DE102004042260B4 - Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge mit einem Spiegelkopf (2), der über zwei zueinander parallele Achsen (18, 19) abklappbar mit einem Zwischenglied (3) am Spiegelfuß (1) anliegt und dessen Gebrauchslage durch Anlage wenigstens eines Anschlages (4) an wenigstens einem Gegenanschlag (5) bestimmt ist, wobei der Außenrückblickspiegel in einer Schwenklage einen Winkel zwischen dem Zwischenglied (3) mit dem Spiegelkopf (2) und dem Spiegelfuß (1) bildet, so dass der Spiegelkopf (2) mit dem Zwischenglied (3) nur über jeweils eine der Achsen (18, 19) mit dem Spiegelfuß (1) verbunden ist, wobei der Anschlag (4) auf dem Zwischenglied (3) oder am Spiegelkopf (2) und der Gegenanschlag (5) auf dem Spiegelfuß (1) angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass dem Anschlagbereich von Anschlag (4) und Gegenanschlag (5) wenigstens eine Schalldämmeinrichtung (6, 6a bis 6d) zugeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Bei Außenrückblickspiegeln liegen der Anschlag und der Gegenanschlag in der Gebrauchslage des Spiegelkopfes aneinander. Beim Fahren oder durch äußere Einwirkung auf den Spiegel, z. B. beim Zuschlagen der Wagentüren, kommt es zu kleineren Erschütterungen, die dazu führen, dass der Anschlag geringfügig vom Gegenanschlag abhebt und wieder auf diesen zurückfällt. Dies führt zu Klappergeräuschen, die vom Fahrer oder Beifahrer als störend empfunden werden.
- Aus der
DE 3932266 C2 ist ein abklappbarer Außenrückblickspiegel bekannt, der einen Spiegelkopf über einen zentrale Abklappachse in Fahrrichtung und gegen die Fahrtrichtung abklappen kann. In der zentralen Abklapp- und Drehvorrichtung sind Nocken vorgesehen, die die Position des Spiegels in der Gebrauchsstellung fixieren und als Anschläge für das Abklappen dienen zur Dämpfung werden auf den Nockenscheiben Dämpfungselemente aufgebracht. Die Lösung dient für einen einachsigen Abklapp-Spiegel, kann aber das Problem bei einer zweiachsigen Abklapplösung nicht lösen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zweiachsigen abklappbaren Außenrückblickspiegel so auszubilden, dass die Geräuschentwicklung im Außenrückblickspiegel beim Fahren oder bei Erschütterungen nicht mehr stört. Diese Aufgabe wird bei einem Außenrückblickspiegel der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung werden die beim ständigen Zusammenschlagen von Anschlag und Gegenanschlag auftretenden Schallwellen zumindest weitgehend von der Schalldämmeinrichtung abgefangen, so dass der Schall nicht oder nur in geringem Maße nach außen gelangt. Die Klappergeräusche beim Aneinanderschlagen von Anschlag und Gegenanschlag sind nicht mehr hörbar.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt:
-
1 einen erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegel mit einem Spiegelkopf, der über ein Zwischengelenk mit einem Spiegelfuß verbunden ist, -
2 den Außenrückblickspiegel nach1 in Ansicht gemäß Pfeil II in1 , ohne Spiegelkopf, -
3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils III in2 , -
4 eine Darstellung entsprechend3 mit dem Zwischengelenk in Anlagestellung am Spiegelfuß, -
5 eine Ansicht in Richtung des Pfeils V in1 , -
6 die Einzelheit VI in2 in vergrößerter Darstellung, -
7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in5 , -
8 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegels in einer Darstellung entsprechend7 , -
