DE102004016166B4 - Trocken-Mehrscheibenkupplung - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/22Friction clutches with axially-movable clutching members
    • F16D13/38Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
    • F16D13/52Clutches with multiple lamellae ; Clutches in which three or more axially moveable members are fixed alternately to the shafts to be coupled and are pressed from one side towards an axially-located member

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Abstract

Trocken-Mehrscheibenkupplung (70), in der eine Vielzahl von Reibscheiben (86, 87) zwischen einem antriebsseitigen Kupplungs-Außenteil (85) und einem abtriebsseitigen Kupplungs-Mittelteil (88) eingefügt ist und in der Kraft bzw. Leistung von dem Kupplungs-Außenteil (85) auf das Kupplungs-Mittelteil (88) dadurch übertragen wird, dass die Reibscheiben (86, 87) unter Verwendung einer Druckplatte (89) einem Druck ausgesetzt werden, wobei Leitflächen (114), die eine Luftströmung verbessern, an dem Kupplungs-Außenteil (85) gebildet sind, und wobei zugleich Öffnungen (113) oder Durchgänge (123), die eine Luftverbindung ermöglichen, in dem Kupplungs-Außenteil (85) und der Druckplatte (89) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitflächen (114) auf der Seite des Kupplungs-Außenteiles (85) in einer Leitflächenform gebildet sind, mit der die betreffenden Leitflächen ein Axialgebläse (117) bilden, wobei im eingekuppelten Zustand der Trocken-Mehrscheibenkupplung (70) eine Luftströmung aus der Trocken-Mehrscheibenkupplung (70) heraus durch die Durchgänge (123) der Druckplatte (89) hervorgerufen wird, und im ausgekuppelten Zustand der Trocken-Mehrscheibenkupplung (70) eine Luftströmung in die Trocken-Mehrscheibenkupplung (70) hinein durch die Durchgänge (123) der Druckplatte (89) hervorgerufen wird.

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Trocken-Mehrscheibenkupplung zur selektiven Übertragung von Leistung von einem Motor.
  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Trocken-Mehrscheibenkupplung bekannt, die in der Mitte der Übertragung der Leistung von einer Kurbelwelle auf Räder angeordnet ist, um die Leistung zu übertragen oder um die Übertragung der Leistung abzuschalten (siehe veröffentlichtes Japanisches Patent JP 2864396 B2 (Seite 6, 3))
  • 3 der oben erwähnten Veröffentlichung ist als beigefügte 11 wiedergegeben, und das oben erwähnte Verfahren wird in Verbindung mit der Zeichnung erläutert. In der betreffenden Veröffentlichung benutzte bzw. beschriebene Symbole sind jedoch neu nummeriert, und die Bezeichnungen von in der betreffenden Veröffentlichung beschriebenen Einzelteilen sind teilweise verändert.
  • 11 zeigt eine reproduzierte Zeichnung der 3 der japanischen Patentveröffentlichung JP 2864396 B2 .
  • Eine Trocken-Mehrscheibenkupplung 220 stellt eine Kupplung dar, die im wesentlichen aus einem Primär-Zahnrad 222, welches Kraft bzw. Leistung einer Kurbelwelle 221 überträgt, einem Kupplungs-Außenteil 223, welches mit dem Primär-Zahnrad 222 in einem Keilnuteingriff steht, einer Vielzahl von antriebsseitigen Reibscheiben 224, die mit dem Kupplungs-Außenteil 223 in Eingriff stehen, Reibscheiben 225 auf der angetriebenen Seite, die abwechselnd mit den antriebsseitigen Reibscheiben 224 überlappt sind, einem Kupplungsmittelteil 226, das mit den Reibscheiben 225 auf der angetriebenen Seite in Eingriff steht, einer Hauptwelle 227, die an dem Kupplungsmittelteil 226 angebracht ist, und einer Druckplatte 228 besteht, welche die Übertragung von Kraft bzw. Leistung von dem Kupplungs-Außenteil 223 auf das Kupplungsmittelteil 226 dadurch ermöglicht, dass die antriebsseitigen Reibscheiben 224 und die Reibscheiben 225 auf der angetriebenen Seiten einem Druck ausgesetzt werden.
  • Aus der JP 7-310 755 A1 ist eine Trocken-Mehrscheibenkupplung bekannt, bei der Leistung von einem Kupplungs-außenteil zu einem Kupplungs-Mittelteil dadurch übertragen wird, dass Reibscheiben unter Verwendung einer Druckplatte einem Druck ausgesetzt werden. Aussparungen im Kupplungsaußenteil dienen dazu, die Reibscheiben abzukühlen. Durch Durchgänge in der Druckplatte kann externe Luft eine Erwärmung verhindern.
  • Aus der US 1 635 353 A ist eine Kupplung mit einer Antriebstrommel bekannt. Bei der Antriebstrommel sind Perforierungen und Flügel derart angebracht, dass durch das Drehen der Antriebstrommel die Flügel Luft radial durch Reibscheiben aufsaugen.
  • Aus der US 1742 804 A ist eine Trocken-Mehrscheibenkupplung bekannt. Ein Kupplungsaußenteil der Kupplung weist Perforierungen und zentrifugale Flügel auf. Die Flügel saugen Luft durch die Reibscheiben nach außen.
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • In der oben erwähnten Trocken-Mehrscheibenkupplung 220 sind jedoch die Reibungswärme, die erzeugt wird, wenn die antriebsseitigen Reibscheiben 224 und die Reibscheiben 225 auf der angetriebenen Seite bzw. Abtriebsseite veranlasst werden, unter Verwendung der Druckplatte 228 gegeneinander gedrückt zu werden, und die Wärme, die von dem (in der Zeichnung nicht dargestellten) Motor übertragen wird, verantwortlich für eine Akkumulation im Innern der Trocken-Mehrscheibenkupplung 220. Dies bedeutet, dass ein Verfahren bzw. eine Technik benötigt wird, das bzw. die die Reibungswärme, welche durch die Trocken-Mehrscheibenkupplung 220 erzeugt wird, und die vom Motor übertragene Wärme effizient abstrahlen kann.
  • Darüber hinaus ist es auch erwünscht, Abriebstaub sequentiell abzuführen, der von den antriebsseitigen Reibscheiben 224, den abtriebsseitigen Reibscheiben 225 und dergleichen erzeugt wird, wenn die antriebsseitigen Reibscheiben 224 und die abtriebsseitigen Reibscheiben 225 durch die Druckplatte 228 zur Außenseite hin gedrückt werden.
  • Es besteht demgemäß eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Trocken-Mehrscheibenkupplung bereitzustellen, die die im Innern der Kupplung erzeugte Reibungswärme und die von einem Motor her übertragene Wärme effizient abstrahlen kann und die zugleich Abriebstaub abführen kann, der im Innern der Kupplung erzeugt wird.
  • Mittel zur Lösung des Problems und vorteilhafte Wirkung
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Gemäß der Erfindung vorgesehen, dass in einer Trocken-Mehrscheibenkupplung, in der eine Vielzahl von Reibscheiben zwischen einem antriebsseitigen Kupplungs-Außenteil und einem abtriebsseitigen Kupplungsmittelteil eingefügt ist und in der Leistung bzw. Kraft von dem Kupplungs-Außenteil zu dem Kupplungsmittelteil dadurch übertragen wird, dass die Reibscheiben unter Verwendung einer Druckplatte einem Druck ausgesetzt werden, Leitflächen, die eine Luftströmung verbessern, an dem Kupplungsaußenteil und/oder der Druckplatte gebildet sind und dass zugleich Öffnungen oder Durchgänge, welche die Luftverbindung ermöglichen, in dem Kupplungs-Außenteil und der Druckplatte gebildet sind.
