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Die
Erfindung betrifft eine Sensoranordnung mit einem mehrkantige Gehäuseflächen
aufweisenden Anschlussgehäuse mit mindestens einem aus
einer Gehäusefläche austretenden Kabel, an dessen Ende
ein einen Sensor aufweisendes Sensorgehäuse angeordnet
ist.
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Eine
derartige Sensoranordnung ist aus der
DE 296 14 630 U1 bekannt.
Dort wird eine Sensoranordnung beschrieben, mit der die Bewegungsendstellung
eines Kraftspanners detektiert werden kann. Die Sensoranordnung
besitzt ein Anschlussgehäuse, welches im wesentlichen die
Form eines Quaders besitzt. Das Anschlussgehäuse kann mit
Befestigungsschrauben in unterschiedlichen Orientierungen an einer
Vorrichtung befestigt werden. Hierzu dienen Befestigungsöffnungen
in Form von sich kreuzenden Bohrungen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Anwendungsspektrum der
gattungsgemäßen Sensoranordnung zu vergrößern.
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Gelöst
wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene
Erfindung, wobei jeder Anspruch eine eigenständige Lösung
der Aufgabe darstellt und mit jedem anderen Anspruch in beliebiger Form
kombinierbar ist.
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Zunächst
und im wesentlichen sind am Anschlussgehäuse Maßnahmen
vorgesehen, um es in einfacher Weise formschlüssig mit
einem anderen Gegenstand, beispielsweise einer Kompensationsplatte,
einem Montagekörper oder einer Sensorhalterung zu verbinden.
Hierzu besitzt eine Seitenfläche des Anschlussgehäuses
eine hinterschnittene Nut, insbesondere eine Schwalbenschwanznut.
Bevorzugt handelt es sich beim Anschlussgehäuse um einen
quaderähnlichen, also im wesentlichen quaderförmigen
Körper, der eine erste Fläche, insbesondere Quaderfläche,
ausbildet, die ein Anschlusssteckerverbindungsteil trägt.
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Einer
der mehrkantigen Gehäuseflächen ist ein Anschlusssteckerverbindungsteil
zugeordnet. Es bildet eine standardisierte Steckverbindung. Diese standardisierte
Steckverbindung kann mit einem Anschlusskabel verbunden werden.
Das Anschlusskabel trägt hierzu das standardisierte Gegensteckerteil. Das
Anschlusssteckerverbindungsteil kann ein Außengewinde aufweisen,
auf welches eine Überwurfmutter des Gegensteckers aufgeschraubt
werden kann. Bei der ersten Fläche, der das Anschlusssteckerverbindungsteil
zugeordnet ist, handelt es sich bevorzugt um eine Gehäuselängs-Schmalseite.
Zwei sich gegenüberliegende Randkanten dieser Längsschmalseite
fallen zusammen mit einer Randkante einer Breitseite des Anschlussgehäuses.
Die beiden anderen Randkanten der Gehäuselängsschmalseite fallen
jeweils mit Randkanten einer Stirnseite des Anschlussgehäuses
zusammen. Die Fläche, der das Anschlusssteckerverbindungsteil
zugeordnet ist, kann auch eine Abstufung aufweisen. Die dieser Fläche
gegenüberliegende Gehäuselängs-Schmalseite bildet
die Schwalbenschwanznut aus. Bevorzugt erstreckt sich die Schwalben-schwanznut über
die gesamte Länge der Gehäuselängs-Schmalseite
derart, dass die hinterschnittenen Nutwände den Randkanten örtlich
zugeordnet sind, die mit den Stirnseiten zusammenfallen. Die in
Einschubrichtung eines Profilstücks in die Schwalbenschwanznut
definierte Länge der Nut ist somit kürzer als
die durch den Abstand der beiden hinterschnittenen Seitenwände
definierte Breite der Schwalbenschwanznut. Die hinterschnittenen
Seitenwände der Schwalbenschwanznut werden von Vorsprüngen
ausgebildet. Diese Vorsprünge ragen jeweils von den Randabschnitten
der Fläche ab, die den Stirnseiten zugeordnet sind. Es
handelt sich hierbei um die kürzeren Randkanten der Fläche.
Die von den Nutwänden weg weisenden Außenseiten der
Fortsätze gehen bündig in die voneinander weg weisenden
Stirnflächen des Anschlussgehäuses über.
Es sind bevorzugt zwei Sensoren, in Form von Näherungsschaltern
vorgesehen, die jeweils in einem eigenen Sensorgehäuse
angeordnet sind. Jedes der beiden Sensorgehäuse ist mit
einem ihm zugeordneten Verbindungskabel mit dem Anschlussgehäuse
verbunden, wobei die Verbindungskabel dem Boden der Schwalbenschwanz nut
in einem Bereich entspringen, welcher einer der Nutwandungen benachbart
ist.
