DE102008002938A1 - Sensoranordnung - Google Patents

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DE102008002938A1
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Frédéric Allemann
Michael Schneider
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Werner Turck GmbH and Co KG
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Werner Turck GmbH and Co KG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/24Housings ; Casings for instruments
    • G01D11/245Housings for sensors

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sensoranordnung mit einem mehrkantigen Gehäuseflächen aufweisenden Anschlussgehäuse (1) mit mindestens einem aus einer Gehäusefläche (8) austretenden Kabel (3), an dessem Ende ein einen Sensor aufweisendes Sensorgehäuse (4) angeordnet ist. Zur Vergrößerung des Anwendungsspektrums der Sensoranordnung wird vorgeschlagen, dass die Gehäusefläche (8) ein Formschlussanschlussprofil insbesondere in Form einer Schwalbenschwanznut (11) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sensoranordnung mit einem mehrkantige Gehäuseflächen aufweisenden Anschlussgehäuse mit mindestens einem aus einer Gehäusefläche austretenden Kabel, an dessen Ende ein einen Sensor aufweisendes Sensorgehäuse angeordnet ist.
  • Eine derartige Sensoranordnung ist aus der DE 296 14 630 U1 bekannt. Dort wird eine Sensoranordnung beschrieben, mit der die Bewegungsendstellung eines Kraftspanners detektiert werden kann. Die Sensoranordnung besitzt ein Anschlussgehäuse, welches im wesentlichen die Form eines Quaders besitzt. Das Anschlussgehäuse kann mit Befestigungsschrauben in unterschiedlichen Orientierungen an einer Vorrichtung befestigt werden. Hierzu dienen Befestigungsöffnungen in Form von sich kreuzenden Bohrungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Anwendungsspektrum der gattungsgemäßen Sensoranordnung zu vergrößern.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei jeder Anspruch eine eigenständige Lösung der Aufgabe darstellt und mit jedem anderen Anspruch in beliebiger Form kombinierbar ist.
  • Zunächst und im wesentlichen sind am Anschlussgehäuse Maßnahmen vorgesehen, um es in einfacher Weise formschlüssig mit einem anderen Gegenstand, beispielsweise einer Kompensationsplatte, einem Montagekörper oder einer Sensorhalterung zu verbinden. Hierzu besitzt eine Seitenfläche des Anschlussgehäuses eine hinterschnittene Nut, insbesondere eine Schwalbenschwanznut. Bevorzugt handelt es sich beim Anschlussgehäuse um einen quaderähnlichen, also im wesentlichen quaderförmigen Körper, der eine erste Fläche, insbesondere Quaderfläche, ausbildet, die ein Anschlusssteckerverbindungsteil trägt.
  • Einer der mehrkantigen Gehäuseflächen ist ein Anschlusssteckerverbindungsteil zugeordnet. Es bildet eine standardisierte Steckverbindung. Diese standardisierte Steckverbindung kann mit einem Anschlusskabel verbunden werden. Das Anschlusskabel trägt hierzu das standardisierte Gegensteckerteil. Das Anschlusssteckerverbindungsteil kann ein Außengewinde aufweisen, auf welches eine Überwurfmutter des Gegensteckers aufgeschraubt werden kann. Bei der ersten Fläche, der das Anschlusssteckerverbindungsteil zugeordnet ist, handelt es sich bevorzugt um eine Gehäuselängs-Schmalseite. Zwei sich gegenüberliegende Randkanten dieser Längsschmalseite fallen zusammen mit einer Randkante einer Breitseite des Anschlussgehäuses. Die beiden anderen Randkanten der Gehäuselängsschmalseite fallen jeweils mit Randkanten einer Stirnseite des Anschlussgehäuses zusammen. Die Fläche, der das Anschlusssteckerverbindungsteil zugeordnet ist, kann auch eine Abstufung aufweisen. Die dieser Fläche gegenüberliegende Gehäuselängs-Schmalseite bildet die Schwalbenschwanznut aus. Bevorzugt erstreckt sich die Schwalben-schwanznut über die gesamte Länge der Gehäuselängs-Schmalseite derart, dass die hinterschnittenen Nutwände den Randkanten örtlich zugeordnet sind, die mit den Stirnseiten zusammenfallen. Die in Einschubrichtung eines Profilstücks in die Schwalbenschwanznut definierte Länge der Nut ist somit kürzer als die durch den Abstand der beiden hinterschnittenen Seitenwände definierte Breite der Schwalbenschwanznut. Die hinterschnittenen Seitenwände der Schwalbenschwanznut werden von Vorsprüngen ausgebildet. Diese Vorsprünge ragen jeweils von den Randabschnitten der Fläche ab, die den Stirnseiten zugeordnet sind. Es handelt sich hierbei um die kürzeren Randkanten der Fläche. Die von den Nutwänden weg weisenden Außenseiten der Fortsätze gehen bündig in die voneinander weg weisenden Stirnflächen des Anschlussgehäuses über. Es sind bevorzugt zwei Sensoren, in Form von Näherungsschaltern vorgesehen, die jeweils in einem eigenen Sensorgehäuse angeordnet sind. Jedes der beiden Sensorgehäuse ist mit einem ihm zugeordneten Verbindungskabel mit dem Anschlussgehäuse verbunden, wobei die Verbindungskabel dem Boden der Schwalbenschwanz nut in einem Bereich entspringen, welcher einer der Nutwandungen benachbart ist.
