DE29614630U1 - Anordnung zur sensorischen Ermittlung der Bewegungsendstellungen eines Kraftspanners - Google Patents
Anordnung zur sensorischen Ermittlung der Bewegungsendstellungen eines KraftspannersInfo
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Description
Anordnung zur sensorischen Ermittlung der Bewegungsendstellungen
eines Kraftspanners
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Ermittlung der Bewegungsendstellungen eines Kraftspanners, wie er
bspw. in der Automobilfertigung Verwendung findet, gemäß Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Insbesondere in der Karosseriefertigung werden Kraftspanner
verwendet, um die miteinander zu verschweißenden Teile in einer definierten Stellung zueinander
festzuspannen. Derartige Kraftspanner werden aber auch
verwendet, um zu lackierende Teile festzulegen. Solche Kraftspanner weisen einen Spannarm auf, welcher -meistensjüber
einen Pneumatikzylinder- von einer Spannstellung in eine Lösestellung und umgekehrt verlagerbar
ist. Um die Fertigung zu automatisieren müssen Sensoren vorgesehen sein, die dem Fertigungsrechner signalisieren,
in welcher Endstellung sich der Kraftspanner gerade befindet. Hierzu werden zwei im Gehäuse des Kraft-Spanners
befestigbare Sensoren verwendet bei den Sensoren handelt es sich bevorzugt um Näherungsschalter. Als
Auslöser für die Sensoren kann bspw. die Kolbenstange des Pneumatikzylinders dienen. Mittels eines Verbindungskabels
sind die beiden Sensoren an einem Anschlußsteckerverbindungsteil verbunden, welches außerhalb des
Kraftspannergehäuses liegt und dort ggf. mit einer Befestigungslasche anschraubbar ist. Der Fertigungsrechner
ist über ein Datenkabel und einen entsprechenden Gegenanschlußstecker mit dieser Anschlußsteckerverbindung
verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Anordnung anwendungstechnisch günstiger, univer-
sell verwendbar und in einfachem Aufbau weiter zu bilden.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen.
Zufolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann die Bewegungsendstellung mühelos erkannt werden. Auch ist
die Betriebsbereitschaft des Sensors erkennbar, so daß eine Fehlersuche erheblich vereinfacht wird. Die körperliche
Ausgestaltung der Anordnung erlaubt darüberhinaus ein einfaches Austauschen einer defekten Anordnung
gegenüber einer neuen. Die Anordnung ist universell verwendbar. Die Anschlußsteckerverbindungsteil-Richtung
ist wählbar, ohne daß dabei die Sichtbarkeit der Sichtanzeigemittel
verloren geht. Auch ist die Befestigung des Anschluß- und Anzeigegehäuses so gestaltet, daß die
möglichen Montagestellungen ohne zusätzliche Befestigungsmittel ermittelbar sind. Zufolge der kompakten
Bauform des Anschluß- und Anzeigegehäuses läßt sich die Anordnung in einfacher Weise an standardisiert gefertigte
Kraftspanner anbringen. Notwendige Zuleitungen, bspw. DruckluftZuleitungen für den Kraftspanner werden
nicht beeinträchtigt. Die Kabelführung ist gegenüber äußeren Einflüssen geschützt. Die Lagerhaltung wird
erheblich vereinfacht, da für verschiedenartig ausgebildete Kraftspanner verschiedener Hersteller oder für
verschiedene Einsatzzwecke eine standardisierte Sensoranordnung verwendet werden kann. Im einzelnen ist vorgesehen,
daß das Anschlußsteckerverbindungsteil ein integraler
Bestandteil eines am Kraftspeicher befestigbaren Anschluß- und Anzeigegehäuses ist. Es brauchen demzufolge
keine zusätzlichen Befestigungslaschen für das An-
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schlußsteckerverbindungsteil vorgesehen sein. Zufolge der Montierbarkeit in zwei in 90° Winkel zueinander
stehenden Ausrichtungen entfällt die Notwendigkeit von unterschiedlichen Anschlußsteckern, bspw. Kniesteckern
oder dergleichen, welche an die räumliche Gegebenheit angepaßt werden müßten. Die Sichtanzeigemittel, welche
in beiden Montagestellungen sichtbar sind, lassen den Betriebszustand des Kraftspanners mit einem Blick erkennen.
