DE102004056811A1 - Stator für einen Wechselstromgenerator mit einer Mehrfachwicklungslagenkonstruktion (multifilar) zur Verbesserung der konvektiven Kühlung - Google Patents

Stator für einen Wechselstromgenerator mit einer Mehrfachwicklungslagenkonstruktion (multifilar) zur Verbesserung der konvektiven Kühlung Download PDF

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Kirk E. Saline Neet
Kevin Roy Ypsilanti Harpenau
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Stator (20) für eine dynamoelektrische Maschine. Sie umfasst einen Statorkern (22) mit einer etwa zylindrischen Form, Statorkern und einer Vielzahl von umfänglich beabstandeten Schlitzen (28), eine Statorwicklung (24) mit Leitern (32), wobei jeder Leiter (32) gerade Segmente (44) aufweist, die Endschleifensegmente (46) miteinander verbinden; wobei Leiter (32) wenigstens in einer ersten Wicklungslage (32a) und einer zweiten Wicklungslage (32b) organisiert ist, wobei entsprechende Leiter (32) der ersten und zweiten Wicklungslage (32a, 32b) elektrisch parallel miteinander verbunden sind; die Leitern (32) in mehreren Phasen ((a,b)·1·, (a,b)·2·, (a,b)·3·) organisiert, die von einen umlaufenden Abstand gebildet sind, wobei jede Phase ((a,b)·1·, (a,b)·2·, (a,b)·3·) einen Leiter (32a·1·, 32a·2·, 32a·3·) in der ersten Wicklungslage (32a) und einem Leiter (32b·1·, 32b·2·, 32b·3·) in der zweiten Wicklungslage (32b) aufweist; die Vielzahl von Leitern (32) in mehreren Ebenen (34, 36, 38, 40) organisiert ist, wobei jede Ebene (34, 36, 38, 40) einen Satz von äquidistanten radialen Positionen in den Schlitzen (28), die von den geraden Segmenten (44) der Leiter (32) gefüllt sind, bildet; die Endschleifensegmente (46a, 46b) der ersten und zweiten Wicklungslage (32a, 32b) umlaufend und einander axial gegenüberliegend ausgerichtet sind; die geraden Segmente (44a, 44b) der entsprechenden Leiter (32) der ersten und zweiten Wicklungslage (32a, 32b) in gemeinsamen ...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf dynamoelektrische Maschinen mit einem Stator und einem Rotor und insbesondere auf einen Wechselstromgenerator mit einer Statorwicklung zur Verbesserung der Effizienz des Wechselstromgenerators.
  • Die Erfindung bezieht sich auf dynamoelektrische Maschinen, beispielsweise einen elektrischen Wechselstromgenerator, einschließlich derer, die insbesondere für die Verwendung in Kraftfahrzeugen geeignet sind. Derartige Geräte werden üblicherweise mechanisch durch einen um eine Riemenscheibe laufenden Riementrieb angetrieben, die mit der Kurbelwelle des Motors eines Kraftfahrzeugs verbunden ist. Der Riemen treibt eine Riemenscheibe am Wechselstromgenerator an, die eine innen liegende Rotorbaugruppe antreibt, um einen Wechselstrom zu erzeugen. Dieser Wechselstrom wird in einen Gleichstrom gleichgerichtet und dem elektrischen Bus und der Speicherbatterie eines Kraftfahrzeugs zugeführt.
  • Obwohl Wechselstromgeneratoren in Kraftfahrzeugen seit vielen Jahrzehnten benutzt werden, haben die heutigen Anforderungen an die Konstruktion von Fahrzeugen, die Kosten und die Leistungsfähigkeit eine erhöhte Aufmerksamkeit auf die Konstruktion von effizienteren Wechselstromgeneratoren gelenkt. Heutige Kraftfahrzeuge sind einer drastischen Erhöhung der Anzahl von elektrischen Systemen und Zubehörkomponenten ausgesetzt. Derartige elektrische Geräte umfassen interne und externe Beleuchtungen, Klimasteuerungssysteme, anspruchs volle Motorsteuerungssysteme, Fahrzeugstabilisationssysteme, Traktionssteuersysteme und Antiblockiersysteme. Audio- und Telematiksysteme des Fahrzeugs stellen weitere Anforderungen an das elektrische Fahrzeugsystem. Weitere Anforderungen bezüglich der Ausgangsleistung des elektrischen Wechselstromgenerators eines Fahrzeugs entstehen mit der weit verbreiteten Einführung einer elektrisch unterstützten Servolenkung und eines elektrischen Fahrzeugbremssystems. Die Kombination dieser Herausforderungen bildet den Grund, dass die Anforderungen an das elektrische Fahrzeugsystem weit auseinander liegen, unabhängig von der Motordrehzahl, die den Wechselstromgenerator antreibt und von Veränderungen unter verschiedenen Fahrbedingungen.
