Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder zur Verbindung und
hier insbesondere elektrisch/mechanische Verbindung mit einem Gerät oder einer
Vorrichtung. Als ein Verbinder für
eine Vorrichtung zur Verbindung eines elektrischen Drahtes mit dieser
Vorrichtung und diesem Gerät,
beispielsweise einem Motor eines Elektrofahrzeuges, ist eine Anordnung
bekannt, bei der das distale Ende des elektrischen Drahtes von einem
Gehäuse
gehalten ist und das Gehäuse
wird an einem anderen Gehäuse
oder einer Ummantelung der Vorrichtung befestigt, wobei der elektrische
Draht eine Befestigungsöffnung
in dem vorrichtungsseitigen Gehäuse
durchtritt und ein Anschluß auf
Seiten des elektrischen Drahtes, der am distalen Ende des elektrischen
Drahtes befestigt ist, wird mit einem vorrichtungsseitigen Anschluß innerhalb
des (vorrichtungsseitigen) Gehäuses
verbunden.
Die
Verbindung zwischen den jeweiligen Anschlüssen erfolgt durch das Anziehen
einer Schraube, jedoch um diese Schraube anziehen zu können, erfolgt
eine Ausgestaltung der Komponenten derart, daß das (vorrichtungs- oder geräteseitige)
Gehäuse einen
Anschlußblock
aufweist, mit welchem der vorrichtungsseitige Anschluß zur Außenseite
dieses Gehäuses
hin freigelegt wird und nachdem das Anziehen der Schraube oder der
Schrauben abgeschlossen ist, wird der Anschlußblock mit einer Abdeckung versehen
und ein Verbindungsabschnitt der Anschlüsse wird umschlossen (siehe
beispielsweise JP-A-2002-125348).
Bei
diesem bekannten Verbinder ist, wenn der elektrische Draht mit der
Vorrichtung zu verbinden oder hiervon zu trennen ist, eine zeitaufwendige Arbeit
zum Anziehen oder Lösen
der Schraube(n) und die Arbeit zum Anbringen der Abdeckung am Anschlußblock oder
zum Entfernen der Abdeckung vom Anschlußblock notwendig, so daß die Handhabbarkeit
beim Trennen und Verbinden des elektrischen Drahtes beispielsweise
bei Wartungszwecken oder dergleichen nicht gut ist.
Die
Erfindung der vorliegenden Anmeldung wurde angesichts der genannten
Umstände
gemacht. Es ist Aufgabe der Erfindung, die Bearbeitbarkeit bzw.
den Umgang in dem Fall zu verbessern, daß ein elektrischer Draht mit
einer Vorrichtung oder einem Gerät
zu verbinden oder von diesem zu trennen ist.
Gemäß einem
Aspekt der Erfindung weist ein Verbinder auf: ein Vorrichtungsgehäuse oder
Gehäuse
einer Vorrichtung mit einer Befestigungsöffnung und einem Anschlag;
einem vorrichtungsseitigen Gehäuse,
welches in die Befestigungsöffnung des
Vorrichtungsgehäuses
einführbar
ist und wenigstens einen vorrichtungsseitigen Anschluß hält; und ein
drahtseitiges Gehäuse,
das in der Lage ist, in das vorrichtungsseitige Gehäuse eingesetzt
oder hiervon entfernt zu werden und wenigstens einen drahtseitigen
Anschluß hält, der
an einem distalen Ende eines elektrischen Drahtes befestigt ist,
wobei der wenigstens eine drahtseitige Anschluß in der Lage ist, mit dem
wenigstens einen vorrichtungsseitigen Anschluß verbunden oder hiervon getrennt
zu werden, indem das drahtseitige Gehäuse mit dem vorrichtungsseitigen
Gehäuse
verbunden oder hiervon entfernt wird, wobei das vorrichtungsseitige
Gehäuse
in Vorwärtsrichtung
durch Anschlag des vorrichtungsseitigen Gehäuse an dem Anschlag des Vorrichtungsgehäuses angehalten
wird und wobei das vorrichtungsseitige Gehäuse durch Ineingriffbringen
und Anhalten eines Halters an dem vorrichtungsseitigen Gehäuse in dem
Vorrichtungsgehäuse
gehalten wird.
Mit
dem obigen Aufbau ist eine Verbindung bzw. Trennung zwischen Vorrichtung
und elektrischem Draht möglich,
indem das drahtseitige Gehäuse
in ein vorrichtungsseitiges Gehäuse
innerhalb einer Befestigungsöffnung
eingesetzt wird oder indem das drahtseitige Gehäuse von dem vorrichtungsseitigen
Gehäuse
entfernt wird, so daß die
Notwendigkeit eines zeitaufwendigen Anziehens oder Lösens wenigstens
eines Bolzens bei der Arbeit des Anbringens einer Abdeckung an einem
Anschlußblock
oder des Entfernens der Abdeckung von dem Anschlußblock, wie
es bisher notwendig war, beseitigt ist, und somit die Handhabbarkeit
gut ist.
Zusätzlich kann
das vorrichtungsseitige Gehäuse
in der Befestigungsöffnung
durch einen Anschlag und einen Halter festgelegt werden, so daß die Handhabbarkeit
im Vergleich zu dem Fall verbessert ist, bei dem das vorrichtungsseitige
Gehäuse durch
das Anziehen wenigstens einen Bolzens festgelegt wird.
Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung hat der Halter ein Trennteil, welches
einen Abschnitt zwischen Bereichen an einer Außenseite des vorrichtungsseitigen
Gehäuses
aus einer Mehrzahl von parallelen vorrichtungsseitigen Anschlüssen unterteilt.
Durch
das Trennteil wird eine Kriechdistanz zwischen vorrichtungsseitigen
Anschlüssen
sichergestellt und Kriechströme
oder dergleichen zwischen den vorrichtungsseitigen Anschlüssen können verhindert
werden.
Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung ist wenigstens ein Vorrichtungsdirektverbindungsanschluß, der direkt
mit einem Vorrichtungshauptkörper
innerhalb des Vorrichtungsgehäuses verbunden
ist, mit dem wenigstens einen vorrichtungsseitigen Anschluß durch
Anziehen eines Bol zens verbunden und der Halter hat wenigstens ein Führungsteil,
welches eine Führungslehre
des Bolzenanziegeräts
zu einem Bolzenanziehteil führt,
der an wenigstens einem vorrichtungsseitigen Anschluß ausgebildet
ist.
Mit
dem obigen Aufbau wird eine Lehre zum Anziehen des Bolzens zu einem
Bolzenanziehteil der vorrichtungsseitigen Anschlüsse durch ein Führungsteil
geführt,
so daß die
Arbeitsleistung und Handhabbarkeit beim Anziehen des Bolzens gut
ist.
Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung ist der wenigstens eine Vorrichtungsdirektverbindungsanschluß, der direkt
mit einem Vorrichtungshauptkörper
innerhalb des Vorrichtungsgehäuses
verbunden ist, mit dem wenigstens einen vorrichtungsseitigen Anschluß durch
ein Anziehen von Bolzen verbunden und der Halter hat wenigstens
ein Drehstoppteil, welches den wenigstens einen Vorrichtungsdirektverbindungsanschluß von beiden Seiten
des wenigstens einen Drehstoppteils her einklemmt.