Die Sichtanzeigemittel sind bevorzugt im Längskantenbereich des im wesentlichen quaderförmig gestalteten
Gehäuses angebracht, so daß sie in der Draufsicht auf die beiden angrenzenden Gehäusebreitseiten sichtbar
sind. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Gehäuse im Längskantenbereich zu mindestens teilweise mit
einer Fase versehen. Im Bereich dieser Fase sind die Sichtanzeigemittel angebracht. Die Sichtanzeigemittel
sind bevorzugt Leuchtdioden. Bevorzugt sind drei Leuchtdioden vorgesehen. Eine Leuchtdiode dient dazu die
Betriebsspannung anzuzeigen. Die beiden anderen Leuchtdioden dienen dazu, den Sensorzustand der beiden Näherungsschalter
darzustellen. Vorzugsweise befinden sich die Sichtanzeigemittel im Kantenbereich einer Breitseite,
welcher Breitseite auch das Anschlußsteckerverbindungsteil zugeordnet ist. Bei den Anschlußsteckerverbindungsteil
handelt es sich bevorzugt um eine Steckbuchse mit einem Außengewinde. Die Steckbuchse ist zylinderförmig
ausgebildet. Im Zylinderkern-Freiraum sind die elektrischen Kontaktstifte angeordnet. Ein Steckerteil
kann auf diese Anschlußsteckerverbindung aufgeschraubt werden. Die Befestigung des Anschluß- und Anzeigegehäuses
am Kraftspanner erfolgt bevorzugt mittels in beiden Montagestellungen verwendbaren Befestigungsmitteln.
Bevorzugt sind hierzu das Anschluß- und Anzeigegehäuse durchdringende und sich kreuzende Bohrungen vorgesehen,
durch welche eine Verbindungsschraube gesteckt werden
kann, um mit dem Gehäuse des Kraftspanners verschraubt
zu werden. Die sich kreuzenden Schraubendurchtrittsöffnungen befinden sich bevorzugt in der Längsmitte der
Gehäusebreitseiten und verbinden gegenüberliegende Breitseiten miteinander. Die Schraubendurchtrittsqueroffnungen
können auch zur Quermitte der Gehäusebreitseite versetzt liegen. Durch diese asymmetrische Anordnung
der Schraubendurchtrittsöffnung relativ zur Wendeachse ist eine Zwang-Orientierung der Montage gegeben. Das
Anschlußsteckerverbindungsteil liegt bevorzugt in einem Eckbereich einer Gehäusebreitseite. Wird das Anschluß-
und Anzeigegehäuse quer zur Längserstreckung des Kraft-Spanners montiert, so befindet sich das Anschlußsteckerverbindungsteil
außerhalb von in der Mittelebene des Kraftspanners liegenden Teile, welche zugänglich sein
müssen, da sie bspw. als Druckluftverbindungsteile ausgebildet sind. Die Gehäusestirnseiten des Anschluß-
und Anzeigegehäuses sind bevorzugt quadratisch ausgebildet . Dies erlaubt die Einsetzung des Anschluß- und
Anzeigegehäuses in einem Aufnahmeschacht am Kraftspanner. Der Aufnahmeschacht am Kraftspanner kann durch
zwei parallel zur Längserstreckung des Anschluß- und Anzeigegehäuses verlaufenden Schwellen ausgebildet
sein. Das Anschluß- und Anzeigegehäuse besitzt eine Eintrittsstelle für die Verbindungskabel. Diese Eintrittsstelle
ist bevorzugt im Längskantenbereich angeordnet. Dieser Längskantenbereich liegt bevorzugt diametral
gegenüber zu den Sichtanzeigemitteln. Die Verbindungskabeleintrittsstelle kann eine im Kantenbereich
einer Breitseite liegende Aussparung sein. An dieser Aussparung schließen sich vorzugsweise Kabeleinklemmöffnungen
an, die der benachbarten Breitseite zugeordnet sind. Hierdurch ist es möglich, daß die Kabel aus der