  • Das zuvor beschriebene Anschlussgehäuse ist in der Lage, in verschiedenartiger Kombination mit einem Montagekörper, einer Sensorhalterung oder anderweitigen Körpern kombiniert zu werden, wobei jeder dieser Körper eine Befestigungsplatte aufweist, die dem Negativprofil der Schwalbenschwanznut entspricht, also einen trapezförmigen Querschnitt aufweist. Diese Befestigungsplatte kann in die Schwalbenschwanznut eingeschoben werden. Durch eine der Befestigungsöffnungen des Anschlussgehäuses kann eine Schraube gesteckt werden, um das Anschlussgehäuse mit der Befestigungsplatte zu verbinden. Zufolge dieser Ausgestaltung lässt sich die in Rede stehende Sensoranordnung aus Anschlussgehäuse und zwei jeweils mit einen Kabel damit verbundenen Sensorgehäusen, die jeweils einen induktiven Näherungsschalter tragen, in einfacher Weise kundenspezifisch konfigurieren.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass in der Schwalbenschwanznut eine Kompensationsplatte steckt. Die Kompensationsplatte kann eine Aussparung besitzen, durch welche die Verbindungskabel treten können. Die Materialstärke der Kompensationsplatte entspricht der Nuttiefe, so dass sie vollständig die Schwalbenschwanznut ausfüllt. Die von außen sichtbare Oberfläche der Kompensationsplatte liegt dann bündig mit den Stirnflächen der die Nutwände ausbildenden Fortsätze. Die Schmalseiten der Kompensationsplatte liegen bündig in den Breitseitenflächen des Anschlussgehäuses. Die wesentlichen Gehäuseflächen liegen somit in den Oberflächen eines gedachten quaderförmigen Hüllkörpers.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Montagekörper formschlüssig mit dem Anschlussgehäuse verbunden ist. Hierzu besitzt der Montagekörper eine Befestigungsplatte, die in die Schwalbenschwanznut ein geschoben ist. Dabei kann der Montagekörper im wesentlichen rechtwinklig zur Erstreckungsrichtung des Anschlussgehäuses vom Anschlussgehäuse abragen. Der Montagekörper kann einen L-förmigen Querschnitt aufweisen. Zwischen den L-Schenkeln kann sich ein Hohlraum befinden. Der Montagekörper kann voneinander weg weisende Stirnseiten besitzen, die die Höhlung begrenzen. Außerdem kann der Montagekörper eine Befestigungsöffnung aufweisen.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Anschlussgehäuse mit einer Sensorhalterung verbunden ist. Diese Sensorhalterung besitzt wie der oben bereits erwähnte Montagekörper ebenfalls eine Befestigungsplatte. Letztere kann sich – wie beim Montagekörper auch – in einem beliebigen Winkel zur Erstreckungsrichtung zur Sensorhalterung bzw. zum Montagekörper erstrecken. Bevorzugt verläuft sie jedoch parallel bzw. in einem rechten Winkel zur Erstreckungsrichtung. Die Befestigungsplatte hat einen Querschnitt, so dass sie formausfüllend, ggf. anschlagbegrenzt in die Schwalbenschwanznut hineingeschoben werden kann. Die Sensorhalterung kann ebenfalls einen L-förmigen Querschnitt aufweisen. Die Sensorhalterung besitzt bevorzugt eine Steckleiste, auf die ein oder mehrere Sensorgehäuse aufgesteckt werden können. Die Steckleiste erstreckt sich bevorzugt innerhalb der Höhlung und parallel zu den Erstreckungsrichtungen der beiden Schenkel. Die Steckleiste kann Positioniervorsprünge aufweisen, um das Sensorgehäuse nur an bestimmten Positionen dort zu befestigen. Das Sensorgehäuse besitzt eine an die Steckleiste angepasste Befestigungsnut mit Positionieraussparungen, in welche die Positioniervorsprünge eintreten können. Die Sensorgehäuse werden im Klemmsitz auf der Steckleiste gehalten. Parallel zur Steckleiste kann sich eine Zinkenteiste erstrecken. Die Zinken ragen bevorzugt mit einem Abstand, der etwas größer ist als der Kabeldurchmesser vom Schenkel des L-förmigen Profilkörpers ab. Die Kabel können durch die Zinkenzwischenräume verlegt werden.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Formschlussanschlussprofil einen Steg aufweist, der sich parallel zu den hinterschnittenen Profilwänden erstreckt. Auch hier kann das Formschlussanschlussprofil von einer Schwalbenschwanznut ausgebildet werden. Der Steg verläuft etwa mittig der Nut zwischen den beiden hinterschnittenen Nutwänden. Die Höhe des Steges entspricht bevorzugt der Nuttiefe, so dass mit dem Steg die Nut zweigeteilt ist. Das in die zweigeteilte Nut eingreifende Gegenprofil besteht auch hier bevorzugt aus einer Befestigungsplatte. Letztere reduziert sich auf zwei mit einem Abstand zueinander verlaufenden Rippen, wobei sich zwischen den beiden Rippen eine Aussparung ausbildet zur Aufnahme des dem Formschlussanschlussprofil zugeordneten Steges. Der Boden der Aussparung, die einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist, kann eine Kabeldurchtrittsöffnung aufweisen, durch welche die Verbindungskabel geführt sind. Diese, von einer randseitig offenen Aussparung gebildete Durchtrittsöffnung ist dem Boden der Aussparung zur Aufnahme des Steges zugeordnet. Die bei dieser Variante nur noch die Form zweier parallel verlaufender Rippen aufweisende Befestigungsplatte ist material einheitlicher Bestandteil einer Sensorhalterung. Auf letztere kann das Anschlussgehäuse aufgeschoben werden. Der das Formschlussanschlussprofil mit ausbildende Steg besitzt einen seitlichen Fortsatz, der eine Befestigungszunge ausbildet. Letztere bildet eine Befestigungsöffnung aus, durch welche eine Befestigungsschraube hindurch steckbar bzw. schraubbar ist. Die Sensorhalterung bildet einen korrespondierenden Befestigungsvorsprung aus, der eine Gewindeöffnung aufweist, in die die Schraube eingeschraubt wird. Es ist aber auch möglich, die Schraube mit einer Mutter an dem Befestigungsvorsprung zu befestigen. Bei der Montage wird das Anschlussgehäuse auf die beiden die Befestigungsplatte ausbildenden Rippen geschoben, bis die Befestigungsöffnung der Befestigungszunge mit der korrespondierenden Befestigungsöffnung des Befestigungsvorsprungs fluchtet.