  • Die effiziente Abstrahlung der Reibungswärme, die dann erzeugt wird, wenn die Kupplung eingekuppelt wird, und der von dem Motor übertragenen Wärme und zugleich die Realisierung der Abfuhr von Abriebstaub, der erzeugt wird, wenn die Kupplung eingekuppelt wird, ist beispielsweise im Hinblick auf die Stabilisierung der Kupplungsleistung erwünscht.
  • Demgemäß sind die Leitflächen, welche die Luftströmung verbessern, an dem Kupplungs-Außenteil und/oder der Druckplatte gebildet, und zugleich sind Öffnungen oder Durchgänge, die eine Luftverbindung ermöglichen, in dem Kupplungs-Außen-teil und der Druckplatte gebildet.
  • Dies bedeutet, dass es durch Bildung der Leitflächen, welche die Luftströmung an bzw. auf dem Kupplungs-Außenteil und/oder der Druckplatte verbessern, und zugleich durch Bildung von Öffnungen oder Durchgängen, die die Luftverbindung in dem Kupplungs-Außenteil und der Druckplatte ermöglichen, möglich ist, die Reibungswärme, welche erzeugt wird, wenn die Kupplung eingekuppelt bzw. eingerückt wird, und die von dem Motor her übertragene Wärme effizient abzustrahlen, und zugleich ist es möglich, den Abriebstaub abzuführen, der erzeugt wird, wenn die Kupplung eingekuppelt bzw. eingerückt wird. Infolgedessen ist es möglich, die Kupplungsleistung zu stabilisieren.
  • Nach der Erfindung sind die Leitflächen an bzw. auf dem Kupplungs-Außenteil gebildet.
  • Durch Bilden der Leitflächen an bzw. auf dem Kupplungs-Außen-teil ist es möglich, die Reibungswärme abzustrahlen und dem Abriebstaub in bzw. auf einen äußeren Raum auf der Seite des Kupplungs-Außenteiles abzuführen. Dieser Aufbau ist beispielsweise in der Anordnung von Vorteil, die einen großen Raum auf der Seite des Kupplungs-Außenteiles festlegt.
  • Gemäß der Erfindung sind die Leitflächen an bzw. auf der Druckplatte gebildet.
  • Durch Bilden der Leitflächen an bzw. auf der Druckplatte ist es möglich, die Reibungswärme abzustrahlen und den Abriebstaub in einen äußeren Raum auf der Seite der Druckplatte abzuführen. Dieser Aufbau ist beispielsweise in der Anordnung von Vorteil, die einen großen Raum auf der Seite der Druckplatte festlegt.
  • Nach der Erfindung sind das Kupplungs-Außenteil und die Druckplatte auf der Außenseite eines Kurbelgehäuses eines Motors angeordnet.
  • Durch Anordnen des Kupplungs-Außenteiles und der Druckplatte auf der Außenseite des Kurbelgehäuses des Motors ist es möglich, die gesamte Kupplung in einer vom Kurbelgehäuse des Motors abgelegenen Weise anzuordnen. Infolgedessen ist es möglich, die Trocken-Mehrscheibenkupplung mit einem solchen Aufbau auszustatten, der kaum dem Wärmeeinfluss vom Motor her ausgesetzt ist bzw. von diesem Wärme erhält.
  • Nach der Erfindung sind die Leitflächen in einer Leitflächenform ausgebildet, durch die die Leitflächen entweder ein Axialgebläse oder ein Zentrifugalgebläse bilden.
  • Durch Bilden des Axialgebläses unter Verwendung der Leitflächen ist es möglich, die Wärmeabstrahlung zu verbessern, wenn das Kupplungs-Außenteil oder die Druckplatte mit einer niedrigen Drehzahl gedreht werden. Durch Bilden des Zentrifugalgebläses unter Heranziehung der Leitflächen ist es ferner möglich, die Wärmeabstrahlung zu verbessern, wenn das Kupplungs-Außenteil oder die Druckplatte mit einer hohen Drehzahl gedreht werden.
  • Gemäß der Erfindung sind die Leitflächen auf der Seite des Kupplungs-Außenteiles in der Leitflächenform ausgebildet, mittels der die betreffenden Leitflächen das Axialgebläse bilden.
  • Es ist generell bekannt, dass das Axialgebläse den günstigen Luftabführwirkungsgrad zum Zeitpunkt einer Drehung mit niedriger Drehzahl zeigt; durch Ausbilden der Leitflächen auf der Seite des Kupplungs-Außenteiles in die Leitflächenform, mittels der die Leitflächen das Axialgebläsen bilden bzw. darstellen, ist es folglich möglich, die Wärmeabstrahlung zu verbessern, wenn das Kupplungs-Außenteil mit einer niedrigen Drehzahl gedreht wird. Dies bedeutet, dass das Kupplungs-Außenteil ein Glied bzw. Element ist, welches während des Starts des Motors stets gedreht wird; damit ist es möglich, die Wärmeabstrahlung von der Innenseite der Kupplung insbesondere zur Leerlaufzeit zu verbessern, wenn der Motor mit niedriger Drehzahl läuft.
  • Gemäß der Erfindung sind die Leitflächen auf der Seite der Druckplatte zu einer Leitflächenform gebildet, mittels der die Leitflächen das Zentrifugalgebläse bilden.
  • Es ist generell bekannt, dass das Zentrifugalgebläse den günstigen Luftabführwirkungsgrad zur Zeit einer Drehung mit hoher Drehzahl zeigt; durch Ausbildung der Leitflächen auf der Seite der Druckplatte in die Leitflächenform, mittels der die Leitflächen das Zentrifugalgebläse bilden, ist es folglich möglich, die Wärmeabstrahlung zu verbessern, wenn die Druckplatte mit einer hohen Drehzahl gedreht wird. Dies bedeutet, dass die Druckplatte während des Fahrens gedreht wird und es damit möglich ist, die Wärmeabstrahlung von der Innenseite der Kupplung zu verbessern, und zwar insbesondere während des Fahrens, wenn der Motor mit einer hohen Drehzahl läuft.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine linke Seitenansicht eines Motorrades, bei dem eine Gebrauchszubehör-Abdeckungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung übernommen ist.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der Gebrauchszubehör-Abdeckungsanordnung des Motorrades gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine Vorderansicht einer Überabdeckung, die von der Gebrauchszubehör-Abdeckungsanordnung des Motorrades gemäß der vorliegenden Erfindung übernommen ist.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht längs einer in 3 eingetragenen Linie 4-4
  • 5 zeigt eine Schnittansicht längs einer in 2 eingetragenen Linie 5-5.
  • 6 zeigt eine rechte Seitenansicht eines Motors, bei dem die Trocken-Mehrscheibenkupplung gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet ist.
  • 7 zeigt eine Schnittansicht längs einer in 6 eingetragenen Linie 7-7.
  • 8 zeigt eine Ansicht bei Betrachtung in einer in 7 durch 8 bezeichnete Pfeilrichtung.
  • 9 zeigt eine Ansicht bei Betrachtung in einer in 7 durch 9 bezeichnete Pfeilrichtung.
  • 10 eine die Arbeitsweise der Trocken-Mehrscheibenkupplung gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulichende Darstellung.
  • 11 eine Ansicht, welche die 3 des veröffentlichten japanischen Patents JP 2864396 B2 wiedergibt.
  • Art und Weise der Ausführung der Erfindung
  • In Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen wird die Art und Weise der Ausführung der vorliegenden Erfindung erläutert. Es sei hier darauf hingewiesen, dass die Zeichnungen im Hinblick auf die Symbole bzw. Bezugszeichen betrachtet werden.