Somit
werden die Vorrichtungsdirektverbindungsanschlüsse durch ein Drehstoppteil
geklemmt, so daß die
Vorrichtungsdirektverbindungsanschlüsse im Fall des Anziehens des
Bolzens an einem Verdrehen gehindert werden können.
Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung ist wenigstens ein Vorrichtungsdirektverbindungsanschluß direkt
mit einem Vorrichtungshauptkörper
innerhalb des Vorrichtungsgehäuses
verbunden und der wenigstens eine vorrichtungsseitige Anschluß ist mit
dem wenigstens einen Vorrichtungsdirektverbindungsanschluß durch
das Anziehen eines Bolzens verbunden, wobei der wenigstens eine Vorrichtungsdirektverbindungsanschluß relativ
zu dem Vorrichtungsgehäuse
verschiebbar ist, wodurch ein Abstand, der eine Verschiebung des
vorrichtungsseitigen Gehäuses
relativ innerhalb der Befestigungsöffnung erlaubt, zwischen dem
vorrichtungsseitigen Gehäuse
und dem Innenumfang der Befestigungsöffnung erzeugt ist und ein
Abstand, der eine Verschiebung des vorrichtungsseitigen Gehäuses relativ
zu dem Vorrichtungsgehäuse
erlaubt, zumindest zwischen dem Halter und dem vorrichtungsseitigen Gehäuse und
zwischen dem Halter und dem Vorrichtungsgehäuse geschaffen ist.
Beispielsweise
in dem Fall, in dem das vorrichtungsseitige Gehäuse befestigt wird, wenn die Vorrichtungsdirektverbindungsanschlüsse und
die vorrichtungsseitigen Anschlüsse
relativ zu dem Vorrichtungsgehäuse
aufgrund von Vibrationen oder dergleichen versetzt sind, besteht
die Gefahr des Anstiegs oder einer Konzentration von Belastungen
in einem Anschlagteil am Innenumfang einer Befestigungsöffnung oder
einem Halteabschnitt der vorrichtungsseitigen Anschlüsse in dem
vorrichtungsseitigen Gehäuse.
Gemäß der Erfindung
kann jedoch das vorrichtungsseitige Gehäuse relativ zu dem Vorrichtungsgehäuse einstückig mit
den vorrichtungsseitigen Anschlüssen
und den Vorrichtungsdirektverbindungsanschlüssen verschoben werden, so
daß ein Anstieg
oder eine Konzentration von Belastungen im vorrichtungsseitigen
Gehäuse
vermieden ist.
Weitere
Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben
sich besser aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in
Zusammenschau mit der Zeichnung.
Es
zeigt:
1 in Schnittdarstellung
den Zustand, bei dem ein erfindungsgemäßer Verbinder für ein Gerät oder eine
Vorrichtung an einem Abschirmgehäuse angebracht
ist;
2 eine Schnittdarstellung
des Zustands, bei dem ein drahtseitiger Verbinder von einem vorrichtungsseitigen
Verbinder von 1 getrennt
ist;
3 eine Schnittdarstellung
des Zustandes, bei dem ein Halter von dem vorrichtungsseitigen Verbinder
in 2 getrennt ist;
4 eine Schnittdarstellung
entlang Linie X-X in 1;
5 eine Ansicht von unten
auf den Zusammenbauzustand des vorrichtungsseitigen Verbinders und
des Halters;
6 eine Schnittdarstellung
entlang Linie Y-Y in 1;
7 eine Schnittdarstellung
des Trennzustandes vom drahtseitigen Verbinder in 6;
8 eine Schnittdarstellung
des Zustands, bei dem der Halter von dem vorrichtungsseitigen Verbinder
in 7 getrennt wird;
9 eine Ansicht von hinten
auf das vorrichtungsseitige Gehäuse;
10 eine Draufsicht auf das
vorrichtungsseitige Gehäuse;
11 eine Schnittdarstellung
durch das vorrichtungsseitige Gehäuse;
12 eine Ansicht von hinten
auf den vorrichtungsseitigen Anschluß;
13 eine Schnittdarstellung
entlang Linie Z-Z in 12;
14 eine Vorderansicht des
Halters;
15 eine Rückansicht
des Halters;
16 eine Draufsicht auf den
Halter;
17 eine Schnittdarstellung
entlang Linie Z-Z in 12 eines
anderen Beispiels; und
18 eine Ansicht von vorne
auf den Halter eines anderen Beispiels.
Ausführungsformen
der Erfindung werden nachfolgend unter Bezug auf die 1 bis 18 beschrieben.
Zunächst wird
eine Vorrichtung 70 beschrieben, an der ein Verbinder A
für eine
Vorrichtung oder ein Gerät
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform angeordnet
ist. Die Vorrichtung 70 (z.B. ein Wandler oder ein Motor
eines Elektrofahrzeuges etc.) nimmt einen nicht gezeigten Vorrichtungskörper (beispielsweise
den Stator eines Motors) in einem Abschirmgehäuse 71 (ein Vorrichtungsgehäuse, welches
eine Voraussetzung dieser Ausgestaltung der Erfindung ist) auf und
eine Befestigungsöffnung 72,
welche vertikal durchtritt, um das Innere mit dem Äußeren des Abschirmgehäuses 71 zu
verbinden, ist in einer oberen Oberfläche des Abschirmgehäuses 71 ausgebildet.
Die Befestigungsöffnung 72 ist
in Horizontalrichtung langgestreckt/elliptisch und an dem unteren Ende
ihres inneren Umfangs ist ein Anschlag 73 in einer Form ähnlich zu
derjenigen der Befestigungsöffnung 72 (d.h.
hier: Ellipsenform) und mit einem verengten Durchmesser kleiner
als derjenige der Befestigungsöffnung 72 durchlaufend über den
gesamten Umfang ausgebildet. Weiterhin sind Innengewindebohrungen 74 mit
vertikal verlaufenden Mittelachsen beidseitig rechts und links von
der Befestigungsöffnung 72 in
der oberen Oberfläche
(äußeren Oberfläche) des
Abschirmgehäuses 71 ausgebildet.
Weiterhin sind innerhalb des Abschirmgehäuses 71 drei Vorrichtungsdirektverbindungsanschlüsse 75 jeweils in
Direktverbindung mit dem Vorrichtungskörper horizontal regelmäßig voneinander
beabstandet ausgerichtet. Der Vorrichtungsdirektverbindungsanschluß 75 ist
aus einer Busschiene gefertigt, die so gebogen ist, daß eine Plattenoberfläche einer
dickwandigen Metallplatte einen im wesentlichen rechten Winkel einnimmt
und eine L-Form in Seitenansicht hat. Ein horizontales Teil 75a des
Vorrichtungsdirektverbindungsanschlusses 75 wird vom Vorrichtungskörper gelagert
und ein vertikales Teil 75b, welches vom Vorderende des
horizontalen Teils 75a wegsteht, liegt im wesentlichen
genau unter der Befestigungsöffnung 72.
Eine Bolzenöffnung
(nicht gezeigt), die sich nach hinten und vorne erstreckt, ist in
diesem vertikalen Teil 75b ausgebildet. Die Bolzenöffnung steht
mit einem vorrichtungsseitigen Anschluß 50 in Verbindung.