  • Eine weitere Variante der Erfindung betrifft die Gehäuseform. Letztere kann eine schräge Stirnseite aufweisen, die Trägerin ein oder mehrerer Leuchtdioden ist, wobei sich die Leuchtdioden bzw. den Leuchtdioden zugeordnete Streufenster sich über die gesamte Breite der schrägen Stirnseite erstrecken. Bevorzugt erstrecken sich drei Streufenster parallel zueinander über die gesamte Breite der bevorzugt in einem Winkel von etwa 45° zur Befestigungsfläche verlaufenden Stirnfläche. Das Anschlusssteckerverbindungsteil kann auch bei dieser Variante von einer Steckbuchse ausgebildet sein. Die Breitseitenfläche des Anschlussgehäuses, die das Anschlusssteckerverbindungsteil ausbildet, kann in einem rechten Winkel zur Befestigungsfläche verlaufen. Sie kann aber auch geneigt dazu verlaufen, so dass die Seitenumrisskontur des Anschlussgehäuses im Wesentlichen eine Trapezform besitzt. Auch hier liegen zumindest einige Gehäuseflächen in den Oberflächen eines gedachten quaderförmigen Hüllkörpers.
  • Das Gehäuse zeichnet sich durch mehrkantige Gehäuseflächen aus, wobei einige Flächen eine trapezförmige Umrisskontur und andere Flächen eine rechteckige Umrisskontur aufweisen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird das Formschlussanschlussprofil von zwei oder mehreren parallel zueinander verlaufenden Kanälen ausgebildet. Jeder dieser Kanäle bildet eine hinterschnittene Seitenwandung aus. Diese Hinterschneidungen können von Formschlussvorsprüngen ausgebildet sein. Die Formschlussvorsprünge können voneinander beabstandet sein. Hierdurch entsteht ein Freiraum zwischen den beiden Formschlussvorsprüngen. Der Bereich zwischen den beiden Kanälen wird von einem Steg ausgebildet. Dem Steg entspringen die Anschlusskabel. Das mit dem Formschlussanschlussprofil zusammenwirkende Gegenprofil kann mehrere Befestigungsvorsprünge aufweisen. Die Befestigungsvorsprünge, die einem Kanal zugeordnet sind, können voneinander beabstandet sein, wobei die Erstreckungslänge der Befestigungsvorsprünge derartig an die Länge des Freiraums angepasst ist, dass die Befestigungsvorsprünge in den Freiraum eingesetzt werden können. Jedem Befestigungsvorsprung ist individuell ein Formschlussvorsprung zugeordnet. Der Zwischenraum zwischen zwei Befestigungsvorsprüngen ist derart weit bemessen, dass dort der Formschlussvorsprung eingesetzt werden kann. Die Zuordnung des Formschlussanschlussprofils zum Gegenprofil erfolgt somit in Form einer Steckschiebezuordnung. Zunächst wird der Befestigungsvorsprung in den Freiraum zwischen den beiden Formschlussvorsprüngen eingesetzt. Dabei liegt der Steg zwischen zwei Befestigungsvorsprüngen. Durch eine anschließende Längsverschiebung in Erstreckungsrichtung der Kanäle hintergreifen die Befestigungsvorsprünge die Formschlussvorsprünge. Das Anschlusskabel tritt dabei durch eine Kabeldurchtrittsöffnung hindurch, die sich zwischen den Befestigungsvorsprüngen befindet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erste perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels;
  • 2 eine zweite perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 3 eine dritte perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines Sensorgehäuses;
  • 5 eine erste perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels;
  • 6 eine zweite perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels;
  • 7 eine erste perspektivische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels;
  • 8 eine zweite perspektivische Darstellung des dritten Ausführungsbeispiels;
  • 9 die Stirnseitenansicht des vierten Ausführungsbeispiels;
  • 10 die Breitseitenansicht des vierten Ausführungsbeispiels;
  • 11 eine perspektivische Darstellung des vierten Ausführungsbeispiels;
  • 12 eine Seitenansicht eines fünften Ausführungsbeispiels;
  • 13 die perspektivische Anordnung des fünften Ausführungsbeispiels;
  • 14 die Seitenansicht eines sechsten Ausführungsbeispiels;
  • 15 eine perspektivische Ansicht des sechsten Ausführungsbeispiels;
  • 16 die perspektivische Darstellung eines siebten Ausführungsbeispiels im zusammengesetzten Zustand;
  • 17 eine Darstellung gemäß 16, jedoch ohne Verbindungsschraube;
  • 18 eine erste perspektivische Explosionsdarstellung und
  • 19 eine zweite perspektivische Explosionsdarstellung.
