DE102004020699A1 - Integrierte Halbleiterschaltung - Google Patents

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    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
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Abstract

Eine integrierte Halbleiterschaltung enthält: eine erste Anschlussfläche (2a), die an einer Hauptoberfläche eines Halbleitersubstrats (7) angebracht ist; eine zweite Anschlussfläche (2b), die an der Hauptoberfläche angebracht und benachbart zu der ersten Anschlussfläche (2a) angeordnet ist; eine Anschlussverbindung (9), die zwischen der ersten Anschlussfläche (2a) und der zweiten Anschlussfläche (2b) angebracht ist, um die erste Anschlussfläche (2a) und die zweite Anschlussfläche (2b) miteinander zu verbinden; eine erste Signaleingabe/ausgabeschaltung (4a), die einen mit der ersten Anschlussfläche (2a) verbundenen ersten Ausgabepuffer (12a) enthält; eine zweite Signaleingabe/ausgabeschaltung (4b), die einen mit der zweiten Anschlussfläche (2b) verbundenen zweiten Eingabepuffer (11b) und einen mit der zweiten Anschlussfläche (2b) verbundenen zweiten Ausgabepuffer (12b) enthält und einen Ausgangsabschnitt mit einer steuerbaren Ausgangsimpedanz aufweist; und eine Eingabe/Ausgabesignalsteuerschaltung (5), die mit der ersten Signaleingabe/ausgabeschaltung (4a) und mit der zweiten Signaleingabe/ausgabeschaltung (4b) verbunden ist. Die Eingabe/Ausgabesignalsteuerschaltung (5) enthält: eine erste Verriegelungsschaltung (25), die mit einem Eingangsabschnitt des ersten Ausgabepuffers (12a) verbunden ist; eine zweite Verriegelungsschaltung (28), die mit einem Ausgangsabschnitt des zweiten Eingabepuffers (11b) verbunden ist; und einen Steuerschalter (23), der mit einem ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine integrierte Halbleitervorrichtung, die einen Anschlussflächenaufbau zum leichteren Testen, eine Signaleingabe/ausgabeschaltung und eine Eingabe/Ausgabesignalsteuerschaltung enthält.
  • Die Anschlussflächen für eine der Anmelderin bekannte integrierte Halbleiterschaltung sind unabhängig voneinander ausgebildet. Während eines Wafertests wird eine Testnadel mit den Anschlussflächen in Kontakt gebracht zum Zuführen einer Versorgungsspannung und eines Testsignals zu der integrierten Halbleitervorrichtung und zum Empfangen eines Testausgabesignals aus ihr.
  • Eine weitere vorgeschlagene integrierte Halbleiterschaltung verbindet eine Versorgungsanschlussfläche mit einer Bondfläche, um die Leistungsversorgungsgenauigkeit für den Wafertest zu verbessern (japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 260048/1988 (3, Seite 31).
  • In den letzten Jahren wurden die Anschlussflächen in ihrer Größe verringert zum Abwärtsskalieren der integrierten Halbleitervorrichtung. Daher ist es jetzt sehr schwierig, die Testnadel mit jeder Anschlussfläche in Kontakt zu bringen.
  • Weiterhin ist auch die Stromtreibfähigkeit eines Ausgabepuffers für eine mit den Anschlussflächen verbundene Signaleingabe/ausgabeschaltung ebenfalls verringert, um den Leistungsverbrauch einer integrierten Halbleiterschaltung zu verringern. Demzufolge kann die Kapazität einer Testfassung zur Verwendung im Wafertest einer integrierten Halbleiterschaltung nicht schnell aufgeladen bzw. entladen werden. Somit kann das Wafertesten nicht mit hoher Genauigkeit durchgeführt werden.
  • Wenn die Stromtreibfähigkeit eines Ausgabepuffers abnimmt, steigt für gewöhnlich die Ausgangsimpedanz des Puffers an. Das bewirkt eine Impedanzfehlanpassung zwischen der Testfassung und dem Ausgabepuffer, was es unmöglich macht, genaue Tests durchzuführen.
  • Wenn die Anschlussflächen zur Verwendung beim Wafertest in ihrer Größe erhöht werden, ist das Thema des Tests hinsichtlich der Anschlussflächen erledigt. Das Thema der niedrigen Stromtreibfähigkeit hinsichtlich der Ausgabepuffer ist jedoch immer noch nicht gelöst. Für einige integrierte Halbleiterschaltungen ist das Layout für die Anschlussflächen und die Signaleingabe/ausgabeschaltungen, die mit den Anschlussflächen verbunden sind, festgelegt, um die Entwurfs/Herstellungsdauer zu verringern und die Verdrahtung so zu ändern, wie es zum Auswählen der zu verwendenden Anschlussflächen und Signaleingabe/ausgabeschaltungen erforderlich ist. Für solche integrierte Halbleiterschaltungen kann jedoch die Größe der Anschlussflächen nicht geändert werden, weil sie eine beträchtliche Entwurfsänderung mit sich bringt.
  • Das Testproblem hinsichtlich der Anschlussflächen kann gelöst werden, wenn eine Mehrzahl von Anschlussflächen miteinander verbunden werden, wie in der Patentschrift 1 angegeben, um die Anschlussfläche zu erhöhen, mit der die Testnadel in Kontakt kommt. Das Problem der geringen Stromtreibfähigkeit hinsichtlich der Ausgabepuffer wird jedoch durch die im Patentdokument 1 offenbarte Technik nicht gelöst.
  • Abgesehen von der Stromtreibfähigkeit der Ausgabepuffer muss ein Beurteilungstest durchgeführt werden, um festzustellen, ob das Problem einer bei dem Wafertest zurückgewiesenen integrierten Halbleiterschaltung auf einen logischen Fehler in der integrierten Halbleiterschaltung oder auf einen Signalübertragungsfehler zwischen der integrierten Halbleiterschaltung und einer Testvorrichtung zurückzuführen ist. Ein herkömmlich durchgeführter Signalübertragungsbewertungstest erfordert es, dass ein Signalzeitverlauf mit einem Oszilloskop beobachtet wird. Die Laboranforderungen für einen solchen Signalübertragungsbewertungstest sind hoch.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine integrierte Halbleitervorrichtung bereitzustellen, die so verbessert ist, dass sie das obige Testproblem -hinsichtlich der Anschlussflächen sowie das obige Stromtreibfähigkeitsproblem hinsichtlich des Ausgabepuffers und/oder den obigen Signalübertragungsbewertungstest durchführen kann.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine integrierte Halbleiterschaltung gemäß Anspruch 1, 9 bzw. 10. Weiterbildungen der Erfindung sind jeweils in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die integrierte Halbleiterschaltung enthält: eine erste Anschlussfläche, die an einer Hauptoberfläche eines Halbleitersubstrats angebracht ist; eine zweite Anschlussfläche, die an der Hauptoberfläche angebracht und benachbart zu der ersten An schlussfläche angeordnet ist; eine Anschlussverbindung, die zwischen der ersten Anschlussfläche und der zweiten Anschlussfläche angebracht ist, um die erste Anschlussfläche und die zweite Anschlussfläche miteinander zu verbinden; eine erste Signaleingabe/Ausgabeschaltung, die einen mit der ersten Anschlussfläche verbundenen ersten Ausgabepuffer enthält; eine zweite Signaleingabe/Ausgabeschaltung, die einen mit der zweiten Anschlussfläche verbundenen zweiten Eingabepuffer und einen mit der zweiten Anschlussfläche verbundenen zweiten Ausgabepuffer enthält und einen Ausgangsabschnitt mit einer steuerbaren Ausgangsimpedanz aufweist; und eine Eingabe/Ausgabesignalsteuerschaltung, die mit der ersten Signaleingabe/Ausgabeschaltung und mit der zweiten Signaleingabe/Ausgabeschaltung verbunden ist. Die Eingabe/Ausgabesignalsteuerschaltung enthält: eine erste Verriegelungsschaltung, die mit einem Eingangsabschnitt des ersten Ausgabepuffers verbunden ist; eine zweite Verriegelungsschaltung, die mit einem Ausgangsabschnitt des zweiten Eingabepuffers verbunden ist; und einen ersten Steuerschalter, der mit einem Eingangsabschnitt des ersten Ausgabepuffers und mit einem Eingangsabschnitt des zweiten Ausgabepuffers verbunden ist.
