DE3131223C2 - Wetterschutzgitter - Google Patents

Wetterschutzgitter

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DE3131223C2
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Horst 8670 Hof Sommer
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Sommer Metallbau Stahlbau GmbH and Co KG
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Abstract

Ansaug- bzw. Abblasegitter mit innerhalb eines Rahmens angeordneten Lamellen und Querstreben. Die Lamellen sind über praktisch die gesamte Tiefe des Rahmens verlaufend ausgebildet und nehmen in integrierter Anordnung jeweils eine Querstrebe auf. Jede Lamelle setzt sich vorzugsweise aus mehreren, zusammengesetzten Teilabschnitten zusammen, die mit dem benachbarten Teilabschnitt zumindest teilweise einen Winkel < 180 ° einschließen.

Description

a) die Lamellen (4) bestehen aus einzelnen, unterschiedlich geneigten Abschnitten (5a bis 5e) und erstrecken sich über die gesamte Tiefe des Rahmens (1,2),
b) die Querstreben (3) sind in die Lamellen (4) integriert.
2. Wetterschutzgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (4) ausgestanzte Abschnitte (8, 9, 12) aufweisen, und daß Versteifungsrippen (10, U, 13) vorgesehen sind, welche durch die ausgestanzten Abschnitte der Lamellen verlaufen.
3. Wetterschutzgitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (3) innerhalb der der Rauminnenseite zugewandten Lamellenabschnitte (5d, 5e) angeordnet sind.
4. Wetterschutzgitter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Rahmens (1, 2) eine in Vertikalrichtung verlaufende Wandung (16) zur Bildung eines Leitungsschachtes (14) vorgesehen ist, und daß eine Seite der Quersireben (3) an der Wandung (16) angeschweißt ist
5. Wetterschutzgitter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Leitungsschacht (14) von der Rauminnenseite bis zu den Querstreben (3) erstreckt.
6. Wetterschutzgitter nach einem der vorahgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Querstreben (3) unter Einsatz eines Vergußmittels (7) elektrische Leitungen (15) als Detektorelemente angeordnet sind.
7. Wetterschutzgitter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (10,11, 13) zueinander versetzt vorgesehen sind.
Die Erfindung betrifft ein Wetterschutzgitter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Wetterschutzgitter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der DE-OS 26 53 056 bekannt. Bei diesem Wetterschutzgitter sind beidseitig von Querstäben übereinanderliegend Lamellen vorgesehen, die seitlich am Rahmen sowie beidseitig der Querstäbe ausgebildeten Querwänden befestigt sind. Die Querstreben haben zumindest teilweise die Funktion elektrisch wirkender Detektorelemente und erzeugen im Fall einer Krümmung aufgrund eines Explosionsdruckes oder dergleichen elektrische Signale; an die Querstäbe sind elektrische Leitungen angeschlossen.
Bei diesem Wetterschutzgitter sind die Lamellen jeweils vor und hinter den Querstreben vorgesehen, so daß im Bereich der Querstreben ein Abriß der durch das Wetterschutzgitter geführten Luftströmung vorliegt Dies führt zu Wirbel- und Geräuscherzeugung sowie zu einer Reduzierung des Wirkungsgrades eines mit diesem Wetterschutzgitter in Verbindung stehenden Gebiases.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Wetterschutzgitter der eingangs genannten Art zu schaffen, das zumindest den gleichen Sicherheit«;-anforderungen genügt und darüb&r hinaus eine gute Strömungsführung der durchgeführten Luft onne Abriß derselben gewährleistet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung schafft ein Wetterschutzgitter mit einer derartigen Strömungsführung, daß innerhalb des Wetterschutzgitters ein Abriß der Luftströmung infolge
