AT517608A4 - Elektronikeinheit für ein Durchflussmessgerät - Google Patents

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AT517608A4
AT517608A4 ATA22/2016A AT222016A AT517608A4 AT 517608 A4 AT517608 A4 AT 517608A4 AT 222016 A AT222016 A AT 222016A AT 517608 A4 AT517608 A4 AT 517608A4
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Ing Dipl (Fh) Manfred Pross
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Elektronikeinheit (14) für ein Durchflussmessgerät (11) mit einer Hauptplatine (16) zur Steuerung des Durchflussmessgerätes (11), mindestens einer weiteren Zusatzplatine (30; 32; 56) mit zusätzlichen elektronischen Bausteinen (58), einer elektrischen Steckverbindung zwischen der Hauptplatine ( 16) und der zumindest einen Zusatzplatine (30; 32;. 56) und einer Anschlussbox (26), in. der die mindestens eine Zusatzplatine (30; 32; 56) befestigt ist. Um diese flexibler den Kundenanforderungen anpassen zu können und leichter die Zusatzplatinen zur Kalibrierung des Durchflussmessgerätes von der Hauptplatine trennen und wieder verbinden. zu können, wird vorgeschlagen, dass die mindestens eine Zusatzplatine (30j 32; 56) über eine elektrische Steckverbindung (23) mit der Hauptplatine (16), die in einem Gehäuse (10) des Durchflussmessgerätes (11) befestigt ist, elektrisch lösbar verbunden. ist und die Anschlussbox (26) mechanisch am Gehäuse (10) des Durchflussmessgerätes (11) lösbar befestigt ist.

Description

Elektronikeinheit für ein Durchflussmessgerät
Die Erfindung betrifft eine Elektronikeinheit für ein Durchflussmessgerät mit einer Hauptplatine zur Steuerung des Durchflussmessgerätes, mindestens einer weiteren Zusatzplatine mit zusätzlichen elektronischen Bausteinen, einer elektrischen Verbindung zwischen der Hauptplatine und der zumindest einen Zusatzplatine und einer Anschlussbox, in der die mindestens eine Zusatzplatine befestigt ist.
Derartige Elektronikeinheiten werden in verschiedenen Vorrichtungen beispielsweise verwendet, um diese anzusteuern, was üblicherweise über die Hauptplatine erfolgt, elektronische Rückmeldungen zu erhalten, was beispielsweise über Messwerterfassungskarten erfolgen kann, Daten weiterzuleiten oder zu verarbeiten oder über Funkmodule mit anderen Elektronikeinheiten kommunizieren zu können.
Bei bekannten Durchflussmessgeräten, die beispielsweise genutzt werden, um eingespritzte Fluidmengen von Einspritzventilen an Verbrennungsmotoren zu bestimmen. Diese Durchflussmengenmessgeräte weisen einen elektromotorisch angetriebenen Verdrängerzähler in Form einer Zahnradpumpe auf, der parallel zu einem Differenzdruckaufnehmer in Form eines in einer Kolbenkammer angeordneten Kolbens angeordnet ist, wobei die Zahnradpumpe so angesteuert wird, dass der Differenzdruck am Differenzdruckaufnehmer ausgeglichen wird, also kein Differenzdruck über den Kolben entsteht.