  • Bei der integrierten Halbleiterschaltung kann das Kontaktieren der Anschlussfläche leicht durchgeführt werden, da die erste Anschlussfläche und die zweite Anschlussfläche durch die Anschlussverbindung verbunden sind. Weiterhin können zusätzlich zu einem Normalbetrieb, bei dem der erste Ausgabepuffer ein Ausgangssignal ausgibt oder der erste Eingabepuffer ein Eingangssignal einliest, ein erster Testbetrieb und ein zweiter Testbetrieb ausgewählt werden. In dem ersten Testbetrieb erzeugen der erste Ausgabepuffer und der zweite Ausgabepuffer gleichzeitig Ausgangssignale mit demselben Logikpegel, während die steuerbare Ausgangsimpedanz auf einen niedrigen Wert eingestellt ist, wobei der erste Steuerschalter eingeschaltet ist. In dem zweiten Testbetrieb verriegelt die erste Verriegelungs schaltung ein dem ersten Ausgabepuffer zugeführtes Signal mit einem vorbestimmten Zeitablauf, und die zweite Verriegelungsschaltung verriegelt ein von dem zweiten Eingabepuffer ausgegebenes Signal mit einem vorbestimmten Zeitverlauf.
  • Der erste Testbetrieb bietet den Vorteil, dass die Stromtreibfähigkeit des Ausgabepuffers erhöht wird, während der zweite Testbetrieb den Vorteil bietet, dass der oben genannte Signalübertragungsbeurteilungstest leicht durchgeführt werden kann.
  • Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen. Von den Figuren zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine integrierte Halbleitervorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2A eine vergrößerte Draufsicht, die einen Testanschlussabschnitt der integrierten Halbleitervorrichtung nach der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 2B eine Querschnittsansicht, die den Schnitt I-I des Testanschlussabschnitt in 2A zeigt;
  • 3 ein Blockdiagramm, das im Detail eine erste Signaleingabe/ausgabeschaltung, eine zweite Signaleingabe/ausgabeschaltung und eine Eingabe/Ausgabesignalsteuerschaltung nach der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 4 eine Darstellung eines Zustands, in dem eine Testnadel in Kontakt mit der integrierten Halbleitervorrichtung nach der ersten Ausführungsform kommt;
  • 5 eine Darstellung verschiedener Betriebsarten der integrierten Halbleitervorrichtung nach der ersten Ausführungsform;
  • 6A, 6B Zeitverlaufsdiagramme verschiedener Signale in dem Testbetrieb der integrierten Halbleitervorrichtung nach der ersten Ausführungsform;
  • 7 ein Blockdiagramm, das im Detail eine erste Signaleingabe/ausgabeschaltung, eine zweite Signaleingabe/ausgabeschaltung und eine Eingabe/Ausgabesignalsteuerschaltung einer integrierte Halbleitervorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8A, 8B Draufsichten, die einen Anschlussabschnitt einer integrierten Halbleitervorrichtung nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 9 ein Blockdiagramm, das im Detail eine erste Signaleingabe/ausgabeschaltung, eine zweite Signaleingabe/ausgabeschaltung und eine Eingabe/Ausgabesignalsteuerschaltung einer integrierte Halbleitervorrichtung nach einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 ein Blockdiagramm, das im Detail eine erste Signaleingabe/ausgabeschaltung, eine zweite Signaleingabe/ausgabeschaltung und eine Eingabe/Ausgabesignalsteuerschaltung einer integrierte Halbleitervorrichtung nach einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen werden nun Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 ist eine Draufsicht, die eine erste Ausführungsform einer integrierten Halbleiterschaltung nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Wie in dieser Figur dargestellt, enthält die vorliegende Ausführungsform der integrierten Halbleiterschaltung 1 eine Anschlussfläche 2, die Aluminium, Kupfer bzw. andere Leiter enthält und an einer Hauptoberfläche eines Halbleitersubstrats 7 ausgebildet ist; eine Anschlussverbindung 9, die elektrisch eine erste Anschlussfläche 2a und eine zweite Anschlussfläche 2b verbindet, um einen Testanschluss 2t zu bilden, der ein Teil der Anschlussfläche 2 ist und mit dem eine (nicht dargestellte) Testnadel beim Wafertest in Kontakt kommt, und die eine Hauptoberfläche aufweist, die zumindest Aluminium, Kupfer bzw. andere Leiter enthält; eine Signaleingabe/ausgabeschaltung 4, die mit der Anschlussfläche 2 über eine interne Verdrahtung 3 verbunden ist, die Aluminium, Kupfer bzw. andere Leiter enthält; eine Eingabe/Ausgabesignalsteuerschaltung 5, die über die interne Verdrahtung 3 verbunden ist mit einer ersten Signaleingabe/ausgabeschaltung 4a verbunden ist, die ein Teil der Signaleingabe/ausgabeschaltung 4 ist und mit der ersten Anschlussfläche 2a, sowie mit einer zweiten Signaleingabe/ausgabeschaltung 4b, die mit der zweiten Anschlussfläche 2b verbunden ist; und eine interne Schaltung 6, die über die interne Verdrahtung 3 mit der Eingabe/Ausgabesignalsteuerschaltung 5 verbunden ist. Der in der Figur durch gestrichelte Linien dargestellte Bereich außer den Anschlussflächen 2, 2a, 2b und der (später beschriebenen) Anschlussfläche 2c und der Anschlussverbindung 9 ist mit einer (nicht dargestellten) Oberflächenschutzschicht bedeckt, die auf der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrats 7 ausgebildet ist, um einen Schutz für die integrierte Halbleiterschaltung 1 bereitzustellen.
  • Die interne Schaltung 6 verwirklicht die Funktionalität der integrierten Halbleiterschaltung 1 und enthält eine (nicht dargestellte) Logikschaltung und eine (nicht dargestellte) Speichervorrichtung. Die Anschlussfläche 2c ist eine Versorgungsanschlussfläche, die der integrierten Halbleiterschaltung 1 eine Eingangsspannung zuführt. Mit einer bekannten Technik wird die Anschlussfläche 2c mit der Anschlussverbindung 9 verbunden, um die Fläche zu vergrößern, mit der eine Testnadel in Kontakt kommt.
  • 2A ist eine vergrößerte Draufsicht, die einen Testanschlussabschnitt der integrierten Halbleitervorrichtung nach der ersten Ausführungsform zeigt. 2B ist eine Querschnittsansicht, die den Schnitt I-I des Testanschlussabschnitts zeigt. Wie in 2B dargestellt, sind die erste Anschlussfläche 2a und die zweite Anschlussfläche 2b ebenso wie die anderen Anschlussflächen 2, 2c in 1 auf einer Zwischenlagendielektrikumsschicht 8 ausgebildet, die aus Siliziumdioxid bzw. anderen dielektrischen Materialien besteht und auf dem Substrat 7 aus Silizium bzw. einem anderen Halbleiter ausgebildet ist. Die Hauptoberflächen der ersten Anschlussfläche 2a und der zweiten Anschlussfläche 2b liegen außerhalb der integrierten Halbleiterschaltung 1 frei.
  • Zum besseren Kontakt mit der Testnadel ist die Auf/Ab-Abmessung der in 2A gezeigten Anschlussverbindung 9 genau so groß ausgeführt wie die der ersten Anschlussfläche 2a und der zweiten Anschlussfläche 2b, und die planare Fläche der Anschlussverbindung 9 ist rechteckig, so dass sie eine Lücke zwischen der ersten Anschlussfläche 2a und der zweiten Anschlussfläche 2b vollständig füllt. Weiterhin ist die Dicke der Anschlussverbindung 9 wie in 2B dargestellt gleich groß ausgeführt wie die der ersten Anschlussfläche 2a und der zweiten Anschlussfläche 2b. Genau wie die Anschlussflächen 2, 2a, 2b und 2c liegt die Hauptoberfläche der Anschlussverbindung 9 außerhalb der in tegrierten Halbleitervorrichtung 1 frei. Die Verdrahtung und andere (nicht dargestellte) Elemente auf der Oberfläche der Zwischenlagendielektrikumsschicht 8, an der die Anschlussflächen 2, 2a, 2b und 2c sowie die Anschlussverbindung 9 nicht ausgebildet sind, sind mit einer Oberflächenschutzschicht 10 versehen, die aus Siliziumnitrid bzw. anderen dielektrischen Materialien besteht, um einen Schutz bereitzustellen.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das im Detail die erste Signaleingabe/ausgabeschaltung, die zweite Signaleingabe/ausgabeschaltung und die Eingabe/Ausgabesignalsteuerschaltung nach der ersten Ausführungsform zeigt. Wie in 3 dargestellt, enthält die erste Signaleingabe/ausgabeschaltung 4a einen ersten Eingabepuffer 11a und einen ersten Ausgabepuffer 12a. Der erste Eingabepuffer 11a und der erste Ausgabepuffer 12a sind beide mit der ersten Anschlussfläche 2a verbunden. Die zweite Signaleingabe/ausgabeschaltung 4b enthält einen zweiten Eingabepuffer 11b und einen zweiten Ausgabepuffer 12b. Der zweite Eingabepuffer 11b und der zweite Ausgabepuffer 12b sind mit der zweiten Anschlussfläche 2b verbunden.