  • Sämtliche in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele besitzen ein Anschlussgehäuse 1, welches eine im wesentlichen quaderförmige Form aufweist. Das Anschlussgehäuse 1 besitzt zwei voneinander weg weisende Längs-Schmalseiten 7, 8. Die Längs-Schmalseite 7 trägt in einem Randbereich ein Anschlusssteckerverbindungsteil 2 in Form einer Steckbuchse mit einem Außengewinde, in die ein Standardgegensteckerteil eingesteckt werden kann. In der Steckbuchse befinden sich mehrere Kontaktstifte, die mit Gegenkontakten des Gegensteckerteiles in eine leitfähige Verbindung treten. Etwa mittig zwischen den beiden Stirnseiten 17, 18, jedoch zum Rand versetzt befindet sich eine Befestigungsöffnung 5 in Form einer Durchgangsbohrung. Die Durchgangsbohrung 5 tritt auf der zur Längs-Schmalseite 7 gegenüberliegenden Längs-Schmalseite 8 wieder aus. Die Längs-Schmalseite 7 besitzt eine Stufe 13, so dass sich ein Absatz 14 ergibt. Diesem Absatz 14 ist eine Leuchtdiode 15 zugeordnet.
  • Die jeweiligen längeren Randkanten der Längs-Schmalseiten 7,8 fallen mit Randkanten von voneinander weg weisenden Breitseiten 19, 20 des Anschlussgehäuses 1 zusammen. Die beiden Breitseiten 19, 20 sind mit einer Durchgangsbohrung 6 miteinander verbunden. Die Durchgangsbohrung 6 kreuzt die Durchgangsbohrung 5.
  • Die Längs-Schmalseite 8, die dem Anschlusssteckerverbindungsteil 2 gegenüberliegend angeordnet ist, bildet eine Schwalbenschwanznut 11 aus. Hierzu sind voneinander beabstandete Fortsätze 9, 10 vorgesehen, die sich entlang der kurzen Kanten der Längs-Schmalseite 8 erstrecken. Die voneinander weg weisenden Flächen der Fortsätze 9, 10 liegen in den beiden voneinander weg weisenden Stirnseiten 17, 18. Die aufeinander zu weisenden Flanken der beiden Fortsätze 9, 10 bilden die hinterschnittenen Wände 11'' der Schwalbenschwanz nut 11, deren Boden 11' in der Ebene der Längs-Schmalseite 8 verläuft. Die Achsrichtung der Schwalbenschwanznut 11 verläuft somit parallel zur kurzen Randkante der Längs-Schmalseite 8. Die durch den Abstand der beiden Nutwände 11'' definierte Breite der Schwalbenschwanznut 11 entspricht nur wenig weniger als die Länge der längeren Randkante der Längs-Schmalseite 8.
  • Aus der Längs-Schmalseite 8 entspringen zwei Verbindungskabel 3 in einem Bereich, der dem Fortsatz 9 benachbart ist. Am Ende des jeweiligen Verbindungskabels 3 befindet sich jeweils ein Sensorgehäuse 4. Im Sensorgehäuse 4 befindet sich ein Näherungsschalter. Bei dem Näherungsschalter kann es sich um einen kapazitiven Näherungsschalter handeln. Bevorzugt handelt es sich aber um einen induktiven Näherungsschalter.
  • Das Sensorgehäuse 4 hat eine im wesentlichen quaderförmige Gestalt. Das Sensorgehäuse 4 besitzt an zwei voneinander weg weisenden Breitflächen jeweils eine Befestigungsnut 34. In die Befestigungsnut 34 ragen jeweils von den beiden Nutwänden sich unmittelbar gegenüberliegend Positioniervorsprünge 35. Zwischen den jeweiligen Positioniervorsprüngen 35 befinden sich Positionieraussparungen 36.
  • Bei dem in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Kompensationsplatte 12 in die Schwalbenschwanznut 11 eingeschoben. Die Kompensationsplatte 12 besitzt die Negativform der Schwalbenschwanznut 11 und füllt dadurch die gesamte Schwalbenschwanznut 11 aus. Die voneinander weg weisenden Schmalseiten 12' der Kompensationsplatte 12 liegen bündig in den beiden voneinander weg weisenden Breitseiten 19, 20. Die Sichtfläche der Kompensationsplatte 12 liegt bündig in den Stirnflächen der beiden Fortsätze 9, 10. Die Kompensationsplatte 12 besitzt eine Aussparung 26, durch welche die beiden Verbindungskabel 3 treten können. Eine Befestigungsöffnung 16 der Kompensationsplatte 12 fluchtet mit der Durchtrittsbohrung 6, so dass das An schlussgehäuse 1 als quaderförmiger Körper an einer Vorrichtung in verschiedener Weise befestigt werden kann. Eine Befestigungsschraube kann jeweils von der einen oder der anderen Breitseite 19, 20 her die Befestigungsöffnung 6 durchragen. Eine Befestigungsschraube kann aber auch die Befestigungsöffnung 5 durchragen.
  • Bei dem in den 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Anschlussgehäuse 1 mit einem Montagekörper 22 verbunden. Der Montagekörper 22 besitzt einen im wesentlichen quaderförmigen Ausleger, der von einem L-Profil ausgebildet wird. Das zu einer Längskante hin offene L-Profil ist mit zwei voneinander weg weisenden Stirnwänden 24 mit einem im wesentlichen quadratischen Grundriss verschlossen. Es bildet somit eine zweiseitig offene Höhlung 23 aus.