9 bis11 in Darstellungen entsprechend7 weitere Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegeln. - In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Außenrückblickspiegel an einer (nicht dargestellten) Kraftfahrzeugtür befestigt. Der Außenrückblickspiegel hat einen Spiegelfuß
1 , der an der Fahrzeugtür in bekannter Weise befestigt ist. Am Spiegelfuß1 ist ein Spiegelkopf2 schwenkbar gelagert, der in und entgegen Fahrtrichtung F (1 ) des Fahrzeuges verschwenkt werden kann. Der Spiegelkopf2 ist über ein Zwischengelenk3 am Spiegelfuß1 schwenkbar gelagert. Das Zwischengelenk3 liegt in der Gebrauchslage gemäß1 mit wenigstens einem Anschlag4 an mindestens einem Gegenanschlag5 des Spiegelfußes1 an (4 ,7 ). - Das Zwischengelenk
3 ist ringförmig ausgebildet und über zwei zueinander parallele, zum Boden gerichtete Achsen18 und19 schwenkbar (3 ). Mit der Achse18 ist das Zwischengelenk3 mit dem Spiegelkopf2 und mit der Achse19 mit dem Spiegelfuß1 gelenkig verbunden. Die Schwenkachsen18 ,19 sind so ausgebildet, daß sie aus den entsprechenden Lagern des Spiegelkopfes2 und des Spiegelfußes1 freikommen können. Wird auf den Spiegelkopf2 ein Schlag in Fahrtrichtung F nach vorn ausgeübt, schwenkt der Spiegelkopf2 zusammen mit dem Zwischengelenk3 um die Achse18 , wobei die Schwenkachse19 vom Lager des Spiegelfußes1 freikommt. Erfährt der Spiegelkopf2 einen Schlag entgegen Fahrtrichtung F, schwenkt er zusammen mit dem Zwischengelenk3 um die Achse19 , wobei die Schwenkachse18 freikommt. - Der Spiegelkopf
2 wird vorteilhaft motorisch aus seiner Gebrauchslage entgegen Fahrtrichtung F in seine Parkstellung abgeklappt. Der Spiegelkopf2 ist durch wenigstens eine (nicht dargestellte) Feder in Richtung auf seine Gebrauchslage vorgespannt. - In den Zeichnungen sind die Abdeckungen bzw. Gehäuse des Spiegelfußes
1 und des Spiegelkopfes2 nicht dargestellt. Im Spiegelkopfgehäuse können der Stellantrieb für die Trägerplatte des Spiegelglases, eine Heizung, eine Wiederholblinkleuchte, wenigstens eine Umfeldleuchte, eine Kamera, Sensoren für ein EC-Spiegelglas, ein Sender und/oder ein Empfänger eines Garagentoröffners, ein GPS-Modul für ein Navigationssystem und dgl. unterge bracht sein. Diese Bauteile können in beliebigen Kombinationen vorgesehen sein. Einzelne oder mehrere dieser Bauteile können auch im Spiegelfußgehäuse untergebracht sein. - Der Anschlag
4 ist an einer Versteifungsrippe7 des Zwischengelenkes vorgesehen, während der Gegenanschlag5 durch eine Außenseite eines Bodens8 eines im Ausführungsbeispiel napfförmigen Profilteilabschnittes9 des Spiegelfußes1 gebildet ist. Der Anschlag4 des Zwischengelenkes3 ist von einer Schalldämmeinrichtung6 umgeben. Sie ist hülsenförmig ausgebildet und umgibt den Anschlag4 mit Abstand. Während der Fahrt treten Erschütterungen auf, die dazu führen, daß der Anschlag4 geringe Bewegungen relativ zum Gegenanschlag5 ausführt. Sie führen zu Klappergeräuschen, die bei herkömmlichen Außenrückblickspiegeln als störend empfunden werden. Die Schalldämmeinrichtung6 verhindert, daß diese Bewegungsgeräusche nach außen dringen. Die axiale Länge und der Durchmesser der Schalldämmeinrichtung6 sind so aufeinander abgestimmt, daß die beim Aufschlagen entstehenden Schallwellen nicht oder nur in einem vernachlässigbar kleinen Umfang aus der Schalldämmeinrichtung6 nach außen treten. Bevorzugt werden alle Schallwellen abgefangen, so daß die Bewegungsgeräusche nicht wahrgenommen werden. - Bei der dargestellten Ausführungsform gemäß den
