DE202006003916U1 - Näherungsschalteranordnung - Google Patents

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Abstract

Ein oder mehrere mit einem Anschlusssteckerteil mittels Verbindungskabel (4) verbundene Näherungsschalter (6) aufweisende Vorrichtung, wobei das Anschlusssteckerteil ein zwischen zwei Leisten auf einer Grundplatte (2) montierbares Gehäuse (1) aufweist, wobei die aus dem Gehäuse (3) austretenden Verbindungskabel (4) durch eine Öffnung (5) der Grundplatte (1) zwischen den Leisten (3) hindurchtreten, das Gehäuse (1) ein Anschlussstecker-Verbindungsteil (7) aufweist und in verschiedenen Montagestellungen an der Grundplatte (2) befestigbar ist, wobei das Anschlussstecker-Verbindungsteil (7) jeweils in eine andere Raumrichtung weist, gekennzeichnet durch eine an der Grundplatte (2) über der Öffnung (5) befestigbare Montageplatte (8), die eine zum Rand (8') hin offene Einsteckaussparung (9) für einen Einstecksockel (10) aufweist, welcher einen Radialvorsprung (11) aufweist, der eine Haltekante (12) der Einsteckaussparung (9) hintergreift, wobei die Öffnung der Einsteckaussparung (9) im montierten Zustand vor einer der Leisten (3) liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine, ein oder mehrere mit einem Anschlusssteckerteil mit Verbindungskabel verbundenen Näherungsschalter aufweisende Vorrichtung, wobei das Anschlusssteckerteil ein zwischen zwei Leisten auf einer Grundplatte montierbares Gehäuse aufweist, wobei die aus dem Gehäuse austretenden Verbindungskabel durch eine Öffnung der Grundplatte zwischen den Leisten hindurchtreten, das Gehäuse ein Anschlussstecker-Verbindungsteil aufweist und in verschiedenen Montagestellungen an der Grundplatte befestigbar ist, wobei das Anschlussstecker-Verbindungsteil jeweils in eine andere Raumrichtung weist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 29 614 630 U1 bekannt. Die dort beschriebene Vorrichtung besteht aus einem Anschlusssteckerteil, welches eine Basisfläche ausweist, der eine Parallelfläche gegenüberliegt, auf der ein Anschlussstecker-Verbindungsteil angeordnet ist, auf welches ein Stecker gesteckt bzw. geschraubt werden kann. Von der Basisfläche gehen Verbindungskabel aus, die mit Näherungsschaltern verbunden sind, die an einem anderen Ort befestigbar sind. Das Gehäuse des Anschlusssteckerteiles kann in verschiedenen Montagestellungen an einer Grundplatte befestigt werden. Hierzu weist das Gehäuse sich kreuzende Befestigungsschrauben-Durchtrittsöffnungen auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung und insbesondere das Anschlusssteckerteil gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei jeder Anspruch eine eigenständige Lösung der Aufgabe darstellt.
  • Es ist zunächst und im Wesentlichen eine an der Grundplatte befestigbare Montageplatte vorgesehen. Diese Montageplatte kann die Öffnung der Grundplatte überragen. Die Montageplatte besitzt eine zum Rand hin offene Einsteckaussparung. In diese Einsteckaussparung kann ein Einstecksockel des Anschlusssteckerteils eingesteckt werden. Zur formschlüssigen Halterung des Einstecksockels in der Einsteckaussparung besitzt der Einstecksockel einen Radialvorsprung. Dieser Radialvorsprung soll im eingesteckten Zustand eine Haltekante der Einsteckaussparung hintergreifen. Im montierten Zustande liegt die Öffnung der Einsteckaussparung vor einer Leiste der Grundplatte. Die Öffnung der Einsteckaussparung ist dadurch geschlossen. In einer bevorzugten Ausgestaltung wird der Radialvorsprung von einem Ringbund des zylindrischen Einstecksockels aus gebildet. Die axiale Länge des Einstecksockels entspricht vorzugsweise der Materialstärke der Montageplatte. Die Breite der Montageplatte entspricht vorzugsweise dem lichten Abstand der beiden sich parallel zueinander erstreckenden Leisten, die quer von der Oberfläche der Grundfläche abragen. Zwischen den beiden Leisten erstreckt sich die Öffnung, durch welche diverse Verbindungskabel hindurchragen. Diese Öffnung kann zum Rande der Grundplatte hin offen sein. Bevorzugt weichen die Achsen des Einstecksockels und des Anschlussstecker-Verbindungsteils voneinander ab. Das Anschlussstecker-Verbindungsteil kann einer Schrägfläche