DE7344278U - - Google Patents

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DE7344278U
DE7344278U DE19737344278 DE7344278U DE7344278U DE 7344278 U DE7344278 U DE 7344278U DE 19737344278 DE19737344278 DE 19737344278 DE 7344278 U DE7344278 U DE 7344278U DE 7344278 U DE7344278 U DE 7344278U
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DE
Germany
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basic housing
housing
sensor coil
switch according
circuit arrangement
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Expired
Application number
DE19737344278
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English (en)
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Honeywell GmbH
Original Assignee
Honeywell GmbH
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Publication date
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Publication of DE7344278U publication Critical patent/DE7344278U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/945Proximity switches

Landscapes

  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)

Description

07-0287 Ge 13. Dezember 1973
73 hU 278.1
HONEYWELL GmbH
6O00 Frankfurt am Main
Berührungsloser Schalter
Es sind mechanisch betätigte Endschalter bekannt (GB-PS 1 084 932) auf deren im wesentlichen quaderförmigem Grundgehäuse ein die Betätigungseinrichtung aufweisender Betätigerkopf in vier um 90 gegeneinander versetzten Winkelstellungen derart befestigbar ist, daß die Betätigungsachse eines Schwenkhebels wahlweise in Richtung einer der vier Seitenflächen des Grundgehäuses ragt, und wobei zusätzlich die Möglichkeit besteht, einen zweiten Betätigerkopf auf das Grundgehäuse aufzusetzen, der einen in Richtung der Grundgehäuselängsachse verschiebbaren Rollenbetätiger trägt. Um auch bei einem berührungslosen Schalter die Möglichkeit zu schaffen, die Schalterbetätigung wahlweise durch Annäherung eine ε iaagnetisierbaren oder elektrisch leitenden Gegenstands entweder in Richtung der Grundgehäuselängsachse oder aus der Richtung einer der vier Seitenflächen des Gehäuses auslösen zu können, ist es ferner bekannt (DT-Gbm 72 15 121) den die Fühlerspule enthaltenden Tastkopf als ein auf das Grundgehäuse in fünf verschiedenen, um jeweils zueinander versetzten Stellungen aufsetzbares Teil auszubilden. Dabei ragt aus der Mitte der Stirnseite des Gehäusegrundteils ein Vierkantschwalbenschwanz hervor, der Kopfteil weist einen
Von der Mittellinie einer Seite bis zur Mittellinie einer an- j grenzenden Seite reichenden Ausschnitt auf, und in dein Kopfteil j sind von den Mittellinien nach innen gerichtete Schwalbenschwanznuten vorgesehen, während in den genannten Ausschnitt ein passendes Verschlußstück einsetzbar ist.
Die Neuerung betrifft einen berührungslosen Schalter gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1 und hat sich die Aufgabe gestellt, den Schalteraufbau zu vereinfachen.
Dabei ist berücksichtigt, daß es in den meisten Anwendungsfallen gar nicht erforderlich ist, die Führspule in allen fünf möglichen i jeweils um 90° zueinander versetzten Richtungen ausrichten zu i können, sondern es vielfach genügt, wenn die Spule entweder in ! Längsrichtung des Grundgehäuses oder in einer der vier Seiten- I richtungen blickt.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird ermöglicht durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Neuerung. Eine Weiterbildung der Neuerung in der Weise, daß die Fühlerspule wahlweise in drei oder bis zu fünf verschiedene Richtungen ausgerichtet v/erden kann, ist Gegenstand des Anspruchs 2. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Neuerung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiels erläutert, wobei
Figur 1 einen Schnitt durch den Schalter mit aufgesetztem Fühlerkopf und
Figur 2 die zugeordnete Vorderansicht wiedergibt.
Im Innenraum des Grundgehäuses 1 befindet sich die im einzelnen nicht wiedergegeben«= elektrische Schaltungsanordnung, welche über ein durch die öffnung 2 einführbares Kabel mit dem zu schaltenden Stromkreis verbunden werden kann. Ein Deckel 3 verschließt den
Innenraum des Grundgehäuses 1. Auf das Grundgehäuse 1 aufge- i! setzt ist ein im wesentlichen würfelförmiger, diagonal geteil- l| ter Betätigerkopf, bestehend aus einem Kopfoberteil 4 und ei- jj nein Kopf unterteil 5. Das Kopf oberteil 4 trägt an einer seiner jj beiden viereckigen Grundflächen /und zwar im gezeigten Ausfüh- jj rungsbeispiel an der nach oben gerichteten Grundfläche./die ' Fühlerspule 6, welche mit ihrem rückwärtigen Teil in den zum | Kopfoberteil hin offenen Hohlraum 7 des Kopfunterteils hineinragt-.-Die Fühlerspule 6 ist vorzugsweise in Kunstharz eingegossen. Das Kopfoberteil 4 ist mittels zweier Spannschrauben 8 am Kopfunterteil 5 befestigt, in dessen Seitenwänden entsprechende Gewindebohrungen-vorgesehen und in Figur 1 nur durch ihre Mittellinien 9a und 9b angedeutet sind. In der gezeigten Stellung sind die Schrauben 8 in die Gewindelöcher 9b eingeschraubt. Die Fühlerspule ist mit der elektrischen Schaltung im Innenraum des Grundgehäuses 1 über ein flexibles Kabel 10 verbunden, für welches der Hohlraum 7 zugleich als Stauraum dient.
Soll die Empfindlichkeitsrichtung des berührungslosen Schalters rieht wie in Figur 1 in Richtung der Grundgehäuselängsachse Z nach oben, sondern in Richtung Y nach der Seite zeigen, so wird das Kopfoberteil 4 nach Lösen der Schrauben 8 abgehoben und um die Winkelhalbierende der beiden Achsen Z und Y um 180° gedreht und wieder auf das Kopfunterteil 5 aufgesetzt. Die Spannschrauben 8 werden dann in die Gewindelöcher 9a eingesetzt und das Kopfoberteil auf diese Weise wieder mit dem Kopfunterteil fest verbunden. Die Fühlerspule 6 nimmt dann die in Figur 1 punktiert eingezeichnete Lage ein.
Das Kopfunterteil 5 ist mit Hilfe von vier sich gegenüberliegenden Schnapplaschen 11 auf das Grundgehäuse 1 aufgesteckt, welches mit entsprechenden Rastkeilen 12 versehen ist. Da an allen vier Seiten des Grundgehäuses 1 je zwei Rastkeile angebracht sind,
-A-
läßt sich das Kopfunterteil 5 und damit der gesamte Fühlerkopf in vier jeweils um 90° um die Grunr'gehäuselängsachse vernetzten Stellungen am Grundgehäuse befestigen. Genügt es hingegen, daß die Führspule 6 entweder in Richtung Z oder in Richtung Y blickt, so können Grundgehäuse 1 und Kopfunterteil 5 einstückig ausgebildet sein.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die Verbindung der elektrischen Schaltungsanordnung im Grundgehäuse 1 und der Fühlerspule 6 im Kopfoberteil 4 mittels eines flexiblen Kabels 10. Stattdessen können auch elektrische Steckverbindungen vorgesehen sein, Vielehe im Bereich de:: Verbindung zwischen Kopfunterteil 5 und Grundgehäuse 1 vorzugsweise als Koaxialstecker ausgebildet sind.
734/»278-u.74