  • Zusätzlich zu diesen Herausforderungen eine hohe elektrische Ausgangsleistung für den Wechselstromgenerator des Fahrzeugs bereitzustellen, besteht außerdem das Bedürfnis, die Wechselstromgeneratorgröße bezüglich der Packungsbeschränkungen im Motorraum und seine sich auf den Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs niederschlagende Masse zu minimieren.
  • Bezüglich der Bereitstellung einer höheren elektrischen Ausgangsleistung streben die Konstrukteure derartiger Geräte außerdem danach, eine hohe Effizienz bei der Umsetzung von mechanischer Leistung in elektrische Ausgangsleistung zu erreichen, wobei die mechanischer Leistung von dem vom Motor getriebenen Riemen bereitgestellt wird. Eine derartige Effizienz überträgt sich direkt in eine höhere Gesamtwärmeeffizienz des Fahrzeugmotors und somit in eine Erhöhung der Wirtschaftlichkeit des Kraftstoffs. Abschließend sind die Kosten ein entscheidender Faktor beim Anbieten von derartigen Komponenten im Wettbewerb an Hersteller von Originalausstattungen.
  • Eine verbesserte Effizienz des Wechselstromgenerators kann mit verschiedenen Konstruktionsansätzen erreicht werden. Der Wechselstromgenerator verwendet eine rotierende Rotorbaugruppe, die ein rotierendes magnetisches Feld mit alternierender Polarität erzeugt. Dieses rotierende magnetische Feld wirkt auf eine ringförmige Statorbaugruppe, die die Rotorbaugruppe eng anliegend umgibt. In der Statorbaugruppe sind elektrische Leiterwicklungen eingebettet. Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, diese Leiter zu kühlen, da der elektrische Widerstand der Leiter proportional zur Temperatur der Drähte ist. Da der Leiterwi derstand umgekehrt proportional zur Ausgangsleistung und zur Effizienz des Wechselstromgenerators ist, ist die Kühlung der Statorwicklung ein wichtiger Faktor bei der Verbesserung der Ausgangsleistung und der Effizienz des Wechselstromgenerators.
  • Unvorteilhafterweise werden in vielen Statorkernbaugruppen Wicklungen verwendet, die eine Kühlung der Leiter nicht begünstigen. Einige Wechselstromgeneratorkonstruktionen verwenden konventionelle Drahtleiter mit einem runden Querschnitt, die in radial hervorstehende, im Statorkern ausgebildete Schlitze, gewickelt sind. Diese Drähte mit rundem Querschnitt werden gegen andere Drahtumrundungen in den Schlitzen in einem zufälligen Wicklungsmuster verwoben, was dazu führt, dass die Umrundungen zusammen gebündelt sind und keine oder sehr wenige Öffnungen zur Durchströmung mittels kühlender Luft zwischen den Leitern aufweisen.
  • Diese Anordnung limitiert somit eine konvektive Kühlung der Statorwicklungen.
  • Vor diesem Hintergrund ergibt sich die Aufgabe eine Statorbaugruppe anzugeben, bei der die Effizienz des Wechselstromgenerators durch eine Verbesserung der Kühlung der Statorwicklungen erhöht ist, obwohl gleichzeitig eine unerwünschte Erhöhung der Größe und Kosten des Wechselstromgenerators oder der dynamoelektrischen Maschine verhindert wird.
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen Stator für eine dynamoelektrische Maschine vor, bei dem die Kühlung der Statorwicklungen verbessert ist, ohne die Größe der Statorwicklungen oder des gesamten Stators zu erhöhen. Der Stator besteht aus einer einzigartigen Vorrichtung, wobei die Größe und insbesondere die Querschnittsfläche der individuellen Leiter stark reduziert sind, obwohl die Gesamtanzahl der Leiter erhöht ist. Zusätzlich wird eine Multifilar- oder Mehrfachwicklungslagenkonstruktion verwendet, um das Potenzial für hohe Induktions- und Widerstandslevel in den Leitern zu vermeiden, wie es im Folgenden detaillierter beschrieben wird.
  • Der Stator umfasst im Wesentlichen einen Statorkern mit einer grundsätzlich zy lindrischen Form. Der Statorkern weist eine Vielzahl von umfänglich angeordneten und beabstandeten Kernschlitzen zur Aufnahme von Statorwicklungen auf. Die Statorwicklungen umfassen eine Vielzahl von Leitern. Jeder Leiter weist eine Vielzahl von geraden Segmenten auf, die eine Vielzahl von Endschleifensegmenten verbinden. Die Vielzahl von Leitern sind in wenigstens einer ersten Wicklungslage (Filar) und einer zweiten Wicklungslage (Filar) organisiert. Die Leiter der ersten Wicklungslage sind elektrisch parallel zu den Leitern der zweiten Wicklungslage geschaltet. Die geraden Segmente der ersten und zweiten Wicklungslage befinden sich in gemeinsamen Schlitzen im Statorkern. Außerdem sind die Endschleifensegmente der ersten und zweiten Wicklungslage umlaufend und sind axial gegenüberliegend ausgerichtet.