1 bis7 ist die Schalldämmeinrichtung6 einstückig mit dem Profilteil9 des Spiegelfußes1 ausgebildet. In die hülsenförmige Schalldämmeinrichtung6 ragt der Anschlag4 nahezu über seine gesamte Länge. - Um beim Verschwenken des Spiegelkopfes
2 gegenüber dem Spiegelfuß1 das Ein- und Ausfahren des Anschlages4 zu erleichtern, ist er in Richtung auf sein freies Ende verjüngt ausgebildet. Außerdem verjüngt sich die Wandung der Schalldämmeinrichtung6 nach außen. - Selbstverständlich kann die Schalldämmeinrichtung
6 auch am Zwischengelenk3 vorgesehen sein. In diesem Fall reicht die Schalldämmeinrichtung6 bis zum spiegelfußseitigen Gegenanschlag5 , den sie so umgibt, daß bei den beschriebenen Bewegungsgeräuschen keine oder nur ein vernachlässigbar kleiner Teil der Schallwellen aus der Schalldämmeinrichtung6 austreten. Auch in diesem Fall ist es möglich, daß die Schalldämmeinrichtung6 einen optimalen Schallschutz gewährleistet. Die Schalldämmeinrichtung6 kann einteilig mit dem Zwischengelenk3 oder als gesondertes Teil ausgebildet sein. - Die Schalldämmung kann dadurch verbessert werden, daß auf den Anschlag
4 und/oder den Gegenanschlag5 ein Dämpfungsmaterial, wie beispielsweise eine Gummiauflage oder dergleichen, aufgebracht wird. - Die Ausführungsform nach
8 unterscheidet sich dadurch von der Ausführungsform nach den1 bis7 , daß anstelle der einstückig mit dem Spiegelfuß ausgebildeten Schalldämmeinrichtung6 eine gesonderte, balgartig ausgebildete Schalldämmeinrichtung6a vorgesehen ist. Sie ist hülsenförmig mit einem nach außen abgewinkelten Ringbund10 ausgebildet, der im Ausführungsbeispiel in einer zur Achse des Gegenanschlages5 geneigten Ebene liegt. Mit dem abgewinkelten Rand10 ist die Schalldämmeinrichtung6a zwischen radial nach außen ragenden Schenkeln11 bzw.12 des den Boden8 aufweisenden Profilteiles9 und diesem gegenüberliegenden Rändern14 bzw.15 des Zwischengelenkes3 teilweise eingeklemmt. Zusätzlich ist der Ringbund10 mit einem geeigneten Klebemittel am Spiegelfuß1 befestigt. - Der Ringbund
11 ist am freien Ende eines zylindrischen Hülsenabschnittes16 vorgesehen, der über den Gegenanschlag5 ragt und in einen um ein Mehrfaches axial längeren Balgabschnitt17 übergeht. Sein Mantel ist im Querschnitt zick-zack-förmig profiliert. Zumindest der Balgabschnitt17 besteht aus elastomerem Material, wie Kunststoff, Gummi oder dergleichen und erstreckt sich über die ganze Länge des Anschlages4 bis in den Bereich der Versteifungsrippe7 . - Die Schalldämmeinrichtung
6a bzw. ihr Balgabschnitt17 kann so lang sein, daß er in der Gebrauchslage des Spiegelkopfes2 unter elastischer Verfor mung am Spiegelkopfgehäuse anliegt. In diesem Fall ist der Berührungs- bzw. Anschlagbereich zwischen Anschlag4 und Gegenanschlag5 vollständig gekapselt, wodurch eine optimale Schalldämpfungswirkung erreicht werden kann. - Die beschriebenen Schalldämmeinrichtungen
6 ,6a sind bevorzugt für Außenrückblickspiegel von Kraftfahrzeugen vorgesehen. Sie können aber überall dort eingesetzt werden, wo Klappergeräusche durch aneinanderschlagende Teile gedämpft werden sollen, beispielsweise bei Gelenkverbindungen, die nicht durch Federvorbelastung in ihre Anschlagstellung gedrückt bzw. gezogen werden. Vorteilhaft bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist, daß die entstehenden Klappergeräusche nicht durch aufwendige Maßnahmen verhindert, sondern durch die Schalldämmeinrichtung gedämpft werden. - Vorteilhaft sind am Zwischengelenk
