DE3139607C2 - Schaltvorrichtung zum Anbau an Leiterplatten - Google Patents

Schaltvorrichtung zum Anbau an Leiterplatten

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DE3139607C2
DE3139607C2 DE19813139607 DE3139607A DE3139607C2 DE 3139607 C2 DE3139607 C2 DE 3139607C2 DE 19813139607 DE19813139607 DE 19813139607 DE 3139607 A DE3139607 A DE 3139607A DE 3139607 C2 DE3139607 C2 DE 3139607C2
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contact
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DE19813139607
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DE3139607A1 (de
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Heinrich 6236 Eschborn Vial
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Telenorma GmbH
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Abstract

Ein Ein- und Ausschaltelement ist für Leiterplatten vorgesehen. Um in einfacher und platzsparender Weise für Codier- und Programmierschaltungen einen derartigen Schalter zu schaffen, ist in einem Formstoffteil für jede Kontaktstelle jeweils eine drahtförmige Kontaktfeder eingebettet und diese liegt in Bahnen des Formstoffteiles und ist in diesen eingerastet. Das Formstoffteil ist auf einer Leiterplatte angebracht und die Kontaktfedern sind mit ihrem Anschlußende mit Leiterbahnen verbunden. Die Kontaktfeder berührt nach ihrer Entrastung andere Leiterbahnen kontaktgebend.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung zum Anbau an Leiterplatten, die eine Kontaktfeder aufweist, deren Anschlußende mit Leiterbahnen einer Leiterplatte verbindbar ist und deren freies Ende in Richtung auf andere Leiterbahnen der Leiterplatte vorgespannt ist und in der Einschaltstellung der Schaltvorrichtung die anderen Leiterbahnen kontaktgebend berührt und in der Ausschaltstellung von diesen abgehoben ist.
  • Solche Schaltvorrichtungen sind bereits bekannt (DE-PS 11 88 698) . Dort ist eine flache Kontaktfeder vorhanden, die durch eine Feder in einem Lager gehalten wird und an die Leiterbahnen gedrückt wird. Die Kontaktfeder greift mit einem Vorsprung an einem Ende durch einen Schlitz der Leiterplatte und kann mit Hilfe eines Nockens vom Gegenkontakt der Leiterbahnen abgehoben werden.
  • Bekannt ist auch bereits eine Schaltvorrichtung (US-PS 41 19 822), die zum Anbau an Leiterplatten geeignet ist. Diese besitzt drahtförmige Kontaktfedern und jede dieser Kontaktfedern weist eine Schlaufe auf. Das freie Ende der einen Kontaktfeder ist rechtwinklig zum Anschlußende abgewinkelt und durch Schaltglieder können die Drähte so bewegt werden, daß sich das abgewinkelte Ende des einen Drahtes mit dem anderen Draht kontaktgebend berührt.
  • Bekannt ist weiterhin ein Kontaktelement für Tastenschalter, Schiebeschalter, Taster, (DD-PS 79 344), bei dem die Kontaktfedern in Formstoffteilen eingebettet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Schaltvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie sehr einfach und platzsparend aufgebaut ist und mit ihr in sehr wirtschaftlicher Weise Codier- und Programmierschaltungen und deren Änderung vorgenommen werden können und bei der darüber hinaus die Schaltstellungen ohne zusätzliche Betätigungsvorrichtung erhalten werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für jede Kontaktstelle jeweils eine drahtförmige Kontaktfeder in einem Isolierteil gehalten ist, die mit ihrem freien Ende in im Isolierteil vorgeformten Bahnen einliegt, und daß von einer Wandung jeder Bahn ein Rastansatz vorspringt, an dem die Kontaktfeder in der Ausschaltstellung der Schaltvorrichtung einrastbar ist.
  • Eine besonders einfache Halterung des Isolierteiles auf der Leiterplatte ergibt sich dadurch, daß das Isolierteil an einer Seite die Leiterplatte umgreifende Nasen besitzt und an der Gegenseite eine in einer Ausnehmung der Leiterplatte einrastende Rastnase trägt.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung der Kontaktfeder ergibt sich dadurch, daß das etwa im rechten Winkel zum Anschlußende stehende freie Ende der Kontaktfeder durch eine Schlaufe der Kontaktfeder mit dem Anschlußende verbunden ist.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 ein Ein- und Ausschaltelement mit Leiterplatte in der Seitenansicht im Schnitt
  • Fig. 2 das Schaltelement nach Fig. 1 in der Vorderansicht.
  • Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ein- und Ausschaltelement besteht aus einem Formstoffteil 1. Für jede Kontaktstelle ist jeweils eine drahtförmige Kontaktfeder 2 im Formstoffteil 1 eingebettet. Die Kontaktfedern 2 sind zur Erreichung einer guten Federung mit einer Schlaufe 3 versehen und liegen mit ihrem freien Ende 4 in vorgeformten Bahnen ein, die durch Wandungen 5 des Formstoffteiles 1 und einen Rastansatz 6 gebildet werden.
  • Das Schaltelement, das aus einem Formstoffteil 1 mit nur einer Kontaktfeder 2 oder, wie im Ausführungsbeispiel, mit mehreren Kontaktfedern 2 bestehen kann, wird auf einer Leiterplatte 7 befestigt. Hierzu sind am Formstoffteil 1 an einer Seite Nasen 8 angebracht, die die Leiterplatte 7 an einer Kante umgreifen. Auf der Gegenseite sind am Formstoffteil eine Rastnase 9 mit angebracht, die in eine Ausnehmung 10 der Leiterplatte 7 einrastet. Die Anschlußenden 11 der Kontaktfedern sind durch Öffnungen der Leiterplatte hindurchgesteckt und mit unterschiedlichen Leiterbahnen 12 durch Löten verbunden. Die Nasen 8 und 9 zusammen mit den Anschlußenden 11 halten das Formstoffteil 1 in seiner Einbaulage.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Stellung "Aus" des Schaltelementes befinden sich das Anschlußende 11 und das freie Ende 4 der Kontaktfeder 2 etwa im rechten Winkel zueinander. Wird die Einschaltstellung gewünscht, wird das freie Ende 4 der Kontaktfeder leicht angehoben und zur Seite bewegt und federt dann in die gestrichelt dargestellte Lage, in der vorzugsweise als Leiterbahnen ausgebildete Gegenkontakte 13 kontaktgebend berührt werden. Durch Anheben und Einrasten des Kontaktfederendes 4 kann wieder die "Aus" Stellung herbeigeführt werden.
  • Durch diese Schaltelemente können also jederzeit, auch beim Kunden, in einfacher Weise Codier- und Programmierschaltungen durchgeführt oder geändert werden.