  • Gemäß einem detaillierten Ausführungsbeispiel ist die Vielzahl der Leiter vorzugsweise in Phasen strukturiert, die durch einen umlaufenden Abstand gebildet sind. Jede Phase umfasst im Wesentlichen einen Leiter, der die erste Wicklungslage und einen Leiter, der die zweite Wicklungslage bildet. Die einzigartige Konstruktion des Stators ermöglicht, dass die Anzahl von Ebenen größer als sechs sein kann. Die Multifilar- oder Mehrfachwicklungslagenkonstruktion ermöglicht, die Anzahl von Umrundungen der Statorwicklungen kleiner auszubilden als die Anzahl von Ebenen. Die Anzahl von Umrundungen entspricht vorzugsweise der Anzahl von Ebenen geteilt durch die Anzahl von Wicklungslagen (Filars). Die Leiter weisen vorzugsweise eine kaskadierte und geflochtene Konstruktion auf, die in Kombination mit den Phasen und der Form der Endschleifen dazu führen, dass die Leiter so strukturiert sind, dass Luftstrompfade gebildet werden, um die Leiter zu kühlen. Vorzugsweise erstrecken sich die Luftstrompfade zwischen den Ebenen der Statorwicklungen.
  • Die beigefügten Zeichnungen bilden einen Teil der Beschreibung und zeigen verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung. Sie dienen zusammen mit der Beschreibung der Erklärung der Prinzipien der Erfindung. In denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des Stators ist, der gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;
  • 2A eine perspektivische Ansicht des Statorkerns gem. 1 ist;
  • 2B eine Schnittdarstellung des in 2A gezeigten Statorkerns zeigt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines einzelnen Leiters zeigt, der eine Statorwicklung bildet;
  • 4 eine perspektivische Ansicht von drei Leitern zeigt, die in Phasen unterteilt sind;
  • 5 eine perspektivische Ansicht von zwei Leitern zeigt, die eine bifilare Beziehung bilden;
  • 6 eine perspektivische Ansicht von sechs Leitern zeigt, die in drei Phasen getrennt sind und aus zwei Wicklungslagen bestehen; und
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer kompletten Statorwicklung zeigt, die insbesondere in 6 gezeigt ist.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Stators 20, der gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung konstruiert ist. Der Stator 20 umfasst im Wesentlichen einen Statorkern 22 und eine Statorwicklung 24. Es wird eine einzigartige Statorwicklung 24 verwendet, um die Kühlung der Statorwicklung 24 zu verbessern, ohne diese zu vergrößern. Wie oben herausgestellt, müssen die Statorwicklung 24 und jeder von ihren Leitern effektiv gekühlt werden, um die Ausgangsleistung und die Effizienz des Wechselstromgenerators zu maximieren. Es ist auch wünschenswert, die Temperatur der Isolierung an den Leitern zu verringern, um die Lebenszeit der Isolierung und konsequenterweise des Wechselstromgenerators zu verlängern.
  • Die Temperaturerhöhung von jedem Leiter steht in direktem Bezug zur Oberfläche des Leiters. Um die Temperaturerhöhung zu reduzieren, ist es erstrebenswert, die Oberfläche der Leiter zu erhöhen, um deren konvektive Kühlung zu erhöhen. Für einen typischen rechtwinklig oder quadratischen Leiter mit einer Weite h und einer Tiefe b ist die Querschnittsfläche = 2b + 2h. Der Fachmann versteht hier, dass der Begriff rechtwinklig oder quadratisch auch Radien von Leiterecken umfasst. Wenn dieser Leiter jedoch hälftig in seiner Weite aufgeteilt ist, ist die Querschnittsfläche = 2 (2b + (2 × 1/2 h)) oder 4b + 2h. Für den Fall, bei dem der ursprüngliche Leiterdraht quadratisch ist (b = h) und entweder b oder h in der Hälfte aufgeschnitten ist, entsteht eine 50%ige Erhöhung der Oberfläche. Grundsätzlich liegt die größte Abmessung der Weite h und Tiefe b eines bekann ten Leiters im Bereich von 2 mm bis 4 mm. Gemäß der vorliegenden Erfindung liegt die größte Abmessung der Weite h und Tiefe b nun im Bereich von 1 mm bis 2 mm, vorzugsweise weniger als 2 mm. Somit ist die Statorwicklung 24 so konstruiert, eine größere Anzahl von Leitern mit einer kleineren mittleren Querschnittsfläche zu verwenden, die um den Statorkern 22 in einer einzigartigen Art und Weise gewickelt sind, wodurch die Effizienz des Wechselstromgenerators verbessert wird.
