DE3131223A1 - Ansaug- bzw. abblasegitter - Google Patents

Ansaug- bzw. abblasegitter

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DE3131223A1
DE3131223A1 DE19813131223 DE3131223A DE3131223A1 DE 3131223 A1 DE3131223 A1 DE 3131223A1 DE 19813131223 DE19813131223 DE 19813131223 DE 3131223 A DE3131223 A DE 3131223A DE 3131223 A1 DE3131223 A1 DE 3131223A1
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Horst Sommer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Air Conditioning Control Device (AREA)

Description

  • Ansaug- bzw. Abblasegitter
  • Die Erfindung betrifft ein Ansaug- bzw Abblasegitter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein Ansaug- bzw. Abblasegitter entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist bereits aus der DE-OS 26 53 056 bekannt. Bei diesem Ansaug- bzw Abblasegitter sind beidseitig der Querstäbe übereinanderliegende Lamellen vorgesehen, die seitlich am Rahmen sowie an Querwänden, die beidseitig der Querstäbe vorgesehen sind, befestigt sind. Die Querstreben bilden hierbei zumindest teilweise elektrisch arbeitende Detektorelemente, die im Falle einer Krümmung aufgrund eines Explosionsdruckes oder dergleichen elektrische Signale erzeugen.
  • Nachteilig bei dem bekannten Ansaug- bzw. Abblasegitter ist, daß vor und hinter den Querstreben jeweils eine Lamellengruppe vorgesehen ist und im Bereich der Querstreben ein Abriss der durch das Ansaug- bzw. Abblasegitter geführten Luftströmung vorliegt. Dies kann zu Wirbeln und Geräuscherzeugung führen sowie zu einer Reduzierung des Wirkungsgrades eines mit dem Ansaug- bzw. Abblasegitter in Verbindung stehenden Gebläses.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Ansaug- bzw. Abblasegitter der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine gute Strömungsführung der durchgeführten Luftströmung ohne Abriss derselben gewährleistet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung schafft ein Ansaug- bzw. Abblasegitter mit einer Strömungsführung, die innerhalb dieses Gitters einen Abriss der Strömung infolge von Unterbrechungen der Lamellen ausschließt. Das Ansaug- bzw. Abblasegitter erfüllt gleichzeitig die Funktion einer Schutzvorrichtung, die neben einer einwandfreien Be- und Entlüftung von Bauwerken durch den Einsatz von Querstreben als Detektorelemente einen hohen Widerstandszeitwert sicherstellt. Somit eignet sich das erfindungsgemäße Ansaug- bzw. Abblasegitter insbesondere für solche Bauwerke, die hohen Sicherheitsanforderungen unterliegen.
  • Die Stabilität des Ansaug- bzw. Abblasegitters wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform durch den Einsatz von quer zu den Lamellen verlaufenden Versteifungsrippen erreicht, wobei in einer Ebene mehr als eine Versteifungsrippe vorgesehen sein kann und die Versteifungsrippen durch ausgestanzte Bereiche in den Lamellen hindurchgeführt und vorzugsweise mit den Lamellen im Bereich der ausgestanzten Abschnitte verschweißt sind.
  • Die Integrierung der Querstreben in die Ebene der gebogenen einzelnen Lamellen führt zu einem geringen Strömungswiderstand innerhalb des Ansaug- bzw Abblasegitters selbst ohne Beeinträchtigung der Stabilität und Sicherheit.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen anhand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht durch ein Ansaug- bzw.
