DE102004033655B4 - Vorrichtung und Verfahren zum Strickgarnwechseln bei einer kontinuierlichen arbeitenden Strickmaschine - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Strickgarnwechseln bei einer kontinuierlichen arbeitenden Strickmaschine Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Strickgarnwechseln bei einer Rundstrickmaschine, die Komponenten umfasst, die an einer Haupteinheit der Vorrichtung zum Garnwechseln agieren, umfassend: einen Aktuator (1) zum Wechseln der Strickgarne, welche in die Strickmaschine einführbar sind; Fingereinrichtungen (14) mit jeweils einer bewegbaren Klinge (14-2) und einem Strickgarngreifer (14-3); einen ersten Nocken (2), welcher mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Strickmaschine rotiert und die ausgewählten Fingereinrichtungen (14) in eine Wechselposition bewegt; einen zweiten Nocken (3), welcher mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Strickmaschine rotiert und die Fingereinrichtungen (14) von der Wechselposition in eine normale Position bewegt; einen dritten Nocken (4), welcher mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Strickmaschine rotiert und die bewegbaren Klingen (14-2) und die Strickgarngreifer (14-3) sämtlicher Fingereinrichtungen (14) öffnet und schließt; und einen vierten Nocken (22), welcher mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Strickmaschine rotiert und die Komponenten der Vorrichtung zum Strickgarnwechsel in die Positionen zurückstellt, in denen sich diese vor dem Wechsel der Strickgarne befanden; wobei weitere Komponenten vorgesehen sind: Zapfen (1-1), welche als Strickgarnzuführungsauswahlteile in dem Aktuator (1) ausgebildet sind; eine Auswahleinrichtung (21), welche die Bewegungen der Zapfen (1-1) auf die Innenseite der Vorrichtung zur Garnzuführung überträgt, um wenigstens zwei Strickgarne zu wechseln; erste Übertragungsteile (21, 11, 12, 13); Fingereinrichtungen (14), welche in die normale Position und die Wechselposition durch die Aktionen bewegt werden, welche durch die Auswahleinrichtung (21) über die erste Übertragungsteile (21, 11, 12, 13) übertragen werden; ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Strickgarnwechseln bei einer Rundstrickmaschine, welche auch als Abstreifer bezeichnet wird, und auf ein Verfahren, welches zum Herstellen von Streifenmustern mit einer Rundstrickmaschine verwendet werden nach den Ansprüchen 1 und 5.
  • Verschiedene Ausgestaltungen einer Strickmaschine und einer Fadenwechselvorrichtung sind aus der DE 195 11 949 A1 bekannt. Ein Beispiel einer Vorrichtung zum Garnwechseln, welche zum Erstellen von Streifenmustern mit einer Rundstrickmaschine verwendet wird, wird in der Druckschrift JP 2000328403 A offenbart, welche durch den Anmelder der vorliegenden Erfindung angemeldet worden ist. Ein weiteres Beispiel einer derartigen Vorrichtung ist in der Druckschrift JP 2004204360 A gezeigt, welche ebenso durch den gleichen Anmelder angemeldet worden ist, und die sich insbesondere mit beheizten Rollen für Spinngarne befasst.
  • Die aus der Druckschrift JP 2000328403 A bekannte Vorrichtung führt dazu, dass sich die in dem Strickkopf erzeugten Fusseln ansammeln, da die Vorrichtung den Strickkopf bedeckt. Dies bedeutet, dass es nicht einfach ist, Einstellungen im Fall eines Garnrisses oder beim Durchführen von Instandhaltungsarbeiten vorzusehen. Dies verursacht für den Bediener Zeiteinbußen und zusätzlichen Arbeitsaufwand. Entsprechend der Druckschrift JP 2004204360 A verwendet jeder Abstreifer bzw. Stripper zwei Magnete, wodurch ein komplizierter interner Mechanismus und hohe Produktionskosten entstehen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Strickgarnwechseln der eingangs genannten Gattung vorzuschlagen, welche die insbesondere aus dem genannten Stand der Technik bekannten Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Demnach wird eine Vorrichtung zum Garnwechseln vorgeschlagen, welche das Ziel hat, einen möglichst einfachen Mechanismus vorzusehen und im Wesentlichen die Bedienbarkeit zu vereinfachen, wenn Einstellungen und Wartungsarbeiten durchgeführt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Garnwechseln bei einer Rundstrickmaschine umfasst folgende Merkmale;
    es können bevorzugt folgende Komponenten an der Haupteinheit der Vorrichtung zum Garnwechseln agieren:
    • – wenigstens ein Aktuator 1 zum Wählen eines Strickgarns, welches der Strickmaschine zugeführt wird;
    • – wenigstens eine Fingereinrichtung 14, welche jeweils eine bewegbare Klinge und einen Strickgarngreifer aufweist;
    • – zumindest ein erster Nocken, welcher mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Rundstrickmaschine rotiert und zumindest eine ausgewählte Fingereinrichtung in eine Schaltposition bewegt;
    • – wenigstens ein zweiter Nocken, welcher mit der gleichen Geschwindigkeit wie Rundstrickmaschine rotiert und die Fingereinrichtungen von der Schaltposition in eine normale Position bewegt;
    • – zumindest ein dritter Nocken, welcher mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Rundstrickmaschine rotiert und die bewegbaren Klingen und die Strickgarngreifer jeder Fingereinrichtung öffnet und schließt; und
    • – wenigstens ein vierter Nocken, welcher mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Rundstrickmaschine rotiert und die Komponenten der Vorrichtung zum Strickgarnwechseln auf die Position zurückstellt, welche vor dem Strickgarnwechsel gewählt waren; wobei folgende Komponenten der Haupteinrichtung der Vorrichtung zum Strickgarnwechseln vorgesehen sind:
    • – zumindest ein Zapfen, welcher ein strickgarnförderndes Auswahlteil des Aktuators ist;
    • – wenigstens eine Auswahleinrichtung, welche die Bewegungen jedes Zapfen zu der Innenseite der Vorrichtung zum Garnwechsel überträgt, um wenigstens zwei Strickgarne zu schalten;
    • – zumindest erste Übertragungsteile;
    • – wenigstens eine Fingereinrichtung, welche in die Normalposition bewegt wird und die Schaltposition durch die Bewegungen, die durch die Auswahleinrichtung über die ersten Übertragungsteile übertragen werden;
    • – zumindest zweite Übertragungsteile;
    • – wenigstens eine sich bewegende Klinge und wenigstens einen Strickgarngreifer jeder Fingereinrichtung, wobei die sich bewegende Klinge und der Strickgarngreifer durch die Bewegungen, die durch den dritten Nocken über die zweiten Übertragungsteile übertragen werden, geöffnet oder geschlossen werden; und
    • – zumindest eine Strickgarnführung und wenigstens eine Strickgarnführungsplatte, welche das Strickgarn zu den Stricknadeln führen; wobei die Anzahl der Zapfen der Anzahl der Strickgarne entspricht, die für einen Strickgarnzuführer und einen für einen zusätzlichen Zapfen zum Wechseln sämtlicher Strickgarne in den Nicht-Strickgarn-Zuführungszustand verwendet werden.
