DE60114568T2 - Kupplungsvorrichtung - Google Patents

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    • B60D1/62Auxiliary devices involving supply lines, electric circuits, or the like
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anhängerkupplung zur Verbindung eines Zugfahrzeugs mit einem Anhänger, wobei ein an der Rückseite des Fahrzeugs montiertes Kupplungsstück derart ausgebildet ist, um ein Kupplungsendstück einer an dem Anhänger befestigten Zugstange aufzunehmen, wobei das Kupplungsendstück an der Zugstange über ein Gelenk befestigt ist, und wobei ein Verriegelungsmechanismus derart ausgebildet ist, um das Kupplungsendstück so an dem Kupplungsstück festzulegen, dass die mechanische Verbindung des Fahrzeugs mit dem Anhänger sichergestellt ist.
  • Stand der Technik
  • Beim Verbinden eines Fahrzeugs mit einem Anhänger werden üblicherweise elektrische Leitungen für die Betriebsbeleuchtung und die Elektronik des Anhängers sowie für Fluidleitungen, beispielsweise Luftleitungen, für einen pneumatischen Betrieb der Anhängerbremsen verbunden.
  • Üblicherweise wird diese Verbindung manuell ausgeführt, nachdem die Zugstange des Anhängers mechanisch an dem Fahrzeug befestigt worden ist.
  • Eine derartige Handhabung ist jedoch zeitaufwändig und für den Bediener anstrengend und besitzt überdies einen schädlichen Einfluss auf die Umwelt, da während der Verbindung das Fahrzeug im Leerlauf läuft. Aus diesem Grund gab es Bestrebungen dahingehend, die Verbindung zu vereinfachen und insbesondere die elektrische Energie- und die Luftverbindung mit der mechanischen Verbindung abzustimmen.
  • Ein Beispiel einer solchen Lösung ist die in der SE 396 730 beschriebene Kupplung, bei welcher Mittel zum Verbinden von Luftleitungen und Stromkabeln an äußeren Kupplungsplatten des Kupplungsstückes bzw. des Kupplungsendstückes angeordnet sind. Ein Aufnahmemundstück an dem Kupplungsstück stellt sicher, dass das Kupplungsendstück in seitlicher Richtung ausgerichtet ist, wobei das Kupplungsendstück über die verbleibende Distanz geradlinig in das Aufnahmemundstück bewegt wird. Während dieser geradlinigen Bewegung sind auch die äußeren Platten starr miteinander verbunden, wodurch eine Verbindung der elektrischen Leitungen und Luftleitungen hergestellt wird.
  • Ein weiteres Beispiel ist aus der DE 849 658 bekannt, gemäß welcher ein Mittel zum Verbinden von Luftleitungen am Ende eines mit Zähnen ausgestatteten Kupplungsendstückes angeordnet ist. Entsprechend der SE 396 730 ist eine abschließende geradlinige Bewegung sichergestellt, während der eine Verbindung mit der Luftleitung sichergestellt wird. Zusätzlich ist an dem Kupplungsstück ein System mit Zahnrädern und Verbindungsarmen angeordnet, welches unter Zusammenwirken mit den Zähnen des Kupplungsendstückes die Verbindung einer elektrischen Leitung sicherstellt, während zugleich das Kupplungsendstück in Position gebracht wird. Die DE 930 064 zeigt ein weiteres Beispiel, wobei Mittel zum Verbinden von elektrischen Leitungen und einer Luftleitung auf der Vorderseite des Kupplungsendstückes vorgesehen sind.
  • Diese Systeme sind mit dem Nachteil behaftet, dass die Verbindung der elektrischen Leitung und der Luftleitung zugleich mit der mechanischen Verbindung erfolgt. Dies ist unvorteilhaft, da die elektrische Leitungs- und Luftleitungsverbindung empfindliche Präzisionsmechaniken aufweisen, während die mechanische Verbindung von Fahrzeug und Anhänger sehr große Kräfte erfordert. Aus diesem Grund ist der Verbindungsvorgang sehr kritisch, wenn vermieden werden soll, dass die Verbindungsmittel für elektrische Energie und Luft übermäßigen Kräften ausgesetzt werden.