  • An einem Ende des Montagekörpers 22 ist eine im Querschnitt trapezförmige Befestigungsplatte 25 vorgesehen, die in die Schwalbenschwanznut 11 eingeschoben ist. Die Befestigungsplatte 25 erstreckt sich etwa rechtwinklig zur Erstreckungsrichtung des Montagekörpers 22, so dass dieser im zusammengebauten Zustand quer vom Anschlussgehäuse 1 abragt. Am Montagekörper 22 ist ein Fortsatz vorgesehen, der eine Befestigungsöffnung 27 ausbildet. Auch hier besitzt die Befestigungsplatte 25 eine Aussparung 26 zum Durchtritt der beiden Kabel.
  • Bei dem in den 7 und 8 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel ist der Montagekörper als Sensorhalterung 28 ausgebildet. Anders als bei dem zuvor erörterten zweiten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Montagekörper aber parallel zur Befestigungsplatte 25. Zusätzlich sind voneinander beabstandete Leisten 37, 38 vorgesehen, die von der Außenseite eines L-Schenkels des L-förmigen Gehäuses abragen. Die Leisten 37, 38 haben einen Abstand, der der Gehäuselänge des Anschlussgehäuses 1 entspricht, so dass die Stirnseiten 17, 18, an den Leisten 37, 38 anliegen.
  • In der von dem L-Profil ausgebildeten Höhlung 23 sind die beiden Sensorgehäuse 4 befestigt. Hierzu weist einer der beiden L-Schenkel eine Steckleiste 32 auf, die sich in Erstreckungsrichtung der beiden L-Schenkel, also parallel zur Befestigungsplatte 25 erstreckt. Die Befestigungsleiste 32 ist im Ausführungsbeispiel dem rechtwinklig von der Befestigungsplatte 25 abragenden Schenkel zugeordnet.
  • Die Steckleiste 32 besitzt voneinander beabstandete Positioniervorsprünge 33, die beidseitig von der Steckleiste 32 abragen.
  • Zwischen einem L-Schenkel bzw. zwischen der sich parallel zu diesem L-Schenkel erstreckenden Befestigungsplatte 25 und der Steckleiste 32 befindet sich eine Zinkenleiste, die aus einer Vielzahl von gleich beabstandeten Zinken 31 besteht. Die Zinken ragen vom Querschenkel des L-Profils ab und besitzen einen Abstand voneinander, der etwas größer ist als der Durchmesser der Verbindungskabel 3, so dass die Verbindungskabel 3 durch die Zinkenzwischenräume gefädelt werden können.
  • Bei dem in den 7 und 8 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel sind die beiden Näherungsschalter dicht beabstandet auf die Steckleiste 32 aufgesteckt. Hierzu ist die oben bereits erwähnte Befestigungsnut 34 vorgesehen. Mit der Befestigungsschraube 41, die durch die Befestigungsöffnung 9 gesteckt ist, ist das Anschlussgehäuse 1 fest mit der Sensorhalterung 28 verschraubt.
  • Das in den 9 bis 11 dargestellte vierte Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen dem zuvor erörterten dritten Ausführungsbeispiel. Anders als dort ragt von einer der beiden Breitseiten 20 eine Befestigungszunge 21 mit ei ner Befestigungsöffnung ab. Durch diese Befestigungsöffnung ist eine Befestigungsschraube 40 geschraubt, die in ein Gewinde eines Befestigungsvorsprunges 39 der Sensorhalterung 28 eingeschraubt ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden Sensorgehäuse 4 im Bereich der beiden voneinander entfernt liegenden Endabschnitte auf die Steckleiste 32 aufgesteckt.
  • Die Sensoranordnung kann dazu verwendet werden, um die Bewegungsendstellungen von Aktoren, wie sie in der Fertigung verwendet werden, zu detektieren. Hierzu werden die Sensorgehäuse 4 an den den Bewegungsendstellungen entsprechenden Stellen positioniert. Dies kann auf der Steckleiste 32 erfolgen. In der Karosseriefertigung werden insbesondere Kraftspanner verwendet, um die miteinander zu verschweißenden Teile in einer definierten Stellung zueinander festzuspannen. Derartige Kraftspanner werden aber auch verwendet, um zu lackierende Teile festzulegen. Solche Kraftspanner weisen einen Spannarm auf, welcher über einen Pneumatikzylinder von einer Spannstellung in eine Lösestellung und umgekehrt verlagerbar ist. Um die Fertigung zu automatisieren, müssen Sensoren vorgesehen sein, die dem Prozessrechner signalisieren, in welcher Endstellung sich die Kraftspanner gerade befinden. Hierzu werden die in ein oder mehreren Gehäusen angeordneten Näherungsschalter verwendet. Als Auslöser für die Sensoren kann beispielsweise die Kolbenstange eines Pneumatikzylinders dienen. Der Auslöser kann ein Metallteil, aber auch ein Magnet sein, der von der Kolbenstange oder von einem anderen beweglichen Element des Kraftspanners verlagert wird.