Nachfolgend
wird der Verbinder A für
die Vorrichtung der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
Der
Verbinder A für
die Vorrichtung beinhaltet einen drahtseitigen Verbinder B, der
mit dem distalen Ende eines elektrischen Drahtes 24 eines
Kabelbaums verbunden ist und einen vorrichtungsseitigen Verbinder
C zur Aufnahme innerhalb der Befestigungsöffnung 72 des Abschirmgehäuses 71.
Der
drahtseitige Verbinder B hält
drei drahtseitige Anschlüsse 20 in
einem drahtseitigen Gehäuse 10 aus Kunstharz
oder Kunststoff und das drahtseitige Gehäuse 10 wird durch
Einsatzgießen
mit den drahtseitigen Anschlüssen 20 zu
einer Einheit zusammengefaßt.
Das drahtseitige Gehäuse 10 wird durch
einstückiges
Gießen
eines Gehäusekörpers 11,
der insgesamt flach ist, und in einer Form ausgebildet ist, bei
der der rückwärtige Endseitenabschnitt in
Richtung der unteren Vorderseite geneigt ist und ein elliptisches
Paßteil 12 nach
unten von einem horizontalen Vorderende des Gehäusekörpers 11 aus vorsteht,
erhalten und der Gehäusekörper 11 wird
so angeordnet, daß er
in engem Kontakt mit der oberen Oberfläche des Abschirmgehäuses 71 ist
und das Paßteil 12 ist
so gefertigt, daß es
in die Befestigungsöffnung 72 paßt. Drei
Paßvertiefungsteile 13 mit
offenen unteren Endoberflächen
und ebenfalls Kreisform mit vertikal verlaufender Mittelachse sind
innerhalb des Paßteils 12 ausgebildet
und ein Dichtring 14 mit elliptischer Form ist an einem
Außenumfang
des Paßteils 12 angebracht.
Der
drahtseitige Anschluß 20 wird
erhalten durch Biegen eines Metallplattenmaterials und weist einen
Anschlußkörper 21 innerhalb
des Gehäusekörpers 11 in
langgestreckter Vorwärts/Rückwärtsrichtung,
ein zungenförmiges
männliches
Verbindungsteil 22, das sich von dem Vorderende dieses
Anschlußköpers 21 aus
nach unten erstreckt und ein Klemmteil 23 auf mit einer
offenen Hülsenform
am rückwärtigen Ende
des Anschlußkörpers 21.
Das männliche
Verbindungsteil 22 ist jeweils in einem Paßvertiefungsteil 13 gehalten.
Der elektrische Draht 24 wird mit dem Klemmteil 23 durch
einen Klemm- oder Krimpvorgang verbunden und der elektrische Draht 24 wird
von der hinteren Endoberfläche
des Gehäusekörpers 11 aus
nach außen
geführt.
Die
drei elektrischen Drähte 24,
welche aus dem Gehäusekörper 11 herausgeführt sind,
werden abgeschirmt, indem sie gemeinsam von einem Abschirmteil 25 von
flacher Rohrform aus einem gewebten Draht umfaßt werden. Das distale Ende
des Abschirmteils 25 ist mit einer Abschirmröhre 26 verbunden
und die Abschirmröhre 26 ist
mit einer Abschirmschale 27 verbunden, die so angebracht
ist, daß sie in
engem Kontakt mit der Außenseite
bezüglich
des drahtseitigen Gehäuses 10 (mit
Ausnahme des Paßteils 12)
ist. Bolzenöffnungen
(nicht gezeigt), welche vertikal verlaufen und in Fluchtung mit
den Innengewindebohrungen 74 des Abschirmgehäuses 71 sind, und
Bolzenöffnungen 16 des
drahtseitigen Gehäuses 10 für die elektrischen
Drähte 24 sind
an rechten und linken Positionen beider Enden des Vorderendes der Abschirmschale 27 ausgebildet.
Nachfolgend
wird der vorrichtungsseitige Verbinder C beschrieben. Der vorrichtungsseitige Verbinder
C hält
drei vorrichtungsseitige Anschlüsse 50 in
einem vorrichtungsseitigen Gehäuse 30 aus Kunststoff
oder Kunstharz und wird von einem Halter 60 aus Kunstharz
oder Kunststoff in der Befestigungsöffnung 72 festgelegt.
Das
vorrichtungsseitige Gehäuse 30 wird
erhalten durch einstückiges
Gießen
dreier rechter und linker Zylinderteile 31 mit vertikalen
Längsachsen,
eines elliptischen Verbindungsteils 32 zum gegenseitigen
Verbinden der unteren Enden der Zylinderteile 31 und dreier
rechter und linker halbzylinderförmiger Bogenwände 33,
die sich von dem Verbindungsteil 32 aus nach unten erstrecken
und so liegen, daß sie jeweils
den Zylinderteilen 31 entsprechen.
Ein
Außendurchmesser
des Zylinderteils 31 wird auf gleiche Abmessung wie ein
Innendurchmesser des Paßvertiefungsteils 13 des
drahtseitigen Gehäuses 10 gesetzt
und eine schlitzförmige
Einführöffnung 34 zum
Bewegen des männlichen
Verbindungsteils 22 des drahtseitigen An schlusses 20 in das
Zylinderteil 31 ist in einer oberen Oberflächenwand
des Zylinderteils 31 ausgebildet. Weiterhin hat das Innere
eines jeden Zylinderteils 31 einen Hohlraum 35 mit
rechteckförmigem
Querschnitt und dieser Hohlraum 35 weist eine Lanze 36 auf,
welche eine elastische Verbiegung nach hinten und vorne erlaubt
und eine von einer Position vorderhalb außermittig der Achsenmitte des
Zylinderteils 31 im Verbindungsteil 32 nach oben
vorstehende Form hat.
Das
Verbindungsteil 32 ist so ausgebildet, daß es in
einem inneren Umfang des Anschlags 73 mit Ellipsenform
am unteren Ende der Befestigungsöffnung 72 paßt und eine
Eingriffsanschlagrippe 37, die sich in Umfangsrichtung
erstreckt, ist im oberen Ende eines Außenumfangs des Verbindungsteils 32 ausgebildet.
Weiterhin ist eine umfangsseitige Abdichtausnehmung 38 im
unteren Teil der Eingriffsanschlagrippe 37 am Außenumfang
des Verbindungsteils 32 ausgebildet und ein Dichtring 39 ist
in dieser Abdichtausnehmung 38 gehalten. In dem Dichtring 39 ist
ein Ausrichtvorsprung 40, der sich nach oben erstreckt,
ausgebildet und durch einen Eingriff und Anschlag dieses Ausrichtvorsprungs 40 in
einer Ausrichtvertiefung 41 wird der Dichtring 39 in
Umfangsrichtung positioniert und weiterhin wird eine freie Bewegung
in Umfangsrichtung begrenzt. Weiterhin sind drei Befestigungsausnehmungen 42 mit
einem Halbkreis konzentrisch zu jedem der Zylinderteile 31 in
einem vorderen Bereich des Außenumfangs
des Verbindungsteils 32 für einen Eingriff und ein Halten
des Halters 60 ausgebildet. Ein Verbindungsraumm 43 für eine Verbindung
mit dem Hohlraum 35 des Zylinderteils 31 ist innerhalb
des Verbindungsteils 32 ausgebildet. Eine Dichtoberfläche 44 mit
einem Kreis konzentrisch zum Zylinderteil 31 ist an einem
Innenumfang des Verbindungsraums 43 ausgebildet.