einen Breitseitenfläche oder aus der sich an dieser Breitseitenfläche im 90° Winkel anschließenden Breitsei-
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tenflache austreten. Das Anschluß- und Anzeigegehäuse
liegt bevorzugt in einer winkelförmigen Aussparung des Kraftspannergehauses. Es ist aber auch vorgesehen, daß
das Anschluß- und Anzeigegehäuse auf einem Montageblech sitzt. In beiden Fällen kann vorgesehen sein, daß
die Verbindungskabeleintrittsstelle durch abdichtende Schwellen abgedeckt wird, so daß diese vor Funkenflug,
Lackspritzern oder dergleichen geschützt ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand beigefügter Zeichnungen im Detail erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 2 die Bestandteile der Anordnung in der Draufsicht,
Fig. 3 das Anschluß- und Anzeigegehäuse in der Seitenansicht,
Fig. 4 das Anschluß- und Anzeigegehäuse in der Rückansicht,
Fig. 5 die Unteransicht,
Fig. 6 eine Stirnansicht,
Fig. 6 eine Stirnansicht,
Fig. 7a die Anordnung der erfindungsgemäßen Anordnung
an einem ersten Ausführungsbeispiel eines Kraftspanners in einer ersten Montagestellung,
Fig. 7b einer Darstellung gemäß Fig. 7a in der zweiten Montagestellung,
Fig. 8a die Montagestellung gemäß Fig. 7a in der Draufsicht,
Fig. 8b die Montagestellung gemäß Fig. 7b in der Draufsicht,
Fig. 9a die Montagestellung gemäß Fig. 7a in einer detaillierten Teilansicht,
Fig. 9b die Montagestellung gemäß Fig. 7b in einer detaillierten Teilansicht,
Fig. 10a eine weitere Montagestellung ähnlich der in
Fig. 7a,
Fig. 10b eine um 180° um die Querachse und um 90° um die Längsachse gewendete Montagestellung gegenüber
der Stellung Fig. 10a,
Fig. 11a die Montagestellung gemäß Fig. 10a in der Draufsicht,
Fig. 11b die Montagestellung gemäß Fig. 10b in der Draufsicht,
Fig. 12a die Anordnung einer Anordnung an einem weiteren Kraftspanner in einer winkelförmigen Aussparung
,
Fig. 12b die Anordnung an einem Kraftspanner gemäß Fig. 12a in der zweiten Montagestellung,
Fig. 13a eine Draufsicht auf die Montagestellung gemäß Fig. 12a,
Fig. 13b die Draufsicht auf eine Montagestellung gemäß Fig. 12b,
Fig. 14 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung jedoch mit anders angeordneter Bohrung,
Fig. 15 eine Draufsicht,
Fig. 16 eine Rückansicht,
Fig. 17a ein erstes Montagebeispiel ähnlich Fig. 10a,
Fig. 17b ein Montagebeispiel ähnlich Fig. 10b,
Fig. 18a eine Draufsicht des Montagebeispiels gemäß Fig. 17 und
Fig. 18b die Draufsicht auf ein Montagebeispiel gemäß Fig. 17b.
Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Anordnung besteht aus einem Anschluß- und Anzeigegehäuse 4, welches mittels
zwei Verbindungskabeln 3 an jeweils einen Näherungsschalter 1 verbunden ist. Die Näherungsschalter 1,
2 sind kästchenförmig ausgestaltet und besitzen zwei Bohrungen 36, in welche Befestigungsstifte einsteckbar
sind, um die Näherungsschaltergehäuse an einer Lochleiste
oder dergleichen innerhalb eines Kraftspanners zu befestigen.
Das Anschluß- und Anzeigegehäuse 4 ist insgesamt quaderförmig gestaltet, mit gleichflächigen Breitseitenflächen
6, I1 14, 15. Die Längskanten 8, 16 sind etwa
doppelt so lang wie die Querkanten, welche die Seiten-
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kanten der Stirnseiten 13 und 17 sind. Die Stirnseiten 13, 17 haben eine im wesentlichen quadratische Gestalt.
