DE102004054257A1 - Anordnung zur Befestigung der Anschlusskabel von Sensoren - Google Patents

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Abstract

Eine Befestigungskonstruktion für einen Sensorkabelbaum umfasst ein Gehäuse (11) mit einem Vorsprung (11a) an seiner Außenseite und ein weiteres Gehäuse (12), das eine Aussparung (12a) zum Einpassen des Vorsprungs (11a) aufweist und außerhalb des ersten Gehäuses (11) angeordnet ist. Ein bogenförmiger Abschnitt (12b) ist an der Unterseite der Aussparung (12a) und ein weiterer bogenförmiger Abschnitt (11b) ist in einem Bereich des Vorsprungs (11a) vorgesehen, der gegenüber dem bogenförmigen Abschnitt (12b) liegt. Ein Kalbelbaum (15), der von innerhalb des Gehäuses (11) angeordneten Ultraschallsensoren (9, 10) abzweigt, ist über ein elastisches Material, wie z. B. Gummi, zwischen dem bogenförmigen Abschnitt (11b) und dem weiteren bogenförmigen Abschnitt (12b) eingefügt und gehalten. Der Kabelbaum ist mit einer hohen Wasserdichtigkeit zuverlässig fixiert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungskonstruktion für einen Kabelbaum für Sensoren und insbesondere eine Kabelbaumbefestigungskonstruktion, die für an einer Fahrzeugaußenseite angeordnete Sensoren bevorzugt wird.
  • Hintergrund
  • In den vergangenen Jahren wurden unter den Gesichtspunkten der Sicherheit und Bedienungsfreundlichkeit verschiedene Steuervorrichtungen in einem Fahrzeug vorgesehen und dementsprechend wurden verschiedene Sensoren eingesetzt. Diese Sensoren sind in verschiedenen Bereichen des Fahrzeugs angeordnet. Beispielsweise kann ein kleiner Sensor als eigenständige Baueinheit so ausgebildet sein, dass der Sensor und ein Kabelbaum durch einen Stoff, wie z. B. Harz, gemeinsam gehalten werden. Solch eine Anordnung kann als wasserfeste Konstruktion dienen, die den Kabelbaum halten kann (Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2001-343292, Seiten 3-4, 1-6). Diese Konstruktion kann nicht nur innerhalb des Fahrzeugs, sondern auch in einem Motorbereich, der hohen Temperaturen ausgesetzt ist, und an der Außenseite des Kraftfahrzeugs, die Regen und dergleichen ausgesetzt ist, vorgesehen sein.
  • Neben Sensoren, die für Steuereinrichtungen verwendet werden, gibt es solche, die als eigenständige Baueinheit eingesetzt werden, wie Temperatursensoren, und solche, die als Kombinationen von Sendern und Empfängern, wie Ultraschallsensoren, genutzt werden. Bei einem Sensor, der eine Vielzahl an Geräten (nachstehend als Sensoreinheit bezeichnet) nutzt, ist es herkömmliche Praxis, jedes der Geräte in einem eigenem Gehäuse aufzunehmen, Verbindungsleitungen der jeweiligen Geräte in einem Kabelbaum zu integrieren und die Energieversorgung und die Ausgabe eines detektierten Signals unter Nutzung des Kabelbaums durchzuführen. Wenn die Sensoreinheit außerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist, muss der Einfluss der Umgebung des Fahrzeugs, d.h. der Einfluss von Regen, etc., berücksichtigt werden. Wenn keine angemessene Befestigungskonstruktion für den Kabelbaum eingesetzt wird, kann Wasser über den Kabelbaum in das Innere des Gehäuses eindringen. Wenn die Sensoreinheit unter dem Fahrzeug angeordnet ist, muss insbesondere der Einfluss von Wasser berücksichtigt werden, das von der Straßenfläche nach oben spritzt.
  • Der Sensor, etc., ist, wenn die Sensoreinheit außerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist, des Weiteren häufig verschmutzt und bedarf daher einer Reinigung zu angemessenen Zeitpunkten. Beim Waschen mit Wasser oder dergleichen sollte vorsichtig vorgegangen werden, um zu verhindern, dass Wasser über den Kabelbaum in das Gehäuse eindringt.
  • Die vorliegende Erfindung erfolgte im Lichte der oben genannten Prob leme. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungskonstruktion für einen Sensorkabelbaum bereitzustellen, die den Kabelbaum zuverlässig fixiert und die gute Wasserschutzeigenschaften aufweist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird zur Lösung der oben genannten Probleme eine Befestigungskonstruktion für einen Sensorkabelbaum bereitgestellt, umfassend:
    ein erstes Gehäuse, das Sensoren in einem Innenraum aufnimmt und an einer Außenfläche einen Vorsprung aufweist; und
    ein zweites Gehäuse, das eine Aussparung aufweist, die mit dem Vorsprung zusammenpasst.