Hierzu ist es erforderlich, die Antriebs- und Steuervorrichtung der Zahnradpumpe entsprechend anzusteuem. Diese besteht aus einer elektrischen Antriebseinheit sowie einer zugehörigen Hauptplatine, über die beispielsweise die Signale des Elektromotors aufgenommen werden können, die Stromversorgung des Stators entsprechend der geforderten Ansteuersignale erfolgen kann oder die Verarbeitung der Daten des Durchflussmessgerätes durchgeführt werden kann. Je nach Anwendung können entsprechend unterschiedliche Daten zur Hauptplatine übermittelt oder in dieser verarbeitet werden müssen, wobei in diesem Fall auch weitere Platinen zum korrekten Datenaustausch mit dem Durchflussmessgerät verbunden werden müssen, welche jedoch je nach Ausführung des Durchflussmessgerätes unterschiedlich ausgeführt sind. Entsprechend werden diese Elektronikeinheiten zumeist an unterschiedlichen Orten im Durchflussmessgerät verbaut, indem die verschiedenen Zusatzpiatinen an Gehäuseteilen des Durchflussmessgerätes, beispielsweise über Schrauben befestigt werden. Anschließend werden über zusätzliche im Gehäuse zu verlegende Kabel die Zusatzplatinen, soweit dies erforderlich ist, miteinander verbunden. Die jeweiligen Stecker der Zusatzplatinen ragen ebenfalls an verschiedenen Positionen aus dem Gehäuse,
Zu beachten ist dabei jedoch, dass sämtliche nach außen geführte Verbindungen derartiger Durchflussmessgeräte dem
Explosionsschutzstandard der europäischen Union entsprechen sollen. Dies hat zur Folge, dass beispielsweise bei einer Kalibrierung jede Verbindung zunächst einzeln gekappt werden muss und anschließend entsprechend des Standards wieder verbunden werden muss. Häufig werden die Durchflussmessgeräte daher auch in vielen verschiedenen Versionen verkauft, bei denen jeweils unterschiedliche zusätzliche Platinen im Gehäuseinnern fest installiert sind. Dies führt jedoch zu einem deutlich erhöhten logistischen Aufwand und steigenden Herstell· und Montagekosten.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Elektronikeinheit für ein Durchflussmengenmessgerät bereitzustellen, mit dem eine Entkopplung und Wiederverbindung zusätzlicher Platinen erleichtert wird und eine
Standardausführung eines Durchflussmessgerätes angeboten werden kann, welche auf Wunsch einfach um zusätzliche Funktionen zu erweitern ist, ohne dass dies einen zu hohen zusätzlichen Montage- oder Herstellaufwand zur Folge hat, wobei der Explosionsschutzstandard weiterhin erfüllt werden soll.
Diese Aufgabe wird durch eine Elektronikeinheit für ein
Durchflussmengenmessgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, dass die mindestens eine Zusatzplatine über eine elektrische Steckverbindung mit der Hauptplatine, die in einem Gehäuse des Durchflussmessgerätes befestigt ist, elektrisch lösbar verbunden ist und die Anschlussbox mechanisch am Gehäuse des Durchflussmessgerätes lösbar befestigt ist, muss lediglich die eine Steckverbindung vom Durchflussmessgerät gelöst werden, um die Zusatzplatinen elektrisch verbinden und lösen zu können. Dies vermindert den Montageaufwand erheblich, zumal eine definierte Lage der Anschlussbox zum Gehäuse des Durchflussmessgerätes festgelegt wird, wodurch die mechanische und elektrische Verbindung eine hohe Haltbarkeit aufweisen. Des Weiteren kann ohne Änderung des Durchflussmessgerätes und ohne zusätzliche Anschlüsse hersteilen zu müssen, das Durchflussmessgerät durch eine unterschiedliche Ausrüstung mit Zusatzplatinen in der Anschlussbox, den jeweiligen Kundenanforderungen angepasst werden. Der Explosionsschutzstandard ist mit einer derartigen Elektronikeinheit einfach einzuhalten,
Vorzugsweise sind in der Anschlussbox mehrere Zusatzplatinen angeordnet, die über Nut-Feder-Verbindungen zueinander ausgerichtet sind. Entsprechend wird die Lage der Zusatzplatinen in der Anschlussbox zueinander durch Formschluss hergestelit, wodurch zusätzliche Montageschritte zur Befestigung oder zusätzliche Befestigungsmittel entfallen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Anschlussbox eine offene Seite auf, aus welcher der Stecker zur Herstellung der elektrischen Steckverbindung zur Hauptplatine ragt, und durch welche die Zusatzplatinen in die Anschlussbox ersetzbar sind. Es kann somit eine an fünf Seiten geschlossene Box verwendet werden, die entsprechend dicht ausgeführt werden kann und selber nicht mehr montiert werden muss. Der Verschluss der offenen Seite kann durch das Befestigen der Anschlussbox am Gehäuse und das gleichzeitige Herstellen der elektrischen Verbindung zur Hauptplatine erfolgen, wodurch dann eine allseitig geschlossene Anschlussbox geschaffen ist.