  • Das Verfahren zum Wechseln des in die Rundstrickmaschine geführten Strickgarns gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Wechseln wenigstens zweier Strickgarne bei der Rundstrickmaschine, welche charakterisiert ist durch:
    • – wenigstens einen Aktuator 1 zum Wählen eines Strickgarns, welches der Strickmaschine zugeführt wird;
    • – wenigstens eine Fingereinrichtung 14, welche jeweils eine bewegbare Klinge und einen Strickgarngreifer aufweist;
    • – zumindest einen ersten Nocken, welcher mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Rundstrickmaschine rotiert und zumindest eine ausgewählte Fingereinrichtung in eine Schaltposition bewegt;
    • – wenigstens einen zweiten Nocken, welcher mit der gleichen Geschwindigkeit wie Rundstrickmaschine rotiert und die Fingereinrichtungen von der Schaltposition in eine normale Position bewegt;
    • – zumindest einen dritten Nocken, welcher mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Rundstrickmaschine rotiert und die bewegbaren Klingen und die Strickgarngreifer jeder Fingereinrichtung öffnet und schließt; und
    • – wenigstens einen vierten Nocken, welcher mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Rundstrickmaschine rotiert und die Komponenten der Vorrichtung zum Strickgarnwechseln auf die Position zurückstellt, welche vor dem Strickgarnwechsel gewählt waren;
    • – zumindest einen Zapfen, welcher ein strickgarnförderndes Auswahlteil des Aktuators ist;
    • – wenigstens eine Auswahleinrichtung
    • – zumindest erste Übertragungsteile;
    • – zumindest zweite Übertragungsteile; und durch
    • – zumindest eine Strickgarnführung und wenigstens eine Strickgarnführungsplatte, welche das Strickgarn zu den Stricknadeln führen; wobei das Verfahren durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet ist:
    • – einen Verfahrensschritt, in dem die Auswahleinrichtung die Bewegungen der Zapfen zur Innenseite der Vorrichtung zum Strickgarnwechseln überträgt;
    • – einen Verfahrensschritt zum Bewegen der Fingereinrichtungen in die normale Position und in die Wechselposition durch die Bewegungen, welche durch die Auswahleinrichtung über die ersten Übertragungsmittel übertragen werden;
    • – einen Verfahrensschritt zum Öffnen und Schließen der sich bewegenden Klingen und der Strickgarngreifer der Fingereinrichtungen durch die Bewegungen, welche durch den dritten Nocken über die zweiten Übertragungsteile übertragen werden; und
    • – einen Verfahrensschritt zum Führen des Strickgarns zu den Stricknadeln durch den Weg der Strickgarnführungen und der Strickgarnplatten; wobei der Strickgarn-Zuführungszustand in der normalen Position in einen Mehrfach-Strickgarn-Zuführungszustand gewechselt wird und das Strickgarn weiter den Stricknadeln zugeführt wird, wobei die Fingereinrichtungen zu den Strickgarn-Zuführungspositionen bewegt und in die normale Positionen zurückgestellt werden, während die bewegbaren Klingen und die Strickgarngreifer offen sind.
  • Entsprechend dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Fingereinheit, die in der nachstehenden Tabelle 1 aufgelisteten Arbeitsabläufe, durchführen. Insbesondere ist es mit der vorliegenden Erfindung möglich, jede Anzahl von Strickgarn mit den Signalen zum Einführen der Strickgarne zu wechseln.
    Von den Betriebszuständen von rechts Normalpositionen
    Zu den Betriebszuständen Strickgarn-Zuführbetriebszustand Nicht-Strickgarn-Zuführbetriebszustand
    Einfach-Strickgarn-Zuführbetriebszustand Wenn das gleiche Strickgarn weiter zugeführt wird, muss die Fingereinrichtung nicht arbeiten. Die Fingereinrichtung bewegt sich zu dem Strickgarn-Zuführbetriebszustand. Nachdem ein Strickgarn der Stricknadel zugeführt ist, ist die bewegbare Klinge und der Strickgarngreifer offen und die Fingereinrichtung kehrt zu dem normalen Betriebszustand zurück.