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Das
zuvor beschriebene Anschlussgehäuse ist in der Lage, in
verschiedenartiger Kombination mit einem Montagekörper,
einer Sensorhalterung oder anderweitigen Körpern kombiniert
zu werden, wobei jeder dieser Körper eine Befestigungsplatte
aufweist, die dem Negativprofil der Schwalbenschwanznut entspricht,
also einen trapezförmigen Querschnitt aufweist. Diese Befestigungsplatte
kann in die Schwalbenschwanznut eingeschoben werden. Durch eine der
Befestigungsöffnungen des Anschlussgehäuses kann
eine Schraube gesteckt werden, um das Anschlussgehäuse
mit der Befestigungsplatte zu verbinden. Zufolge dieser Ausgestaltung
lässt sich die in Rede stehende Sensoranordnung aus Anschlussgehäuse
und zwei jeweils mit einen Kabel damit verbundenen Sensorgehäusen,
die jeweils einen induktiven Näherungsschalter tragen,
in einfacher Weise kundenspezifisch konfigurieren.
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In
einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass in der Schwalbenschwanznut
eine Kompensationsplatte steckt. Die Kompensationsplatte kann eine
Aussparung besitzen, durch welche die Verbindungskabel treten können.
Die Materialstärke der Kompensationsplatte entspricht der
Nuttiefe, so dass sie vollständig die Schwalbenschwanznut
ausfüllt. Die von außen sichtbare Oberfläche
der Kompensationsplatte liegt dann bündig mit den Stirnflächen
der die Nutwände ausbildenden Fortsätze. Die Schmalseiten
der Kompensationsplatte liegen bündig in den Breitseitenflächen
des Anschlussgehäuses. Die wesentlichen Gehäuseflächen
liegen somit in den Oberflächen eines gedachten quaderförmigen Hüllkörpers.
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In
einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Montagekörper
formschlüssig mit dem Anschlussgehäuse verbunden
ist. Hierzu besitzt der Montagekörper eine Befestigungsplatte,
die in die Schwalbenschwanznut ein geschoben ist. Dabei kann der
Montagekörper im wesentlichen rechtwinklig zur Erstreckungsrichtung
des Anschlussgehäuses vom Anschlussgehäuse abragen.
Der Montagekörper kann einen L-förmigen Querschnitt
aufweisen. Zwischen den L-Schenkeln kann sich ein Hohlraum befinden.
Der Montagekörper kann voneinander weg weisende Stirnseiten
besitzen, die die Höhlung begrenzen. Außerdem
kann der Montagekörper eine Befestigungsöffnung
aufweisen.
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In
einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Anschlussgehäuse
mit einer Sensorhalterung verbunden ist. Diese Sensorhalterung besitzt
wie der oben bereits erwähnte Montagekörper ebenfalls
eine Befestigungsplatte. Letztere kann sich – wie beim
Montagekörper auch – in einem beliebigen Winkel
zur Erstreckungsrichtung zur Sensorhalterung bzw. zum Montagekörper
erstrecken. Bevorzugt verläuft sie jedoch parallel bzw.
in einem rechten Winkel zur Erstreckungsrichtung. Die Befestigungsplatte
hat einen Querschnitt, so dass sie formausfüllend, ggf.
anschlagbegrenzt in die Schwalbenschwanznut hineingeschoben werden
kann. Die Sensorhalterung kann ebenfalls einen L-förmigen
Querschnitt aufweisen. Die Sensorhalterung besitzt bevorzugt eine
Steckleiste, auf die ein oder mehrere Sensorgehäuse aufgesteckt
werden können. Die Steckleiste erstreckt sich bevorzugt
innerhalb der Höhlung und parallel zu den Erstreckungsrichtungen der
beiden Schenkel. Die Steckleiste kann Positioniervorsprünge
aufweisen, um das Sensorgehäuse nur an bestimmten Positionen
dort zu befestigen. Das Sensorgehäuse besitzt eine an die
Steckleiste angepasste Befestigungsnut mit Positionieraussparungen,
in welche die Positioniervorsprünge eintreten können.
Die Sensorgehäuse werden im Klemmsitz auf der Steckleiste
gehalten. Parallel zur Steckleiste kann sich eine Zinkenteiste erstrecken.
Die Zinken ragen bevorzugt mit einem Abstand, der etwas größer
ist als der Kabeldurchmesser vom Schenkel des L-förmigen
Profilkörpers ab. Die Kabel können durch die Zinkenzwischenräume
verlegt werden.