  • 1 zeigt eine linke Seitenansicht eines Motorrades, bei dem die Gebrauchszubehör-Abdeckungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung übernommen ist. Das Motorrad 10, welches ein Fahrzeug darstellt, ist ein Fahrzeug mit folgendem Aufbau. Ein Paar von linken und rechten Körperrahmen (Hauptrahmen) 12, 12, die einen Fahrzeugkörper darstellen, erstreckt sich in der schräg nach unten verlaufenden Richtung zu einem rückwärtigen Bereich des Fahrzeugkörpers von einem Ansaugrohr 11 (das Symbol bezeichnet lediglich den Körperrahmen 12 auf einer in der Zeichnung dargestellten Betrachterseite). Ein 5-Zylinder-Motor 13 vom V-Typ (nachstehend abgekürzt als ”Motor 13” bezeichnet) ist in den unteren Bereichen der Körperrahmen 12, 12 angebracht, und zugleich ist ein Schwenkarm 15 an hinteren Bereichen der Körperrahmen 12, 12 mittels einer Gelenkwelle 14 derart angebracht, dass der Schwenkarm 15 aufwärts und abwärts schwenkbar ist. Ein oberes Ende einer rückwärtigen Dämpfer- bzw. Federeinheit 16 ist an einem vorderen oberen Bereich des Schwenkarms 15 angebracht, und zugleich ist ein Hinterrad 17 an einem hinteren Endteil des Schwenkarms 15 angebracht. Ein unteres Ende der rückwärtigen Dämpfer- bzw. Federeinheit 16 ist an einem rückwärtigen unteren Endteil des Körperrahmens 12 mittels einer Gelenkvorrichtung 18 angebracht. Auspuffrohre 23 bis 25, die für die jeweiligen Zylinder vorgesehen sind, verlaufen von den Zylinderköpfen 21 nach hinten, die an einer Vorderseite des Motors 13 angebracht sind. Diese Auspuffrohre 23 bis 25 vereinigen sich zu einem Auspuffrohr und sind danach mit einem linken Schalldämpfer 26 auf der Betrachterseite der Zeichnung verbunden. Die Auspuffrohre 31, 32, die für die jeweiligen Zylinder vorgesehen sind, verlaufen von den Zylinderköpfen 28 nach hinten, die auf einer Rückseite des Motors 13 angeordnet sind, und diese Auspuffrohre 31, 32 sind zu einem Auspuffrohr zusammengeführt und danach mit einem hinteren Schalldämpfer 26 verbunden, der in dem hinteren Bereich des Fahrzeugkörpers angebracht ist. Eine Sitzverkleidung 34, die auch die Funktion eines Sitzes hat, erstreckt sich von den oberen Bereichen der Körperrahmen 12, 12 nach hinten, und ein Kraftstofftank 35 ist an der Innenseite der Sitzverkleidung 34 angebracht.
  • Der Motor 13 ist hier so konfiguriert bzw. ausgelegt, dass zwischen den Zylinderköpfen 21, 28 eine Drosselkörperanordnung 38 angebracht ist. In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 41 eine vordere Gabel bezeichnet, die an bzw. auf dem Ansaugrohr 11 drehbar angebracht ist; mit dem Bezugszeichen 42 ist ein Vorderrad bezeichnet, welches an einem unteren Ende der vorderen Gabel 41 angebracht ist. Mit dem Bezugszeichen 43 ist ein vorderer Kotflügel bezeichnet, der das Vorderrad 42 von oben her abdeckt. Mit dem Bezugszeichen 44 ist eine obere Windhaube bezeichnet; mit dem Bezugszeichen 45 ist eine mittlere Windhaube bezeichnet; mit dem Bezugszeichen 46 ist eine untere Windhaube bezeichnet; mit dem Bezugszeichen 48 ist ein Radiator bezeichnet, und mit dem Bezugszeichen 49 ist eine Tankabdeckung bezeichnet.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der Gebrauchszubehör-Ab-deckungsanordnung des Motorrades gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Bei der Gebrauchszubehör-Abdeckungsanordnung 50 des Motorrades wird eine Kurbelwelle 52, die eine Kraft- bzw. Leistungswelle darstellt, in einem Kurbelgehäuse 51 des Motors 13 drehbar getragen, und an der Kurbelwelle 52 ist ein Wechselspannungsgenerator 53 mit der Seite eines Rotors 53 angebracht; der betreffende Wechselspannungsgenerator stellt ein Zubehör dar. Ferner ist ein Stator 55 des Wechselspannungsgenerators 53 an dem Kurbelgehäuse 51 angebracht. Der Wechselspannungsgenerator 53 ist von einer Abdeckung 56 bedeckt, und eine Überabdeckung 57 ist an der Abdeckung 56 angebracht.
  • 3 zeigt eine Vorderansicht der Überabdeckung, die von der die Gebrauchszubehör-Abdeckungsanordnung des Motorrades gemäß der vorliegenden Erfindung übernommen ist, und 4 zeigt eine Schnittansicht längs einer Linie 4-4 in 3.
  • Die Überabdeckung 57 enthält einen Überabdeckungskörper 58 und Befestigungslöcher 59, welche in dem Überabdeckungskörper 59 gebildet sind, um die Befestigung der Überabdeckung 57 an der Abdeckung 56 zu ermöglichen (siehe 2), und sie ist aus einem Harz durch Formung gebildet. Dies bedeutet, dass es durch Übernahme bzw. Anwendung der aus Harz hergestellten Überabdeckung 57 möglich ist, die ein geringes Gewicht besitzende Überabdeckung 57 zu realisieren. Infolgedessen ist es möglich, die Steigerung des Gewichts des Fahrzeugkörpers auf ein Minimum herabzusetzen.
  • 5 zeigt eine Schnittansicht längs einer Linie 5-5 in 2 und veranschaulicht den inneren Aufbau der Gebrauchszubehör-Abdeckungsanordnung 50 des Motorrades.
  • Die Kurbelwelle 52 ist in Richtung der Breite der Körperrahmen (Fahrzeugkörper) 12 angeordnet; mit dem Bezugszeichen 56 ist ein Glied bezeichnet, welches zur Festlegung eines Ausnehmungsbereiches 61 in seiner Innenseite in einer Napfform ausgebildet ist.
  • Ferner ist die Überabdeckung 57 in einem Zustand veranschaulicht, in welchem sie an der Abdeckung 56 mittels Bolzen 62 befestigt ist (von denen lediglich ein Bolzen in der Zeichnung dargestellt ist), während ein vorgegebener Spalt S in Bezug auf die Abdeckung 56 gewährleistet ist.
  • In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 64 ein Kolben des Motors 13 bezeichnet; mit dem Bezugszeichen 65 ist eine Verbindungsstange des Motors 13 bezeichnet, mit dem Bezugszeichen 66 sind Bolzen zur Befestigung des Stators 55 des Wechselspannungsgenerators 53 an dem Kurbelgehäuse 51 bezeichnet, und mit dem Bezugszeichen 67 sind Bolzen zur Befestigung des Rotors 54 des Wechselspannungsgenerators 53 an der Kurbelwelle 52 bezeichnet.
  • Der Gebrauchszubehör-Abdeckungsaufbau 50 des Motorrades wird dahingehend verstanden, dass in dem Motorrad 10 (siehe 1), in welchem der Motor 13 an dem Körperrahmen (Fahrzeugkörper) 12 angebracht und der Wechselspannungsgenerator (Zubehör) 53 an einem Ende der Kurbelwelle (Kraftwelle) 52 angebracht ist, die Kraft bzw. Leistung auf das Hinterrad 17 (siehe 1) vom Motor 13 her überträgt, und in welchem der Wechselspannungsgenerator 53 mit der Abdeckung 56 abgedeckt ist, die Überabdeckung 57, welche eine Fläche der Abdeckung 56 abdeckt, an der Abdeckung 56 angebracht ist.