Claims (6)

1. Berührungsloser Schalter mit einem im wesentlichen quaderförmigen, die elektrische Schaltungsanordnung umschließenden und mit Anschlußklemmen oder einer Anschlußleitung versehenen Grundgehäuse sowie einem die Fühlerspule enthaltenden, vom Grundgehäuse getragenen Tastkopf, v/elcher in verschiedenen VJinkelstellungen derart am Grundgehäuse befestigbar ist, daß die Fühlerspule entweder in Richtung der Grundgehäuselängsachse oder quer zur Grundgehäuselängsachse ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastkopf diagonal in zwei Teile (4, 5) von der Form zweier Dachkantprismen unterteilt ist, von denen das erste Teil (4) an einer seiner viereckigen Grundflächen die Fühlerspule (6) trägt, während das zweite Teil (5) am Grundgehäuse (1) befestigt ist. ;
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Teil (5) in wenigstens zwei um 90° versetzten Winkelstellungen am Grundgehäuse (1) befestigbar, vorzugsweise auf das Grundgehäuse aufsteckbar ist.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Teil (5) elektrisch über eine koaxiale Steckverbindung an die Schaltungsanordnung im
Grundgehäuse (1) angeschlossen ist.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (5) eine zum ersten Teil (4) hin offenen Kohlraum (7) aufweist, in welchen der rückwärtige Teil der Fühlerspule (6) hineinragt.
-Q-
5. Schalter nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet , daß eier Hohlraum (7) als Stauraum für ein die Schaltungsanordnung im Grundgehäuse (1) mit der Fühlerspule (16) verbindendes flexibles Kabel (10) dient.y
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Teile (A, 5) des Tastkopfes mittels einer Steckverbindung elektrisch miteinander verbunden sind.
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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2724939A1 (de) * 1977-06-02 1978-12-07 Robert Buck Schaltgeraet, insbesondere elektronisches, beruehrungslos arbeitendes schaltgeraet
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US5196792A (en) * 1991-01-11 1993-03-23 Telemecanique Proximity detector housing with orientable head

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