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In
einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Formschlussanschlussprofil
einen Steg aufweist, der sich parallel zu den hinterschnittenen
Profilwänden erstreckt. Auch hier kann das Formschlussanschlussprofil
von einer Schwalbenschwanznut ausgebildet werden. Der Steg verläuft
etwa mittig der Nut zwischen den beiden hinterschnittenen Nutwänden.
Die Höhe des Steges entspricht bevorzugt der Nuttiefe,
so dass mit dem Steg die Nut zweigeteilt ist. Das in die zweigeteilte
Nut eingreifende Gegenprofil besteht auch hier bevorzugt aus einer
Befestigungsplatte. Letztere reduziert sich auf zwei mit einem Abstand
zueinander verlaufenden Rippen, wobei sich zwischen den beiden Rippen
eine Aussparung ausbildet zur Aufnahme des dem Formschlussanschlussprofil
zugeordneten Steges. Der Boden der Aussparung, die einen im Wesentlichen rechteckigen
Querschnitt aufweist, kann eine Kabeldurchtrittsöffnung
aufweisen, durch welche die Verbindungskabel geführt sind.
Diese, von einer randseitig offenen Aussparung gebildete Durchtrittsöffnung ist
dem Boden der Aussparung zur Aufnahme des Steges zugeordnet. Die
bei dieser Variante nur noch die Form zweier parallel verlaufender
Rippen aufweisende Befestigungsplatte ist material einheitlicher Bestandteil
einer Sensorhalterung. Auf letztere kann das Anschlussgehäuse
aufgeschoben werden. Der das Formschlussanschlussprofil mit ausbildende Steg
besitzt einen seitlichen Fortsatz, der eine Befestigungszunge ausbildet.
Letztere bildet eine Befestigungsöffnung aus, durch welche
eine Befestigungsschraube hindurch steckbar bzw. schraubbar ist.
Die Sensorhalterung bildet einen korrespondierenden Befestigungsvorsprung
aus, der eine Gewindeöffnung aufweist, in die die Schraube
eingeschraubt wird. Es ist aber auch möglich, die Schraube
mit einer Mutter an dem Befestigungsvorsprung zu befestigen. Bei
der Montage wird das Anschlussgehäuse auf die beiden die
Befestigungsplatte ausbildenden Rippen geschoben, bis die Befestigungsöffnung
der Befestigungszunge mit der korrespondierenden Befestigungsöffnung
des Befestigungsvorsprungs fluchtet.
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Eine
weitere Variante der Erfindung betrifft die Gehäuseform.
Letztere kann eine schräge Stirnseite aufweisen, die Trägerin
ein oder mehrerer Leuchtdioden ist, wobei sich die Leuchtdioden
bzw. den Leuchtdioden zugeordnete Streufenster sich über
die gesamte Breite der schrägen Stirnseite erstrecken.
Bevorzugt erstrecken sich drei Streufenster parallel zueinander über
die gesamte Breite der bevorzugt in einem Winkel von etwa 45° zur
Befestigungsfläche verlaufenden Stirnfläche. Das
Anschlusssteckerverbindungsteil kann auch bei dieser Variante von
einer Steckbuchse ausgebildet sein. Die Breitseitenfläche
des Anschlussgehäuses, die das Anschlusssteckerverbindungsteil
ausbildet, kann in einem rechten Winkel zur Befestigungsfläche
verlaufen. Sie kann aber auch geneigt dazu verlaufen, so dass die
Seitenumrisskontur des Anschlussgehäuses im Wesentlichen
eine Trapezform besitzt. Auch hier liegen zumindest einige Gehäuseflächen
in den Oberflächen eines gedachten quaderförmigen
Hüllkörpers.
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Das
Gehäuse zeichnet sich durch mehrkantige Gehäuseflächen
aus, wobei einige Flächen eine trapezförmige Umrisskontur
und andere Flächen eine rechteckige Umrisskontur aufweisen.
