeben wird.

Claims (11)

  1. Krankentragenauflage (1), umfassend: eine Matratze (11) mit einer Schaumstoff-Auflage, wobei die Auflage ein Kopfende, ein Fußende, ein Paar Seitenflächen zwischen dem Kopf- und dem Fußende und eine Oberseite aufweist; eine an einer Oberseite der Auflage angebrachte Leibmanschette (29) mit einem Paar flexibler Lappen, die dazu ausgebildet sind, um wenigstens um einen Teil des Leibes eines Patienten gewickelt zu werden; eine Gurtanordnung zur Halterung eines von der Leibmanschette umgriffenen Klein- oder Kleinstkindes; sowie eine in der Auflagematratze ausgebildete Ausnehmung (13) zur Aufnahme von Teilen der Gurtanordnung, ferner umfassend eine auf der Auflagematratze (11) angeordnete verschließbare Tasche (3) zur Aufnahme von nicht in der Ausnehmung (13) aufgenommenen Teilen der Gurtanordnung, wobei die Ausnehmung (13) in der Auflagematratze (11) unterhalb der Tasche angeordnet ist und wobei die Lappen zu beiden Seiten der Tasche (3) angeordnet sind.
  2. Krankentragenauflage nach Anspruch 1, wobei die Gurtanordnung ein Gurtschloss aufweist, welches in die in der Auflagematratze ausgebildete Ausnehmung (13) aufnehmbar ist.
  3. Krankentragenauflage nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Gurtanordnung einen Schrittgurt umfasst.
  4. Krankentragenauflage nach Anspruch 1, wobei nahe dem Kopfende ein Paar Schlitze (25) in der Auflagematratze (11) gebildet ist; wobei die Leibmanschette (29) einen mittleren Bereich und zwei sich von dem mittleren Bereich nach auswärts erstreckende Seitenlappen zum Umgreifen wenigstens eines Teils des Leibes eines Klein- oder Kleinstkindes aufweist; und wobei die Gurtanordnung zur Halterung eines von der Leibmanschette umgriffenen Klein- oder Kleinstkindes einen Schrittgurt umfasst.
  5. Krankentragenauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, umfassend einen quer zur Lagerungsrichtung des Kindes an der Auflage befestigten, im Benutzungsfall von der Gurtanordnung umgriffenen Steg (9).
  6. Krankentragenauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Leibmanschette (29) an ihrer Außenseite Mittel zu ihrer Befestigung im Nichtbenutzungsfall an einer Außen- oder Rückfläche der Auflagematratze aufweist.
  7. Krankentragenauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Gurtanordnung einen Bauchgurt (19) sowie einen um den Bauchgurt herumführbaren Schultergurt (5) aufweist.
  8. Krankentragenauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, umfassend Durchführungen (33) in der Auflagematratze für deren Haltegurte und/oder für Sicherungsgurte für einen auf der Auflagematratze gelagerten Erwachsenen.
  9. Krankentragenauflage nach Anspruch 1, mit Durchführungen (33) für Haltegurte für die Auflage, wobei die Gurtanordnung einen Bauchgurt (19) zur Halterung eines von der Leibmanschette umgriffenen Klein- oder Kleinstkindes aufweist, wobei die Ausnehmung (13) zur Aufnahme von Teilen der Gurtanordnung ausgebildet ist.
  10. Krankentragenauflage nach Anspruch 9, ferner aufweisend zwei an der Auflage befestigte Schultergurtenden.
  11. Krankentragenauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, ferner aufweisend zwei quer verlaufende, voneinander in Längsrichtung beabstandete Unterbrechungen (27) der Schaumstoff-Auflage (11) zwischen der Tasche (3) und dem Fußende.
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