  • Bei dem in den 12 und 13 dargestellten fünften Ausführungsbeispiel ist die Befestigungsplatte 25 der Sensorhalterung 28 zweigeteilt. Die Befestigungsplatte 25 besteht aus zwei in einem Abstand zueinander verlaufenden Rippen, wobei die beiden Rippen jeweils eine hinterschnittene Flanke ausbilden. Die beiden aufeinander zuweisenden Flanken der Rippen 25 bilden die Seitenwände einer Aussparung 42 aus. Die Seitenwände der Aussparung 42 verlaufen in etwa rechtwinklig zum Boden der Aussparung 42. In der Bodenfläche der Aussparung 42 befindet sich auch eine Kabeldurchtrittsaussparung 26.
  • Das Anschlussgehäuse 1 besitzt eine im Wesentlichen trapezförmige Seitenumrisskontur. Die Befestigungsfläche besitzt etwa in ihrer Mitte zwei voneinander beabstandete Nuten. Die beiden Nuten bilden zusammen eine Schwalbenschwanznut mit einem in ihrer Mitte verlaufenden Steg 43 aus. Die hinterschnittenen Seitenwände 11'' der Schwalbenschwanznut 11 verlaufen parallel zu dem Steg 43. Die Höhe des Steges 43 entspricht in etwa der Tiefe der Schwalbenschwanznut 11, so dass die Stirnfläche des Steges 43 bündig in der Befestigungsfläche des Anschlussgehäuses 1 liegt.
  • Eine geneigt zur Befestigungsfläche verlaufende Stirnfläche des Anschlussgehäuses 1 trägt drei Leuchtdioden 15, welche hinter Lichtstreufenstern angeordnet sind. Die Lichtstreufenster erstrecken sich über die gesamte Breite der geneigten Stirnfläche, so dass die Leuchtdioden 15 auch von den beiden voneinander wegweisenden Breitseiten her erkennbar sind. Die zu der die Leuchtdioden 15 aufweisenden Stirnseite abgewandt liegende Stirnseite trägt das Anschlusssteckerverbindungsteil 2. Diese Stirnseite ist ebenfalls gegenüber der Verbindungsfläche geneigt, jedoch in einem Winkel von etwa 70°.
  • Die Verbindungskabel 3, die jeweils zu einem Sensorgehäuse 4 führen, entspringen bei diesem Ausführungsbeispiel der Stirnfläche des Steges 43.
  • Wie aus der 13 zu entnehmen ist, besitzt der Steg 43 eine Verlängerung, die eine Befestigungszunge 21 ausbildet. Diese Befestigungszunge 21 besitzt eine Befestigungsöffnung, durch die der Schaft einer Befestigungsschraube ragt. Der Gewindeschaft der Befestigungsschraube 40 durchragt darüber hinaus eine Be festigungsöffnung eines Befestigungsvorsprungs 39 der Sensorhalterung 28. Die Befestigungsöffnung des Befestigungsvorsprungs 39 kann ein Innengewinde aufweisen, in die das Gewinde der Befestigungsschraube 40 eingeschraubt werden kann.
  • Die Zuordnung des Anschlussgehäuses 1 zur Sensorhalterung 28 erfolgt durch Aufschieben, wobei die die Befestigungsplatte 25 ausbildenden Rippen in die beiden das Formschlussanschlussprofil ausbildenden hinterschnittenen Nuten erfolgt. Der Steg 43 füllt dabei die Aussparung 42 aus.
  • Das in den 14 und 15 dargestellte sechste Ausführungsbeispiel entspricht im Wesentlichen dem in den 12 und 13 dargestellten fünften Ausführungsbeispiel. Die Ausführungsbeispiele unterscheiden sich im Wesentlichen durch den Neigungswinkel der das Anschlusssteckerverbindungsteil 2 aufweisenden Breitseitenfläche. Hier ist diese Breitseitenfläche etwa rechtwinklig zur Befestigungsfläche angeordnet. Auch hier wird das Anschlusssteckerverbindungsteil 2 von einer Steckerbuchse mit Außengewinde ausgebildet. In die Steckbuchse ist ein Stecker eingesteckt, der mit einer Überwurfmutter am Außengewinde des Anschlusssteckerverbindungsteils 2 befestigt ist.
  • Bei den in den 12 bis 15 beschriebenen Ausführungsbeispielen bildet die Befestigungsfläche ebenfalls zwei Fortsätze 9, 10 aus, die jedoch breiter gestaltet sind als bei den in den 1 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispielen. Auch hier besitzt die Befestigungsfläche, die von den Stirnflächen der Fortsätze 9, 10 definiert ist, eine im Wesentlichen rechteckige Umrisskontur. Der Steg 43 bildet somit einen dritten Fortsatz aus, der sich parallel zu den Fortsetzen 9, 10 erstreckt. Die Stirnfläche des Steges 43 verläuft fluchtend zu den Stirnflächen der Fortsetze 9, 10 und bildet somit einen mittleren Abschnitt der Befestigungsfläche aus, die in berührender Anlage auf einer Außenfläche der Sensorhalterung 28 liegt. Aus dieser Außenfläche ragt die Befestigungsplatte 25, die bei den in den 12 bis 15 dargestellten Ausführungsbeispielen aus zwei parallel verlaufenden Rippen besteht.
  • Die beiden Nuten 11 können analog dem Ausführungsbeispiel 1 bis 3 mit Kompensationsplatten ausgefüllt werden, so dass sich eine glatte Fläche ausbildet.
  • Bei dem in den 16 bis 19 dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Formschlussanschlussprofil ebenfalls von zwei parallel zueinander verlaufenden Nuten bzw. Kanälen 11 gebildet. Zwischen den beiden Kanälen 11 verbleibt ein Steg, der einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist und der sich in eine Befestigungszunge 21 fortsetzt, die eine Befestigungsöffnung aufweist, um das Anschlussgehäuse 1 mit einem Montagekörper 22 zu verbinden.
