DE8228470U1 - Rolladenprofil - Google Patents
RolladenprofilInfo
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- DE8228470U1 DE8228470U1 DE19828228470 DE8228470U DE8228470U1 DE 8228470 U1 DE8228470 U1 DE 8228470U1 DE 19828228470 DE19828228470 DE 19828228470 DE 8228470 U DE8228470 U DE 8228470U DE 8228470 U1 DE8228470 U1 DE 8228470U1
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/15—Roller shutters with closing members formed of slats or the like
- E06B9/165—Roller shutters with closing members formed of slats or the like with slats disappearing in each other; with slats the distance between which can be altered
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft ein Rolladenprofil mit einem Profilkörper, wobei der Profilkörper mit einem längs
einer Schmalseite verlaufenden Steg mit Querleiste versehen ist und wobei der Profilkörper längs der dem
Steg gegenüberliegenden Schmalseite einen mit Steg und Querleiste des benachbarten Rolladenprofils in
Eingriff bringbaren Schlitz aufweist.
Rolladen werden aus Rolladenprofilen hergestellt, die aus einem Profilkörper mit einem den Profilkörper
abschließenden Steg mit Querleisten bestehen, wobei der Steg mit Querleiste längs der Schmalseite des Profils
verläuft und der Profilkörper auf der dem Steg abgewandten Seite mit einem Schlitz versehen ist, in den
der Steg des benachbarten Rolladenprofils einführbar ist und wobei die Querleiste des eingeführten Steges
und der benachbarte Rolladenkörper im Schlitzbereich
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miteinander verhakt sind. Dadurch ist es möglich, den
Rolladen mehr oder weniger dicht hinsichtlich Licht- und Luftdurchtritt zu schließen, wobei die Stege der
einzelnen Rolladenprofile Unterbrechungen aufweisen, die in angehobener Stellung die den Licht- und Luftdurchtritt
ermöglichenden Öffnungen ergeben. Bei dieser Bauweise des Rolladens entsteht eine Vielzahl von
schlitzförmigen Öffnungen, die nicht nur einen Durchtritt von Licht und Luft ermöglichen, sondern die auch
Insekten die Möglichkeit geben, in den Raum hinter den Rolladen zu gelangen.
Hier setzt die Neuerung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, ein Rolladenprofil zu schaffen, das zu Rolläden
zusammengesetzt, Insekten den Durchtritt verwehrt und das einfach und wirtschaftlich herstellbar ist. Diese
Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Steg eine Vielzahl von den Insektendurchtritt verhindernde Öffnungen
aufweist, wobei die Linearabmessungen der Öffnungen kleiner sind als die Höhe des Steges. Durch diese Ausführungsform
wird ein Rolladenprofil beschrieben, bei dem der Steg mit einer Vielzahl von Öffnungen versehen
ist, wobei die Linearabmessungen der Öffnungen, etwa der Durchmesser des Kreises, die Diagonale von Rechtecken
und dergleichen, kleiner sind als die Höhe des Steges. Vorteilhaft ist es, die Linearabmessungen klein
gegenüber der Höhe des Steges zu wählen, so daß mehrere Öffnungen über die Steghöhe verteilt untereinander vorgesehen
werden können, die Verteilung der Öffnungen über die Steglänge kommt es dabei nicht an; hier soll lediglich
der für den gewünschten Licht- und Luftdurchtritt notwendige freie Querschnitt zur Verfügung gestellt
werden. Der übliche, im Bereich von 3o bis 5o % liegende "freie Querschnitt" von mit Ausnehmungen versehenen
Rolladenprofilen läßt sich bei dieser Ausführungsform
leicht erreichen. Darüber hinaus wird vorgeschlagen,
daß die den Insektendurchtritt verhindernden öffnungen
zu Gruppen zusammengefaßt sind/ wobei die Breite der mit öffnungen einer Gruppe versehenen
Stegabschnitte mindestens gleich der Brite der zwischen zwei benachbarten Gruppen verbleibenden Abschnitten
des Steges ohne öffnungen ist. Durch das Zusammenfassen der den Insektendurchtritt verhindernden
öffnungen zu Gruppen, ist es möglich, Stegabschnitte bestehen zu lassen, in denen keine öffnungen vorgesehen
sind. Diese Stegabschnitte nehmen dabei die durch das Rolladengewicht bedingten Kräfte auf. Bei dieser
Ausführungsform können die öffnungen sehr dicht aneinander
gesetzt werden, da die mit öffnungen versehenen Stegabschnitte nur unwesentlich als tragende Elemente
mitwirken.