    Mehrfache Strickgarn-Zuführbetriebszustände Strickgarn wird den Stricknadeln weiter zugeführt. Wenn die bewegbaren Klingen und die Strickgarngreifer offen sind, bewegen sich die Fingereinrichtungen zu den Strickgarn-Zuführpositionen und kehren in die normalen Positionen zurück. (Die Fingereinrichtungen werden nicht mit den Strickgarnen gekoppelt.) Die Fingereinheiten bewegen sich zu den Strickgarn-Zuführungspositionen. Nachdem Strickgarn den Stricknadeln zugeführt ist, öffnen sich die bewegbaren Klingen und die Strickgarngreifer und die Fingereinrichtungen kehren in die normalen Positionen zurück.
    Kein-Strickgarn-Zuführbetriebszustand (einfach, mehrfach) Die Fingereinrichtungen verbleiben in den Strickgarn-Zuführpositionen, während die bewegbaren Klingen und die Strickgarngreifer geschlossen sind. Wenn die gleiche Fingereinrichtung weiter in dem Nicht-StrickgarnZufuhrbetriebszustand ist, muss sie nicht bedient werden.
  • Nur Signale zum Zuführen von Strickgarn werden notwendigerweise angesteuert. Um die Strickgarnzuführung von vier Strickgarnen zu wechseln, werden nur fünf Zapfen und ein Auswahlhebel benötigt. Demnach ist es möglich, die Abmessungen des Aktuators und der Auswahleinrichtung zu reduzieren. Die Anzahl der Teile kann ebenfalls reduziert werden. Die Signalübertragung kann darüber hinaus vereinfacht werden. Der erste Nocken und der zweite Nocken kann zum Schwenken einer Wippe an dem Rahmen befestigt werden, da diese nicht bewegt wird. Dementsprechend können die Formen einfach und die Abmessungen kompakt sein. Wenn kein Strickgarn gewechselt wird, führen keine Teile wechselseitige oder rotatorische Bewegungen aus, woraus sich ein ruhigerer Betrieb ergibt. All diese Faktoren führen zu einer Kostensenkung.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung hat der Aktuator vorzugsweise eine bestimmte Anzahl von Zapfen, welche als piezoelektrische Komponenten verwendet werden. Die Gesamtanzahl der Zapfen entspricht der Anzahl der Strickgarne, welche für einen Strickgarnzuführer plus einen für einen extra Zapfen zum Wechseln sämtlicher Strickgarne in den nicht Strickgarn-Zuführbetriebszustand verwendet werden.
  • Vorzugsweise sind wenigstens der erste Nocken und der zweite Nocken an der Rahmenkomponente der Rundstrickmaschine befestigt. Die Rahmenkomponente kann z. B. ein rotierender Ring sein.
  • Die Strickgarnführungsplatte ist vorzugsweise mit einer Kerbe an der Rückseite der Strickgarnführungsplatte ausgerüstet.
  • Die Strickgarnführungsplatten und die Strickgarnführungen sind vorzugsweise in einer solchen Weise angeordnet, dass, wenn die Fingereinrichtungen in die normale Position zurückkehren, diese Fingereinrichtungen, welche das Strickgarn in die Rundstrickmaschine führen, sich bewegen können, ohne das Strickgarn zu berühren.
  • Bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Strickgarn zu den Stricknadeln geführt, wenn der Strickgarn-Zuführbetriebszustand von der normalen Position in den Mehrfach-Strickgarn-Zuführbetriebszustand gewechselt wird, wobei die Fingereinrichtungen vorzugsweise in die Strickgarn-Zuführpositionen bewegt werden und in die normalen Positionen zurückkehren, während die bewegbaren Klingen und die Strickgarngreifer offen sind.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, dabei werden die Ausgestaltungen und Vorteile der vorliegenden Erfindung genauer beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine geschnittene Ansicht eines Strickgarnzuführers bei einem Zustand einer Serie von Betriebszuständen;
  • 2 eine geschnittene Ansicht eines Strickgarnzuführers bei einem Zustand einer Serie von Betriebszuständen;
  • 3 eine geschnittene Ansicht eines Strickgarnzuführers bei einem Zustand einer Serie von Betriebszuständen;
  • 4 eine geschnittene Ansicht eines Strickgarnzuführers bei einem Zustand einer Serie von Betriebszuständen;
  • 5 eine geschnittene Ansicht eines Strickgarnzuführers bei einem Zustand einer Serie von Betriebszuständen;
  • 6 eine geschnittene Ansicht eines Strickgarnzuführers bei einem Zustand einer Serie von Betriebszuständen;
  • 7 eine geschnittene Ansicht eines Strickgarnzuführers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine Frontansicht einer Fingereinheit; und
  • 9 eine vergrößerte Ansicht einer Strickgarnführungsplatte.
  • Die einzelnen Komponenten einer ersten möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Vorrichtung zum Stickgarnwechseln werden nachfolgend anhand der 7 bis 9 beschrieben.
  • Ein Aktuator 1, welcher mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Rundstrickmaschine bzw. die Strickmaschine dreht, wird an dem höchsten Teil der Vorrichtung zum Strickgarnwechsel vorgesehen. Der Aktuator 1 hat Zapfen 1-1, welche als piezoelektrische Komponenten verwendet werden. Die gesamte Anzahl der Zapfen 1-1 entspricht der Anzahl der Strickgarne, welche für einen Strickgarnzuführer und einen für einen extra Zapfen zum Umschalten aller Strickgarne in den Nicht-Strickgarn-Zuführbetriebszustand verwendet werden.
  • Eine Auswahleinrichtung 21 agiert entsprechend der Bewegung der Zapfen 1-1. Die Auswahleinrichtung 21 umfasst einen Auswahlhebel 21-1, eine Wippe bzw. Kippebene 21-2, einen Schieber 21-3, eine Wechsel- bzw. Schaltplatte 21-4 und einen Wechsel- bzw. Schaltnocken 21-5.
  • Wenn sich ein Zapfen 1-1 entsprechend eines Signals zum Zuführen oder Nicht-Zuführen des Strickgarns bewegt, wird der Zapfen 1-1 mit dem Auswahlhebel 21-1 gekoppelt und drückt gegen diesen.
