DE102004023573A1 - Vorrichtung zum ein- oder beidseitigen Auftragen von mindestens einem flüssigen oder pastösen Auftragsmedium auf eine laufende Oberfläche - Google Patents

Vorrichtung zum ein- oder beidseitigen Auftragen von mindestens einem flüssigen oder pastösen Auftragsmedium auf eine laufende Oberfläche Download PDF

Info

Publication number
DE102004023573A1
DE102004023573A1 DE102004023573A DE102004023573A DE102004023573A1 DE 102004023573 A1 DE102004023573 A1 DE 102004023573A1 DE 102004023573 A DE102004023573 A DE 102004023573A DE 102004023573 A DE102004023573 A DE 102004023573A DE 102004023573 A1 DE102004023573 A1 DE 102004023573A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
collecting device
contraption
medium
catcher
curtain applicator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102004023573A
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Ueberschär
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voith Patent GmbH
Original Assignee
Voith Paper Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voith Paper Patent GmbH filed Critical Voith Paper Patent GmbH
Priority to DE102004023573A priority Critical patent/DE102004023573A1/de
Priority to AT05103655T priority patent/ATE552053T1/de
Priority to EP05103655A priority patent/EP1595601B1/de
Priority to JP2005139993A priority patent/JP4846264B2/ja
Publication of DE102004023573A1 publication Critical patent/DE102004023573A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/005Curtain coaters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/10Storage, supply or control of liquid or other fluent material; Recovery of excess liquid or other fluent material
    • B05C11/1039Recovery of excess liquid or other fluent material; Controlling means therefor

