DE3230282A1 - Elektrisches geraet mit einem gehaeuse und einem die gehaeusewand durchsetzenden schiebeschalter - Google Patents

Elektrisches geraet mit einem gehaeuse und einem die gehaeusewand durchsetzenden schiebeschalter

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DE3230282A1
DE3230282A1 DE19823230282 DE3230282A DE3230282A1 DE 3230282 A1 DE3230282 A1 DE 3230282A1 DE 19823230282 DE19823230282 DE 19823230282 DE 3230282 A DE3230282 A DE 3230282A DE 3230282 A1 DE3230282 A1 DE 3230282A1
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DE19823230282
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Valentin 7530 Pforzheim Seith
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon

Landscapes

  • Slide Switches (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Elektrisches Gerät mit einem Gehäuse und einem
  • die Gehäusewand durchsetzenden Schiebeschalter Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
  • Bei elektrischen Geräten, die von einem Gehäuse umschlossen sind, ist vielfach unter dem Teil der Gehäusewand, die für die Bedienungselemente des Gerätes vorgesehen ist eine isolierende Schaltungsplatte mit aufgedruckten Leitungen vorgesehen, auf der einstellbare elektrische Schaltungselemente, z.B. Einstellwiderstände, Schalter und dergleichen befestigt sind. Die Einstellelemente dieser einstellbaren elektrischen Schaltungselemente durchsetzen an Durchbrechungen dieser Gehäusewand das Gehäuse, so daß die innerhalb des Gehäuses angeordneten einstellbaren Schaltelemente durch eine Betätigung außerhalb des Gehäuses von einer Bedienungsperson eingestellt werden können. Die einstellbaren elektrischen Schaltungselemente erfordern jedoch infolge ihrer Bauhöhe einen verhältnismäßig großen Abstand der etwa parallel zur Gehäusewand verlaufenden Schaltungsplatte zu dieser Gehäusewand. Bei einem sehr flach ausgebildeten elektrischen Gerät der eingangs angegebenen Art kann jedoch dieser erforderliche Mindestabstand der Schaltungsplatte von der Gehäuse wand sehr störend sein.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Gerät der eingangs angegebenen Art derart auszubilden, daß trotz eines zwischen der Gehäusewand und einer mit gedruckten elektrischen Leitungen versehenen Schaltungsplatte angeordneten Schiebeschalters der Abstand zwischen der Schaltungsplatte und der Gehäusewand sehr klein bemessen werden kann. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen räumlich-technischen Merkmale in vorteilhafter Weise gelöst.
  • Durch den Einbezug der Gehäusewand des Gerätes in die Führung der Schiebeschalterplatte und'durch die gleichzeitige Verwendung von Leitertei len der auf die Schaltungsplatte gedruckten Leitungen als elektrische Kontakte des Schiebeschalters wird eine sehr geringe Bauhöhe des Schiebeschalters und damit ein sehr geringer Abstand der Schaltungsplatte von der Gehäusewand des Gerates erreicht. Durch die Maßnahmen des Anspruches 4 wird in vorteilhafter Weise eine weitere Verringerung des Abstandes zwischen der Schaltungsplatte und der Gehäusewand des Gerätes erreicht. In diesem Fall wird die volle Wandstarke der Gehäusewand des Gerätes zur Unterbringung des zwischen der Gehäusewand und der elektrischen Schaltungsplatte angeordneten Schalterteiles des Schiebeschalters ausgenutzt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der dieses Ausführungsbeispiel schematisch darstellenden Zeichnung zeigen Figur 1 eine Draufsicht auf die teilweise aufgeschnittene Gehäusewand des elektrischen Gerätes an der Stelle des Schiebeschalters, Figur 2 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie B des in Figur 1 dargestellten Gehäuseteils in der Sichtrichtung A und Figur 3 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie D des in Figur 1 dargestellten Gehäuseteils in der Sichtrichtung C.
  • In der Figur 1 ist eine Draufsicht auf einen von den Linien 1 und 2 begrenzten Ausschnitt des Gehäuses eines elektrischen Gerätes an der Stelle eines in dem Gerät angeordneten Schiebeschalters dargestellt. Die Figuren 2 und 3 stellen Schnittbilder entlang der Schnittlinien b und D dieses Ausschnittes dar, jeweils aus der Richtung A bzw. C. Die Gehäusewand 3 des elektrischen Gerätes das beispielsweise ein sehr flach ausgebildetes Fernbedienungsgerät für Geräte der Nachrichtentechnik oder der Unterhaltungselektronik ist, enthält im dargestellten Bereich auf ihrer Außenseite eine Deckplatte 4, Parallel zur Innenseite 5 der Gehäusewand 3 ist innerhalb des elektrischen Gerätes eine isolierte Schaltungsplatte 6 angeordnet, auf deren zur Gehäusewand hinweisenden Seite 7 ein Feld