entspringen, so dass der Winkel α zwischen der Achse des Anschlussstecker-Verbindungsteiles und der Achse des Einstecksockels zwischen 60° und 30° liegt. Bevorzugt liegt dieser Winkel bei 45°. Der Einstecksockel entspringt vorzugsweise einer Basisfläche. Diese ist bevorzugt quadratisch. Die Kantenlänge dieser Basisfläche entspricht der Schmalseitenlänge der Montageplatte. Dies hat zur Folge, dass drei Randkanten dieser Basisfläche mit Randkanten der Montagefläche zumindest bereichsweise zusammenfallen. Indem die Kantenlänge der Basisfläche des Anschlusssteckerteiles zudem in etwa dem lichten Abstand der beiden Leisten voneinander entspricht, kann das Anschlusssteckerteil in insgesamt vier verschiedenen Dreh stellungen zwischen den Leisten positioniert und durch die Montageplatte gehalten werden. Infolge des schräg stehenden Anschlussstecker-Verbindungsteiles weist Letzteres in jeder der verschiedenen Montagestellungen in eine andere Raumrichtung. Das Anschlussstecker-Verbindungsteil ist vorzugsweise eine Steckbuchse mit einem Außengewinde. Die Steckbuchse kann aber auch ein Innengewinde aufweisen. Sie besitzt elektrische Kontakte, die mit entsprechenden Gegenkontakten eines Steckerteiles in eine elektrische Leitverbindung gebracht werden können. Die Montageplatte kann mit einer einzigen Schraube an der Grundplatte befestigt werden. Hierzu besitzt die Montageplatte einen das Gehäuse überstehenden Abschnitt, der eine Befestigungsöffnung aufweist. Die Grundplatte besitzt eine Einschrauböffnung zum Einschrauben einer Schraube, die die Montageplatte in der Grundplatte hält.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung im montierten Zustande;
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Einzelteile der Vorrichtung;
  • 3 das Anschlusssteckerteil in einer Seitenansicht;
  • 4 das Anschlusssteckerteil in einer um 90° gewendeten Seitenansicht;
  • 5 das Anschlusssteckerteil in der Rückansicht;
  • 6 das Anschlusssteckerteil in einer weiteren Seitenansicht;
  • 7 in perspektivischer Darstellung das auf eine Montageplatte aufgesetzte Anschlusssteckerteil in einer ersten Drehstellung gegenüber der Montageplatte;
  • 8 eine Darstellung gemäß 7 in einer zweiten Drehstellung;
  • 9 eine Darstellung gemäß 7 in einer dritten Drehstellung;
  • 10 eine Darstellung gemäß 7 in einer vierten Drehstellung;
  • 11 die Vorrichtung im zusammengebauten Zustand in einer Seitenansicht;
  • 12 die Vorrichtung in einem zusammengebauten Zustand in der Draufsicht;
  • 13 die Vorrichtung in einem zusammengebauten Zustand in einer weiteren Seitenansicht;
  • 14 eine Darstellung gemäß 12, jedoch mit um 90° gedrehtem Anschlusssteckerteil.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung besitzt ein Anschlusssteckerteil 1, welches an einer Grundplatte 2 montierbar ist. Einem Einstecksockel 10 des Anschlusssteckerteiles 1 entspringen Verbindungskabel 4, die jeweils zu einem von insgesamt zwei Näherungsschaltern 6 führen. Jeder Näherungsschalter kann an einem anderen Ort befestigt werden. Er dient insbesondere dazu, die Lage des Spannarmes eines Kraftspanners zu detektieren. Es sind vorzugsweise zwei Näherungsschalter vorgesehen, um die beiden Endstellungen des Kraftspanners zu detektieren. Derartige Kraftspanner werden – wie es in der DE 296 14 630 U1 beschrieben ist, in der Karosseriefertigung verwendet, um miteinander zu verschweißende Teile der Karosserie in einer definierten Stellung zueinander festzuhalten.
  • Wie aus den 1 und 2 zu entnehmen ist, können die Näherungsschalter 6 unterschiedliche Gestaltungen ausweisen.
  • Das Anschlusssteckerteil 1 besitzt ein kantiges Gehäuse. Sechs der Ecken dieses Gehäuses fallen mit den Ecken eines gedachten Kubus zusammen, wobei das Gehäuse wegen einer Schrägfläche von der strengen Würfelform abweicht. Diese Schrägfläche trägt ein Anschlussstecker-Verbindungsteil 7. Die durch die Achse des Anschlussstecker-Verbindungsteiles definierte Verbindungsachse A steht senkrecht auf der Schrägfläche 14 und schneidet eine Achse B, die durch den Einstecksockel 10 definiert ist in einen Winkel α, der bei etwa 45° liegt. Der Winkel α kann aber auch andere Werte zwischen 60° und 30° einnehmen.