  • Abblasegitter gemäß der Ebene I-I in Fig.2, und Fig. 2 eine Horizontalschnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt in Vertikalschnittansicht eine-Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ansaug- bzw. Abblasegitters. Das Ansaug- bzw. Abblasegitter, im folgenden kurz Gitter bezeichnet9 besteht aus einem vierwandigen Rahmen 1, der vorzugsweise auf einer Stirnseite kragenförmig nach außen umgebogen ist, wie dies durch den Kragenabschnitt 2 in Fig. -1 angedeutet ist. Innerhalb des Rahmens l befinden sich vorzugsweise in vertikal übereinanderliegender Anordnung Querstreben 3, die in seitliche Ausnehmungen des Rahmens 1 eingesetzt und/oder mit diesem verschweißt sind. Jeder Querstrebe 3 ist eine Lamelle 4 zugeordnet. Jede Lamelle 4 besteht aus einem vorderen Lamellenabschnitt 4a und einem hinteren Lamellenabschnitt 4b, wobei jeder Lamellenabschnitt 4a und 4b, d.h. jede Lamelle insgesamt aus mehreren Teilabschnitten besteht; dies ist unter Bezugnahme auf die in Fig. l mit 4 bezeichnete Lamelle in Fig. 1 gezeigt: Jede Lamelle 4 besteht aus einem Teilabschnitt 5a,5b,5c,5d und 5e, von welchen die Teilabschnitte 5a bis 5c den vorderen Lamellenabschnitt und die Teilabschnitte 5d,5e den rückwärtigen Lamellenabschnitt ergeben. Die einzelnen Teilabschnitte 5a bis 5e können gegenüber dem jeweils benachbarten Teilabschnitt unter einem Winkel mit diesem verbunden, beispielsweise verschweißt sein. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Teilabschnitt 5a unter einem stumpfen Winkel gegenüber dem Teilabschnitt 5b geneigt, der Teilabschnitt 5c ist gegenüber dem Teilabschnitt 5b ebenfalls unter einem stumpfen Winkel geneigt, während der Teilabschnitt 5d und der Teilabschnitt 5e miteinander fluchten. Die Teilabschnitte 5c und 5d sind bei der dargestellten Ausführungsform diagonal einander gegenüberliegend an der Querstrebe 3 befestigt; ersichtlicherweise können die Teilabschnitte 5c und 5d ebenfalls einen Winkel miteinander einschließen. Bei der in Fig.1 gezeigten Ausführungsform liegt der Teilabschnitt 5b in einer horizontalen Ebene.
  • Alle Lamellen-Teilabschnitte 5a bis 5e sind seitlich mit dem Rahmen 1 verschweißt. Auf diese Weise verläuft jede Lamelle 4 zwischen der Eintrittsöffnung und der Austrittsöffnung des Gitters unter Einbeziehung einer Querstrebe 3 durchgehend, infolgedessen innerhalb des Gitters kein Abriss der Luftströmung möglich ist. Die in jede Lamelle 4 integrierte Querstrebe 3 kann im Gegensatz zu der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform anstelle eines kreisförmigen Querschnittes auch elliptischen oder ovalen Querschnitt haben, wobei die größere Längsachse einer derartigen Querstrebe 3 zumindest weitgehend mit dem Verlauf der benachbarten Teilabschnitte 5c und 5d der Lamelle 4 fluchtet.
  • Wenn die in Fig. 1 auf der linken Seite gezeigte Uffnung die Austrittsöffnung5darstellt, wird bei dem erfindungsgemäßen Gitter vorzugsweise ein zusätzlicher Lamellen-Teilabschnitt 6 im Bereich der oberen Kante des Gitters vorgesehen, um eine den unteren Lamellen 4 entsprechende Festlegung der Strömungsrichtung für die Luftströmung zu gewährleisten, die zwischen der obersten Lamelle und der oberen Wandung des Rahmens durch das Gitter hindurchströmt.
  • Fig. 2 zeigt eine horizontale Schnittansicht entsprechend der Linie II-II in Fig. 1 und veranschaulicht, daß wenigstens im Teilabschnitt 5b der Lamellen 4 ausgestanzte Abschnitte8,9vorgesehen sind, wobei diese ausgestanzten Bereiche8,9auch in die benachbarten Teilabschnitte 5a und 5c verlaufen. Nach der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform weist jede Lamelle 4 zwei in Abstand zueinander liegende ausgestanzte Abschnitte 8,9 auf, die zur Durchführung von Versteifungsrippen 10,11 dienen. Die Versteifungsrippen 10, 11 liegen vorzugsweise in Vertikal richtung und quer zu den Rippen 4, d.h. quer zu den Teilabschnitten 5b und sind vorzugsweise mit den betreffenden Teilabschnitten 5b jeder Lamelle 4 verschweißt.
