CH658509A5 - Schutzgitter. - Google Patents

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CH658509A5
CH658509A5 CH4184/82A CH418482A CH658509A5 CH 658509 A5 CH658509 A5 CH 658509A5 CH 4184/82 A CH4184/82 A CH 4184/82A CH 418482 A CH418482 A CH 418482A CH 658509 A5 CH658509 A5 CH 658509A5
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CH
Switzerland
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transverse
spacer
slats
lattice
ventilation duct
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CH4184/82A
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Inventor
Helmut Eder
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Multisafe Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/082Grilles, registers or guards

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schutzgitter zum Abschluss eines Lüftungskanals in einem Bauwerk, das in Durchlassrichtung des Lüftungskanals gesehen mehrere hintereinander liegende Gitterwerke aufweist.
Derartige Schutzgitter sind bereits bekannt und dienen beispielsweise zur Sicherung von Lüftungskanälen in geschützten Bauerwerken gegen Wurfgeschosse und unerlaubtes Eindringen, ohne dass ein unzulässig hoher Luftwiderstand verursacht wird. Zu diesem Zwecke werden in derartigen Lüftungskanälen hintereinander meistens zwei gitterartige Strukturen mit quer und längs verlaufenden Elementen vorgesehen, die zwar gegen Wurfgeschosse schützen und auch das unerlaubte Eindringen ohne schwere Werkzeuge schwierig machen, aber einem Angriff mit Sprengmitteln nicht widerstehen können.
Es existieren Bauwerke, beispielsweise im Bereich von Kernkraftwerken, bei denen derartige Lüftungskanäle wesentlich stärker geschützt werden müssen um sicherzustellen, dass auch nach erfolgter Anwendung einer Sprengladung auch unter Verwendung von Schweissgeräten ein Eindringen, wenn überhaupt, dann erst nach einem Zeitraum von beispielsweise 20 Minuten möglich ist.
Diesen verschärften Bedingungen genügen die bisher vorgeschlagenen Schutzgitter nicht und die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein diesen Bedingungen genügendes Schutzgitter zu schaffen, ohne dadurch den Luftwiderstand eines solchen unzulässig zu erhöhen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Schutzgitter der eingangs genannten Art erfindungsgemäss gekennzeichnet
— durch ein erstes, an einer Aussenseite des Bauwerkes liegendes Gitterwerk, bestehend aus über die ganze Breite des Lüftungskanals sich erstreckenden, parallel zueinander verlaufenden Querlamellen und senkrecht zwischen aufeinanderfolgenden Querlamellen angeordneten Abstandslamellen, wobei die Abstandslamellen aufeinanderfolgender Reihen gegeneinander versetzt sind und die Tiefe dieses ersten Gitterwerkes mindestens der Höhe der einzelnen Abstandslamellen entspricht,
— durch ein an das erste Gitterwerk anschliessendes, als gewölbtes Fächerwerk ausgebildetes zweites Gitterwerk, das aus parallel zueinander verlaufenden Wänden besteht, deren jede nach oben gewölbt ist und mit ihrer Vorderkante an einer rückseitigen Kante einer der Querlamellen anliegt, wogegen ihre Hinterkante höher als die zugehörige Vorderkante verläuft und die Wände mindestens die doppelte Tiefe der Querlamellen aufweisen, wobei die gewölbten Wände den Durchblick durch das Schutzgitter versperren,
— und durch ein an das Fächerwerk anschliessendes drittes Gitterwerk, bestehend aus über die ganze Breite des Lüftungskanals sich erstreckenden, parallel zueinander verlaufenden Quertafeln und senkrecht zwischen aufeinanderfolgenden Quertafeln angeordneten Abstandsstreben, wobei die Abstandsstreben aufeinanderfolgender Reihen gegeneinander versetzt sind und die Tiefe des inneren, dritten Gitterwerkes ein Vielfaches der Höhe der einzelnen Abstandsstreben beträgt und die dem Fächerwerk zugewandte Kante jeder Quertafel an einer Hinterkante der gewölbten Wände anliegt.
Ein Ausführungsbeispiel eines Schutzgitters nach der Erfindung ist nachstehend anhand der Fig. 1 bis 3 näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel des erfmdungsgemässen Schutzgitters, eingebaut in einen Lüftungskanal;
Fig. 2 eine Darstellung des Schutzgitters nach Fig. 1 in der Ansicht von aussen bzw. in einem Querschnitt längs der Ebene A-A bzw. in einem weiteren Querschnitt längs der Ebene B-B;
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer beim Schutzgitter nach Fig. 1 verwendeten Querlamelle.
Das anhand der Fig. 1 und 2 nachstehend näher erläuterte Ausführungsbeispiel des Schutzgitters besteht aus drei Elementen, die in einem Lüftungskanal in dessen Durchlassrichtung hintereinander angeordnet sind, wobei in Fig. 1 die Durchlassrichtung von links nach rechts angenommen wird.