  • Die Kippebene 21-2 wird in dem gleichen Zwischenraum positioniert, in der der Auswahlhebel 21-1 positioniert ist. Die Kippebene 21-2 wird durch den Auswahlhebel 21-1 gedrückt und kippt bzw. schwingt um einen Punkt 21-1b, welcher als Drehpunkt vorgesehen ist.
  • Der Schieber 21-3 wird in dem demselben Zwischenraum positioniert, in dem die Kippebene 21-2 positioniert ist. Der Schieber 21-1 wird mit der Kippebene 21-2 über den Punkt 21-1b verbunden und bewegt sich zusammen mit der Kippebene 21-2. Der Schieber 21-3 hat ein längliches Loch, durch das ein Stift 21-3b herausragt. Der Schieber 21-3 kann horizontal entlang der Länge des Langloches bzw. des länglichen Loches bewegt werden.
  • Die Schalt- bzw. Wechselplatte 21-4 wird in dem gleichen Zwischenraum positioniert, in dem der Schieber 21-3 positioniert wird. Die Wechselplatte 21-4 wird mit dem Schieber 21-3 über einen Verbindungspunkt 21-4a verbunden und bewegt sich zusammen mit dem Schieber 21-3.
  • Wenn sich die Wechselplatte 21-4 in die Strickgarn-Zuführungsposition bewegt, wird der Wechselnocken 21-5 angehoben.
  • Vier Nocken sind an einem sich drehenden Ring 23 angeordnet und werden von der Auswahleinrichtung 21 betätigt. Diese Nocken rotieren mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Strickmaschine. Ein erster Nocken 2 und ein zweiter Nocken 3 sind mit der linken Seite 21-2a und einer rechten Seite 21-2c der Kippe bzw. Kippebene 21-2 gekoppelt und bewegen die Kippebene 21-2 sowohl in die Strickführungsposition oder in die Nicht-Strickgarn-Zuführungsposition. Ein dritter Nocken 4 drückt den Wechselnocken 21-5 nach unten, sodass dieser auf der anderen Seite angehoben wird. Ein vierter Nocken 22 (siehe 6) drückt die linke Seite 21-2a der Kippebene 21-2 nach unten.
  • Der dritte Nocken 4 drückt über den Wechselnocken 21-5 und die Wechselplatte 21-4, einen Wechselhebelnocken 5, eine ersten Verbindungsplatte 6, welche mit dem Wechselhebelnocken 5 verbunden ist, und eine zweite Verbindungsplatte 7, welche mit der ersten Verbindungsplatte 6 verbunden ist.
  • Die erste Verbindungsplatte 6 und die zweite Verbindungsplatte 7 sind mit einem Wechselhebel 8 verbunden. Der Wechselhebel 8 ist mit einer dritten Verbindungsplatte 9 verbunden. Der Wechselhebel 8 ist kippbar um einen Drehpunkt 8-1 gelagert, sodass die dritte Verbindungsplatte 9 in entgegengesetzter Richtung zu der zweiten Verbindungsplatte 7 bewegt wird. Ein Langloch 24-1 ist an der Gehäuseplatte 24 vorgesehen und führt die Kippbewegungen aus.
  • Die Bezugszahl 10 bezeichnet eine Feder zum Zurückstellen der Teile, welche durch den dritten Nocken 4 bewegt werden, wobei die Feder die Teile in ihre ursprünglichen Positionen zurückstellt.
  • Eine vierte Verbindungsplatte 11 ist in dem gleichen Zwischenraum mit dem Schieber 21-3 positioniert, ausnehmend der Zwischenraum für den Wählhebel 21-1, welcher mit dem zusätzlichen Zapfen 1-1 zum Wechseln sämtlicher Strickgarne in den Nicht-Strickgarn-Zuführungsbetriebszustand korrespondiert. Die vierte Verbindungsplatte 11 greift in den Schieber 21-3 über einen Punkt 11-1 ein und führt eine Kippbewegung zusammen mit dem Schieber 21-3 durch. Die vierte Verbindungsplatte 11 ist kippbar um einen Drehpunkt 11-2.
  • Die vierte Verbindungsplatte 11 greift in eine schwenkbare fünfte Verbindungsplatte 12 über eine Aufnahme 11-3. Die fünfte Verbindungsplatte 12 ist durch eine schwenkbare sechste Verbindungsplatte 13 über eine Aufnahme 12-2 verbunden. Die fünfte Verbindungsplatte 12 ist drehbar um einen Drehpunkt 21-1.
  • Die sechste Verbindungsplatte 13 ist mit einer Fingereinrichtung 14 verbunden. Die Fingereinrichtung 14 umfasst eine stationäre Klinge 14-1 zum Schneiden des Strickgarns, welches eingeführt ist, einen Strickgarngreifer 14-3 zum Halten des Endes des Strickgarns, eine bewegbare Klinge 14-2 zum Schneiden des Strickgarns, das durch Berührung mit der stationären Klinge 14-1 gehalten wird, und ein Gehäuse 14-2, in dem der Strickgarngreifer 14-3 und die bewegbare Klinge 14-2 in der Weise gehalten und schwenkbar sind, dass sie geöffnet und geschlossen werden können.
  • Das untere Ende der zweiten Verbindungsplatte 7 ist mit einem ersten Stift 19 verbunden. Der erste Stift 19 drückt einen an dem Gehäuse 14-4 vorgesehenen Vorsprung 14-4a nach unten, wodurch der Strickgarngreifer 1-3 und die bewegbare Klinge 14-2 zusammen mit dem Gehäuse 14-4 geschlossen werden und das Strickgarn geschnitten wird. Das untere Ende der dritten Verbindungsplatte 9 ist mit einem zweiten Stift 20 verbunden. Der zweite Stift 20 drückt einen Vorsprung 14-4b des Gehäuses 14-4 nach oben, wodurch der Strickgarngreifer 14-3 und die bewegbare Klinge 14-2 zusammen mit dem Gehäuse 14-4 geöffnet werden und das gehaltene Strickgarn gelöst wird.
