DE102004030519B4 - Wetterschutzgitter - Google Patents

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Abstract

Wetterschutzgitter für den Einsatz bei raumlufttechnischen Anlagen, bestehend aus an einer Gebäudefront unmittelbar aneinander oder mit geringem Abstand zueinander angeordneten Abluft- und Zuluftgittern, wobei die Zu- und die Abluftgitter jeweils aus in Rahmen angeordneten Lamellen, die Strömungskanäle bilden, bestehen, die Lamellen (1, 2) des Abluftgitters zweiteilig ausgeführt und von der Rauminnenseite bis zur Mitte fallend und von dort zur Außenluftseite ansteigend befestigt sind, wobei im tiefsten Bereich eine Öffnung zur Regenwasserableitung nach unten vorhanden ist und die Lamellen des Zuluftgitters von der Rauminnenseite zur Außenluftseite fallend angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft Wetterschutzgitter für den Einsatz bei raumlufttechnischen Anlagen. Diese werden an Außenfassaden angeordnet und schützen Zu- als auch Abluftöffnungen vor Regen und groben Schwebstoffen, sowie mechanischen Einwirkungen. Entsprechend den unterschiedlichen Funktionen sind verschiedene technische Ausführungen für die Zu- und Abluftöffnungen bekannt.
  • In der DE 31 31 223 A1 wird der Aufbau eines Wetterschutzgitters beschrieben. Dieses besteht aus einem Rahmen und darin in mehreren Ebenen, parallel angeordneten Luftleitblechen. Diese werden hier und auch nachfolgend als Lamellen bezeichnet. Die Lamellen besitzen abschnittsweise unterschiedliche Neigungen, wobei diese an der Außenluftseite unter einem Winkel (etwa 45° gegenüber der Horizontalen) nach außen abfallen. Damit wird verhindert, das Wasser in die innenliegenden Bereiche eindringen kann. Auch die Konstruktion der sogenannten Profilelemente gemäß dem DE 298 04 598 U1 ist so beschrieben, dass die nach außen liegenden Abschnitte gegenüber der Horizontale um ca. 45° geneigt sind. Diese Anordnung ist ebenfalls der CH 659 879 A zu entnehmen.
  • Somit ist die Strömung bei den bekannten Zu- als auch Abluftöffnungen an der Außenluftseite nach außen gegenüber der Horizontalen absinkend geführt. Damit besteht die Gefahr, dass sich bei benachbarten Wetterschutzgittern die Zu- und Abluftströme vermischen können. In der Praxis wird deshalb bisher gefordert, Abluftöffnungen immer weit ab von Zuluftöffnungen anzuordnen. Daraus ergibt sich häufig ein erhöhter technischer Aufwand durch längere Luftkanäle und mehrere Maueröffnungen. Längere Luftkanäle bedingen auch einen erhöhten Strömungswiderstand.
  • Darüber hinaus sind aus der DE 26 25 575 A , der DE 695 14 082 T2 und der US 4,487,113 A Lamellen bekannt, die Strömungskanäle mit wechselnder Stömungsrichtung innerhalb jedes Kanals bilden.
  • Aus der DE 31 03 458 C2 ist weiter ein Ab- und Zuluft-Mauerkasten bekannt, der im Abluftkanal Gitterstege aufweist mit einer Luftleitfunktion nach oben, während das Gitter im Zuluftkanal nach außen fallende Gitterstege aufweist. Um das bedingt durch die Stellung der Abluftkanalgitterstege eindringende Regenwasser aufzufangen und abzuleiten, weist der Zwischenboden zwischen dem Zu- und dem Abluftkanal innerhalb des Mauerkastens eine Neigung nach außen auf. Eindringendes Regenwasser wird so nach außen geleitet und zusätzlich über eine Tropfleiste etwas entfernt vom Mauerwerk zum Abtropfen gebracht. Diese Lösung setzt das Vorhandensein eines Mauerkastens voraus, was insbesondere bei Betonwänden mit integrierten Luftschächten nicht notwendig ist. Nachteilig ist weiter, dass z. B. bei Korrosionserscheinungen der gesamte Mauerkasten ausgetauscht werden muss, oder dieser von vornherein aus hochwertigem korrosionsbeständigem Material herzustellen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu überwinden und Wetterschutzgitter für Zu- und Abluftströme zu schaffen, die in unmittelbarer Nähe an einer Außenwand angeordnet werden können, ohne dass sich die benachbarten Zu- und Abluftströme vermischen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung der Lamellen des Wetterschutzgitters für die Abluft, nachfolgend Abluftgitter genannt, die von der Rauminnenseite bis zur Mitte fallend und von dort zur Außenluftseite ansteigend befestigt sind, wird ein nach oben gerichteter Abluftstrom bewirkt. Dieses wird noch durch die im allgemeinen höhere Temperatur der Abluft gegenüber der Außenluft unterstützt. Von außen eindringendes Wasser wird in der Mitte der jeweiligen Lamelle, in deren untersten Bereich, nach unten abgeleitet. Der innere Bereich der Luftkanäle ist damit gegenüber Einflüssen aus der Umwelt geschützt, obwohl die Lamellen an der Außenluftseite zu dieser ansteigend befestigt sind.
  • Die Lamellen für das Wetterschutzgitter für die Zuluft, nachfolgend Zuluftgitter genannt, sind in bekannter Weise nach außen fallend ausgerichtet.
  • Diese Gestaltung ermöglicht nun eine unmittelbar benachbarte Anordnung von Abluft- und Zuluftgittern, auch in einem Rahmen zusammengefasst. Die beiden Strömungsrichtungen vor den Wetterschutzgittern an der Außenluftseite sind annähernd entgegengesetzt, so dass eine Vermischung der Luftströme vermieden wird. Eindringendes Regenwasser wird innerhalb des Zuluftgitters sicher abgeleitet.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Dabei zeigt die 1 eine Seitenansicht eines Wetterschutzgitters für die Abluft (Abluftgitter) im Schnitt.
  • An einem Rahmen 6 sind seitlich senkrechte Lamellenhalter 4 angeordnet. Z-förmige Anströmlamellen 1 sind daran zur Rauminnenseite und jeweils gegenüberliegend Z-förmige Abströmlamellen 2 befestigt.
  • Die Anströmlamellen 1 sind von der Rauminnenseite, also vom Lufteintritt her, nach unten fallend angeordnet. Der Winkel der Hauptfläche zur Horizontalen beträgt 45°, wobei die abgewinkelten Enden etwa waagerecht liegen. Die Abströmlamellen 2 sind spiegelbildlich, also von innen zur Außenluftseite ansteigend angeordnet. Die abgewinkelten Enden stehen etwa senkrecht. Das innere Ende bildet eine Abtropfkante, das äußere Ende lenkt die Abluft verstärkend nach oben. Zwei übereinander angeordnet Lamellen bilden einen Strömungskanal. Die jeweils gegenüberliegenden Lamellen 1, 2 besitzen einen Abstand von mehreren Millimetern, je nach Größe des Wetterschutzgitters. Die so gebildeten Schlitze liegen vertikal übereinander, so dass Wasser frei nach unten abtropfen kann. Unter den untersten Lamellen 1, 2 ist ein Regenabweisblech 3 zur Wasserableitung angebracht. Die Lufteintrittseite ist zusätzlich von einem Steckmetallgitter 6 abgedeckt.
  • Ein bekanntes Zuluftgitter und das oben beschriebene Abluftgitter können in einem gemeinsamen Rahmen übereinander in einer Öffnung einer Gebäudefront angeordnet werden.
  • 1
    Anströmlamelle
    2
    Abströmlamelle
    3
    Regenabweisblech
    4
    Lamellenhalter
    5
    Streckmetallgitter
    6
    Rahmen