  • Wie die erste Signaleingabe/ausgabeschaltung 4a und die zweite Signaleingabe/ausgabeschaltung 4b ist eine weitere Eingabe/Ausgabeschaltung 4, die mit der in 1 gezeigten Anschlussfläche 2 verbunden ist, ebenfalls mit einem Eingabepuffer 11 und einem Ausgabepuffer 12 versehen.
  • Die integrierte Halbleiterschaltung 1 enthält weiter einen zweiten Steuerschalter 13, der in einem Ausgangsabschnitt des zweiten Ausgabepuffers 12b bereitgestellt ist. Der zweite Ausgabepuffer 12b ist mit den Eingangsabschnitten der zweiten Anschlussfläche 2b und des zweiten Eingabepuffers 11b über den zweiten Steuerschalter 13 verbunden. Der Öffnen/Schließen-Betrieb des zweiten Steuerschalters 13 wird von einem Steuersignal Steuer_A gesteuert, das von der internen Schaltung 6 ausgegeben wird. Die Steuerung wird so durchgeführt, dass die Ausgangsimpedanz des Ausgangsabschnitts des zweiten Ausgabepuffers 12b gering oder hoch ist. Wenn die Impedanz gering ist, bedeutet das, dass das von dem zweiten Ausgabepuffer 12b auszugebende Signal an die Eingangsabschnitte der zweiten Anschlussfläche 2b und des zweiten Eingabepuffers 11b ausgegeben werden kann, d.h. die Eingangsabschnitte des zweiten Ausgabepuffers 12b, der zweiten Anschlussfläche 2b und des zweiten Eingabepuffers 11b sind elektrisch miteinander verbunden. Wenn die Impedanz hoch ist, bedeutet das, dass das von dem zweiten Ausgabepuffer 12b auszugebende Signal nicht an die Eingangsabschnitte der zweiten Anschlussfläche 2b und des zweiten Eingabepuffers 11b ausgegeben werden kann, d.h. die Eingangsabschnitte des zweiten Ausgabepuffers 12b, der zweiten Anschlussfläche 2b und des zweiten Eingabepuffers 11b sind elektrisch voneinander getrennt.
  • Die Eingabe/Ausgabesignalsteuerschaltung 5 enthält eine Verdrahtung 21, die ein von dem ersten Eingabepuffer 11a eingegebenes Signal als Eingangssignal Eingabe_A zu der internen Schaltung 6 überträgt. Die Eingabe/Ausgabesignalsteuerschaltung 5 enthält auch eine Verdrahtung 24, die ein Ausgangssignal Ausgabe_A der internen Schaltung 6 an den Eingangsabschnitt des ersten Eingabepuffers 12a, an einen Anschluss eines ersten Steuerschalters 23, der in der Eingabe/Ausgabesignalsteuerschaltung 5 ausgebildet ist, und an den Eingangsabschnitt einer ersten Verriegelungsschaltung 25 überträgt. Die Verdrahtung 21 und die Verdrahtung 24 sind Leiter, die z.B. aus Aluminium bzw. Kupfer bestehen.
  • Der andere Anschluss des ersten Steuerschalters 23 ist mit dem Eingangsabschnitt des zweiten Ausgabepuffers 12b verbunden. Der Öffnen/Schließen-Betrieb dieses Schalters 23 wird von einem von dem Anschluss Steuer_B in der internen Schaltung 6 ausgegebenen Steuersignal gesteuert.
  • Der Ausgangsabschnitt der ersten Verriegelungsschaltung 25 ist mit einer Vergleicherschaltung 26 verbunden, die eine Exklusiv-OR-Schaltung enthält, die in der Eingabe/Ausgabesignalsteuerschaltung 5 ausgebildet ist. Die erste Verriegelungsschaltung 25 verriegelt ein Signal, das einem Signaleingabeabschnitt eingegeben wird, zu einem Takt, der von dem Anschluss Takt_A in der internen Schaltung erzeugt wird und dessen Zeitverlauf vordefiniert ist.
  • Die Eingabe/Ausgabesignalsteuerschaltung 5 enthält weiter eine zweite Verriegelungsschaltung 28. Der Eingangsabschnitt der zweiten Verriegelungsschaltung 28 ist mit dem Ausgangsabschnitt des zweiten Eingabepuffers 11b verbunden, und der Ausgangsabschnitt der zweiten Verriegelungsschaltung 28 ist mit der Vergleicherschaltung 26 verbunden. Die zweite Verriegelungsschaltung 28 verriegelt ein Signal, das einem Signaleingabeabschnitt eingegeben wird, synchron zu einem Takt, der von dem Anschluss Takt_A in der internen Schaltung erzeugt wird und dessen Zeitverlauf vordefiniert ist.
  • Die Vergleicherschaltung 26 berechnet das Exklusiv-OR zwischen den Ausgaben der ersten Verriegelungsschaltung 25 und der zweiten Verriegelungsschaltung 28 und gibt das Berechnungsergebnis an den Anschluss Ausgabe_B in der internen Schaltung 6 aus.
  • Die Steuerschalter 13, 23 können einen Transistor oder dergleichen enthalten. In der vorliegenden Ausführungsform der integrierten Halbleiterschaltung enthalten diese Steuerschalter 13, 23 einen n-Kanal-MOS-Transistor.
  • Mit Bezug auf 4 wird nun ein Wafertestverfahren zur Verwendung mit der integrierten Halbleitervorrichtung 1 beschrieben. Um eine Signaleingabe/ausgabe zwischen der integrierten Halbleiterschaltung 1 und einer (nicht dargestellten) externen Testvorrichtung bei dem Wafertest zu ermöglichen, ist es erforderlich, eine Testnadel 31 in Kontakt mit dem Testanschluss 2t und dem Versorgungsanschluss 2c zu bringen. Bei der vorliegenden Ausführungsform der integrierten Halbleiterschaltung 1 wird der verwendete Testanschluss 2t gewonnen, indem die erste Anschlussfläche 2a und die zweite Anschlussfläche 2b mit der Anschlussverbindung 9 verbunden werden. Demzufolge ist die Fläche, mit der die Testnadel 31 in Kontakt kommen kann, groß, so dass die Testnadel 31 stabil in Kontakt mit dem Testanschluss 2t kommen kann.
  • Weiterhin ist die Anschlussfläche in der vorliegenden Ausführungsform der integrierten Halbleiterschaltung 1 vergrößert, da die Anschlussflächen 2, 2a und 2b, die im Voraus ausgelegt worden sind, durch die Anschlussverbindung 9 verbunden sind. Daher ist es nicht notwendig, einen Schritt für einen neuen Anschlussflächenentwurf durchzuführen, der erhebliche Arbeitsanforderungen mit sich bringt.
  • Mit Bezug auf 3 und 5 werden nun die von der integrierten Halbleiterschaltung in verschiedenen Betriebsarten durchgeführten Vorgänge beschrieben. 5 veranschaulicht verschiedene Betriebsarten der integrierten Halbleiterschaltung 1 durch Darstellen der Logikwerte (0: Signalausgabe mit niedrigem Spannungspegel; 1: Signalausgabe mit hohem Spannungspegel), die von den in 3 gezeigten Anschlüssen Steuer_A und Steuer_B ausgegeben werden, und durch Anzeigen, ob ein Takt von dem Anschluss Takt_A ausgegeben wird (1: Ausgabe; 0: keine Ausgabe).
  • In einem Normalbetrieb, der in der Figur angezeigt ist, führt die integrierte Halbleiterschaltung 1 einen Betrieb für die tatsächliche Verwendung durch. In einem ersten Testbetrieb und einem zweiten Testbetrieb führt die integrierte Halbleiterschaltung 1 einen Testbetrieb durch.
  • Im Folgenden wird der Normalbetrieb beschrieben. Wenn die integrierte Halbleiterschaltung 1 im Normalbetrieb ist, wird der Testanschluss 2t für die Signaleingabe/ausgabe verwendet, die für den Normalbetrieb der integrierten Halbleiterschaltung 1 erforderlich ist, genauso wie die anderen Anschlussflächen 2.