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)
  • Paper (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10, 30, 40, 50) zum ein- oder beidseitigen Auftragen von mindestens einem flüssigen oder pastösen Auftragsmedium (11) auf eine laufende Oberfläche, aufweisend ein Vorhangauftragswerk (13, 34) zum Auftragen des mindestens einen Auftragsmediums (11) und aufweisend mindestens eine Auffangeinrichtung (14, 31, 52) zum Auffangen des mindestens einen Auftragsmediums (11), während der Start-, Stopp-Phase eines Beschichtungsvorganges des Vorhangauftragswerkes (13, 34), wobei das Vorhangauftragswerk (13, 34) das mindestens eine Auftragsmedium (11) während des Beschichtungsvorganges als sich im Wesentlichen schwerkraftbedingt bewegenden Vorhang an die laufende Oberfläche abgibt und die Oberfläche bei direktem Auftrag die Oberfläche einer Papier-, Karton- oder anderen Faserstoffbahn (12) und bei indirektem Auftrag die Oberfläche eines Übertragungselementes vorzugsweise eine Auftragswalze ist, welches das mindestens eine Auftragsmedium (11) an die Oberfläche der Faserstoffbahn (12) abgibt. Eine Reinigung der Auffangeinrichtung während des Betriebes der Vorrichtung ist bei denen aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen nicht möglich. Folglich können während des Beschichtungsvorganges die Auffangeinrichtung und die daran angeschlossenen Rohre verstopfen. Erfindungsgemäß ist deshalb vorgesehen, dass die mindestens eine Auffangeinrichtung (14, 31, 52) während des Betriebes des Vorhangauftragswerkes (13, 34) reinigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum ein- oder beidseitigen Auftragen von mindestens einem flüssigen oder pastösen Auftragsmedium auf eine laufende Oberfläche, aufweisend ein Vorhangauftragswerk zum Auftragen des mindestens einen Auftragsmediums und aufweisend mindestens eine Auffangeinrichtung zum Auffangen des mindestens einen Auftragsmediums während der Start-, Stopp-Phase eines Beschichtungsvorganges des Vorhangauftragswerkes, wobei das Vorhangauftragswerk das mindestens eine Auftragsmedium während des Beschichtungsvorganges als sich im wesentlichen schwerkraftbedingt bewegenden Vorhang an die laufende Oberfläche abgibt, und die Oberfläche bei direktem Auftrag die Oberfläche einer Papier-, Karton- oder anderen Faserstoffbahn und bei indirektem Auftrag die Oberfläche eines Übertragungselementes, vorzugsweise eine Auftragswalze ist, welches das mindestens eine Auftragsmedium an die Oberfläche der Faserstoffbahn abgibt.
  • Wie allgemein aus dem Stand der Technik bekannt ist, wird die Auffangeinrichtung dazu verwendet, um bei einer Start-, Stopp-Phase und bei Unterbrechungen des Beschichtungsvorganges vom Vorhangauftragswerk schon oder noch abgegebenes Auftragsmaterial aufzufangen. Wegen des sehr geringen Bauraums kann die Auffangeinrichtung, die in der Regel ein rinnenähnliches oder wannenförmiges Bauteil ist, nur ein sehr geringes Gefälle von ca. 1° bis 5° aufweisen. Wegen des geringen Gefälles kann es beim Ablaufen des Auftragsmediums in der Auffangeinrichtung Probleme geben. Dies gilt insbesondere für den Bereitschaftszustand, also während dem die Auffangeinrichtung das Auftragsmedium permanent aufnehmen und abführen muss. Während des laufenden Beschichtungsvorgangs, wenn kein Auftragsmedium von der Auffangeinrichtung aufgenommenen und abgeführt werden muss, können Reste des Auftragsmediums in der Auffangeinrichtung antrocknen, die während des Bereitschaftszustandes zu Betriebsstörungen führen können. Ferner können angetrocknete Partikel des Auftragsmediums im Bereitschaftszustand, wenn wieder das Auftragsmedium durch die Auffangeinrichtung fließt, losbrechen und die Aufbereitung des Auftragsmediums erschweren und im ungünstigsten Fall sogar die Rohre verstopfen. Da sich der Vorhang bei den gegenwärtigen Konstruktionen während des Beschichtungsvorganges meistens zwischen dem Bedienpersonal und der Auffangeinrichtung befindet, kann das Bedienpersonal während des Beschichtungsvorganges die Auffangeinrichtung nicht reinigen. Deshalb muss zur Reinigung der Strom des Auftragsmediums vollständig gestoppt werden. Wenn aber kein Auftragsmedium mehr durch die Düse des Vorhangauftragswerks strömt, kann die Düse durch angetrocknete Reste des Auftragsmediums verstopfen. Außerdem verändert die Unterbrechung des Durchflusses durch die Düse die Düsentemperatur, wodurch sich die Gestalt des Düsenspaltes verändert. Das erneute Einstellen eines stationären Durchflusses des Auftragsmediums durch die Düse erfordert viel Zeit und Auftragsmedium. Dieser Vorgang ist somit sehr kostenintensiv.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe die Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass zukünftig die oben genannten Nachteile vermieden werden.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, bei der erfindungsgemäß die mindestens eine Auffangeinrichtung während des Betriebes der Vorrichtung, d.h. des Vorhangauftragswerkes reinigbar ist. Dann muss das Vorhangauftragswerk zum Reinigen der Auffangeinrichtung nicht mehr abgeschaltet werden. Der Durchfluss des Auftragsmediums durch die Düse kann jetzt trotz des Reinigungsvorganges der Auffangeinrichtung ohne Unterbrechung weiterlaufen und verstopft dadurch nicht. Dadurch kann Zeit und Auftragsmedium eingespart werden, sodass die Beschichtung kostengünstiger wird.
