DE19922797A1 - Außenrückblickspiegel für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Außenrückblickspiegel für ein Kraftfahrzeug

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Abstract

Ein Außenrückblickspiegel (1) eines Personenkraftwagens hat ein Spiegelgehäuse (5) mit einem an diesem einstückig ausgebildeten Lagerfortsatz (6), der eine Durchgangsöffnung (4') eines türfesten Halteteils (3) durchsetzt und an diesem axial festgelegt ist. Ferner befindet sich zwischen dem Halteteil (3) und dem Spiegelgehäuse (5) eine Arretierscheibe (10), deren hohlzylindrischer Aufnahmefortsatz (10') mit dem Halteteil (3) in drehfester Verbindung steht. Darüber hinaus sind an der Arretierscheibe (10) drei, in gleich großem Winkelabstand voneinander angeordnete rippenartige Erhebungen (14) vorgesehen, die in Ruhelage des Spiegelgehäuses (5) jeweils in eine in diesem vorgesehene, radial verlaufende Arretiernut (15) verrastend eingreifen. Dabei wird die Arretierscheibe (10) von einem ihren hohlzylindrischen Aufnahmefortsatz (10') umgebenden, aus gummielastischem Material bestehenden Druckring (16) gegen das Spiegelgehäuse (5) gepreßt, der sich seinerseits auf dem Halteteil (3) abstützt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Außenrückblickspiegel der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der DE 196 15 476 A1 hervorgehenden Art.
Bei dem in dieser Druckschrift offenbarten Außenrückblickspiegel befindet sich der Lagerfortsatz an einem Lagerteil, das als ein separates Einzelteil hergestellt und im Halteteil befestigt ist. Somit ist bei dem bekannten Außenrückblickspiegel der Lagerfortsatz nur durch ein separat zu fertigendes Lagerteil vorzusehen, was arbeitsaufwendig und damit teuer ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Außenrückblickspiegel der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart auszubilden, daß er wenig sowie jeweils kostengünstig herstellbare Einzelteile aufweist, die darüber hinaus in einfacher Weise montierbar sein sollen.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Da der Lagerfortsatz erfindungsgemäß einstückig am Halteteil oder am Spiegelgehäuse ausgebildet ist, erübrigt sich vorteilhafterweise die separate Anfertigung eines den Lagerfortsatz aufweisenden Einzelteils sowie dessen Einbau in das Halteteil oder das Spiegelgehäuse, so daß der Außenrückblickspiegel vergleichsweise kostengünstiger herstellbar ist.
Zweckmäßigerweise ist der Lagerfortsatz einstückig am Spiegelgehäuse ausgebildet und durchsetzt dabei eine im Halteteil vorgesehene, lotrecht verlaufende Durchgangsöffnung; schließlich wird der Lagerfortsatz und damit das Spiegelgehäuse über eine am Halteteil angreifende Bajonettscheibe, Mutter oder dergleichen in axialer Richtung festgelegt. Dabei hat die Bajonettscheibe drei, jeweils um 120° versetzte, radial verlaufende Vorsprünge, die in entsprechend ausgebildete, radiale Aufnahmenuten im Lagerfortsatz eingreifen. Durch das bloße Anordnen der Bajonettscheibe oder dergleichen kann das Spiegelgehäuse rasch und in einfacher Weise montiert und demontiert werden (Merkmale des Patentanspruchs 2).
Damit in die Rasteinrichtung beim Verschwenken des Spiegelgehäuses in und entgegen der Fahrtrichtung kein Schmutz oder dergleichen eindringen kann, greift das Halteteil und das Spiegelgehäuse an ihren Umfangsrändern ineinander, wobei zweckmäßigerweise der Umfangsrand des Spiegelgehäuses einen Dichtbund am Halteteil mit kleinem Radialspiel umgibt (Merkmale der Patentansprüche 3 und 4).