  • Bei einem Motor eines Typs, bei dem beispielsweise der Motor ein Mehrzylindermotor ist und bei dem ein Zubehör an einem Ende einer Kraft- bzw. Leistungsübertragungswelle oder einer Kraftwelle des Motors angebracht ist, weist ein Kurbelgehäuse einen Aufbau mit großer Breite auf, und folglich ist es wahrscheinlich, dass Risse oder dergleichen in einer Abdeckung hervorgerufen werden, welche das Zubehörteil bedeckt. Demgemäß wird es bevorzugt, die Anordnung zu übernehmen, die leicht mit der Erzeugung von Rissen oder dergleichen fertig werden kann.
  • Demgemäß ist die Überabdeckung 57, welche die Oberfläche der Abdeckung 56 bedeckt, an der Abdeckung 56 angebracht. Durch Anbringen der Überabdeckung 57, welche die Oberfläche der Abdeckung 56 bedeckt, an der betreffenden Abdeckung 56 ist es möglich, die Abdeckung 56 zu schützen, und eine Beschädigung der betreffenden Abdeckung 56 während einer Lagerung kann verhindert werden. Wenn in der Überabdeckung 57 Risse hervorgerufen werden, ist es ferner möglich, eine Reparatur dadurch vorzunehmen, dass lediglich die Überabdeckung 57 ausgewechselt wird, was relativ billig ist.
  • Der Gebrauchszubehör-Abdeckungsaufbau 50 des Motorrades kann auch als Anordnung verstanden werden, bei der die Überabdeckung 57 an bzw. auf der Abdeckung 56 unter Bildung eines Zwischenraumes bzw. Spaltes S dazwischen angebracht ist.
  • Durch Anbringen der Überabdeckung 57 an bzw. auf der Abdeckung 56 mit dem dazwischen vorhandenen vorgegebenen Spalt S ist es dann, wenn beispielsweise Wärme von der Seite der Abdeckung 56 erzeugt wird, möglich, die Wärmeübertragung der von der Abdeckung 56 übertragenen Wärme zu unterbrechen. Außerdem ist es möglich, in den vorgegebenen Spalt S einen Fahrtwind einzuführen, womit es möglich ist, die Abstrahlung der durch die Abdeckung 56 erzeugten Wärme ohne Beeinträchtigung bzw. Beschädigung der Ventilationseigenschaft zu verbessern.
  • Die Gebrauchszubehör-Abdeckungsanordnung 50 des Motorrades kann außerdem als Aufbau verstanden werden, der den Ausnehmungsbereich zur Verringerung des Arbeitsgeräusches bildet, das von dem Wechselspannungsgenerator (Zubehör) 53 im Innern der Abdeckung 56 erzeugt wird.
  • Durch Bildung des Ausnehmungsbereiches bzw. -teiles 61, der bzw. das das Arbeitsgeräusch verringern kann, welches durch den Wechselspannungsgenerator 53 im Innern der Abdeckung 56 erzeugt wird, ist es möglich, den Betrieb des Motorrades 10 (siehe 1) leise zu machen.
  • Darüber hinaus kann der Gebrauchszubehör-Abdeckungsaufbau 50 des Motorrades auch als Aufbau verstanden werden, bei dem die Kurbelwelle (die Kraftwelle) 52 in Richtung der Breite der Körperrahmen (Fahrzeugkörper) 12 angeordnet ist.
  • Durch Anordnen der Kurbelwelle 52 in Richtung der Breite der Körperrahmen 12 ist es möglich, den Wechselspannungsgenerator (Zubehör) 53 im linken Endbereich oder im rechten Endbereich der Körperrahmen (Fahrzeugkörper) 12 anzuordnen.
  • Infolgedessen kann die Wartungsleistung des Wechselspannungsgenerators 53 verbessert werden, und zugleich ist es möglich, das Fahrzeug so zu gestalten, dass die Gesamtlänge des Fahrzeugs verkürzt werden kann.
  • Anschließend wird eine Trocken-Mehrscheibenkupplung 70, die auf der rechten Seite des Motorrades 10 (siehe 1) angeordnet ist, erläutert.
  • 6 zeigt eine rechte Seitenansicht des Motors, bei dem die Trocken-Mehrscheibenkupplung gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet ist, wobei Fr eine Vorderseite des Fahrzeugs und Rr eine Rückseite des Fahrzeugs bezeichnen.
  • Die Trocken-Mehrscheibenkupplung 70 stellt ein Element bzw. Glied dar, welches zwischen einem Primär-Zahnrad 72, das mittels eines Antriebszahnrades 71 mit der Kurbelwelle 52 verbunden ist und eine Antriebsseite darstellt, und einer Hauptwelle 73 eingefügt ist, die eine Abtriebsseite bzw. angetriebene Seite darstellt, so dass die Kraft bzw. Leistung von der Kurbelwelle 52 auf die Hauptwelle 73 (in einem eingekuppelten bzw. eingerückten Zustand) übertragen wird oder dass die Übertragung der Kraft bzw. Leistung von der Kurbelwelle 52 (in einem ausgerückten bzw. ausgekuppelten Zustand) abgeschaltet ist.
  • In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 74 ein Zylinderblock bezeichnet; mit dem Bezugszeichen 76 ist eine Ölwanne bezeichnet; mit dem Bezugszeichen 77 ist ein Ölfilter bezeichnet; mit dem Bezugszeichen 78 ist ein Ventilöffnungs-/Ventilschließungs-Zahnrad bezeichnet, welches an der Kurbelwelle 52 angebracht ist; mit dem Bezugszeichen 79 ist ein Steuerzahnrad bezeichnet, welches die Öffnung-/Schließzeiten eines (in der Zeichnung nicht dargestellten) Ventils steuert; mit dem Bezugszeichen 81 ist ein erstes Zahnrad bezeichnet, welches mit dem Steuerzahnrad 79 kämmt; mit dem Bezugszeichen 82 ist ein zweites Zahnrad bezeichnet, welches mit dem ersten Zahnrad 81 kämmt; und mit dem Bezugszeichen 83 ist ein Zeitsteuerzahnrad bezeichnet, welches das (in der Zeichnung nicht dargestellte) Ventil öffnet oder schließt.
  • 7 zeigt eine Schnittansicht längs einer in 6 eingetragenen Linie 7-7 und veranschaulicht eine Schnittansicht der Trocken-Mehrscheibenkupplung.
  • Die Trocken-Mehrscheibenkupplung 70 stellt einen Mechanismus dar, der im wesentlichen aus einem Primär-Zahnrad 72, welches Kraft bzw. Leistung der Kurbelwelle 52 überträgt, einem Kupplungs-Außenteil 85 auf der Antriebsseite, welches mit dem Primär-Zahnrad 72 in einem Feder- bzw. Keilnuteingriff steht, einer Vielzahl von antriebsseitigen Reibscheiben 86, die als Reibscheiben mit dem Kupplungs-Außenteil 85 in Anlage bzw. Eingriff stehen, aus abtriebsseitigen Reibscheiben 87, die abwechselnd diese antriebsseitigen Reibscheiben 86 als Reibscheiben überlappen bzw. mit diesen abwechselnd vorgesehen sind, einem Kupplungs-Mittelteil 88 auf der Abtriebsseite bzw. angetriebenen Seite, welches mit den abtriebsseitigen Reibscheiben 87 in Eingriff steht, der Hauptwelle 73, an der das Kupplungsmittelteil 88 angebracht ist, und einer Druckplatte 89 gebildet ist, die die Übertragung von Kraft bzw. Leistung von dem Kupplungs-Außenteil 85 auf das Kupplungsmittelteil 88 dadurch ermöglicht, dass auf die antriebsseitigen Reibscheiben 86 und auf die abtriebsseitigen Reibscheiben 87 ein Druck ausgeübt wird. Ferner sind eine Kupplungsmittelteil-Führung 91, welche die Axialbewegung des Kupplungsmittelteiles 88 dadurch reguliert, dass ein Eingriff mit der Hauptwelle 73 erfolgt, eine Membranfeder 92, die zwischen der Kupplungsmittelteil-Führung 91 und der Druckplatte 89 so eingefügt ist, dass die Druckplatte 89 zur Seite des Kupplungs-Außenteiles 85 hin vorgespannt wird bzw. ist, eine Kupplungs-Ausrückhebelplatte 93, die an der Druckplatte 89 zusammenhängend angebracht ist, und eine Kupplungsabdeckung 94 vorgesehen, welche die Kupplungs-Anhebeplatte 93 bedeckt.