  • Eine Öffnung des ersten Gehäuses und eine Öffnung des zweiten Gehäuses sind einander gegenüberliegend angeordnet, und das zweite Gehäuse ist zur Bildung eines einzigen Gehäuses an der Außenseite des ersten Gehäuses angeordnet und befestigt.
  • Ein bogenförmiger Abschnitt ist an der Unterseite der Aussparung des zweiten Gehäuses vorgesehen, und ein weiterer bogenförmiger Abschnitt ist an einem Abschnitt des Vorsprungs des ersten Gehäuses vorgesehen, der dem bogenförmigen Abschnitt des zweiten Gehäuses gegenüberliegt.
  • Beim Befestigen eines Kabelbaums für die Sensoren, die innerhalb des ersten Gehäuses angeordnet sind, wird der Kabelbaum zwischen dem bogenförmigen Abschnitt des zweiten Gehäuses und dem weiteren bogenförmigen Abschnitt des ersten Gehäuses eingefügt und gehalten. Der Kabelbaum für die Sensoren ist somit auf der gleichen Ebene eingefügt und gehalten und zuverlässig fixiert.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Kabelbaum für die Sensoren über ein elastisches Material, wie z. B. Gummi, eingefügt und gehalten sein. Durch Umhüllen und Klemmen des Kabelbaums für die Sensoren durch Einsatz des elastischen Materials, wie z. B. Gummi, kann der Kabelbaum selbst geschützt werden, und der geklemmte Bereich gewährleistet einen festen Kontakt.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das elastische Material ein Wellschlauch sein, der den Kabelbaum ummantelt, wobei der Wellschlauch an seiner Oberfläche Erhebungen und Vertiefungen aufweisen kann, und Erhebungen und Vertiefungen, die mit den Erhebungen und Vertiefungen an dem Wellschlauch korrespondieren, können an dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse ausgebildet sein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung mit den oben beschriebenen Aspekten kann der Kabelbaum für die außerhalb des Fahrzeugs angeordneten Sensoren zuverlässig fixiert werden und der Eintritt von Wasser über den Kabelbaum in die Sensoren kann verhindert werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die vorliegende Erfindung wird vollständiger verstanden werden durch die nachstehende detaillierte Beschreibung und die beiliegenden Figuren, die nur beispielhaft sind und somit die vorliegende Erfindung nicht beschränken, wobei
  • 1 einen schematischen Aufriss eines Lastkraftwagens zeigt, der mit einer Einstellvorrichtung für eine optische Achse eines Fahrzeugscheinwerfers ausgestattet ist;
  • 2 eine Draufsicht auf einen Rahmen des in 1 dargestellten Lastkraftwagens zeigt;
  • 3 eine Ansicht zeigt, in der eine Ausführungsform einer Befestigungskonstruktion für einen Sensorkabelbaum nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
  • 4 eine Ansicht zeigt, in der die Montage eines Neigungssensors, wie er in 3 gezeigt ist, an einen Querträger dargestellt ist;
  • 5 eine Schnittansicht des Neigungssensors und des mit diesem verbundenen Querträgers zeigt; und
  • 6 eine Ansicht zeigt, in der eine weitere Ausführungsform der Befestigungskonstruktion für einen Sensorkabelbaum nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Verschiedene Sensoren sind außerhalb eines Kraftfahrzeugs vorgesehen. In Verbindung mit der vorliegenden Erfindung wird eine Sensoreinheit, die aus Ultraschallsensoren zur Einstellung der optischen Achse eines Fahrzeugscheinwerfers gebildet ist, als Beispiel herangezogen, um eine Ausführungsform einer Befestigungskonstruktion für einen Sensorkabelbaum nach der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
  • Ausführungsform 1:
  • 1 zeigt einen schematischen Aufbau eines Lastkraftwagens, der mit einer Vorrichtung zur Einstellung einer optischen Achse eines Fahrzeugscheinwerfers ausgestattet ist. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Rahmen des in 1 dargestellten Lastkraftwagens.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, weist ein Lastkraftwagen einen Rahmen auf, der im Wesentlichen aus einer Anordnung von (d.h. von rechten und linken) Seitenrahmen 1 und einer Vielzahl von Querträgern 2, die rechtwinklig zu den Seitenrahmen 1 montiert sind, besteht, sowie ein Führerhaus 3 und eine Lastenaufnahme 4, welche auf dem Rahmen angebracht sind. Ein rechter und ein linker Scheinwerfer 5 sind an beiden Seiten des Querträgers 2 befestigt, der in einem vorderen Endabschnitt des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Ein Neigungssensor 6, der als Sensoreinheit dient, die eine Vielzahl von Ultraschallsensoren nutzt, ist in einem in etwa in der Mitte liegenden Abschnitt des Querträgers 2 angeordnet. Ein Detektionssignal des Neigungssensors 6 wird an eine als Steuergerät dienende ECU 7 übergeben, und die ECU 7 bestimmt auf Grundlage des Detektionssignals des Neigungssensors 6 den Neigungszustand eines vorderen Abschnitts des Fahrzeugs gegenüber einer Straßenfläche R.