  • Andere Komponenten umfassen einen sogenannten Trapper (siehe 8), Strickgarnführungsplatten 16 und Strickgarnführungen 17. Der Trapper 15 bewegt sich in Umfangsrichtung zusammen mit der Rotation der Strickmaschine, wobei das Strickgarn eingefangen wird, sodass die Strickgarn-Zuführungsposition vorliegt, wodurch das Strickgarn zu den Stricknadeln 18 geführt wird. Die Strickgarnführungsplatten 16 und die Strickgarnführungen 17 führen eine Vielzahl von Strickgarnen und stabilisieren zudem deren Positionen.
  • Die Strickgarnführungsplatte 16 weist vorzugsweise eine Kerbe 16a an der Rückseite der Platte 16 auf, wie in 9 gezeigt. Das Ziel dieser Kerbe liegt im Folgenden. Wenn der Wechsel normal durchgeführt wird, wird das Strickgarn durch den Trapper 15 runtergedrückt, um das Strickgarn in den Strickgarnträger durch den Boden der Strickgarnführungsplatte 16 zu führen. Wenn jedoch das Strickgarn aufgrund von Abnormalitäten nicht durch den Boden der Strickgarnführungsplatte 16 geführt wird, kann das Strickgarn Fäden um die rotierende Scheibe bilden, welches im schlimmsten Fall dazu führt, dass die Nadel bricht. Das Vorsehen der Kerbe 16a dient dazu, dass das Strickgarn in seiner entsprechenden Position verbleibt und somit hilft, nichterwünschte Zwischenfälle zu vermeiden.
  • Beschreibung Betriebsablauf 1
  • 1 bis 6 sind geschnittene Ansichten des Strickgarnzuführers in verschiedenen Zuständen des Betriebes. Bei der nachfolgenden Beschreibung wird ein Beispiel verwenden, in dem vier verschiedene Strickgarne gewechselt werden. Zur besseren Erklärung nennen wir diese vier Strickgarne Strickgarn A, Strickgarn B, Strickgarn C und Strickgarn D. Eine Serie von Betriebszuständen, in welchen Strickgarn A zugeführt wird, wird nun beschrieben.
    • (1) In 1 empfängt der Aktuator 1, welcher mit einer konstanten Geschwindigkeit in der Umfangsrichtung zusammen mit der Strickmaschine bewegt wird, ein Signal bevor der Wählhebel 21-1a eingelegt wird und der Zapfen 1-1a für das Strickgarn A in die Zuführungsposition bewegt wird.
    • (2) Da sich die Strickmaschine dreht, wird der Zapfen 1-1a für das Strickgarn A den Wählhebel 21-1a betätigen und ihn reindrücken.
    • (3) Der Wählhebel 21-1a drückt dann auf die Kippebene 21-2a, wobei die Kippseite 21-2a-a an dem linken Ende der Kippebene 21-2a hervorsteht.
  • In 1 ist die Fingereinrichtung 14 in der Position, in der das Strickgarn normal geführt wird und nicht gewechselt werden kann. Wenn sich die Fingereinrichtung 14 in der Strickgarn-Zuführungsposition befindet, sind die bewegbare Klinge 14-2 und der Strickgarngreifer 14-3 offen, jedoch wenn sich die Fingereinrichtung 14 in der Nicht-Strickgarn-Zuführungsposition befindet, sind die bewegbare Klinge 14-2 und der Strickgarngreifer 14-3 geschlossen. In der folgenden Beschreibung wird dieser Betriebszustand in 1 veranschaulicht und als normale Position bezeichnet.
    • (4) In 2 wird die Kippebene 21-2a-a mit dem ersten Nocken 2 belegt, welcher in Umfangsrichtung mit der Strickmaschine bewegt wird und die Kippebene 21-2a nach rechts bewegt.
    • (5) Die Bewegung der Kippebene 21-2a bewegt den Schieber 21-3 und die Wechselplatte 21-4 nach rechts, wobei demnach die vierte Verbindungsplatte 11, die fünfte Verbindungsplatte 12 und die sechste Verbindungsplatte 13 um ihre jeweiligen Drehpunkte gedreht bzw. geschwenkt werden.
    • (6) Da die sechste Verbindungsplatte 13 dreht, wird die Fingereinheit 14 in einer Kreisbogenbewegung bewegt, um die Wechselposition im Inneren der Strickmaschine zu erreichen, während das Strickgarn A die Stricknadeln 18 von der Umgebung der Strickmaschine erreicht. Bei dieser Position steht der zweite Stift 20 in Eingriff mit dem Vorsprung 14-4b des Gehäuses 14-4. In der folgenden Beschreibung wird dieser Betriebszustand in 2 veranschaulicht, wobei dieser als Wechselposition bezeichnet wird.
    • (7) Danach fängt ein Fangelement bzw. der Trapper 15, welches bzw. welcher sich in Umfangsrichtung zusammen mit der Strickmaschine bewegt, das Strickgarn A ein und führt es zu einer der Stricknadeln 18 (8).
    • (8) Während der gleichen Zeit, wie in 3 gezeigt, drückt der dritte Nocken 4, welcher in Umfangsrichtung zusammen mit der Strickmaschine bewegt wird, den Wechselnocken 21-5 nach unter, wobei ferner die Wechselplatte 21-4, der Wechselhebelnocken 5, die erste Verbindungsplatte 6 und die zweite Verbindungsplatte 7 herunter gedrückt werden.