Das erste äussere Gitterwerk 10 besteht aus einer Anzahl über die ganze Breite des Lüftungskanals sich erstreckenden Querlamellen 1, die parallel zueinander verlaufen und die beidseitig mit einem senkrechten Schenkel 25 eines aus den Schenkeln 25 und 26 gebildeten Rahmens verschweisst sind. Zwischen aufeinanderfolgenden voneinander distanzierten Querlamellen 11 sind senkrecht angeordnete Abstandslamellen 12 vorgesehen. Die Abstandslamellen 12 aufeinanderfolgender Reihen sind gegeneinander versetzt. Die Tiefe dieses Gitterwerkes 10 entspricht mindestens der Höhe der einzelnen Abstandslamellen 12, kann aber auch grösser sein. Die Ansicht dieses äusseren ersten Gitterwerkes 10 ist aus dem linken Teil der Fig. 2 ersichtlich.
An dieses erste äussere Gitterwerk 10 schliesst sich in Durchlassrichtung des Lüftungskanals ein Fächerwerk 13 an, das aus einer Vielzahl übereinander und parallel zueinan2
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der verlaufender rinnenartig gewölbter Wände 14 besteht. Jede dieser Wände 14 ist nach oben gewölbt und schliesst mit ihrer Vorderkante 15 an die rückseitige Kante einer der Querlamellen 11 des äusseren Gitterwerkes 10 an. Die Hinterkante 16 jeder einzelnen Wand 14 ist höher gelegen als die jeweilige Vorderkante 15, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die Tiefe dieses Fächerwerkes 13 ist mindestens doppelt so gross wie die Tiefe des äusseren Gitterwerkes 10. Die Bogen-höhe der Wölbungen der einzelnen Wände 14 ist so gross gewählt, dass der Durchblick durch das Gitterwerk versperrt ist. Zwar wird durch die oberste rinnenartige Wand 14, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, der Luftdurchtritt durch den zuoberst gelegenen Abschnitt des Gitterwerkes erschwert oder zum Teil auch ganz verhindert, jedoch haben die Praxis und durchgeführte Messungen erwiesen, dass trotzdem der Strömungswiderstand durch das gesamte Schutzgitter nur unwesentlich beeinflusst wird. Aus dem mittleren Teil der Fig. 2, die einen Querschnitt längs der Ebene A-A durch das Schutzgitter nach Fig. 1 darstellt, ist ersichtlich, dass die Hinterkante 16 der einzelnen gewölbten Wände 14 etwa um die halbe Höhe der Abstandslamelle 12 gegenüber der jeweiligen Vorderkante 15 versetzt ist.
An das Fächerwerk 13 schliesst sich ein drittes inneres Gitterwerk 17 an, das aus parallel zueinander verlaufenden Quertafeln 18 besteht, deren jede sich über die ganze Breite des Lüftungskanals erstreckt und eine Tiefe besitzt, die ein Vielfaches des Abstandes der einzelnen übereinander angeordneten Quertafeln 18 beträgt. Senkrecht zwischen aufeinanderfolgenden Quertafeln 18 sind Abstandsstreben 19 angeordnet. Die Abstandsstreben 19 aufeinanderfolgender Reihen sind gegeneinander versetzt, sie bilden mit den Gittertafeln 18 das Gitterwerk 17. Diese Abstandsstreben 19 weisen eine geringere Tiefe auf als die Quertafeln 18. Die Tiefe der Quertafeln 18 ist um ein Mehrfaches grösser als die Tiefe der Abstandsstreben 19. Die Höhe der Abstandsstreben 19 entspricht der Höhe der Abstandslamellen 12 des äusseren ersten Gitterwerkes 10, so dass die beiden Gitterwerke 10 und 17 die gleiche Anzahl horizontaler Elemente besitzt. Dies ist deshalb von Bedeutung, weil das innere Gitterwerk 17 im Lüftungskanal so angeordnet ist, dass die Vorderkante 20 jeder der Quertafeln 18 an einer Hinterkante der rinnenartig gewölbten Wände 14 anliegt, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. Dementsprechend sind die Abstandsstreben 19 unterhalb bzw. oberhalb der untersten bzw. obersten Quertafeln 18 niedriger als die zwischen den anderen Quertafeln 18 dieses inneren Gitterwerkes 17.
Durch das Schutzgitter gemäss dem oben anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsbeispieles wird der zu schützende Lüftungskanal in eine Vielzahl horizontaler
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Einzelkanäle unterteilt, die alle — mit Ausnahme des obersten Teilkanals — einen ungehinderten Luftdurchtritt ermöglichen, trotzdem ist der Durchblick durch das Schutzgitter versperrt. Die Erfahrung und praktische Prüfung des er-5 findungsgemässen Schutzgitters haben darüberhinaus ergeben, dass das gewölbte Fächerwerk 13 hinter dem äusseren Gitterwerk 10 auch eine überraschend effektive Schutzwirkung gegen Sprengstoffanschläge besitzt. Es hat sich nämlich gezeigt, dass die von einer Sprengung vor oder im Git-10 terwerk 10 ausgehenden Druckwellen die rinnenartig gewölbten Wände 14 lediglich deformieren, jedoch nicht zer-reissen. Diese Deformierung bewirkt eine völlig ungeordnete Verwerfung der einzelnen Wände 14 und praktisch eine vollständige Absperrung des betreffenden Lüftungskanals, so 15 dass ein Durchgangsloch nur mittels Schweisswerkzeugen unter grossem Zeitaufwand erstellt werden könnte.