Der Breitseite 6 ist ein AnschluSsteckerverbindungsteil
5 zugeordnet, welches zylinderförmig aus der Breitseite
6 in deren Eckbereich abragt. Im Inneren des Zylinders
sind elektrische Kontakte vorgesehen, die ZylinderauSenmantelwand besitzt ein Gewinde zum Aufschrauben einer
Überwurfmutter eines Steckers, welcher in die Zylinderöffnung einsteckbar ist. Die Längskante 8, welche der
Breitseite 6 zugeordnet ist, besitzt eine 45° Fase 9. In dieser 45° Fase 9 sind die Sichtanzeigemittel 12
angeordnet, welche von drei Leuchtdioden 12 gebildet werden. Diese Leuchtdioden 12 können unterschiedliche
Farben haben. Die Leuchtdioden 12 zeigen verschiedene Betriebszustände der Näherungsschalter 1 an. Bspw.
leuchtet immer die Leuchtdiode 12, welche dem Sensor 1, 2 zugeordnet ist, welcher gerade durch einen Auslöser
aktiviert ist. Eine weitere Leuchtdiode kann dazu vorgesehen sein, daE Anliegen der Betriebsspannung anzuzeigen.
Die Fase 9 ist derjenigen Längskante 8 zugeordnet, welche dem Eckbereich zugehörig ist, in welchem das
AnschluSsteckerverbindungsteil 5 liegt. Die Fase erstreckt sich nur über etwa eine Hälfte der Längskante
8, so daS das AnschluSsteckerverbindungsteil bis in die unmittelbare Nachbarschaft der Längskante 8 gesetzt
werden kann.
Zur Befestigung des AnschluS- und Anzeigegehäuses 4 am Kraftspanner sind Schraubendurchtrittsöffnungen 10 und
11 vorgesehen. Die beiden Schraubendurchtrittsöffnungen 10 und 11 kreuzen sich. Sie können beide in der Längsmitte
des Gehäuses 4 liegen und jeweils eine Breitseite
6, 7 mit der jeweils gegenüberliegenden Breitseite verbinden. Die Schraubendurchtrittsöffnungen 10 liegen
in Querrichtung außermittig, so daß eine Zwangsorientierung bei der Montage gegeben ist.
Im Längskantenbereich der Längskante 16, welche diametral
gegenüberliegt zur Längskante 8, welche die Fase ausbildet, ist eine Verbindungskabeleintrittsstelle 18
vorgesehen. Die Verbindungskabeleintrittsstelle 18 liegt derselben Stirnseite 17 benachbart, wie die Fase
9. Die Verbindungskabeleintrittsstelle 18 bildet eine im Kantenbereich der Längskante 16 liegende Breitseitenaussparung
19 aus. Auf der dazu angrenzenden Breitseite sind Einklemmöffnungen 20 vorgesehen, welche sich an
die Breitseitenaussparungen 19 anschließt, so daß die Verbindungskabel 3 sowohl aus der Breitseite 14 als
auch aus der dazu angrenzenden Breitseite 15 austreten können.
Die Fig. 7a bis 9b zeigen ein erstes Montagebeispiel an einem Kraftspanner 23. Der Kraftspanner 23 besitzt
einen schwenkbaren Spannarm 24. Über ein Kettengelenk 29 ist der Spannarm 24 mit einer längsverschiebbaren
Kolbenstange 26 verbunden, so daß die Längsverschiebung
der Kolbenstange 26 zu einer Schwenkbewegung des Spannarmes 24 führt. Die Kolbenstange 26 ist mit einem Kolben
27 verbunden, welcher in einem Ovalzylinder 28 geführt ist. Durch Druckluftbeaufschlagung bspw. durch
Druckluft, die über den Druckluftanschluß 35 in den Zylinder gelangt, kann die Kolbenstange hin und her
bewegt werden. An der Kolbenstange 26 ist ein Auslöser 25 angebracht. Dieser Auslöser kann ein Magnet sein.
Handelt sich bei dem Schalter um einen induktiven Näherungsschalter, so kann der Auslöser aus Metall bestehen.
Dem Auslöser 25 liegen in den Bewegungsendstellun-
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gen der Kolbenstange 26 die Sensoren 1 und 2 gegenüber, so daß diese Bewegungsendstellungen ermittelbar sind
und durch die Leuchtdioden 12 anzeigbar bzw. über die elektrischen Anschlüsse des Anschlußsteckerverbindungsteiles
5 und einem Fertigungsrechner abfragbar sind.