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In
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird das Formschlussanschlussprofil
von zwei oder mehreren parallel zueinander verlaufenden Kanälen
ausgebildet. Jeder dieser Kanäle bildet eine hinterschnittene
Seitenwandung aus. Diese Hinterschneidungen können von
Formschlussvorsprüngen ausgebildet sein. Die Formschlussvorsprünge können
voneinander beabstandet sein. Hierdurch entsteht ein Freiraum zwischen
den beiden Formschlussvorsprüngen. Der Bereich zwischen
den beiden Kanälen wird von einem Steg ausgebildet. Dem Steg
entspringen die Anschlusskabel. Das mit dem Formschlussanschlussprofil
zusammenwirkende Gegenprofil kann mehrere Befestigungsvorsprünge
aufweisen. Die Befestigungsvorsprünge, die einem Kanal
zugeordnet sind, können voneinander beabstandet sein, wobei
die Erstreckungslänge der Befestigungsvorsprünge
derartig an die Länge des Freiraums angepasst ist, dass
die Befestigungsvorsprünge in den Freiraum eingesetzt werden
können. Jedem Befestigungsvorsprung ist individuell ein
Formschlussvorsprung zugeordnet. Der Zwischenraum zwischen zwei
Befestigungsvorsprüngen ist derart weit bemessen, dass
dort der Formschlussvorsprung eingesetzt werden kann. Die Zuordnung
des Formschlussanschlussprofils zum Gegenprofil erfolgt somit in
Form einer Steckschiebezuordnung. Zunächst wird der Befestigungsvorsprung
in den Freiraum zwischen den beiden Formschlussvorsprüngen
eingesetzt. Dabei liegt der Steg zwischen zwei Befestigungsvorsprüngen.
Durch eine anschließende Längsverschiebung in
Erstreckungsrichtung der Kanäle hintergreifen die Befestigungsvorsprünge
die Formschlussvorsprünge. Das Anschlusskabel tritt dabei
durch eine Kabeldurchtrittsöffnung hindurch, die sich zwischen
den Befestigungsvorsprüngen befindet.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen
erläutert. Es zeigen:
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1 eine
erste perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels;
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2 eine
zweite perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels;
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3 eine
dritte perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels;
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4 eine
perspektivische Darstellung eines Sensorgehäuses;
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5 eine
erste perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels;
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6 eine
zweite perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels;
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7 eine
erste perspektivische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels;
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8 eine
zweite perspektivische Darstellung des dritten Ausführungsbeispiels;
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9 die
Stirnseitenansicht des vierten Ausführungsbeispiels;
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10 die
Breitseitenansicht des vierten Ausführungsbeispiels;
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11 eine
perspektivische Darstellung des vierten Ausführungsbeispiels;
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12 eine
Seitenansicht eines fünften Ausführungsbeispiels;
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13 die
perspektivische Anordnung des fünften Ausführungsbeispiels;
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14 die
Seitenansicht eines sechsten Ausführungsbeispiels;
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15 eine
perspektivische Ansicht des sechsten Ausführungsbeispiels;
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16 die
perspektivische Darstellung eines siebten Ausführungsbeispiels
im zusammengesetzten Zustand;
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17 eine
Darstellung gemäß 16, jedoch
ohne Verbindungsschraube;
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18 eine
erste perspektivische Explosionsdarstellung und
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19 eine
zweite perspektivische Explosionsdarstellung.
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Sämtliche
in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele besitzen
ein Anschlussgehäuse 1, welches eine im wesentlichen
quaderförmige Form aufweist. Das Anschlussgehäuse 1 besitzt
zwei voneinander weg weisende Längs-Schmalseiten 7, 8. Die
Längs-Schmalseite 7 trägt in einem Randbereich ein
Anschlusssteckerverbindungsteil 2 in Form einer Steckbuchse
mit einem Außengewinde, in die ein Standardgegensteckerteil
eingesteckt werden kann. In der Steckbuchse befinden sich mehrere
Kontaktstifte, die mit Gegenkontakten des Gegensteckerteiles in
eine leitfähige Verbindung treten. Etwa mittig zwischen
den beiden Stirnseiten 17, 18, jedoch zum Rand
versetzt befindet sich eine Befestigungsöffnung 5 in
Form einer Durchgangsbohrung. Die Durchgangsbohrung 5 tritt
auf der zur Längs-Schmalseite 7 gegenüberliegenden
Längs-Schmalseite 8 wieder aus. Die Längs-Schmalseite 7 besitzt
eine Stufe 13, so dass sich ein Absatz 14 ergibt.
Diesem Absatz 14 ist eine Leuchtdiode 15 zugeordnet.
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Die
jeweiligen längeren Randkanten der Längs-Schmalseiten 7,8 fallen
mit Randkanten von voneinander weg weisenden Breitseiten 19, 20 des Anschlussgehäuses 1 zusammen.
Die beiden Breitseiten 19, 20 sind mit einer Durchgangsbohrung 6 miteinander
verbunden. Die Durchgangsbohrung 6 kreuzt die Durchgangsbohrung 5.
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Die
Längs-Schmalseite 8, die dem Anschlusssteckerverbindungsteil 2 gegenüberliegend angeordnet
ist, bildet eine Schwalbenschwanznut 11 aus. Hierzu sind
voneinander beabstandete Fortsätze 9, 10 vorgesehen,
die sich entlang der kurzen Kanten der Längs-Schmalseite 8 erstrecken.