  • Wenn der Testanschluss 2t in dem Normalbetrieb als Ausgabeanschluss dient, geben die Anschlüsse Steuer_A und Steuer_B "0" aus, und der erste Steuerschalter 23 und der zweite Steuerschalter 13 öffnen sich, da sie einen n-Kanal-MOS-Transistor enthalten. Daher wird das von dem Anschluss Ausgabe_A in der internen Schaltung 6 ausgegebene Signal von dem ersten Ausgabepuffer 12a verstärkt und dann über den Testanschluss 2t an eine (nicht dargestellte) externe Vorrichtung ausgegeben, die mit dem Testanschluss 2t verbunden ist.
  • Auch wenn der Testanschluss 2t in dem Normalbetrieb als Eingabeanschluss dient, geben die Anschlüsse Steuer_A und Steuer_B "0" aus. Daher öffnen der erste Steuerschalter 23 und der zweite Steuerschalter 13. Demzufolge wird das Signal der (nicht dargestellten) externen Vorrichtung über den Testanschluss 2t und den ersten Eingabepuffer 11a der internen Schaltung 6 zugeführt.
  • Wenn die erste Anschlussfläche 2a und die zweite Anschlussfläche 2b zum Vergrößern der Fläche des Anschlusses mit der Anschlussverbindung 9 verbunden sind, wird die erste Anschlussfläche 2a von der zweiten Signaleingabe/ausgabeschaltung 4b beeinflusst, die mit der zweiten Eingabefläche 2b verbunden ist. Anders ausgedrückt wird die Ausgangsspannung des zweiten Ausgabepuffers 12b zu der zweiten Anschlussfläche 2b ausgegeben und beeinflusst die Signale, die zu der ersten Anschlussfläche 2a, die mit der zweiten Anschlussfläche 2b verbunden ist, eingegeben oder von ihr ausgegeben werden. Diese Situation kann verhindert werden, wenn der zweite Ausgabepuffer 12b von der zwei ten Anschlussfläche 2b getrennt wird. In einem solchen Zustand wirkt der existierende zweite Ausgabepuffer 12b jedoch überhaupt nicht und wird überflüssig.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann der zweite Steuerschalter 13 den zweiten Ausgabepuffer 12b wie oben beschrieben elektrisch von der zweiten Anschlussfläche 2b trennen. Das bedeutet, dass der Ausgangsabschnitt des zweiten Ausgabepuffers 12b auf eine hohe Impedanz gelegt werden kann. Daher kann die erste Anschlussfläche 2a während eines Normalbetriebs von dem zweiten Ausgabepuffer 12b unbeeinflusst bleiben. Weiterhin kann der zweite Steuerschalter 13 den zweiten Ausgabepuffer 12b elektrisch mit der zweiten Anschlussfläche 2b verbinden. Daher kann der zweite Ausgabepuffer 12b wirkungsvoll genutzt werden, um eine erhöhte Leichtigkeit des Testens bereitzustellen, wie später beschrieben wird.
  • Das von dem Anschluss Ausgabe_A ausgegebene Signal wird auch an den Eingangsabschnitt der ersten Verriegelungsschaltung 25 übertragen. Da der ersten Verriegelungsschaltung 25 jedoch kein Takt Takt_A eingegeben wird, verriegelt die erste Verriegelungsschaltung 25 das Signal nicht. Daher wird auf den Betrieb der integrierten Halbleiterschaltung überhaupt kein Einfluss ausgeübt.
  • Im folgenden werden die in dem ersten Testbetrieb durchgeführten Vorgänge beschrieben. Wenn der Testanschluss 2t für die Signalausgabe verwendet wird, wenn die integrierte Halbleiterschaltung in den ersten Testbetrieb versetzt ist, geben die Anschlüsse Steuer_A und Steuer_B "1" aus. Daher schließen der erste Steuerschalter 23 und der zweite Steuerschalter 13, wodurch der Ausgangsabschnitt des zweiten Ausgabepuffers 12b auf eine geringe Impedanz eingestellt wird. Das von dem Anschluss Ausgabe_A in der internen Schaltung 6 ausgegebene Signal wird gleichzeitig dem ersten Ausgabepuffer 12a und dem zweiten Aus gabepuffer 12b zugeführt. Der erste Ausgabepuffer 12a und der zweite Ausgabepuffer 12b geben dann gleichzeitig Signale mit demselben Logikpegel aus. Demzufolge wird die (nicht dargestellte) Testfassung simultan von diesen zwei Ausgabepuffern 12a, 12b getrieben.
  • Beim Wafertest einer integrierten Halbleiterschaltung liegt zwischen der integrierten Halbleiterschaltung und einer Testvorrichtung eine Testfassung mit einer hohen Kapazität. Beim Wafertest muss die integrierte Halbleiterschaltung daher eine Kapazität aufladen/entladen, die größer ist als in einem Normalbetrieb. Die Ausgabepuffer für die integrierte Halbleiterschaltung sind unter der Annahme entworfen, dass sie für den Normalbetrieb verwendet werden. Wenn die Kapazität der Testfassung groß ist, kann sie nicht mit dem angegebenen Zeitverlauf geladen/entladen werden. Dadurch entsteht eine Situation, bei der integrierte Halbleiterschaltungen, die im Normalbetrieb keine Probleme aufweisen, bei einem Wafertest als defekt festgestellt werden.
  • Um dieses Problem zu lösen, wurde herkömmlicherweise die Testfassung verbessert unter Verwendung einer beträchtlichen Menge von Arbeitskraft und Kosten. Die vorliegende Ausführungsform der integrierten Halbleitervorrichtung löst dieses Problem jedoch ohne eine Verbesserung der Testfassung, da die Treiberfähigkeit des Testanschlusses 2t nur während eines Testbetriebs erhöht werden kann, indem beim Testen der zweite Ausgabepuffer 12b verwendet wird, der während des Testens mit der zweiten Anschlussfläche 2b verbunden ist.
  • Wenn der Testanschluss 2t für die Signaleingabe verwendet wird, wenn die integrierte Halbleiterschaltung in den ersten Testbetrieb versetzt ist, öffnen die Steuerschalter 13, 23 wie im Normalbetrieb, so dass der Testanschluss 2t als eine großflächige Anschlussfläche verwendet werden kann, die von dem zwei ten Ausgabepuffer 12b unbeeinflusst bleibt und es ermöglicht, dass die Testnadel mit ihr in Kontakt kommt.
  • Im folgenden werden die in dem zweiten Testbetrieb durchgeführten Vorgänge beschrieben. Im zweiten Testbetrieb kann ein Signalübertragungsbewertungstest mit Leichtigkeit durchgeführt werden. Wenn eine integrierte Halbleiterschaltung bei einem Wafertest als defekt befunden wird, wird der Signalübertragungsbewertungstest durchgeführt, um festzustellen, ob das Problem auf einen Logikfehler in der integrierten Halbleitervorrichtung oder auf einen Signalübertragungsfehler zwischen der integrierten Halbleitervorrichtung und einer Testvorrichtung zurückzuführen ist.
  • Wenn die Anschlüsse Steuer_A und Steuer_B "0" ausgeben, wenn der Testanschluss 2t für die Signalausgabe verwendet wird, öffnen der erste Steuerschalter 23 und der zweite Steuerschalter 13. Das von dem Anschluss Ausgabe_A ausgegebene Signal wird nicht nur zu dem ersten Ausgabepuffer 12a geliefert, sondern auch zu dem Eingangsabschnitt der ersten Verriegelungsschaltung 25. Es wird dann entsprechend einem von dem Anschluss Takt_A mit vorbestimmtem Zeitablauf abgegebenen Takt verriegelt.
  • Weiter wird das von dem Anschluss Output_A ausgegebene Signal, das von dem ersten Ausgabepuffer 12a ausgegeben wird, nicht nur der Eingabeseite (im folgende als Punkt C bezeichnet) einer Testvorrichtung 51 über einen Übertragungspfad 50, der die erste Anschlussfläche 2a und die Testfassung enthält, zugeführt, sondern über die Anschlussverbindung 9, die zweite Testanschlussfläche 2b, und den zweiten Eingabepuffer 11b auch dem Eingangsabschnitt der zweiten Verriegelungsschaltung 28. Es wird dann in Übereinstimmung mit einem Takt verriegelt, der von dem Anschluss Takt_A mit demselben vorbestimmten Zeitablauf ausgegeben wird wie zum Verriegeln des Eingabesignals von der ersten Verriegelungsschaltung 25.