  • Die Trocken-Mehrscheibenkupplung 70 wird üblicherweise in einem Übertragungszustand (einem Kupplungs-Einrückzustand) dadurch gehalten, dass die Druckplatte 89 zur Seite des Kupplungs-Außenteiles 85 unter Heranziehung der Membranfeder 9250 vorgespannt wird, dass die antriebsseitigen Reibscheiben 86 und die abtriebsseitigen Reibscheiben 87 in engen Kontakt miteinander gebracht werden bzw. sind.
  • Um die Trocken-Mehrscheibenkupplung 70 in einem keine Leistung übertragenden Zustand zu bringen (ein Zustand, in welchem die Kupplung gelöst ist), wird ein hydraulischer Druck auf einem Ausrückhebel 96 durch einen vorstehenden Teil 95 ausgeübt, der in bzw. an der Hauptwelle 73 gebildet ist. Dadurch ist es dem Ausrückhebel 96 ermöglicht, die Druckplatte 89 zur Seite der Kupplungsabdeckung 94 hin zu verschieben. Demgemäß ist der Druck der Druckplatte 98, der auf die antriebsseitigen Reibscheiben 86 und die abtriebsseitigen Reibscheiben 57 ausgeübt wird, verringert, und damit wird ein Schlupf zwischen den antriebsseitigen Reibscheiben 86 und den abtriebsseitigen Reibscheiben 87 hervorgerufen.
  • Die Trocken-Mehrscheibenkupplung 70 wird als eine Kupplung verstanden, bei der das Kupplungs-Außenteil 85 und die Druckplatte 89 außerhalb des Kurbelgehäuses 51 des Motors 13 angeordnet sind.
  • Durch Anordnen des Kupplungs-Außenteiles 85 und der Druckplatte 89 außerhalb des Kurbelgehäuses 51 des Motors 13 ist es möglich, die gesamte Kupplung in einer Weise in Abstand von dem Kurbelgehäuse 51 des Motors 13 anzuordnen. Infolgedessen kann die Trocken-Mehrscheibenkupplung 70 den Aufbau besitzen, der kaum den Einfluss der von dem Motor 13 übertragenen Wärme ausgesetzt ist bzw. diese aufnimmt.
  • In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 99 eine Ölabdichtung bzw. ein Simmerring bezeichnet, die bzw. der das Kurbelgehäuse 51 und das Kupplungs-Außenteil 85 abdichtet. Mit dem Bezugszeichen 101 ist ein Lager bezeichnet, welches die Hauptwelle 73 darin drehmäßig trägt. Mit dem Bezugszeichen 102 ist ein Dämpfer bezeichnet, der einen Stoß zum Zeitpunkt des Einrückens der Kupplung durch Einfügen des Primär-Zahnrades 72 bedämpft. Mit dem Bezugszeichen 103 sind Bolzen zur Anbringung des Antriebszahnrades 71 an der Kurbelwelle 52 bezeichnet. Mit dem Bezugszeichen 104 ist eine Ölabdichtung bzw. ein Simmerring bezeichnet, die bzw. der das Kupplungs-Außenteil 85 und das Kupplungsmittelteil 88 abdichtet. Mit dem Bezugszeichen 105 ist ein Tragteil bezeichnet, der bzw. das an dem Kupplungsmittelteil 88 gebildet ist, um die Membranfeder 92 zu tragen. Mit den Bezugszeichen 106, 107 sind Belüftungslöcher bezeichnet, die in dem Kupplungsmittelteil 88 gebildet sind, um dadurch eine Luftströmung zu ermöglichen. Mit dem Bezugszeichen 108 ist eine Mutter bezeichnet, mit der die Kupplungsmittelteil-Führung 91 an der Hauptwelle 73 gehalten wird. Mit dem Bezugszeichen 109 ist ein Bolzen bezeichnet, mit dem die Kupplungsabdeckung 94 auf der Seite des Kurbelgehäuses 51 befestigt ist.
  • 8 zeigt eine Ansicht bei Betrachtung in einer in 7 mit 8 bezeichneten Pfeilrichtung; die betreffende Ansicht stellt außerdem eine Draufsicht auf das Kupplungs-Außenteil 85 der Trocken-Mehrscheibenkupplung 70 (siehe 7) dar.
  • Das Kupplungs-Außenteil 85 enthält einen etwa zylindrischen Körperteil 111, der eine Vielzahl von antriebsseitigen Reibscheiben 86 (seihe 7) umgibt, einen Keilnutbereich bzw. -teil 112, der in dem Primärzahnrad 72 (siehe 7) eingerichtet ist, eine Vielzahl von Öffnungen 113, die die Luftübertragung ermöglichen, eine Vielzahl von Leitflächen 114, die die Luftströmung durch diese Öffnungen 113 verbessern bzw. steigern, und eine Vielzahl von Befestigungsteilen 115, die darin die Anbringung bzw. Befestigung der antriebsseitigen Reibscheiben 86 ermöglichen.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass das Kupplungs-Außenteil 85 als der Aufbau bzw. die Anordnung verstanden wird, der bzw. die ein Axialgebläse 117 bildet, in welchem eine Vielzahl von Öffnungen 113, die in Bezug auf ein Unterteil 116 des etwa zylindrischen Körperteiles 111 geneigt sind, gebildet ist und eine Vielzahl von Leitflächen 114 zurücklässt, womit es möglich ist, eine Lufteinströmungsmenge bei niedriger Drehzahl zu steigern, und zugleich ist es möglich, die Luftströmung von der Innenseite des Körperteiles 111 zur Außenseite zu steigern.
  • Dies heißt, dass es durch Bildung der Leitflächen 114 an bzw. auf dem Kupplungs-Außenteil 85 möglich ist, die Reibungswärme in einen Raum abzustrahlen, der zwischen dem Kupplungs-Außenteil 85 und dem Kurbelgehäuse 51 festgelegt ist; zugleich ist es möglich, Abriebstaub abzuführen. Dieser Aufbau wird in einer Anordnung vorteilhaft, die einen großen Raum auf der Seite des Kupplungs-Außenteiles 85 zur Verfügung stellt.
  • Durch Bildung der Leitflächen 114 auf der Seite des Kupplungs-Außenteiles 85 in einer Leitflächenform, mit der das Axialgebläse 117 gebildet ist, ist es möglich, die Wärmeabstrahlung zu verbessern, wenn das Kupplungs-Außenteil 85 mit einer niedrigen Drehzahl gedreht wird. Es ist generell bekannt, dass ein Axialgebläse einen günstigen Luftabführwirkungsgrad zur zeit einer Drehung mit niedriger Drehzahl zeigt. Das Kupplungs-Außenteil 85 stellt ein Glied dar, welches während des Startens des Motors 13 (siehe 1) stets gedreht wird und welches die Wärmeabstrahlung der Trocken-Mehrscheibenkupplung 70 insbesondere zur Zeit des Leerlaufs steigern kann, bei dem der Motor 13 mit niedriger Drehzahl läuft.
  • 9 zeigt eine Ansicht bei Betrachtung in einer in 7 mit 9 bezeichneten Pfeilrichtung und außerdem eine Draufsicht auf die Druckplatte 89 der Trocken-Mehrscheibenkupplung 70.