  • Die Basisfläche 15 des Gehäuses 1 hat einen quadratischen Grundriss. Die Schrägfläche 14 ist von der Basisfläche 15 beabstandet. Eine Randkante dieser Schrägfläche 14 fällt mit einer Randkante einer zur Basisfläche 15 parallel verlaufenden Fläche zusammen. Eine dieser Randkante gegenüberliegende Randkante der Schrägfläche 14 fällt mit einer Randkante der Seitenwandung des Gehäuses 1 zusammen.
  • Der Einstecksockel 15 hat eine kreiszylindrische Grundrissform. Er besitzt einen Umfangsvorsprung 11. Dieser Radialvorsprung 11 liegt etwa in der axialen Mitte des Einstecksockels 10.
  • Eine Montageplatte 8 hat eine Materialstärke, die im Wesentlichen der axialen Länge des Einstecksockels 10 entspricht. Die Montageplatte 8 besitzt eine U-förmige Einsteckaussparung 9 für den Einstecksockel 10 mit gerundet verlaufendem U-Steg. Eine in die Innenwandung der U-förmigen Einsteckaussparung 9 eingebrachte Nut 13 bildet mit einer ihrer Seitenwände eine Haltekante 12 für den Radialvorsprung 11. Wenn der Einstecksockel 10 in die Einsteckaussparung 9 eingesteckt ist, ist der Radialvorsprung 11 in die Nut 13 eingetreten.
  • Das Gehäuse 1, also das Anschlusssteckerteil, ist dann in Achsrichtung formschlüssig mit der Montageplatte 8 verbunden und kann von der Montageplatte 8 nur getrennt werden, indem es aus der Einstecköffnung 9 wieder herausgezogen wird, wozu es in der Flächenrichtung verschoben werden muss.
  • Die Grundplatte 2, an welcher das Anschlusssteckerteil 1 befestigt werden soll, besitzt eine Öffnung 5, durch welche die Verbindungskabel 4 hindurchtreten können. In den Zeichnungen ist diese Öffnung 5 als randoffene Öffnung dargestellt. Die Öffnung 5 wird von zwei parallel zueinander verlaufenden Leisten 3 flankiert, die senkrecht aus der Oberfläche der Grundplatte 2 abragen. Der Abstand dieser Leisten 3 voneinander entspricht der Kantenlänge der Randkanten 17', 17'', 17''' der Basisfläche 15 des Gehäuses 1 und der Schmalkante der Montageplatte 8. Die Grundplatte 2 besitzt darüber hinaus eine Einschrauböffnung 19. Diese kann ein Innengewinde aufweisen. Die Montageplatte 8 besitzt an einem Abschnitt 8', der nicht von der Basisfläche des Anschlusssteckerteils 1 überdeckt wird, eine Befestigungsöffnung 18, durch welche eine Schraube 20 durchtreten kann, die zur Befestigung der Montageplatte 8 an der Grundplatte 2 in die Einschrauböffnung 19 eingedreht wird, so dass die Unterseite der Montageplatte 8 flächig auf der Oberseite der Grundplatte 2 aufliegt. Im montierten Zustande ragt die Montageplatte 8 mit ihrem die Einsteckaussparungen 9 ausbildenden Abschnitt über die Öffnung 5. Die Montageplatte 8 liegt dabei zwischen den beiden Leisten 3, so dass eine der beiden Leisten 3 die Mündung der Einsteckaussparung 9 verschließt. Die Höhe der Leisten 3 ist größer als die Materialstärke der Montageplatte 8, so dass Teilabschnitte der Leiste 3 an den beiden sich gegenüberliegenden Seitenwänden des montierten Anschlusssteckerteiles anliegen, um so das Anschlusssteckerteil 1 in einer von vier möglichen Drehstellungen zu fixieren. Die 710 zeigen je insgesamt vier verschiedene Montagestellungen des Anschlusssteckerteiles 1 gegenüber der Montageplatte 8, wobei das Anschlussstecker-Verbindungsteil 7 jeweils in eine andere Raumrichtung weist.
  • Die beiden sich gegenüberliegenden Breitseitenflächen des Anschlusssteckerteiles 1 bilden ein Fünfeck aus. Sie besitzen vertiefte Zentralbereiche, so dass ein umlaufender Randwulst gebildet ist, der eine gerundete Querschlitzkontur aufweist.