  • Nach einer weiteren Abwandlung des erfindungsgemäßen Gitters sind auch die Teilabschnitte 5e mit ausgestanzten Bereichen 12 versehen, die zur Aufnahme einer etwa mittig im Rahmen anzuordnenden Versteifungsrippe 13 dienen. Die Versteifungsrippe 13 wird ebenfalls mit jedem Teilabschnitt 5e der Lamellen 4 verschweißt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Gitter werden als Detektorelemente zur Feststellung einer Verbiegung bzw. Krümmung oder Zerstörung der Detektorelemente selbst rohrförmige oder elliptische Querstreben 3 benutzt, die von zwei Leitungsdrahtpaaren 15 durchsetzt sind. Die Leitungsdrähte sind mit einem Kunststoff-Vergußmittel oder einem Hartkeramikmaterial in der Querstrebe 3 vergossen, wobei jeweils zwei Leitungsdrähte eine Schleife bilden und jeweils eine Schleife die Masseverbindung und eine Schleife die auf Spannungspotential liegende Schleife darstellen, die mit einem nicht dargestellten Erfassungselement in Verbindung stehen. Die feste Einspannung der vieradrigen Leitung führt dazu, daß bereits im Falle einer Verbiegung einer Querstrebe 3 eine Leitungstrennung hervorgerufen wird, d.h. zumindest eine Schleife unterbrochen wird und dadurch ein entsprechendes Signal erzeugt wird. Zur Aufnahme der vieradrigen Leitungen 15,von-denen eine in Fig.2 mit 15 bezeichnet ist, dient ein innerhalb des Rahmens angeordneter Schacht 14, der zwischen den hinteren Lamellen-Teilabschnitten 5d,5e und zugehöriger Querstrebe 3 und einer vertikalen Wandung 17 des Rahmens ausgebildet ist und an seiner Oberseite mit einem angeschraubten Winkelstück 18 versehen ist.
  • Das Winkelstück 18 dient zur Herausführung der Leitungen 18 aus dem durch die Wandungen 16,17 gebildeten Schacht 14.Wie Fig.2 zeigt, sind bei der dargestellten Ausführungsform die Querstreben 3 auf ihrer einen Stirnseite fest mit der Wandung 16 des Schachtes verschweißt.Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform ist es auch möglich, die Wandung 16 außerhalb der Wand 17 des Rahmens 1 vorzusehen, d.h. einen außen liegenden Schacht, so daß die Querstreben 3 jeweils direkt mit der Wandung des Rahmens verschweißt sind. Bei dieser Ausführungsform können dann anstelle einer Rippe 13 zwei in Abstand zueinander befindliche Rippen im Bereich der Teilabschnitte 5e vorgesehen sein, wie dies in bezug auf den Teilabschnitt 5b der Lamellen unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert ist. Die Zahl der Rippen 10 und 11 bzw. 13 hängt ersichtlicherweise von der Größe und der erforderlichen Stabilität des erfindungsgemäßen Gitters ab.
  • Eine sichere Funktion der erfindungsgemäß als Detektorelemente vorgesehenen Querstreben 3 wird dadurch gewährleistet, daß die Leitungen 15 durch eine Kunststoff-Füllung 7 oder eine zementartige Füllung in der Querstrebe 3 fest eingespannt sind, so daß bei einer Zerstörung oder bereits bei einer Biegung des Rohres die fest eingespannten Drähte der Leitungen reißen. Eine Dehnung der Leitungen bzw. Leitungsdrähte ist infolge der festen Einspannung durch Verwendung des Füllmittels-7 nicht möglich.
  • Zur Stabilisierung des in Fig. 2 durch die Wandung 16 gebildeten Schachtes können nicht weiter bezeichnete, quer zur Wandung 16 verlaufende Versteifungsrippen innerhalb des Schachtes zweckmäßig sein.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche Ansaug- bzw Abblasegitter mit einem Rahmen, innerhalb des Rahmens in mehreren Ebenen angeordneten Lamellen und mit Querstreben, d a d u r c h g e k e n n 2 e 9 c h n e t , daß die Querstreben (3) in den Lamellen (4) integriert angeordnet sind und daß sich jede Lamelle (4) im wesentlichen über die gesamte Tiefe des Rahmens (1) erstreckt.
  2. 2. Ansaug- bzw. Abblasegitter nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (4) ausgestanzte Abschnitte (8,9,12) aufweisen und daß Versteifungsrippen (10,11,13) vorgesehen sind, welche durch die ausgestanzten Abschnitte der Lamellen verlaufen.
  3. 3. Ansaug- bzw. Abblasegitter nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß jede Lamelle (4) aus mehreren,zusammengesetzten Teilabschnitten (5a bis 5e) besteht.
  4. 4. Ansaug- bzw. Abblasegitter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest teilweise die einander benachbarten Teilabschnitte onen'Winkei <1800 einschließen.
  5. 5. Ansaug- bzw. Abblasegitter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Teilabschnitte (5c,5d) jeder Lamelle (4) an der zugeordneten Querstrebe (3) angeschweißt sind.
  6. 6. Ansaug- bzw. Abblasegitter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Vertikalrichtung verlaufende Wandung (16) zur Bildung eines Leitungsschachtes vorgesehen ist und daß eine Seite der Querstreben (3) an der Wandung (16) angeschweißt ist.
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