Der Stecker ist in dieser Ausführung vorzugsweise ein Flachstecker eines Bussystems. Dessen Anzahl an zu belegenden Anschlüssen kann einfach durch entsprechende Ausführung der verwendeten Zusatzplatinen geändert werden, wobei die Verbindung zur Hauptplatine durch einfaches aufschieben herzustellen ist.
Zur elektrischen Verbindung der Anschlussbox und mit der Anschlussbox auch der Hauptplatine und des Durchflussmessgerätes an eine zentrale Spannungsquelle oder zusätzliche zentrale Steuer- oder Auswerteeinheiten ist vorteilhafterweise zumindest ein elektrischer Anschlussstecker oder eine Kabeldurchführungsbuchse an einer ersten Zusatzplatine im Inneren der Anschlussbox befestigt und ragt aus dem Inneren der Anschlussbox durch eine Öffnung in einer Seitenwand der Ansehlussbox nach außen. Diese Stecker oder Buchsen bleiben auch nach dem Anbau der Anschlussbox gut zugänglich und können als explosionsgeschützte Bauteile ausgebildet werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die den Anschlussstecker aufweisende Zusatzplatine durch Befestigung des Anschlusssteckers an der Seitenwand der Anschlussbox im Innern der Anschlussbox positioniert ist. Dies erfolgt beispielswiese, indem der Anschlussstecker an seinem Außenumfang ein Gewinde aufweist, auf das nach dem Durchstecken des Anschlusssteckers durch die Öffnung der Seitenwand eine Mutter aufgeschraubt wird. Eine einzelne Befestigung der Zusatzplatine und des Anschlusssteckers ist entsprechend nicht erforderlich.
In einer hierzu weiterführenden Ausführungsform sind zwei Zusatzplatinen mit Ansehlusssteckern im Innern der Anschlussbox angeordnet, deren Anschlussstecker an gegenüberliegenden Seitenwänden durch Öffnungen der Anschlussbox ragen, so dass die Zusatzplatinen an gegenüberliegenden Seiten der Anschlussbox angeordnet sind. Dies reduziert den benötigten Bauraum der Anschlussbox.
Vorzugsweise ist eine der Wände der Anschlussbox durch einen klappbaren oder festschraubbaren Kunststoffdeckel abgedeckt. Dies ermöglicht zwischen der Wand und dem Kunststoffdeckel eine Zusatzplatine eines Funkmoduls anzuordnen, welches entsprechend nicht wie das Innere der Anschlussbox ohne Deckel abgeschirmt ist. Entsprechend wird durch den Kunststoffdeckel die Möglichkeit einer Funkübertragung geschaffen, die dennoch zuverlässig vor Schmutz geschützt ist und gemeinsam mit der Anschlussbox am Gehäuse des Durchflussmessgerätes montiert werden kann.
Hierzu ist die Zusatzplatine des Funkmoduls an einer zur offenen Seite gegenüberliegend angeordneten Rückwand zwischen der Rückwand der Anschlussbox und dem aufklappbaren Kunststoffdeckel angeordnet. Bei einer derartigen Anordnung bleibt eine vollständige Zugänglichkeit des Funkmoduls erhalten.
In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung sind zwei Zusatzplatinen im Innern der Anschlussbox über ein Flachbandkabel elektrisch miteinander verbunden, So kann auf einfache Weise eine elektrische Kontaktierung zweier Zusatzplatinen hergestellt werden.
In einer hierzu weiterführenden vorteilhaften Ausführungsform ist eine dritte Zusatzplatine über die Nut-Federverbindungen zu den beiden Zusatzplatinen ausgerichtet, welche die Anschlussstecker aufweisen. Entsprechend wird durch eine einfach herstellbare Nut-Feder-Verbindung die Position der dritten Zusatzplatine in der Anschlussbox vollständig festgelegt, ohne Befestigungsmittei verwenden zu müssen. Zusätzlich kann auf einfache Weise eine elektrische Verbindung beispielsweise durch Löten zwischen den Zusatzplatinen hergestellt werden.