  • Das von der zweiten Verriegelungsschaltung 28 verriegelte Signal wird gewonnen, indem eine von dem ersten Ausgabepuffer 12a ausgegebene Spannung mit einer Spannung überlagert wird, die von dem Hochimpedanzeingangspunkt C reflektiert und zurückgegeben wird. Es entspricht annähernd einem Signalverlauf des Anschlusses Ausgabe_A an Punkt C. Wenn die Vergleicherschaltung 26 das Signal, das von der ersten Verriegelungsschaltung 25 verriegelt wird und nicht von dem Übertragungspfad 50 beeinflusst ist, mit dem Signal vergleicht, das von der zweiten Verriegelungsschaltung 28 verriegelt wird und von dem Übertragungspfad 50 beeinflusst ist, ist es leicht zu beurteilen, ob das Signal durch den Übertragungspfad 50 verschlechtert wird.
  • Wenn die Ausgabe der Vergleicherschaltung 26 "0" ist, was anzeigt, dass die Ausgabe der ersten Verriegelungsschaltung 25 dieselbe ist wie die der zweiten Verriegelungsschaltung 28, bedeutet dies, dass ein Signal mit einem bestimmten Spannungspegel im Zeitpunkt der Verriegelung an Punkt C übertragen wird. Wenn dagegen die Ausgabe der Vergleicherschaltung 26 "1" ist, bedeutet das, dass zum Zeitpunkt der Verriegelung ein Signal mit einer bestimmten Spannung nicht zu dem Punkt C übertragen wird.
  • Mit Bezug auf 3 und 6 wird nun der zweite Testbetrieb im Detail beschrieben.
  • 6A zeigt einen Fall, in dem die Ausgangsimpedanz des ersten Ausgabepuffers 12a (Rout) größer ist als die Impedanz des Übertragungspfads 50 (Z), wobei der Unterschied zwischen den zwei Impedanzwerten klein ist. 6B zeigt einen Fall, in dem die Ausgangsimpedanz des ersten Ausgabepuffers 12a (Rout) größer ist als die Impedanz des Übertragungspfads 50 (Z), wobei der Unterschied zwischen diesen beiden Impedanzwerten groß ist. Eingabe A_und Takt_A zeigen jeweils die Signalverlaufsformen der von den Anschlüssen Eingabe_A und Takt_A in der internen Schaltung 6 ausgegebenen Signale. Punkt A, B und C zeigt die Signalverlaufsformen an den in 3 gezeigten Punkten A, B und C. Ausgabe_B zeigt einen von der Vergleicherschaltung 26 ausgegebenen Signalverlauf.
  • In 6A ist der Signalverlauf des zu dem Punkt C übertragenen Signals Eingabe_A gestuft, erreicht aber die maximale Spannung innerhalb einer kleinen Zeitspanne. Daher wird ein zufrieden stellendes Testergebnis erzielt, wenn ein Test durchgeführt wird, um zu prüfen, ob eine für Punkt C angegebene Zielspannung zum Zeitpunkt eines für den Punkt C angegebenen Übernahmepunkts erreicht wird.
  • In 6B dagegen ist der Signalverlauf des zu dem Punkt C übertragenen Signals Eingabe_A allmählich gestuft und braucht eine beträchtliche Zeitspanne, um den maximalen Spannungswert zu erreichen. Daher wird kein zufrieden stellendes Testergebnis erzielt, wenn ein Test durchgeführt wird, um zu prüfen, ob eine für Punkt C angegebene Zielspannung zum Zeitpunkt eines für den Punkt C angegebenen Übernahmepunkts erreicht wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform der integrierten Halbleiterschaltung 1 kann der Signalverlauf an dem Punkt A, der denselben Spannungswert wie an Punkt C mit annähernd demselben Zeitablauf wie ein Signalverlauf an dem Anschluss Eingabe_A erreicht, mit dem Signalverlauf an dem Punkt B verglichen werden, der denselben Spannungswert wie bei Punkt C erreicht mit einer Verzögerung von der Signalübertragungszeit, die für die Länge des Übertragungspfads 50 erforderlich ist. Daher ist es möglich, den Zeitablauf und die Zielspannung für Takt_A zu bestimmen und das an den Anschluss Ausgabe_B ausgegebene Signal zu untersuchen, um festzustellen, ob der Signalverlauf von Eingabe_A zum Zeitpunkt der Erzeugung des Testergebnisses richtig zu Punkt C übertragen wird, wobei z.B. ein Wafertestübernahmepunkt und die Zeit der Signalübertragungsverzögerung über den Übertragungspfad 50 berücksichtigt werden.
  • Herkömmlicherweise wurde eine beträchtliche Menge an Arbeitskraft verwendet, um die Angelegenheit eines Übertragungssignalverlaufs zu studieren, da es nötig war, einen Übertragungssignalverlauf mit einem Oszilloskop oder einem anderen ähnlichen Instrument zu beobachten. Für die Signalverlaufsbeobachtung musste eine Signalverlaufsbeobachtungstestnadel in Kontakt mit einer Anschlussfläche einer zu testenden Halbleitervorrichtung sein. Es war jedoch schon eine Testnadel für den Test in Kontakt mit der Halbleitervorrichtung, und es war sehr schwierig, die Signalverlaufsbeobachtungstestnadel in Kontakt mit dem Pfad zu bringen. Die vorliegende Ausführungsform der integrierten Halbleitervorrichtung kann jedoch wie oben beschrieben leicht einen Ausfall identifizieren, der durch ein Problem des Übertragungspfads bewirkt wird.
  • Wenn der Testanschluss 2t für die Signaleingabe in dem zweiten Testbetrieb verwendet wird, kann die Testanschlussfläche 2t als eine großflächige Anschlussfläche verwendet werden, mit der die Testnadel in Kontakt kommen kann, ohne von dem zweiten Ausgabepuffer 12b beeinflusst zu sein, indem der erste Steuerschalter 23 und der zweite Steuerschalter 13 wie beim Normalbetrieb geöffnet werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform der integrierten Halbleiterschaltung 1 werden Steuer_A, Steuer_B und Takt_A von der internen Schaltung 6 erzeugt. Alternativ dazu können sie jedoch auch direkt von außerhalb der integrierten Halbleiterschaltung 1 vorgegeben sein. Wenn so ein alternativer Aufbau verwendet wird, kann jedes Signal leicht von außerhalb der integrierten Halbleiterschaltung 1 eingestellt werden.
  • Der Ausgang der Komparatorschaltung 26 der vorliegenden Ausführungsform ist mit dem Anschluss Ausgabe_B in der internen Schaltung 6 verbunden. Alternativ dazu kann die Vergleicherschaltung 26 jedoch ihre Ausgabe auch direkt nach außerhalb der integrierten Halbleiterschaltung 1 übertragen. Wenn so ein alternativer Aufbau verwendet wird, kann das von der Vergleicherschaltung 26 erzeugte Vergleichsergebnis leicht von außerhalb der integrierten Halbleiterschaltung 1 beobachtet werden. Eine weitere Alternative hat mit der Vergleicherschaltung 26 zu tun und kann die Ausgangssignale der ersten Verriegelungsschaltung 25 und der zweiten Verriegelungsschaltung 28 direkt mit einem Tester oder einem anderen Instrument außerhalb der integrierten Halbleiterschaltung 1 vergleichen.
  • Wenn die integrierte Halbleiterschaltung den Testanschluss weder im Normalbetrieb noch in den Testbetrieben als Eingabeanschluss verwenden muss, kann als erste Signaleingabe/Ausgabeschaltung und als erste Anschlussfläche auch eine Signaleingabe/Ausgabeschaltung ohne einen Eingabepuffer, der im voraus in der integrierten Halbleiterschaltung ausgelegt ist, und eine mit dieser verbundenen Anschlussfläche verwendet werden.
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das im Detail eine erste Signaleingabe/Ausgabeschaltung, eine zweite Signaleingabe/Ausgabeschaltung und eine Eingabe/Ausgabesignalsteuerschaltung nach einer zweiten Ausführungsform einer integrierten Halbleiterschaltung zeigt. Die zweite Ausführungsform der integrierten Halbleiterschaltung ist dieselbe wie die erste Ausführungsform, außer dass sie den in 3 gezeigten zweiten Steuerschalter 13 nicht aufweist und dass der zweite Ausgabepuffer 12b durch einen Tristate-Puffer 41 ersetzt ist, dessen Ausgangsabschnittimpedanz durch ein von dem Anschluss Steuer_A ausgegebenes Signal gesteuert wird. Andere Abschnitte der zweiten Ausführungsform sind ganz dieselben wie bei der ersten Ausführungsform. Daher werden gleiche Elemente durch dieselben Bezugszeichen be zeichnet und nicht wieder beschrieben. Der Tristate-Puffer ist ein Ausgabepuffer, der in der Lage ist, den Ausgangsabschnitt auf eine hohe Impedanz zu legen und zwei verschiedene Spannungsausgaben (High und Low) zu erzeugen.