Vorteilhafterweise ist ein Teil der Rasteinrichtung an einer Arretierscheibe ausgebildet, die einen hohlzylindrischen Aufnahmefortsatz aufweist. Dieser hat mehrere, axial abstehende Umfangsabschnitte, die in eine ringförmige Vertiefung im Halteteil drehfest eingreifen. Dabei sind an der Stirnseite der Arretierscheibe drei in gleich großem Winkelabstand voneinander angeordnete sowie radial verlaufende rippenartige Erhebungen ausgebildet, die in Ruhelage des Spiegelgehäuses in in diesem ausgebildeten Arretiernuten federbelastet verrastend eingreifen. Ferner ist am Umfangsrand der mittigen Durchgangsöffnung der Arretierscheibe mindestens ein (oder auch drei) axial abstehender Anschlag vorgesehen, der in eine zugeordnete axiale Vertiefung im Spiegelgehäuse eingreift und mit diesem bei dessen Verschwenkungen zur Windschutzscheibe oder zur Seitenscheibe hin zusammenwirkt. Damit die Arretierscheibe stets gegen das Spiegelgehäuse gepreßt wird, ist ihr Aufnahmefortsatz von einem aus gummielastischem Material bestehenden Druckring umgeben, der sich mit Druckvorspannung am Halteteil abstützt und somit die Arretierscheibe und deren rippenartige Erhebungen stets gegen das Spiegelgehäuse preßt. Es besteht auch die Möglichkeit, anstelle des Druckrings eine Tellerfeder, Schraubendruckfeder oder dergleichen zu benutzen. Durch den Druckring werden vorteilhafterweise die sich vom Fahrzeug auf das Spiegelgehäuse fortpflanzenden Vibrationsschwingungen erheblich gedämpft, so daß das Spiegelgehäuse vergleichsweise geringer vibriert. Durch die an der Arretierscheibe vorgesehenen rippenartigen Erhöhungen kann vorteilhafterweise das zum Verschwenken des Spiegelgehäuses dienende Gelenk räumlich gedrungen ausgebildet werden. Schließlich kann auch sowohl das Halteteil als auch das Spiegelgehäuse aus einem vibrationsdämpfenden, abrasionsfesten sowie reibungsarmen Kunststoff gefertigt werden, der auch mit der jeweiligen Fahrzeugfarbe versehen werden kann (Merkmale der Patentansprüche 5 bis 10).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines sich an einer Fahrertür eines Personenkraftwagens befindenden Außenrückblickspiegels in Rückansicht,
Fig. 2 eine vergrößerte Einzelansicht von Lagerfortsatz, Arretierscheibe, Bajonettscheibe und Halteteil,
Fig. 3 eine Einzelansicht der Arretierscheibe mit Aufnahmefortsatz in Vorderansicht,
Fig. 4 und 5 eine Draufsicht und eine Seitenansicht zu Fig. 3.
Der in Fig. 1 dargestellte Außenrückblickspiegel 1 befindet sich an der in Fahrtrichtung links vorgesehenen Fahrzeugtür (Fahrertür) eines Personenkraftwagens, wobei eine dreieckförmige Befestigungsplatte 2 an der Oberkante des Türkörpers sowie am nicht dargestellten Türfensterrahmen befestigt ist. Dabei ist am untenliegenden Randbereich der Befestigungsplatte ein etwa halbkreisförmiges Halteteil 3 einstückig ausgebildet, dessen nach oben abstehender Zentrierfortsatz 4 eine zentrische Durchgangsöffnung 4' aufweist. Diese wird von einem am Spiegelgehäuse 5 einstückig ausgebildeten und von diesem nach unten abstehenden, hohlzylindrischen Lagerfortsatz 6 durchsetzt, der dabei in der Durchgangsöffnung 4' drehbar gelagert ist, so daß das Spiegelgehäuse 5 in den Richtungen des Doppelpfeils a verschwenkbar ist. Das Spiegelgehäuse 5 wird beim Verschwenken in Pfeilrichtung a' zu den Seitenscheiben hin verschwenkt, während es beim Verschwenken in Pfeilrichtung a" zur Windschutzscheibe des Personenkraftwagens hin verlagert wird. Ferner hat der Lagerfortsatz 6 an seinem freien Endbereich drei, in gleich großem Winkelabstand voneinander angeordnete und radial verlaufende Aufnahmenuten 7, in die jeweils ein an einer Bajonettscheibe 8 vorgesehener, radial verlaufender Vorsprung 9 eingreift. Von den drei Aufnahmenuten 7 führt jeweils eine zum freien Ende des Lagerfortsatzes 6 verlaufende Längsnut 7', in die jeweils ein radialer Vorsprung 9 der Bajonettscheibe 8 eingeführt und diese sodann so weit axial verlagert wird, bis die radialen Vorsprünge 9 in die Aufnahmenuten 7 nach einer Winkeldrehung der Bajonettscheibe 8 eingreifen und damit das Spiegelgehäuse 5 am Halteteil 3 in axialer Richtung festgelegt ist.