    • (9) Zum gleichen Zeitpunkt dreht der Wählhebel 8 um den Drehpunkt 8-1, wobei die dritte Verbindungsplatte 9 nach oben gedrückt wird. Der zweite Stift 20 hebt dann den Vorsprung 14-4b des Gehäuses 14-4 an, wobei ferner die bewegbare Klinge 14-2 und der Strickgarngreifer 14-3 angehoben wird, wodurch das Ende des Strickgarns A freigegeben wird.
  • Das Strickgarn A wird der Stricknadel 18 über eine Strickgarnführung 17 und eine Strickgarnführungsplatte 16 zugeführt.
    • (10) Danach wird, wie in 4 gezeigt, der Wechselnocken 21-5, die Wechselplatte 21-4, der Wechselhebelnocken 5, die erste Verbindungsplatte A 6, die zweite Verbindungsplatte 7, der Wechselhebel 8 und die dritte Verbindungsplatte 9 in die normale Position durch die Feder 10 zurückgestellt.
    • (11) Dann betätigt der zweite Nocken 3, wie in 5 gezeigt, welcher in Umfangsrichtung zusammen mit der Strickmaschine bewegt wird, die rechte Wippenseite 21-2c der Kippebene 21-2 und bewegt die Kippebene 21-2 in die normale Position.
    • (12) Der Schieber 21-3 und die Wählplatte 21-4 werden auf die linke Seite bewegt und kehren in ihre normale Position zurück. Die vierte Verbindungsplatte 11, die fünfte Verbindungsplatte 12 und die sechste Verbindungsplatte 13 drehen um ihre jeweiligen Drehpunkte und kehren in die Normalpositionen zurück.
    • (13) Wenn sich die sechste Verbindungsplatte 13 bewegt, kehrt die Fingereinrichtung 14 in die normale Position zurück. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die Strickgarnführungsplatte 16 und die Strickgarnführung 17 in einem Zustand, bei dem die Fingereinrichtung 14 für das Strickgarn A bewegt werden kann, ohne das Strickgarn A zu berühren, welches immer in dem Strickgarn-Zuführungsbetriebszustand ist (siehe 8). Insbesondere die bewegbare Klinge 14-2 und der Strickgarngreifer 14-3 sind offen, wobei der konkave Teil 14-1a der stationären Klinge 14-1 ebenso offen ist. Die Komponenten bewegen sich in diesem Zustand und beginnen das Strickgarn A zu kreuzen, welches in dem Strickgarn-Zuführungszustand ist, wobei das Kreuzen von dem unteren Teil der stationären Klinge 14-1 ausgeht. Zu diesem Zeitpunkt ist eine Lücke zwischen dem unteren Teil der stationären Klinge 14-1 und dem Strickgarn A. Da die stationäre Klinge 14-1 aus diesem Zustand bewegt wird, bewegt sich der Kreuzungspunkt auf den oberen Teil der stationären Klinge 14-1 zu, wobei der Zwischenraum bzw. der Abstand zwischen der stationären Klinge 14-1 und dem Strickgarn A verringert wird. Die stationäre Klinge 14-1 bewegt sich weiter, wobei mit der Zeit der Zwischenraum verschwindet, wobei das Strickgarn A den konkaven Teil 14-1a der stationären Klinge 14-1 erfasst, und wobei ein geeigneter Zwischenraum zwischen der stationären Klinge 14-1 und dem Strickgarn A erzeugt wird. Die stationäre Klinge 14-1 bewegt sich weiter und wenn sie in die ursprüngliche Position zurückkehrt, ist das Strickgarn A tief genug im Inneren des konkaven Teiles 14-1a der stationären Klinge 14-1, um abgeschnitten und in einer stabilen Weise durch die bewegbare Klinge 14-2 und den Strickgarngreifer 14-3 gehalten zu werden.
  • Der Strickgarngreifer 14-3 und die bewegbare Klinge 14-2 für das Strickgarn A sind im normalen Strickgarn-Zuführungsbetriebszustand, wenn sie geöffnet sind. Das Strickgarn A wird in diesem Betriebszustand weiter den Stricknadeln zugeführt.
    • (14) Gemäß 6 drückt der vierte Nocken 22, welcher mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Strickmaschine gedreht wird, die linke Wippenseite 21-2a der Kippebene 21-2 nach unten und erlangt wieder den Zustand, der vor dem Start des Strickgarnwechsels vorlag.
  • Beschreibung Betriebsablauf 2
  • Nachfolgend wird nun eine Abfolge von Betriebszuständen zum Wechsel der Betriebszustände des Strickgarns A von dem Strickgarn-Zuführungsbetriebszustands zu dem Strickgarn-Nicht-Zuführungsstand und des Zustandes des Strickgarnes D von dem Nicht-Strickgarn-Zuführungszustand in den Strickgarn-Zuführungszustand beschrieben.
  • Bei dem Strickgarn D werden als Betriebszustände die Betriebszustände (1) bis (13) durchgeführt, welche in der vorgenannten Beschreibung Betriebsablauf 1 beschrieben worden sind, um eingefädelt zu sein.
  • Da das Strickgarn A bei dem Betriebszustand (1) gemäß der Beschreibung Betriebsablauf 1 keine Wechselsignale empfängt, ist die Fingereinrichtung 14 in dem normalen Strickgarn-Zuführungszustand, in dem die bewegbare Klinge 14-2 und der Strickgarngreifer 14-3 geöffnet sind. Wenn die zweite Verbindungsplatte 7 nach unten gedrückt wird, drückt der zweite Stift 20 den Vorsprung 14-4a an dem Gehäuse 14-4 nach unten. Folglich wird das Strickgarn A durch die bewegbare Klinge 14-2 und der Strickgarngreifer 14-3 übergeben, geschnitten und gehalten, wobei der Nicht-Strickgarn-Zuführungszustand für das Strickgarn A erhalten wird.