In einer besonders bevorzugten Ausführung ragt die dritte Zusatzplatine mit einer an ihrem Ende ausgebildeten Zunge durch einen Schlitz in der Rückwand an der zum Stecker entgegengesetzten Seite aus der Anschlussbox und ist über ein Halteelement formschlüssig an der Rückwand befestigt. Hierdurch wird eine zweiseitige Befestigung der ersten und zweiten Zusatzplatine über die senkrecht hierzu stehende dritte Zusatzplatine hergestellt, wodurch auch eine hohe Unempfindlichkeit gegen Erschütterungen erreicht wird. Jegliche relative Verschiebung der Zusatzplatinen zueinander wird ausgeschlossen.
In einer hierzu weiterführenden bevorzugten Ausführungsform ist das Halteelement eine Fixierplatte mit zwei Nasen, wobei die Fixierplatte gegen die Rückwand anliegt und die Nasen hinter zwei seitlich abstehende Haken am Ende der Zunge der dritten Zusatzplatine greifen. Entsprechend kann die Fixierplatte einfach entlang der Rückwand mit ihren Nasen unter die Haken geschoben werden, wodurch ein Formschluss entsteht, der ein Verschieben der dritten Zusatzplatine verhindert.
In einer alternativen Ausbildung ist das Halteelement die Zusatzplatine des Funkmoduls, welche zwei Vorsprünge aufweist, die hinter zwei seitlich abstehende Haken am Ende der Zunge der dritten Zusatzplatine greifen. So kann auf zusätzliche Bauteile verzichtet werden und beide Karten erhalten eine formschlüssige Halterung.
Dabei ist es auch vorteilhaft, wenn die Höhe der dritten Zusatzplatine im Wesentlichen dem Abstand zwischen einem Boden und einer Decke der Anschlussbox entspricht, so dass auch ein Festklemmen der dritten Zusatzplatine zwischen Boden und Decke der Anschlussbox erfolgt, was wieder eine Bewegung in der Box ausschließt.
Vorteilhafterweise ist die dritte Zusatzplatine eine SD-Kartenplatine, welche dann bei entsprechender Ausführung von außen ausgelesen werden kann, wenn die entsprechenden Kontakte an dem durch die Rückwand ragenden Teil der SD-Karte ausgebildet sind.
Eine einfache elektrische Verbindung zwischen den Zusatzplatinen lässt sich hersteilen, indem zumindest zwei ineinandergesteckte Zusatzplatinen durch Löten miteinander verbunden werden.
Es wird somit eine Elektronikeinheit für ein Durchflussmessgerät geschaffen, welches eine hohe Flexibilität des Durchflussmessgerätes je nach Kundenanforderungen bei minimal notwendigem Montageaufwand aufweist. Zusätzlich besteht nur eine Verbindung zwischen dem zu kalibrierenden Durchflussmessgerät und zusätzlichen Elektronikbauteilen, wodurch das Lösen der Verbindungen und das Wiederherstellen der Verbindungen mit minimalem Aufwand erfolgen können. Der Bauraum für zusätzliche Elektronik wird minimiert. Zusätzlich wird die Elektronik abgeschirmt, vor Verunreinigungen geschützt sowie vibrationssicher untergebracht.
Die erfindungsgemäfie Elektronikeinhe.it für ein Durchflussmessgerät wird im Folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten, nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels beschrieben.
Die Figur 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines
Durchflussmessgerätes mit montierter Anschlussbox.
Die Figur 2 zeigt eine entsprechende Ansicht der Elektronikeinheit unmittelbar vor der Montage der Anschlussbox am Durchflussmessgerät, wobei das Gehäuse des Durchflussmessgerätes teilweise geschnitten dargestellt ist.
Die Figur 3 zeigt eine perspektivische Darstellung der Anschlussbox von einer offenen Seite,
Die Figur 4 zeigt eine perspektivische Darstellung der Anschlussbox von einer zu Figur 3 entgegengesetzten Seite mit aufgeklapptem Deckel.
Die Figur 5 zeigt die Anordnung der Zusatzplatinen der Elektronikeinheit bei weggeschnittener Anschlussbox in perspektivischer Darstellung.
Die Figur 6 zeigt eine perspektivische Darstellung der Anschlussbox von einer zu Figur 3 entgegengesetzten Seite mit aufgeklapptem Deckel mit einer alternativen Befestigung.