Die voneinander weg weisenden Flächen der Fortsätze 9, 10 liegen
in den beiden voneinander weg weisenden Stirnseiten 17, 18.
Die aufeinander zu weisenden Flanken der beiden Fortsätze 9, 10 bilden
die hinterschnittenen Wände 11'' der Schwalbenschwanz nut 11,
deren Boden 11' in der Ebene der Längs-Schmalseite 8 verläuft.
Die Achsrichtung der Schwalbenschwanznut 11 verläuft
somit parallel zur kurzen Randkante der Längs-Schmalseite 8.
Die durch den Abstand der beiden Nutwände 11'' definierte
Breite der Schwalbenschwanznut 11 entspricht nur wenig weniger
als die Länge der längeren Randkante der Längs-Schmalseite 8.
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Aus
der Längs-Schmalseite 8 entspringen zwei Verbindungskabel 3 in
einem Bereich, der dem Fortsatz 9 benachbart ist. Am Ende
des jeweiligen Verbindungskabels 3 befindet sich jeweils
ein Sensorgehäuse 4. Im Sensorgehäuse 4 befindet
sich ein Näherungsschalter. Bei dem Näherungsschalter kann
es sich um einen kapazitiven Näherungsschalter handeln.
Bevorzugt handelt es sich aber um einen induktiven Näherungsschalter.
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Das
Sensorgehäuse 4 hat eine im wesentlichen quaderförmige
Gestalt. Das Sensorgehäuse 4 besitzt an zwei voneinander
weg weisenden Breitflächen jeweils eine Befestigungsnut 34.
In die Befestigungsnut 34 ragen jeweils von den beiden
Nutwänden sich unmittelbar gegenüberliegend Positioniervorsprünge 35.
Zwischen den jeweiligen Positioniervorsprüngen 35 befinden
sich Positionieraussparungen 36.
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Bei
dem in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist eine Kompensationsplatte 12 in die Schwalbenschwanznut 11 eingeschoben.
Die Kompensationsplatte 12 besitzt die Negativform der Schwalbenschwanznut 11 und
füllt dadurch die gesamte Schwalbenschwanznut 11 aus.
Die voneinander weg weisenden Schmalseiten 12' der Kompensationsplatte 12 liegen
bündig in den beiden voneinander weg weisenden Breitseiten 19, 20.
Die Sichtfläche der Kompensationsplatte 12 liegt
bündig in den Stirnflächen der beiden Fortsätze 9, 10.
Die Kompensationsplatte 12 besitzt eine Aussparung 26,
durch welche die beiden Verbindungskabel 3 treten können.
Eine Befestigungsöffnung 16 der Kompensationsplatte 12 fluchtet
mit der Durchtrittsbohrung 6, so dass das An schlussgehäuse 1 als
quaderförmiger Körper an einer Vorrichtung in
verschiedener Weise befestigt werden kann. Eine Befestigungsschraube kann
jeweils von der einen oder der anderen Breitseite 19, 20 her
die Befestigungsöffnung 6 durchragen. Eine Befestigungsschraube
kann aber auch die Befestigungsöffnung 5 durchragen.
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Bei
dem in den 5 und 6 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist das Anschlussgehäuse 1 mit
einem Montagekörper 22 verbunden. Der Montagekörper 22 besitzt
einen im wesentlichen quaderförmigen Ausleger, der von
einem L-Profil ausgebildet wird. Das zu einer Längskante
hin offene L-Profil ist mit zwei voneinander weg weisenden Stirnwänden 24 mit
einem im wesentlichen quadratischen Grundriss verschlossen. Es bildet
somit eine zweiseitig offene Höhlung 23 aus.
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An
einem Ende des Montagekörpers 22 ist eine im Querschnitt
trapezförmige Befestigungsplatte 25 vorgesehen,
die in die Schwalbenschwanznut 11 eingeschoben ist. Die
Befestigungsplatte 25 erstreckt sich etwa rechtwinklig
zur Erstreckungsrichtung des Montagekörpers 22,
so dass dieser im zusammengebauten Zustand quer vom Anschlussgehäuse 1 abragt.
Am Montagekörper 22 ist ein Fortsatz vorgesehen,
der eine Befestigungsöffnung 27 ausbildet. Auch
hier besitzt die Befestigungsplatte 25 eine Aussparung 26 zum
Durchtritt der beiden Kabel.
