DE3020253A1 - Antennenbefestigung bei kraftfahrzeugen - Google Patents
Antennenbefestigung bei kraftfahrzeugenInfo
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Description
3Q20253
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Antennenbefestigung bei
Kraftfahrzeugen, mit der eine Antenne an einer Scheibe
eines Kraftfahrzeuges angebracht werden soll.
Eine Antenne für Autoradios ist an einem Fahrzeug in
einer aufrechten Stellung angebracht worden, wobei deir Basisabschnitt der Antenne eine öffnung durchsetzte
die in deir Dachverkleidung ausgebildet ist and die Antenne
mit Hilfe einer Mutter an dieser Dachverkleidung
festgelegt ist. Alternativ= ist auch die Antenne an
einem Kraftfahrzeug in einer schrägen Lage so angebracht worden, daß der Antennenkörper·längs der Außenseite de-s
Windschutzscheibenträgers festgelegt ist.
Bei der ersten Antennenbefestigung entsteht um die Durchgangsöffnung Rost* wenn das Fahrzeug in_ einer
tunnelförmig ausgebildeten automatischen Autowaschanlage
gewaschen wird» Bei der zuletsrt genannten Befestigungsart
entstehen unerwünschte Pfeifgeräusche infolge des schmalen Zwischenraumes zwischen dem Windschutz scbelbenträger und dem äntennenkörperf. die insbesondere dann, auf treten, wenn das Fahrzeug schnell
fährt c
Ferner ist es bei.übliche» Auslegungen bekannt^ einen
Innenrückspiegel· an dem vorderen Dachrahmen mittels
eines Trägers anzubringen. Der ',Träger liegt im Gesichtsfeld,
so daft der Fahrgastinnenrsurtr optisch nicht
vorteilhaft wirkt« Bei einer alternativen; Auslegung
wird* ein- Innenrückspiegel haftend rtt-ft der Fensterscheibe
verbunden-, wobei hierbei aber die Möglichkeit besteht, daß sich der Spiegel von eier Fensterscheibe
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lösen kann.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Antennenbefestigung
an einem Kraftfahrzeug zu schaffen, die frei von Rostbildungen in der Nähe und an der Antennenbefestigung
angebrachten Antenne und frei von Pfeifgeräuschbildungen ist/ die infolge eines schmalen Zwischenraumes
zwischen der Antenne und der Karosserie auftreten.
Vorzugsweise soll nach der Erfindung eine Antennenbefestigung
an einem Kraftfahrzeug derart ausgelegt werden, daß das Fahrzeug in einer tunnelförmig ausgelegten,
automatischen Autowaschanlage gewaschen werden kann, ohne daß die Gefahr vorhanden ist, daß die Antenne
bricht.
Insbesondere soll nach der Erfindung eine Antennenbefestigung
bei einem Kraftfahrzeug derart beschaffen sein, daß ein Basiselement vorgesehen ist, an dem ein
Innenrückspiegel für den Fahrgastinnenraum derart angebracht werden kann, daß der Innenrückspiegel nicht das
äußere Erscheinungsbild des Fahrgastraumes nachteilig beeinflußt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung und den
Ansprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Antennenbefestigung ist eine
Durchgangsöffnung-vorgesehen>
die an einer oberen und mittig liegenden Stelle einer Scheibe, wie zum Beispiel
einer Front- und/oder Heckscheibe einer Fahrzeugkarosserie
vorgesehen ist. Die Antenne ist schwenkbar an der Antennenbefestigung derart fest angebracht, daß die
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Antenne während des Waschens des Fahrzeuges, insbesondere
der Fahrzeugkarosserie, in einer tunnelförmigen, automatischen Autowaschanlage längs der Fensterscheibe
gehalten wird. Demzufolge ist die erfindungsgemäße Antennenbefestigung frei von den Nachteilen
des Standes der Technik, wie zum Beispiel der Rostbildung in der Nähe einer durchgebohrten öffnung, die
zur Befestigung der Antenne dient, frei von Pfeifgeräuschbildungen,
die ihre Ursache in einem schmalen Zwischenraum zwischen der Antenne und der Fahrzeugkarosserie
haben, und frei von der Gefahr, daß die Antenne beim Waschen der Fahrzeugkarosserie in einer
tunnelförmigen, automatischen" Autowaschanlage bricht«
Ferner kann die Antennenbefestigung dazu verwendet
werden, einen Träger für einen Innenrückspiegel· derart
anzubringen, daß der Träger für das Gesichtsfeld der Fahrgäste verdeckt ist.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung an einem Beispiel näher erläutert,
in der gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind- In der Zeichnung
zeigt: - ... ..".'.