elektrischer-Leiterbahnen, z.B. 8, 9, 10, 11 aufgedruckt ist. Die Gehäusewand 3 weist zwei rechteckige Durchbrüche 12 und 13 auf, die zueinander parallel angeordnet sind und zwischen sich einen schmalen Steg 14 in der Gehäusewand bilden. In dem größeren Durchbruch 12 der Gehäusewand ist eine Schalterplatte 15 des Schiebeschalters gelagert, die parallel zur Gehäuse wand angeordnet ist. An ihren parallel zur Schieberichtung liegenden Schmalseiten 16 enthält die Schiebeschalterplatte je eine abgerundete Führungsnase 17, an denen die Schiebeschalterplatte 15 von den parallel zur Schieberichtung verlaufenden Seitenwänden 18 des Durchbruches 12 in der Gehäusewand geführt wird. Zu einer weiteren Führung der Schiebeschalterplatte 15 enthält diese in einem einstückig an ihr angebrachten Ausleger 19 einen in Schieberichtung verlaufenden Führungsschlitz 20, in den ein Führungszapfen 21 der Gehäusewand 3 greift.
  • Außerdem ist an die Schiebeschalterplatte 15 ebenfalls einstückig eine federnde Zunge 22 angespritzt, an deren freies Ende eine Rastnocke 23 angeformt ist. Die Rastnocke Liegt gegen einen Rastzapfen 24 der Gehäusewand 3 an und drückt in der einen Schalterstellung des Schiebeschalters die Schiebeschalterplatte 15 gegen die eine senkrecht zur Schieberichtung liegende Seitenwand des großen Durchbruches 12 und in der anderen Schalterstellung des Schiebeschalters gegen die andere senkrecht zur Schieberichtung liegende Seitenwand des Durchbruches 12.
  • Auf der zur isolierten Schaltungsplatte 6 mit den aufgedruckten Leiterbahnen weisenden Seite enthält die Schiebeschalterplatte 15 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen an eine parallel zur Schieberichtung liegende Schmalseite 16 angespritzten Ausleger 25 mit je zwei quaderförmigenTaschen 26, die zur isolierten Schaltungsplatte 6 hin offen sind. In jede dieser Taschen 26 ist eine Brückenkontaktfeder 27 eingesetzt, die so geformt ist, daß sie mit einer Federkraft mit zwei nebeneinander liegenden Kontaktstellen 28 und 29 mit einem Federdruck auf der isolierten Schaltungsplatte 6 aufliegt und sich am Boden 30 der quaderförmigen Tasche gegen die Schiebeschalterplatte 15 abstützt. Die Kontakte des Schiebeschalters sind Leiterteile, z.B. 8 bis 11, die nur an den KontaKtstellen 28 und 29 der einzelnen Schaltstellungen des Schiebeschalters im Schiebebereich der Brückenkontaktfedern 27 liegen. In den einzelnen Schaltstellungen des Schiebeschalters verbinden die Brückenkontaktfedern 27 einzelne auf der isolierten Schaltungsplatte 6 voneinander getrennte Leiterbahnen elektrisch, z.B. die Leiterbahnen 10 mit den Leiterbahnen 11 oder die Leiterbahnen 8 mit den Leiterbahnen 9.
  • Der mit den zusätzlichen Brückenkontaktfedern 27 versehene Ausleger 25 der Schiebeschalterplatte 15 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in dem kleineren rechteckigen Durchbruch 13 der Gehäusewand 3 angeordnet. Die auf der Außenseite der Gehäusewand 3 angeordnete Deckplatte 4 deckt beide Durchbrüche 12 und 13 der Gehäusewand ab und weist nur im Verschiebebereich eines einstückig mit der Schiebeschalterplatte 15 verbundenen Betätigungsgriffes 31 einen rechteckigen Durchbruch 32 auf, durch den der Betätigungsgriff 31 hindurchragt. Sowohl die Abmessungen des Druchbruches 32 der Deckplatte 4 als auch die Länge und Breite der Schiebeschalterplatte 15 sind so bemessen, daß in jeder Schalterstellung des Schiebeschalters die nach außen weisende Seite der Schiebeschalterplatte 15 von den Rändern des Durchbruches 32 in der Deckplatte 4 überragt werden.
  • Um ein Schleifen der Schiebeschalterplatte 15 oder deren Ausleger 25 an der Deckplatte 4 weitgehend zu vermeiden, ist der Steg 14 zwischen den beiden rechteckigen Durchbrüchen 12 und 13 in der Gehäusewand 3 als Gleitelement für die Schiebeschalterplatte 15 ausgebildet. Die Schiebeschalterplatte liegt unter der Federkraft der Brückenkontaktfedern 27 mit dem Boden einer Nut 33 so gegen den Steg 14 an, daß zwischen der Außenseite der Schiebeschalterplatte 15 und der Innenseite der Deckplatte 4 ein geringfugiger Zwischenraum verbleibt.
  • Andererseits weist die Schiebeschalterplatte 15 im dargestellten Ausführungsbeispiel auf der nach der isolierten Schaltungsplatte mit den gedruckten Leiterbahnen hinweisenden Seite als Gleitnocken 34 ausgebildete Gleitelemente auf, die beim Betätigen des Schiebeschalters den Hub der Brückenkontaktfedern 27 begrenzen und bei einem Aufdrücken der Schiebeschalterplatte 15 während des Verstellens des Schiebeschalters auf die Schaltungsplatte 6 das Gleiten der Schiebeschalterplatte 15 erleichtert.