  • Da die Luftverbindung gleichzeitig mit der mechanischen Verbindung erfolgt, besteht auch ein Risiko dahingehend, dass dem Anhänger Luft zugeführt wird, bevor die mechanische Verbindung zu 100% gesichert worden ist. Dies kann dazu führen, dass die Bremsen des Anhängers gelöst werden, bevor der Anhänger gesichert worden ist, so dass sich der Anhänger von dem Fahrzeug fort bewegt. Auch wenn die Bremsen selbstverständlich wieder verriegelt werden, sobald sich der Anhänger von dem Fahrzeug fort bewegt, laufen Personen in der unmittelbaren Umgebung des Anhängers Gefahr verletzt zu werden.
  • Tritt ein mechanischer Defekt in der elektrischen Verbindung auf, so wird der Anhänger gemäß der DE 849 658 zwar mit Luft, aber nicht mit elektrischer Energie versorgt, da elektrische Energie und Luft unabhängig voneinander verbunden sind.
  • Wegen den damit einhergehenden Problemen sind die Lösungen gemäß dem Stand der Technik auf dem Markt wenig verbreitet.
  • Ziel der Erfindung
  • Ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Anhängerkupplung vorzuschlagen, die unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile eine Verbindung von elektrischen Leitungen und Fluidleitungen automatisch in Verbindung mit der mechanischen Verbindung ermöglicht.
  • Ein zweites Ziel der Erfindung besteht darin, eine Kupplung vorzuschlagen, die einfach und schnell zu handhaben ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Ziele werden bei einer Anhängerkupplung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass das Kupplungsendstück einen im Wesentlichen keilförmigen Hauptabschnitt und das Kupplungsstück einen Aufnahmeraum aufweist, welcher der Gestalt des Hauptabschnitts angepasst ist. Weiterhin umfasst die Anhängerkupplung getrennt voneinander betätigbare Mittel, um Fluidleitungen sowie elektrische Leitungen des Fahrzeugs und des Anhängers miteinander zu verbinden, wobei diese Mittel derart angeordnet sind, dass sie nur dann betätigbar sind, um die Verbindung der elektrischen Leitungen und der Fluidleitungen über in geeigneter Weise positionierte Löcher in dem Aufnahmeraum bzw. in dem Hauptabschnitt des Kupplungsendstückes zu bewirken, wenn das Kupplungsendstück durch den Verriegelungsmechanismus in dem Kupplungsstück mechanisch gesichert worden ist.
  • Erfindungsgemäß passt das keilförmige Kupplungsendstück genau in das Kupplungsstück. Die Keilform stellt ein gleichzeitiges Ausrichten des Kupplungsendstückes mit dem Kupplungsstück in alle Richtungen sicher. Daher ist es nicht notwendig, das Kupplungsendstück zunächst in seitlicher Richtung auszurichten und es sodann geradlinig in Richtung des Kupplungsstückes zu bewegen, wie es bei den oben beschriebenen, bekannten Kupplungen der Fall ist. Mit keil förmig sind auch andere Formen gemeint, die diese Eigenschaften aufweisen, wie halboval, rhombisch, etc.
  • Nur wenn das Kupplungsendstück mittels des Verriegelungsmechanismus' in dem Kupplungsstück gesichert worden ist, sind die Verbindungsmittel für die elektrische Leitung und die Fluidleitung zur Sicherstellung der Verbindung zwischen dem Anhänger und dem Fahrzeug betätigbar.
  • Da die Verbindung von elektrischer Energie und Pneumatik nach dem Fixieren des Kupplungsendstückes erfolgt, sind die Verbindungsmittel nicht den großen Kräften ausgesetzt, die bei Bewegungen zwischen dem Fahrzeug und dem Anhänger auftreten, bevor sie mechanisch gesichert worden sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung umfassen die Verbindungsmittel erste Verbindungsstücke, die an dem Kupplungsstück angeordnet sind und durch Löcher in das Kupplungsendstück einführbar sind, um die Verbindung der Fluidleitungen und der elektrischen Leitungen durch Zusammenwirken mit weiteren Verbindungsstücken sicherzustellen, die in dem Kupplungsendstück angeordnet und hinter diesen Löchern positioniert sind.
  • Die Verbindung der elektrischen Leitungen und der Fluidleitungen geschieht folglich durch Löcher in dem Kupplungsendstück, das in diesem Fall einen Innenraum aufweist, in dem die zweiten Verbindungsstücke angeordnet sind. Die ersten Verbindungsstücke können männlichen Typs sein, wie stiftförmige elektrische Kontakte der vorstehenden Fluiddüsen. Sie können derart angeordnet sein, das sie entlang ihrer Längsrichtung gegen das Kupplungsendstück verschiebbar sind und Löcher in demselben durchsetzen.