  • Beschreibung Betriebsablauf 3
  • Nachfolgend wird nun eine Abfolge von Betriebszuständen zum Beibehalten des Nicht-Strickgarn-Zuführungszustandes und das Wechseln des Betriebszustandes des Strickgarns D von dem Strickgarn-Nichtzuführungsstand in den Strickgarn-Zuführungszustand beschrieben.
  • Sowohl für das Strickgarn A als auch für das Strickgarn D werden die Betriebszustände (1) bis (13), welche in der vorgenannten Beschreibung Betriebsablauf 1 beschrieben worden sind, gleichzeitig durchgeführt, nachdem der Zapfen 1-1a für das Strickgarn A und der Zapfen 1-1-d für das Strickgarn D in die Zuführposition bewegt werden. Bei dem Strickgarn D wird der Strickgarn-Zuführbetriebszustand in der gleichen Weise wie für das Strickgarn A, welches in der Beschreibung Betriebsablauf 1 beschrieben worden ist, erreicht. Auf der anderen Seite kann die Fingereinrichtung 14 für das Strickgarn A nicht das Strickgarn A halten, da das Strickgarn A immer noch in dem Fertig-zum-Einführen-Zustand ist, wobei das Strickgarn A die Operationen durchführt, welche in der Beschreibung Betriebsablauf 1 unter (1) bis (13) beschrieben worden ist, unter den Bedingungen, bei denen das Strickgarn A tief im Inneren des konkaven Teiles der stationären Klinge 14-1 ist.
  • Beschreibung Betriebsablauf 4
  • Nachfolgend wird eine Abfolge von „blank out”- bzw. Leerlaufbetriebszuständen, bei denen sämtliche eingeführten Strickgarne in den Nicht-Strickgarn-Einführzustand gewechselt werden, beschrieben. Die vierte Verbindungsplatte 11, die fünfte Verbindungsplatte 12, die sechste Verbindungsplatte 13 und die Fingereinrichtung 14 werden von den Verbindungsteilen beim „blank out” nicht umfasst.
  • Der Aktuator 1, welcher mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Strickmaschine rotiert, empfängt ein Signal, bevor der Wechselhebel 21-1x für den „blank out” betätigt wird, wobei der Zapfen 1-1x zum „blank out” in die Zuführposition bewegt wird. Als Betriebszustände werden die gleichen Betriebzustände (2) bis (4) durchgeführt, welche in der Beschreibung Betriebsablauf 1 beschrieben worden sind.
  • Die oben genannten Betriebszustände bewegen den Schieber 21-3 und die Wechselplatte 21-4 nach rechts.
  • Der dritte Nocken 4, welcher mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Strickmaschine rotiert, drückt den Wechselnocken 21-5 nach unten, welcher in der Bewegung die Wechselplatte 21-4, den Wechselhebelnocken 5, die erste Verbindungsplatte 6 und die zweite Verbindungsplatte 7 nach unten drückt. Dann senkt der zweite Zapfen 20 das Gehäuse 14-4. Zur gleichen Zeit werden sämtliche Strickgarne durch die bewegbare Klinge 14-2 und den Strickgarngreifer 14-3 übergeben, geschnitten und gehalten, sodass sämtliche Strickgarne eingefädelt bzw. eingeführt sind, wobei für sämtliche Strickgarne der Strickgarn-Nichtzuführungszustand erhalten wird.
  • Die gleichen Betriebszustände, wie sie als Betriebszustände (10) und (11) in der Beschreibung Betriebsablauf 1 beschrieben worden sind, werden durchgeführt.
  • Danach bewegen sich der Schieber 21-3 und die Wechselplatte 21-4 nach links und kehren in ihre ursprünglichen Positionen zurück.
  • Zusammenfassend wird eine Vorrichtung zum Garnwechsel mit einem möglichst einfachen Mechanismus und einer verbesserten Bedienbarkeit zum Einstellen und zur Wartung vorgeschlagen. Als Komponenten, die im Wesentlichen bei der Vorrichtung zum Strickgarnwechsel arbeiten, sind ein Aktuator 1, ein erster Nocken 2, ein zweiter Nocken 3, ein dritter Nocken 4 und ein vierter Nocken 22 vorgesehen. Die Haupteinrichtung des Strickgarnführungswechslers bzw. der Vorrichtung zum Strickgarnwechsel umfasst eine Auswahleinrichtung 21, welche die Bewegungen der Zapfen 1-1 überträgt, welche die Strickgarnzuführungs-Auswahlteile des Aktuators 1 zum Zuführen des Strickgarnes ins Innere der Vorrichtung sind, eine Fingereinrichtung 14, welche zwischen der normalen Position und der Wechselposition durch die Bewegungen, welche durch die Auswahleinrichtung 21 über die ersten Übertragungskomponenten 21, 11, 12, 13 übertragen wird, und eine bewegbare Klinge 14-2 sowie einen Strickgarngreifer 14-3, welche durch die Bewegungen geöffnet und geschlossen werden, die durch den dritten Nocken 4 über die zweiten Übertragungskomponenten 21-5, 21-4, 5, 6, 7, 8, 9, 19, 20 übertragen werden.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Strickgarnwechseln bei einer Rundstrickmaschine, die Komponenten umfasst, die an einer Haupteinheit der Vorrichtung zum Garnwechseln agieren, umfassend: einen Aktuator (1) zum Wechseln der Strickgarne, welche in die Strickmaschine einführbar sind; Fingereinrichtungen (14) mit jeweils einer bewegbaren Klinge (14-2) und einem Strickgarngreifer (14-3); einen ersten Nocken (2), welcher mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Strickmaschine rotiert und die ausgewählten Fingereinrichtungen (14) in eine Wechselposition bewegt; einen zweiten Nocken (3), welcher mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Strickmaschine rotiert und die Fingereinrichtungen (14) von der Wechselposition in eine normale Position bewegt; einen dritten Nocken (4), welcher mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Strickmaschine rotiert und die bewegbaren