Der Kraftspanner 23 besitzt eine Montageplatte 21. Auf der Montageplatte sind zwei Schwellen 22 angebracht,
welche einen Einsteckschacht ausbilden für das Anschluß- und Anzeigegehäuse 4. Wird das Anschluß- und
Anzeigegehäuse 4 wie in der Fig. 7a mit einem quer zur Längserstreckung des Kraftspanners abragenden Anschlußsteckerverbindungsteil
5 angebracht, so sind die im Kantenbereich liegenden Leuchtdioden 12 sichtbar. Das
Kabel wird an der dem Anschlußsteckerverbindungsteil 5 zugeordneten Gehäusebreitseite gegenüberliegenden
Gehäusebreitseite ausgeführt und durchdringt durch eine entsprechende Öffnung das Montageblech 21.
In der in der Fig. 7b dargestellten Montagestellung ist
das Anschluß- und Anzeigegehäuse 4 um eine Längsachse um 90° Grad gewendet montiert. Auch hier durchgreift
eine nicht dargestellte Befestigungsschraube eine der beiden Schraubendurchtrittsoffnungen und ist mit der
Montageplatte 21 verschraubt. In der in Fig. 7b dargestellten Montagestellung ist das Anschlußsteckerverbindungsteil
5 parallel zur Längserstreckung des Kraftspanners ausgerichtet. Die Kabel treten nun aus einer benachbart
zur Breitseite, welche das Anschlußsteckerverbindungskabel 5 aufweist, liegenden Breitseite aus. Sie
treten dort aus den Einklemmöffnungen 2 0 aus.
In den Fig. 9a und 9b sind die beiden Montagestellungen
vereinfacht dargestellt, indem dort nur das Montageblech 21 dargestellt ist, welches auch Träger der Senso-
ren 1, 2 ist. Die Sensoren 1, 2 sind dort mittels nicht
dargestellter Sifte auf einer Lochschiene befestigt.
Bei dem in den Fig. 10a bis 11b dargestellten Montagebeispielen ragt in der in Fig. 10a dargestellten Montagestellung
das Anschlußsteckerverbindungsteil 5 quer zur Längserstreckung des Kraftspanners ab. In der in
Fig. 10b dargestellten Montagestellung ist das Anschluß- und Anzeigegehäuse zunächst um eine Querachse
um 180° geschwenkt worden und anschließend um 90° um eine Längsachse, so daß das Anschlußsteckerverbindungsteil
5 in Parallelrichtung zur Kraftspannerlängserstreckung liegt. Die Lage der Längskante 8, welcher die
Sichtanzeigemittel 12 zugeordnet sind, hat sich dagegen nicht verändert. Damit das Anschluß- und Anzeigegehäuse
4 in den beiden, um die Querachse geschwenkten Stellungen montierbar ist, sind zwei Gewindebohrungen 31 und
32 in der Montageplatte 21 vorgesehen, in welche die Befestigungsschraube 30 bei entsprechender Montagestellung
eingedreht werden kann.
Bei dem in den Fig. 12a bis 13b dargestellten Ausführungsbeispiel liegt das Anschluß- und Anzeigegehäuse
in einer Winkelaussparung 34 eines Gehäuseteiles 33 eines Kraftspanners 23 ein. Auch hier sind zwei Montagestellungen
vorgesehen, in der in der Fig. 12 dargestellten Montagestellung ragt der Anschlußsteckerverbindungsteil
5 quer zur Kraftspannerlängserstreckung ab. Auch hier sind die Sichtanzeigemittel 12 von der Seite her
zufolge Ihrer Kantenanordnung sichtbar. Bei der in Fig. 12b dargestellten Montagestellung erstreckt sich das
Anschlußsteckerverbindungsteil 5 parallel zur Längserstreckung des Kraftspanners. Auch hierbei sind die im
Kantenbereich angeordneten Sichtanzeigemittel von der Breitseite her sichtbar.
Der in den Fig. 12a bis 13b dargestellte Kraftspanner arbeitet prinzipiell nach dem selben Prinzip, wie der
zuvor beschriebene Kraftspanner, so daß deshalb auf die
dortigen Ausführungen verwiesen wird.