Figur 1 eine Schnittansicht einer Ausfuhrungsform
einer Antennenbefestigung nach der Erfindung,
Figur 2 * die Antennenbefestigung nach Figur 1 in einer auseinandergezogenen Darstellung,
Figur 3 eine ausschnitthafte schematische Ansicht der Antennenbefestigung von. Figur 1 mit
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Blickrichtung in Richtung des Pfeiles- III
in Figur 1r
Figur 4 eine ausschnitthafte Schnittansicht der Antennenbefestigung
von Figur 1 längs der Linie
IV-IV irt Figur- 1>
Figur S eine perspektivische Ansicht des Halters der
- Antennenbefestigung-von Figur 1,
Figur 6 eine schematische Schnittansicht der Antennenbefestigung
von Figur Λ, wenn die Antenne in
ihrer üblichen Gebrauchsstellung ist/ und
Figur 7 eine schematische Schnittansicht der Antennenbefestigung
nach Figur T/ wenn die- Antenne in ihrer Ruhestellung, ist.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 ist eine Antennenbefestigung
nach der Erfindung erläutert, mit der eine Antenne 10 an einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges
angebracht wird. In den Figuren ist mit 12 eine Dachverkleidung
des Kraftfahrzeuges und xait 14 eine Frontscheibe
eines Kraftfahrzeuges bezeichnet, an der an einer oberren und mittig liegenden Stelle eine Durehgantgsöffnung
14a vorgesehen ist» Die Antennenbefestigung
weist eift TrageleKtoat 16r aas in der Durchgangs öffnung
14,a der Frontscheibe- 14 festgelegt isty und ein Verbindungselement
18 auf, dessen eines Ende schwenkbeweglich angeordnet ist und dessen, anderes Ende als Verbindung
zur Antenne 10 dient. Das Sragelement 16 umfaßt ein
Basiselement 2Q und einen Halter 22 1 der das Verbindungselement
18 trägt. Das Basiselement 20 umfaßt ein Dichtungselement
"24ρ das eine Dichttmgs- und Dämpfungsfunk-
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tion hat, und in die Durchgangsöffnung 14a der Frontscheibe
14 eingepaßt ist,- ein oberes Element 26/ das
Fortsätze 28 und 30 an seinen gegenüberliegenden Flächen hat, wobei der untere Fortsatz 28 in dem Dichtungselement
24 aufgenommen ist, und ein unteres Element 32, das auf der unteren Fläche des Dichtungselementes
24 mit Hilfe einer Schraube 34 befestigt ist, die unter Bildung einer Gewindeverbindung in die mit
Gewinde versehene öffnung 28a eingreift, die in dem
unteren Fortsatz 28 ausgebildet ist. Der Halter 22 für das Verbindungselement 18 umfaßt einen Schenkel— abschnitt
36> der an seiner Unterseite einen mit Gewinde versehenen Vorsprung 38 hat, der mittels einer
Gewindeverbindung lösbar in Eingriff mit einer mit Gewinde versehenen öffnung 40 st&ht, die in dem oberen
Fortsatz 30 ausgebildet ist, wobei eine Unterlegscheibe
42 dazwischengelegt ist. Der Halter 22 hat eine gekrümmte obere Fläche 44, die in Gleitberührung mit dem
Verbindungselement 22 ist, Anschläge 46, die an den gegenüberliegenden Enden der gekrümmten oberen Flachs
44 vorgesehen sind und eine Seitenfläche 48, die eine Mittelöffnung 50 hat.
Wie in den -Figuren 3 und 4 gezeigt,- umfaßt das Verbindungselement
18 ein kugelförmiges Element, das eine Nut 52 hat, in die der obere Abschnitt des Hälters 22
für das Verbindungselement 18 eingesetzt ist, und eine mit Gewinde versehene öffnung 54, die mittels einer
Gewindeverbindung mit einer Schraube 56 derart zusammenarbeitetr daß das. Verbindungselement 1 & über zwei ge-,
wellte Unterlegscheiben 5& schwenkbar mit dem Halter verbunden ist.