  • Dank dieser Bauweise erfolgt die Verbindung durch eine Bewegung, bevorzugt eine geradlinige Bewegung, welche leicht führbar und steuerbar ist. Ferner lässt sich auf einfache Weise sicherstellen, dass die Verbindungsstücke gut geschützt sind, da sie einerseits innerhalb des Kupplungsendstückes angeordnet, andererseits beweglich sind und folglich in beliebige Schutzmittel eingebracht werden können.
  • Es versteht sich von selbst, dass die beweglichen und fest angeordneten Verbindungsstücke umgekehrt werden und wahlweise sowohl die Verbindungsstücke in dem Kupplungsstück als auch in dem Kupplungsendstück beweglich sein können.
  • Vorzugsweise sind die Löcher etwas größer als die Querschnittsfläche der Verbindungsstücke, wobei sie ferner mit Abdeckmitteln versehen sein können, um die Gefahr eines Eindringens von Schmutz und Feuchtigkeit durch die Löcher zu verringern.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Sensor vorgesehen, welcher in Verbindung mit dem Verriegelungsmechanismus derart angeordnet ist, um zu erkennen, ob die mechanische Verbindung gesichert ist, um dadurch eine zeitgesteuerte Betätigung der Verbindungsstücke zu ermöglichen. Dies macht es möglich, die Verbindung von elektrischen Leitungen und Fluidleitungen automatisch und in unmittelbarer Verbindung mit der mechanischen Verbindung auszuführen, wodurch der Bedarf an zwei Betätigungsvorgängen vermieden wird.
  • Das Kupplungsendstück kann derart ausgebildet sein, dass es nach Einführen in das Kupplungsstück mit dem Kupplungsstück entlang länglicher Berührungsflächen in Berührung steht, die nur einen kleinen Teil der gesamten Umfangsfläche des Kupplungsendstückes einnehmen. Auf diese Weise wird die Be rührung mit dem Kupplungsstück minimiert, wodurch das Risiko einer Verschmutzung und anderer für die mechanische Verbindung hinderlicher Partikel vermindert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachstehend ist die vorliegende Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, die zur beispielhaften Veranschaulichung dienen, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine Kupplung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in getrenntem Zustand;
  • 2 eine schematische Seitenansicht der Kupplung gemäß 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Kupplungsendstückes sowie von Verbindungsstücken gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; und
  • 4 eine schematische Ansicht eines Details der 1.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Die in 1 und 2 dargestellte Anhängerkupplung 1 umfasst ein Kupplungsstück 2, das zum Verschrauben oder Anschweißen an eine hintere Zugstange eines Zugfahrzeugs (nicht gezeigt) ausgebildet ist, und ein Kupplungsendstück 3, welches einen Hauptabschnitt 4 und einen hinteren Abschnitt 5 aufweist und welches über ein Anschlussglied 6 in einer Zugstange 7 eines Anhängers (nicht gezeigt) angeordnet ist. Der hintere Abschnitt 5 des Kupplungsendstückes 3 ist in dem Anschlussglied 6 um eine im Wesentlichen senkrechte Achse A drehbar angeordnet, wobei das Kupplungsendstück 3 dadurch, dass die gesamte Zugstange 7 schwenkbar an dem Anhänger angeordnet ist, in einer beliebigen Lage positionierbar ist. Das Anschlussglied 6 kann von an sich bekann ter Bauart sein. Das Kupplungsstück 3 weist ein Aufnahmemundstück 8 mit einem Aufnahmeraum 9 auf, welcher zur Aufnahme des Kupplungsendstückes 3 ausgebildet ist.
  • Der Hauptabschnitt 4 des Kupplungsendstückes 3 ist in 3 genauer dargestellt. Der Hauptabschnitt 4 ist keilförmig in einer zur Drehachse A des Anschlussgliedes 6 senkrechten Ebene, d.h. in einer horizontalen Ebene, ausgebildet. Mit keilförmig ist in erster Linie eine im Wesentlichen dreieckige Form gemeint, wie sie in den Figuren gezeigt ist, wobei darauf hingewiesen sei, dass der Hauptabschnitt beispielsweise auch halboval sein oder eine komplexere Form aufweisen kann. Der Hauptabschnitt gemäß 3 ist ferner auch in einer vertikalen Ebene leicht keilförmig ausgebildet, was aus dem Umstand hervorgeht, dass sich seine seitlichen Flächen 10 geringförmig in Richtung des vorderen Endes 3a verjüngen.