Eine andere Ausführungsform ist dadurch gegeben, daß
Steg und Querleiste im Bereich einer Gruppe von öffnungen
ausgenommen sind, wobei die den Insektendurchtritt verhindernden öffnungen als Maschen eines die Ausnehmung
überdeckenden Insektenschutzgitters ausgebildet sind. Darüber hinaus wird vorgeschlagen, daß das Insektenschutzgitter
als Streifen eines textlien Gewebes ausgebildet ist. Alternativ dazu wird vorgeschlagen, daß
das Insektenschutzgitter als Streifen eines Siebgewebes ausgebildet ist. Durch diese Ausführungsform werden
die Ausnehmungen herkömmlicher Rolladenprofile mit Insektenschutzgittern
überdeckt, die streifenförmig aus textilem Gewebe oder aus Siebgewebe gebildet werden.
Besonders vorteilhaft ist es, daß nach diesen Vorschlägen bestehende Rolladenprofile mit Ausnehmungen
nachgerüstet werden können.
In Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß das textile Gewebe bzw. das Siebgewebe für das Insektenschutzgitter
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aus Synthesefasergarnen bzw. aus Synthesedrähten gebildet
ist, wobei die Befestigungen der Streifen mit dem Steg vorzugsweise als Klebeverbindungen ausgeführt
sind. Diese Ausbildung der Insektenschutzgitter berücksichtigt, daß Synthesefasergarne oder Drähte,
also monofile Fäden aus einem Synthesematerial, die notwendige Witterungsbeständigkeit und Dauerelastizität
aufweisen, um über einen hinreichend langen Zeitraum als Insektenschutzgitter wirksam zu sein. Die
Klebeverbindung ist eine vorzugsweise Befestigung; die Befestigung kann selbstverständlich auch durch anders
Mittel, etwa Klammern, Nieten oder dergleichen, erfolgen.
Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet,
daß das textile Gewebe bzw. das Siebgewebe für das Insektenschutzgitter aus mit dem Material des Rolladenprofils
verschweißbaren Synthesefasergarne bzw. Synthesedrähte gebildet ist, wobei die Befestigung des Streifens
mit dem Steg als Schweißverbindung ausgebildet ist. Bei den üblicherweise aus Kunststoff bestehenden Rolladenprofilen
ist es möglich, durch entsprechende Materialwahl für die Synthesefasergarne bzw. die Synthesedrähte,
der textlien Gewebe bzw. der Siebgewebe, der Insektenschutzgitter, zu erreichen, daß die die Ausnehmungen
überdeckenden Streifen mit den Rändern der Stegreste verschweißt werden können. Dabei wird unter Hitzeeinwirkung
eine dauerhafte Verbindung des als Streifen eingelegte!Insektenschutzgitters mit den Rändern der
Stegreste erreicht.
Das Wesen der Neuerung wird anhand der Figuren 1 und 2 beispielhaft beschrieben; dabei zeigen
Fig. 1 einen Abschnitt eines Rolladenprofils mit in Gruppen angeordneten, den Insekten-
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durchtritt verhindernden Öffnungen und
Fig. 2 einen Abschnitt eines Rolladenprofils mit Steg und Querleiste unterbrechenden Ausnehmungen/
die von Insektenschutzgittern abgedeckt sind.
In Figur 1 bedeuten 1 den Grundkörper des Rolladenprofils,
an den sich längs einer Schmalseite der Steg 2 mit der Querleiste 2.1 erstreckt. Auf der dem Steg
gegenüberliegenden Schmalleiste ist der Schlitz 7 vorgesehen, in den der Steg eines benachbarten Rolladenprofils
einführbar ist, wobei die Querleiste sich im Profil verhakt. Längs des Steges 2 ist eine Vielzahl
von Löchern 3 vorgesehen, die zu Gruppen 3.1 zusammengefasst sind. Zwischen den Gruppen 3.1 befinden sich
dabei Stegabschnitte ohne den Insektendurchtritt verhindernde Öffnungen. Die Breite der öffnungen 3 einer
Gruppe 3.1 versehenen Abschnitte des Steges 2 ist dabei mindestens gleich der Breite der zwischen zwei
Gruppen liegenden Stegabschnitte ohne öffnungen.