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Die Antenne 10 ist in das Verbindungselement 18 unter
Zwischenlage einer Unterlagscheibe 60 eingeschraubt.
Mit 62 ist eine elektrische Leitung bezeichnet, die eine Verbindung zwischen der Antenne 10 und einer Batterie
(nicht gezeigt) herstellt. Ein Halter 64 ist zur Festlegung der elektrischen Leitung 62 an der Innenfläche
12a der Dachverkleidung 12 vorgesehen. Die Fensterscheibe
14 ist an der Fahrzeugkarosserie mittels einer Fensteraufnahmeöffnung 66 angebracht. An den unteren
Stellen der FensteraufnähmeÖffnung 66 ist ein
Halter 68 angebracht, der entsprechend Figur 5 ausgebildet
ist und die Aufgabe hat, das obere Ende der Antenne 10 lösbar zu halten, wenn die Antenne 10 in die in Figur
7 gezeigte Stellung verdreht wird. Hierdurch wird vermieden, daß die Antenne brechen kann, wenn die Fahrzeugkarosserie
in einer automatischen Autowaschanlage gewaschen wird.
Mit 70 ist ein Innenrückspiegel bezeichnet, der einen Träger 72 hat, der fest an dem unteren Element 32 des
Basiselementes 20 mit Hilfe von Schrauben 74 angebracht ist. Wie sich am besten Figur 3 entnehmen läßt,
ist der Träger 72 hinter dem Innenrückspiegel derart verdeckt, daß der Träger" 72'für das Gesichtsfeld der
Fahrgäste verborgen ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß
die Erzeugung von Pfeifgeräuschen infolge eines schmalen Zwischenraumes zwischen der Antenne 10 und der
Fahrzeugkarosserie vermieden wird, wenn die Antenne 10 an der Antennenbefestigung nach der Erfindung in ihrer
üblichen Gebrauchsstellung nach Figur 6 angebracht ist. Da ferner die Antennenbefestigung nach der Erfindung
an der Fensterscheibe, wie zum Beispiel der Frontscheibe 14, angebracht ist, kann auch keine Rostbildung in der
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Nähe der Antennenbefestigungsstelle auftreten, wie
dies beim Stand der Technik der Fall ist. Wenn die Fahrzeugkarosserie in einer automatischen Autowaschanlage
gewaschen wird, kann die Antenne 10 von Hand nach unten geschwenkt werden und in dieser in Figur 7
und mit gebrochenen Linien in Figur 1 gezeigten Stellung mittels eines Halters 68 gehalten werden. Hierdurch
ist auch die Gefahr vermieden, daß die Antenne während des Waschens in der automatischen Autowaschanlage
brechen kann.
Wenn zusätzlich die Antennenbefestigung an der Frontscheibe 14, wie bei der dargestellten Ausfuhrungsform,
vorgesehen ist, kann der Träger 72 des Innenrückspiegels 70 fest an dem unteren Element 32 der Antennenbefestigung
an der Innenseite der Fensterscheibe 12 derart angebracht werden, daß der Träger 72 hinter dem
Innenrückspiegel 70 zu liegen kommt. Somit ist der Träger 72 für den Fahrgast nicht erkennbar, so daß
der Fahrgastraum ein optisch ansprechenderes Äußeres hat.
In Abweichung von der dargestellten Ausführungsform
kann beispielsweise die Antenne 10 an dem Heckfenster,
auf dieselbe Art und Weise wie im Zusammenhang mit der dargestellten Ausführungsform angebracht werden.
Ferner können das Antennentragelement 16 und das Verbindungselement
18 durch irgendeine gleitende Abstützung mit Hilfe einer geeigneten Kugelgelenkverbindung
ersetzt werden, so daß sich die Antenne 10 nach oben und unten gleitend bewegen kann. Das Antennentragelement
16 muß an dem oberen Abschnitt der Scheibe angebracht
werden, um eine Behinderung der Sichtverhältnisse des Fahrers zu vermeiden.
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Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt in einer
Konstruktion zur Befestigung einer Antenne an einer Fensterscheibe eines Kraftfahrzeuges. Die Konstruktion
hat ein Tragelement, das in einer Durchgangsöffnung festgelegt ist, die in der Nähe einer oberen und
in der Mitte liegenden Stelle der Fensterscheibe ausgebildet ist und ein Verbindungselement/ das zur Verbindung
mit der Antenne dient, und das schwenkbar an dem Trage lein ent angebracht ist.
