WO2003056123A1 - Rolladenstab für ein rolladen-lüftungssystem - Google Patents

Rolladenstab für ein rolladen-lüftungssystem Download PDF

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
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    • E06B2009/1505Slat details
    • E06B2009/1527Transparent slats or transparent sections in slats

Abstract

Der Rolladenstab (10) für ein Rolladen-Lüftungssystem ist mit einem längs einer seiner Schamalseiten (4) verlaufenden Steg (2) mit Querleiste (3) versehen und weist ausserdem längst der dem Steg (2) gegenüberliegenden anderen Schmalseite (5) einem mit Steg (2) und Querleiste (3) des benachbarten Rolladenstabs (20) in Eingriff bringbaren Schlitz (6) auf. Im steg (2) sind eine Vielzahl von kreisförmige Perforationen (1) in ein, zwei oder drei gegeneinander versetzten Reihen angeordnet, wobei das Verhältnis S/F zwischen der Summe S der freien Durchtrittsflächen der Perforationen (1) und der Gesamtfläche F des Steges (2) ohne Querleiste (3) mindestens den Wert 5,25 besitzt.

Description

Rolladenstab für ein Rolladen-Lüftungssystem
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rolladenstab für ein Rolladen-Lüftungssystem, gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Moderne RollJalousien werden zumeist in Form von einheitlich augebildeten Rolladenprofilen hergestellt, die aus einem
Rolladenstab mit einem den Rolladenstab abschliessenden Steg mit
Querleisten bestehen, wobei der Steg mit Querleiste längs der
Schmalseite des Profils verläuft und der Rolladenstab auf der dem Steg abgewandten Seite mit einem Schlitz versehen ist, in den der Steg des benachbarten Rolladenprofils einführbar ist und wobei die Querleiste des eingeführten Steges und der benachbarte
Rolladenkörper im Schlitzbereich miteinander verhakt sind.
Dadurch ist es möglich den Rolladen mehr oder weniger dicht hinsichtlich Licht- und Luftdurchtritt zu schliessen, wobei die
Stege der einzelnen Rolladenprofile Perforationen aufweisen, die in angehobener Stellung den Licht- und Luftdurchtritt ermöglichen sollen, ohne jedoch den Durchtritt von Insekten zu gestatten. Allerdings sind bis jetzt keine befriedigenden
Systeme bekannt geworden, welche in optimaler Weise Luft und
Licht durchlassen, ohne den Insekten den Durchtritt zu ermöglichen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen, so z.B. gemäss dem Deutschen Gebrauchsmuster 8228470, besteht in der geringen mechanischen Festigkeit der durch die Perforationen geschwächten Stege.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rolladenstab für ein Rolladen- Lüftungssystem zu schaffen, der bei gleichzeitig beibehaltener guter Licht- und Luftdurchlässigkeit den Durchtritt von Insekten wirkungsvoll verhindert und eine genügende mechanische Festigkeit aufweist.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit einem Rolladenstab für ein Rolladen-Lüftungssystem, welcher die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass dank des erfindungsgemässen Rolladenstabs eine optimale Insektensperrwirkung bei gleichzeitig vorhandener guter Ventilationswirkung und hoher mechanischer Festigkeit mit entsprechender Langlebigkeit des Rolladenstabes erzielt wird. Gegenüber den aus dem Stand Technik bekannten Vorrichtungen resultiert eine Verbesserung der mechanischen Festigkeit, insbesondere der Zugfestigkeit vertikal zum Steg des Rolladenstabes von 15 bis 20 %. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt das Verhältnis S/F im Bereich von 5,25 bis 7,0, vorzugsweise von 6,0 bis 6,6. Pro QuadratZentimeter Stegfläche sind 15 bis 25 Perforationen, vorzugsweise 18 bis 22 Perforationen vorgesehen. Die Perforationen haben zweckmassigerweise einen Durchmesser D der grösser als 0,5 mm und kleiner als 3 mm ist. Vorzugsweise weisen die Perforationen einen Durchmesser D zwischen 0,50 bis 1,24 mm auf.
Die Perforationen können bei Minirollstäben in einer einzigen Reihe angeordnet sein; sie können aber auch in mehreren übereinanderliegenden Reihen, vorzugsweise in zwei oder drei Reihen angeordnet sein.
Die Abstände AH und Ay zwischen den Zentren der Perforationen in horizontaler und vertikaler Richtung relativ zum Steg gemessen liegen zweckmassigerweise im Bereich von 2,6 D bis 3,5
D, vorzugsweise im Bereich von 2,8 D bis 3,2 D.
Die Abstände AN zwischen den jeweils am nächsten liegenden
Perforationen liegen zweckmassigerweise im Bereich von 2,0 D bis 2,4 D, vorzugsweise im Bereich von 2,1 D bis 2,3 D.
Der Abstand AR zwischen den einzelnen Reihen von Perforationen lieg zweckmassigerweise im Bereich von 1,4 D bis 1,5 D, vorzugsweise im Bereich von 1,45 D bis 1,55 D. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Oberfläche des Steges auch im Bereich der Perforationsränder weitgehend planar. Eine solche Struktur kann dadurch erhalten werden, dass die Perforationen durch beidseitiges Stanzen des Steges hergestellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches zugleich das Funktionsprinzip erläutert, ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 stellt eine perspektivische Teilansicht eines erfindungsgemässen Rolladenstabs dar;
Fig. 2 stellt einen Querschnitt durch einen erfindungsgemässen Rolladenstab mit Perforationen dar;
Fig. 3 stellt eine Aufsicht auf die äussere Breitseite des erfindungsgemässen Rolladenstabs nach Fig. 2 mit einem zweireihigen Perforationsmuster dar; und
Fig. 4 stellt eine Aufsicht auf die äussere Breitseite des erfindungsgemässen Rolladenstabs mit einem dreireihigen Perforationsmuster dar.
Der in Fig. 1 im Querschnitt dargestellte Rolladenstab 10 besteht im wesentlichen aus einem zellenartig aufgebauten Grundkörper 11,12,13 mit einer ausseren Breitseite 16 und einer inneren Breitseite 7. Längs der oberen Schmalseite 4 ist ein Steg 2 mit einer Querleiste 3 angebracht und längs der unteren, dem Steg abgewandten Schmalseite 15 eine weitere Zelle 14 mit einem Schlitz 6 angebracht, in welchem der Steg 2 des benachbarten Rolladenstabs 20 (Fig.2) einführbar ist. Der Rolladenstab wird zweckmassigerweise aus Kunststoff gefertigt; er kann jedoch auch aus Aluminium, Titan oder Stahlblech gefertigt werden.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind im Bereich des Steges 2 zwei versetzt angeordnete Reihen 8a, 8b von kreisförmigen Perforationen 1 angebracht, die als gerade Kreiszylinder vom Durchmesser 1 mm ausgebildet sind. Der Durchmesser kann innerhalb eines Bereiches von 0,50 bis 3,00 mm, vorzugsweise von 0,50 bis 1,24 mm variiert werden, Typischerweise liegt er jedoch zwischen 0,8 bis 1,16 mm, idealerweise zwischen 0,9 und 1,1 mm.
Wie in Fig. 4 dargestellt können im Bereich des Steges 2 auch drei -versetzt angeordnete Reihe —8a, 8b, 8c von kreisförmigen Perforationen 1 angebracht sein, welche ein regelmässiges Perforationsmuster bilden. Die Summe S der schwarz dargestellten freien Durchtrittsflächen der Perforationen 1 verhält sich zur Gesamtfläche F des Steges 2 - ohne die Querleiste 3 - wie 1:6,36.