  • Die Druckplatte 89 enthält einen etwa ringartigen Körperteil 121, einen Aufnahmeteil 122, der in einem inneren Umfang des Körperteiles 121 gebildet ist und der zur Aufnahme einer Mem-branfeder 92 dient, eine Vielzahl von Durchgängen 123, die die Luftverbindung ermöglichen, und eine Vielzahl von Leitflächen 124, die die Luftströmung durch diese Durchgänge 123 verbessern.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass das Kupplungsmittelteil 88 als der Aufbau zu verstehen ist, der ein Zentrifugalgebläse 127 bildet, welches die Lufteinströmungsmenge bei einer hohen Drehzahl zu steigern imstande ist und welches zugleich imstande ist, die Luftströmung in Richtung von dem Innenumfang zu dem Außenumfang des Körperteils 121 dadurch zu steigern, dass der Aufbau übernommen wird, bei dem eine Vielzahl von Durchgängen 123 in dem etwa ringartigen Körperteil 121 in einer geneigten Weise bezogen auf die radiale Richtung gebildet ist, während eine Vielzahl von Leitflächen 124 verbleibt.
  • Dies bedeutet, dass es durch Bildung der Leitflächen 124 an bzw. auf der Druckplatte 89 möglich ist, die Reibungswärme in einen äußeren Raum abzustrahlen, der auf der Seite der Druckplatte 89 festgelegt ist, und dass es zugleich möglich ist, Abriebstaub abzuführen. Dieser Aufbau wird besonders vorteilhaft beispielsweise in einer Anordnung, die einen großen Raum auf der Seite der Druckplatte 89 zur Verfügung stellt.
  • Durch Bilden der Leitflächen 124 auf der Seite der Druckplatte 89 zu bzw. in einer Leitflächenform, mit der das Zentrifugalgebläse 127 gebildet ist, ist es ferner möglich, die Wärmeabstrahlung zu verbessern, wenn die Druckplatte 89 mit einer hohen Drehzahl gedreht wird. Es ist generell bekannt, dass ein Zentrifugalgebläse einen günstigen Luftabführungswirkungsgrad zur Zeit einer Drehung mit hoher Drehzahl zeigt. Die Druckplatte 89 wird während des Fahrens gedreht, und sie kann die Wärmeabstrahlung von der Trocken-Mehrscheibenkupplung 70 insbesondere zur Zeit des Fahrens steigern, bei dem der Motor 13 (siehe 1) mit einer hohen Drehzahl gedreht wird.
  • Nachstehend wird die Art und Weise des Betriebs der oben beschriebenen Trocken-Mehrscheibenkupplung 70 erläutert.
  • 10(a), (b) zeigen erläuternde Arbeitsansichten der Trocken-Mehrscheibenkupplung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei 10(a) ein Beispiel der Luftströmung zeigt, wenn die Trocken-Mehrscheibenkupplung 70 sich im ausgekuppelten bzw. ausgerückten Zustand befindet, und 10(b) zeigt ein Beispiel der Luftströmung, wenn die Trocken-Mehrscheibenkupplung 70 sich in einem eingekuppelten Zustand befindet.
  • In 10(a) befindet sich die Trocken-Mehrscheibenkupplung 70 im ausgekuppelten Zustand, und damit werden das Primär- bzw. Haupt-Zahnrad 72 und das Kupplungs-Außenteil 85 gedreht, während die antriebsseitigen Reibscheiben 86, die abtriebsseitigen Reibscheiben 87, das Kupplungs-Mittelteil 88, die Druckplatte 89, die Kupplungs-Ausrückhebelplatte bzw. Ausrückplatte 93 und die Hauptwelle 73 stillgesetzt sind.
  • Demgemäß ist es möglich, die Luftströmung zu erwarten, die durch das Axialgebläse 117 (siehe 8) erzeugt wird, welches an dem Kupplungs-Außenteil 85 gebildet ist. Dies bedeutet, dass es mit Rücksicht darauf, dass sich die Trocken-Mehrscheibenkupplung 70 im getrennten bzw. ausgekuppelten Zustand befindet, möglich ist, die Luftströmung in die Trocken-Mehrscheibenkupplung 70 durch Zwischenräume zwischen den antriebsseitigen Reibscheiben 86 und den abtriebsseitigen Reibscheiben 87 hervorzurufen, wie dies durch Pfeile a1, a2 angegeben ist, und um das Ausströmen der Luft aus der Trocken-Mehrscheibenkupplung 70 durch die Öffnungen 113 vorzunehmen. Zugleich ist es möglich, die Luftströmung in die Trocken-Mehrscheibenkupplung 70 durch die Durchgänge 123 der Druckplatte 89 im stillgesetzten Zustand vorzunehmen, wie dies durch Pfeile a3, a4 angegeben ist.
  • Dass die Trocken-Mehrscheibenkupplung 70 sich im getrennten bzw. ausgekuppelten Zustand befindet, bedeutet hier den Leerlaufzustand, in welchem der Motor 13 (siehe 1) mit einer niedrigen Drehzahl läuft. Da das Axialgebläse 117 (siehe 8), welches eine Lufteinströmungsmenge bei niedriger Drehzahl steigern kann und welches die Luftströmung von der Innenseite zur Außenseite des Körperteils 111 steigern kann, an dem Kupplungs-Außenteil 85 gebildet sein kann, ist es möglich, die Wärmeabstrahlung von der Trocken-Mehrscheibenkupplung 70 zur Zeit des Leerlaufs zu verbessern bzw. zu steigern.
  • In 10(b) befindet sich die Trocken-Mehrscheibenkupplung 70 im eingekuppelten Zustand, und folglich werden das Primär- bzw. Haupt-Zahnrad 72, das Kupplungs-Außenteil 85, die antriebsseitigen Reibscheiben 86, die abtriebsseitigen Reibscheiben 87, das Kupplungs-Mittelteil 88, die Druckplatte 89, die Kupplungs-Ausrückplatte 93 und die Hauptwelle 73 gedreht.
  • Zum einen wird mit Rücksicht auf das Axialgebläse 117 (siehe 8), welches an bzw. auf dem Kupplungs-Außenteil 85 gebildet ist, und mit Rücksicht auf das Zentrifugalgebläse 127 (siehe 9), welches an bzw. auf der Druckplatte 89 gebildet ist, berücksichtigt, dass ein starker Unterdruck in der Innenseite der Trocken-Mehrscheibenkupplung 70 erzeugt wird. Zum Zweiten bedeutet es, wenn die Trocken-Mehrscheibenkupp-lung 70 sich im eingekuppelten Zustand befindet, dass das Motorrad (Fahrzeug) 10 fährt, womit es möglicht ist, den Wärmeabstrahlungseffekt zu erwarten, der durch einen Fahrtwind während des Fahrens erzeugt wird.
  • Dies heißt, dass es durch die Ausnutzung des Unterdrucks und des Fahrtwindes möglich ist, die Luft abzuführen, die veranlasst wird, in die Trocken-Mehrscheibenkupplung 70 durch die Zwischenräume zwischen den Einzelteilen, wie dem Kupplungs-Außenteil 85, dem Kupplungs-Mittelteil 88, der Druckplatte 89 und dergleichen, wie dies durch einen Pfeil b1 angedeutet ist, von den in dem Kupplungs-Außenteil 85 gebildeten Öffnungen 113 zu strömen, wie dies durch einen Pfeil b2 angedeutet ist, und dass es zugleich möglich ist die Luft abzuführen, die veranlasst wird, in die Trocken-Mehrscheiben-kupplung 70, wie dies durch den Pfeil b1 angedeutet ist, von den Durchgängen 123 einzuströmen, die in der Druckplatte 89 gebildet sind, wie dies durch die Pfeile b3, b4 angedeutet ist.