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Claims (8)
- PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKERDlPL-ING.H. KINKELDEYOR-ING.Ο Γ» ο Λ Ο C O w· STOCKMAIRU ^, U <C 0 0 OfWNO. ·Α«Ε (CKUHMK. SCHUMANNOR BE« NAT. · DPL-PHYSP. H. JAKOBDfPL-ING.G. BEZOLDDft fEA NAT-ClPL-CHSA8 MÜNCHENMAXIMILIANSTRASSEP 15Nissan Motor Company Ltd.
2, Takara-cüo, Kanagawa-foi
Yokohama-shiv Kanagawa-lcen, JapanAntennenbefestigung bei KraftfahrzeugenPatentansprüche/ 1.^Antennenbefestigung bei Kraftfahrzeugen zum Anbringen einer Antenne an der Front- oder Heckscheibe eines Kraftfahrzeuges, gekennzeichnet durch:(a) ein Tragelement (16), das in einer Durchgangsöffnung (14a) festgelegt ist, die in der
Scheibe (14) ausgebildet ist, und(b) ein Verbindungselement (18), das zur Verbindung mit der Antenne (10) dient und das an dem Tragelement (16) angebracht ist.030049/09UTELEFON (OBO) 32 38 89 TELEX 00-30 380 TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER - 2. Antennenbefestigung nach Anspruch 1 „ dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (18), das zur Verbindung mit der Antenne (10) dient, schwenkbar an dem Tragelement (16) befestigt ist.
- 3. Antennenbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (16) ein Basiselement (20), das in der Durchgangsöffnung (14a) festgelegt ist, und einen Halter (22) aufweist, der mittels einer Gewindeverbindung mit dem Basiselement (20) zur schwenkbaren Lagerung des Verbindungselementes (18) zusammenarbeitet.
- 4. Antennenbefestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (20) ein Dichtungselement (24), das in die Durchgangsöffnung (14a) der Frontscheibe U4) eingepaßt ist, ein oberes Element (26), das an gegenüberliegenden Flächen Fortsätze (28, 30) hat, wobei der untere Fortsatz (2 8) in dem Dichtungselement (24) aufgenommen ist und ein unteres Element (32) umfaßt, das fest mit der Unterseite des Dichtungselementes (24) verbunden ist. ,
- 5. Antennenbefestigung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (22) einen Schenkelabschnitt (36), der an seinen unteren Flächen einen mit Gewinde versehenen Vorsprung (38) hat, der mittels einer Gewindeverbindung lösbar mit der mit Gewinde .versehenen öffnung (40) unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe (42) zusammenarbeitet, die in dem oberen Fortsatz (30) ausgebildet ist und030049/09Ueinen oberen Abschnitt (44) aufweist, der. eine ge- - krümmte Fläche hat, die in Gleitberührung mit dem Verbindungselement (18) ist, wobei Anschläge (46) an den gegenüberliegenden Enden der gekrümmten Fläche ausgebildet sind, um- die Schwenkbewegung des Verbindungselementes 418) zu. begrenzen und wobei eine Sextenfläche- £481 vor gesehen ist> die eine mittige Durchgangsöffnung {5QI hat.
- 6. Antennenbefestigung nach einenr der Ansprüche t bi& 5> dadurchr ge k e rr η ζ e i σ h η e t, daß das Verbindungselement (4 S) eine Nut (52} hat# in der der obere Abschnitt des Halters (22} eingelegt istr und eine mit Gewinde versehene Öffnung (54) hat«, in die mittels einer Gewindeverbindung: ein Bolzen (56} eingreift.
- 7. Antennenbefestigung nach einem der Ansprüche 2 bis 6> dadurch g e k en ηζ e i c h η e tf daß ein Halter (68) an einer unteren Befestigung (66) fest angebracht ist* die um die Scheibe (t4> vorgesehen ist, wobei der Halter (68) das obere Ende der Antenne (tO) hält.
- 8. Antennenbefestigung nach einem der Ansprüche 4 bis If dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß ein Innenrückspiegel (703 fest an dem unteren EIe-? ment (.32) des Tragelementes (16) angebracht ist.030049/09U
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