Das in der Figur 1 dargestellte Durchflussmessgerät 11 besteht aus einem elektromotorisch angetriebenen Verdrängerzähler in Form einer Zahnradpumpe, der in einem Gehäuse 10 angeordnet ist und fluidisch parallel zu einem Differenzdruckaufnehmer in Form eines in einer Kolbenkammer angeordneten Kolbens angeordnet ist, dessen Gehäuse durch eine Abdeckung 12 geschützt ist. Die Zahnradpumpe wird so angesteuert, dass der Differenzdruck am Differenzdruckaufnehmer ausgeglichen wird, also kein Differenzdruck über den Kolben entsteht. Um eine derartige Steuerung vornehmen zu können, muss einerseits der Antriebsmotor der Zahnradpumpe korrekt angesteuert werden und andererseits verschiedene Messwerte aufgenommen, weiter verarbeitet und zurückgeführt werden. Des Weiteren muss aus den gewonnenen Mess- und Steuerungswerten ein Durchfluss berechnet werden und diese Daten nach außen geführt werden.
Hierzu wird eine erfindungsgemäße Elektronikeinheit 14 verwendet, welche eine Hauptplatine 16 aufweist, die mit dem Antriebsmotor im Innern einer Abdeckhaube 18 des Gehäuses 10 angeordnet ist und über die der Antriebsmotor in Abhängigkeit der Messwerte angesteuert wird.
Die Hauptplatine 16 ist an Trägerelementen 19 befestigt und weist an ihrem vom Gehäuse 10 weg weisenden Ende ein Steckergegenstück 20 eines BUS-Systems auf. In dieses Steckergegenstück 20 kann ein Stecker 22 zur Herstellung einer elektrischen Steckverbindung 23 gesteckt werden, welcher aus einer offenen Seite 24 einer Anschlussbox 26 ragt und durch Kontaktenden 28 zweier Zusatzplatinen 30, 32 gebildet wird, die im Innern der Anschlussbox 26 angeordnet sind.
Es wird darauf hingewiesen, dass im Folgenden zum leichteren Verständnis jeweils die in Figur 3 dargestellte Lage zur Erklärung genutzt wird. Demnach sind auch die folgenden Begriffe wie „links", „rechts", „Seitenwand", „Deckel", und „Boden", „waagerecht" und „senkrecht" nicht einschränkend bezüglich einer tatsächlichen späteren Einbaulage zu verstehen. Die Anschlussbox 26 ist im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet und weist einen geschlossenen Boden 34 sowie eine zur Abdeckhaube 18 gewandte geschlossene Decke 36 auf. An Ihrer offenen Seite 24 weist die Anschlussbox 26 eine flanschartige Erweiterung 38 mit Bohrungen 40 auf, über die die Anschlussbox 26 auch mechanisch an der Abdeckhaube 18 oder einem der Trägerelemente 19 mittels Schrauben 42 befestigt werden kann. In gegenüberliegenden Seitenwänden 44, 46 sind Öffnungen 48, 50 ausgebildet, durch die elektrische Anschlussstecker 52, 54 aus dem Inneren der Anschlussbox 26 nach außen ragen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind im Inneren der Anschlussbox 26 insgesamt drei Zusatzplatinen 30, 32, 56 angeordnet, welche zusätzliche elektronische Bausteine 58 tragen, welche nicht auf der Hauptplatine 16 ausgebildet sind, so dass je nach Kundenanforderungen die Anzahl und Ausbildung der Zusatzplatinen 30, 32, 56 mit ihren Bausteinen 58 geändert werden kann, ohne weitere Änderungen am Durchflussmessgerät 11 durchführen zu müssen.
Die erfindungsgemäße Fixierung und Montage der Zusatzplatinen 30, 32, 56 im Innern der Anschlussbox 26 erfolgt, indem zunächst die erste Zusatzplatine 56 von der offenen Seite 24 in die Anschlussbox 26 geschoben wird. Diese erste Zusatzplatine 56 weist ein Flachbandkabel 60 und den Anschlussstecker 52 auf, der von innen durch die Öffnung 48 in der Seitenwand 44 geschoben wird. Durch Aufschrauben einer Mutter 62 von außen auf den Anschlussstecker 52 wird die Zusatzplatine 56 in ihrer Lage an der Seitenwand 44 fixiert.