  • Der Montagekörper 22 besitzt eine Kabeldurchtrittsöffnung 26, die einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist. In den Ecken der Kabeldurchtrittsöffnung 26 befinden sich Befestigungsvorsprünge 25. Die Befestigungsvorsprünge 25 besitzen jeweils eine in einer gemeinsamen Ebene liegende Stirnseite 25' und davon abgehende Schrägflanken 25'', so dass Hinterschneidungen gebildet sind. Jeweils zwei Befestigungsvorsprünge 25 sind jeweils einem Kanal 11 zugeordnet. Die Befestigungsvorsprünge 25 liegen sich paarweise gegenüber. Die einem Kanal 11 zugeordneten beiden Befestigungsvorsprünge 25 sind voneinander beabstandet. Die sich gegenüberliegenden Befestigungsvorsprünge 25 bilden auf ihren voneinander weg weisenden Seiten die Schrägflanken 25'' aus.
  • Die beiden parallel zueinander verlaufenden Kanäle 11 bilden eine Bodenfläche 11' aus, die im zusammengesetzten Zustand an den Stirnflächen 25' der Befestigungsvorsprünge 25 anliegt. Jeder der beiden Kanäle 11 bildet voneinander ent fernte Formschlussvorsprünge 45 aus. Im Bereich zwischen den Formschlussvorsprüngen 45 besitzt jeder der beiden Kanäle 11 einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, wobei der Freiraum 44 zwischen den beiden Formschlussvorsprüngen 45 derart groß bemessen ist, dass in ihn beim Zusammenbringen von Anschlussgehäuse 1 und Montagekörper 22 ein Befestigungsvorsprung 25 eingesetzt werden kann. Die Formschlussvorsprünge 45 befinden sich jeweils am äußersten Ende des Kanals 11 und bilden schräg verlaufende Flanken 11'' aus, die Hinterschneidungen ausbilden und an denen im zusammengebauten Zustand die Schrägflanken 25'' der Befestigungsvorsprünge 25 anliegen.
  • Die Montage erfolgt mit durch die Kabelaustrittsöffnung 26 hindurchtretenden Kabeln 3. Im Wege einer Steckzuordnung werden die Befestigungsvorsprünge 25 in den Freiraum 44 eingeschoben. Anschließend wird das Anschlussgehäuse 1 in Erstreckungsrichtung des Kanales 11 verschoben, bis die Schrägflanken 25'' der Befestigungsvorsprünge 25 an den ihnen zugeordneten Schrägflanken 11'' der Formschlussvorsprünge 45 anliegen. In dieser Position fluchtet die Befestigungsöffnung der Befestigungszunge 21 mit einer Befestigungsöffnung eines Auslegers des Montagekörpers 22.
  • Auf der Rückseite des Auslegers des Montagekörpers 22 befindet sich eine Rinne 26 zur Aufnahme der Kabel 3.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29614630 U1 [0002]

Claims (34)

  1. Sensoranordnung mit einem mehrkantige Gehäuseflächen aufweisenden Anschlussgehäuse (1) mit mindestens einem aus einer Gehäusefläche (8) austretenden Kabel (3), an dessen Ende ein einen Sensor aufweisendes Sensorgehäuse (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusefläche (8) ein Formschlussanschlussprofil insbesondere in Form einer Schwalbenschwanznut (11) aufweist.
  2. Sensoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussgehäuse (1) eine erste Gehäusefläche (7) ausbildet, welcher ein Anschlusssteckerverbindungsteil (2) zugeordnet und dass die den Kabelaustritt (3) aufweisende zweite Gehäusefläche (8) der ersten Gehäusefläche (7) gegenüberliegt.
  3. Sensoranordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die erste (7) und die zweite (8) Gehäusefläche von Gehäuse-Längs-Schmalseiten gebildet sind.
  4. Sensoranordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Gehäusefläche (8) an ihren an die Stirnseiten (17, 18) angrenzenden kurzen Kanten jeweils einen Vorsprung ausbildet, wobei sich das Formschlussanschlussprofil zwischen den beiden Vorsprüngen (9, 10) befindet.
  5. Sensoranordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Vorsprünge (9, 10) aufeinander zu weisende, hinterschnittene Flanken (11') ausbilden.
  6. Sensoranordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (9, 10) bündig in die ihnen zugeordneten Stirnseiten (17, 18) des Anschlussgehäuses (1) übergehen.
  7. Sensoranordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch, dass die Befestigungsöffnungen (5, 6) in Form von sich kreuzenden Bohrungen, die in einer Parallelebene zu den Stirnseiten (17, 18) liegen.
  8. Sensoranordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusssteckerverbindungsteil (2) ein Steckerteil einer Standardsteckverbindung mit einem Außengewinde ist.
  9. Sensoranordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Formschlussanschlussprofil gegenüberliegende Längsschmalseite (7) eine Abstufung (13, 14) aufweist, wobei ein von der Abstufung ausgebildeter Absatz (14) eine Leuchtdiode (15) trägt.
  10. Sensoranordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine in der Schwalbenschwanznut (11) einliegende Kompensationsplatte (12), deren Materialstärke der Tiefe der Schwalbenschwanznut (11) entspricht.
  11. Sensoranordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Kom pensationsplatte (12) eine Öffnung (16) aufweist, die mit einer Befestigungsöffnung (5) fluchtet.