  • Der Statorkern 22 kann am besten in 2A betrachtet werden und umfasst im Wesentlichen einen zylindrischen Körper 26, der eine Vielzahl von Schlitzen 28 zur Aufnahme von Statorwicklungen 24 bildet. Die Schlitze 28 sind gleichmäßig beabstandet und umlaufend um den zylindrischen Körper 26 angeordnet. Die Schlitze 28 erstrecken sich axial durch den Körper 26 von einer ersten axialen Seite 30 zu einer zweiten axialen Seite (nicht gezeigt). Die Schlitze 28 sind radial nach innen zum Inneren des Statorkern 22 geöffnet. Die radial nach innen gerichtete Richtung ist im Wesentlichen durch die Pfeile 15 angedeutet.
  • Die Statorwicklung 24 besteht im Wesentlichen aus einer Vielzahl von Leitern 32, die um den Statorkern 22 durch die Vielzahl von Schlitzen 28 gewickelt sind. Jeder Leiter 32 weist einen Start- und Endanschluss 42 auf, um die Statorwicklung 24 mit einem Gleichrichter elektrisch zu verbinden, um eine Ring- (Dreieckschaltung für drei Phasen) oder eine Sternschaltung (als WYE-Typ für drei Phasen bekannt) zu bilden. Der Fachmann versteht, dass die Vielzahl der Phasen in einer Vielzahl von Ring- oder Sternschaltungen miteinander verbunden werden können.
  • Im Folgenden wird eine erste Beschreibung eines einzelnen Leiters angegeben. Danach wird die Anordnung einer Vielzahl von Leitern 32 kategorisiert und erklärt. Gemäß 3 umfasst ein einzelner Leiter 32 im Wesentlichen einen Draht mit einer Anzahl von Segmenten. Ein Anschlusssegment 42 wird zur elektrischen Verbindung des Leiters 32 verwendet, wie oben beschrieben. Der Rest des Leiters 32 besteht im Wesentlichen aus einer Vielzahl von geraden Segmenten 44, die eine Vielzahl von Endschleifensegmenten 46 verbinden. Die geraden Segmente 44 bilden den Teil des Leiters 32, der sich durch den Statorkern 22 erstreckt und sich in den Schlitzen 28 des Statorkern 22 befindet. Die Endschleifensegmente 46 erstrecken sich axial von dem zylindrischen Körper 26 des Statorkerns 22 nach außen, wie in 1 gezeigt. Die Endschleifensegmente 46 alternieren zwischen den axialen Seiten des Stators 20.
  • Wie gut aus 4 erkannt werden kann, umfasst jedes Endschleifensegment 46 im Wesentlichen einen ersten Schenkel 48 und einen zweiten Schenkel 50, die sich an der Spitze des Endschleifensegments 46 treffen. Der erste Schenkel 48 erstreckt sich von einem Schlitz 28 mit einem Winkel hinweg, was als sich axial vom Statorkern 22 hinweg erstreckend beschrieben werden kann, während er sich in Uhrzeigerrichtung umlaufend erstreckt. Der zweite Schenkel 50 erstreckt sich von einem Schlitz 28 mit einem Winkel hinweg, der als sich axial von dem Statorkern 22 hinweg erstreckend beschrieben werden kann, während er sich entgegen der Uhrzeigerrichtung umlaufend erstreckt. Die zwei Schenkel 48, 50 treffen sich an der Spitze der Endschleife 46, wodurch ein umgekehrtes Dreieck gebildet wird. Der Fachmann erkennt, dass nur einer der Schenkel 48 oder 50, sich axial hinweg von dem Statorkern 22 erstrecken kann, während der andere Schenkel sich axial von dem Statorkern 22 hinweg erstreckt und umläuft.
  • An der Spitze der Endschleife 46 ist eine radiale Verlängerung 52 gebildet, die den ersten und den zweiten Schenkel 48, 50 miteinander verbindet. Der zweite Schenkel 50 des Endschleifensegments 46 ist mit dem zweiten geraden Segment 44 über eine zweite radiale Verlängerung 54 verbunden. Die erste radiale Verlängerung 52 verschiebt den Leiter 32 radial nach außen (die radial nach innen gerichtete Richtung ist durch den Pfeil 15 angedeutet), während die zweite radiale Verlängerung 54 den Leiter 32 radial nach innen verschiebt. Es kann somit erkannt werden, dass jedes gerade Segment 44 eines Leiters 32 im Wesentlichen in der gleichen radialen Position innerhalb des Schlitzes 28 des Stators verbleibt, wodurch eine kaskadierte Konstruktion gebildet wird. Die vorliegende Erfindung kann auch eine geflochtene Konstruktion verwenden, wobei die zweite radiale Verlängerung 54 weggelassen wird. Somit wird es erkannt, dass die aufeinanderfolgenden geraden Segmente 44 in abwechselnden radialen Positionen innerhalb der Schlitze 28 des Stators verbleiben. Obwohl sowohl die kaskadierte als auch die geflochtene Konstruktion einen Satz von geraden Segmenten 44 umfasst, die äquidistant an radialen Positionen in den Schlitzen 28 des Stators angeordnet sind, umfasst nur die kaskadierte Konstruktion eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden geraden Segmenten 44, die in äquidistanten radialen Positionen oder in derselben Ebene angeordnet sind, wie im Folgenden beschrieben werden wird.