Die
Bogenwand 33 liegt konzentrisch mit jedem Zylinderteil 31 und
ist auch in einer Richtung ausgebildet, welche sich nach vorne und
unten hin öffnet.
Ein Krümmungsradius
einer inneren Öffnungsoberfläche der
Bogenwand 33 wird auf der gleichen Abmessung des Radius
der Dichtoberfläche 44 im
Verbindungsteil 32 gesetzt. D.h., die innere Umfangsoberfläche der
Bogenwand 33 ist durchgehend in Fluchtung mit der Dichtoberfläche 44.
Weiterhin ist ein Paar von rechten und linken Führungswänden 45 geradeaus
von dem oberen Ende an beiden rechten und linken Kanten von Vorder-
und Rückseite
aus an der mittigen Bogenwand 33 der drei Bodenwände 33 ausgebildet.
Diese Führungswand 45 erstreckt
sich entlang einer unteren Oberfläche des Verbindungsteils 32 und
ist auch in Form eines langgestreckten Rechtecks in Rückwärts/Vorwärtsrichtung
ausgebildet, wobei eine innere Oberfläche der Führungswand 45 durchgehend
in einer Ebene mit dem Innenumfang der Bogenwand 33 ist.
Weiterhin sind eine vordere Endfläche und eine rückwärtige Endfläche dieser
Führungwand 45 in
Fluchtung mit dem Außenumfang
des Verbindungsteils 32. Weiterhin sind Hilfswände 46,
welche sich geradlinig von dem oberen Ende an der Kante nahe der
Mitte der Vorderseite parallel zur Führungswand 45 in den
Bogenwänden 33 erstrecken,
an den rechten und linken Seiten ausgebildet. Auf eine Weise ähnlich zu
der Führungswand 45 erstrecken
sich die Hilfswände 46 ebenfalls
entlang einer unteren Oberfläche
des Verbindungsteils 32 und sind in Rückwärts/Vorwärtsrichtung langgestreckt ausgebildet
und eine Innenoberfläche
der Hilfswände 46 ist
durchgehend in Fluchtung mit dem Innenumfang der Bogenwand 33 und
eine vordere Endoberfläche
der Hilfswände 46 ist
in Fluchtung mit dem Außenumfang
des Verbindungsteils 32. Weiterhin hat eine hintere Endfläche der
Hilfswand 46 ein stufenförmiges Halteteil 47 zum
Halten des Halters 60.
Der
vorrichtungsseite Anschluß 50 wird
gebildet durch Zusammenbau eines Anschlußkörpers 51 aus einem
dickwandigen Plattenmaterial und eines elastischen Kontaktsegments 57 mit
einer geringeren Wandstärke
als derjenigen des Anschlußkörpers 51.
Der Anschlußkörper 51 beinhaltet
eine vertikal langgestreckte Karte 52 mit einer Ausrichtung derart,
daß die
Kartendicke in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
verläuft
und ein weibliches Verbindungsteil 53, das am oberen Ende
dieser Karte 52 ausgebildet ist, wobei eine kreisförmige Öffnung 54 in Rückwärts- und
Vorwärtsrichtung
durchgehend am unteren Ende der Karte 52 ausgebildet ist
und in dieser kreisförmigen Öffnung 54 ist
ein Innengewindekörper 55 so
befestigt, daß er
zur Rückseite
der Karte 52 vorsteht. Das weibliche Verbindungsteil 53 weist eine
rechteckförmige
Zylinderform auf, welche vertikal durchgehend ist und eine Vorderwand
dieses weiblichen Verbindungsteils 53 ist durchgehend in Fluchtung
mit der Karte 52. Weiterhin ist eine Lanzenöffnung 56 für einen
Eingriff und einen Anschlag mit bzw. an der Lanze 36 des
Zylinderteils 31 in der Vorderwand des weiblichen Verbindungsteils 53 ausgebildet.
Das elastische Kontaktsegment 57 weist eine Form auf, welche
insgesamt vertikal langgestreckt ist und ist in der Seitenansicht
gebogen und in einem Zustand angebracht, in welchem es innerhalb des
weiblichen Verbindungsteils 53 aufgenommen ist, indem das
obere Ende des elastischen Kontaktsegments 57 in dem weiblichen
Verbindungsteil 53 in Eingriff steht und hieran anschlägt.
Ein
scheibenförmiger
Abstandshalter 58, dessen Längsachse vertikal ist und ein
Abdichtteil 59 in Scheibenform konzentrisch mit dem Abstandshalter 58 sind
an der Karte 52 dieses vorrichtungsseitigen Anschlusses 50 angebracht.
Ein Außendurchmesser
des Abstandshalters 58 wird auf gleiche Abmessung wie der
Innendurchmesser der Dichtoberfläche 44 des
vorrichtungsseitigen Gehäuses 30 gesetzt und
ein Außendurchmesser
in einem Zustand, in welchem eine elastische Verbiegung des Abdichtteils 59 nicht
bewirkt wird, wird auf eine Abmessung größer als der Innendurchmesser
der Dichtoberfläche 44 gesetzt.
Dieser Abstandshalter 58 und dieses Abdichtteil 59 sind
mit der Karte 52 durch Formgießen zusammengefaßt. Das
Formgießen
des Abstandshalters 58 und das Formgießen des Abdichtteils 59 werden
als separater Prozeß durchgeführt und
dieses Formgießen
wird vorab durchgeführt. Durch
derartiges Durchführen
des Formgießens
erfolgt eine Ausgestaltung derart, daß das Abdichtteil 59 in
engem Kontakt mit einer oberen Oberfläche des Abstandshalters 58 ist.
17 zeigt eine Schnittdarstellung
entlang Linie Z-Z in 12 eines
anderen Beispiels. Ein Abstandshalter 58 ist an der Karte 52 des
vorrichtungsseitigen Anschlusses 50 durch ein Klebteil
angebracht. Ein zurückgestufter
Abschnitt ist entlang einer äußeren Umfangsfläche des
Abstandshalters 58 ausgebildet. Ein O-Ring als Abdichtteil 59 ist
an den abgestuften Abschnitt angesetzt, der entlang der äußeren Umfangsfläche des
Abstandshalters 58 ausgebildet ist.
Ein
derartiger vorrichtungsseitiger Anschluß 50 wird von unten
her in das vorrichtungsseitige Gehäuse 30 eingeführt. Der
eingeführte
vorrichtungsseitige Anschluß 50 wird
in dem vorrichtungsseitigen Gehäuse 30 in
einem Zustand gehalten, in dem ein Lösen (Herausfallen) verhindert
ist, indem die Lanzenöffnung 56 in
der Lanze 36 in Eingriff gelangt und hieran anschlägt. In diesem
Zustand wird das weibliche Verbindungsteil 53 innerhalb
des Hohlraums 35 des Zylinderteils 31 aufgenommen
und die Karte 52 durchtritt den Verbindungsraum 43 des
Verbindungsteils 32 und liegt vor der Bogenwand 33.