  • Der rechte und der linke Scheinwerfer 5 können auch an dem Führerhaus 3 vorgesehen sein und der Neigungssensor 6 kann auch auf Seitenschienen oberhalb einer Vorderachse 8 oder an einem Endabschnitt des Kraftfahrzeugs vorgesehen sein, der nicht der Querträger 2 ist (beispielsweise an dem Führerhaus 3).
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht einer Ausführungsform einer Befestigungskonstruktion für einen Sensorkabelbaum nach der vorliegenden Erfindung und den Aufbau des Neigungssensors 6, der in den 1 und 2 dargestellt ist. Eine Ansicht der Befestigung des Neigungssensors 6 an dem Querträger 2 und eine Schnittansicht des Neigungssensors 6 und des Querträgers 2, die miteinander verbunden sind, ist in den 4 bzw. 5 dargestellt.
  • Wie in 3 dargestellt, ist die Befestigungskonstruktion für einen Sensorkabelbaum nach der vorliegenden Erfindung aus einem Gehäuse 11 (erstes Gehäuse) mit einem U-förmigen Querschnitt, das an der Außenfläche einen Vorsprung 11a aufweist, und einem Gehäuse 12 (zweites Gehäuse) mit einem in etwa U-förmigen Querschnitt gebildet, das eine Aussparung 12a aufweist, in die der Vorsprung 11a des Gehäuses 11 einpassbar ist. Die Öffnung des Gehäuses 11 und die Öffnung des Gehäuses 12 liegen einander gegenüber. Das Gehäuse 12 wird an der Außenseite des Gehäuses 11 angeordnet und befestigt. Schraubenhalteabschnitte 13 des Gehäuses 11 werden mittels Schrauben gegen Schraubenaufnahmeabschnitte 14 des Gehäuses 12 gepresst. Durch dieses Vorgehen entsteht ein kastenförmiges Gehäuse, das eine Aufnahme für den Neigungssensor 6 bildet.
  • Innerhalb des Gehäuses 11 sind Ultraschallsensoren 9 und 10 angeordnet. Eine Abdeckung 15, die Öffnungen in Bereichen aufweist, die mit Sende- und Empfangsflächen der Ultraschallsensoren 9 und 10 korrespondieren, ist auf der Sende- und Empfangsflächenseite (die Seite, auf der das Gehäuse 12 angeordnet ist) der Ultraschallsensoren 9 und 10 vorgesehen, um einen Sensorkörperabschnitt zu bilden. Ein bogenförmiger Abschnitt 12b ist an der Unterseite der Aussparung 12a des Gehäuses 12 vorgesehen. Ein weiterer bogenförmiger Abschnitt 11b ist in einem Bereich des Vorsprungs 11a des Gehäuses 11 vorgesehen, der dem bogenförmigen Abschnitt 12b des Gehäuses 12 gegenüberliegt. Ein Kabelbaum 16, der aus Verbindungsleitungen der Ultraschallsensoren 9 und 10 gebildet ist, wird über eine durch die bogenförmigen Abschnitte 11b und 12b gebildete Lücke aus den Gehäusen 11 und 12 herausgeführt und über einen Verbinder 17 mit der ECU 7 verbunden, um detektierte Signale an die ECU 7 zu übergeben.
  • Dies bedeutet, dass der Neigungssensor 6 die Ultraschallsensoren 9 und 10 innerhalb des Gehäuses 11 mit dem oben beschriebenen Aufbau hält und den Kabelbaum 16, der von den Ultraschallsensoren 9 und 10 abzweigt, zwischen dem gekrümmten Abschnitt 11b des Gehäuses 11 und dem gekrümmten Abschnitt 12b des Gehäuses 12 aufnimmt und hält, wodurch der Kabelbaum 16 in einem Klemmzustand auf der gleichen Ebene gehalten wird, wobei er zuverlässig fixiert ist und ein enger Kontakt gewährleistet ist, was zu einer erhöhten Wasserdichtigkeit führt.