  • Die Leiter 32 sind in mehreren verschiedenen Wegen strukturiert und organisiert. Zuerst können die Leiter 32 darüber charakterisiert werden, in welcher Ebene oder in welchen Ebenen ihre geraden Segmente 44 angeordnet sind. Gemäß den 1 und 2B bildet der Körper 26 des Statorkerns 22 Schlitze 28, die gerade Segmente 44 des Leiters 32 aufnehmen, wie zuvor beschrieben. Die Leiter 32 können über die Ebene, in der sie liegen, charakterisiert werden, die sich auf die radiale Position der geraden Segmente 44 innerhalb des Schlitzes 28 der Leiter 32 beziehen. Wie in 2B gezeigt, nehmen die Schlitze 28 Leiter 32 in einer ersten Ebene 34, einer zweiten Ebene 36, einer dritten Ebene 38 und einer vierten Ebene 40 auf, wie durch die gestrichelten Linien angedeutet. In 2B kann erkannt werden, dass die Leiter 32 in einer radialen Reihe innerhalb der Schlitze 28 ausgerichtet sind und Weiten aufweisen, die eng anliegend einschließlich Isolation in der Weite der Schlitze 28 eingepasst werden. Es kann somit erkannt werden, dass die entsprechend verbindlichen radialen Positionen in jedem der Schlitze 28 die Ebenen 34 bis 40 bilden. Anders ausgedrückt bilden die geraden Segmente 44 der Leiter 32 von allen Phasen in der äußersten radialen Position die erste Ebene 34 usw., wie die geraden Segmente 44 des Leiters 32 die radial inneren Positionen ausfüllen. Vorzugsweise liegen die geraden Segmente 44 der Leiter 32 in einer gemeinsamen Ebene für jede fast vollständige Umrundung um den Statorkern 22. Darüber hinaus kann der Leiter 32 kontinuierlich ausgebildet sein, in der Art und Weise, dass er eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden geraden Segmenten 44 umfasst, die in einer Ebene 34 für eine fast vollständige Umrundung liegen und eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden geraden Segmenten 44, die in einer anderen Ebene liegen, beispielsweise 38, für eine andere Umrundung usw.
  • Es kann nun erkannt werden, dass die radialen Verlängerungen 52 an der Spitze von jeder Endschleife 46 kurzzeitig die Endschleife 46 in einer angrenzenden oder benachbarten Ebene positionieren (und insbesondere den zweiten Schenkel 50), während die zweite radiale Verlängerung 54 den Leiter 32 zurück in die ursprüngliche Ebene verschiebt, die von den anderen geraden Segmenten 44 und den ersten Schenkeln 48 belegt sind. Somit wird vom Fachmann erkannt, dass bei mehreren Umrundungen (z. B. zwei Umrundungen oder mehr) jeder Leiter 32 gerade Segmente 44 aufweist, die in verschiedenen Ebenen angeordnet sind, z. B. eine erste Ebene während der ersten Umrundung, eine zweite Ebene in der zweiten Umrundung etc.
  • Zweitens erlaubt die Struktur von jedem der Leiter 32 die Statorwicklung 24 in Phasen zu organisieren, wie mit Bezug auf 4 beschrieben wird. Die ersten und zweiten radialen Verlängerungen 52, 54 ermöglichen eine Anzahl von Leitern 32, in einer kaskadierten Struktur mit mehreren Phasen zu positionieren. In 4 sind 3 Phasen dargestellt, die von einem ersten Leiter 321 , einem zweiten Leiter 322 und einem dritten Leiter 323 gebildet sind. Obwohl in den 4, 6 und 7 jeweils 3 Phasen dargestellt sind, erkennt der Fachmann, dass jede beliebige Anzahl von Phasen verwendet werden kann. Jeder der Leiter 321 , 322 , 323 ist im Wesentlichen identisch ausgebildet, bis auf die beabstandeten umlaufende Abstände, die durch den Pfeil 16 dargestellt sind. Dementsprechend weist nur der erste Leiter 321 detaillierte Bezugszeichen auf, da die anderen Leiter 322 und 323 im Wesentlichen identisch ausgebildet sind. Es kann somit erkannt werden, dass die nahe an den Endschleifensegmenten 46 angeordneten ersten und zweiten radialen Verlängerungen 52, 54 ermöglichen, dass sich die 3 Endschleifensegmente 46 überlappen, obwohl auch jedes gerade Segment 44 in einer einzelnen Ebene verbleibt, die als Ebene 34 bezeichnet ist. Jede der drei Phasen ist elektrisch in einer Ring(Dreieck)-schaltung oder Stern(WYE)-Schaltung zur Stromversorgung für das Fahrzeug verbunden, wie es im Stand der Technik gut bekannt ist. Die Struktur und Phasenlage der Leiter 32 ermöglicht eine feste Beabstandung, um Luftstrompfade zwischen den Leitern 32 und insbesondere zwischen den Endschleifensegmenten 46 auszubilden. Diese Struktur der Statorwicklung 24 kann als kaskadierte Struktur bezeichnet werden, jedoch kann die Vielzahl von Leitern 32 auch in einer geflochtenen Struktur ausgebildet sein, wobei die geraden Segmente 44 in abwechselnden Ebenen liegen, um ein verwobenes oder geflochtenes Muster zu bilden.