Zu diesem Zeitpunkt liegt das untere Ende der Karte 52 etwas oberhalb
vom unteren Ende der Bogenwand 33. Weiterhin schlägt der Ab standshalter 58 an
der Dichtoberfläche 44 über den
gesamten Umfang hinweg an und durch diese Anlage wird in dem Abdichtteil 59, welches
an der Karte 52 befestigt ist, eine freie Bewegung oder
ein Vibrieren in nach rückwärts und nach
vorwärts
gerichteten horizontalen Richtungen gegenüber der Dichtoberfläche 44 beschränkt. Somit wird
das Abdichtteil 59 in einem Zustand gehalten, in welchem
es engen Kontakt mit der Dichtoberfläche 44 gleichförmig über den
gesamten Umfang macht.
Der
Halter 60 ist aus Kunstharz oder Kunststoff und wird durch
einstückiges
Angießen
einer oberen Oberflächenwand 61 und
vier Wandteilen 65 und 67 erhalten, welche sich
zueinander parallel und senkrecht nach unten von einer unteren Oberfläche dieser
oberen Oberflächenwand 61 erstrecken.
Drei
Kerbenteile 62, die sich nach hinten öffnen, sind horizontal angeordnet
und in der oberen Oberflächenwand 61 mit
gleichem Abstand wie die Zylinderteile 31 des vorrichtungsseitigen
Gehäuses 30 angeordnet.
Das rückwärtige Ende
(vordere Ende) des Kerbenteils 62 hat einen Halbkreisteil 63,
und die Mitte eines Kreisbogens dieses Halbkreisteils 63 liegt
im wesentlichen mittig der oberen Oberflächenwand 61 in Rückwärts- und
Vorwärtsrichtungen
und ein Krümmungsradius
des Halbkreisteils 63 wird auf gleiche Abmessung wie der
Krümmungsradius
der Befestigungsausnehmung 42 des vorrichtungsseitigen
Gehäuses 30 gesetzt.
Weiterhin ist ein Bereich, der vom Halbkreisteil 63 des
Kerbenteils 62 zur Hinterkante der oberen Oberflächenwand 61 verläuft mit einem
Teil 64 konstanter Breite versehen, der eine Breite der
gleichen Abmessung wie der Durchmesser des Halbkreisteils 63 hat
und dessen Breitenabmessung in Rückwärts- und
Vorwärtsrichtung
konstant ist.
Die
vier Wandteile 65 und 67 sind in einer im wesentlichen
flachen Plattenform entlang der beiden rechten und linken Seitenkanten
des Teils 64 konstanter Breite ausgebildet und in Seitenansicht
rechteckförmig
und der Ausbildungsbereich in Rückwärts- und
Vorwärtsrichtungen
der Wandteile 65 und 67 reicht von der Vorderkante
zur Rückkante
der oberen Oberflächenwand 61.
Die
beiden mittigen Wandteile aus den vier Wandteilen 65 und 67 sind
als Trennwände 65 ausgelegt
(ein Trennteil, ein Führungsteil
und ein Drehanschlagteil, welche Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung
sind), um einen Bereich zwischen den drei Kerbenteilen 62 zu
unterteilen. In der Trennwand 65 ist die annähernd untere
Hälfte
breiter als die annähernd
obere Hälfte
und die Grenze dazwischen ist abgestuft, sowohl auf der rechten
als auch auf der linken Seite. Weiterhin ist ein flexibles Eingriffsstoppsegment 66,
das sich in Auslegerform vom hinteren Ende der Trennwand 65 aus
nach vorne und entlang der Außenseite
(d.h. der Seite gegenüber
den Kerbenteilen 62 auf die rechten und linken Seiten)
gegenüber
der Trennwand 65 der anderen Seite jeweils am oberen Ende
der Trennwand 65 ausgebildet. Dieses flexible Eingriffstoppsegment 66 erlaubt
eine elastische Auslenkung in horizontaler Richtung und an dem verlängerten
Ende oder vorderen Ende ist ein Eingriffsstoppvorsprung 66a ausgebildet.
Die
beiden Wandteile der vier Wandteile 65 und 67,
welche an den rechten und linken (äußeren) Enden liegen, sind als
Schutzwände 67 (ein
Führungsteil
und ein Drehstoppteil, welche Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung
sind) ausgebildet. Die Schutzwände 67 sind
in einem Zustand in Richtung der Mitte etwas von den rechten und
linken Seiten der oberen Oberflächenwand 61 aus
verschoben angeordnet und Verstärkungsrippen 68 erstrecken
sich entlang der Außenseiten
der Schutzwände 67 von den
unte ren Oberflächen
der rechten und linken Enden der oberen Oberflächenwand 61 mit einem Überhang
nach außen
entsprechend dieser Positionsverschiebung von den Schutzwänden 67 aus.
Annähernd
die untere Hälfte
der Schutzwand 67 ist ebenfalls breiter als annähernd die
obere Hälfte
hiervon und der Übergang
oder die Grenze dazwischen ist zur Innenseite (der Seite gegenüber der
Verstärkungsrippe 68)
abgestuft. 18 ist eine
Vorderansicht des Halters gemäß eines
anderen Beispiels. In 18 kann
der Halter 60 durch Verbindung der vier Wände 65 und 67 in
einem unteren Teil der oberen Oberflächenwand 61 gebildet
werden, so daß die Festigkeit
des Drehstoppteils erhöht
werden kann.
Nachfolgend
wird die Wirkungsweise der Ausführungsform
beschrieben.
Im
Fall der Anbringung des Verbinders A für eine Vorrichtung in der Ausführungsform
der Vorrichtung 70 wird zunächst der vorrichtungsseitige
Verbinder C in dem Abschirmgehäuse 71 zusammengefügt. Im Falle
des Zusammenfügens
oder des Zusammenbaus wird das vorrichtungsseitige Gehäuse 30 so eingeführt, daß es von
oben her (von der Außenseite des
Abschirmgehäuses 71 her)
in die Befestigungsöffnung 72 gelangt.
Das eingesetzte vorrichtungsseitige Gehäuse 30 wird in Vorwärtsrichtung
angehalten, d.h., eine nach unten gerichtete Verschiebung (ein Fall
nach unten) wird durch Anschlag der Eingriffsanschlagrippe 37 am
Anschlag 73 von oben her begrenzt. In diesem Zustand durchsetzt
die Befestigungsausnehmung 42 am unteren Ende des Verbindungsteils 32 die
Befestigungsöffnung 72 und
liegt etwas unterhalb einer unteren Oberfläche (inneren Oberfläche) des
Abschirmgehäuses 71 und
weiterhin durchtritt die Bogenwand 33 die Befestigungsöffnung 72 und
liegt innerhalb des Abschirmgehäuses 71.
Danach
wird der Halter 60 an dem vorrichtungsseitigen Gehäuse 30 von
vorne her (von oben in 4;
von rechts in 6) innerhalb
des Abschirmgehäuses 71 zusammengebaut.
Im Fall des Zusammenbaus werden, während die obere Oberflächenwand 61 des
Halters 60 in Gleitkontakt mit einer inneren Oberfläche des
Abschirmgehäuses 71 gebracht wird
(d.h. einer flachen Oberfläche
in einer horizontalen Richtung senkrecht zu einer Einsetzrichtung
des vorrichtungsseitigen Gehäuses 30 in
die Befestigungsöffnung 72),
die Kerbenteile 62 des Halters 60 in die Befestigungsausnehmungen 42 des
vorrichtungsseitigen Gehäuses 30 eingesetzt.