Im Folgenden wird die zweite Zusatzplatine 30 von der offenen Seite 24 in die Anschlussbox 26 geschoben. Diese zweite Zusatzplatine 30 weist insgesamt drei Anschlussstecker 54 auf, welche durch drei entsprechend geformte Öffnungen 50 in der zur Seitenwand 44 gegenüberliegenden Seitenwand 46 geschoben werden. Während sich die erste Zusatzplatine 56 entlang der Seitenwand 44 erstreckt, erstreckt sich die zweite Zusatzplatine nach ihrer Befestigung mittels Muttern 64, die auf die Anschlussstecker 54 von außen geschraubt werden, parallel zum Boden 34. An ihrem aus der offenen Seite 24 ragenden Ende ist ein in der Ansicht von der offenen Seite 24 linker Teil der Kontaktenden 28 des Steckers 22 ausgebildet. Anschließend wird das Flachbandkabel 60 der ersten Zusatzplatine 56 in ein Steekerelement 61 der zweiten Zusatzplatine 30 eingesteckt.
Die dritte Zusatzplatine 32 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine SD-I<artenplatine/ deren Höhe dem Abstand vom Boden 34 zur Decke 36 der Anschlussbox 26 entspricht. Sie erstreckt sich im eingebauten Zustand senkrecht vom Boden 34 zur Decke 36 der Anschlussbox 26 und weist ein abgewinkeltes Ende 66 auf, an dem der rechte Teil der Kontaktenden 28 des Steckers 22 ausgebildet ist und weiches sich entsprechend waagerecht in der Anschlussbox 26 in Verlängerung des aus der offenen Seite 24 ragenden Endes der zweiten Zusatzplatine 30 erstreckt. Zur Montage wird diese dritte Zusatzplatine 32 in die Anschlussbox 26 eingeschoben, wobei am zur offenen Seite weisenden Ende der Zusatzplatine 32 in deren sich senkrecht erstreckenden Bereich eine Nut 68 ausgebildet ist, welche über eine als Feder 70 wirkende Erweiterung der zweiten Zusatzplatine 30 geschoben wird. Zusätzlich ist an der ersten Zusatzplatine 56 eine Nut 72 ausgebildet, in die eine als Feder 74 wirkende Erweiterung der dritten Zusatzplatine 32, die an dem sich waagerecht erstreckenden Bereich ausgebildet ist, beim Einschieben der dritten Zusatzplatine 32 eingreift. Am rückwärtigen Ende weist die dritte Zusatzplatine 32 eine Zunge 76 auf, die beim Einschieben in die Anschlussbox durch einen Schlitz 78 geschoben wird, der in einer zur offenen Seite gegenüberliegenden Rückwand 80 ausgebildet ist, was in den Figuren 3 und 6 zu erkennen ist. Entsprechend ist die dritte Zusatzplatine 32 in diesem Zustand an drei Stellen formschlüssig befestigt. Um nun auch eine Bewegung der dritten Zusatzplatine 32 entgegen der Einschubrichtung zu verhindern, sind an der Zunge 76 zwei seitlich abstehende Haken 82 ausgebildet, hinter die im folgenden zwei Nasen 84 eines als Fixierplatte 86 ausgebildeten Halteelementes greifen, welches entlang der Rückwand 80 geschoben wird, so dass die Nasen 84 zwischen die Rückwand 80 und die Haken 82 geklemmt werden. Somit ist die Lage aller drei Zusatzplatinen 30, 32, 56 vollständig festgelegt. Zusätzlich wird die zweite Zusatzplatine 30 im
Bereich der Nut 68 -Feder 70- Verbindung mit der dritten Zusatzplatine 32 verlötet.