  • Letztlich ist die Vielzahl der Leiter 32, die die Statorwicklung 24 bilden, in Wicklungslagen (Filars) ausgebildet. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Multifilar- oder Mehrtachwicklungslagenkonstruktion verwendet, beispielsweise eine Bi-filar- oder Trifilar- etc. Konstruktion. Hierin wird der Begriff Mehrfachwicklungslagenkonstruktion als ein Satz von Leitern verstanden, die elektrisch miteinander verbunden und parallel zueinander ausgerichtet sind. Eine bifilare Konstruktion ist in 5 gezeigt. Es sind ein erster Leiter 32a und ein zweiter Leiter 32b dargestellt, die elektrisch miteinander parallel verbunden sind (nicht dargestellt). Die zwei Leiter 32a, 32b sind so ausgestaltet, das sie vom Statorkern 22 aufgenommen werden können, derart, dass die geraden Segmente 44a und 44b in gemeinsamen Schlitzen 28 liegen (z.B. ausgerichtet in umfänglichen Positionen). Außerdem sind die Endschleifen 46a und 46b der Wicklungslagen (Filare) axial gegenüberliegend zur jeweils anderen Wicklungslage (Filar) angeordnet.
  • Das heißt, dass die Endschleifen 46a der ersten Wicklungslage im Wesentlichen den Endschleifen 46b der zweiten Wicklungslage direkt axial gegenüberliegend angeordnet sind. Somit werden die korrekte Frequenz und die Phase des in jedem Leiter 32a, 32b induzierten Stroms so ausgerichtet, dass sie sich addieren und somit nicht gegenseitig durch ihre parallele elektrische Verbindung auslöschen. Es kann auch erkannt werden, dass die geraden Segmente 44a des Leiters 32a alle in der Ebene 36 liegen, während die geraden Segmente 44b des anderen Leiters 32b in Ebene 34 liegen.
  • In 6 wird eine Kombination der Ebenen, Phasen und Mehrfachwicklungslagenkonstruktionen dargestellt. Der in 6 dargestellte Anteil der Statorwicklung 24 zeigt eine bifilare Konstruktion. Das heißt, es gibt 2 Wicklungslagen (Filar 32a, 32b) für jede Phase (32a, 32b)1; (32a, 32b)2; (32a, 32b)3. Die Leiter sind gephast, wie mit den umlaufenden Abständen zwischen jedem der Leiter 32a1 , 32a2 , 32a3 , 32b1 , 32b2 und 32b3 angedeutet. Es kann erkannt werden, dass entsprechende Wicklungslagen in jeder der Phasen gerade Segmente 44 aufweisen, die in gemeinsamen Schlitzen 28 liegen. Insbesondere liegen das gerade Segment 44a1 und das gerade Segment 44b1 in demselben Schlitz 28. In ähnlicher Weise liegt das gerade Segment 44a2 in demselben Schlitz 28 wie das gerade Segment 44b2 . Letztlich kann dasselbe für die geraden Segmente 44a3 und 44b3 ausgesagt werden. In der Summe weist der in 6 gezeigte Teil der Stator wicklung 24 eine dreiphasige und bifilare Konstruktion auf.
  • Es wird ebenso erkannt, dass die Leiter 32a1 , 32a2 , 32a3 , 32b1 , 32b2 , 32b3 Luftströmungspfade bilden, die sich durch die Endschleifen 46, zwischen den Phasen der Endschleifen 46, als auch zwischen den Ebenen der Endschleifen 46 erstrecken: Diese Luftströmungspfade in Kombination mit der vergrößerten Oberfläche, die sich aus der reduzierten Querschnittsfläche und der größeren Anzahl der Leiter ergibt, ermöglichen eine stark verbesserte Kühlung der Statorwicklung 24. Außerdem wird die Struktur von jedem Leiter 32 durch die oben beschriebene umgekehrte dreieckige Form gebildet. Die umgekehrte dreieckige Form zusammen mit den Phasen und der kaskadierten oder verschachtelten Konstruktion bildet die Struktur, die eine feste Beanstandung bereitstellt, um Luftstrompfade zwischen den Leitern und insbesondere zwischen den Endschleifensegmenten 46 zu bilden.