  • Wenn sich die Trocken-Mehrscheibenkupplung 70 im eingekuppelten Zustand befindet, kann das Axialgebläse 117 (siehe 8) in dem Kupplungs-Außenteil 85 gebildet sein, und damit ist es möglich, die Wärmeabstrahlung während des Fahrens bei niedriger Drehzahl bzw. Geschwindigkeit des Fahrzeugs zu verbessern, und zugleich kann das Zentrifugalgebläse 127 (siehe 9) an bzw. auf der Druckplatte 89 gebildet sein, womit es möglich ist, die Wärmeabstrahlung während des Fahrens bei hoher Geschwindigkeit bzw. Drehzahl des Fahrzeugs zu verbessern. Infolgedessen ist es möglich, die Reibungswärme und den Abriebstaub, die von den antriebsseitigen Reibscheiben 86 oder den abtriebsseitigen Reibscheiben 87 erzeugt werden, wenn die Trocken-Mehrscheibenkupplung 70 eingekuppelt wird, schnell abzuführen oder auszustoßen.
  • Dies bedeutet, dass die Trocken-Mehrscheibenkupplung 70 als der Aufbau bzw. die Struktur verstanden wird, bei dem bzw. der eine Vielzahl von Reibscheiben 86, 87 zwischen dem antriebsseitigen Kupplungs-Außenteil 85 und dem abtriebsseitigen Kupplungs-Mittelteil 88 eingefügt ist und bei dem bzw. der die Leistung von dem Kupplungs-Außenteil 85 auf das Kupplungs-Mittelteil 88 dadurch übertragen wird, dass diese Reibscheiben 83, 87 unter Heranziehung der Druckplatte 89 einem Druck ausgesetzt werden, wobei die Leitflächen 114, 124, die die Luftströmung verbessern, an bzw. auf dem Kupplungs-Außenteil und der Druckplatte 89 gebildet sind und wobei zugleich Öffnungen 113 oder Durchgänge 123, die die Luftverbindung ermöglichen, in dem Kupplungs-Außenteil 85 und der Druckplatte 89 gebildet sind.
  • Die effiziente Abstrahlung der Reibungswärme, die erzeugt wird, wenn die Kupplung eingekuppelt wird, und der Wärme, die vom Motor übertragen wird, und die Abführung des Abriebstaubes, der erzeugt wird, wenn die Kupplung eingekuppelt wird, sind beispielsweise erwünscht, um die Kupplungsleistung bzw. das Arbeiten der Kupplung zu stabilisieren.
  • Demgemäß sind die Leitflächen 114, 124, welche die Luftströmung verbessern, an dem Kupplungs-Außenteil 85 bzw. der Druckplatte 89 gebildet, und zugleich sind die Öffnungen 113 oder die Durchgänge 123, die die Luftverbindung ermöglichen, in dem Kupplungs-Außenteil 85 bzw. in der Druckplatte 89 gebildet.
  • Dies bedeutet, dass es durch Bildung der Leitflächen 114, 124, die die Luftströmung auf dem Kupplungs-Außenteil 85 und der Druckplatte 89 verbessern bzw. steigern, und zugleich durch die Bildung der Öffnungen 113 oder der Durchgänge 123, die die Luftverbindung in dem Kupplungs-Außenteil 85 und der Druckplatte 89 ermöglichen, möglich ist, die Reibungswärme, die erzeugt wird, wenn die Trocken-Mehrscheiben-kupplung 70 eingekuppelt wird, und die Wärme wirksam abzustrahlen, die vom Motor 13 (siehe 1) übertragen wird. Zugleich ist es möglich, den Abriebstaub abzuführen, der erzeugt wird, wenn die Trocken-Mehrscheibenkupplung 70 eingekuppelt wird. Infolgedessen ist es möglich, die Stabilisierung der Kupplungsarbeit bzw. Kupplungsleistung zu gewährleisten.
  • Bei der oben erwähnten Ausführungsform, wie sie in 5 veranschaulicht ist, ist die Erläuterung hier in Bezug auf den Fall erfolgt, dass der Wechselspannungsgenerator als Zubehör verwendet wird. Das Zubehör ist indessen nicht auf den Wechselspannungsgenerator beschränkt; es umfasst generell Hilfs- bzw. Zusatzmaschinen. Infolgedessen ist es möglich, den Freiheitsgrad hinsichtlich der Auslegung des Zubehörs zu erweitern.
  • Bei der oben erwähnten Ausführungsform, wie sie in 5 veranschaulicht ist, ist die Erläuterung außerdem in Bezug auf den Fall gegeben worden, dass die Überabdeckung 57 diejenige Abdeckung ist, welche die Abdeckung 56 des Wechselspannungsgenerators 53 abdeckt. Die Überabdeckung 57 ist indessen nicht auf eine solche Abdeckung beschränkt; sie kann an einer Kupplungs-Abdeckung der Trocken-Mehrscheibenkupplung 70, wie dies in 7 veranschaulicht ist, oder dergleichen angebracht sein.
  • Bei der Ausführungsform, wie sie in 5 veranschaulicht ist, ist der Wechselspannungsgenerator 53 an einem Ende der Kurbelwelle (der Kraft- bzw. Leistungswelle) 52 angebracht. Die Anbringung des Wechselspannungsgenerators 53 ist indessen nicht auf eine solche Art beschränkt; der Wechselspannungsgenerator 53 kann an einem Ende einer Kraftübertragungswelle angebracht sein, die Kraft bzw. Leistung von der Kraftwelle auf das Hinterrad überträgt.
  • Bei der Ausführungsform, wie sie in 1 veranschaulicht ist, ist das Fahrzeug, in welchem die Trocken-Mehrscheiben-kupplung 70 angebracht ist, das Motorrad 10. Das Fahrzeug ist indessen auf das Motorrad nicht beschränkt; es kann ein Zweirad-Fahrzeug, ein Dreirad-Fahrzeug oder ein Vierrad-Fahrzeug sein.
  • Bei der Ausführungsform, wie sie in 8 und 9 veranschaulicht ist, sind die an bzw. auf dem Kupplungs-Außenteil 85 gebildeten Leitflächen 114 in dem Axialgebläse 117 gebildet, und die an bzw. auf der Druckplatte 89 gebildeten Leitflächen 124 sind in dem Zentrifugalgebläse 127 gebildet. Die vorliegende Erfindung ist indessen nicht auf eine solche Ausführungsform beschränkt, und die an bzw. auf dem Kupplungs-Außenteil gebildeten Leitflächen können in einem Zentrifugalgebläse gebildet sein, und die in bzw. auf dem Kupplungs-Mittelteil gebildeten Leitflächen können in einem Axialgebläse gebildet sein.
  • Ferner können die Leitflächen, die an bzw. auf dem Kupplungs-Außenteil gebildet sind, und die Leitflächen, die auf bzw. an dem Kupplungs-Mittelteil gebildet sind, in bzw. zu Zentrifugalgebläsen gebildet sein, oder die Leitflächen, die an bzw. auf dem Kupplungs-Außenteil gebildet sind, und die Leitflächen, die an bzw. auf dem Kupplungs-Mittelteil gebildet sind, können in bzw. zu Axialgebläsen gebildet sein.
  • Dies heißt, dass es durch Ausbildung der Leitflächen in der Leitflächenform, mit der das Axialgebläse oder das Zentrifugalgebläse gebildet ist, und durch Ausbildung der Leitflächen, welche das Axialgebläse bilden, möglich ist, die Wärmeabstrahlung dann zu verbessern, wenn das Kupplungs-Außenteil oder die Druckplatte mit niedriger Drehzahl gedreht werden. Durch Ausbildung der Leitflächen, welche das Zentrifugalgebläse bilden, ist es ferner möglich, die Wärmeabstrahlung dann zu verbessern, wenn das Kupplungs-Außenteil oder die Druckplatte hoher Geschwindigkeit bzw. Drehzahl gedreht werden.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Aufgrund der oben erwähnten Aufbauten bringt die vorliegende Erfindung die folgenden vorteilhaften Effekte bzw. Wirkungen mit sich.