Die Figur 2 zeigt eine andere Ausführungsform des
Rolladenprofils mit dem Grundkörper 1, dessen Steg 2
mit der Querleiste 2.1 durch Ausnehmungen 4 in einzelne Abschnitte unterteilt ist. Die Ausnehmungen werden
dabei von streifenförmigen Insektenschutzgittern 5 abgedeckt, deren Maschen den Öffnungen 3 entsprechen.
Die Insektenschutzgitter sind - sofern sie nicht durchlaufend über die gesamte Steglänge geführt sind - beid- ·
seits einer Ausnehmung mit den Stegabschnitten fest ; verbunden. Die Verbindungsstellen sind in der Darstellung;
mit 6 bezeichnet. Die Verbindungen selbst können mit üblichen Mitteln, beispielsweise Klammern und Nieten
oder dergleichen, hergestellt werden; es ist jedoch auch möglich, die Verbindungen als Klebeverbindungen
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auszuführen. Bei der Auswahl geeigneter, miteinander verschweißbarer Materialien ist auch eine
Schweißverbindung möglich.
Wird aus derartigen Profilen ein Rolladen gebildet, d.h., abgelenkte Profilabschnitte so zusammen gefügt,
daß Steg und Querleiste eines Profils durch den Schlitz des benachbarten Profilkörpers in diesen
eingeführt und mit diesem verhakt sind, kann die Rollade, wie bekannt, auf eine Wickelachse aufgewickelt
werden. Im aufgewickelten Zustand befindet sich der Rolladen üblicherweise im Rolladenkasten
oberhalb des Fensters bzw. der Tür. Beim Absenken "hängen" die einzelnen Profile in Folge der Verhakung
aneinander; der gesamte Zug aus dem lastenden Gewicht des abgewickelten RoHadere wird bis zum Aufliegen
über die mit der ihren Querleisten im Profilkörper des folgenden Rolladenprofils verhakten Stege
übertragen. Die den Insektendurchtritt verhindernden
Öffnungen liegen dabei frei; sie gestatten den gewünschten und notwendigen Licht- und Luftdurchtritt.
Im allgemeinen ist dies gegeben, wenn die freie Querschnittsfläche
der Lochung, bezogen auf die Stegfläche, etwa 5o % beträgt. Dabei werden auch die Stege durch
die Lochung nicht so weit geschwächt, daß die zu übertragenden Kräfte nicht mehr aufgenommen würden. Bei
besonders langen Riladen können jedoch Kräfte auftreten,
bei denen es vorteilhaft ist, die Ausführungsform einzusetzen, bei der die Öffnungen gruppenweise
zusammengefaßt sind und zwischen den Gruppen jeweils öffnungsfreie Stegabschnitte stehen. In gleicher Weise
können hierfür auch die Rollädenprofile dienen, bei denen Querleiste und Steg im Bereich einer Gruppe von
Öffnungen ausgenommen sind und die im Bereich der Ausnehmung ein die Ausnehmung überdeckendes Insekten-
schutzgitter aufweisen. Wird von herkömmlichen Rolläden ausgegangen, bei denen das Verhältnis von
Öffnungsbreite zur Breite der zwischen zwei öffnungen angeordneten Stegreste etwa 1 : 1 beträgt, ist
zu erkennen, daß die Breite der mit öffnungen versehenen Bereiche im Verhältnis zu der Breite der ungelochten
Zwischenstege Werte von 2 bis 3:1 an- . nehmen kann.
Durch diese Ausbildung der Rolladenprofile lassen sich Rolläden fertigen, die einfach und wirtschaftlich herstellbar,
einen Durchtritt von Insekten im geschlossenen Zustand wirksam unterbinden. Dies ist besonders
von Bedeutung für Kleinkinder, deren Aufenthalts- bzw. Schlafraum bei geschlossenem Rolladen gelüftet werden
soll. Hierbei ist es möglich, die Lüftung so zu wählen, daß durch mehr oder weniger starkes "Aufstellen" des
Rolladens nur so viele Stege benachbarter Rolladenprofile freigegeben werden, wie zur zugfreien Lüftung benötigt.