2c von Unterbrechungen der Lamellen ausgeschlossen ist Das Wetterschutzgitter hat ferner die Funktion einer Schutzvorrichtung, die neben einer einwandfreien Be- und Entlüftung von Bauwerken durch den Einsatz von Querstreben ate Detektorelemente einen hohen Wider-Standszeitwert sicherstellt Unter dem Widerstandszeitwert wird ein solcher Zeitraum verstanden, innerhalb welchem der Zugang zu Bauwerken verhindert werden soll, bis geeignete Gegenmaßnahmen möglich sind. Das Wetterschutzgitter eignet sich vorteilhaft für Bauwerke, die hohen Sicherheitsanforderungen unterliegen.
Nach einer Ausführungsform des Wetterschutzgitters werden die Lamellen durch quer zu den Lamellen verlaufenden Versteifungsrippen stabilisiert, wobei vorzugsweise in einer Ebene mehr als eine Versteifungsrippe vorgesehen ist und die Versteifungsrippen durch ausgestanzte Bereiche in den Lamellen hindurchgeführt und vorzugsweise mit den Lamellen im Bereich der ausgestanzten Abschnitte verschweißt sind.
Die Integrierung der Querstreben in die einzelnen Lamellen führt zu einem geringen Strömungswiderstand innerhalb des Wetterschutzgitters ohne Beeinträchtigung der Stabilität und Sicherheit des Wetterschutzgitters.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungen des Wetterschutzgitters anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine vertikale Schnittansicht durch ein Wetterschutzgitter gemäß der Ebene I-I in F i g. 2, und
F i g. 2 eine Horizontalschnittansicht entlang der Linie U-II in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt in Vertikalschnittansicht eine Ausführungsform des Wetterschutzgitters. Das Wetterschutzgitter besteht aus einem vierwandigen Rahmen 1, der vorzugsweise auf einer Stirnseite kragcnförmig nach außen umgebogen ist, wie dies durch den Kragenabschnitt 2 in F i g. 1 angedeutet ist.
Innerhalb des Rahmens 1 befinden sich vorzugsweise in vertikal übereinander liegender Anordnung Querstreben 3, die in seitliche Ausnehmungen des Rahmens eingesetzt und/oder mit diesem verschweißt sind. Jeder Querstrebe ist eine Lamelle 4 zugeordnet Jede Lamelle 4 besteht aus einem vorderen Lamellenabschnitt 4a und einem hinteren Lamellenabschnitt 4b, wobei jeder Lamellenabschnitt 4a und 4b aus mehreren Teilabschnitten besteht, wie dies unter Bezugnahme auf die in F i g. 1 mit 4 bezeichnete Lamelle gezeigt ist. Jede Lamelle 4 besteht somit aus einem Teilabschnitt 5a, 5b, 5c, 5d und 5e, von welchen die Teilabschnitte 5a bis 5c den vorderen,
d. h. zur Raumaußenseite weisenden Lamellenabschnitt und die Teilabschnitte 5d, 5e den rückwärtigen, & h. zur Rauminnenseite gewandten Lamellenabschnitt bilden. Die einzelnen Teilabschnitte 5a bis 5e sind gegenüber dem jeweils benachbarten Teilabschnitt unter einem Winkel mit diesem verbunden, beispielsweise verschweißt Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Teilabschnitt 5a unter einem stumpfen Winkel gegenüber dem Teilabschnitt 5b geneigt; auch der Teilabschnitt 5c ist unter einem stumpfen Winkel gegenüber dem Teilabschnitt 5b geneigt, während die Teilabschnitte 5d und 5e miteinander fluchten. Die Teil- oder Lamellenabschnitte 5c und 5d sind bei der dargestellten Ausführungsform diagona! einander gegenüberliegend an der Querstrebe 3 befestigt Die Abschnitte 5c und 5d schließen ebenfalls einen Winkel miteinander ein. Bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform liegt der Abschnitt 5b in einer horizontalen Ebene.
Alle Abschnitte 5a bis 5e sind seitlich mit dem Rahmen 1 verschweißt, so daß jede Lamelle 4 ζ wischen der Eintrittsöffnung und der Austrittsöffnung des Wetterschutzgitters, d. h. über die gesamte Tiefe des Rahmens unter Einbeziehung einer Querstrebe 3 durchgehend verläuft, infolgedessen innerhalb des Wetterschutzgitters kein Abriß der Luftströmung vorliegt Die Querstreben 3 sind jeweils in die betreffende Lamelle 4 integriert und haben kreisförmigen, elliptischen oder auch ovalen Querschnitt, wobei die größere Längsachse jeder Querstrebe 3 zumindest weitgehend mit dem Verlauf der benachbarten Abschnitte 5cund 5</der Lamelle 4 fluchtet
Bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform stellt die auf der linken Seite gezeigte Öffnung, die mit 5 bezeichnet ist die Austrittsöffnung dar. Bei diesem Wetterschutzgitter ist ein zusätzlicher Abschnitt 6 im Bereich der oberen Kante des Gitters vorgesehen, um eine den unteren Lamellen entsprechende Festlegung der Strömungsrichtung für die Luft zu gewährleisten, die zwischen der obersten Lamelle und der oberen Wandung des Rahmens durch das Wetterschutzgitter hindurchströmt
F i g. 2 zeigt eine der Linie 11-11 in F i g. 1 entsprechende horizontale Schnittansicht. Wenigstens im Abschnitt 56 der Lamellen 4 sind ausgestanzte Abschnitte 8, 9 vorgesehen, die auch in die benachbarten Abschnitte 5a und 5c verlaufen. Jede Lamelle 4 weist zwei in Abstand zueinander liegende ausgestanzte Abschnitte 8, 9 auf, die zur Durchführung von Versteifungsrippen 10, 11 dienen. Die Versteifungsrippen 10,11 liegen in Vertikalrichtung und damit quer zu den Rippen 4, d. h. quer zu den Abschnitten 5b. Die Versteifungsrippen sind mit dem betreffenden Abschnitt 5b jeder Lamelle 4 verschweißt.
Nach einer Abwandlung des Wetterschutzgitters sind auch die Abschnitte 5e mit ausgestanzten Bereichen 12 versehen, die zur Aufnahme einer etwa mittig im Rahmen angeordneten Versteifungsrippe 13 dienen. Die Versteifungsrippe 13 ist mit dem Teilabschnitt 5e der Lamelle 4 verschweißt.
Bei dem Wetterschutzgitter sind als Detektorelemente zur Feststellung einer Verbiegung oder Verkrümmung bzw. Zerstörung rohrförmige oder elliptische Querstreben 3 vorgesehen, die von zwei Leitungsdrahtpaaren 15 durchsetzt sind. Die Leitungsdrähte 15 sind mittels einer Kunststoff-Vergußmasse oder einem b5 Harzkeramikmaterial 7 in der Querstrebe 3 vergossen, so daß jeweils zwei Leitungsdrähte eine Schleife bilden und jeweils eine Schleife die Masseverbindung und eine Schleife die auf dem Spannung&potential liegende Schleife darstellen, welche mit einem nicht gezeigten Erfassungselement in Verbindung stehen. Die feste Einspannung der vieradrigen Leitung führt dazu, daß bereits bei einer Verbiegung einer Q».erstrebe 3 eine Leitungstrennung hervorgerufen wird und zumindest eine Schleife zur Abgabe eines entsprechenden Signales unterbrochen wird. Zur Aufnahme der vieradrigen Leitungsdrähte 15 ist gemäß F i g. 2 ein innerhalb des Rahmens angeordneter Schacht 14 vorgesehen, der zwischen den hinteren Abschnitten 5d, 5e und der zugehörigen Querstrebe 3 sowie einer vertikalen Wandung 17 des Rahmens ausgebildet und an seiner Oberseite mit einem angeschraubten Winkelstück 18 versehen ist Das Winkelstück 18 dient zur Herausführung der Leitungen 18 aus dem durch die Wandungen 16, 17 gebildeten Schacht 14.
F i g. 2 zeigt daß bei der dargestellten Ausführungsform die Querstreben 3 auf ihrer einen Stirnseite fest mit der Wandung 16 des Schachtes 14 verschweißt sind. Nach einer weiteren Ausführungsform ist die Wandung 16 außerhalb der Wand 17 des Rahmens 1 vorgesehen, so daß ein außenliegender Schacht gebildet wird, wobei die Querstreben 3 jeweils direkt mit der Wandung des Rahmens verschweißt sind. Anstelle einer Rippe 13 sind hierbei zwei in Abstand zueinander befindliche Rippen im Bereich der Abschnitte 5e vorgesehen, wie dies in bezug auf den Abschnitt 5b der Lamellen 4 in Verbindung mit F i g. 1 beschrieben ist Die Zahl der Versteifungsrippen 10 und 11 bzw. 13 hängt von der Größe und der erforderlichen Stabilität des Wetterschutzgitters ab.
Zur Stabilisierung des in F i g. 2 durch die Wandung 16 gebildeten Schachtes können nicht weiter bezeichnete, quer zur Wandung 16 verlaufende Versteifungsrippen innerhalb des Schachtes 14 vorgesehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Wetterschutzgitter bestehend aus einem Rahmen, innerhalb dessen in mehreren Ebenen Lamellen und Querstreben angeordnet sind, wobei die Lamellen beidseitig der Querstreben unterschiedliche Neigung haben und die Lamellen an der Außenluftseite des Wetterschutzgitters in Strömungsrichtung unter einem Winkel von etwa 45° ansteigen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale
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