  • Eine komplette Statorwicklung 24 ist in 7 gezeigt, wobei diese zur besseren Darstellung an einer Stelle abgeschnitten und als gerades Element dargestellt ist. Die Statorwicklung 24 weist eine bifilare Konstruktion auf, wie oben beschrieben, und ist mit den Leitern 32a1 , 32a2 , 32a3 bezeichnet, die eine erste Wicklungslage (Filar) bilden und die Leiter 32b1 , 32b2 , 32b3 bilden die zweite Wicklungslage (Filar). Wenn jedem dieser Leiter in Richtung des mit 60 bezeichneten Endes gefolgt wird, setzen sich die Leiter 32 von dem gegenüberliegenden Ende 62 zurück in Richtung der Start- und Endanschlüsse 42 fort. Wenn jeder Leiter 32 eine komplette Umrundung gemacht hat (z. B. eine komplette Umrundung um den Statorkern 22), umfasst der Leiter 32 eine zusätzliche radiale Verlängerung (nicht dargestellt), die den Leiter über zwei Ebenen verschiebt, um eine zweite Umrundung oder Windung auszubilden. Zum Beispiel umfasst der erste Leiter 32a1 gerade Segmente, die in der zweiten Ebene 36 in der gesamten ersten Umrundung liegen. Dann verschiebt sich der Leiter 32a in die vierte Ebene 40 und vervollständigt die zweite Umrundung. Der Leiter 32a1 wird dann mit einem Abschlussanschluss 42 wie dargestellt beendet.
  • Entsprechend repräsentiert die in 7 dargestellte Statorwicklung 24 eine zweifach gewundene, Dreiphasen-Bifilarkonstruktion oder -Wicklungslagen konstruktion. Außerdem umfasst die Statorwicklung 24 sechs Leiter 32a1 , 32a2 , 32a3 , 32b1 , 32b2 , 32b3 und liegt in vier Ebenen 34, 36, 38, 40. Aktuelle Statorkonstruktionen mit einer hohen Schlitzfüllungsdichte verwenden typischerweise Leiter mit vier elektrischen Umrundungen und vier Ebenen. Jedoch kann ein Stator 20 gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Statorwicklung 24 mit vier elektrischen Umrundungen und acht Ebenen ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die Anzahl von Ebenen größer als sechs. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist besonders hervorzuheben, dass es die Mehrfachwicklungslagenkonstruktion ermöglicht, kleine Leiter zu verwenden, die den gleichen Wicklungsraum ausfüllen, der von größeren Leitern ausgefüllt werden würde, ohne die Anzahl von elektrischen Umrundungen zu erhöhen, was die Impedanz und den Widerstand der Wicklung erhöht. Das heißt, zwei elektrisch parallel miteinander verbundene Leiter nehmen das gleiche Volumen ein wie ein größerer Leiter, stellen jedoch eine größere Fläche für eine konvektive Kühlung aufgrund der festen Beabstandung bereit, die durch, die Struktur der Wicklung von jedem Leiter und der Statorwicklung 24 ermöglicht wird.
  • Ein anderer Vorteil wird dadurch erhalten, dass eine bifilare Konstruktion der Leiter 32 eine kleinere radiale Tiefe und Weite eines korrespondierenden monofilaren Leiter aufweist und somit nicht so steif ist, wodurch das Einbringen in die Schlitze 28 des Statorkerns 22 erleichtert wird. Ein weniger steifer Draht minimiert auch die Kraft auf die zwischen den Leitern 32 und dem Kern 22 positionierte Papierisolation, wodurch die Verwendung von dünnerem Isolationspapier ermöglicht wird, beispielsweise weniger als 0,0045". Dies reduziert nicht nur die Kosten, sondern verbessert auch den Schlitzfüllfaktor. Letztlich nähern die durch die radiale Verlängerungen 52 gebildeten radialen Stöße einen Anteil der Endschleifen 46 von jedem Leiter 32 in der äußersten Ebene 34 an, und erstrecken sich hinter die radiale Position der geraden Segmente in der äußersten Ebene 34 um ungefähr die radiale Weite eines Drahtes. Für die bifilare Konstruktion werden die radialen Verlängerungen 52 nicht so weit heraus gestoßen, wie die Drähte, die nun in radialer Weite schmaler sind. Dies minimiert das Interferenzpotenzial zwischen den Endschleifen 46 der Statorwicklung 24 von einer Überlagerung mit dem Gehäuse, das den Stator umgibt. Es ermöglicht auch, das Gehäuse näher an der Statorwicklung 24 anzuordnen und somit eine kleinere Durchmessergröße zu verwenden, wodurch die Leistungsdichte des Wechselstromgenerators verbessert wird, die sich aus der Ausgangsleistung geteilt durch das Volumen des Wechselstromgenerators ergibt.