Wie in Fig. 2 ferner ersichtlich, befindet sich zwischen dem Halteteil 3 und dem Spiegelgehäuse 5 eine Arretierscheibe 10, von der ein den Zentrierfortsatz 4 umgebender, hohlzylindrischer Aufnahmefortsatz 10' nach unten absteht und dabei in eine im Halteteil 3 ausgebildete Ringnut 12 eingreift. In dieser sind drei, in gleich großem Winkelabstand voneinander angeordnete Vertiefungen 12' ausgebildet, in die jeweils ein vom freien Ende des hohlzylindrischen Aufnahmefortsatzes 10' der Arretierscheibe 10 axial abstehender Umfangsabschnitt 10" drehfest eingreift.
In den Fig. 3 bis 5 ist die Arretierscheibe 10 jeweils in Einzelansicht dargestellt, wobei ersichtlich ist, daß von der obenliegenden Stirnseite der Arretierscheibe 10 drei, im Winkelabstand von jeweils 120° voneinander angeordnete, radial verlaufende rippenartige Erhebungen 14 nach oben abstehen. Wie insbesondere in Fig. 5 ersichtlich, verläuft von den rippenartigen Erhöhungen 14 jeweils eine Schrägflanke 14' zur obenliegenden Stirnseite der Arretierscheibe 10. Dabei greifen die an dieser vorgesehenen rippenartigen Erhebungen 14 in der in Fig. 1 dargestellten Ruhelage des Außenrückblickspiegels 1 jeweils in eine im Spiegelgehäuse 5 ausgebildete, radial verlaufende Arretiernut 15 ein, so daß das Spiegelgehäuse 5 des Außenrückblickspiegels 1 in bezug zum türfesten Halteteil 3 festgelegt ist. Damit die rippenartigen Erhebungen 14 stets gegen die Arretiernuten 15 bzw. gegen die zwischen diesen liegenden Kreisringabschnitte des Spiegelgehäuses 5 gepreßt werden, ist der hohlzylindrische Aufnahmefortsatz 10' der Arretierscheibe 10 von einem aus gummielastischem Material bestehenden Druckring 16 umgeben, der sich mit Druckvorspannung am Halteteil 3 abstützt und damit die Arretierscheibe 10 stets gegen das Spiegelgehäuse 5 preßt. Anstelle des aus gummielastischem Material bestehenden Druckrings 16 kann auch eine mechanische Druckfeder vorgesehen werden. Schließlich hat die Arretierscheibe 10 im Bereich ihrer mittigen Durchgangsöffnung einen von ihrer obenliegenden Stirnseite axial abstehenden Anschlag 17, der - wie Fig. 4 zeigt - im Bereich einer rippenartigen Erhebung 14 liegt. Wie in Fig. 2 ersichtlich, greift der Anschlag 17 in eine im Spiegelgehäuse 5 vorgesehene axiale Vertiefung 18 ein, die eine solche periphere Erstreckung hat, daß der Anschlag 17 mit den Stirnseiten der Vertiefung 18 und somit mit dem Spiegelgehäuse 5 bei dessen Verschwenkungen aufgrund einer Krafteinwirkung sowohl in Pfeilrichtung a' als auch a" derart zusammenwirkt, daß das Spiegelgehäuse 5 hierbei nicht mit der Fahrzeugtür bzw. mit dem Fahrzeugaufbau in Berührung gelangt.