Claims

Patentansprüche
1. Rolladenstab (10) mit
A) einem längs einer seiner Schmalseiten (4) verlaufenden, eine Vielzahl von Perforationen (1) aufweisenden Steg (2) mit einer frei endenden Querleiste (3) , und
B) einem Schlitz (6) längs der dem Steg (2) gegenüberliegenden anderen Schmalseite (5) des Rolladenstabes (10) , wobei
C) der Steg (2) der Querleiste (3) eines benachbarten Rolladenstabs (20) mit dem Schlitz (6) in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass
D) dass das Verhältnis S/F zwischen der Summe S der freien Durchtrittsflächen der Perforationen (1) und der Gesamtfläche F des Steges (2) ohne Querleiste (3) mindestens den Wert 5,25, vorzugsweise mindesten den Wert 5,50 besitzt.
2. Rolladenstab (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis S/F im Bereich von 5,25 bis 7,0, vorzugsweise von 6,-0-bis—6, 6 liegt.
3. Rolladenstab (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass pro Quadratzentimeter Stegfläche 15 bis 25 Perforationen (1) , vorzugsweise 18 bis 22 Perforationen (1) vorgesehen sind.
4. Rolladenstab (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforationen (1) einen Durchmesser D grösser als 0,5 mm aufweist.
5. Rolladenstab (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforationen (1) einen Durchmesser D kleiner als 3 mm aufweist.
6. Rolladenstab (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforationen (1) einen Durchmesser D zwischen 0,50 bis 1,24 mm aufweisen.
7. Rolladenstab (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände AH und Ay zwischen den Zentren der Perforationen (1) in horizontaler und vertikaler Richtung relativ zum Steg (2) gemessen im Bereich von 2,6 D bis 3,5 D, vorzugsweise 2,8 D bis 3,2 D liegen.
8. Rolladenstab (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände AN zwischen den jeweils am nächsten liegenden Perforationen (1) im Bereich von 2,0 D bis 2,4 D, vorzugsweise 2,1 D bis-2, 3 D liegen.
9. Rolladenstab (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Steges (2) auch im Bereich der Perforationsränder (9) weitgehend planar ist.
10. Rolladenstab (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforationen (1) in einer einzigen Reihe angeordnet sind. b
11. Rolladenstab (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforationen (1) mehreren übereinanderliegenden Reihen, vorzugsweise in zwei Reihen
(8a, 8b) oder drei Reihen (8a, 8b, 8c) angeordnet sind.
12. Rolladenstab (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand AR zwischen den einzelnen Reihen von Perforationen (1) im Bereich von 1,4 D bis 1,5 D, vorzugsweise von 1,45 D bis 1,55 D liegt.
13. Rolladenstab (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforationen (1) durch beidseitiges Stanzen des Steges (2) hergestellt sind.
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