3 und am Spiegelfuß1 zwei oder mehr Anschläge4 und Gegenanschläge5 vorgesehen. Sie sind jeweils mit der beschriebenen Schalldämmeinrichtung6 ,6a versehen. - Beim Ausführungsbeispiel nach
9 wird die Schalldämmeinrichtung6b durch einen Einsatz aus elastomerem Material gebildet, der in eine stirnseitige Ausnehmung18 der Versteifungsrippe7 des Zwischengelenkes eingesetzt ist. Die Schalldämmeinrichtung6b steht über die Stirnseite19 der Versteifungsrippe7 vor. Das Zwischengelenk3 liegt mit diesem überstehenden Teil der Schalldämmeinrichtung6b in der Gebrauchslage des Spiegelkopfes2 am Boden8 des Profilabschnittes9 des Spiegelfußes1 an. Der Profilteilabschnitt9 ragt entsprechend der Ausführungsform nach den1 bis7 durch eine Öffnung20 einer Abdeckung21 des Spiegelfußes1 . Die Abdeckung21 besteht vorteilhaft aus Kunststoff. - Die Schalldämmeinrichtung
6b ist in geeigneter Weise in der Ausnehmung18 der Versteifungsrippe7 befestigt. - Beim Ausführungsbeispiel nach
10 ist zumindest der Boden8 des Profilteilabschnittes9 des Spiegelfußes1 mit der Schalldämmeinrichtung6c bedeckt. Vorteilhaft ist diese Schalldämmeinrichtung napfförmig ausgebildet und umgibt den Profilteilabschnitt9 nicht nur im Bereich des Bodens8 , sondern auch im Bereich der Seitenwände. Die Schalldämmeinrichtung6c besteht wieder aus entsprechend geeignetem Kunststoff und ist an der Außenseite des Profilteilabschnittes9 in geeigneter Weise befestigt, vorzugsweise aufgeklebt. - Die Schalldämmeinrichtung
6c hat einen nach außen gerichteten, rechtwinklig abstehenden Flansch22 , mit dem sie den Rand der Öffnung20 der Abdeckung21 hintergreift. Auf diese Weise wird die etwa napfförmig ausgebildete Schalldämmeinrichtung6c auch formschlüssig in der Einbaulage gesichert. - Die Versteifungsrippe
7 des Zwischengelenkes3 liegt in der Gebrauchslage des Spiegelkopfes2 an der Schalldämmeinrichtung6c an. Auf diese Weise wird auch bei diesem Ausführungsbeispiel eine optimale Schalldämmung erreicht. - Das Ausführungsbeispiel nach
10 hat den Vorteil, daß die Schalldämmeinrichtung6c als Steckteil ausgebildet ist, das sich sehr einfach montieren läßt. Es wird lediglich von der Rückseite der Abdeckung21 aus so weit durch die Öffnung20 gesteckt, bis das Schalldämmungsteil6c mit dem Flansch22 an der Innenseite der Abdeckung21 anliegt. Der Umriß dieses Schalldämmungsteiles6c ist so gewählt, daß es am Rand der Öffnung20 in der Abdeckung21 anliegt. - Bei der Ausführungsform nach
11 ist die Abdeckung21 des Spiegelfußes1 durchgehend ausgebildet und weist im Unterschied zu den Ausführungsbeispielen nach den1 bis6 und8 bis10 keine Durchtrittsöffnung auf. Dafür ist die Abdeckung21 im Bereich des Profilteilabschnittes9 so ausgebildet, daß sie an der Außenwand des Profilteilabschnittes9 vollständig anliegt. Ein Vergleich der10 und11 zeigt, daß in diesem Falle die Schalldämmeinrichtung6d gleiche Ausbildung wie die Schalldämmeinrichtung6c hat, im Unterschied zu dieser Ausführungsform jedoch einstückig mit der Abdeckung21 ausgebildet ist. Die Abdeckung21 kann insgesamt aus dem schalldämmenden Material bestehen. Es ist aber auch möglich, daß die Abdeckung21 nur in dem am Profilteil9 flächig anliegenden Teil aus schalldämmendem Material besteht.