  • Besonders einfach lässt sich die mindestens eine Auffangeinrichtung während des eigentlichen Beschichtungsvorganges reinigen, da die Auffangeinrichtung dann nicht benötigt wird.
  • Zu diesem Zweck können ein Sprührohr und/oder eine Sprühdüse und/oder mehrere Sprühdüsen vorgesehen sein, aus denen zu Reinigungszwecken ein Reinigungsmedium in die Auffangeinrichtung gesprüht wird.
  • Damit das Reinigungsmedium und die gelösten Verschmutzungen nicht die Konsistenz und die Qualität des rückgeführten Auftragsmediums beeinträchtigen, können das Reinigungsmedium einschließlich gelöster Verschmutzungen separat vom Auftragsmedium abgeführt werden, also getrennt vom Auftragsmedium.
  • Dies lässt sich sehr einfach realisieren, wenn dazu ein Ventil eingebaut ist, welches den das Reinigungsmedium und die gelösten Verschmutzungen beinhaltenden Strom vom Rückführstrom des Auftragsmediums trennt bzw. umlenkt.
  • In einer alternativen Ausführungsform können unterhalb der Auffangeinrichtung ein Trichter zur Aufnahme des Auftragsmediums und ein Trichter zur gemeinsamen Aufnahme des Reinigungsmediums und der Verschmutzungen angeordnet sein, wobei die Auffangeinrichtung zum betreffenden Trichter, oberhalb der Trichter, fahrbar ist. Je nachdem, ob sich die Auffangeinrichtung im Bereitschaftszustand (also bei der Start-, Stopp-Phase des Vorhangauftragswerkes) oder während des Beschichtungsvorganges in der Warteposition bzw. der Reinigungsposition befindet, kann die Auffangeinrichtung zusammen mit einem an ihr angeordneten Ablaufstutzen oberhalb des jeweiligen Trichters positioniert werden. Auf diese Weise können das Reinigungsmedium und die gelösten Verschmutzungen, wie gesagt, gemeinsam separat abgeführt werden, ohne die Konsistenz und die Qualität des Auftragsmediums zu beeinträchtigen.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung kann der Reinigungsvorgang der Auffangeinrichtung ab dem Beginn des Beschichtungsvorganges automatisch durchgeführt werden. Dadurch wird zuverlässig vermieden, dass Reste des Auftragsmediums in der Auffangeinrichtung antrocknen können, wenn kein Auftragsmedium mehr durch die Auffangeinrichtung fließt.
  • Wenn die Auffangeinrichtung bis zum Ende des Beschichtungsvorganges automatisch gereinigt wird, wird der Reinigungsvorgang beim Übergang in den Bereitschaftszustand automatisch beendet, sodass sich das Reinigungsmedium nicht mit dem Auftragsmedium vermischen kann.
  • Um den Reinigungsvorgang zu optimieren und Reinigungsmedium zu sparen, ist der Reinigungsvorgang der Auffangeinrichtung beim Erreichen eines gewünschten Reinheitgrades der Auffangeinrichtung automatisch abgeschaltbar.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist es möglich, die Auffangeinrichtung während des Beschichtungsvorganges um einen bestimmten Neigungswinkel zu verschwenken. Durch die Verschwenkung der Auffangeinrichtung kann das restliche Auftragsmedium in der Auffangeinrichtung zusammenlaufen und optimal aus der Auffangeinrichtung abgeführt werden. Wenn die verschwenkbare Auffangeinrichtung mit den oben genannten Sprüheinrichtungen kombiniert wird, lässt sich die Auffangeinrichtung noch gründlicher reinigen. Es ist jedoch auch möglich die verschwenkbare Auffangeinrichtung nicht mit den erwähnten Sprüheinrichtungen auszurüsten.
  • Da zwischen der Auffangeinrichtung und der darüber befindlichen Düse des Vorhangauftragswerks nur ein begrenzter Platz zum Verschwenken der Auffangeinrichtung vorhanden ist, ist es sinnvoll, wenn die Auffangeinrichtung zuerst mindestens annähernd parallel zur Faserstoffbahn unter dem Vorhangauftragswerk wegbewegbar und anschließend verschwenkbar ist. Dadurch ist eine Kollision zwischen der Auffangeinrichtung und der Düse ausgeschlossen.
  • In einer ersten Ausführungsform der verschwenkbaren Auffangeinrichtung ist die Auffangeinrichtung an mindestens zwei Stangen aufgehängt, die jeweils einenends an der Auffangeinrichtung und anderenends an einem Drehlager angelenkt sind, wobei die dem Vorhangauftragswerk am nächsten befindliche Stange kürzer ist als die dem Vorhangauftragswerk am entferntesten befindliche Stange. Die Anlenkungen können durch Drehlager preiswert realisiert werden. Insgesamt ist dies eine sehr einfache und somit preiswerte Konstruktion, die es ermöglicht die Auffangeinrichtung erst annähernd parallel unter der Düse wegzubewegen und anschließend für den Reinigungsvorgang zu verschwenken.