Bei den in dem in den Fig. 14 bis 18b dargestellten Ausführungsbeispiel ist die asymmetrische Anordnung der
Schraubendurchtrxttsoffnungen 10, 11 so gewählt worden,
daß eine Zwangsorientierung gegeben ist, wenn das Anschluß- und Anzeigegehäuse 4 um 90° um seine Längsachse
und um 180° um seine Querachse geschwenkt wird. Anders als beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 10a und 10b
ist dann nur noch eine Gewindebohrung 31 in der Montageplatte 21 notwendig, um das Anschluß- und Anzeigegehäuse
4 in den beiden Montagestellungen anzuschrauben. Bei der Befestigungsschraube 30 handelt es sich um eine
Schrauben mit einem Innenbuchsensechskantschraubkopf. Die von der dem Anschlußsteckerverbindungsteil 5 zugeordneten
Gehäusebreitseite ausgehende Bohrung 10 liegt bei diesem Ausführungsbeispiel gegenüberliegend zur
Längskante 8, welcher die Sichtanzeigemittel 12 zugeordnet sind. Es ist wesentlich, daß die Versetzlage der
Schraubeneintrittsöffnungen 10, 11 zur Quermitte der Gehäusebreitseiten um jeweils das gleiche Maß versetzt
liegen, damit eine Zwangsorientierung bei der um 90° gewendeten Montagestellung erzielt wird. In vorteilhafter
Weise durchdringen sich die beiden sich kreuzenden Bohrungen 10, 11.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
Claims (13)
1. Anordnung zur sensorischen Ermittlung der Bewegungsendstellungen
eines Kraftspanners (23), mit zwei im Gehäuse des Kraftspanners (23) befestigbaren Sensoren
(1, 2), insbesondere Näherungsschalter, welche mittels Verbindungskabel (3) mit einem Anschlußsteckerverbindungsteil
(5) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußsteckerverbindungsteil (5) integraler
Bestandteil eines am Kraftspanner (23) wahlweise in einer ersten Montagestellung oder in einer zweiten
Montagestellung mit 90° zur ersten gedrehten Ausrichtung des Anschlußsteckerverbindungsteiles (5) mittels
einer durch eine von zwei sich kreuzenden Schraubendurchtrittsöffnungen
(10, 11) durchgreifenden Befestigungsschraube (30) befestigbaren Anschluß- und Anzeigegehäuse
(4) ist, welches in beiden Montagestellungen sichtbare Sichtanzeigemittel (12) zur Anzeige des Betriebszustandes
des Kraftspanners 23 aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach,
daß die Sichtanzeigemittel (12) im Längskantenbereich
(8) des im wesentlichen quaderförmig gestalteten Gehäuses (4) liegen.
3. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtanzeigemittel (12) Leuchtdioden
sind.
4. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtanzeigemittel (12) in einer Fase
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(9) einer Längskante (8) der das Anschlußsteckerverbindungsteil
(5) tragende Gehäuse Breitseite (6) angeordnet sind.
5. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß die sich kreuzenden Schraubendurchtrittsöf fnungen (10, 11) in der Längsmitte der Gehäusebreitseiten
(6, 7) liegen und gegenüberliegende Breitseiten (14, 15) verbinden.
6. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubendurchtrittsöffnungen (10,
11) zur Quermitte der Gehäusebreitseite (6, 7, 14, 15) versetzt liegen.
7. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußsteckerverbindungstexl (5) im
Eckbereich einer Gehäusebreitseite sitzt, wobei die dem Eckbereich zugeordnete Längskante (8) bereichsweise die
Fase (9) ausbildet.
8. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusestirnseiten (13, 17) quadratisch
sind.
9. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine den Sichtanzeigemitteln (12) diametral gegenüberliegenden
Längskantenbereich zugeordnete Verbindungskabel-Eintrittsstelle (18) .
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10. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskabeleintrittsstelle (18)
eine kantenseitige Breitseitenaussparung (19) ausbildet, an welche sich zwei der benachbarten Breitseiten
zugeordnete Einklemmöffnungen (20) anschließen.
11. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschluß- und Anzeigegehäuse (4) in
einer winkelförmigen Aussparung (34) des Kraftspannergehäuses (33) sitzt.
12. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschluß- und Anzeigegehäuse (4) auf
einem Montageblech (21) sitzt.
13. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelförmige Aussparung (34) oder
das Montageblech (21) eine die Verbindungskabeleintrittsstelle (18) abdeckende Schwelle (22) ausbildet.
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DE (1) | DE29614630U1 (de) |
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EP0933168A2 (de) * | 1998-01-30 | 1999-08-04 | DE-STA-CO Metallerzeugnisse GmbH | Spannvorrichtung |
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