  • Wenn der Ausgangsabschnitt des Tristate-Puffers 41 mit dem von dem Anschluss Steuer_A ausgegebenen Signal auf eine hohe Impedanz eingestellt wird, kann die vorliegende Ausführungsform der integrierten Halbleiterschaltung in denselben Zustand versetzt werden wie durch Öffnen des zweiten Steuerschalters 13 in der ersten Ausführungsform. Wenn das von dem Anschluss Steuer_A ausgegebene Signal verwendet wird, um den Ausgangsabschnitt des Tristate-Puffers 41 in einen Zustand mit niedriger Impedanz zu versetzen, indem eine hohe oder niedrige Spannung ausgegeben werden kann, kann die vorliegende Ausführungsform der integrierten Halbleiterschaltung in denselben Zustand versetzt werden wie durch Schließen des zweiten Steuerschalters 13 in der ersten Ausführungsform. Wenn der obige Aufbau für eine integrierte Halbleiterschaltung verwendet wird, bei der ein Tristate-Puffer als Ausgabepuffer für den Signaleingabe/Ausgangsabschnitt verwendet wird, bietet die vorliegende Ausführungsform daher denselben Vorteil wie die erste Ausführungsform und macht es möglich, die Anzahl der zum leichteren Testen erforderlichen Vorrichtungen zu verringern.
  • 8A und 8B sind Draufsichten, die einen Anschlussabschnitt einer dritten Ausführungsform einer integrierten Halbleiterschaltung nach der vorliegenden Erfindung zeigen. Die dritte Ausführungsform der integrierten Halbleiterschaltung ist dieselbe wie die erste Ausführungsform, außer dass die Form einer Anschlussverbindung 9 von der in 2 gezeigten abweicht. Daher sind gleiche Elemente durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht wieder beschrieben.
  • Um die Testnadel mit einer verbesserten Kontaktmöglichkeit zu versehen, verwendet die erste Ausführungsform der integrierten Halbleiterschaltung eine rechteckige Fläche, um die Lücke zwischen der ersten Anschlussfläche 2a und der zweiten Anschlussfläche 2b wie in 2A dargestellt vollständig zu füllen. Die Dicke des rechteckigen Abschnitts ist wie in 2B dargestellt dieselbe wie die der ersten Anschlussfläche 2a und der zweiten Anschlussfläche 2b. Die Anschlussverbindung 9 muss jedoch nur die Anschlussfläche vergrößern können, mit der die Testnadel in Kontakt kommen kann, und die Anschlussflächen 2a und 2b elektrisch miteinander verbinden. Daher kann die dargestellte Auf/Ab-Abmessung der Anschlussverbindung 9 wie in 8A dargestellt kleiner ausgeführt sein als die der Anschlussflächen 2a und 2b.
  • Auch in der dritten Ausführungsform ist die Fläche, mit der die Testnadel 31 in Kontakt kommen kann, wie in 8B dargestellt größer als bei Verwendung der ersten Anschlussfläche 2a alleine. Weiterhin sind die erste Anschlussfläche 2a und die zweite Anschlussfläche 2b elektrisch miteinander verbunden, so dass die dritte Ausführungsform denselben Vorteil bietet wie die erste Ausführungsform.
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das im Detail eine erste Signaleingabe/Ausgabeschaltung 104a, eine zweite Signaleingabe/Ausgabeschaltung 104b und eine Eingabe/Ausgabesignalsteuerschaltung 105 einer vierten Ausführungsform einer integrierten Halbleiterschaltung nach der vorliegenden Erfindung zeigt. Die erste Signaleingabe/Ausgabeschaltung 104a, die zweite Signaleingabe/Ausgabeschaltung 104b und die Eingabe/Ausgabesignalsteuerschaltung 105 der vierten Ausführungsform der integrierten Halbleiterschaltung sind jeweils ein Teil der ersten Signaleingabe/Ausgabeschaltung 4a, der zweiten Signaleingabe/Ausgabeschaltung 4b und der Eingabe/Ausgabesignalsteuerschaltung 5 der ersten Ausführungsform der integrierten Halbleiterschaltung. In den anderen Elementen ist die vierte Ausführungsform dieselbe wie die erste Ausführungsform. Daher sind gleiche Elemente durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet, und werden nicht wieder beschrieben.
  • Wie in 9 dargestellt enthält die erste Signaleingabe/Ausgabeschaltung 104a einen ersten Ausgabepuffer 12a, und die zweite Signaleingabe/Ausgabeschaltung 104b enthält einen zweiten Ausgabepuffer 12b. Der Ausgangsabschnitt des zweiten Ausgabepuffers 12b enthält einen zweiten Steuerschalter 13. Der zweite Ausgabepuffer 12b ist über den zweiten Steuerschalter 13 mit einer zweiten Anschlussfläche 2b verbunden. Der zweite Steuerschalter 13 öffnet/schließt gesteuert durch ein Signal Steuer_A, das von der internen Schaltung 6 ausgegeben wird, und steuert die Ausgangsimpedanz des Ausgangsabschnitts des zweiten Ausgabepuffers 12b, so dass er hoch oder niedrig eingestellt ist.
  • Die Eingabe/Ausgabesignalsteuerschaltung 105 enthält eine Verdrahtung 24, die ein Ausgangssignal Ausgabe_A der internen Schaltung 6 zu dem Eingangsabschnitt des ersten Ausgabepuffers 12a und zu einem Anschluss des ersten Steuerschalters 23 überträgt, der in der Eingabe/Ausgabesignalsteuerschaltung 105 ausgebildet ist.
  • Der andere Anschluss des ersten Steuerschalters 23 ist mit dem Eingangsabschnitt des zweiten Ausgabepuffers 12b verbunden. Der erste Steuerschalter 23 öffnet und schließt gesteuert von einem Steuersignal, das von dem Anschluss Steuer_B in der internen Schaltung 6 ausgegeben wird.
  • Als nächstes werden mit Bezug auf 5 und 9 die Vorgänge beschrieben, die die integrierte Halbleiterschaltung in verschiedenen Betriebsarten durchführt. Wenn die integrierte Halbleiterschaltung im Normalbetrieb ist, geben die Anschlüsse Steu er_A und Steuer_B "0" aus. Daher öffnen der erste Steuerschalter 23 und der zweite Steuerschalter 13. Somit wird das von dem Anschluss Ausgabe_A in der internen Schaltung 6 ausgegebene Signal von dem ersten Ausgabepuffer 12a verstärkt und von dem Testanschluss 2t ausgegeben.
  • Wie oben beschrieben kann der Testanschluss, während die vierte Ausführungsform der integrierten Halbleiterschaltung im Normalbetrieb ist, wie bei der ersten Ausführungsform als gewöhnliche Signalausgabeanschlussfläche verwendet werden.
  • Wenn die Testanschlussfläche 2t als Testsignalausgabeanschluss verwendet wird, während die integrierte Halbleiterschaltung im ersten Testbetrieb ist, geben die Anschlüsse Steuer_A und Steuer_B "1" aus. Daher schließen der erste Steuerschalter 23 und der zweite Steuerschalter 13, wodurch der Ausgangsabschnitt des zweiten Ausgabepuffers 12b in einen Zustand niedriger Impedanz versetzt wird. Somit wird das von dem Anschluss Ausgabe_A in der internen Schaltung 6 ausgegebene Signal gleichzeitig zu dem ersten Ausgabepuffer 12a und dem zweiten Ausgabepuffer 12b übertragen, und der erste Ausgabepuffer 12a und der zweite Ausgabepuffer 12b geben gleichzeitig Ausgangssignale mit demselben Logikpegel aus. Demzufolge treiben diese beiden Ausgabepuffer 12a und 12b gleichzeitig die (nicht dargestellte) Testfassung.
  • Wie oben beschrieben kann die vierte Ausführungsform der integrierten Halbleiterschaltung genauso wie die erste Ausführungsform die Stromtreibfähigkeit des Testanschlusses 2t beim Wafertest vergrößern. Somit kann ein mit der Stromtreibfähigkeit des Ausgabepuffers zusammenhängendes Testproblem gelöst werden. Da der Testanschluss 2t einen Aufbau hat, der durch Verbinden der Anschlussflächen 2a und 2b mit der Anschlussverbindung 9 gewonnen wird, kann weiterhin die Testnadel beim Wafertesten stabil in Kontakt mit der Testanschlussfläche gebracht werden.