  • In einer zweiten Ausführungsform kann die Auffangeinrichtung mit ihrem vom Vorhangauftragswerk entfernten Ende an einer Kurbel angelenkt sein und die Auffangeinrichtung zwischen ihren beiden Enden ein verschiebbares Schwenklager aufweisen. Dies ist ebenfalls eine einfache Konstruktion, die sich dann anbietet, wenn die räumlichen Gegebenheiten eine Anordnung der Stangen, wie sie in der ersten Ausführungsform vorgesehen sind, ausschließen.
  • In einer dritten Ausführungsform weist die Auffangeinrichtung an ihrer Unterseite ein Hakenelement auf, in das eine erste schwenkbare Stange einhakbar ist, und die Auffangeinrichtung an ihren vom Vorhangauftragswerk entfernten Ende eine zweite schwenkbare Stange aufweist, die einenends an der Auffangeinrichtung und anderenends an einem Drehlager angelenkt ist. Diese Alternative bietet sich an, wenn aus räumlichen oder konstruktiven Gründen die beiden anderen Alternativen ausscheiden.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung während eines Beschichtungsvorgangs, wobei die Auffangeinrichtung mit einer Sprüheinrichtung reinigbar ist;
  • 2 eine Seitenansicht auf die Vorrichtung aus 1 im Bereitschaftszustand;
  • 3 eine Seitenansicht einer schematischen Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung mit einer verschwenkbaren Auffangeinrichtung;
  • 4 eine Seitenansicht einer schematischen Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung mit verschwenkbarer Auffangeinrichtung;
  • 5 eine Seitenansicht einer schematischen Darstellung einer dritten Ausführungsform der Vorrichtung mit verschwenkbarer Auffangeinrichtung.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 10 zum Auftragen eines Auftragsmediums 11 auf eine Faserstoffbahn 12. Die Vorrichtung 10 weist ein Vorhangauftragswerk 13 zum Auftragen des einen Vorhang bildenden Auftragsmediums 11 und eine Auffangeinrichtung 14 zum Auffangen des Auftragsmediums 11 auf. Die Auffangeinrichtung 14 ist oberhalb von Trichtern 15 und 16 angeordnet. Die Auffangeinrichtung 14 kann oberhalb der Trichter 15 und 16 hin- und hergefahren werden. Im dargestellten Beispiel wird gerade die Faserstoffbahn 12 bestrichen, sodass die Auffangeinrichtung 14 kein Auftragsmedium 11 auffängt, und deshalb mittels eines Sprührohres 17, aus dem ein Reinigungsmedium 18 austritt, gereinigt werden kann. Die Auffangeinrichtung 14 ist mit einem hier nicht erkennbaren Ablaufstutzen über dem Trichter 16 positioniert, der ausschließlich zur Aufnahme des aus dem Sprührohr 17 kommenden Auftragsmediums 11 und der gelösten Verschmutzungen vorgesehen ist.
  • 2 zeigt die Vorrichtung 10 im Bereitschaftszustand, während dem das Auftragsmediums 11 in die Auffangeinrichtung 14 fällt. Das Sprührohr 17 ist jetzt ausgeschaltet. Die Auffangeinrichtung 14 befindet sich mit ihrem nicht erkennbaren Ablaufstutzen oberhalb des Trichters 15, der ausschließlich zur Aufnahme des Auftragsmediums 11 vorgesehen ist. Somit können durch die Trichter 15 und 16 das Auftragsmedium 11 auf der einen Seite und das Reinigungsmedium 18 und die gelösten Verschmutzungen auf der anderen Seite separat abgeführt werden. Dadurch bleiben die Konsistenz und die Qualität des Auftragsmediums 11 erhalten.
  • In einer anderen hier nicht näher dargestellten Ausführungsform kann anstatt der beiden Trichter 15 und 16 ein Ventil vorgesehen werden, welches das Reinigungsmedium 18 und die gelösten Verschmutzungen gemeinsam umlenkt und vom Strom des rückzuführenden aufgefangenem Auftragsmedium trennt.
  • Das Sprührohr 17 kann ab dem Beginn des Beschichtungsvorganges automatisch eingeschaltet werden. Somit können Reste des Auftragsmediums 11 in der Auffangeinrichtung 14 nicht antrocknen, wenn kein Auftragsmedium 11 mehr durch die Auffangeinrichtung 14 fließt.
  • Das Sprührohr 17 kann zum Ende des Beschichtungsvorganges automatisch ausgeschaltet werden. Folglich kann sich das Reinigungsmedium 18 nicht mit dem Auftragsmedium 11 vermischen.
  • Es ist jedoch auch möglich, den Reinigungsvorgang der Auffangeinrichtung 14 beim Erreichen eines gewünschten Reinheitgrades der Auffangeinrichtung 14 automatisch zu beenden. Dadurch werden Energie und Reinigungsmedium gespart.