  • Des Weiteren ist der Kabelbaum 16 über ein elastisches Material, wie z. B. Gummi, geklemmt und gehalten, und konkret ist der Kabelbaum 16 mit einem Abdeckmaterial, wie z. B. einem Gummischlauch, ummantelt. Durch diese Maßnahme kann der Kabelbaum 16 selbst vor einer durch das Gehäuse 11 und das Gehäuse 12 ausgeübten Kraft geschützt werden, und der geklemmte Bereich kann mit einem größeren Formschluss versehen werden, um die Wasserdichtigkeit weiter zu verbessern. Als Abdeckmaterial kann nicht nur ein Gummischlauch, sondern auch ein Harzrohr, ein PVC(Polyvinylchlorid)-Schlauch oder ein Wellschlauch verwendet werden.
  • Bei dem Neigungssensor müssen die Sende- und Empfangsflächen der Ultraschallsensoren 9 und 10 zur Straßenfläche hin freiliegen, so dass die Ultraschallsensoren 9 und 10 den Straßenzustand detektieren können. Für diesen Zweck sind die Bereiche des Gehäuses 12, in denen die Sende- und Empfangsflächen der Ultraschallsensoren 9 und 10 angeordnet sind, offen, um Ultraschallsignale senden und empfangen zu können. Diese Öffnungsbereiche sind auch so ausgelegt, dass die Sensorflächen innerhalb des Gehäuses 12 angeordnet sind, so dass Fremdkörper, Wasser oder dergleichen nicht durch die Öffnungsbereiche nach innen eindringen können.
  • Der Neigungssensor 6 ist, wie in 4 dargestellt, mittels Bolzen 20a und Muttern 20b über Bolzenlöcher 19, die in einem äußeren Randabschnitt 18 des Gehäuses 12 vorgesehen sind, an einem Mittelabschnitt des Querträgers 2 befestigt, wodurch der Neigungssensor 6 an dem vorderen Abschnitt des Fahrzeugs befestigt ist, um gegenüber der Straßenfläche R angeordnet zu sein. Zudem sind die Ultraschallsensoren 9 und 10 in den Gehäusen 11 und 12 aufgenommen, wodurch der Neigungssensor 6 selbst kompakt gehalten werden kann und leicht an dem Querträger 2 montiert werden kann.
  • Der Aufbau und die Wirkungsweise der Ultraschallsensoren 9 und 10, die den Neigungssensor bilden, wird kurz beschrieben. Die zwei Ultraschallsensoren 9 und 10 sind aus Sendern 9a und 10a als Signalsendeabschnitte und Empfängern 9b und 10b als Signalempfangsabschnitte zum Senden und Empfangen von Ultraschallsignalen in Fahrzeugquerrichtung gebildet. Im Einzelnen sind die Sender 9a und 10a in Fahrzeugquerrichtung auf einer Seite (beispielsweise der rechten Seite) angeordnet, wohingegen die Empfänger 9b und 10b in Fahrzeugquerrichtung an der anderen Seite (z.B. auf der linken Seite) angeordnet sind. Die Richtungen der durch die Ultraschallsensoren 9 und 10 gesendeten und empfangenen Ultraschallwellen sind nahezu parallel zueinander und nahezu rechtwinklig zu der Längsrichtung des Fahrzeugs.
  • Der Neigungssensor 6 bestimmt den Neigungszustand des Fahrzeugs gegenüber der Straßenfläche R auf Grundlage einer Differenz der Empfangszeit für die Ultraschallwellen, die durch die beiden Ultraschallsensoren 9 und 10 gesendet und empfangen werden. Konkret ist, wenn die Ultraschallsignale der Sender 9a und 10a von der Straßenfläche R reflektiert und von den Empfängern 9b und 10b empfangen werden, der vordere Abschnitt des Fahrzeugs bezüglich der Straßenfläche R geneigt. In diesem Fall sind die Höhen, auf denen die Ultraschallsensoren 9 und 10 die Ultraschallsignale detektieren, unterschiedlich. Somit tritt eine Differenz zwischen der Pfadlänge des von dem Sender 9a zu dem Emp fänger 9b gesendeten Ultraschallsignals und der Pfadlänge des von dem Sender 10a zu dem Empfänger 10b gesendeten Ultraschallsignals auf. Im Ergebnis tritt eine Empfangszeitdifferenz zwischen den Empfängern 9b und 10b auf. Auf Grundlage dieser Empfangszeitdifferenz zwischen den Empfängern 9b und 10b wird mittels der ECU 7 der Neigungszustand des Fahrzeugs gegenüber der Straßenfläche R bestimmt.