Claims (3)

1. Schaltvorrichtung zum Anbau an Leiterplatten die eine Kontaktfeder aufweist, deren Anschlußende mit Leiterbahnen einer Leiterplatte verbindbar ist und deren freies Ende in Richtung auf andere Leiterbahnen der Leiterplatte federnd vorgespannt ist und in der Einschaltstellung der Schaltvorrichtung die anderen Leiterbahnen kontaktgebend berührt und in der Ausschaltstellung von diesen abgehoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Kontaktstelle jeweils eine drahtförmige Kontaktfeder (2) in einem Isolierteil (1) gehalten ist, die mit ihrem freien Ende (4) in im Isolierteil vorgeformten Bahnen (5) einliegt, und daß von einer Wandung jeder Bahn (5) ein Rastansatz (6) vorspringt, an dem die Kontaktfeder (2) in der Ausschaltstellung der Schaltvorrichtung einrastbar ist.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierteil (1) an einer Seite die Leiterplatte (7) umgreifende Nasen (8) besitzt und an der Gegenseite eine in einer Ausnehmung (10) der Leiterplatte (7) einrastende Rastnase ( 9) trägt.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das etwa im rechten Winkel zum Anschlußende (11) stehende freie Ende (4) der Kontaktfeder (2) durch eine Schlaufe (3) der Kontaktfeder (2) mit dem Anschlußende (11) verbunden ist.
DE19813139607 1981-10-06 1981-10-06 Schaltvorrichtung zum Anbau an Leiterplatten Expired DE3139607C2 (de)

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DE3139607A1 DE3139607A1 (de) 1983-04-21
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DD79344A (de) *
JPS52144374U (de) * 1976-04-27 1977-11-01

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