  • 3 zeigt eine Vorrichtung 30 mit einer verschwenkbaren Auffangeinrichtung 31. Die Auffangeinrichtung 31 ist an zwei Stangen 32 und 33 aufgehängt. Die Auffangeinrichtung 31 ist in drei Positionen A, B und C dargestellt. Die Position A zeigt die Auffangeinrichtung 31 unterhalb eines Vorhangauftragswerks 34. In dieser Position befindet sich die Auffangeinrichtung 31 während des Bereitschaftszustandes, wenn also kein Auftragsmedium auf eine hier nicht gezeigte Faserstoffbahn aufgebracht wird. Um die Auffangeinrichtung 31 verschwenken zu können, muss sie zuerst unter dem Vorhangauftragswerk 34 mindestens annähernd parallel zur hier nicht näher dargestellten Faserstoffbahn wegbewegt werden, damit eine Kollision zwischen der Auffangeinrichtung 31 und dem Vorhangauftragswerk 34 vermieden wird. Zu diesem Zweck werden die Stangen 32 und 33 entgegen dem Uhrzeigersinn soweit verschwenkt, bis sich die Auffangeinrichtung 31 in der Position B befindet. Da die Stange 32 kürzer ist als die Stange 33, führt die Auffangeinrichtung 31 bis zur Position B eine annähernd parallele Verschiebung zur nicht gezeigten Faserstoffbahn aus. Durch ein Weiterverschwenken der Stangen 32 und 33 entgegen dem Uhrzeigersinn wird die Auffangeinrichtung 31 schließlich in die Endposition C verschwenkt. In der Endposition C weist die Auffangeinrichtung 31 einen ausreichend großen Neigungswinkel auf, durch den das Auftragsmedium nach unten abläuft und somit aus der Auffangeinrichtung 31 zuverlässig abgeführt werden kann.
  • Die Stangen 32 und 33 sind an Drehlagern 34 und 35 aufgehängt. Die Drehlager 34 und 35 sind wartungsarme und preiswerte Bauelemente. Die Stangen 32 und 33 oder wenigstens die Stangen 32 können pneumatisch oder hydraulisch angetrieben werden. Dadurch, dass die Auffangeinrichtung 31 an den Stangen 32 und 33 aufgehängt ist, ist ein Konflikt mit der nicht näher gezeigten Faserstoffbahn oder mit ebenfalls nicht gezeigten unter der Faserstoffbahn befindlichen Wannen, Walzen oder anderen Bauteilen ausgeschlossen.
  • 4 zeigt eine Vorrichtung 40, bei der die Auffangeinrichtung 31 an ihrem einen Ende an einer Kurbel 41 angelenkt ist. Bei einer Drehbewegung der Kurbel 41 um etwa 90° im Uhrzeigersinn wird die Auffangeinrichtung 31 annähernd parallel aus der Position A unter dem Vorhangauftragswerk 34 in die Position B wegbewegt. Dabei wird ein Schwenklager 42 in einer Führung 43 ebenfalls nach rechts bewegt. Durch Weiterdrehen der Kurbel 41 im Uhrzeigersinn schwenkt die Auffangeinrichtung 31 in die Position C, wobei die Auffangeinrichtung 31 um das Schwenklager 42 herum ebenfalls im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Das Schwenklager 42 ist ebenfalls ein wartungsarmes und preiswertes Bauteil. Die Kurbel 41 kann ebenfalls pneumatisch oder hydraulisch angetrieben werden, wobei auch ein elektrischer Antrieb möglich ist. Das bewegbare Schwenklager 42 und die Führung 43 ermöglichen eine platzsparende Verschwenkung der Auffangeinrichtung 31. Diese Konstruktion ermöglicht einen freien Platz oberhalb der nicht dargestellten Faserstoffbahn für weitere Bauteile.
  • 5 zeigt eine Vorrichtung 50 mit einer an ihrer Unterseite ein Hakenelement 51 aufweisenden Auffangeinrichtung 52. Die Auffangeinrichtung 52 ist an einer um ein Drehlager 55 verschwenkbaren Stange 53 angelenkt. Wenn die Stange 53 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wird die Auffangeinrichtung 52 aus der Position A annähernd parallel nach rechts unter dem Vorhangauftragswerk 34 wegbewegt, bis eine Stange 54 in der Position B in das Hakenelement 51 einhakt. Durch Weiterverschwenken der Stange 53 im Uhrzeigersinn wird die in das Hakenelement 51 eingehakte Stange 54 ebenfalls im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch die Auffangeinrichtung 52 in die Position C verschwenkt wird. Für diese Ausführungsalternative ist nur ein Antrieb erforderlich, der die Stange 53 antreibt. Die Stange 53 kann sowohl durch einen Linearantrieb, wie beispielsweise einen Pneumatikzylinder, als auch durch einen Rotationsantrieb, wie beispielsweise einen Elektromotor, betätigt werden. Auch diese Ausführungsform ermöglicht einen freien Platz oberhalb der nicht dargestellten Faserstoffbahn für weitere Bauteile.
  • Die jeweiligen Längen der Stangen 32, 33, 53 und 54 und der Kurbel 41 können so gewählt werden, dass das Auftragsmedium optimal abfließt und der Blick eines Bedienpersonals über die verschwenkte Auffangeinrichtung 52 trotzdem noch möglich ist.
  • Die verschwenkbaren Auffangeinrichtungen 31 und 52 können zusätzlich mit dem Sprührohr 17 versehen sein.
  • 10, 30, 40, 50
    Vorrichtung zum Auftragen
    11
    Auftragsmedium
    12
    Faserstoffbahn
    13, 34
    Vorhangauftragswerk
    14, 31, 52
    Auffangeinrichtung
    15
    Trichter
    16
    Trichter
    17
    Sprührohr
    18
    Reinigungsmedium
    32
    Stange
    33
    Stange
    34
    Drehlager
    35
    Drehlager
    41
    Kurbel
    42
    Schwenklager
    43
    Führung
    51
    Hakelelement
    53
    Stange
    54
    Stange
    A
    Position
    B
    Position
    C
    Position