Claims (8)

  1. Anspruche Elektrisches Gerät mit einem Gehäuse, einer parallel zu einer Gehäusewand des Gehäuses gelagerten, mit elektrischen Leiterbahnen versehenen isolierenden Schaltungsplatte und mit einem zwischen der Schaltungsplatte und der Gehäusewand angeordneten Schiebeschalter, dessen Betätigungselement die Gehäusewand an einem Wanddurchbruch durchsetzt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, - daß der Schiebeschalter eine an der Innenseite (5) der Gehäusewand (3) angeordnete, parallel zur Gehäusewand verlaufende, den Wanddurchbruch (12) in jeder Schalterstellung verdeckende Schalterplatte (15) aufweist, an deren Außenseite das Betätigungselement (31) angebracht ist, - daß die Schalterplatte an ihren parallel zur Schieberichtung liegenden Schmalseiten (16) Führungselemente (17) aufweist, die in Führungsbahnen (18) parallel zum Wanddurchbruch der Gehäusewand gelagert sind, - daß die Schalterplatte auf der nach der Schaltungsplatte weisenden Innenseite wenigstens eine Tasche (26) aufweist, in der ein aus der Tasche herausfedernder elektrischer Brückenkontakt (27) gelagert ist, - daß die durch den Brückenkontakt zu verbindendet1Schalterkontakte wenigstens zwei Leiterteile (8, 9) der Schaltungsplatte (6) sind, daß zw zwischen der Innenseite der Gehäusewand und der Außenseite der Schalterplatte Gleitelemente (14) angeordnet sind, an denen die Schalterplatte sich unter der Federkraft des Brücken kontakte 5 gegen die Innenseite der Gehäusewand abstützt, - und daß die Schalterplatte ein Rastelement (23) aufweist, das in den vorgesehenen Schaltstellungen der Schalterplatte ein Geyenrastelemen (25) der Schaltungsplatte oder der Gehäusewand hintergreift.
  2. 2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schalterplatte (15) an ihrer Innenseite Gleitkufen (34) aufweist, auf denen die Schalterplatte bei einem die Federkraft der Brückenkontakte (27) überwindenden Druck -uf der Schaltungsplatte (6) gleitend aufsitzt.
  3. 3. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungselemente (17) der Schalterplatte (15) über deren Schmalseiten (16) hinausragende abgerundete Nasen sind.
  4. 4. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, a a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Gehäusewand (3) an der Stelle des Wanddurchbruches (12) mit einer Deckplatte (4) abgedeckt ist, - daß die Deckplatte an der Stelle des Wanddurchbruches der Gehäusewand einen Durchbruch (32) aufweist, der allseitig den Wanddurchbruch der Gehäusewand überragt, - und daß die parallel zur Verschiebungsrichtung des Schiebeschalters verlaufenden Seitenwände (18) des Wanddurchbruches der Gehäusewand die Führungsbahnen für die Schalterplatte (15) bilden.
  5. 5. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Schalterplatte (15) des Schiebeschalters ein Ausleger (19) mit einem in Schieberichtung verlaufenden Führungsschlitz (20) oder einer entsprechenden Führungsnut angebracht ist, in den (die) ein Führungszapfen (21) der I-nnenseite (5) der Gehäusewand (3) eingreift.
  6. 6. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Rastelement eine an die Schalterplatte (15) angespritzte federnde Zunge (22) ist, die an ihrem freien Ende in eine Rastnocke (23) ausläuft und daß das Gegenrastelement (25) wenigstens ein im Verschiebeweg der Rastnocke liegender Zapfen an der Innenseite (5) der Gehäusewand (3) ist.
  7. 7. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Gehäusewand (3) als Gleitelement wenigstens einen zur Schaltungsplatte (6) hinweisenden, in Schieberichtung verlaufenden Steg (14) aufweist, gegen den die Schalterplatte (15) unter der Federkraft des Brückenkontaktes (27) anliegt.
  8. 8. Elektrisches Gerät nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schalterplatte (1S) im Bereich des Gleitsteges (14) eine Nut (33) aufweist.
    Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an wenigstens einer der parallel zur Schieberichtung liegenden Schmalseite (16) der Schalterplatte (15) ein Ausleger (25) angebracht ist,der weitere oder anstelle der unmittelbar an der Schalterplatte angebrachten, mit federnden Brückenkontakten bestückten Taschen mit derartagen Brückenkontakten (27) bestückte Taschen (26) aufweist.
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