  • Bei dem in 3 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel weist der Hauptabschnitt 4 zwei äußere Profilelemente 10 auf, welche winklig zueinander angeordnet sind und welche in einer ersten und in einer zweiten Ebene durch zwei im Wesentlichen dreieckige Oberflächen miteinander verbunden sind. Die oberen und unteren Ränder 12a, 12b der Profilelemente erstrecken sich etwas über und unter die Oberflächen 11 hinaus. Der Hauptabschnitt 4 kann aus einem Stück gefertigt oder aus einer Mehrzahl an miteinander verschweißten Teilen gebildet sein. Der Hauptabschnitt 4 ist vorzugsweise zumindest teilweise hohl ausgebildet. Das Kupplungsendstück 3 ist ferner mit einem Verbindungsstück 14 in Form einer Mehrzahl an Löchern 15a–c in einem der Profilelemente 10 ausgestattet, an welches elektrische Leitungen und Fluidleitungen 16, 17 angeschlossen sind (siehe 4). Während bei einem gezeigten Ausführungsbeispiel alle Löcher 15a–c des Verbindungsstückes 14 an einer Seite des Hauptabschnit tes 4 des Kupplungsendstückes 3 angeordnet sind, können die Löcher unter der Voraussetzung, dass das entsprechende Verbindungsstück in dem Kupplungsstück entsprechend angepasst ist, selbstverständlich auch an sämtlichen Seiten des Hauptabschnittes einschließlich der oberen und unteren Seiten verteilt angeordnet sein.
  • Darüber hinaus ist der Hauptabschnitt 4 mit einem Durchgangsloch 13 ausgebildet. Das Loch kann wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen runden Querschnitt aufweisen, wobei es sich vorzugsweise nach unten etwas verjüngt. Bevorzugt ist das Loch 13 innerhalb des Dreiecks 13 angeordnet, das durch die Profilelemente 10 gebildet ist.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich, ist an dem Kupplungsstück 2 ein Verriegelungsbolzen 20 entlang einer vertikalen Achse B bewegbar angeordnet. Der Verriegelungsbolzen 20 ist vorzugsweise nach innen in Richtung des Aufnahmeraums 9 federbelastet und – z.B. mittels hydraulisch wirkenden Betätigungsmitteln (nicht gezeigt) – von dem Aufnahmeraum 9 fort beweglich. Die Form des Verriegelungsbolzens 20 ist der des Lochs 13 in dem Kupplungsendstück 3 angepasst, wobei sie sich beispielsweise etwas verjüngt.
  • Der Verriegelungsbolzen 20 bildet gemeinsam mit dem Loch 13 einen Verriegelungsmechanismus 22 zum Festlegen des Kupplungsendstückes 3 in dem Kupplungsstück 2.
  • Ein Sensor 23 steht mit dem Verriegelungsbolzen 20 in Verbindung, um die Position des Verriegelungsbolzens 20 zu erfassen. Der Sensor 23 kann beispielsweise von einem elektrischen Schalter, der auf Verbindung geschaltet ist, wenn der Verriegelungsbolzen 20 eine vorbestimmte Position einnimmt, von einem induktiven Umformer oder von einem optischen Fühler gebildet sein.
  • In dem Aufnahmeraum 9 ist ein Mittel 24 angeordnet, um festzustellen, ob das Kupplungsendstück 3 vollständig in den Aufnahmeraum 9 eingeführt worden ist. Dieses Mittel kann ein mechanischer Freigabearm oder ein optischer oder elektrischer Umformer sein, beispielsweise ein induktiver Umformer, der ein Signal erzeugt, wenn das Material des Kupplungsendstückes 3 mit dem induktiven Umformer in Kontakt gebracht worden ist.
  • Wie der 4 zu entnehmen ist, ist an dem Kupplungsstück 2 ein Verbindungsstück 30 angeordnet, welches mit Hilfe eines Betätigungsgliedes 31 in eine Richtung C gegen ein Loch 34 in der Wand 35 des Aufnahmeraums 9 beweglich ist. Das Verbindungsstück 30 ist gemeinsam mit dem Verbindungsstück 14 in dem Kupplungsendstück 3 von dem Verbindungsmittel zum Koppeln der elektrischen Leitungen und Fluidleitungen, wie elektrischen Kabeln 32 und Luftleitungen 33, umfasst.