Claims (14)

  1. Vorrichtung (10, 30, 40, 50) zum ein- oder beidseitigen Auftragen von mindestens einem flüssigen oder pastösen Auftragsmedium (11) auf eine laufende Oberfläche, aufweisend ein Vorhangauftragswerk (13, 34) zum Auftragen des mindestens einen Auftragsmediums (11) und aufweisend mindestens eine Auffangeinrichtung (14, 31, 52) zum Auffangen des mindestens einen Auftragsmediums (11) während der Start-, Stopp- Phase eines Beschichtungsvorganges des Vorhangauftragswerkes (13, 34), wobei das Vorhangauftragswerk (13, 34) das mindestens eine Auftragsmedium (11) während des Beschichtungsvorganges als sich im wesentlichen schwerkraftbedingt bewegenden Vorhang an die laufende Oberfläche abgibt, und die Oberfläche bei direktem Auftrag die Oberfläche einer Papier-, Karton- oder anderen Faserstoffbahn (12) und bei indirektem Auftrag die Oberfläche eines Übertragungselementes, vorzugsweise eine Auftragswalze ist, welches das mindestens eine Auftragsmedium (11) an die Oberfläche der Faserstoffbahn (12) abgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Auffangeinrichtung (14, 31, 52) während des Betriebes des Vorhangauftragswerkes (13, 34) reinigbar ist.
  2. Vorrichtung (10, 30, 40, 50) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Auffangeinrichtung (14, 31, 52) während des Beschichtungsvorganges reinigbar ist.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Auffangeinrichtung (14) mit einem Sprührohr (17) und/oder mit einer Sprühdüse und/oder mit mehreren Sprühdüsen reinigbar ist.
  4. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Reinigungsmedium (18) und gelöste Verschmutzungen miteinander und separat vom Auftragsmedium (11) abführbar sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Ventil aufweist.
  6. Vorrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Auffangeinrichtung ein Trichter (15) zur Aufnahme des Auftragsmediums (11) und ein Trichter (16) zur Aufnahme des Reinigungsmediums (18) und der Verschmutzungen angeordnet sind, wobei die Auffangeinrichtung (14) oberhalb der Trichter (15, 16) positionierbar ist.
  7. Vorrichtung (10, 30, 40, 50) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsvorgang der Auffangeinrichtung (14, 31, 52) ab dem Beginn des Beschichtungsvorganges automatisch durchführbar ist.
  8. Vorrichtung (10, 30, 40, 50) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsvorgang der Auffangeinrichtung (14, 31, 52) bis zum Ende des Beschichtungsvorganges automatisch durchführbar ist.
  9. Vorrichtung (10, 30, 40, 50) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsvorgang der Auffangeinrichtung (14, 31, 52) beim Erreichen eines gewünschten Reinheitsgrades der Auffangeinrichtung (14, 31, 52) automatisch abschaltbar ist.
  10. Vorrichtung (30, 40, 50) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangeinrichtung (31, 52) während des Beschichtungsvorganges um einen bestimmten Neigungswinkel verschwenkbar ist.
  11. Vorrichtung (30, 40, 50) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangeinrichtung (31, 52) zuerst mindestens annähernd parallel zur Faserstoffbahn unter dem Vorhangauftragswerk (34) wegbewegbar und anschließend verschwenkbar ist.
  12. Vorrichtung (30) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangeinrichtung (31) an mindestens zwei Stangen (32, 33) aufgehängt ist, die jeweils einenends an der Auffangeinrichtung (31) und anderenends an einem Drehlager (34, 35) angelenkt sind, wobei die dem Vorhangauftragswerk (34) am nächsten befindliche Stange (32) kürzer ist als die dem Vorhangauftragswerk (34) am entferntesten befindliche Stange (33).
  13. Vorrichtung (40) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangeinrichtung (31) mit ihrem vom Vorhangauftragswerk (34) entfernten Ende an einer Kurbel (41) angelenkt ist und die Auffangeinrichtung (31) zwischen ihren beiden Enden ein verschiebbares Schwenklager (42) aufweist.
  14. Vorrichtung (50) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangeinrichtung (52) an ihrer Unterseite ein Hakenelement (51) aufweist, in das eine erste schwenkbare Stange (54) einhakbar ist, und die Auffangeinrichtung (52) an ihrem vom Vorhangauftragswerk (34) entfernten Ende eine zweite schwenkbare Stange (53) aufweist, die einenends an der Auffangeinrichtung (52) und anderenends an einem Drehlager (55) angelenkt ist.
DE102004023573A 2004-05-13 2004-05-13 Vorrichtung zum ein- oder beidseitigen Auftragen von mindestens einem flüssigen oder pastösen Auftragsmedium auf eine laufende Oberfläche Withdrawn DE102004023573A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004023573A DE102004023573A1 (de) 2004-05-13 2004-05-13 Vorrichtung zum ein- oder beidseitigen Auftragen von mindestens einem flüssigen oder pastösen Auftragsmedium auf eine laufende Oberfläche
AT05103655T ATE552053T1 (de) 2004-05-13 2005-05-03 Vorrichtung zum ein- oder beidseitigen auftragen von mindestens einem flüssigen oder pastösen auftragsmedium auf eine laufende oberfläche
EP05103655A EP1595601B1 (de) 2004-05-13 2005-05-03 Vorrichtung zum ein- oder beidseitigen Auftragen von mindestens einem flüssigen oder pastösen Auftragsmedium auf eine laufende Oberfläche
JP2005139993A JP4846264B2 (ja) 2004-05-13 2005-05-12 少なくとも1種類の液体またはペースト状の塗布媒体を移動面の一面または両面に塗布するための装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004023573A DE102004023573A1 (de) 2004-05-13 2004-05-13 Vorrichtung zum ein- oder beidseitigen Auftragen von mindestens einem flüssigen oder pastösen Auftragsmedium auf eine laufende Oberfläche