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das im Detail eine erste Signaleingabe/Ausgabeschaltung 204a, eine zweite Signaleingabe/Ausgabeschaltung 204b und eine Eingabe/Ausgabesignalsteuerschaltung einer fünften Ausführungsform einer integrierten Halbleiterschaltung nach der vorliegenden Erfindung zeigt. Die erste Signaleingabe/Ausgabeschaltung 204a, die zweite Signaleingabe/Ausgabeschaltung 204b und die Eingabe/Ausgabesignalsteuerschaltung 205 der fünften Ausführungsform der integrierten Halbleiterschaltung sind jeweils ein Teil der ersten Signaleingabe/Ausgabeschaltung 4a, der zweiten Signaleingabe/Ausgabeschaltung 4b und der Eingabe/Ausgabesignalsteuerschaltung 5 der ersten Ausführungsform der integrierten Halbleiterschaltung. In anderen Elementen ist die fünfte Ausführungsform dieselbe wie die erste Ausführungsform. Daher sind gleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht wieder beschrieben.
  • Wie in 10 dargestellt enthält die erste Signaleingabe/Ausgabeschaltung 204a einen Ausgabepuffer 12a, während die zweite Signaleingabe/Ausgabeschaltung 204b einen zweiten Eingabepuffer 11b enthält.
  • Die Eingabe/Ausgabesignalsteuerschaltung 205 enthält eine Verdrahtung 24, die das Ausgangssignal Ausgabe_A der internen Schaltung 6 zu einem ersten Ausgabepuffer 12a und dem Eingangsabschnitt einer ersten Verriegelungsschaltung 25 überträgt, die in der Eingabe/Ausgabesignalsteuerschaltung 205 ausgebildet ist.
  • Der Ausgangsabschnitt der ersten Verriegelungsschaltung 25 ist mit einer Vergleicherschaltung 26 verbunden, die in der Eingabe/Ausgabesignalsteuerschaltung 205 ausgebildet ist. Die erste Verriegelungsschaltung 25 verriegelt ein Signal, das dem Eingangsabschnitt synchron zu einem Takt eingegeben wird, der von dem Anschluss Takt_A in der internen Schaltung ausgegeben wird mit einem spezifiziertem Zeitablauf.
  • Die Eingabe/Ausgabesignalsteuerschaltung 5 enthält weiter eine zweite Verriegelungsschaltung 28. Der Eingangsabschnitt der zweiten Verriegelungsschaltung 28 ist mit dem Ausgangsabschnitt des zweiten Eingabepuffers 11b verbunden, und der Ausgangsabschnitt der zweiten Verriegelungsschaltung 28 ist mit der Vergleicherschaltung 26 verbunden. In Übereinstimmung mit einem von dem Anschluss Takt_A in der internen Schaltung 6 ausgegebenen Takt verriegelt die zweite Verriegelungsschaltung 28 ein Eingangssignal mit demselben Zeitablauf, mit dem die erste Verriegelungsschaltung 25 ein Eingangssignal verriegelt.
  • Die Vergleicherschaltung 26 berechnet das Exklusiv-OR zwischen den Ausgängen der ersten Verriegelungsschaltung 25 und der zweiten Verriegelungsschaltung 28 und gibt das Berechnungsergebnis an den Anschluss Ausgabe_B in der internen Schaltung 6 aus.
  • Als nächstes werden mit Bezug auf 5 und 10 die Vorgänge beschrieben, die die integrierte Halbleiterschaltung in verschiedenen Betriebsarten durchführt. Wenn die integrierte Halbleiterschaltung 1 im Normalbetrieb ist, wird das von dem Anschluss Ausgabe_A in der internen Schaltung 6 ausgegebene Signal von dem ersten Ausgabepuffer 12a verstärkt und von dem Testanschluss 2t ausgegeben.
  • Wenn die fünfte Ausführungsform der integrierten Halbleiterschaltung im Normalbetrieb ist, kann der Testanschluss wie oben beschrieben genauso wie bei der ersten Ausführungsform als eine gewöhnliche Signalausgabeanschlussfläche verwendet werden.
  • Im Folgenden wird der im Testbetrieb durchgeführte Betrieb beschrieben. Dieser Testbetrieb entspricht dem zweiten Testbe trieb der ersten Ausführungsform. Wenn der Testanschluss 2t in diesem Testbetrieb zur Signalausgabe verwendet wird, wird das von Ausgabe_A ausgegebene Signal nicht nur zu dem ersten Ausgabepuffer 12a übertragen, sondern auch zu dem Eingangsabschnitt der ersten Verriegelungsschaltung 25, und es wird mit einem Zeitablauf verriegelt, der durch ein von dem Anschluss Takt_A ausgegebenen Takt festgelegt wird.
  • Das Signal von dem Anschluss Ausgabe_A, das von dem ersten Ausgabepuffer 12a ausgegeben wird, wird nicht nur der Eingangsseite (im folgenden als Punkt C bezeichnet) einer Testvorrichtung 51 über einen Übertragungspfad 50 zugeführt, der die erste Anschlussfläche 2a und die Testfassung enthält, sondern auch zu dem Eingangsabschnitt der zweiten Verriegelungsschaltung 28 über die Anschlussverbindung 9, die zweite Testanschlussfläche 2b und den zweiten Eingabepuffer 11b. Es wird dann in Übereinstimmung mit einem von dem Anschluss Takt_A ausgegebenen Takt verriegelt.
  • Wenn die von der ersten Verriegelungsschaltung 25 und der zweiten Verriegelungsschaltung 28 verriegelten Signale von der Vergleicherschaltung 26 verglichen werden, ist es möglich, genauso wie bei der ersten Ausführungsform zu beurteilen, ob das Signal in dem Übertragungspfad verschlechtert wird. Da der Testanschluss 2t einen Aufbau hat, der durch Verbinden der Anschlussflächen 2a und 2b mit der Anschlussverbindung 9 erzielt wird, kann weiterhin die Testnadel beim Wafertest stabil in Kontakt mit dem Testanschluss gebracht werden.

Claims (11)

  1. Integrierte Halbleiterschaltung (1) mit einer ersten Anschlussfläche (2a), die an einer Hauptoberfläche eines Halbleitersubstrats (7) angebracht ist, einer zweiten Anschlussfläche (2b), die an der Hauptoberfläche angebracht und benachbart zu der ersten Anschlussfläche (2a) angeordnet ist, einer Anschlussverbindung (9), die zwischen der ersten Anschlussfläche (2a) und der zweiten Anschlussfläche (2b) angebracht ist, zum Verbinden der ersten Anschlussfläche (2a) und der zweiten Anschlussfläche (2b) miteinander, einer ersten Signaleingabe/ausgabeschaltung (4a), die einen mit der ersten Anschlussfläche (2a) verbundenen ersten Ausgabepuffer (12a) enthält, einer zweiten Signaleingabe/ausgabeschaltung (4b), die einen mit der zweiten Anschlussfläche (2b) verbundenen zweiten Eingabepuffer (11b) und einen mit der zweiten Anschlussfläche (2b) verbundenen zweiten Ausgabepuffer (12b) enthält und einen Ausgangsabschnitt mit einer steuerbaren Ausgangsimpedanz aufweist, und einer Eingabe/Ausgabesignalsteuerschaltung (5), die mit der ersten Signaleingabe/ausgabeschaltung (4a) und mit der zweiten Signaleingabe/ausgabeschaltung (4b) verbünden ist; wobei die Eingabe/Ausgabesignalsteuerschaltung (5) enthält: eine erste Verriegelungsschaltung (25), die mit einem Eingangsabschnitt des ersten Ausgabepuffers (12a) verbunden ist, eine zweite Verriegelungsschaltung (28), die mit einem Ausgangsabschnitt des zweiten Eingabepuffers (11b) verbunden ist, und einen ersten Steuerschalter (23), der mit einem Eingangsabschnitt des ersten Ausgabepuffers (12a) und mit einem Eingangsabschnitt des zweiten Ausgabepuffers (12b) verbunden ist.
  2. Integrierte Halbleiterschaltung (1) nach Anspruch 1, bei der die erste Anschlussfläche (2a) und die zweite Anschlussfläche (2b) im Wesentlichen die gleiche Breite aufweisen und die Anschlussverbindung (9) gleiche Breite wie die erste Anschlussfläche (2a) und die zweite Anschlussfläche (2b) aufweist und die erste Anschlussfläche (2a) und die zweite Anschlussfläche (2b) miteinander verbindet.