  • Das Anschlussstecker-Verbindungsteil 7 besitzt ein Außengewinde 16, auf welches eine Befestigungsmutter eines Steckerteiles aufgeschraubt werden kann, welches in die Öffnung des Anschlussstecker-Verbindungsteiles 7 eingesteckt werden kann, so dass die elektrischen Kontakte des Anschlussstecker-Verbindungsteiles 7 in elektrisch leitende Verbindung mit Gegenkontakten des Steckerteiles treten können.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (11)

  1. Ein oder mehrere mit einem Anschlusssteckerteil mittels Verbindungskabel (4) verbundene Näherungsschalter (6) aufweisende Vorrichtung, wobei das Anschlusssteckerteil ein zwischen zwei Leisten auf einer Grundplatte (2) montierbares Gehäuse (1) aufweist, wobei die aus dem Gehäuse (3) austretenden Verbindungskabel (4) durch eine Öffnung (5) der Grundplatte (1) zwischen den Leisten (3) hindurchtreten, das Gehäuse (1) ein Anschlussstecker-Verbindungsteil (7) aufweist und in verschiedenen Montagestellungen an der Grundplatte (2) befestigbar ist, wobei das Anschlussstecker-Verbindungsteil (7) jeweils in eine andere Raumrichtung weist, gekennzeichnet durch eine an der Grundplatte (2) über der Öffnung (5) befestigbare Montageplatte (8), die eine zum Rand (8') hin offene Einsteckaussparung (9) für einen Einstecksockel (10) aufweist, welcher einen Radialvorsprung (11) aufweist, der eine Haltekante (12) der Einsteckaussparung (9) hintergreift, wobei die Öffnung der Einsteckaussparung (9) im montierten Zustand vor einer der Leisten (3) liegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Radialvorsprung (11) ein Ringbund eines zylindrischen Einstecksockels (10) ist.
  3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekante (12) von einer Wandung einer Nut (13) für den Radialvorsprung ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstecker-Verbindungsteil (7) eine Verbindungsachse (A) ausbildet, die um einen Winkel α zur Achse (B) des Einstecksockels (10) geneigt verläuft, wobei der Winkel α zwischen 60° und 30° liegt und vorzugsweise 45° beträgt.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstecker-Verbindungsteil (7) einer Schrägfläche (14) des Gehäuses (1) entspringt.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägfläche (14) von einer den Einstecksockel (10) tragenden Basisfläche (15) beabstandet ist.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstecker-Verbindungsteil (7) eine Steckbuchse mit Außengewinde (16) ist.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisfläche (15) quadratisch ist.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände des Gehäuses (1) im Wesentlichen quadratisch sind und drei Randkanten (17', 17'', 17''') des Gehäuses (1) mit zugeordneten Randkan ten der Montageplatte (2) zumindest bereichsweise zusammenfallen.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (8) auf einem das Gehäuse (1) überragenden Abschnitt (8') eine Befestigungsöffnung (18) aufweist.
  11. Anschlusssteckerteil einer Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusssteckerteil ein zwischen zwei Leisten auf einer Grundplatte (2) montierbares Gehäuse (1) aufweist, wobei die aus dem Gehäuse (1) austretenden Verbindungskabel (4) durch eine Öffnung (5) der Grundplatte (2) zwischen den Leisten (3) hindurchtreten, das Gehäuse (1) ein Anschlussstecker-Verbindungsteil (7) aufweist und in verschiedenen Montagestellungen an der Grundplatte (2) befestigbar ist, wobei das Anschlussstecker-Verbindungsteil (7) jeweils in eine andere Raumrichtung weist, gekennzeichnet durch eine an der Grundplatte (2) über der Öffnung (5) befestigbare Montageplatte (8), die eine zum Rand (8') hin offene Einsteckaussparung (9) für einen Einstecksockel (10) aufweist, welcher einen Radialvorsprung (11) aufweist, der eine Haltekante (12) der Einsteckaussparung (9) hintergreift, wobei die Öffnung der Einsteckaussparung (9) im montierten Zustand vor einer der Leisten (3) liegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3009812B1 (de) 2014-10-16 2017-06-21 Senstronic (Société Par Actions Simplifiée) Modular aufgebaute erfassungsvorrichtung, und diese umfassende industrieausrüstung
DE102017103512A1 (de) 2016-11-21 2018-05-24 Turck Holding Gmbh Halterung für einen Näherungsschalter

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