  • Das Verbindungsstück 30 (das in perspektivischer Ansicht in 3 gezeigt ist) umfasst eine Mehrzahl an Kontaktstiften 36, die zum Einführen in entsprechende Löcher 15a in dem Hauptabschnitt 4 des Kupplungsendstückes 3 ausgebildet sind und mit hinter den Löchern 15a angeordneten elektrischen Kontakten in Kontakt gebracht werden. Der Verbindungsstück 30 umfasst ferner Kontakte 37, an welche die Luftleitungen 33 angeschlossen sind. Die Kontakte 37 sind mit Dichtungen 38 versehen, so dass die Kontakte 37 teilweise in Löcher gedrückt werden, wenn sie in das Loch 15b in dem Kupplungsendstück 3 gedrückt werden, während die Dichtungen 38 zugleich das umliegende Material abdichten. Hinter den Löchern 15b sind die Luftleitungen 17 des Anhängers angeschlossen, wodurch eine luftdichte Verbindung zwischen den Luftleitungen 17 und 33 erzielt wird.
  • Der Verbindungsstück 30 kann auch mit einem leicht konisch ausgebildeten Führungsstift 39 versehen sein, welcher zum Zusammenwirken mit einem Loch 15c in dem Kupplungsendstück 3 ausgebildet ist.
  • Die Löcher 15a in dem Kupplungsendstück 3 können insbesondere mit einem Schutzmittel in Form einer nachgiebigen Platte (nicht gezeigt), beispielsweise aus Gummi, abgedeckt sein, in welcher den Löchern 15a entsprechende Öffnungen ausgebildet sind. Die Platte verhindert ein Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in die elektrischen Verbindungen, welche unterhalb der Platte angeordnet sind, während zugleich die starren Kontaktstifte 36 mit Hilfe des Betätigungsgliedes 31 durch die Platte durchgeführt werden können.
  • Im folgenden ist die Funktionsweise der Anhängerkupplung beschrieben.
  • Das Kupplungsendstück 3 wird in den Aufnahmeraum 9 des Kupplungsstückes 2 eingeführt, wobei die oberen und unteren Ränder 12a, 12b der Profilelemente 10 mit den Innenwänden des Aufnahmeraums 9 in Kontakt gebracht werden. Der Sensor 24 erfasst den Anstoß des vorderen Endes 3a des Kupplungsendstückes 3 an den Sensor 24, wobei ein Absenken des Verriegelungsbolzens 20 durch das Loch 13 in dem Kupplungsendstück 3 in vorbekannter Weise bewirkt wird. Somit ist der Anhänger mechanisch an dem Zugfahrzeug gesichert.
  • Der Sensor 23 erfasst, dass der Verriegelungsbolzen 20 seine abgesenkte Position eingenommen hat, und dem Betätigungsglied 31 wird ein Signal gegeben, so dass es das Verbindungsstück 30 in Richtung des in den Aufnahmeraum 9 eingeführten Kupplungsendstückes 3 bewegt. Der Führungsstift 39 des Verbindungsstückes 30 wird in Kontakt mit dem Loch 15c bewegt, wodurch eine genaue Ausrichtung des Verbindungsstückes 30 bezüglich dem Verbindungsstück 14 sichergestellt ist. Anschließend werden die Kontaktstifte 36 durch die Löcher 15a in das Kupplungsendstück 3 eingeführt und auf der anderen Seite der Löcher mit den entsprechenden elektrischen Kontakten 40 in Kontakt gebracht, wodurch die elektrischen Leitungen 16, 32 miteinander verbunden werden. Überdies werden die Luftkontakte 37 des Verbindungsstückes 30 mit den Löchern 15b in Kontakt gebracht und bilden eine luftdichte Verbindung zwischen den Luftleitungen 17 und 33.
  • Auf diese Weise wird eine elektrische und beispielsweise pneumatische Verbindung des Anhängers erzielt.
  • Dem Fachmann ist offensichtlich, dass die vorstehend beschriebene Ausführungsform abänderbar und variierbar ist, ohne von dem durch die Ansprüche bestimmten Erfindungsgedanken abzuweichen. So kann das Kupplungsendstück 3 z.B. andersartig ausgestaltet sein, solange es in geeigneter Weise durch Verkeilen in einem Raum in dem Kupplungsstück 2 positionierbar ist. Ferner können die Verbindungsstücke für elektrische Leitungen und Fluidleitungen andersartig ausgestaltet sein, solange deren Betrieb getrennt von der mechanischen Verbindung des Fahrzeugs und des Anhängers erfolgt.