Claims (5)

  1. Wetterschutzgitter für den Einsatz bei raumlufttechnischen Anlagen, bestehend aus an einer Gebäudefront unmittelbar aneinander oder mit geringem Abstand zueinander angeordneten Abluft- und Zuluftgittern, wobei die Zu- und die Abluftgitter jeweils aus in Rahmen angeordneten Lamellen, die Strömungskanäle bilden, bestehen, die Lamellen (1, 2) des Abluftgitters zweiteilig ausgeführt und von der Rauminnenseite bis zur Mitte fallend und von dort zur Außenluftseite ansteigend befestigt sind, wobei im tiefsten Bereich eine Öffnung zur Regenwasserableitung nach unten vorhanden ist und die Lamellen des Zuluftgitters von der Rauminnenseite zur Außenluftseite fallend angeordnet sind.
  2. Wetterschutzgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (1, 2) des Abluftgitters jeweils aus zwei Z-förmigen, gegenüberliegenden Anströmlamellen (1) und Abströmlamellen (2) bestehen, die in einem Rahmen (6) an Lamellenhaltern (4) mit einem Abstand zur Bildung eines Schlitzes als Öffnung für die Regenwasserableitung befestigt sind, wobei die zur Außenluftseite liegenden Abströmlamellen (2) nach außen ansteigend angeordnet sind, so dass die Endflanken etwa senkrecht stehen, und die jeweils gegenüberliegenden Anströmlamellen (1) zur Rauminnenseite ansteigend befestigt sind und die Endflanken etwa waagerecht liegen.
  3. Wetterschutzgitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass unter den untersten Lamellen (1, 2) ein Regenabweisblech (3) zur Wasserableitung angebracht ist.
  4. Wetterschutzgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abluft- und Zuluftgitter in einem gemeinsamen Rahmen (6) befestigt sind.
  5. Wetterschutzgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abluftgitter über dem Zuluftgitter angeordnet ist.
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