Bei dem anhand von Fig. 1 und Fig. 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel des Schutzgitters ist angenommen, dass beim inneren Gitterwerk 17 die zwischen den Quertafeln 18 20 angeordneten Abstandsstreben 19 von den Vorderkanten 20 der Quertafeln nicht ganz bis zu den Hinterkanten dieser Quertafeln 18 reichen. Bei einem anderen hier nicht gezeigten Ausführungsbeispiel wurde aber das innere Gitterwerk
17 mit Abstandsstreben 19 ausgestattet, die von der Hinter-25 kante der Quertafeln 18 ein Stück weit nach innen sich erstrecken, so dass die einzelnen Quertafeln 18 ein Stück weit freitragend bis zu den jeweiligen Hinterkanten 16 der gewölbten Wände 14 reichen. Diese Ausführungsform des in-
. neren Gitterwerkes 17 hat sich bei Sprengversuchen beson-30 ders bewährt, da dann die freitragenden Teile der Quertafeln
18 leichter deformiert werden und dadurch das Eindringen zusätzlich erschweren. Je nach Verwendungszweck besteht beim vorliegenden Schutzgitter natürlich auch die Möglichkeit, die Tiefe der einzelnen Elemente 10,13 und 17 je nach
35 Wunsch zu vergrössern oder zu verkleinern.
Für Schutzgitter der vorliegenden Bauart besteht häufig auch der Wunsch, ein Überwachungssystem vorzusehen, so dass jegliche Manipulation an den Gitterwerken ein Warnsi-40 gnal auslöst. Zu diesem Zweck können für das äussere erste Gitterwerk 10 die einzelnen Querlamellen 11 an der aussen-gelegenen Längskante 21 oder auch an der innengelegenen Längskante 22 mit einer Rinne 23 versehen werden, wie dies schematisch in Fig. 3 angedeutet ist. In diese Rinne 23 kann 45 dann eine geeignete elektrische, pneumatische oder hydraulische Signalleitung eingebettet werden, die an ein Überwachungssystem bekannter Bauart angeschlossen wird. Solche Überwachungssysteme sind an sich bekannt und bedürfen hier keiner weiteren Beschreibung.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

658 509 PATENTANSPRÜCHE
1. Schutzgitter zum Abschluss eines Lüftungskanals in einem Bauwerk, das in Durchlassrichtung des Lüftungskanals gesehen mehrere hintereinander liegende Gitterwerke aufweist, gekennzeichnet
— durch ein erstes, an einer Aussenseite des Bauwerkes liegendes Gitterwerk (10), bestehend aus über die ganze Breite des Lüftungskanals sich erstreckenden, parallel zueinander verlaufenden Querlamellen (11) und senkrecht zwischen aufeinanderfolgenden Querlamellen (11) angeordneten Abstandslamellen (12), wobei die Abstandslamellen (12) aufeinanderfolgender Reihen gegeneinander versetzt sind und die Tiefe dieses ersten Gitterwerkes (10) mindestens der Höhe der einzelnen Abstandslamellen (12) entspricht,
— durch ein an das erste Gitterwerk anschliessendes, als gewölbtes Fächerwerk (13) ausgebildetes, zweites Gitterwerk, das aus parallel zueinander verlaufenden Wänden (14) besteht, deren jede nach oben gewölbt ist und mit ihrer Vorderkante (15) an einer rückseitigen Kante einer der Querlamellen (11) anliegt, wogegen ihre Hinterkante (16) höher als die zugehörige Vorderkante (15) verläuft und die Wände (14) mindestens die doppelte Tiefe der Querlamellen (11) aufweisen, wobei die gewölbten Wände (14) den Durchblick durch das Schutzgitter versperren,
— und durch ein an das Fächerwerk (13) anschliessendes drittes Gitterwerk (17), bestehend aus über die ganze Breite des Lüftungskanals sich erstreckenden, parallel zueinander verlaufenden Quertafeln (18) und senkrecht zwischen aufeinanderfolgenden Quertafeln (18) angeordneten Abstandsstreben (19) wobei die Abstandsstreben (19) aufeinanderfolgender Reihen gegeneinander versetzt sind und die Tiefe des inneren, dritten Gitterwerkes (17) ein Vielfaches der Höhe der einzelnen Abstandsstreben (19) beträgt und die dem Fächerwerk (13) zugewandte Kante (20) jeder Quertafel (18) an einer Hinterkante (16) der gewölbten Wände (14) anliegt.
2. Schutzgitter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung mindestens einer der Längskanten (21,22) der Querlamellen (11) mit einer Rinne (23) und einer darin eingebetteten Signalleitung (24) zum Anschluss an ein Überwachungssystem.
CH4184/82A 1982-07-09 1982-07-09 Schutzgitter. CH658509A5 (de)

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