An der Rückwand 80 der Anschlussbox 26 ist zusätzlich ein klappbarer Kunststoffdeckel 88 ausgebildet, der über Scharniere 90 an der Anschlussbox 26 befestigt ist. Der Kunststoffdeckel 88 weist eine Schließplatte 92 und Wände 94 auf, die sich allseits senkrecht von den Enden der Schließplatte 92 in Richtung der Rückwand 80 erstrecken, so dass im geschlossenem Zustand ein schmaler Raum 96 zwischen der Rückwand 80, der Anschlussbox 26 und dem KunststofFdeckel 88 gebildet wird. Zusätzlich ist am Kunststoffdeckel 88 an seiner zur Rückwand 80 weisenden Seite eine umlaufende Dichtung 98 ausgebildet, so dass ein dichter Verschluss des Raumes 96 bei geschlossenem Kunststoffdeckel 88 hergestellt wird. Dieser Raum 96 dient, wie in Figur 6 erkennbar ist, zur Unterbringung einer Zusatzplatine 100 eines Funkmoduls, welches innerhalb der metallischen Anschlussbox nicht funktionieren würde. Eine solche Zusatzplatine 100 kann entweder an die Rückwand geklebt werden und/oder zusätzlich als Halteelement zur Fixierung der dritten Zusatzplatine 32 dienen, indem am Ende der Zusatzplatine 100 entsprechende Vorsprünge 102 ausgebildet werden, die unter die Haken 82 der dritten ZusatzpJatine 32 geschoben werden können. Durch anschließenden Verschluss des Kunststoffdeckeis 88 wird die Montage der Anschlussbox 26 fertig gestellt und kann in diesem Zustand mit der offenen Seite in das Steckergegenstück 20 geschoben und an der Abdeckhaube 18 fixiert werden.
Es wird somit eine Elektronikeinheit geschaffen, bei der auf einfache Weise eine immer vorhandene Hauptplatine von einer Anschlussbox, deren Ausstattung je nach Kundenanforderungen angepasst werden kann, getrennt werden kann, wie dies beispielswiese bei einer Kalibrierung erforderlich ist. Die Anschlüsse einer derartig ausgeführten Elektronikeinheit entsprechen den europäischen Standards zum
Expiosionsschutz. Die Anordnung und Befestigung notwendiger Zusatzplatinen im Innern der Anschlussbox erfolgt ohne zusätzliche Befestigungsmittel durch einfaches Ineinanderstecken und formschlüssiges Verbinden.
Es sollte deutlich sein, dass der Schutzbereich des Hauptanspruchs nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel begrenzt ist. Insbesondere können die Anordnung der Zusatzplatinen zueinander und auch die Anzahl der benötigten Platinen je nach Kundenwunsch variieren. Weitere andersartige konstruktive Ausgestaltungen sind ebenfalls denkbar.

Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Elektronikeinheit (14) für ein Durchflussmessgerät (11) mit einer Hauptplatine (16) zur Steuerung des Durchflussmessgerätes (11), mindestens einer weiteren Zusatzplatine (30; 32; 56) mit zusätzlichen elektronischen Bausteinen (58), einer elektrischen Steckverbindung zwischen der Hauptplatine (.16) und der zumindest einen Zusatzplatine (30; 32; 56) und einer Anschlussbox (26), in der die mindestens eine Zusatzplatine (30; 32; 56) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Zusatzplatine (30; 32; 56) über eine elektrische Steckverbindung (23) mit der Hauptplatine (16), die in einem Gehäuse (10) des Durchflussmessgerätes (11) befestigt ist, elektrisch lösbar verbunden ist und die Anschlussbox (26) mechanisch am Gehäuse (10) des Durchflussmessgerätes (11) lösbar befestigt ist.
  2. 2. Elektronikeinheit für ein Durchflussmessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Anschiüssbox (26) mehrere Zusatzplatinen (30, 32, 56) angeordnet sind, die über Nut-Feder-Verbrndungen (68, 70; 72, 74) zueinander ausgerichtet sind.
  3. 3. Elektronikeinheit für ein Durchflussmessgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussbox (26) eine offene Seite (24) aufweist, aus welcher ein Stecker (22) zur Herstellung der elektrischen Steckverbindung (23) zur Hauptplatine (16) ragt, und durch welche die Zusatzplatinen (30, 32, 56) in die Anschlussbox (26) ersetzbar sind.