Der wesentliche Vorteil ist darin zu sehen, daß im Gegensatz zu Insektenschutzeinsätzen für die Fenster
die Lüftung wesentlich feiner dosiert werden kann.
Claims (7)
1. Rolladenprofil mit einem Profilkörper, wobei der Profilkörper mit einem längs einer Schmalseite
verlaufenden Steg mit Querleiste versehen ist und wobei der Profilkörper längs der dem Steg gegenüberliegenden
Schmalseite einen mit Steg und Querleiste des benachbarten Rolladenprofils in Eingriff
bringbaren Schlitz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (2) eine Vielzahl von den Insektendurchtritt
verhindernde öffnungen (3) aufweist, wobei die Linearabmessungen der öffnungen (3)
kleiner sind als die Höhe des Steges (2).
2. Rolladenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Insektendurchtritt verhindernde
öffnungen (3) zu Gruppen (3.1) zusammengefaßt sind,
wobei die Breite der mit öffnungen (3) einer Gruppe (3.1) versehenen Stegabschnitte mindestens gleich
der Breite der zwischen zwei benachbarten Gruppen (3.1) verbleibenden Abschnitte des Steges (2) ohne
öffnungen (3) ist.
3. Rolladenprofil nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
zeichnet, daß der Steg (2) und die Querleiste (2.1) im Bereich einer Gruppe (3.1) von öffnungen (3) ausgenommen
sind, wobei die den Insektendurchtritt verhindernden öffnungen als Maschen eines die Ausnehmung
(4) überdeckenden Insektenschutzgitters (5) ausgebildet sind.
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4. Rolladenprofil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Insektenschutzgitter (5) als Streifen eines textlien Gewebes ausgebildet ist.
5. Rolladenprofil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Insektenschutzgitter (5) als Streifen eines Siebgewebes ausgebildet ist.
6. Rolladenprofil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Gewebe bzw. das
Siebgewebe für das Insektenschutzgitter (4) aus Synthesefasergarnen bzw. aus Synthesedrähten gebildet
ist, wobei die Befestigungen des Streifens mit dem Steg (2) vorzugsweise als Klebeverbindungen
ausgeführt sind.
7. Rolladenprofll nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das textile Gewebe bzw. das Siebgewebe für das Insektenschutzgitter (4) aus
mit dem Material des Rolladenprofils verschweißbaren Synthesefasergarnen bzw. Synthesedrähten gebildet
ist, wobei die Befestigungen des Streifens mit dem Steg (2) als Schweißverbindungen ausgebildet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828228470 DE8228470U1 (de) | 1982-10-09 | 1982-10-09 | Rolladenprofil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828228470 DE8228470U1 (de) | 1982-10-09 | 1982-10-09 | Rolladenprofil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8228470U1 true DE8228470U1 (de) | 1982-12-09 |
Family
ID=6744450
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828228470 Expired DE8228470U1 (de) | 1982-10-09 | 1982-10-09 | Rolladenprofil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8228470U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4020377A1 (de) * | 1990-06-27 | 1992-01-09 | Elk Haberer | Profilkoerper fuer rolladen-lueftungssystem |
WO2003056123A1 (de) | 2001-12-27 | 2003-07-10 | Elk Haberer | Rolladenstab für ein rolladen-lüftungssystem |
ITTO20100654A1 (it) * | 2010-07-28 | 2012-01-29 | Valerio Proglio | Tapparella perfezionata con rete anti-insetti incorporata |
EP3751088A1 (de) * | 2019-06-13 | 2020-12-16 | Bhg | Endleiste eines rollladenpanzers |
FR3106361A1 (fr) * | 2020-01-22 | 2021-07-23 | Andre Colin | Lame de ventilation pour volet roulant |
-
1982
- 1982-10-09 DE DE19828228470 patent/DE8228470U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4020377A1 (de) * | 1990-06-27 | 1992-01-09 | Elk Haberer | Profilkoerper fuer rolladen-lueftungssystem |
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ITTO20100654A1 (it) * | 2010-07-28 | 2012-01-29 | Valerio Proglio | Tapparella perfezionata con rete anti-insetti incorporata |
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FR3106361A1 (fr) * | 2020-01-22 | 2021-07-23 | Andre Colin | Lame de ventilation pour volet roulant |
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