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Bei
dem in den 7 und 8 dargestellten
dritten Ausführungsbeispiel ist der Montagekörper
als Sensorhalterung 28 ausgebildet. Anders als bei dem
zuvor erörterten zweiten Ausführungsbeispiel erstreckt
sich der Montagekörper aber parallel zur Befestigungsplatte 25.
Zusätzlich sind voneinander beabstandete Leisten 37, 38 vorgesehen,
die von der Außenseite eines L-Schenkels des L-förmigen Gehäuses
abragen. Die Leisten 37, 38 haben einen Abstand,
der der Gehäuselänge des Anschlussgehäuses 1 entspricht,
so dass die Stirnseiten 17, 18, an den Leisten 37, 38 anliegen.
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In
der von dem L-Profil ausgebildeten Höhlung 23 sind
die beiden Sensorgehäuse 4 befestigt. Hierzu weist
einer der beiden L-Schenkel eine Steckleiste 32 auf, die
sich in Erstreckungsrichtung der beiden L-Schenkel, also parallel
zur Befestigungsplatte 25 erstreckt. Die Befestigungsleiste 32 ist
im Ausführungsbeispiel dem rechtwinklig von der Befestigungsplatte 25 abragenden
Schenkel zugeordnet.
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Die
Steckleiste 32 besitzt voneinander beabstandete Positioniervorsprünge 33,
die beidseitig von der Steckleiste 32 abragen.
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Zwischen
einem L-Schenkel bzw. zwischen der sich parallel zu diesem L-Schenkel
erstreckenden Befestigungsplatte 25 und der Steckleiste 32 befindet
sich eine Zinkenleiste, die aus einer Vielzahl von gleich beabstandeten
Zinken 31 besteht. Die Zinken ragen vom Querschenkel des
L-Profils ab und besitzen einen Abstand voneinander, der etwas größer
ist als der Durchmesser der Verbindungskabel 3, so dass
die Verbindungskabel 3 durch die Zinkenzwischenräume
gefädelt werden können.
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Bei
dem in den 7 und 8 dargestellten
dritten Ausführungsbeispiel sind die beiden Näherungsschalter
dicht beabstandet auf die Steckleiste 32 aufgesteckt. Hierzu
ist die oben bereits erwähnte Befestigungsnut 34 vorgesehen.
Mit der Befestigungsschraube 41, die durch die Befestigungsöffnung 9 gesteckt
ist, ist das Anschlussgehäuse 1 fest mit der Sensorhalterung 28 verschraubt.
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Das
in den 9 bis 11 dargestellte vierte Ausführungsbeispiel
entspricht im wesentlichen dem zuvor erörterten dritten
Ausführungsbeispiel. Anders als dort ragt von einer der
beiden Breitseiten 20 eine Befestigungszunge 21 mit
ei ner Befestigungsöffnung ab. Durch diese Befestigungsöffnung ist
eine Befestigungsschraube 40 geschraubt, die in ein Gewinde
eines Befestigungsvorsprunges 39 der Sensorhalterung 28 eingeschraubt
ist.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden Sensorgehäuse 4 im
Bereich der beiden voneinander entfernt liegenden Endabschnitte
auf die Steckleiste 32 aufgesteckt.
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Die
Sensoranordnung kann dazu verwendet werden, um die Bewegungsendstellungen
von Aktoren, wie sie in der Fertigung verwendet werden, zu detektieren.
Hierzu werden die Sensorgehäuse 4 an den den Bewegungsendstellungen
entsprechenden Stellen positioniert. Dies kann auf der Steckleiste 32 erfolgen.
In der Karosseriefertigung werden insbesondere Kraftspanner verwendet,
um die miteinander zu verschweißenden Teile in einer definierten
Stellung zueinander festzuspannen. Derartige Kraftspanner werden
aber auch verwendet, um zu lackierende Teile festzulegen. Solche
Kraftspanner weisen einen Spannarm auf, welcher über einen
Pneumatikzylinder von einer Spannstellung in eine Lösestellung
und umgekehrt verlagerbar ist. Um die Fertigung zu automatisieren,
müssen Sensoren vorgesehen sein, die dem Prozessrechner
signalisieren, in welcher Endstellung sich die Kraftspanner gerade
befinden. Hierzu werden die in ein oder mehreren Gehäusen
angeordneten Näherungsschalter verwendet. Als Auslöser
für die Sensoren kann beispielsweise die Kolbenstange eines
Pneumatikzylinders dienen. Der Auslöser kann ein Metallteil,
aber auch ein Magnet sein, der von der Kolbenstange oder von einem
anderen beweglichen Element des Kraftspanners verlagert wird.