  4. 4. Elektronikeinheit für ein Durchflussmessgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (22) ein Flachstecker eines Bussystems ist.
  5. 5. Elektronikeinheit für ein Durchflussmessgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein elektrischer Anschlussstecker (52) oder eine Kabeldurchführungsbuchse an einer ersten Zusatzplatine (56) im Inneren der Anschlussbox (26) befestigt ist und aus dem Inneren der Anschlussbox (26) durch eine Öffnung (48) in einer Seitenwand (44) der Anschlussbox (26) nach außen ragt.
  6. 6. Elektronikeinheit für ein Durchflussmessgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Anschlussstecker (52; 54) aufweisende Zusatzplatine (56; 30) durch Befestigung des Anschlusssteckers (52; 54) an der Seitenwand (44; 46) der Anschlussbox (26) im Innern der Anschlussbox (26) positioniert ist.
  7. 7. Elektronikeinheit für ein Durchflussmessgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, dass zwei Zusatzplatinen (56, 30) mit Anschlusssteckern (52, 54) im Innern der Anschlussbox (26) angeordnet sind, deren Anschlussstecker (52, 54) an gegenüberliegenden Seitenwänden (44, 46) durch Öffnungen (48, 50) der Anschlussbox (26) ragen.
  8. 8. Elektronikeinheit für ein Durchflussmessgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Wände (80) der Anschlussbox (26) durch einen klappbaren oder festschraubbaren Kunststoffdeckel (88) abgedeekt ist.
  9. 9. Elektronikeinheit für ein Durchflussmessgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Wand (80) und dem Kunststoffdeckel (88) eine Zusatzplatine (100) eines Funkmoduls angeordnet ist
  10. 10. Elektronikeinheit für ein Durchflussmessgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzplatine (100) des Funkmoduls an einer zur offenen Seite (24) gegenüberliegend angeordneten Rückwand (80) zwischen der Rückwand (80) der Anschlussbox (26) und dem aufklappbaren Kunststoffdeckel (88) angeordnet ist.
  11. 11. Elektronikeinheit für ein Durchflussmessgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Zusatzplatinen (56, 30) im Innern der Anschlussbox (26) über ein Flachbandkabel (60) elektrisch miteinander verbunden sind.
  12. 12. Elektronikeinheit für ein Durchflussmessgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Zusatzplatine (32) über die Mut-Federverbindungen (68, 70; 72, 74) zu den beiden anderen Zusatzplatinen (30, 56) ausgerichtet ist, welche die Anschlussstecker (52, 54) aufweisen.
  13. 13. Elektronikeinheit für ein Durchflussmessgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Zusatzplatine (32) mit einer an ihrem Ende ausgebildeten Zunge (76) durch einen Schlitz (78) in der Rückwand (80) an der zum Stecker (22) entgegengesetzten Seite aus der Anschlussbox (26) ragt und über ein Halteelement (86) formschlüssig an der Rückwand (80) befestigt ist,
  14. 14. Elektronikeinheit für ein Durchflussmessgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement eine Fixierplatte (86) mit zwei Nasen (84) ist, wobei die Fixierplatte (86) gegen die Rückwand (80) anliegt und die Nasen (84) hinter zwei seitlich abstehende Haken (82) am Ende der Zunge (76) der dritten Zusatzplatine (32) greifen.
  15. 15. Elektronikeinheit für ein Durchflussmessgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement die Zusatzplatine (100) des Funkmoduls ist, welche zwei Vorsprünge (102) aufweist, die hinter zwei seitlich abstehende Haken (82) am Ende der Zunge (76) der dritten Zusatzplatine (32) greifen.
  16. 16. Elektronikeinheit für ein Durchflussmessgerät nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet/ dass die Höhe der dritten Zusatzplatine (32) im Wesentlichen dem Abstand zwischen einem Boden (34) und einer Decke (36) der Anschlussbox (26) entspricht.
  17. 17. Elektronikeinheit für ein Durchflussmessgerät nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Zusatzplatine (32) eine SD-Kartenplatine ist
  18. 18. Elektronikeinheit für ein Durchflussmessgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei ineinandergesteckte Zusatzplatinen (30, 32) durch Löten miteinander verbunden sind.
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