Klingen (14-2) und die Strickgarngreifer (14-3) sämtlicher Fingereinrichtungen (14) öffnet und schließt; und einen vierten Nocken (22), welcher mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Strickmaschine rotiert und die Komponenten der Vorrichtung zum Strickgarnwechsel in die Positionen zurückstellt, in denen sich diese vor dem Wechsel der Strickgarne befanden; wobei weitere Komponenten vorgesehen sind: Zapfen (1-1), welche als Strickgarnzuführungsauswahlteile in dem Aktuator (1) ausgebildet sind; eine Auswahleinrichtung (21), welche die Bewegungen der Zapfen (1-1) auf die Innenseite der Vorrichtung zur Garnzuführung überträgt, um wenigstens zwei Strickgarne zu wechseln; erste Übertragungsteile (21, 11, 12, 13); Fingereinrichtungen (14), welche in die normale Position und die Wechselposition durch die Aktionen bewegt werden, welche durch die Auswahleinrichtung (21) über die erste Übertragungsteile (21, 11, 12, 13) übertragen werden; zweite Übertragungsteile (21-5, 21-4, 5, 6, 7, 8, 9, 19, 20); die bewegbaren Klingen (14-2) und die Strickgarngreifer (14-3) der Fingereinrichtungen (14), welche geöffnet oder geschlossen werden durch die Bewegungen, die durch den dritten Nocken (4) über die zweiten Übertragungsteile (21-5, 21-4, 5, 6, 7, 8, 9, 19, 20) übertragen werden; und Strickgarnführungen (17) und Strickgarnführungsplatten (16), welche jeweils die Strickgarne zu den jeweiligen Stricknadeln (18) führen, wobei die Anzahl der Zapfen (1-1) der Anzahl der Strickgarne entspricht, die für einen Strickgarnzuführer und einen für einen zusätzlichen Zapfen zum Wechseln sämtlicher Strickgarne in den Nicht-Strickgarn-Zuführungszustand verwendet werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigsten der erste Nocken (1) und der zweite Nocken (2) an dem Rahmen der Rundstrickmaschine befestigt wird.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strickgarnführungsplatte (16) eine Kerbe an ihrer Rückseite aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Strickgarnführungsplatten (16), die Strickgarnführungen (17) in einer Weise zueinander angeordnet sind, dass, wenn die Fingereinrichtungen (14) in die normale Position zurückkehren, diese Fingereinrichtungen (14), welche das Strickgarn in die Rundstrickmaschine führen, sich bewegen können, ohne die Strickgarne zu berühren.
  5. Verfahren zum Wechseln wenigstens zweier Strickgarne bei einer Rundstrickmaschine umfassend: einen Aktuator (1) zum Wechseln der Strickgarne, welche in die Strickmaschine einführbar sind; Fingereinrichtungen (14) mit jeweils einer bewegbaren Klinge (14-2) und einem Strickgarngreifer (14-3); einen ersten Nocken (2), welcher mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Strickmaschine rotiert und die ausgewählten Fingereinrichtungen (14) in die Wechselposition bewegt; einen zweiten Nocken (3), welcher mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Strickmaschine rotiert und die Fingereinrichtungen (14) von der Wechselposition in eine normale Position bewegt; einen dritten Nocken (4), welcher mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Strickmaschine rotiert und die bewegbaren Klingen (14-2) und die Strickgarngreifer (14-3) sämtlicher Fingereinrichtungen (14) öffnet und schließt; einen vierten Nocken (22), welcher mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Strickmaschine rotiert und die Komponenten der Vorrichtung zum Strickgarnwechsel in die Positionen zurückstellt, in denen sich diese vor dem Wechsel der Strickgarne befanden; Zapfen (1-1), welche als Strickgarnzuführungsauswahlteil in dem Aktuator (1) ausgebildet sind; eine Auswahleinrichtung (21); erste Übertragungsteile (21, 11, 12, 13); zweite Übertragungsteile (21-5, 21-4, 5, 6, 7, 8, 9, 19, 20); und Strickgarnführungen (17) und Strickgarnführungsplatten (16), welche die Strickgarne zu den Strickgarnnadeln führen; wobei das Verfahren durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet wird: einen Verfahrensschritt, in dem die Auswahleinrichtung (21) die Bewegungen der Zapfen (1-1) auf die Innenseite der Strickgarnführungseinrichtung überträgt; einen Verfahrensschritt zum Bewegen der Fingereinrichtungen (14) in die normale Position und in die Wechselposition durch die Bewegungen, welche durch die Auswahleinrichtung (21) über die ersten Übertragungsteile (21, 11, 12, 13) übertragen werden; einen Verfahrensschritt zum Öffnen und Schließen der bewegbaren Klingen (14-2) und der Strickgarngreifer (14-3) der Fingereinrichtungen (14) durch Bewegungen, welche durch den dritten Nocken (4) über die zweiten Übertragungsteile (21-5, 21-4, 5, 6, 7, 8, 9, 19, 20) übertragen werden; und einen Verfahrensschritt zum Führen der Strickgarne zu den entsprechenden Strickgarnnadeln entlang der Strickgarnführungen (17) und der Strickgarnführungsplatten (16), wobei der Strickgarn-Zuführungszustand in der normalen Position in einen Mehrfach-Strickgarn-Zuführungszustand gewechselt wird und das Strickgarn weiter den Stricknadeln zugeführt wird, wobei die Fingereinrichtungen (14) zu den Strickgarn-Zuführungspositionen bewegt und in die normale Positionen zurückgestellt werden, während die bewegbaren Klingen (14-2) und die Strickgarngreifer (14-3) offen sind.
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