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Bei
dem in den 12 und 13 dargestellten
fünften Ausführungsbeispiel ist die Befestigungsplatte 25 der
Sensorhalterung 28 zweigeteilt. Die Befestigungsplatte 25 besteht
aus zwei in einem Abstand zueinander verlaufenden Rippen, wobei
die beiden Rippen jeweils eine hinterschnittene Flanke ausbilden.
Die beiden aufeinander zuweisenden Flanken der Rippen 25 bilden
die Seitenwände einer Aussparung 42 aus. Die Seitenwände
der Aussparung 42 verlaufen in etwa rechtwinklig zum Boden
der Aussparung 42. In der Bodenfläche der Aussparung 42 befindet
sich auch eine Kabeldurchtrittsaussparung 26.
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Das
Anschlussgehäuse 1 besitzt eine im Wesentlichen
trapezförmige Seitenumrisskontur. Die Befestigungsfläche
besitzt etwa in ihrer Mitte zwei voneinander beabstandete Nuten.
Die beiden Nuten bilden zusammen eine Schwalbenschwanznut mit einem
in ihrer Mitte verlaufenden Steg 43 aus. Die hinterschnittenen
Seitenwände 11'' der Schwalbenschwanznut 11 verlaufen
parallel zu dem Steg 43. Die Höhe des Steges 43 entspricht
in etwa der Tiefe der Schwalbenschwanznut 11, so dass die
Stirnfläche des Steges 43 bündig in der
Befestigungsfläche des Anschlussgehäuses 1 liegt.
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Eine
geneigt zur Befestigungsfläche verlaufende Stirnfläche
des Anschlussgehäuses 1 trägt drei Leuchtdioden 15,
welche hinter Lichtstreufenstern angeordnet sind. Die Lichtstreufenster
erstrecken sich über die gesamte Breite der geneigten Stirnfläche,
so dass die Leuchtdioden 15 auch von den beiden voneinander
wegweisenden Breitseiten her erkennbar sind. Die zu der die Leuchtdioden 15 aufweisenden
Stirnseite abgewandt liegende Stirnseite trägt das Anschlusssteckerverbindungsteil 2.
Diese Stirnseite ist ebenfalls gegenüber der Verbindungsfläche
geneigt, jedoch in einem Winkel von etwa 70°.
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Die
Verbindungskabel 3, die jeweils zu einem Sensorgehäuse 4 führen,
entspringen bei diesem Ausführungsbeispiel der Stirnfläche
des Steges 43.
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Wie
aus der 13 zu entnehmen ist, besitzt der
Steg 43 eine Verlängerung, die eine Befestigungszunge 21 ausbildet.
Diese Befestigungszunge 21 besitzt eine Befestigungsöffnung,
durch die der Schaft einer Befestigungsschraube ragt. Der Gewindeschaft
der Befestigungsschraube 40 durchragt darüber
hinaus eine Be festigungsöffnung eines Befestigungsvorsprungs 39 der
Sensorhalterung 28. Die Befestigungsöffnung des
Befestigungsvorsprungs 39 kann ein Innengewinde aufweisen,
in die das Gewinde der Befestigungsschraube 40 eingeschraubt
werden kann.
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Die
Zuordnung des Anschlussgehäuses 1 zur Sensorhalterung 28 erfolgt
durch Aufschieben, wobei die die Befestigungsplatte 25 ausbildenden Rippen
in die beiden das Formschlussanschlussprofil ausbildenden hinterschnittenen
Nuten erfolgt. Der Steg 43 füllt dabei die Aussparung 42 aus.
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Das
in den 14 und 15 dargestellte sechste
Ausführungsbeispiel entspricht im Wesentlichen dem in den 12 und 13 dargestellten fünften
Ausführungsbeispiel. Die Ausführungsbeispiele
unterscheiden sich im Wesentlichen durch den Neigungswinkel der
das Anschlusssteckerverbindungsteil 2 aufweisenden Breitseitenfläche.
Hier ist diese Breitseitenfläche etwa rechtwinklig zur
Befestigungsfläche angeordnet. Auch hier wird das Anschlusssteckerverbindungsteil 2 von
einer Steckerbuchse mit Außengewinde ausgebildet. In die
Steckbuchse ist ein Stecker eingesteckt, der mit einer Überwurfmutter
am Außengewinde des Anschlusssteckerverbindungsteils 2 befestigt
ist.
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Bei
den in den 12 bis 15 beschriebenen
Ausführungsbeispielen bildet die Befestigungsfläche
ebenfalls zwei Fortsätze 9, 10 aus, die jedoch
breiter gestaltet sind als bei den in den 1 bis 11 dargestellten
Ausführungsbeispielen. Auch hier besitzt die Befestigungsfläche,
die von den Stirnflächen der Fortsätze 9, 10 definiert
ist, eine im Wesentlichen rechteckige Umrisskontur. Der Steg 43 bildet
somit einen dritten Fortsatz aus, der sich parallel zu den Fortsetzen 9, 10 erstreckt.