  • Die vorstehende Beschreibung der verschiedenen Ausführungsbeispiele der Erfindung ist nur zum Zwecke der Illustration und der Beschreibung angegeben. Die Ausführungsbeispiele sind nicht abschließend und es ist nicht beabsichtigt, die Erfindung durch die genauen Ausführungsbeispiele zu begrenzen. Verschiedene Modifikationen oder Variationen sind im Licht der obigen Lehren möglich. Die Ausführungsbeispiele wurden ausgewählt und beschrieben, um die beste Darstellung der Prinzipien der Erfindung und seiner praktischen Anwendung anzugeben, um somit einem Fachmann zu ermöglichen, die Erfindung in verschiedenen Ausführungsbeispielen mit verschiedenen Modifikationen anzuwenden, die für die entsprechende Verwendung geeignet sind. Alle derartigen Modifikationen und Variationen liegen innerhalb des Bereichs der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen bestimmt ist, wenn diese entsprechend ausgelegt werden.

Claims (10)

  1. Stator (20) für eine dynamoelektrische Maschine, umfassend: – einen Statorkern (22) mit einer im Wesentlichen zylindrischen Form, der Statorkern (22) umfasst eine Vielzahl von umfänglich beabstandeten Schlitzen (28), – eine Statorwicklung (24) mit einer Vielzahl von Leitern (32), wobei jeder Leiter (32) eine Vielzahl von geraden Segmenten (44) aufweist, die eine Vielzahl von Endschleifensegmenten (46) miteinander verbinden; – wobei die Vielzahl der Leiter (32) wenigstens in einer ersten Wicklungslage (32a) und einer zweiten Wicklungslage (32b) organisiert ist, wobei entsprechende Leiter (32) der ersten und zweiten Wicklungslage (32a, 32b) elektrisch parallel miteinander verbunden sind; – die Vielzahl von Leitern (32) ist in mehreren Phasen ((a, b)1, (a, b)2, (a, b)3) organisiert, die von einem umlaufenden Abstand gebildet sind, wobei jede Phase ((a, b)1, (a, b)2, (a, b)3) einen Leiter (32a1 , 32a2 , 32a3 ) in der ersten Wicklungslage (32a) und einem Leiter (32b1 , 32b2 , 32b3 ) in der zweiten Wicklungslage (32b) aufweist; – die Vielzahl von Leitern (32) in mehreren Ebenen (34, 36, 38, 40) organisiert ist, wobei jede Ebene (34, 36, 38, 40) einen Satz von äquidistanten radialen Positionen in den Schlitzen (28), die von den geraden Segmenten (44) der Leiter (32) gefüllt sind, bildet; – die Endschleifensegmente (46a, 46b) der ersten und zweiten Wicklungslage (32a, 32b) umlaufend und einander axial gegenüberliegend ausgerichtet sind; – die geraden Segmente (44a, 44b) der entsprechenden Leiter (32) der ersten und zweiten Wicklungslage (32a, 32b) in gemeinsamen Schlitzen (28) im Statorkern (22) liegen; und die geraden Segmente (44a1 ) einer Phase (32a1 ) in derselben Ebene (34) positioniert sind, wie die benachbarten geraden Segmente (44a2 ) in der benachbarten Phase (32a2 ).
  2. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Leitern (32a, 32b) eine Struktur aufweisen, die Luftstrompfade zwischen der Vielzahl von Leitern (32a, 32b) bilden.
  3. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Leitern (32) in einer kaskadierten Struktur angeordnet ist, die von einer Vielzahl von aufeinander folgenden geraden Segmenten (44) eines Leiters (32) gebildet ist, die in einer gemeinsamen Ebene (34, 36, 38, 40) liegen.
  4. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Leitern (32) in einer geflochtenen Struktur angeordnet ist, die von einer Vielzahl von aufeinander folgenden geraden Segmenten (44) eines Leiters (32) gebildet ist, die in abwechselnden Ebenen (34, 36) liegen.
  5. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Leitern (32) jeweils eine rechteckige Querschnittsform aufweisen und wobei die größte Abmessung zwischen der Weite (h) und der Tiefe (b) geringer als 2 mm ist.
  6. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geraden Segmente (44) der entsprechenden Leiter (32) der ersten und zweiten Wick lungslage (32a, 32b) in benachbarten Ebenen (34, 36) in den Schlitzen (28) liegen.
  7. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Phase (32a1 , 32b1 ; 32a2 , 32b2 ; 32a3 , 32b2 ) einen einzelnen kontinuierlichen Leiter (32) aufweist, der die erste Wicklungslage (32a) bildet und einen zweiten Leiter (32) aufweist, der die zweite Wicklungslage (32b) bildet.
  8. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl von Ebenen (34, 36, 38, 40) größer als sechs ist.
  9. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl von Umrundungen in jeder Phase (32a1 , 32b1 ; 32a2 , 32b2 ; 32a3 , 32b2 ) gleich der Anzahl von Ebenen (34, 36, 38, 40) geteilt durch die Anzahl von Wicklungslagen (32a, 32b) ist.
  10. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter (32) in einer radialen Reihe in jedem Schlitz (28) ausgerichtet sind.
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