Zu dieser Zeit geraten die beiden Trennwände 65 des Halters 60 in Gleitkontakt
mit den rechten und linken Führungswänden 45 des
vorrichtungsseitigen Gehäuses 30, so
daß die
Führungswände 45 von
den rechten und linken Seiten her eingefaßt werden und somit der Halter 60 von
rechts und links her geführt
wird. Im Ergebnis wird der Halter 60 in das vorrichtungsseitige Gehäuse 30 eingesetzt,
wobei er in einer normalen Lage verbleibt.
Beim
Zusammenbau des Halters 60 gelangt das flexible Eingriffstoppsegment 66 in
Gleitkontakt mit der Hilfswand 46, während es sich elastisch verbiegt,
um in Wechselwirkung mit der Hilfswand 46 zu gelangen.
Wenn dann der Halter 60 in die normale Position bewegt
wird, schlägt
das Halbkreisteil 63 des Kerbenteils 62 an der
Befestigungsausnehmung 42 von vorne her an und führt zu einem
Paßzustand und
weiterhin kehrt das flexible Eingriffsstoppsegment 66 elastisch
zurück
und der Eingriffsstoppvorsprung 66a gelangt in Eingriff
mit dem Halteteil 47 von hinten her und wird hierin gehalten
und somit wird im Halter 60 eine große freie Beweglichkeit nach hinten
und vorne gegenüber
dem vorrichtungsseitigen Gehäuse
begrenzt. Weiterhin paßt
das Kerbenteil 62 in die Befestigungsausnehmung 42 und
von daher wird eine große
freie Beweglichkeit in vertikaler Richtung und eine freie Bewegung
in hori zontaler Richtung des Halters 60 gegenüber dem
vorrichtungsseitigen Gehäuse 30 begrenzt.
In
einem Zustand, in welchem der Halter 60 in das vorrichtungsseitige
Gehäuse 30 eingebaut worden
ist, schlägt
die obere Oberflächenwand 61 von
unten her an dem Abschirmgehäuse 71 an,
so daß eine
Situation, in der der Halter 60 und das vorrichtungsseitige
Gehäuse 30 sich
erheblich frei nach oben gegenüber
dem Abschirmgehäuse 71 bewegen können, beschränkt ist.
Im Ergebnis ist das vorrichtungsseitige Gehäuse 30 in einem Zustand
angeordnet, in welchem eine Entfernung gegenüber dem Abschirmgehäuse 71 beschränkt ist.
Ein
geringer Freiraum (nicht gezeigt), innerhalb dem sich das vorrichtungsseitige
Gehäuse 30 relativ
in vertikalen und horizontalen Richtungen im Inneren der Befestigungsöffnung 72 verschieben kann,
ist zwischen einem inneren Umfang der Befestigungsöffnung 72 und
dem vorrichtungsseitigen Gehäuse 30 vorgesehen.
Weiterhin ist ein geringer Freiraum (nicht gezeigt), innerhalb dem
das vorrichtungsseitige Gehäuse 30 sich
relativ zu dem Abschirmgehäuse 71 verschieben
kann, zwischen dem Halter 60 und dem vorrichtungsseitigen
Gehäuse 30 und
zwischen dem Halter 60 und dem Abschirmgehäuse 71 vorhanden.
Weiterhin
ist in einem Zustand, in dem der Halter 60 in das vorrichtungsseitige
Gehäuse 30 eingebaut
ist, der Vorrichtungsdirektverbindungsanschluß 75 in einem Raum
zwischen der Schutzwand 67 und der Trennwand 65 oder
einem Raum zwischen den benachbarten Trennwänden 65 aufgenommen.
Hierbei ist eine Abmessung in horizontaler Breite des Vorrichtungsdirektverbindungsanschlusses 75 gleich
einem Abstand zwischen der Schutzwand 67 und der Trennwand 65 und
dem Abstand zwischen benachbarten Trennwänden 65 und das horizontale
Teil 75a des Vorrichtungsdirekt verbindungsanschlusses 75 wird
zwischen diesen Wänden 65 und 67 eingefaßt. Daher
ist eine freie Bewegung in horizontaler Richtung des Vorrichtungsdirektverbindungsanschlusses 75,
d.h. eine Drehung um eine Bolzenöffnung
(nicht gezeigt), dessen Längsachse
in Rückwärts/Vorwärtsrichtung
des oberen Endes des Vorrichtungsdirektverbindungsanschlusses 75 verläuft, eingeschränkt. Mit
anderen Worten, die Trennwand 65 und die Schutzwand 67 dienen
auch als Drehstoppteil der Erfindung. Weiterhin ist das untere Ende,
welches vorne an den Bogenwänden 33 des vorrichtungsseitigen
Anschlusses 50 liegt, in einem Zustand frei zur vorderen
Außenseite
des vorrichtungsseitigen Gehäuses 30 und
es gibt keine Abdeckungen der benachbarten unteren Enden der horizontal
benachbarten vorrichtungsseitigen Anschlüsse 50 in einem Zustand,
indem der Halter 60 nicht in das vorrichtungsseitige Gehäuse 30 eingebaut
ist. Durch Zusammenbau des Halters 60 liegt jedoch die Trennwand 65 zwischen
den gegenseitigen unteren Enden der vorrichtungsseitigen Anschlüsse 50 und die
gegenseitigen unteren Enden der vorrichtungsseitigen Anschlüsse 50 werden
durch die Trennwand 65 getrennt. Auf ähnliche Weise wird der Vorrichtungsdirektverbindungsanschluß 75 innerhalb
des Raums zwischen der Schutzwand 67 und der Trennwand 65 oder
innerhalb des Raums zwischen den benachbarten Trennwänden 65 aufgenommen,
so daß der
Raum zwischen den horizontal benachbarten Vorrichtungsdirektverbindungsanschlüssen 75 durch
die Trennwand 65 getrennt ist.
In
einem Zustand, in welchem das vorrichtungsseitige Gehäuse 30 somit
in das Abschirmgehäuse 71 eingebaut
ist, schlägt
der vertikale Teil 75b eines jeden Vorrichtungsdirektverbindungsanschlusses 75 an
der Vorderseite der Karte 52 eines jeden entsprechenden
vorrichtungsseitigen Anschlusses 50 an oder nähert sich
diesem an oder liegt diesem gegenüber und eine Bolzenöffnung in
dem Vorrich tungsdirektverbindungsanschluß 75 entspricht konzentrisch
dem Innengewindekörper 55 des
vorrichtungsseitigen Anschlusses 50. Wenn in diesem Zustand
ein Bolzen 76 in die Bolzenöffnung des Vorrichtungsdirektverbindungsanschlusses 75 von vorne
her eingesetzt wird und in den Innengewindekörper 55 eingeschraubt
und hierin angezogen wird, ist der vorrichtungsseitige Anschluß 50 mit
dem Vorrichtungsdirektverbindungsanschluß 75 verbunden. Beim
Anziehen des Bolzens 76 wird ein Schlagschrauber (Lehrenwerkzeug),
der nicht gezeigt ist, verwendet, und einander entsprechende Oberflächen der
Schutzwand 67 und der Trennwand 65 und einander
entsprechende Oberflächen
der gegenseitigen Trennwände 65 sind
als Führungsteil
zur Führung
des Schlagschraubers auf den Kopf des Bolzens 76 ausgelegt,
wobei der Schlagschrauber von rechts und links her eingefaßt wird.