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004023573A1 true DE102004023573A1 (de) 2005-12-08

Family

ID=34939646

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004023573A Withdrawn DE102004023573A1 (de) 2004-05-13 2004-05-13 Vorrichtung zum ein- oder beidseitigen Auftragen von mindestens einem flüssigen oder pastösen Auftragsmedium auf eine laufende Oberfläche

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP1595601B1 (de)
JP (1) JP4846264B2 (de)
AT (1) ATE552053T1 (de)
DE (1) DE102004023573A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007055891A1 (de) * 2007-12-20 2009-06-25 Voith Patent Gmbh Auftragsvorrichtung
DE102008000160A1 (de) * 2008-01-28 2009-07-30 Voith Patent Gmbh Vorrichtung zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen des Bedienpersonals einer Streicheinrichtung
DE102010041716A1 (de) * 2010-09-30 2012-04-05 Voith Patent Gmbh Vorrichtung zum direkten oder indirekten Auftrag von flüssigem bis pastösem Auftragsmedium und Verfahren zum Betreiben einer derartigen Vorrichtung
DE202012104934U1 (de) 2012-12-18 2013-01-14 Metso Paper, Inc. Vorrichtung zur Aufnahme von Beschichtungsmaterial
US9808824B2 (en) 2014-09-11 2017-11-07 Valmet Technologies, Inc. Arrangement in connection with curtain coating of a fibrous web