  3. Integrierte Halbleiterschaltung (1) nach Anspruch 1 oder 2 mit einem zweiten Steuerschalter (13), der die steuerbare Ausgangsimpedanz bildet; wobei der Ausgangsabschnitt des zweiten Ausgabepuffers (12b) über den zweiten Steuerschalter (13) mit der zweiten Anschlussfläche (2b) und dem zweiten Eingabepuffer (11b) verbunden ist.
  4. Integrierte Halbleiterschaltung (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei der der zweite Ausgabepuffer (12b) ein Tristate-Puffer ist.
  5. Integrierte Halbleiterschaltung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die integrierte Halbleiterschaltung (1) in einem Normalbetrieb oder in einem Testbetrieb arbeitet, im Normalbetrieb der erste Ausgabepuffer (12a) ein Ausgangssignal erzeugt, während die steuerbare Ausgangsimpedanz auf einen hohen Wert eingestellt ist, wobei der erste Steuerschalter (23) ausgeschaltet ist, und im Testbetrieb der erste Ausgabepuffer (12a) und der der zweite Ausgabepuffer (12b) gleichzeitig Ausgangssignale mit dem gleichen Logikpegel erzeugen, während die steuerbare Ausgangsimpedanz auf einen niedrigen Wert eingestellt ist, wobei der erste Steuerschalter (23) eingeschaltet ist.
  6. Integrierte Halbleiterschaltung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die integrierte Halbleiterschaltung (1) in einem Normalbetrieb oder in einem Testbetrieb arbeitet, im Normalbetrieb der erste Ausgabepuffer (12a) ein Ausgangssignal erzeugt, während die steuerbare Ausgangsimpedanz auf einen hohen Wert eingestellt ist, wobei der erste Steuerschalter (23) ausgeschaltet ist, und im Testbetrieb die erste Verriegelungsschaltung (25) ein dem ersten Ausgabepuffer (12a) zugeführtes Signal mit einem vorbestimmten Zeitablauf verriegelt und die zweite Verriegelungsschaltung (28) ein von dem zweiten Eingabepuffer (11b) ausgegebenes Signal mit einem vorbestimmten Zeitablauf verriegelt, während die steuerbare Ausgangsimpedanz auf einen hohen Wert eingestellt ist, wobei der erste Steuerschalter (23) ausgeschaltet ist.
  7. Integrierte Halbleiterschaltung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die integrierte Halbleiterschaltung (1) in einem Normalbetrieb, in einem ersten Testbetrieb oder in einem zweiten Testbetrieb arbeitet, im Normalbetrieb der erste Ausgabepuffer (12a) ein Ausgangssignal ausgibt, während die steuerbare Ausgangsimpedanz auf einen hohen Wert eingestellt ist, wobei der erste Steuerschalter (23) ausgeschaltet ist, im ersten Testbetrieb der erste Ausgabepuffer (12a) und der der zweite Ausgabepuffer (12b) gleichzeitig Ausgangssignale mit dem gleichen Logikpegel erzeugen, während die steuerbare Ausgangsimpedanz auf einen niedrigen Wert eingestellt ist, wobei der erste Steuerschalter (23) eingeschaltet ist, und im zweiten Testbetrieb die erste Verriegelungsschaltung (25) ein dem ersten Ausgabepuffer (12a) zugeführtes Signal mit einem vorbestimmten Zeitablauf verriegelt und die zweite Ver riegelungsschaltung (28) ein von dem zweiten Eingabepuffer (11b) ausgegebenes Signal mit einem vorbestimmten Zeitablauf verriegelt, während die steuerbare Ausgangsimpedanz auf einen hohen Wert eingestellt ist, wobei der erste Steuerschalter (23) ausgeschaltet ist.
  8. Integrierte Halbleiterschaltung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Eingabe/Ausgabesignalsteuerschaltung (5) eine Vergleicherschaltung (26) enthält, zum Vergleichen der Ausgangssignale der ersten Verriegelungsschaltung (25) und der zweiten Verriegelungsschaltung (28).
  9. Integrierte Halbleiterschaltung (1) mit einer ersten Anschlussfläche (2a), die an einer Hauptoberfläche eines Halbleitersubstrats (7) angebracht ist, einer zweiten Anschlussfläche (2b), die an der Hauptoberfläche angebracht und benachbart zu der ersten Anschlussfläche (2a) angeordnet ist, einer Anschlussverbindung (9), die zwischen der ersten Anschlussfläche (2a) und der zweiten Anschlussfläche (2b) angebracht ist, zum Verbinden der ersten Anschlussfläche (2a) und der zweiten Anschlussfläche (2b) miteinander, einer ersten Signaleingabe/ausgabeschaltung (4a), die einen mit der ersten Anschlussfläche (2a) verbundenen ersten Ausgabepuffer (12a) enthält, einer zweiten Signaleingabe/ausgabeschaltung (4b), die einen zweiten Ausgabepuffer (12b) enthält, wobei ein Ausgangsabschnitt des zweiten Ausgabepuffers (12b) mit der zweiten Anschlussfläche (2b) verbunden ist und eine steuerbare Ausgangsimpedanz aufweist, einer Eingabe/Ausgabesignalsteuerschaltung (5), die mit der ersten Signaleingabe/ausgabeschaltung (4a) und mit der zweiten Signaleingabe/ausgabeschaltung (4b) verbunden ist; wobei die Eingabe/Ausgabesignalsteuerschaltung (5) einen ersten Steuerschalter (23) enthält, der zwischen einen Eingangsabschnitt des ersten Ausgabepuffers (12a) und einen Eingangsabschnitt des zweiten Ausgabepuffers (12b) geschaltet ist, in einem Normalbetrieb der erste Ausgabepuffer (12a) ein Ausgangssignal erzeugt, während die steuerbare Ausgangsimpedanz auf einen hohen Wert eingestellt ist, wobei der erste Steuerschalter (23) ausgeschaltet ist, und in einem Testbetrieb der erste Ausgabepuffer (12a) und der der zweite Ausgabepuffer (12b) gleichzeitig Ausgangssignale mit dem gleichen Logikpegel erzeugen, während die steuerbare Ausgangsimpedanz auf einen niedrigen Wert eingestellt ist, wobei der erste Steuerschalter (23) eingeschaltet ist.
  10. Integrierte Halbleiterschaltung (1) mit einer ersten Anschlussfläche (2a), die an einer Hauptoberfläche eines Halbleitersubstrats (7) angebracht ist, einer zweiten Anschlussfläche (2b), die an der Hauptoberfläche angebracht und benachbart zu der ersten Anschlussfläche (2a) angeordnet ist, einer Anschlussverbindung (9), die zwischen der ersten Anschlussfläche (2a) und der zweiten Anschlussfläche (2b) angebracht ist, zum Verbinden der ersten Anschlussfläche (2a) und der zweiten Anschlussfläche (2b) miteinander, einer ersten Signaleingabe/ausgabeschaltung (4a), die einen mit der ersten Anschlussfläche (2a) verbundenen ersten Ausgabepuffer (12a) enthält, einer zweiten Signaleingabe/ausgabeschaltung (4b), die einen mit der zweiten Anschlussfläche (2b) verbundenen zweiten Eingabepuffer (11b) enthält, und einer Eingabe/Ausgabesignalsteuerschaltung (5), die mit der ersten Signaleingabe/ausgabeschaltung (4a) und mit der zweiten Signaleingabe/ausgabeschaltung (4b) verbunden ist; wobei die Eingabe/Ausgabesignalsteuerschaltung (5) eine erste Verriegelungsschaltung (25) und eine zweite Verriegelungsschaltung (28) enthält, ein Eingangsabschnitt der erste Verriegelungsschaltung (25) mit einem Eingangsabschnitt des ersten Ausgabepuffers (12a) verbunden ist, ein Eingangsabschnitt der zweiten Verriegelungsschaltung (28) mit einem Ausgangsabschnitt des zweiten Eingabepuffers (11b) verbunden ist, in einem Normalbetrieb der erste Ausgabepuffer (12a) ein Ausgangssignal erzeugt, und in einem Testbetrieb die erste Verriegelungsschaltung (25) ein dem ersten Ausgabepuffer (12a) zugeführtes Signal mit einem vorbestimmten Zeitablauf verriegelt und die zweite Verriegelungsschaltung (28) ein von dem zweiten Eingabepuffer (11b) ausgegebenes Signal mit einem vorbestimmten Zeitablauf verriegelt.
  11. Integrierte Halbleiterschaltung (1) nach Anspruch 10, bei der die Eingabe/Ausgabesignalsteuerschaltung (5) eine Vergleicherschaltung (26) enthält, zum Vergleichen der Ausgangssignale der ersten Verriegelungsschaltung (25) und der zweiten Verriegelungsschaltung (28).
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