Die Stirnfläche des Steges 43 verläuft
fluchtend zu den Stirnflächen der Fortsetze 9, 10 und
bildet somit einen mittleren Abschnitt der Befestigungsfläche
aus, die in berührender Anlage auf einer Außenfläche
der Sensorhalterung 28 liegt. Aus dieser Außenfläche
ragt die Befestigungsplatte 25, die bei den in den 12 bis 15 dargestellten
Ausführungsbeispielen aus zwei parallel verlaufenden Rippen
besteht.
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Die
beiden Nuten 11 können analog dem Ausführungsbeispiel 1 bis 3 mit
Kompensationsplatten ausgefüllt werden, so dass sich eine
glatte Fläche ausbildet.
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Bei
dem in den 16 bis 19 dargestellten
Ausführungsbeispiel wird das Formschlussanschlussprofil
ebenfalls von zwei parallel zueinander verlaufenden Nuten bzw. Kanälen 11 gebildet.
Zwischen den beiden Kanälen 11 verbleibt ein Steg,
der einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist und
der sich in eine Befestigungszunge 21 fortsetzt, die eine
Befestigungsöffnung aufweist, um das Anschlussgehäuse 1 mit
einem Montagekörper 22 zu verbinden.
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Der
Montagekörper 22 besitzt eine Kabeldurchtrittsöffnung 26,
die einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist. In
den Ecken der Kabeldurchtrittsöffnung 26 befinden
sich Befestigungsvorsprünge 25. Die Befestigungsvorsprünge 25 besitzen
jeweils eine in einer gemeinsamen Ebene liegende Stirnseite 25' und
davon abgehende Schrägflanken 25'', so dass Hinterschneidungen
gebildet sind. Jeweils zwei Befestigungsvorsprünge 25 sind
jeweils einem Kanal 11 zugeordnet. Die Befestigungsvorsprünge 25 liegen
sich paarweise gegenüber. Die einem Kanal 11 zugeordneten
beiden Befestigungsvorsprünge 25 sind voneinander
beabstandet. Die sich gegenüberliegenden Befestigungsvorsprünge 25 bilden
auf ihren voneinander weg weisenden Seiten die Schrägflanken 25'' aus.
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Die
beiden parallel zueinander verlaufenden Kanäle 11 bilden
eine Bodenfläche 11' aus, die im zusammengesetzten
Zustand an den Stirnflächen 25' der Befestigungsvorsprünge 25 anliegt.
Jeder der beiden Kanäle 11 bildet voneinander
ent fernte Formschlussvorsprünge 45 aus. Im Bereich
zwischen den Formschlussvorsprüngen 45 besitzt
jeder der beiden Kanäle 11 einen im wesentlichen
rechteckigen Querschnitt, wobei der Freiraum 44 zwischen
den beiden Formschlussvorsprüngen 45 derart groß bemessen ist,
dass in ihn beim Zusammenbringen von Anschlussgehäuse 1 und
Montagekörper 22 ein Befestigungsvorsprung 25 eingesetzt
werden kann. Die Formschlussvorsprünge 45 befinden
sich jeweils am äußersten Ende des Kanals 11 und
bilden schräg verlaufende Flanken 11'' aus, die
Hinterschneidungen ausbilden und an denen im zusammengebauten Zustand
die Schrägflanken 25'' der Befestigungsvorsprünge 25 anliegen.
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Die
Montage erfolgt mit durch die Kabelaustrittsöffnung 26 hindurchtretenden
Kabeln 3. Im Wege einer Steckzuordnung werden die Befestigungsvorsprünge 25 in
den Freiraum 44 eingeschoben. Anschließend wird
das Anschlussgehäuse 1 in Erstreckungsrichtung
des Kanales 11 verschoben, bis die Schrägflanken 25'' der
Befestigungsvorsprünge 25 an den ihnen zugeordneten
Schrägflanken 11'' der Formschlussvorsprünge 45 anliegen.
In dieser Position fluchtet die Befestigungsöffnung der
Befestigungszunge 21 mit einer Befestigungsöffnung
eines Auslegers des Montagekörpers 22.
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Auf
der Rückseite des Auslegers des Montagekörpers 22 befindet
sich eine Rinne 26 zur Aufnahme der Kabel 3.
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Alle
offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich.
In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt
der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch
zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender
Anmeldung mit aufzunehmen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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