Danach
wird der drahtseitige Verbinder B von außen (oben) des Abschirmgehäuses 71 her
aufgesetzt und mit dem vorrichtungsseitigen Verbinder C zusammengefügt. Im Fall
des Zusammenfügens wird
jedes Paßteil 12 in
die Befestigungsöffnung 72 eingeführt und
eingesetzt, um das entsprechende Zylinderteil 31 abzudecken.
Dann wird das männliche
Verbindungsteil 22 des vorrichtungsseitigen Anschlusses 50 in
das Zylinderteil 31 eingeführt und bewegt sich in das
weibliche Verbindungsteil 53 des vorrichtungsseitigen Anschlusses 50 und
das elastische Kontaktsegment 57 macht einen elastischen Kontakt
mit dem männlichen
Verbindungsteil 22. Im Ergebnis hiervon sind die drahtseitigen
Anschlüsse 20 mit
den vorrichtungsseitigen Anschlüssen 50 verbunden.
Weiterhin
wird der drahtseitige Verbinder B außerhalb des Abschirmgehäuses 71 durch
Einschrauben und Anziehen eines Bolzens 19 befestigt, der
in die Bolzenöffnung
des drahtseitigen Gehäuses 10 und
der Abschirmschale 27 ein geführt und in die Innengewindebohrung 74 des
Abschirmgehäuses 71 eingedreht
wird. Weiterhin wird die Abschirmschale 27 leitfähig mit
dem Abschirmgehäuse 71 verbunden.
In
einem Zustand, in welchem der Verbinder A für die Vorrichtung in der Vorrichtung 70 angebracht
ist, wird ein Raum zwischen der Befestigungsöffnung 72 und dem
vorrichtungsseitigen Verbinder C durch den Dichtring 39 wasserdicht
gemacht, der am Außenumfang
des vorrichtungsseitigen Gehäuses angebracht
ist und ein Raum zwischen dem drahtseitigen Verbinder B und der
Befestigungsöffnung 72 wird
durch den Dichtring 14 wasserdicht gemacht, der am Außenumfang
des Paßteils 12 angebracht
ist. Es besteht somit keine Gefahr, daß Flüssigkeit von der Außenseite
des Abschirmgehäuses 71 durch
die Befestigungsöffnung 72 gelangt
und in das Abschirmgehäuse 71 eindringt
und es besteht auch keine Gefahr, daß Öl vom Inneren des Abschirmgehäuses 71 durch
die Befestigunsöffnung 72 dringt
und zur Außenseite
des Abschirmgehäuses 71 austritt. Weiterhin
wird durch die beiden Dichtringe 14 und 39 eine
Situation verhindert, bei der Wasser in einen Paßabschnitt zwischen dem drahtseitigen
Verbinder B und dem vorrichtungsseitigen Verbinder C von der Außenseite
des Abschirmgehäuses 71 her
eindringt.
Da
weiterhin das Innere des vorrichtungsseitigen Gehäuses 30 der
Innenseite des Abschirmgehäuses 71 gegenüberliegt,
besteht die Gefahr, daß Öl innerhalb
des Abschirmgehäuses 71 durch
einen Spalt zwischen dem vorrichtungsseitigen Gehäuse und
dem vorrichtungsseitigen Anschluß 50 dringt und in
einen Verbindungsabschnitt zwischen dem drahtseitigen Anschluß 20 und
dem vorrichtungsseitigen Anschluß 50 eindringt und
weiterhin durch einen Spalt zwischen dem drahtseitigen Gehäuse 10 und dem
drahtseitigen Anschluß 20 läuft und
in den elektrischen Draht 24 eindringt, jedoch ist in der
beschriebenen Aus führungsform
das Dichtteil 59 am Außenumfang
des vorrichtungsseitigen Anschlußes 50 angebracht,
so daß keine
Gefahr besteht, daß Öl in den Verbindungsabschnitt
zwischen den beiden Anschlüssen 20 und 50 eindringt.
Wie
oben beschrieben wird bei der Ausführungsform eine Verbindung
und eine Trennung zwischen der Vorrichtung 70 und dem elektrischen
Draht 24 durch eine Verbinderstruktur gemacht, bei der
das drahtseitige Gehäuse 10 in
das vorrichtungsseitige Gehäuse 30 innerhalb
der Befestigungsöffnung 72 eingesetzt
oder hiervon entfernt wird, so daß die Notwendigkeit der zeitaufwendigen
Arbeit des Befestigens zweier zugehöriger Anschlüsse mittels
eines Bolzens oder das Lösen
des Bolzens oder die Arbeit zum Anbringen einer Abdeckung an einem
Anschlußblock
oder die Entfernung der Abdeckung vom Anschlußblock, wie bisher üblich, beseitigt
ist und eine gute Handhabbarkeit vorliegt.
Zusätzlich kann
das vorrichtungsseitige Gehäuse 30 an
der Befestigungsöffnung 72 durch
Anlage am Anschlag 73 und durch Zusammenbau des Halters 60 festgelegt
werden, so daß die
Bearbeitbarkeit oder Handhabbarkeit im Vergleich zu dem Fall des
Befestigen des vorrichtungsseitigen Gehäuses durch das Anziehen von
Bolzen verbessert ist.
Da
weiterhin die Trennwand 65 in dem Halter 60 als
Trennwand zum Unterteilen eines Abschnitts zwischen den unteren
Enden, die zur Außenseite
des vorrichtungsseitigen Gehäuses 30 vorstehen,
aus den drei parallen vorrichtungsseitigen Anschlüssen 65 vorhanden
ist, liegt ein Aufbau derart vor, daß durch diese Trennwand 65 eine
Kriechdistanz zwischen den horizontal benachbarten vorrichtungsseitigen
Anschlüssen 50 und
eine Kriechdistanz zwischen den horizontal benachbarten Vorrichtungsdirekt verbindungsanschlüssen 75 sichergestellt
ist und Leckströme
oder dergleichen zwischen den vorrichtungsseitigen Anschlüssen 50 verhindert
werden können.
Weiterhin
wird ein Schlagschrauber, der ein Lehren- oder Präzisionswerkzeug zum Anziehen
der Bolzen ist zur Verbindungsherstellung zwischen den vorrichtungsseitigen
Anschlüssen 50 und
den Vorrichtungsdirektverbindungsanschlüssen 75 verwendet
und zu dem Bolzenanziehteil der vorrichtungsseitigen Anschlüsse 50 durch
die Schutzwand 76 oder die Trennwand 65 geführt, welche
jeweils als Führungsteil
dienen, so daß die
Handhabbarkeit beim Anziehen der Bolzen gut ist.
Da
weiterhin die Schutzwand 67 oder die Trennwand 65 als
Drehstoppteil zum Einfassen der Vorrichtungsdirektverbindungsanschlüsse 75 von beiden
Seiten her in dem Halter 60 angeordnet sind, können die
Vorrichtungsdirektverbindungsanschlüsse 75 beim Anziehen
der Bolzen an einer Bewegung gehindert werden.