  • Die oben beschriebene Kupplung kann mit relativ einfachen Mitteln zum Befestigen an einem solchen Drehkranz angepasst werden, wie er beim Verbinden eines Anhängers mit einem Zugfahrzeug verwendet wird. Der bedeutendste Unterschied besteht darin, dass der Verriegelungsmechanismus nicht auf dieselbe Weise angeordnet ist. Die Form und Verbindungsfunktion der Kupplung bleiben jedoch unter Gewährleistung derselben vorteilhaften Wirkungen im Wesentlichen unverändert.

Claims (8)

  1. Anhängerkupplung zur Verbindung eines Zugfahrzeugs mit einem Anhänger, umfassend ein an der Rückseite des Fahrzeugs montiertes Kupplungsstück (2), ein über ein Gelenk (6) mit einer an dem Anhänger befestigten Zugstange (7) verbundenes Kupplungsendstück (3), wobei das Kupplungsstück (2) derart ausgebildet ist, um das Kupplungsendstück (3) aufzunehmen, und einen Verriegelungsmechanismus (20, 13), welcher derart ausgebildet ist, um das Kupplungsendstück (3) so an dem Kupplungsstück (2) festzulegen, dass die mechanische Verbindung des Fahrzeugs mit dem Anhänger sichergestellt ist, wobei das Kupplungsendstück (3) einen im Wesentlichen keilförmigen Hauptabschnitt (4) und das Kupplungsstück (2) einen Aufnahmeraum (9) aufweist, welcher der Gestalt des Hauptabschnittes (4) angepasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung ferner getrennt voneinander betätigbare Mittel (14, 30) aufweist, um Fluidleitungen bzw. elek trische Leitungen (32, 33, 16, 17) des Fahrzeugs und des Anhängers miteinander zu verbinden, wobei die Mittel (14, 30) derart angeordnet sind, dass sie nur dann betätigbar sind, um die Verbindung der elektrischen Leitungen und der Fluidleitungen über in geeigneter Weise positionierte Löcher (34, 15a–c) in dem Aufnahmeraum (9) bzw. in dem Hauptabschnitt (4) des Kupplungsendstückes zu bewirken, wenn das Kupplungsendstück durch den Verriegelungsmechanismus (20, 13) in dem Kupplungsstück mechanisch gesichert worden ist.
  2. Kupplung nach Anspruch 1, wobei die Mittel (14, 30) zur Verbindung der Fluidleitungen und der elektrischen Leitungen erste Verbindungsstücke (30) umfassen, die an dem Kupplungsstück angeordnet sind und durch Löcher (15a–c) in das Kupplungsendstück einführbar sind, um die Verbindung der Fluidleitungen und der elektrischen Leitungen durch Zusammenwirken mit weiteren Verbindungsstücken (40) sicherzustellen, die in dem Kupplungsendstück angeordnet und hinter diesen Löchern positioniert sind.
  3. Kupplung nach Anspruch 2, wobei die Löcher (15a) mit Abdeckmitteln versehen sind, um die Gefahr eines Eindringens von Schmutz und Feuchtigkeit durch die Löcher zu verringern.
  4. Kupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, welche ein Mittel (24) aufweist, das in Verbindung mit dem Aufnahmeraum (9) des Kupplungsstückes derart angeordnet ist, um zu erkennen, ob der Hauptabschnitt (4) des Kupplungsendstückes in den Aufnahmeraum (9) eingeführt worden ist.
  5. Kupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, welche einen Sensor (23) aufweist, der in Verbindung mit dem Verriegelungsmechanismus (20, 13) derart angeordnet ist, um zu erkennen, ob die mechanische Verbindung gesichert ist, um dadurch eine zeitgesteuerte Betätigung der Verbindungsstücke (14, 30) zu ermöglichen.
  6. Kupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Hauptabschnitt (4) des Kupplungsendstückes derart ausgebildet ist, dass er nach Einführen in den Aufnahmeraum (9) mit dem Kupplungsstück (2) entlang länglicher Berührungsflächen (12a, 12b) in Berührung steht, die nur einen kleinen Teil der gesamten Umfangsfläche des Hauptabschnittes (4) einnehmen.
  7. Kupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Verriegelungsmechanismus (20, 13) einen Verriegelungszapfen (20) aufweist, der in ein Loch (13) in dem Hauptabschnitt (4) des Kupplungsendstückes einführbar ist.
  8. Fahrzeug, welches mit einer Anhängerkupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche ausgestattet ist.
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