  • Gemäß der Erfindung ist es durch Ausbildung der Leitflächen, die die Luftströmung auf dem Kupplungs-Außenteil und/oder der Druckplatte verbessern, und zugleich durch Ausbildung von Öffnungen oder Durchgängen, die die Luftverbindung in dem Kupplungs-Außenteil und der Druckplatte ermöglichen, möglich, die Reibungswärme, die erzeugt wird, wenn die Kupplung eingekuppelt wird, und die vom Motor her übertragene Wärme wirksam abzustrahlen, und zugleich ist es möglich, den Abriebstaub abzuführen, der erzeugt wird, wenn die Kupplung eingekuppelt wird. Infolgedessen ist es möglich, die Kupplungsarbeit bzw. -leistung zu stabilisieren.
  • Gemäß der Erfindung ist es dadurch, dass die Leitflächen an bzw. auf dem Kupplungs-Außenteil gebildet sind, möglich, die Reibungswärme abzustrahlen und den Abriebstaub in einen äußeren Raum auf der äußeren Seite der Kupplung abzuführen. Dieser Aufbau ist beispielsweise vorteilhaft bei einer Anordnung, die einen großen Raum auf der Kupplungs-Außenseite bzw. der Seite des Kupplungsaußenteiles festlegt.
  • Gemäß der Erfindung ist es dadurch, dass die Leitflächen auf bzw. an der Druckplatte gebildet sind, möglich, die Reibungswärme abzustrahlen und den Abriebstaub in einen äußeren Raum auf der Seite der Druckplatte abzuführen. Dieser Aufbau ist beispielsweise vorteilhaft in der Anordnung, die einen großen Raum auf der Seite der Druckplatte festlegt.
  • Gemäß der Erfindung ist es durch Anordnen des Kupplungs-Außenteiles und der Druckplatte außerhalb des Kurbelgehäuses des Motors möglich, die gesamte Kupplung in einer Weise in Abstand von dem Kurbelgehäuse des Motors anzuordnen. Infolgedessen ist es möglich, der Trocken-Mehrscheibenkupplung den Aufbau bzw. die Struktur zu geben, der bzw. die kaum dem Einfluss der vom Motor übertragenen Wärme ausgesetzt ist bzw. diesen erhält.
  • Gemäß der Erfindung ist es durch Ausbildung der Leitflächen in eine Leitflächenform, mit der die Leitflächen das Axialgebläse bilden, möglich, die Wärmeabstrahlung zu verbessern, wenn das Kupplungs-Außenteil oder die Druckplatte mit einer niedrigen Drehzahl gedreht werden. Durch Ausbilden der Leitflächen in eine Leitflächenform, mit der die Leitflächen das Zentrifugalgebläse bilden, ist es ferner möglich, die Wärmeabstrahlung zu verbessern, wenn das Kupplungs-Außenteil oder die Druckplatte mit einer hohen Drehzahl gedreht werden.
  • Gemäß der Erfindung ist es durch Ausbildung der Leitflächen auf der Seite des Kupplungsaußenteiles in eine Leitflächenform, mit der die Leitflächen das Axialgebläse bilden, möglich, die Wärmeabstrahlung zu verbessern, wenn das Kupplungs-Außenteil mit einer niedrigen Drehzahl gedreht wird. Dies bedeutet, dass das Kupplungs-Außenteil ein Glied ist, welches während des Starts des Motors stets gedreht wird; folglich ist es möglich, die Wärmeabstrahlung in der Innenseite der Kupplung insbesondere zur Zeit des Leerlaufs zu verbessern, wenn der Motor mit einer niedrigen Drehzahl läuft.
  • Gemäß der Erfindung ist es durch Ausbildung der Leitflächen auf der Seite der Druckplatte in die Leitflächenform, mit der die Leitflächen das Zentrifugalgebläse bilden, möglich, die Wärmeabstrahlung zu verbessern bzw. zu steigern, wenn die Druckplatte mit einer hohen Drehzahl gedreht wird. Dies bedeutet, dass die Druckplatte während des Fahrens gedreht wird und dass es folglich möglich ist, die Wärmeabstrahlung in der Innenseite der Kupplung insbesondere während des Fahrens zu steigern, wenn der Motor mit einer hohen Drehzahl läuft.

Claims (4)

  1. Trocken-Mehrscheibenkupplung (70), in der eine Vielzahl von Reibscheiben (86, 87) zwischen einem antriebsseitigen Kupplungs-Außenteil (85) und einem abtriebsseitigen Kupplungs-Mittelteil (88) eingefügt ist und in der Kraft bzw. Leistung von dem Kupplungs-Außenteil (85) auf das Kupplungs-Mittelteil (88) dadurch übertragen wird, dass die Reibscheiben (86, 87) unter Verwendung einer Druckplatte (89) einem Druck ausgesetzt werden, wobei Leitflächen (114), die eine Luftströmung verbessern, an dem Kupplungs-Außenteil (85) gebildet sind, und wobei zugleich Öffnungen (113) oder Durchgänge (123), die eine Luftverbindung ermöglichen, in dem Kupplungs-Außenteil (85) und der Druckplatte (89) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitflächen (114) auf der Seite des Kupplungs-Außenteiles (85) in einer Leitflächenform gebildet sind, mit der die betreffenden Leitflächen ein Axialgebläse (117) bilden, wobei im eingekuppelten Zustand der Trocken-Mehrscheibenkupplung (70) eine Luftströmung aus der Trocken-Mehrscheibenkupplung (70) heraus durch die Durchgänge (123) der Druckplatte (89) hervorgerufen wird, und im ausgekuppelten Zustand der Trocken-Mehrscheibenkupplung (70) eine Luftströmung in die Trocken-Mehrscheibenkupplung (70) hinein durch die Durchgänge (123) der Druckplatte (89) hervorgerufen wird.
  2. Trocken-Mehrscheibenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Leitflächen (124) an der Druckplatte (89) gebildet sind.
  3. Trocken-Mehrscheibenkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitflächen (124) auf der Seite der Druckplatte (89) in einer Leitflächenform gebildet sind, mit der die betreffenden Leitflächen ein Zentrifugalgebläse (127) bilden.
  4. Trocken-Mehrscheibenkupplung (70), in der eine Vielzahl von Reibscheiben (86, 87) zwischen einem antriebsseitigen Kupplungs-Außenteil (85) und einem abtriebsseitigen Kupplungs-Mittelteil (88) eingefügt ist und in der Kraft bzw. Leistung von dem Kupplungs-Außenteil (85) auf das Kupplungs-Mittelteil (88) dadurch übertragen wird, dass die Reibscheiben (86, 87) unter Verwendung einer Druckplatte (89) einem Druck ausgesetzt werden, wobei Leitflächen (114), die eine Luftströmung verbessern, an dem Kupplungs-Außenteil (85) gebildet sind, und wobei zugleich Öffnungen (113) oder Durchgänge (123), die eine Luftverbindung ermöglichen, in dem Kupplungs-Außenteil (85) und der Druckplatte (89) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitflächen (114) gegenüber einem Kurbelgehäuse (51) eines Motors (13) angeordnet sind und ein Axialgebläse bilden und dass im eingekuppelten Zustand der Trocken-Mehrscheibenkupplung (70) eine Luftströmung aus der Trocken-Mehrscheibenkupplung (70) heraus durch die Durchgänge (123) der Druckplatte (89) hervorgerufen wird, und dass im ausgekuppelten Zustand der Trocken-Mehrscheibenkupplung (70) eine Luftströmung in die Trocken-Mehrscheibenkupplung (70) hinein durch die Durchgänge (123) der Druckplatte (89) hervorgerufen wird.
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