Schließlich ist in Fig. 2 zu ersehen, daß am Halteteil 3 ein umlaufender Dichtbund 19 vorgesehen ist, der vom Umfangsrand 5' des Spiegelgehäuses 5 mit geringem Radialspiel umgeben ist, wodurch gewährleistet ist, daß beim Verschwenken des Spiegelgehäuses 5 in den Richtungen des Doppelpfeils a kein Schmutz oder dergleichen Verunreinigungen in die aus den rippenartigen Erhebungen 14 und Arretiernuten 15 bestehende Rasteinrichtung gelangen kann.

Claims (10)

1. Außenrückblickspiegel für ein Kraftfahrzeug, im wesentlichen bestehend aus einem an einer Fahrzeugtür oder am Fahrzeugaufbau befestigbaren Halteteil und einem an diesem über einen Lagerfortsatz angelenkten Spiegelgehäuse, das über eine Rasteinrichtung in mehreren Rastlagen verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerfortsatz (6) am Spiegelgehäuse (5) oder am Halteteil (3) einstückig ausgebildet ist.
2. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich am Spiegelgehäuse (5) befindende Lagerfortsatz (6) eine Durchgangsöffnung (4') im Halteteil (3) durchsetzt, wobei der Lagerfortsatz (6) mehrere, in gleich großem Winkelabstand voneinander angeordnete, radial verlaufende Aufnahmenuten (7) für eine Bajonettscheibe (8) aufweist, über die das Spiegelgehäuse (5) lösbar am Halteteil axial festgelegt ist.
3. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (3) und das Spiegelgehäuse (5) an ihren Umfangsrändern zusammenwirken.
4. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrand (5') des Spiegelgehäuses (5) einen am Halteteil (3) ausgebildeten Dichtbund (19) mit kleinem Radialspalt umgibt.
5. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Rasteinrichtung (rippenartige Erhebungen 14) an einer drehfest angeordneten, federbelastet axial verlagerbaren Arretierscheibe (10) ausgebildet ist.
6. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierscheibe (10) drei, in gleich großem Winkelabstand voneinander angeordnete, radial verlaufende rippenartige Erhebungen (14) aufweist, wobei im Bereich mindestens einer der rippenartigen Erhebungen sowie am Umfangsrand der mittigen Durchgangsöffnung der Arretierscheibe ein axial nach oben abstehender Anschlag (17) vorgesehen ist, der in eine zugeordnete axiale Vertiefung (18) im Spiegelgehäuse (5) eingreift und mit diesem in seinen beiden, in und entgegen der Fahrtrichtung verschwenkten Lagen (Richtungen des Doppelpfeils a) zusammenwirkt.
7. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierscheibe (10) einen hohlzylindrischen Aufnahmefortsatz (10') aufweist, der in eine Ringnut (12) im Halteteil (3) eingreift.
8. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vom hohlzylindrischen Aufnahmefortsatz (10') der Arretierscheibe (10) drei, in gleich großem Winkelabstand voneinander angeordnete Umfangsabschnitte (10") axial abstehen, die in jeweils entsprechend ausgebildete Vertiefungen (12') im Halteteil (3) drehfest eingreifen.
9. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im hohlzylindrischen Aufnahmefortsatz (10') der Arretierscheibe (10) mindestens eine Längsnut ausgebildet ist, in die ein längsverlaufender, radial gerichteter Vorsprung am Halteteil (3) drehfest eingreift, wobei die beiden Teile axial verschiebbar zusammenwirken.
10. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Arretierscheibe (10) ein ihren hohlzylindrischen Aufnahmefortsatz (10') umgebender, aus gummielastischem Material bestehender Druckring (16) vorgesehen ist, der sich mit Druckvorspannung am Halteteil (3) abstützt.
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