  • Ausführungsform 2:
  • Als weitere Ausführungsform der Befestigungskonstruktion für einen Sensorkabelbaum nach der vorliegenden Erfindung wird eine Beschreibung einer Konstruktion angeführt, bei der der Kabelbaum mit einem Wellschlauch ummantelt ist.
  • Wie in 6 dargestellt, ist ein Kabelbaum 16 mit einem Wellschlauch 101 (elastisches Material) mit einer Oberflächenform, die Erhebungen und Vertiefungen aufweist, ummantelt, wodurch die Gefahr verringert wird, dass der Kabelbaum 16 und der Wellschlauch 101 als Abdeckmaterial durch ein Gehäuse 11 (erstes Gehäuse) und ein Gehäuse 12 (zweites Gehäuse) beschädigt werden. Die Erhebungen und Vertiefungen an der Fläche des Wellschlauchs 101 können auch das Eindringen von Wasser zuverlässiger verhindern.
  • Zudem haben eine Fläche 103 des Gehäuses 11 und eine Fläche 111 des Gehäuses 12, wobei beide Flächen dem Wellschlauch 101 gegenüberliegen, eine gewellte Form (Erhebungen und Vertiefungen), die sich entlang der Form des Wellschlauchs 101 erstreckt, wodurch eine Labyrinthstruktur zwischen dem Wellschlauch 101 und den Flächen 103, 111 gebildet wird, so dass das Eindringen von Wasser zuverlässiger verhindert werden kann.
  • Des Weiteren kann an der Stirnseite (Schneidfläche) des Wellschlauchs 101 ein Grat 105 erzeugt werden. Damit die Kerndrähte 106 nicht durch den Grat 105 beschädigt werden, stehen von den Gehäusen 11 und 12 Schutzplatten 104 vor, so dass der Grat 105 und die Kerndrähte 106 nicht miteinander in Kontakt kommen.
  • Außerdem kann der Kabelbaum 16 mit einem Abdeckmaterial, wie z. B. einem Gummischlauch, ummantelt sein, und des Weiteren mit dem Wellschlauch 101 ummantelt sein.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung an Hand der vorstehenden Ausführungsformen beschrieben wurde, soll die Erfindung nicht dadurch beschränkt sein, sondern in vielfältiger Weise modifiziert werden können. Beispielsweise wurde der Ultraschallsensor zu Erläuterungszwecken als Beispiel herangezogen. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf den Ultraschallsensor beschränkt, sondern kann auch auf verschiedene andere Sensoren, wie einen Lasersensor und einen Höhensensor, angewendet werden. Derartige Modifikationen verlassen nicht den Geist und dem Umfang der Erfindung, und all diejenigen Modifikationen, die für den Fachmann offensichtlich sind, sollen innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche liegen.

Claims (3)

  1. Befestigungskonstruktion für einen Sensorkabelbaum, gekennzeichnet durch: ein erstes Gehäuse (11), das Sensoren (9, 10) in einem Innenraum aufnimmt und einen Vorsprung (11a) an der Außenfläche aufweist; und ein zweites Gehäuse (12), das eine Aussparung (12a) aufweist, in die der Vorsprung (11a) einpassbar ist, und das außerhalb des ersten Gehäuses (11) angeordnet ist, und wobei ein bogenförmiger Abschnitt (12b) an einer Unterseite der Aussparung (12a) vorgesehen ist, ein weiterer bogenförmiger Abschnitt (11b) in einem Abschnitt des Vorsprungs (11a) vorgesehen und gegenüber dem bogenförmigen Abschnitt (12b) angeordnet ist, und ein Kabelbaum (16) für die Sensoren (9, 10) zwischen dem bogenförmigen Abschnitt (12b) und dem weiteren bogenförmigen Abschnitt (11b) eingefügt und gehalten ist.
  2. Befestigungskonstruktion für einen Sensorkabelbaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelbaum (16) über ein elastisches Material eingefügt und gehalten ist.
  3. Befestigungskonstruktion für einen Sensorkabelbaum nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Material ein Wellschlauch (101) ist, der den Kabelbaum (16) ummantelt, der Wellschlauch (101) Erhebungen und Vertiefungen aufweist, die an dessen Außenfläche angeordnet sind, und an dem ersten Gehäuse (11) und dem zweiten Gehäuse (12) Erhebungen und Vertiefungen ausgebildet sind, die mit diesen Erhebungen und Vertiefungen korrespondieren.
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