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH03105969A (ja) * 1989-09-19 1991-05-02 Fujitsu Ltd 半導体記憶装置
JP2954242B2 (ja) * 1989-09-20 1999-09-27 株式会社日立製作所 集積回路装置
US5136970A (en) * 1989-10-06 1992-08-11 Fuji Photo Film Co., Ltd. Coating apparatus with vertically movable solution receiver
JP3141182B2 (ja) * 1992-12-15 2001-03-05 株式会社望月機工製作所 ロールコータ
JP3621204B2 (ja) * 1996-08-20 2005-02-16 三菱製紙株式会社 カーテン塗布装置及び塗布方法
JP3903568B2 (ja) * 1998-01-16 2007-04-11 石川島播磨重工業株式会社 塗工装置
JP3861436B2 (ja) * 1998-01-20 2006-12-20 石川島播磨重工業株式会社 塗工装置
JPH11200299A (ja) * 1998-01-21 1999-07-27 Ishikawajima Harima Heavy Ind Co Ltd 塗工装置のシャッターパン洗浄装置
JP2003010759A (ja) * 2001-06-28 2003-01-14 Fuji Photo Film Co Ltd カーテン塗布装置及び方法

Also Published As

Publication number Publication date
JP2005324192A (ja) 2005-11-24
EP1595601A2 (de) 2005-11-16
JP4846264B2 (ja) 2011-12-28
EP1595601A3 (de) 2008-06-18
EP1595601B1 (de) 2012-04-04
ATE552053T1 (de) 2012-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2017081B1 (de) Handhabungsvorrichtung einer Druckmaschine
EP3327244B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum reinigen oder schmieren eines bohrgestängeele-mentes sowie bohranlage
DE102016002585B3 (de) Vorrichtung zum Behandeln von Material
EP1595601B1 (de) Vorrichtung zum ein- oder beidseitigen Auftragen von mindestens einem flüssigen oder pastösen Auftragsmedium auf eine laufende Oberfläche
AT502824B1 (de) Einrichtung zur lösbaren befestigung eines in einer anlage zur papiererzeugung befindlichen halters für eine schaberklinge
DE4238201A1 (de)
DE4444779B4 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton
EP0997577A1 (de) Stoffauflauf
DE60012280T2 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Papiermaschinengewebe
DE4121432A1 (de) Geraet zum messen des zustands eines filzes und zum instandsetzen des filzes
EP1864810A2 (de) Reinigungsvorrichtung für Druckzylinder-Oberflächen
EP2576088B1 (de) Einrichtung zum reinigen und trocknen von walzgerüsten
DE202004021860U1 (de) Vorrichtung zum ein- oder beidseitigen Auftragen von mindestens einem flüssigen oder pastösen Auftragsmedium auf eine laufende Oberfläche
EP1310591B1 (de) Dampfblaskasten
DE102007047554B3 (de) Verfahren zur Reinigung der Aperturen von Druckmasken sowie Düsenkopf zur Durchführung dieses Verfahrens
EP1753909A1 (de) Reinigungsvorrichtung
EP1121987B1 (de) Taumelsiebmaschine
DE4326833A1 (de) Druckmaschinenzylinder-Waschvorrichtung
EP1366838B1 (de) Kühlanordnung für das Walzgerüst einer Stranggussanlage
EP2429725A1 (de) Vorrichtung zum entfernen von rückständen von der oberfläche eines bewegten bandes sowie bandbearbeitungsanlage
EP1555343B2 (de) Vorrichtung zum Wechseln einer Bespannung einer Papiermaschine
DE602005000227T2 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Gummitüchen in Offsetdruckmaschine
DE102008042741B4 (de) Reinigungsvorrichtung für einen Zylinder oder eine Walze einer Druckmaschine
DE102007029537A1 (de) Düsenfeuchter für einreihige Trockengruppe
AT503488A2 (de) Anlage und verfahren zur konditionierung der bespannung in materialbahn-herstellungsmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VOITH PATENT GMBH, 89522 HEIDENHEIM, DE

R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20110513