  12. Sensoranordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmalseiten (12') der Kompensationsplatte (12) bündig in die Breitseiten (19, 20) des Anschlussgehäuses (1) übergehen.
  13. Sensoranordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungskabel (3) dem Boden (11') der Schwalbenschwanznut (11) entspringen.
  14. Sensoranordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompensationsplatte (12) eine Aussparung (26) zum Durchtritt des Verbindungskabels (3) aufweist.
  15. Sensoranordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen Montagekörper (22), der mit einer Befestigungsplatte (25) mit dem Anschlussgehäuse (1) formschlüssig verbunden ist.
  16. Sensoranordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagekörper (22) im am Anschlussgehäuse (1) montierten Zustand im wesentlichen quer zur Längserstreckung des Anschlussgehäuses (1) vom Anschlussgehäuse (1) abragt.
  17. Sensoranordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagekörper (22) eine Kabeldurchtrittsaussparung (26) aufweist zum Durchtritt des aus dem Nutgrund (11') der Schwalbenschwanznut (11) oder einem dort vorgeordneten Steg (43) entspringenden Verbindungskabels (3).
  18. Sensoranordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussgehäuse (1) mit einer Sensorhalterung (28) verbunden ist.
  19. Sensoranordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorhalterung (28) eine in die Schwalbenschwanznut (11) eingeschobene Befestigungsplatte (25) aufweist.
  20. Sensoranordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagekörper (22) oder die Sensorhalterung (28) eine Höhlung (23) aufweist.
  21. Sensoranordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorhalterung (28) Befestigungsmittel aufweist zur Befestigung zweier Sensorgehäuse (4) in unterschiedlichen Abständen voneinander.
  22. Sensoranordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine Positioniervorsprünge (33) aufweisende Steckleiste (32) der Sensorhalterung (28), auf welche ein oder mehrere Sensorgehäuse (4) aufsteckbar sind, wozu das Sensorgehäuse (4) eine Befestigungsnut (34) mit Positionieraussparungen (36) ausbildet.
  23. Sensoranordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckleiste (32) an einem Schenkel der ein L-Profil ausbildenden Sensorhalterung (28) angeordnet ist.
  24. Sensoranordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckleiste (32) in der Höhlung (29) der Sensorhalterung (28) angeordnet ist.
  25. Sensoranordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine parallel zur Steckleiste (32) verlaufende Zinkenleiste mit voneinander beabstandeten Zinken (31).
  26. Sensoranordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine von der Breitseite (20) des Anschlussgehäuses (1) abragende Befestigungszunge (21) mit einer Befestigungsöffnung, die im zusammengebauten Zustand mit einer Befestigungsöffnung eines Befestigungsvorsprunges (39) einer Sensorhalterung (28) oder einer Befestigungsöffnung eines Montagekörpers (22) fluchtet.
  27. Sensoranordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass wahlweise eine Kompensationsplatte (12), ein Montagekörper (22) oder eine Sensorhalterung (28) lösbar mit jeweils einem Formschlussgegenprofil (12, 25) mit dem Formschlussanschlussprofil verbindbar ist, wobei die Kompensa tionsplatte (12), der Montagekörper (22) oder die Sensorhalterung (28) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  28. Sensoranordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatte (25) eine Aussparung (42) aufweist, insbesondere mit einer Tiefe, die der Dicke der Befestigungsplatte (25) entspricht, welche Aussparung (42) einen dem Boden (11') des Formschlussanschlussprofils entspringenden Steg (43) aufnimmt.
  29. Sensoranordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine sich an den Steg (43) anschließende Befestigungszunge (21), welche eine Befestigungsöffnung aufweist zur Befestigung des Anschlussgehäuses (1) an einem Befestigungsvorsprung (39) der Sensorhalterung (28).
  30. Sensoranordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungskabel (3) dem Steg (43) entspringen und durch eine Kabeldurchtrittsaussparung (26), die dem Boden der Aussparung (42) zugeordnet ist, durchgeführt sind.
  31. Sensoranordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch ein oder mehrere Leuchtdioden (15), die einer schräg verlaufenden Seitenwandung des Anschlussgehäuses (1) zugeordnet sind.
  32. Sensoranordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussgehäuse eine im Wesentlichen trapezförmige Seitenumrisskontur aufweist.
  33. Sensoranordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Formschlussanschlussprofil (2) parallel verlaufende Kanäle (11) ausbildet, die zwischen sich einen Steg (43) belassen, wobei zumindest eine Wand jedes Kanales (11) zwei von einem Freiraum (44) getrennte Formschlussvorsprünge (45) aufweist, die von je einem Befestigungsvorsprung (25) eines Montagekörpers (22) hintergriffen sind, wobei die Befestigungsvorsprünge (25) durch den Freiraum (44) in die Kanäle (11) einsetzbar sind und die beiden einem Kanal (11) zugeordneten Befestigungsvorsprünge (25) einen Abstand voneinander besitzen, der größer ist als die Erstreckungslänge eines Formschlussvorsprungs (45).
  34. Sensoranordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine im Bereich zwischen den zwei verschiedenen Kanälen (11) zugeordneten Befestigungsvorsprüngen (25) angeordnete Kabeldurchtrittsöffnung (26).
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DE29614630U1 (de) 1996-08-23 1998-01-02 Werner Turck GmbH & Co. KG, 58553 Halver Anordnung zur sensorischen Ermittlung der Bewegungsendstellungen eines Kraftspanners

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