Beispielsweise
in dem Fall, in welchem das vorrichtungsseitige Gehäuse 30 dann
festgelegt wird, wenn die vorrichtungsdirektverbindungsanschlüsse 75 und
die vorrichtungsseitigen Anschlüsse
relativ gegenüber
dem Abschirmgehäuse 71 aufgrund
von Vibrationen etc. verschoben sind, besteht die Gefahr, daß sich Belastungen
in einem Anlagebereich an einem inneren Umfang der Befestigungsöffnung 72 oder
einem Haltebereich der vorrichtungsseitigen Anschlüsse 50 in
dem vorrichtungsseitigen Gehäuse 30 erhöhen oder
konzentrieren. Gemäß der Ausführungsform
ist jedoch der Abstand, in welchem sich das vorrichtungsseitige
Gehäuse 30 relativ
innerhalb der Befestigungsöffnung 72 verschieben
kann, zwischen einem Innenumfang der Befestigungsöffnung 72 und
dem vorrichtungsseitigen Gehäuse 30 vorgesehen
und weiterhin ist der Abstand, in dem sich das vorrichtungsseitige
Gehäuse 30 relativ
gegenüber dem
Vorrichtungsgehäuse
verschieben kann, zwischen dem Halter 60 und dem vorrichtungsseitigen Gehäuse 30 und
zwischen dem Halter 60 und dem Abschirmgehäuse 71 vorgesehen.
Im Ergebnis hiervon kann das vorrichtungsseitige Gehäuse 30 relativ zu
dem Abschirmgehäuse 71 zusammen
mit den vorrichtungsseitigen Anschlüssen 50 und den Vorrichtungsdirektverbindungsanschlüssen 75 verschoben
werden und ein Anstieg oder eine Konzentration von Belastungen in
dem vorrichtungsseitigen Gehäuse 30 ist
vermieden.
Die
Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform
beschränkt,
welche durch die Beschreibung und die zugehörige Zeichnung erläutert worden
ist und beispielweise liegen auch die nachfolgenden Abwandlungen
und Ausführungsformen
im Rahmen der Erfindung und darüber
hinausgehende Änderungen und
Modifikationen können
gemacht werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
- (1) In der Ausführungsform ist der Halter innerhalb des
Vorrichtungsgehäuses
vorgesehen; erfindungsgemäß kann der
Halter jedoch auch außerhalb
des Vorrichtungsgehäuses
sein.
- (2) In der Ausführungsform
ist der Anschlag auf Seiten des Vorrichtungsgehäuses im Inneren der Befestigungsöffung vorgesehen,
gemäß der Erfindung
kann der Anschlag auch an der Außenseite der Befestigungsöffnung vorgesehen
sein, d. h., er kann an einer inneren Oberfläche oder einer äußeren Oberfläche des
Vorrichtungsgehäuses sein.
- (3) In der Ausführungsform
ist das vorrichtungsseitige Gehäuse
so aufgebaut, daß es
in die Befestigungsöffnung
von der Außenseite
des Vorrichtungsgehäuses
her einführbar
ist; gemäß der Erfindung
kann jedoch das vorrich tungsseitige Gehäuse so ausgebildet werden,
daß es
in die Befestigungsöffnung
von der Innenseite des Vorrichtungsgehäuses her einführbar ist.
- (4) Bei der Ausführungsform
wurde der Fall beschrieben, daß ein
leitfähiger
Pfad des elektrischen Drahtes abgeschirmt ist; die Erfindung kann
jedoch auch bei dem Fall angewendet werden, daß der leitfähige Pfad, der vom elektrischen Draht
gebildet wird, nicht abgeschirmt werden kann oder muß.
- (5) In der Ausführungsform
ist eine Paßrichtung des
Halters bezüglich
des vorrichtungsseitigen Gehäuses
in einer Richtung festgelegt, welche eine Einführrichtung des vorrichtungsseitigen
Gehäuses
bezüglich
der Befestigungsöffnung schneidet;
gemäß der Erfindung
kann jedoch die Paßrichtung
des Halters auch in einer Richtung parallel zur Einführrichtung
des vorrichtungsseitigen Gehäuses
bezüglich
der Befestigungsöffnung sein.
- (6) In der Ausführungsform
wurde eine Mehrzahl von vorrichtungsseitigen Anschlüssen zusammen in
einem vorrichtungsseitigen Gehäuse
gehalten; gemäß der Erfindung
kann diese jedoch so ausgelegt sein, daß nur ein vorrichtungsseitiger
Anschluß in
einem vorrichtungsseitigen Gehäuse gehalten
ist. In diesem Fall kann eine Mehrzahl von vorrichtungsseitigen
Gehäusen
zusammen in einem Halter aufgenommen sein oder jedes vorrichtungsseitige
Gehäuse
kann individuell durch einen Halter gehalten sein.
- (7) In der Ausführungsform
kann das vorrichtungsseitige Gehäuse
relativ zu dem Vorrichtungsgehäuse
durch den Halter verschoben werden; gemäß der Erfindung kann jedoch
auch ein Aufbau derart sein, daß das
vorrichtungsseitige Gehäuse
relativ zu dem Vorrichtungsgehäuse ohne
Verwendung des Halters verschoben werden kann.
- (8) In der Ausführungsform
sind zwischen dem Halter und dem vorrichtungsseitigen Gehäuse und
zwischen dem Halter und dem Vorrichtungsgehäuse Freiräume vorgesehen. Infolgedessen kann
das vorrichtungsseitige Gehäuse
relativ zum Vorrichtungsgehäuse
verschoben werden; gemäß der Erfindung
kann jedoch einer dieser Freiräume
zwischen Halter und vorrichtungsseitigem Gehäuse und zwischen Halter und
Vorrichtungsgehäuse
weggelassen und nur der andere vorhanden sein.
Eine
Verbindung und Trennung zwischen einer Vorrichtung und einem elektrischen
Draht erfolgt somit erfindungsgemäß durch Einsetzen eines drahtseitigen
Gehäuses
in ein vorrichtungsseitiges Gehäuse
innerhalb einer Befestigungsöffnung
oder durch Entfernen des drahtseitigen Gehäuses von dem vorrichtungsseitigen
Gehäuse,
so daß die
Notwendigkeit einer zeitaufwändigen
Arbeit zum Anziehen oder Lösen
von Schrauben oder Bolzen einer Abdeckung an einem Anschlußblock oder
beim Entfernen der Abdeckung von dem Anschlußblock wie bisher notwendig
nicht mehr erfolgen muß und
somit eine gute Handhabbarkeit vorliegt. Zusätzlich kann das vorrichtungsseitige
Gehäuse
in der Befestigungsöffnung
durch einen Anschlag und einen Halter festgelegt werden, so daß die Handhabbarkeit
im Vergleich zu dem Fall verbessert ist, bei dem das vorrichtungsseitige
Gehäuse
durch eine Schraubverbindung festgelegt wird.
Die
voranstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und Abwandlungen
hiervon erfolgte rein illustrativ und nicht einschränkend. Sie ist
somit nicht ausschließlich
oder erschöpfend
und soll die Erfindung nicht auf die exakt dargestellte und beschriebene
Form beschränken;
Abwandlungen und Änderungen
sind im Licht der obigen Leere oder durch Umsetzung der Erfindung
in die Praxis möglich.
Die Ausführungsformen
wurden ausgewählt
und beschrieben, um die Grundsätze
der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern und
um es einem Fachmann auf dem Gebiet möglich zu machen, die Erfindung
in verschiedenen Ausführungsformen
und Abwandlungen – jeweils
angepaßt
an die jeweilige Bedingung – umzusetzen.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit nur durch die beigefügten Ansprüche und
deren Äquivalente
definiert.