Claims (24)
- Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge mit einem Spiegelkopf (
2 ), der über zwei zueinander parallele Achsen (18 ,19 ) abklappbar mit einem Zwischenglied (3 ) am Spiegelfuß (1 ) anliegt und dessen Gebrauchslage durch Anlage wenigstens eines Anschlages (4 ) an wenigstens einem Gegenanschlag (5 ) bestimmt ist, wobei der Außenrückblickspiegel in einer Schwenklage einen Winkel zwischen dem Zwischenglied (3 ) mit dem Spiegelkopf (2 ) und dem Spiegelfuß (1 ) bildet, so dass der Spiegelkopf (2 ) mit dem Zwischenglied (3 ) nur über jeweils eine der Achsen (18 ,19 ) mit dem Spiegelfuß (1 ) verbunden ist, wobei der Anschlag (4 ) auf dem Zwischenglied (3 ) oder am Spiegelkopf (2 ) und der Gegenanschlag (5 ) auf dem Spiegelfuß (1 ) angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass dem Anschlagbereich von Anschlag (4 ) und Gegenanschlag (5 ) wenigstens eine Schalldämmeinrichtung (6 ,6a bis6d ) zugeordnet ist. - Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämmeinrichtung (
6 ,6a ) den Anschlagbereich umgibt. - Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämmeinrichtung (
6 ;6a ) gehäuseartig ausgebildet ist. - Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämmeinrichtung (
6 ;6a ) hülsenartig ausgebildet ist. - Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämmeinrichtung (
6b ,6c ) ein Einsatzstück ist. - Außenrückblickspiegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämmeinrichtung (
6b ) in eine Vertiefung (18 ) eingesetzt ist, aus der sie in Richtung auf den Anschlag (4 ) oder den Gegenanschlag (5 ) vorsteht. - Außenrückblickspiegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämmeinrichtung (
6c ) in eine Öffnung (20 ) einer Abdeckung (21 ) des Spiegelfußes (1 ) eingesetzt ist. - Außenrückblickspiegel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämmeinrichtung (
6c ) einen Profilabschnitt (9 ) des Spiegelfußes (1 ) umgibt. - Außenrückblickspiegel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämmeinrichtung (
6c ) den Rand der Öffnung (20 ) der Abdeckung (21 ) hintergreift. - Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämmeinrichtung (
6d ) einstückig mit einer Abdeckung (21 ) des Spiegelfußes (1 ) ausgebildet ist. - Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenanschlag (
5 ) am Spiegelfuß (1 ) vorgesehen ist. - Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (
4 ) am Spiegelkopf (2 ) vorgesehen ist. - Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegelkopf (
2 ) über wenigstens ein Zwischengelenk (3 ) mit dem Spiegelfuß (1 ) gelenkig verbunden ist. - Außenrückblickspiegel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegelkopf (
2 ) über das Zwischengelenk (3 ) um jeweils eine der Achsen (18 ,19 ) in und entgegen Fahrtrichtung (F) des Fahrzeuges gegenüber dem Spiegelfuß (1 ) schwenkbar ist. - Außenrückblickspiegel nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (
4 ) am Zwischengelenk (3 ) vorgesehen ist. - Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämmeinrichtung (
6 ,6a ) am Spiegelfuß (1 ) oder am Spiegelkopf (2 ) oder am Zwischengelenk (3 ) vorgesehen ist. - Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämmeinrichtung (
6 ) einstückig mit dem Spiegelfuß (1 ) oder dem Spiegelkopf (2 ) oder dem Zwischengelenk (3 ) ausgebildet ist. - Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämmeinrichtung (
6a ) ein gesondertes Bauteil ist. - Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schalldämmeinrichtung (
6 ;6a ) über die gesamte Länge von Anschlag (4 ) und Gegenanschlag (5 ) in der Gebrauchslage des Spiegelkopfes (2 ) erstreckt. - Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämmeinrichtung (
6a ) mindestens teilweise balgartig ausgebildet ist. - Außenrückblickspiegel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der balgartige Teil (
17 ) der Schalldämmeinrichtung (6a ) aus elastomerem Material besteht. - Außenrückblickspiegel nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämmeinrichtung (
6a ) in der Gebrauchslage des Spiegelkopfes (2 ) am Zwischengelenk (3 ) unter elastischer Verformung anliegt. - Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (
4 ) mit Abstand von der Schalldämmeinrichtung (6 ,6a ) umgeben ist. - Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämmeinrichtung (
6 ,6a ) den Anschlagbereich so weit abdeckt, dass am Anschlagbereich entstehende Schallwellen weitgehend abgefangen werden.
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